DE69927002T2 - Vorrichtung zur bi-atrialen Stimulation mittels einer einzigen Elektrode - Google Patents

Vorrichtung zur bi-atrialen Stimulation mittels einer einzigen Elektrode Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein implantierbare medizinische Leitungen und insbesondere Herzschrittmacherleitungen und Verfahren zu ihrer Überführung.
  • Wie in dem Artikel "Atrial Septal Pacing: A method for Pacing Both Atria Simultaneously" von Spencer u.a., veröffentlicht in PACE, Band 29, November 1997, S. 2739–2745 erörtert ist, ist es möglich, beide Herzvorhöfe mit einer einzigen aktiven Befestigungselektrode zu stimulieren, die geeignet im anterioren Abschnitt der rechten Seite des den rechten und den linken Herzvorhof trennenden Septums angeordnet ist. Bei Verwendung gegenwärtiger Leitungstechnologien kann die genaue Anordnung einer Leitung an dieser gewünschten Stelle, typischerweise neben und etwas oberhalb und anterior zum Ostium des Koronarsinus jedoch verhältnismäßig schwierig sein. Wenngleich die Überführung von Herzschrittmacherleitungen oder anderen Elektrodenkathetern zu gewünschten Stellen innerhalb des Herzens durch einen biegsamen oder vorgekrümmten Führungskatheter bekannt ist, muss die Positionierung der zu überführenden Leitung typischerweise fluoroskopisch bestimmt werden. Weil die Leitung anzuordnen ist, während das Herz schlägt, ist die Anordnung selbst bei Verwendung eines Führungskatheters nicht so einfach wie gewünscht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen zuverlässigen und einfach verwendbaren Mechanismus zur genauen Po sitionierung einer Herzvorhofstimulationselektrode im Herzvorhof-Septum neben und oberhalb des Ostiums des Koronarsinus bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung erreicht dieses gewünschte Ergebnis durch ein Herzvorhofschrittmacherleitungssystem mit:
    einer Herzvorhofschrittmacherleitung mit einer Elektrode, die an einem distalen Abschnitt der Leitung angeordnet ist, und
    einem Führungskatheter mit einem longitudinalen Lumen mit einer Lateralöffnung, die zu dem longitudinalen Lumen des Katheters in der Nähe eines distalen Endes des Katheters offen ist und durch die der distale Abschnitt der Leitung vorgeschoben werden kann, wobei ein distaler Abschnitt des Führungskatheters Biegemittel umfasst, um eine erste und eine zweite Kurve bzw. Krümmung zu bilden, die im wesentlichen eben und gegenläufig gerichtet sind, wobei die zweite Kurve bzw. Krümmung nahe der ersten Kurve bzw. Krümmung verläuft und die Lateralöffnung an einem Außenabschnitt der zweiten Kurve bzw. Krümmung angeordnet ist. Wenn der Führungskatheter so gekrümmt ist, ist er derart konfiguriert, dass wenn die distale Spitze des Führungskatheters im Koronarsinus angeordnet ist, das distale Ende der Herzvorhofleitung aus der Lateralöffnung des Führungskatheters vorgeschoben werden kann und an der gewünschten Stelle in das Herzvorhof-Septum eingebettet werden kann. Durch die Anordnung der distalen Elektrode des Führungskatheters im Koronarsinus werden sowohl die geeignete Positionierung der Herzvorhofschrittmacherleitung in Bezug auf den Koronarsinus als auch das Bereitstellen einer stabilen Plattform unterstützt, wodurch ermöglicht wird, dass die Leitung während der Messung von Stimulations- und Erfassungsschwellen und während der Anordnung der Elektrode im Gewebe des Herzvorhof-Septums an ihrem gewünschten Ort gehalten wird.
  • Nachdem die Herzvorhofelektrode angeordnet wurde, wird der Führungskatheter über die Leitung zurückgezogen, und die Leitung wird mit einem implantierbaren Herzschrittmacher gekoppelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Führungskatheter so konfiguriert, dass er so gebogen werden kann, dass er zuerst nur die distaler angeordnete der beiden Krümmungen aufweist, wodurch die Anordnung des Führungskatheters im Koronarsinus erleichtert wird. Der Katheter kann dann vorzugsweise so gebogen werden, dass er auch die proximalere der beiden Krümmungen aufweist, wodurch das Austreten der Herzvorhofschrittmacherleitung angrenzend an die gewünschte Stelle am Herzvorhof-Septum erleichtert wird. Der Katheter kann durch einen beliebigen der zahlreichen gegenwärtig bekannten Mechanismen zum Bereitstellen einer gesteuert veränderlichen Krümmung, einschließlich der Verwendung innerer Zugdrähte und der Verwendung verschachtelter gerader und vorgekrümmter Katheterrohre, jedoch ohne Einschränkung auf diese, gebogen werden.
  • Ein Herzvorhofschrittmacherleitungssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument WO-A-9515115 bekannt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun nur als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Herzvorhofschrittmacherleitung, die zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 2 ist eine Draufsicht der Leitung der 1 in Zusammenhang mit einem biegsamen Führungskatheter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht der Leitung der 1 in Zusammenhang mit einem biegsamen Führungskatheter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt das anfängliche Vorschieben des Führungskatheters der 2 in den rechten Vorhof, vor der Anordnung der Herzvorhofleitung.
  • 5 zeigt den Führungskatheter aus 2, der so gebogen ist, dass er nur die distalere seiner beiden Krümmungen aufweist, vor der Anordnung des distalen Endes des Führungskatheters im Koronarsinus.
  • 6 zeigt den Führungskatheter der 2, der so gebogen ist, dass er nur die distalere seiner beiden Krümmungen aufweist, nach der Anordnung des distalen Endes des Führungskatheters im Koronarsinus.
  • 7 zeigt den Führungskatheter der 2, der so gebogen ist, dass er seine beiden Krümmungen aufweist, wobei das distale Ende der Herzvorhofschrittmacherleitung von der Lateralöffnung in Kontakt mit dem intraatrialen Septum an der gewünschten Stimulationsstelle vorgeschoben ist.
  • 8 zeigt die Herzvorhofleitung nach der Anordnung, gekoppelt mit einem implantierbaren Schrittmacher, um eine Stimulation beider Vorhöfe mit einer einzigen Elektrode zu ermöglichen.
  • 1 zeigt eine Herzvorhofleitung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Leitung ist mit einem langgestreckten isolierenden Leitungskörper 10 versehen, der mindestens einen elektrischen Leiter in sich trägt. Wie dargestellt ist, ist die Leitung als eine Bipolarleitung konfiguriert und trägt demgemäß zwei Leiter innerhalb des Leitungskörpers 10. An dem distalen Ende der Leitung befindet sich eine aktive Befestigungselektrode 12, die in diesem Fall die Form einer Helixelektrode annimmt. Eine optionale Blindelektrode 14 ist proximal zu der aktiven Befestigungselektrode 12 bereitgestellt. Die dargestellte Elektrode 12 nimmt die Form einer festen Helix an, die durch Drehung des Leitungskörpers 10 in Körpergewebe eingedreht werden kann. Alternativ kann die Elektrode 12 durch eine vorschiebbare Helix ersetzt werden, wie in dem für Bisping erteilten US-Patent 4 106 512 offenbart ist, oder sie kann die Form eines Widerhakens, eines Hakens oder eines anderen bekannten Typs einer aktiven Befestigungselektrode annehmen, wie in dem für Curry erteilten US-Patent 4 497 326, in dem für Barton u.a. erteilten US-Patent 4 257 428 oder in dem für Tarjan u.a. erteilten US-Patent 4 475 560 beschrieben ist. Als eine zusätzliche Alternative kann die Elektrode 12 durch eine Ring- oder Spitzenelektrode in Zusammenhang mit einer getrennten aktiven Befestigungsvorrichtung ersetzt werden, falls dies erwünscht ist.
  • An dem proximalen Ende der Leitung befindet sich eine Verbinderanordnung 16 mit gleichem Durchmesse, welche zwei Verbinderringe 18 und 20 trägt, welche durch Leiter, die sich im Leitungskörper 10 befinden, mit Elektroden 14 bzw. 12 gekoppelt sind. Der Verbinder 16 mit gleichem Durchmesser kann demjenigen entsprechen, der in dem auf den Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragenen, am 25. April 1997 eingereichten und zur Erteilung gebrachten US-Patent 5 843 141 von Ries u.a. offenbart ist. Es wird angenommen, dass das Bereitstellen einer Verbinderanordnung mit gleichem Durchmesser in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in der Hinsicht vorteilhaft ist, dass dadurch das Entfernen des Führungskatheters über den Leitungskörper erleichtert wird, indem der Führungskatheter einfach proximal über die Leitung gezogen wird. Bei Nichtvorhandensein einer Verbinderanordnung mit gleichem Durchmesser könnte alternativ vorgesehen werden, den Führungskatheter zu zerteilen oder aufzuschlitzen, um seine Entfernung über die Verbinderanordnung zu ermöglichen, wie in dem für Maloney u.a. erteilten US-Patent 5 188 606 offenbart ist.
  • 2 zeigt die Leitung der 1, die in einem Führungskatheter gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Der Führungskatheter ist mit einem langgestreckten, vorgekrümmten Katheterkörper versehen, welcher aus einem gekrümmten Innenrohr 100 und einem geraden Außenrohr 101 besteht. Das longitudinale Lumen innerhalb des Rohrs 100 tritt an einer Lateralöffnung 104 aus, durch die der distale Abschnitt der Leitung aus 1, wie ersichtlich ist, austritt, wobei die Elektroden 12 und 14 außerhalb des Führungskatheterrohrs 100 sichtbar sind. An dem proximalen Ende des Katheterrohrs 101 befindet sich ein Anschlussstück 103, durch das das Katheterrohr 100 austritt. An dem proximalen Ende des Katheterrohrs 100 befindet sich ein Anschlussstück 102, durch das der Leitungskörper 10 austritt. Der proximale Abschnitt des Leitungskörpers 10, die Verbinderanordnung und die Verbinderringe 18 und 20 treten, wie ersichtlich ist, aus dem proximalen Ende des Anschlussstücks 102 aus.
  • Der Leitungskörper 10 ist innerhalb des Rohrs 100 verschiebbar, so dass sein distales Ende durch eine Lateralöffnung 104 proximal in das Rohr 100 gezogen werden kann. Die Rohre 100 und 102 sind ähnlich in Bezug zueinander verschiebbar, so dass der distale, gekrümmte Abschnitt 106 des Rohrs 100 in das distale Ende des Rohrs 101 gezogen werden kann, wodurch das Rohr 100 geradegerichtet bzw. gestreckt wird, um einen Führungskatheter mit einer im wesentlichen geraden Konfiguration bereitzustellen. Der gekrümmte Ab schnitt des Rohrs 100 ist mit zwei im wesentlichen planaren, entgegengesetzt gerichteten Krümmungen bzw. Kurven 105A und 105B versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Krümmung 105B etwa 2,5 cm (ein Zoll) proximal zu dem distalen Ende des Rohrs 100 und die Krümmung 105A etwa 0,94 cm (3/8 Zoll) proximal zu der Krümmung 105B. Beide Krümmungen weisen in der dargestellten Ausführungsform etwa 45 Grad auf. Die Lateralöffnung 104 befindet sich auf der Außenseite der Krümmung 105A und ist axial mit dem Abschnitt des Katheterrohrs 100 ausgerichtet, der proximal dazu verläuft, wodurch das Austreten des distalen Endes des Leitungskörpers 10 bei einer Drehung des Leitungskörpers 10 erleichtert wird, um die Elektrode 12 in Herzgewebe einzuschrauben.
  • Zunächst wird der Leitungskörper 10 in das Rohr 100 zurückgezogen, und das Rohr 100 wird in das Rohr 101 zurückgezogen, um einen im wesentlichen geraden Führungskatheter bereitzustellen. Wenn das distale Ende des Führungskatheters in das rechte Atrium eintritt, wird das Rohr 100 distal in Bezug auf das Rohr 101 vorgeschoben, um zu ermöglichen, dass die Krümmung 105B aus dem Rohr 101 austritt, wodurch ein Führungskatheter mit einer einzigen Krümmung bereitgestellt wird, die konfiguriert ist, um die Lokalisierung des distalen Endes des Führungskatheters im Koronarsinus zu unterstützen. Nachdem sich das distale Ende des Führungskatheters im Koronarsinus befindet, wird das Rohr 101 proximal zurückgezogen, um zu ermöglichen, dass die Krümmung 105A aus dem Rohr 101 austritt, und das distale Ende des Leitungskörpers 10 wird dann distal durch die Lateralöffnung 104 vorgeschoben und in das intraatriale Septum eingeschraubt. Der Führungskatheter wird dann proximal über den Leitungskörper 10 zurückgezogen.
  • 3 zeigt die Leitung der 1 in Zusammenhang mit einem alternativen, biegsamen Führungskatheter gemäß der vorliegenden Erfindung. Der dargestellte Führungskatheter verwendet zwei innere Biegedrähte zum Bereitstellen zweier Krümmungen 205A und 205B, entsprechend den Krümmungen 105A und 105B, die in 2 dargestellt sind. An dem proximalen Ende des Katheterkörpers 200 befindet sich ein Griff 202, der zwei drehbare Knäufe 201 und 203 aufweist, die jeweils einen der zwei Zugdrähte innerhalb des Katheterkörpers 200 ziehen, beispielsweise unter Verwendung der Mechanismen, die in dem von Maguire u.a. am 11. März 1996 eingereichten und zur Erteilung zugelassenen US-Patent 5 755 760 offenbart sind. Ein Biegedraht erstreckt sich zu einem Punkt gleich distal zur Krümmung 205A, und der andere erstreckt sich zu einem Punkt distal zu der Krümmung 205B, und er kann in der in dem Patent von Maguire u.a. beschriebenen Art verwendet werden, um zu bewirken, dass der Katheterkörper 200 nacheinander die Krümmungen 205B und 205A aufweist, wodurch ermöglicht wird, dass der Führungskatheter analog dem in 2 dargestellten Führungskatheter funktioniert. Ebenso wie der Führungskatheter aus 2 ist der Führungskatheter mit einer Lateralöffnung 204 versehen, die sich im Außenbereich der Krümmung 205A befindet. Das proximale Ende des Leitungskörpers 10, welches die Verbinderanordnung 16 trägt, tritt wie dargestellt aus dem Griff 202 aus.
  • Vorzugsweise reicht die Länge der Leitung der 1 aus, damit sich die Verbinderanordnung 16 und der proximale Abschnitt des Leitungskörpers 10 proximal zu dem Griff oder Anschlussstück der Führungskatheter der 2 und 3 erstrecken, wenn sich die Elektrode 12 im Gewebe des Herzvorhof-Septums oder daran angrenzend befindet, um die Verbindung der Elektrodenverbinder 18 und 20 mit einem externen Analysator des Stimulationssystems zu ermöglichen, um das Aufnehmen von Stimulations- und Erfassungsschwellenwerten vor und nach der Anordnung der Elektrode 12 zu erleichtern, und um die Drehung des Leitungskörpers 10 zum Einschrauben der Elektrode 12 in das Gewebe des Herzvorhofs zu ermöglichen. Wie dargestellt ist, tritt die Lateralöffnung 104 am Inneren der Krümmung aus, die entweder, wie in 2 dargestellt ist, in dem Führungskatheter vorgeformt ist, oder, wie in 3 dargestellt ist, durch auf die inneren Zugdrähte im Katheter ausgeübte Spannung gebildet ist. Hierdurch wird wiederum das Lokalisieren der Elektrode 12 in Geweben des Herzvorhof-Septums oberhalb des Ostiums des Koronarsinus erleichtert, wenn die distalen Enden der Katheterkörper 100, 200 im Ostium des Koronarsinus angeordnet werden.
  • Die 4 bis 8 zeigen das Verfahren zur Verwendung der Leitung der 1 in Zusammenhang mit dem Führungskatheter der 2. Mit Nummern versehene Elemente entsprechen mit gleichen Nummern versehenen Elementen in den 1 und 2.
  • 4 zeigt das Vorschieben des in 2 dargestellten Katheters in den Vorhof eines menschlichen Herzens. Der Führungskatheterkörper wird vorgeschoben, während das Rohr 100 in das Rohr 101 zurückgezogen wird, um beide Krümmungen 105A und 105B geradezurichten, und während das distale Ende der Herzvorhofschrittmacherleitung aus 1 in das Innere der Lateralöffnung 104 an dem Rohr 100 zurückgezogen wird. Die gewünschte Anordnung der Elektrode an der Schrittmacherleitung ist bei 302 in Bezug auf das Ostium 300 des Koronarsinus und die Fossa ovale 303 dargestellt.
  • 5 zeigt den Führungskatheter, wobei sich das Rohr 100 distal von dem Rohr 101 erstreckt, um zu ermöglichen, dass die Krümmung 105B aus dem Rohr 101 austritt, wodurch ein Führungskatheter mit einer einzigen Krümmung bereitgestellt wird, der dafür ausgelegt ist, das Lokalisieren seines distalen Endes im Ostium 300 des Koronarsinus zu unterstützen.
  • 6 zeigt den Führungskatheter, wobei dessen distales Ende in das Ostium 300 des Koronarsinus eingeführt ist und die Krümmung 105B neben dem Ostium liegt.
  • 7 zeigt das proximal zurückgezogene Katheterrohr 101, um zu ermöglichen, dass die Krümmung 105A aus dem Rohr 101 austritt, wodurch wiederum die Lateralöffnung 104 angrenzend an das Gewebe des intraatrialen Septums angeordnet wird. Das distale Ende des Leitungskörpers 10 wird durch die Öffnung 104 vorgeschoben und an der gewünschten Stelle 302 in Kontakt mit dem Septum gebracht. Wenn die Helixelektrode angrenzend an das Gewebe des Herzvorhofs angeordnet ist, können Herzstimulations- und Erfassungsschwellen aufgenommen werden. Unter der Annahme, dass die Stimulations- und Erfassungsschwellen geeignet eingestellt sind, kann der Leitungskörper innerhalb des Katheterrohrs 100 angeordnet werden, um die Elektrode 12 in die gewünschte Stelle am Herzvorhof-Septum zu schrauben. Falls die Stimulations- und Erfassungsschwellen jedoch zunächst nicht angemessen sind, kann die spezifische Anordnung der aktiven Befestigungselektrode 12 durch leichtes Verdrehen des Körpers des Führungskatheters geändert werden, wobei das distale Ende des Katheters im Ostium des Koronarsinus angeordnet bleibt, und/oder durch leichtes Vorschieben und Zurückziehen des distalen Endes des Katheters in Bezug auf das Ostium des Koronarsinus geändert werden. An dem Punkt, an dem die gewünschte Stimulation und die gewünschten Schwellen erfasst werden, kann die Elektrode 12 in das Gewebe des Herzvorhof-Septums geschraubt werden.
  • 8 zeigt die Leitung aus 1 im installierten Zustand, wobei sich die Elektrode 12 an der gewünschten Stelle 302 im Septum innerhalb des Herzvorhofs befindet. An dieser Stelle können der Elektrode 12 zugeführte elektrische Impulse verwendet werden, um gleichzeitig beide Herzvorhöfe zu stimulieren. Der Verbinder 16, der sich an dem proximalen Ende des Leitungskörpers 10 befindet, ist wie dargestellt in den Verbinderblock 402 eines Herzschrittmachers 400 eingeführt, bei dem die Elektroden 12 und 14 verwendet werden, um die Vorhöfe des Herzens auszumessen und zu stimulieren.

Claims (2)

  1. Herzvorhofschrittmacherleitungssystem mit: einer Herzvorhofschrittmacherleitung (10) mit einer Elektrode (12), die an einem distalen Abschnitt der Leitung angeordnet ist, und einem Führungskatheter mit einem longitudinalen Lumen mit einer Lateralöffnung (104), die zu dem longitudinalen Lumen des Katheters in der Nähe eines distalen Endes des Katheters offen ist und durch die der distale Abschnitt der Leitung vorgeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein distaler Abschnitt des Führungskatheters Biegemittel umfasst, um eine erste (105A) und eine zweite (105B) Kurve bzw. Krümmung zu bilden, die im wesentlichen plan und gegenläufig gerichtet sind, wobei die zweite Kurve nahe der ersten Kurve ist und die Lateralöffnung (104) an einem Außenabschnitt der zweiten Kurve angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, in dem die Lateralöffnung (104) so angeordnet ist, dass sie axial mit dem Führungskatheter ausgerichtet ist, das sich nahe der zweiten Kurve (105B) erstreckt, wenn das Führungskatheter gebogen ist, um die zweite Kurve darzustellen bzw. zu bilden.
DE69927002T 1998-03-06 1999-01-20 Vorrichtung zur bi-atrialen Stimulation mittels einer einzigen Elektrode Expired - Lifetime DE69927002T2 (de)

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