DE69927322T2 - Pressdruckausgleichvorrichtung - Google Patents

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressdruckausgleichvorrichtung für Rasterwalzen und Rakelmesser zum Verteilen oder zum Bedrucken, wie nach Anspruch 1 beschrieben. Eine die Eigenschaften im Oberbegriff aufweisende Pressdruckausgleichvorrichtung entspricht dem Patent GB 646 566 .
  • Der Einsatz von Maschinen, welche als "Verteiler" zum Aufbringen einer Beschichtung (Überzug) auf Produkten, wie z. B. Pigmenten, Harzen, Klebern und ähnlichem auf Rohleder, Stoffe und anderen Materialien insbesondere in der Gerberei und Textilindustrie genutzt wird ist wohl bekannt. Eine solche Maschine besteht typischerweise aus einen Transportmechanismus für das Material (im Allgemeinen als "Stoff' bezeichnet), welches bearbeitet wird und eine Vorrichtung zum Aufbringen und zum Verteilen eines Beschichtungsprodukts auf der Oberfläche des Stoffes.
  • Entsprechend dem vorliegenden Stand der Technik gibt es prinzipiell zwei Typen von Vorrichtungen zur Verteilung von dicken oder dünnen Überzugprodukten, nämlich Vorrichtung, welche rotierende Rollen benutzen und Vorrichtungen, welche Verteiler oder Rakelmesser verwenden.
  • Der Transportmechanismus für Rohleder, Gewebe oder andere zu behandelnde Stoffe weisen eine Andruckwalze oder ein Gleitband auf, welches gegenüber der Rasterwalze oder dem Rakelmesser angebracht ist, um so einen begrenzten Zwischenraum (begrenzte Zone) zu bilden, durch welchen der Stoff hindurchtritt.
  • Unter den Einflussparametern, welche den Erfolg des Auftragen des Überzugs oder der Beschichtung auf dem Stoff beeinflussen, zahlt die Abmessung des begrenzten Zwischenraums, z. B. die Größe der Lücke zwischen der Andruckwalze und/oder dem Gleitband und dem Stoff und der Druck und in dem Zwischenraum zwischen der Rasterwalze oder dem Rakelmesser und dem Stoff ausgeübten Druck fest. Im zugrunde liegenden Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, welche die Größenordnung der zwei vorgenannten Parameter auch in kontinuierlicher Weise, jedoch immer mit strikt vorgegebenen Werten steuern können.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung, welche die Variation der Abmessungen des begrenzten Zwischenraums in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Dicke des Stoffes und der elastischen Größen der mechanischen Komponenten der Maschine auszugleichen, und eine kontinuierlicher Nachführung zu ermöglichen, sodass der Drucker der Rasterwalzen oder der Rakelmesser einen konstanten Wert zu einer vorbestimmten, von dem Bediener voreingestellten Intensität entsprechend der Stoffart und dem eingesetzten Überzugsprodukte einhält.
  • Das Merkmal der Erfindung wird dadurch erzielt, dass die Rasterwalze oder das Rakelmesser mit lateralen Federn gehalten wird, welche geeignet angepasst sind, um eine optimale Regelung der auf die Rasterwalze und das Rakelmesser ausgeübten Kraft resultierend aus seinem Eigengewicht der Trägerkonstruktion und der weiteren beigefügten Ausrüstung, zu erreichen.
  • Insbesondere wird das Merkmal der Erfindung durch die beigefügten Pressdruckausgleichvorrichtung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben wird, erreicht.
  • Vorteilhafterweise weist jede der beiden lateralen Federträger, eine Halterung für die beiden Achsenenden der Rasterwalze oder des Rakelmessers auf, welcher/welchem es damit möglich ist, sich zu der jeweiligen longitudinalen Achse durch die kombinierte Wirkung zweier Kräfte zu bewegen, welche im spezifischen Fall die zwei entgegen gesetzt wirkenden Kräfte sind, die durch eine justierbare vorgespannte Feder und den Kraft eines Stiftes, welche ebenfalls justierbare ist und innerhalb der Feder angebracht ist, ausgeübt werden.
  • Im Betrieb wird eine "Nullpunkt"-Position festgelegt, bei der die Rasterwalze oder das Rakelmesser die Andruckwalze oder die Trägerfläche berühren, ohne einen Druck darauf auszuüben, wobei der Bediener abhängig von der theoretischen Dicke des Rohleders, des Gewebes oder des zu behandelnden Stoffes einen festgelegten „Nullpunkt" vorgibt, welcher unter Benutzung des justierbaren Stiftes den minimalen Abstand der begrenzten Zwischenraums beim Durchgang des Stoffes festlegt.
  • Ferner wird entsprechend der Beschaffenheit des zu behandelnden Stoffes, die Feder von dem Bediener so vorgespannt, dass eine als so genannte „bewegliche Ursprungsstellung" bezeichnete, vorbestimmte Position eingestellt wird, in welcher das Gleichgewicht zwischen einerseits dem Gewicht der beweglichen die Walze und das Rakelmesser tragenden Brückenkonstruktion, und die durch die vorgespannte Feder entgegenwirkenden Kraft ausgeübt wird, unabhängig von der kontinuierlichen Veränderung der Breite des begrenzten Zwischenraums in Relation zu der veränderlichen Dicke des Rohleders oder des Gewebes.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass der durch die vorgespannte Feder hergestellte Ausgleich sicherstellt, dass die Rasterwalze oder das Rakelmesser auf dem Rohleder oder das Gewebe mit einem im Wesentlichen konstanten Druck von Material überzogen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgenannten Anordnung ist die Dämpfung der Belastung der plötzlich eintretenden schnellen Schließbewegung der bewegbaren Brücke, welche durch das Anheben beim Herausziehen des Rohleders oder des Gewebes oder beim Austausch der Rasterwalze oder das Rakelmesser verursacht werden.
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht, welche durch ein erläuterndes und nicht begrenzendes Beispiel gegeben wird, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Frontansicht der Streichmaschine der Rasterwalzenbauart, ausgestattet mit der Ausgleichvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht der Ausgleichvorrichtung der Erfindung angewendet auf einer Rasterwalzenmaschine; und
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht der Ausgleichvorrichtung angewandt auf eine Rakelmessermaschine.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Streichmaschine nach dem Rasterwalzenprinzip einer Walzenführungsanordnung 1, welche auf einer beweglichen Brücke 2 mit einem Bolzen 3 an die Konstruktion der Maschine befestigt ist und ausgestattet mit einer Spinne 4, welche eine von mehreren Rasterwalzen 5 in Reihe anordnet, um das Band 6 zum Transport des Rohleders oder des Gewebes (dieses Rohleder oder Gewebe ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt) aufweist.
  • Wenn die Rasterwalze 5', in Betriebsposition ist, wird sie obwohl sie an der Spinne angebracht ist, durch zwei laterale Federn 7 gehalten, welche eine im Wesentlichen erfinderische Neuheit darstellt.
  • Im Detail, wie es in 2 dargestellt ist, ist die laterale Ausdehnung 8 der Rasterwalzen 5 vorzugsweise mit einer rollenden Kontaktlagerung, ausgestattet, welchen sich in einer Lagerschale 9 befindet, gehalten, die Lagerschale für eine Bewegung auf der Longitudinalachse ausgelegt, so dass sie die Weite der Lücke des begrenzten Zwischenraums 10, durch den zu behandelnden Stoff hindurchgeführt wird, steuert.
  • In einem weiteren Dateien wird der Lagersitz 9 elastisch durch eine kombinierte Auswirkung einer justierbaren, vorgespannten Feder 11 und einem reziprok, koaxial angeordneten Stift gehalten, welcher an dem Ende der mechanischen oder pneumatischen Regelungseinheit 13 angebracht ist, auf welche auf zwei Elemente wie vorbezeichnet einwirkt.
  • In Vorteilhafter Weise können die lateralen Lagersitzschalen 9 reziprok in unabhängiger Weise platziert werden.
  • 3 zeigt eine alternative Anordnung in dem die vorgenannte Lagerschale 9 auf ein Rakelmesser 15 angewendet wird.

Claims (5)

  1. Pressdruckausgleichvorrichtung für Rasterwalzen und Rakelmesser zum Einsatz in einer Streichmaschine zum Verteilen oder Bedrucken, wobei die Streichmaschine vorzugsweise für die Benutzung in der Gerberei und Textilindustrie zum Aufbringen von Beschichtungsstoffen wie z. B. Pigmente, Harze, Kleber und ähnlichem auf Rohleder oder anderen Arten von Materialien eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Streichmaschine einen Transportmechanismus für den Stoff und eine Verteilanordnung für den Beschichtungsstoff, welches auf die Oberfläche des Stoffes aufgebracht werden soll, aufweist, die Streichmaschine vorzugsweise eine Leitwalzeneinheit oder eine Rakelmesserleiteinheit (1) aufweist, welche an einer beweglichen Brücke (2) befestigt ist, welche durch einen Bolzen (3) mit der festen Struktur der Maschine verbunden ist und eine Spinne (4) aufweist, welche nacheinander entweder die Rasterwalzen (5) oder die Rakelmesser so ausrichtet, dass sie auf das Band (6) einwirken, welches das Material zur Beschichtung zuführt; die Pressdruckausgleichvorrichtung derart konstruiert ist, dass, wenn die Walze (5') oder die Klinge (15) im Arbeitsbereich in der Weise ausgerichtet ist, dass der Druckzylinder oder das Förderband, der Walze (5') oder des Messers (15) gegenüberliegt, während diese auf der Spinne befestigt sind, diese durch zwei seitliche Federstützen (7) gehalten werden, wobei die zwei seitlichen Federstützen (7) justierbar sind, um die ausgeübte Belastung auf die Rasterwalze oder das Rakelmesser als Folge ihres Eigengewichts oder des Gewichtes der Trägerkonstruktion oder anderer Komponenten, welche auf die Brücke einwirken, auszugleichen, und um die Schwankungen der Breite des Spaltes in der Einflusszone (10) auszugleichen, verursacht durch Änderungen der Dicke des Materials oder durch elastische Bewegung der Komponenten der Maschine, wodurch der Pressdruck, welcher durch die Walze oder das Messer auf das Material ausgeübt wird, auf einen im Wesentlichen konstanten und voreingestellten Wert zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zwei seitlichen Enden (8) der Rasterwalze (5') oder des Rakelmessers (15), vorzugsweise mit einem Walzenkontaktlager ausgestattet, in einer Lagerschale (9) gehalten ist, geeignet, sich in ihrer longitudinalen Achse zu bewegen, um so die Breite des Spaltes in der Einflusszone (10) und infolgedessen die Distanz zwischen der Rasterwalze und dem Rakelmesser und der darunter liegenden Druckwalze oder dem Laufband, entsprechend der Dicke des Rohleders, des Gewebes oder anderer Materialien, welche behandelt werden sollen zu steuern, um den Pressdruck, welcher durch die Walze oder das Messer auf den Materialien ausgeübt wird auf einem im Wesentlichen konstanten und voreingestellten Wert zu halten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (9) elastisch durch eine kombinierte Einwirkung einer justierbaren vorgespannten Feder (11) und eines Stiftes (12) gehalten wird, z. B. einstellbar, um einen Höchstwert vorher einzustellen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die justierbare vorgespannte Feder (11) als auch der justierbare Stift (12) an dem Ende einer mechanischen oder pneumatischen Vorrichtung (13) angeordnet sind und durch diese gesteuert werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die zwei seitlichen Lagerschalen (9) wechselseitig in unabhängiger Weise voneinander einstellbar sind.
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