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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist auf einen Schließblock eines Brillengestells
bezogen und speziell auf einen Schließblock eines Brillengestells,
bei dem auf einfache Weise ein Glas ohne Verwendung eines Schraubenteils,
wie z.B. einer Schraube, in einer Fassung befestigt werden kann.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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JP 63 184721 offenbart
einen Kopplungsmechanismus zwischen einem Fassungsverschluß und einem
einzelnen Endstück.
Das einzelne Endstück weist
einen zurückgesetzten
Teil auf, in dem röhrenartige
Abstützkörper in
ihrem Inneren Schrauben aufweisen zur Befestigung mit dem zurückgesetzten
Teil gegenüber
dem Ober- und Unterteil des Endstücks bezüglich des Verbindungsteils
der Fassung. Weiterhin ist eine Schraubenfeder, deren eines Ende
an der Fassung befestigt ist, zwischen den röhrenförmigen Abstützkörpern vorgesehen.
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JP
60-49521 und JP 60-49522 zeigen einen Schließblock für ein Brillengestell, bei dem
die Fassung mit Hilfe eines Hebels geschlossen wird.
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WO
96/37802 zeigt einen Brillenrahmen, bei dem durch Drehen eines Bügels zwei
Nockenblöcke, die
an einem oberen Ösendraht
bzw. unteren Ösendraht
befestigt sind zum Wechseln eines Gla ses auseinandergezwungen werden.
Zum Drängen
des oberen und unteren Ösendrahtes
aufeinander zu ist keine Schraube notwendig, da eine Halteklammer
um die Nockenblöcke
herum angeordnet ist.
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In
US 5,760,866 wird eine schwenkbare
Klinke zum Verschließen
eines Brillenrings verwendet. Nachdem die Klinke verriegelt wurde,
wirkt keine Zwangskraft auf das Glas.
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US 5,293,185 zeigt einen
Brillenrahmen mit entnehmbaren Gläsern, bei dem ein oberer und
unterer Ringabschnitt zum Halten eines Glases verschlossen werden
zum Halten des Glases mit Hilfe eines an dem unteren Ringabschnitt
angebrachten Vorsprungs, welcher in eine in dem oberen Abschnitt ausgebildete Öffnung eingreift.
Zum Entfernen eines Glases wird eine Schraubenfeder zum Auseinanderzwingen
des oberen und des unteren Ringabschnitts verwendet.
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Bei
dem in
US 4,813,775 offenbarten
Brillengestell wird zum Schließen
des Gestells ein mit einer Ausnehmung in Eingriff gelangender Knopf
verwendet.
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Der
Schließblock
zum Befestigen eines Glases in einer Fassung des Brillengestells
wird allgemein benachbart zu einem Verbindungsteil mit einem Endstück des Rahmens
oder einer Schnittfläche
(eines Schnitts), der durch Aufschneiden des benachbarten Teils
des Verbindungsteils mit einer Brücke (einem Steg) der Fassung
hergestellt wird. Der Schließblock
weist hauptsächlich
ein Paar Verschlußstücke auf,
von denen jedes an dem entsprechenden Endteil des Schnitts der Fassung
befestigt ist, sowie ein Schraubenteil, wie zum Beispiel eine Schraube
zum Verbinden des Paares von Schließstücken. Nachdem das Glas in die
Fassung eingesetzt ist und wenn das Paar von Schließstüc ken zusammengefügt wird
und das Schraubenteil zur festen Befestigung in die beiden Schließstücke geschraubt wird,
wird das Paar von Schließstücken in
dem Schließblock
verbunden und das Glas wird in der Fassung befestigt.
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Wenn
jedoch in dem oben beschriebenen Schließblock die äußere Gestalt des Glases mit
geringer Genauigkeit gefertigt wurde, wird ein Abstand zwischen
der Fassung und dem Glas hervorgerufen. Dadurch bewegt sich das
Glas klappernd in der Fassung und das Glas kann nicht fest fixiert
werden. Da das Paar von Schließstücken mit
dem Schraubenteil verbunden wird, ist ein spezielles Werkzeug, wie
zum Beispiel ein besonderer Schraubendreher notwendig zum Aufschrauben
oder Zuschrauben des Schraubenteils, wenn das Glas in die Fassung
eingefügt oder
aus der Fassung entfernt wird. Dies ist dadurch lästig. Darüber hinaus
löst sich
das Schraubenteil während
der Verwendung der Brille allmählich
und das Glas löst
sich von der Fassung. Das Schraubenteil kann in dem Paar von Schließstücken mittels
eines Haftvermittlers, wie z.B. einem Schraubvermittler, befestigt
werden, jedoch kann in diesem Fall das Schraubenteil nicht von den
beiden Schließstücken entfernt
werden und das Glas kann nicht ausgetauscht werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellunge eines
Schließblocks
eines Brillengestells, der in der Lage ist, das Glas in der Fassung fest
zu befestigen, sogar wenn die Herstellungsgenauigkeit der äußeren Gestalt
der Fassung schlecht ist, wobei ein Glas leicht darin eingesetzt werden
kann und davon entfernt werden kann.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch einen Schließblock
eines Brillengestells nach Anspruch 1.
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Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Wenn
gemäß dem Schließblock des
Gestells von Anspruch 1 die beiden Enden der Auftrennung der Fassung
aufgezogen werden, drückt
das locker zwischen das erste Schließteil und ein Ende der Fassung
eingefügte
zweite Schließteil
das Zwangsteil und wird zu dem ersten Schließteil bewegt. Wenn das andere
Ende der Fassung von dem einen Ende der Fassung durch die Bewegung
des zweiten Schließteils
getrennt wird, ist die Auftrennung der Fassung offen und die innere
Form der Fassung ist erweitert. In diesem Zustand wird ein Glas
in die Fassung eingesetzt und wenn die aufgezogene Fassung losgelassen
wird, wird das zweite Schließteil
zu dem einen Ende der Fassung durch die Zwangskraft des Zwangsteils
gedrängt
und das zweite Schließteil
wird zu einem Ende der Fassung mittels der Zwangskraft bewegt. Durch
die Bewegung wird die Auftrennung der Fassung geschlossen und der
innere Umriß der Fassung
wird verringert und das in die Fassung eingesetzte Glas wird befestigt.
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In
dem Schließblock
des Gestells nach Anspruch 3 wird der auf dem zweiten Schließteil oder dem
anderen Ende der Fassung ausgebildete vorspringende Anschlag in
die Führungsnut
eingeführt und
bewegt, wenn das zweite Schließteil
oder das andere Ende der Fassung zu dem einen Ende der Fassung geführt werden.
Durch das Einführen
des vorspringenden Anschlags in die Führungsnut wird verhindert,
daß das
zweite Schließteil
aus dem Bereich zwischen dem ersten Schließteil und einem Ende der Fassung
herausgeworfen wird, wenn das zweite Schließteil oder das andere Ende
der Fassung bewegt werden.
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Da
in dem Schließblock
des Gestells nach Anspruch 5 das Zwangsteil zwischen dem ersten Schließteil und
dem zweiten Schließteil
vorgesehen ist, wird das Zwangsteil durch loses Einführen zwischen
das erste Schließteil
und das zweite Schließteil
eingesetzt, wenn das zweite Schließteil lose zwischen das erste
Schließteil
und ein Ende der Fassung eingeführt
wird. Dies bedeutet, der Vorgang des losen Einführens des zweiten Schließteils zwischen das
erste Schließteil
und ein Ende der Fassung und der Einsetzvorgang des Zwangsteils
zwischen das erste Schließteil
und das zweite Schließteil
können gleichzeitig
durchgeführt
werden.
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In
dem Schließblock
des Gestells nach Anspruch 6 wird das Leistenteil des ersten Schließteils in
das Einführungsloch
eingeführt,
das an dem zweiten Schließteil
oder dem anderen Ende der Fassung ausgebildet ist. Deshalb wird
die Bewegung des zweiten Schließteils
zu dem einen Ende der Fassung hin durch das Leistenteil geführt und
es wird verhindert, daß das
zweite Schließteil
aus dem Bereich zwischen dem ersten Schließteil und einem Ende der Fassung
herausgeworfen wird.
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Wenn
bei dem Schließblock
des Gestells nach Anspruch 8 die beiden Enden des Schnittes der Fassung
zum Öffnen
auseinandergezogen werden, wird das zwischen dem ersten Schließteil und
dem zweiten Schließteil
vorgesehene Zwangsteil herausgezogen und die Durchtrennung der Fassung
wird geöffnet
und der innere Umriß der
Fassung wird erweitert. In diesem Zustand wird ein Glas in die Fassung
eingesetzt und wenn die aufgezogene Fassung losgelassen wird, werden
das erste Schließteil
zu dem zweiten Schließteil
oder das zweite Schließteil zu
dem ersten Schließteil
gedrängt
und die Auftrennung der Fassung wird geschlossen und der innere Umfang
der Fassung wird verringert, so daß das in die Fassung eingesetzte
Glas befestigt ist.
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Wenn
darüber
hinaus in dem Schließblock des
Gestells nach Anspruch 8 das Zwangsteil zwischen das erste Schließteil und
das zweite Schließteil
eingeführt
wird, wird ein Paar von Anschlagteilen des Zwangsteils an dem ersten
und zweiten Befestigungsteils arretiert.
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Weitere
Aufgaben, Details und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit
den Zeichnungen gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Teilaußenansicht
des Brillengestells, wobei der Schließblock der ersten bevorzugten
Ausführungsform
verwendet wird.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schließblocks.
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3 ist
eine Teil-Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 1.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der zweiten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der dritten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der vierten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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7 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der fünften
bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der sechsten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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9 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der siebten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der achten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Brillengestell
der neunten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks.
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12(a) ist eine Teil-Querschnittsansicht der
Linie XIIA-XIIA
in 11 und eine Teil-Querschnittsansicht des Schließblocks,
bei der das Schließteil,
an dem das elastische Teil und der Stützbolzen befestigt sind, in
die weite Einführöffnung eingesetzt
ist, und 12(b) ist eine Teil-Querschnittsansicht
der Linie XIIB-XIIB in 12(a).
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13(a)ist eine perspektivische Explosionsansicht
des in dem Brillengestell der zehnten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks
und 13(b) ist eine Teil-Querschnittsansicht
der Linie XIIIB- XIIIB
in 13(a) und ist eine Teil-Querschnittsansicht
des Schließblocks
während seiner
Montage.
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ERLÄUTERUNG
DER BEZUGSZEICHEN
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- 1,
20, 30, 40, 50, 60, 70
- Brillengestell
- 2
- Glas
- 3
- Fassung
- 3a
- Schnitt
(Auftrennung der Fassung)
- 3b
- oberer
Endabschnitt (ein Teil des Begrenzungsteils)
- 4
- Brücke (Steg)
- 5,
21, 31, 41, 51, 61, 71
- Schließblock
- 6
- Wulst-Endstück (Endstück)
- 9,
10
- Schließteil (erstes Schließteil, zweites Schließteil)
- 9f
- weite
Einführöffnung (Raum
zwischen dem ersten Schließteil
und einem Endteil der Fassung)
- 9b,
9c, 102b, 102c
- Führungsplatte
(Führungsteil)
- 9b1,
9c1
- Führungsnut
- 9a
- Abdeckplatte
(ein Teil des Beschränkungsteils)
- 10c,
10d
- beweglicher
Bolzen (vorspringender Anschlag)
- 93b,
93c
- beweglicher
Bolzen (vorspringender Anschlag)
- 82b1,
82c1, 83b1, 83c1
- Einführöffnung (erstes Befestigungsteil,
zweites Befestigungsteil)
- 11
- elastisches
Teil (Zwangsteil)
- 22,
32, 42, 52, 62, 72, 84
- elastisches
Teil (Zwangsteil)
- 32a
- inneres
Umfangsteil (Halteloch)
- 80,
90, 100
- Brillengestell
- 81,
91, 101
- Schließblock
- 82,
83, 92, 102, 103
- Schließteil (erstes Schließteil, zweites Schließteil)
- 82f
- untere
Endfläche
(gegenüberliegende
Fläche des
ersten und zweiten Schließteils)
- 83f
- obere
Endfläche
(gegenüberliegende
Fläche
des ersten und zweiten Schließteils)
- 103a
- Einführungsloch
- 104
- Führungsbolzen
(Leistenteil)
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen,
die die vorliegende Erfindung verkörpern, werden bezugnehmend
auf die beigefügten
Figuren erläutert. 1 ist
eine perspektivische Teilaußenansicht
des Brillengestells, bei dem ein Schließblock 5 der ersten bevorzugten
Ausführungsform
verwendet wird. Wie in 1 gezeigt ist ein Gestell 1 der
Brille ein Metallgestell, das symmetrisch aus einem Metallmaterial hergestellt
ist. Das Gestell 1 weist auf ein Paar Fassungen 3, 3,
in denen Gläser 2 montiert
sind, einen Steg 4 zum Verbinden des Paares von Fassungen 3, 3,
einen Schließblock 5 zum
Befestigen des Glases in der Fassung 3, ein Wulst-Endstück 6,
das an dem Schließblock 5 befestigt
ist, einen Bügel 7,
der mit dem Wulst-Endstück 6 verbunden
ist und ein Scharnier 8 zum gleitenden Verbinden des Bügels 7 mit dem
Wulst-Endstück 6.
In 1 ist ein Teil der in der linken Seite des Gestells 1 montierten
Fassung 3 weggelassen und der Schließblock 5, das Wulst-Endstück 6,
der Bügel 7 und
das Scharnier 8 sind weggelassen.
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Die
Gläser 2 sind
in das innere Umfangsteil des Paares von Fassungen 3, 3 montiert
(eingesetzt) und das Paar von Fassungen 3, 3 ist
aus einem Metallmaterial in von vorne betrachtet nahezu runder Gestalt
ausgebildet. Das Paar von Fassungen 3, 3 ist symmetrisch
ausgebildet und sie sind durch den Steg 4 verbunden. Der
Steg 4 ist ein Teil zum Verbinden des Paares von Fassungen 3, 3 und
sein eines Ende ist mittels Lot mit der Fassung 3 der rechten
Seite des Gestells 1 (die rechte Seite in 1)
verbunden und sein anderes Ende ist mittels Lot mit der Fassung 3 der
linken Seite des Gestells 1 (die linke Seite in 1)
verbunden.
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Da
das Gestell 1 symmetrisch ausgebildet ist, werden die Fassung 3,
der Schließblock 5,
das Wulst-Endstück 6,
der Bügel 7 und
das Scharnier 8, die auf der rechten Seite des Gestells 1 montiert
sind, erläutert.
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Ein
Rahmenteil der Fassung 3, das eine gegenüberliegende
Seite (die rechte Seite in 1) eines
Rahmenteils der Fassung 3 ist, das mit dem Steg 4 verbunden
ist, ist aufgeschnitten und ein Schnitt 3a ist ausgebildet.
Die Fassung 3 wird durch den Schnitt 3a in einen
oberen Endabschnitt 3b und einen unteren Endabschnitt 3c aufgetrennt.
Ein Schließteil 9 des
Schließblocks 5 (später beschrieben)
ist mittels Lot an dem oberen Endabschnitt 3b befestigt
und der Schließblock 10 (später beschrieben)
(siehe 2) ist an dem unteren Endabschnitt 3c montiert.
Der Schließblock 5 wird
später
im Detail erläutert.
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Ein
Ende des Wulst-Endstücks 6 ist
an einer Vorderfläche
des Schließteils 9 des
Schließblocks 5 mittels
Lot befestigt. Das Wulst-Endstück 6 ist
ein Teil zum Verbinden der Fassung 3 mit dem Bügel 7 und sein
Ende, das seinem Ende, welches an dem Schließteil 9 befestigt
ist, gegenüberliegt,
ist zur Rückseite
des Rahmens 1 (der Rückseite
in 1) hin in von oben gesehen annähernd L-förmiger Gestalt gebogen. Der
an dem Ohr des Trägers
hängende
Bügel 7 ist über das
Scharnier 8 gleitbar mit dem oberen Ende des gebogenen
Teils des Wulst-Endstücks 6 (der
Rückseite
in 1) verbunden und der Bügel 7 erstreckt sich
zu der Rückseite
des Gestells 1.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 2 und 3 der Schließblock 5 im
Detail erläutert. 2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schließblocks 5 und 3 ist
eine Teil-Querschnittsansicht der Linie III-III in 1.
In 2 ist das Schließteil 9 teilweise
in seinem Querschnitt zu sehen und ein Teil des Schließteils 9 ist
mittels einer Zwei-Punkt-Strichlinie
gezeigt. In 2 und den 3–10 (später beschrieben)
sind die Gläser 2,
das Wulst-Endstück 6,
der Bügel 7 und
das Scharnier 8 weggelassen.
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Wie
in 2 gezeigt umfaßt der Schließblock 5 hauptsächlich das
Schließteil 4 von
nahezu rechtwinkliger Parallelepiped-Gestalt, das an dem oberen Endabschnitt 3b der
Fassung 3 befestigt ist, das Schließteil 10, das an dem
unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 montiert
ist und ein elastisches Teil 11 mit einer elastischen Rückstellkraft
zum Drängen des
Schließteils 10 nach
oben, d.h. zu dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 hin.
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Das
Schließteil 9 weist
in seinem oberen Abschnitt eine Abdeckplatte 9a einer Plattengestalt
auf, sowie Führungsplatten 9b, 9c einer
Plattengestalt, welche sich von den beiden Enden der Abdeckplatte 9a (den
beiden Enden in der Vorder-Rückwärts-Richtung in 2)
nach unten erstrecken. Die unteren Enden des Paares von Führungsplatten 9b, 9c sind durch
eine Bodenplatte 9d mit Plattengestalt verbunden und eine
Seitenplatte 9e mit Plattengestalt ist mit der rechten
Seite (der rechten Seite in 2) der vier Platten
Abdeckplatte 9a, Führungsplatten 9b, 9c und Bodenplatte 9d verbunden.
Dadurch wird durch die fünf
Platten Abdeckplatte 9a, Führungsplatten 9b, 9c,
Bodenplatte 9d und Seitenplatte 9e das Schließteil 9 in
einer rechtwinkligen Parallelepiped-Gestalt mit einer offenen Seite
ausgebildet (die linke Seite in 2) und zum
Vermitteln von dem offenen Teil zu dem inneren Teil ist eine weite
Einführöffnung 9f ausgebildet.
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Das
Schließteil 10 (später beschrieben)
wird lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführt, so
daß es
nach oben und unten bewegbar ist und die weite Einführöffnung 9f ist
in Gestalt einer langen Aussparung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
des Schließteils 9 (der
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
in 2) ausgebildet. Die oben beschriebene Abdeckplatte 9a ist
an dem oberen Teil der weiten Einführöffnung 9f vorgesehen
und die Aufwärtsbewegungsposition
des Schließteils 10 (später beschrieben)
kann durch die Abdeckplatte 9a beschränkt werden.
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Der
obere Endabschnitt 3b der Fassung 3 ist durch
Lot an der linken Seite (der linken Seite in 2) der Abdeckplatte 9a,
d.h. der Seite der Fassung 3 der Abdeckplatte 9a,
so befestigt, daß er
zwischen dem Paar von Führungsplatten 9b, 9c gehalten
wird. Die untere Oberfläche
der Abdeckplatte 9a ist bündig mit der unteren Oberfläche des
oberen Endabschnitts der Fassung 3 (siehe 3)
und die Aufwärtsbewegungsposition
des unteren Endabschnitts 3c der Fassung 3 kann
durch Kontaktieren der oberen Oberfläche des unteren Endabschnitts 3c mit
der unteren Oberfläche
des oberen Endabschnitts 3b der Fassung 3 eingeschränkt werden.
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Das
Paar von Führungsplatten 9b, 9c führt die
Bewegung des oberen Endabschnitts 3c der Fassung 3 und
des Schließteils 10 in
der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
und das Paar von Führungsplatten 9b, 9c ist
dergestalt ausgebildet, daß es
den oberen Endabschnitt 3c der Fassung 3 und das
Schließteil 10 in
gleitender Weise hält.
Die Führungsnuten 9b1, 9c1,
die sich entlang der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung,
d.h. der Längsrichtung
der weiten Einführöffnung 9f,
erstrecken, sind in den seitlichen Endteilen (der rechten Seite
in 2) der Seitenplatten 9e, die den Führungsplatten 9b, 9c gegenüberliegen,
ausgebildet. Die Führungsnuten 9b1, 9c halten
die beweglichen Stifte 10c, 10d des Schließteils 10 in
der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
beweglich und die Breite der Nut ist nahezu gleich oder etwas größer als der
Außendurchmesser
der beweglichen Stifte 10c, 10d.
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Auf
den den Führungsplatten 9b, 9c gegenüberliegenden
Oberflächen
sind sich einander annähernde
Oberflächen 9b2, 9c2 ausgebildet,
so daß der
Raum zwischen ihnen von der offenen Seite der weiten Einführöffnung 9f (der
linken Seite in 2) zu den Führungsnuten 9b1, 9c1 hin
kleiner wird. Wenn das Paar von beweglichen Bolzen 10c, 10d des
Schließteils 10 lose
in die weite Einführöffnung 9f eingeführt wird,
können
dadurch durch die sich einander annähernden Oberflächen 9b2, 9c2 die
Seitenteile der beweglichen Bolzen 10c, 10d eines
Paares von Anschlagteilen 10a, 10b sich elastisch
in Richtung ihrer gegenü berliegenden
Oberflächen
neigen, d.h. in Richtung der Pfeile A und B.
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Das
Schließteil 10 erstreckt
sich von dem unteren Ende 3c der Fassung 3 zu
der Außenrichtung (der
rechten Seite in 2) der Fassung 3 hin
und ist von oben betrachtet in nahezu U-förmiger
Gestalt ausgebildet. Das Schließteil 10 ist
an seinem oberen Endteil zweigeteilt und weist ein Paar Anschlagstifte 10a, 10b auf.
Das Paar von beweglichen Bolzen 10c, 10d von nahezu
zylindrischer Gestalt ist an den oberen Enden (die rechte Seite
in 2) des Paares von Anschlagteilen 10a, 10b vorgesehen
und jeder der beweglichen Bolzen 10c, 10d erstreckt
sich zu der nicht gegenüberliegenden
Seitenfläche
der Anschlagteile 10a, 10b hin. Das Paar von beweglichen Bolzen 10c, 10d ist
zum gleitenden Einführen
in das Paar von Führungsnuten 9b1, 9c1 des
Schließteils 9 ausgebildet
und das Paar von beweglichen Bolzen 10c, 10d wird
entlang der Führungsnuten 9b1, 9c1 bewegt,
wenn das Schließteil 10 sich
entlang der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 bewegt.
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Der
Raum W1 mit von oben betrachtet nahezu U-förmiger Gestalt ist zwischen
den gegenüberliegenden
Oberflächen
des Paares von Anschlagteilen 10a, 10b ausgebildet
und das Paar von Anschlagteilen 10a, 10b ist dergestalt
ausgebildet, daß die
seitlichen Enden der beweglichen Bolzen 10c, 10d sich elastisch
in die Innenrichtung (oder die Außenrichtung) des Schließteils 10,
d.h. die Richtung der Pfeile A und B in 2, neigen
können.
Durch elastisches Verändern
der seitlichen Endteile der beweglichen Bolzen 10c, 10d des
Paares von Anschlagteilen 10a, 10b können die
beweglichen Bolzen 10c, 10d auf einfache Weise
in die Führungsnuten 9b1, 9c1 des Schließteils 9 eingeführt werden.
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Ein
elastisches Teil 11 ist durch Biegen eines Plattenkörpers eines
elastischen Materials, beispielsweise eines Metallmaterials mit
elastischer Rückstellkraft
in die Gestalt eines "KU" des japanischen
HIRAGANA, d.h. in die Gestalt eines von vorne gezeigten Bumerangs,
ausgebildet und über
ein gebogenes Teil 11c ist ein Paar von Plattenteilen 11a, 11b von
nahezu flacher Plattengestalt ausgebildet. Das elastische Teil 11 ist
eine Art Kompressionsfeder. Durch Drücken des Paares von Plattenteilen 11a, 11b in
Richtung der Seiten ihrer gegenüberliegenden
Oberflächen
wird das elastische Teil 11 über das gebogene Teil 11c elastisch
verkleinert und das elastische Teil 11 erzeugt durch die
Schrumpfung eine elastische Rückstellkraft
zu den Seiten der nicht einander gegenüberliegenden Oberflächen des
Paares von Plattenteilen 11a, 11b. Die "Kompressionsfeder" ist eine Feder,
die eine elastische Rückstellkraft
(oder Zwangskraft) in einer Richtung entgegengesetzt zu ihrer Zusammendrückrichtung,
d.h. einer Ausdehnungsrichtung der Kompressionsfeder, ausübt.
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Das
elastische Teil 11 ist zur Unterbringung in der weiten
Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 (siehe 1)
ausgebildet. Die Plattenendteile 11a1, 11b1, die
zur Seite der gegenüberliegenden
Oberflächen
der Plattenteile 11a, 11b nahezu in Gestalt eines "KU" des japanischen
HIRAGANA gebogen sind, d.h. in eine Bumerang-Gestalt, sind auf dem
seitlichen Endteil der Plattenteile 11a, 11b (die
linke Seite in 2) gegenüber dem seitlichen Ende zu
dem gebeugten Teil 11c hin ausgebildet (siehe 3).
Wenn das Plattenendteil 11a1 des elastischen Teils 11 die untere
Oberfläche
des Schließteils 10 kontaktiert,
wie in 3 gezeigt, wird deshalb verhindert, daß die untere
Oberfläche
des Schließteils 10 durch
das Plattenendteil 11a1 beschädigt wird, wodurch der Schaden an
dem Schließteil 10 verhindert
werden kann.
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Das
elastische Teil 11 wird durch Biegen von jedem der Plattenendteile 11a1, 11b1 ausgebildet. Sogar
wenn die obere und untere Position der Plattenteile 11a, 11b des
in 2 gezeigten elastischen Teils 11 vertauscht
werden und der Plattenendabschnitt 11b1 des Plattenteils 11b die
untere Oberfläche
des Schließteils 10 kontaktiert,
kann deshalb der Schaden an dem Schließteil 10 verhindert
werden.
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Das
oben strukturierte elastische Teil 11 ist zwischen die
Bodenfläche 9d des
Schließteils 9 und die
untere Oberfläche
des Schließteils 10 montiert, wie
in 3 gezeigt. Das Plattenteil 11b des elastischen
Teils 11 kontaktiert die Deckfläche der Bodenplatte 9d des
Schließteils 9 und
der Plattenendabschnitt 11a1 des Plattenteils 11a kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 10.
Das Schließteil 10 wird
nach oben gedrängt,
d.h. zu der Abdeckplatte 9a des Schließteils 9 hin, und
kontaktiert die Abdeckplatte 9a und die Deckfläche des
unteren Endabschnitts 3c der Fassung 3 kontaktiert
die untere Oberfläche
des oberen Endabschnitts 3a der Fassung 3.
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Da
der offene Teil der weiten Einführöffnung 9f (die
linke Seite in 3) mit dem unteren Endabschnitt 3c der
Fassung 3 bedeckt ist, wie in 3 gezeigt,
kann verhindert werden, daß das
elastische Teil 11, das zwischen der unteren Oberfläche des Schließteils 10 und
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 vorgesehen
ist, aus der weiten Einführöffnung 9f herausgestoßen wird,
ohne das elastische Teil 11 in der weiten Einführöffnung 9f zu
befestigen.
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Als
nächstes
wird das Zusammenbauverfahren des oben strukturierten Schließblocks 5 erläutert. Zunächst wird
das elastische Teil 11 in der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 untergebracht. Das
gebogene Teil 11c des elastischen Teils 11 zeigt zu
der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 hin und
das elastische Teil 11 wird in die weite Einführöffnung 9f eingeführt und
das Plattenteil 11b wird auf die Bodenplatte 9d des
Schließteils 9 plaziert.
Das Schließteil 10 wird
lose in die weite Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 eingeführt.
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Wenn
das Schließteil 10 lose
in die weite Einführöffnung 9f eingeführt wird,
wird der Endabschnitt des Schließteils 10, d.h. der
Endabschnitt auf der Seite der beweglichen Bolzen 10c, 10d,
zwischen den Plattenendabschnitt 11a1 des elastischen Teils 11,
der in der weiten Einführöffnung 9f untergebracht
ist und die Abdeckplatte 9a des Schließteils 9 eingeführt. Zu
diesem Zeitpunkt kontaktiert der bewegliche Stift 10c des
Schließteils 10 die
geneigte Oberfläche 9b2,
der Führungsplatte 9b und
der bewegliche Stift 10d des Schließteils 10 kontaktiert
die geneigte Oberfläche 9c2 der
Führungsplatte 9c. Wenn
das Schließteil 10 weiter
in die weite Einführöffnung 9f eingeführt wird,
wird nach dem Kontakt der beweglichen Stifte 10c, 10d das
Paar von Anschlagteilen 10a, 10b elastisch nach
innen gebogen. Dies bedeutet, das Anschlagteil 10a wird
in Richtung des in 2 gezeigten Pfeils A elastisch
gebogen und das Anschlagteil 10b wird in Richtung des in 2 gezeigten
Pfeils B elastisch gebogen.
-
Entsprechend
der elastischen Deformation des Paares von Anschlagteilen 10a, 10b wird
die Lückenbreite
zwischen den beweglichen Stiften 10c, 10d an dem
oberen Ende des Schließteils 10 in
der Richtung ihres Hervorstehens allmählich kleiner. Wenn das Schließteil 10 weiter
in die weite Einführöffnung 9f eingeführt wird,
erreichen die beweglichen Bolzen 10c, 10d die
Führungsnuten 9b1, 9c1 der Führungsplatten 9b, 9c.
Wenn die beweglichen Bolzen 10c, 10d die Führungsnuten 9b1, 9c1 erreichen, wird
das Paar von Anschlagteilen 10a, 10b, die durch die
aufeinander zulaufenden Oberflächen 9b2, 9c2 elastisch
verformt sind, wieder nach außen
zurückgesetzt.
Dies bedeutet, das Anschlagteil 10a wird entgegen der Richtung
des Pfeils A in 2 rückgestellt und das Anschlagteil 10b wird
entgegen der Richtung des Pfeils B in 2 rückgestellt.
Durch die Rückstellung
des Paares von Anschlagteilen 10a, 10b wird der
bewegliche Bolzen 10c in die Führungsnut 9b1 eingeführt und
der bewegliche Bolzen 10d wird in die Führungsnut 9c1 eingeführt.
-
Wenn
die beweglichen Bolzen 10c, 10d in die Führungsnuten 9b1, 9c1 eingeführt werden,
wird der offene Teil der weiten Einführöffnung 9f mit dem unteren
Endabschnitt 3c der Fassung 3 bedeckt und das
elastische Teil 11 ist zwischen der unteren Oberfläche des
Schließteils 10 und
der oberen Oberfläche der
Bodenplatte 9d des Schließteils 9 vorhanden. Weiterhin
wird das Schließteil 10 zu
der Abdeckplatte 9a des Schließteils 9 mittels des
elastischen Teils 11 gedrängt. Durch die Zwangskraft
des elastischen Teils 11 wird der untere Endabschnitt 3c der
Fassung 3 gegen den oberen Endabschnitt 3b der
Fassung 3 gedrängt
und der untere Endabschnitt 3c kontaktiert den oberen Endabschnitt 3b,
so daß die
Auftrennung 3a der Fassung geschlossen ist. Dadurch werden
die Schließteile 9, 10 und
das elastische Teil 11 zusammengefügt zum Zusammenbau des Schließblocks 5.
-
Als
nächstes
wird die Handhabung des wie oben strukturierten Schließblocks 5 erläutert. Wenn der
obere Endabschnitt 3b und der untere Endabschnitt 3c der
Fassung gehalten werden und der obere Endabschnitt 3b nach
oben gezogen wird und der untere Endabschnitt 3c nach unten
gezogen wird, wird die Auftrennung 3a der Fassung 3 nach
oben und unten geöffnet
und der offene Raum wird vergrößert. Entsprechend
der Erweiterung der Auftrennung 3a wird das Schließteil 10 mit
dem unteren Endabschnitt 3c entlang der weiten Einführöffnung 9f nach
unten bewegt. Wenn das Schließteil 10 entlang der
weiten Einführöffnung 9f nach
unten bewegt wird, werden das Schließteil 10 und der untere
Endabschnitt 3c der Fassung zwischen dem Paar von Führungsplatten 9b, 9c zu
der Unterseite der weiten Einführöffnung 9f bewegt
und geführt
und die beweglichen Bolzen 10c, 10d des Schließteils 10 werden entlang
der Führungsnuten 9b1, 9c1 zu
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 bewegt.
-
Wenn
das Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird das Plattenteil 11a des elastischen
Teils 11 auf die untere Oberfläche des Schließteils 10 gedrückt und
dadurch wird das elastische Teil 11 über das gebogene Teil 11c elastisch
gebogen und das elastische Teil 11 wird zwischen der unteren
Oberfläche
des Schließteils 10 und
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 zusammengedrückt. Entsprechend dem
Zusammendrücken
des elastischen Teils 11 wird der innere Umriß der Fassung 3 vergrößert, so daß das Glas 2 in
die Fassung 3 eingesetzt werden kann. In diesem Zustand
wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt und
wenn die Fassung 3, die auseinandergezogen wurde, losgelassen
wird, wird durch die elastische Rückstellkraft des elastischen Teils 11 das
Schließteil 10 nach
oben gedrängt
und der untere Endabschnitt 3c der Fassung 3 wird
zu dem oberen Endabschnitt 3b bewegt. Entsprechend der
Aufwärtsbewegung
des unteren Endabschnitts 3b wird der innere Umriß der Fassung 3 kleiner
und der untere Endabschnitt 3c kontaktiert den oberen Endabschnitt 3b und
die Deckfläche
des Schließteils 10 kontaktiert
die untere Oberfläche
der Abdeckplatte 9a des Schließteils 9 und deshalb
ist das Glas 2 sicher durch die Fassung 3 befestigt
(gehalten).
-
Wie
oben erläutert,
wird in dem Schließblock 5 des
Gestells 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform das an dem unteren
Endabschnitt 3c der Fassung befestigte Schließteil 10 lose
in die an dem oberen Endabschnitt 3b der Auftrennung 3a der
Fassung 3 angebrachte weite Einführöffnung 9f des Schließteils 9 eingeführt und
das Schließteil 10 wird durch
das zwischen die Bodenplatte 9d des Schließteils 9 und
das Schließteil 10 montierte
elastische Teil 11 zu dem oberen Endabschnitt 3b der
Fassung 3 gedrängt.
Deshalb kann durch die elastische Rückstellkraft des elastischen
Teils 11 das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit des äußeren Umrisses
des Glases 2, das in die Fassung 3 eingesetzt
wird, schlechter ist.
-
Der
innere Umriß der
Fassung 3 wird erweitert durch Auseinanderziehen zum Öffnen der
Auftrennung 3a der Fassung 3 und der innere Umriß der Fassung 3 wird
kleiner mittels des elastischen Teils 11 durch Loslassen
und Verschließen
der Auftrennung 3a der Fassung 3. Deshalb kann
das Glas 2, das in die Fassung 3 eingesetzt ist,
ohne Verwendung eines speziellen Schraubendrehers ausgetauscht werden.
Somit kann ein Laie, der kein Brillenspezialist ist, beispielsweise
der Träger
der Brille, auf einfache Weise das in die Fassung 3 einzusetzende Glas 2 austauschen.
Beispielsweise kann der Verwender des Gestells 1 getönte transparente
Gläser
in die Fassungen 3 einsetzen zur Verwendung des Gestells 1 als
Sonnenbrille oder der Verwender kann nicht getönte transparente Gläser für Nahsichtigkeit in
die Fassungen 3 einsetzen zur Verwendung des Gestells 1 als
Brille für
Nahsichtigkeit oder der Verwender kann polarisierende Gläser in die
Fassungen 3 zur Verwendung des Gestells 1 als
Brille zum Angeln einsetzen.
-
Da
das Schließteil 10 und
der untere Endabschnitt 3c, die durch das elastische Teil
gegen die Seite des oberen Endabschnitts 3b der Fassung 3 gedrängt werden,
zwischen dem Paar von Führungsplatten 9b, 9c des
Schließteils 9 zur
gleitenden Führung
zu dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 gehalten
werden, kann das durch das elastische Teil 11 gedrückte Schließteil 10 ohne
Klappern zu dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung bewegt
werden. Wenn die Auftrennung 3a der Fassung 3 durch die
elastische Rückstellkraft
des elastischen Teils 11 geschlossen wird, kann deshalb
die Fehlpositionierung des oberen Endabschnitts 3b der
Fassung 3 und des unteren Endabschnitts 3c der
Fassung 3 verhindert werden, so daß die Gläser 2 sicher in den Fassungen 3 befestigt
werden können.
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Die
beweglichen Bolzen 10c, 10d, die sich von dem
Schließteil 10 erstrecken,
werden entlang der Bewegungsrichtung (Aufwärts- und Abwärtsrichtung in 2)
des Schließteils 10 gleitend
in die Führungsnuten 9b1, 9c1,
die auf den Führungsplatten 9b, 9c ausgebildet
sind, eingeführt.
Wenn das Schließteil 10 und
der untere Endabschnitt 3c der Fassung 3 sich
zwischen dem Paar von Führungsplatten 9b, 9c bewegen,
kann deshalb verhindert werden, daß das Schließteil 10 aus
der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 herausgestoßen wird.
Es wird verhindert, daß während der
Verwendung des Gestells 1 das Schließteil 10 aus der weiten Einführöffnung 9f herausgestoßen wird
und das Glas 2 aus der Fassung 3 herausgestoßen wird.
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Die
Bewegungsposition des Schließteils 10, das
durch die elastische Rückstellkraft
des elastischen Teils 11 gegen den oberen Endabschnitt 3b der
Fassung 3 gedrängt
wird, ist durch die Abdeckplatte 9a des Schließteils 9 beschränkt und
die bewegliche Position des unteren Endabschnitts 3c der Fassung 3 wird
durch den oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 beschränkt.
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Wenn
das Glas 2 aus der Fassung 3 entfernt wird, wird
deshalb verhindert, daß das
Schließteil 10 durch
die elastische Rückstellkraft
des elastischen Teils 11 aus der weiten Einführöffnung 9f des Schließteils 9 nach
oben herausgestoßen
wird. Wenn das Glas 2 aus der Fassung 3 entnommen
wird, wird die bewegliche Position des Schließteils 10 und des unteren
Endabschnitts 3c der Fassung 3 durch die Abdeckplatte 9a des
Schließteils 9 und
den oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 beschränkt. Deshalb wird
verhindert, daß der
innere Umriß der
Fassung 3 durch die elastische Rückstellkraft des elastischen Teils 11 sehr
viel kleiner wird und die Verformung der Gestalt der Fassung 3 wird
verhindert.
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In
dem Gestell, bei dem die beiden Endabschnitte der Auftrennung des
Rahmens durch eine Zugfeder verbunden sind, kann beispielsweise der
innere Umriß der
Fassung durch die Zugfeder erweitert werden oder kleiner werden.
Wenn in einem solchen Gestell der innere Umriß der Fassung zu sehr erweitert
wird, wird jedoch die Zugfeder sehr stark bis zur plastischen Verformung
ausgedehnt und die Zugfeder wird beschädigt. Das elastische Teil 11 weist
jedoch eine Art Druckfeder auf, welche die elastische Rückstellkraft
in der entgegengesetzten Richtung zu der Kompressionsrichtung (die
Seite der nicht gegenüberliegenden
Flächen
der Plattenteile 11a, 11b) erzeugt durch Zusammendrücken des Paares
von Plattenteilen 11a, 11b in Richtung ihrer gegenüberliegenden
Seite. Deshalb wird bei dem elastischen Teil 11 die Beschädigung durch
die in der Zugfeder hervorgerufene plastische Deformation schwerlich
verursacht. Die "Zugfeder" ist eine Feder zum
Ausüben
der elastischen Rückstellkraft
(oder der Zwangskraft) in die entgegengesetzte Richtung zu ihrer
Ausdehnungsrichtung, d.h. die Richtung der Verkleinerung der Zugfeder.
-
Da
das Schließteil 9 des
Schließblocks 5 auf der
Seite der rückseitigen
Oberfläche
des Wulst-Endstücks 6 befestigt
ist, wie in 1 gezeigt, kann der Schließblock 5 bezüglich des
Außenwinkels
des Auges des Verwenders des Gestells 1 in einer äußeren Position
montiert werden. Deshalb wird verhindert, daß der Schließblock 5 die
Sicht des Verwenders beeinträchtigt,
wenn der Verwender das Gestell 1 trägt. Da der Schließblock 5 durch
das Wulst-Endstück 6 bedeckt
wird, kann das Aussehen des Gestells 1 aufrecht erhalten
werden.
-
Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 4 der Schließblock 21, der für ein Gestell 20 der
zweiten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, erläutert. 4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Gestell 20 der
zweiten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks 21 und
in der Figur ist das Schließteil 9 in
einem Teil-Querschnitt gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist
durch die Zwei-Punkt-Strichlinie
gezeigt. Wie in 4 gezeigt, ist in dem Gestell 20 der
zweiten bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch
den Schließblock 21 ersetzt. Für die gleichen
Teile des Gestells 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen verwendet und eine Erläuterung
derselben wird unterlassen und nur unterschiedliche Teile werden erläutert.
-
Wie
in 4 gezeigt, wird in dem Schließblock 21 des Gestells 20 der
zweiten bevorzugten Ausführungsform
für das
elastische Teil 11 des Schließblocks 5 der ersten
bevorzugten Ausführungsform
ein elastisches Teil 22 verwendet. Das elastische Teil 22 ist
eine Art Spiralfeder, die durch eine Platte aus einem elastischen
Material, beispielsweise einem Metallmaterial mit einer elastischen Rückstellkraft,
das in eine zy 1indrische Gestalt von nahezu der Gestalt eines C
aufgerollt ist, ausgebildet ist, und das elastische Teil 22 ist
zur Unterbringung in der weiten Einführung 9f des Schließteils 9 ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des elastischen Teils 22 kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 10 und
der untere Endabschnitt des elastischen Teils 22 ist auf
der Deckfläche
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 planiert.
Das elastische Teil 22 ist eine Art von Druckfeder, welche
das Schließteil 10 zu
dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 drängt.
-
Wenn
bei dem für
das Gestell 20 der zweiten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblock 21 das
lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführte Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird das elastische Teil 22 durch die
untere Oberfläche des
Schließteils 10 gedrückt. Durch
den Druck wird der Außenumfang
des elastischen Teils 22 verkleinert und der innere Umriß der Fassung 3 wird
durch die Verkleinerung des elastischen Teils 22 erweitert und
das Glas 2 kann in die Fassung 3 eingesetzt werden.
In diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, wird der äußere Umfang
des elastischen Teils 22 durch die elastische Rückstellkraft
vergrößert. Da
durch die Expansion des äußeren Umfangs
des elastischen Teils 22 das Schließteil 10 zu dem oberen
Endabschnitt 3b der Fassung 3 gedrängt wird,
kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit des äußeren Umrisses
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter
ist.
-
Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 5 ein Schließblock 31, der für ein Gestell 30 der
dritten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, erläutert. 5 ist
eine perspek tivische Explosionsansicht des Schließblocks 31,
der in dem Gestell 30 der dritten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, und in der Figur ist das Schließteil 9 in einem Teil-Querschnitt gezeigt
und ein Teil des Schließteils 9 ist
durch eine Zwei-Punkt-Strichlinie gezeigt. Wie in 5 gezeigt,
ist in dem Gestell 30 der dritten bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch
den Schließblock 31 ersetzt. Für die gleichen
Teile wie bei dem Gestell 1 der ersten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen angewendet und eine Erläuterung
derselben wird unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile
werden erläutert.
-
Wie
in 5 gezeigt, wird in dem Schließblock 31 des Gestells 30 der
dritten bevorzugten Ausführungsform
für das
elastische Teil des Schließblocks 5 der
ersten bevorzugten Ausführungsform ein
elastisches Teil 32 verwendet. Das elastische Teil 32 ist
eine Art Kompressionsschraubenfeder, die aus einem linienförmigen Material
eines elastischen Materials, wie z.B. einem Metallmaterial mit elastischer Rückstellkraft,
welches schraubenförmig
in eine zylindrische Gestalt aufgerollt ist, gebildet ist, und das elastische
Teil 32 ist zur Unterbringung in der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des elastischen Teils 32 kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 10 und der
untere Endabschnitt des elastischen Teils 32 ist auf der
Deckfläche
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 plaziert.
Das elastische Teil 32 ist eine Art Kompressionsfeder,
die das Schließteil 10 zu
dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 drängt.
-
Wenn
bei dem für
das Gestell 30 der dritten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblock 31 das
lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführte Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird durch die untere Oberfläche des Schließteils 10 das elastische
Teil 32 gedrückt.
Durch den Druck wird das elastische Teil 32 zusammengedrückt und
der innere Umriß der
Fassung 3 wird durch das Zusammendrücken des elastischen Teils 32 vergrößert und
das Glas 2 kann in die Fassung 3 eingesetzt werden.
In diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und, wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, wird das elastische Teil 32 durch die elastische
Rückstellkraft
vergrößert. Da durch
das Rückstellen
des elastischen Teils 32 das Schließteil 10 gegen den
oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 gedrängt wird,
kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Herstellungsgenauigkeit der äußeren Form
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter
ist.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 6 der für ein Gestell 40 der
vierten bevorzugten Ausführungsform
verwendete Schließblock 41 erläutert. 6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Gestell 40 der
vierten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks 41 und
in der Figur ist das Schließteil 9 in
einem Teil-Querschnitt gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist
durch eine Zwei-Punkt-Strichlinie gezeigt. Wie in 6 gezeigt, ist
in dem Gestell 40 der vierten bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch den
Schließblock 41 ausgetauscht.
Für die
gleichen Teile wie in dem Gestell 1 der ersten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen verwendet und eine Erläuterung
derselben wird unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile
werden erläutert.
-
Wie
in 6 gezeigt, wird bei dem Schließblock 41 des Gestells 40 der
vierten bevorzugten Ausführungsform
für das
ela stische Teil 11 des Schließblocks 5 der ersten
bevorzugten Ausführungsform
ein elastisches Teil 42 verwendet. Das elastische Teil 42 ist
eine Art Volutenschraubenfeder, die aus einer Platte eines elastischen
Materials, beispielsweise eines Metallmaterials mit elastischer Rückstellkraft,
das schraubenförmig
in eine nahezu konische Gestalt aufgerollt ist, ausgebildet ist,
und das elastische Teil 42 ist zur Unterbringung in der weiten
Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des elastischen Teils 42 kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 10 und
der untere Endabschnitt des elastischen Teils 42 ist auf
der Deckfläche
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 plaziert
und das elastische Teil 42 drängt das Schließteil 10 zu
dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3.
-
Wenn
in dem für
das Gestell 40 der vierten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblock 41 das
lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführte Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird das elastische Teil 42 durch die
untere Oberfläche des
Schließteils 10 gedrückt. Durch
den Druck wird das elastische Teil 42 zusammengedrückt und
der innere Umriß der
Fassung 3 wird durch das Zusammendrücken des elastischen Teils 42 vergrößert und das
Glas 2 kann in die Fassung 3 eingesetzt werden. In
diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, vergrößert sich
das elastische Teil 42 durch die elastische Rückstellkraft.
Da durch die Rückstellung
des elastischen Teils 42 das Schließteil 10 zu dem oberen
Endabschnitt 3b der Fassung 3 gedrängt wird,
kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit des äußeren Umrisses
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter
ist.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 7 ein Schließblock 51 erläutert, der
für ein
Gestell 50 der fünften
bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht
des Schließblocks 51,
der in dem Gestell 50 der fünften bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, und in der Figur ist das Schließteil 9 in einem Teil-Querschnitt
gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist
durch eine Zwei-Punkt-Strichlinie
gezeigt. Wie in 7 gezeigt, ist in dem Gestell 50 der
fünften
bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch
den Schließblock 51 ausgetauscht.
Für die
gleichen Teile wie in dem Gestell 1 der ersten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen verwendet und eine Erläuterung
derselben wird unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile
werden erläutert.
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Wie
in 7 gezeigt, wird in dem Schließblock 51 des Gestells 50 der
fünften
bevorzugten Ausführungsform
für das
elastische Teil 11 des Schließblocks 5 der ersten
bevorzugten Ausführungsform
ein elastisches Teil 52 verwendet. Das elastische Teil 52 ist
zusammengesetzt aus einem Spiralteil 52a, das aus einem
linienförmigen
Material eines elastischen Materials, beispielsweise einem Metallmaterial
mit elastischer Rückstellkraft,
dessen Mittelteil spiralförmig
in eine zylindrische Gestalt aufgerollt ist, ausgebildet ist, einem
oberen Armteil 52b, das sich von dem Spiralteil 52a diagonal
nach oben erstreckt, und einem unteren Armteil 52c, das
sich von dem Spiralteil 52a diagonal nach unten erstreckt. Durch
das Spiralteil 52a, das obere Armteil 52b und das
untere Armteil 52c ist das elastische Teil 52 nahezu
zu einem "KU" des japanischen
HIRAGANA, d.h. eine Bumerang-Gestalt, geformt.
-
Das
elastische Teil 52 ist eine Art verdrehte Schraubenfeder
und das elastische Teil 52 ist zur Unterbringung in der
weiten Einführöffnung 9f des Schließteils 9 ausgebildet.
Der Endabschnitt des oberen Armteils 52b (die linke obere
Seite in 7) ist mittels Lot an der unteren
Oberfläche
des Schließteils 10 befestigt
und das untere Armteil ist auf der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 plaziert
und das elastische Teil 52 ist eine Art Druckfeder, die
das Schließteil 10 gegen
den oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 drängt. Eine
Arretierkerbe 53, in die ein Endabschnitt des unteren Armteils 52c (die
linke untere Seite in 7) des elastischen Teils 52 eingepaßt werden
kann, ist auf der Deckfläche
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 ausgebildet.
Durch Einsetzen des unteren Armteils 52c des elastischen Teils 52 in
die Arretierkerbe 53 wird das elastische Teil 52 in
der weiten Einführöffnung 9f angeordnet. Deshalb
wird verhindert, daß sich
das untere Armteil 52c mit Klappern auf der Bodenplatte 9d bewegt.
-
Wenn
bei dem für
das Gestell 50 der fünften bevorzugten
Ausführungsform
verwendeten Schließblock 51 das
lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführte Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird das obere Armteil 52b des elastischen
Teils 52 durch die untere Oberfläche des Schließteils 10 gedrückt und
das obere Armteil 52b wird elastisch gedrückt und
zu dem unteren Armteil 52c bewegt über das Spiralteil 52a.
Durch die Bewegung des oberen Armteils 52b des elastischen
Teils 52 bewegt sich das Schließteil 10 in der weiten
Einführöffnung 9f nach unten
und der innere Umriß der
Fassung 3 wird erweitert und das Glas 2 kann in
die Fassung 3 eingesetzt werden.
-
In
diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, drängt
das obere Armteil 52b des elastischen Teils 52 das Schließteil 10 über die
elastische Rückstellkraft
des Spiralteils 52a nach oben und der untere Endabschnitt 3c der Fassung 3 kann
durch die Zwangskraft zu dem oberen Endabschnitt 3b hin
bewegt werden. Deshalb kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt werden,
sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit des äußeren Umrisses des in die Fassung 3 einzusetzenden
Glases 2 schlechter ist.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 8 der für ein Gestell 60 der
sechsten bevorzugten Ausführungsform
verwendete Schließblock 61 erläutert. 8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schließblocks 61,
der in dem Gestell 60 der sechsten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, und in der Figur ist das Schließteil 9 in einem Teilquerschnitt
gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist durch
die Zwei-Punkt-Strichlinie
gezeigt. Wie in 8 gezeigt, ist in dem Gestell 60 der
sechsten bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch
den Schließblock 61 ersetzt. Für die gleichen
Teile des Gestells 1 der ersten Ausführungsform werden die gleichen
Zeichen verwendet und die Erläuterung
derselben wird unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile
werden erläutert.
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Wie
in 8 gezeigt, wird in dem Schließblock 61 des Gestells 60 der
sechsten bevorzugten Ausführungsform
ein elastisches Teil 62 für das elastische Teil 11 des
Schließblocks 5 der
ersten bevorzugten Ausführungsform
verwendet. Das elastische Teil 62 ist eine Art synthetisches
Harzmaterial (ein elastisches Material), wie z.B. Urethan, Silicongummi oder
EPDM (Ethylenpropylen-Dimethylen) mit elastischer Rückstellkraft,
das annähernd
in zylindrischer Gestalt ausgebildet ist, und das elastische Teil 62 ist zur
Unterbringung in der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des elastischen Teils 62 kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 10 und
der untere Endabschnitt des elastischen Teils 62 ist auf
der Deckfläche
der Bodenplatte 9d des Schließteils 9 planiert
und das elastische Teil 62 drängt das Schließteil 10 zu
dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3.
-
Wenn
bei dem für
das Gestell 60 der sechsten bevorzugten Aufführungsform
verwendeten Schließblock 61 das
lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführte Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird das elastische Teil 62 durch die
untere Oberfläche
des Schließteils 10 gedrückt. Durch
den Druck wird das elastische Teil 62 zusammengedrückt und der
innere Umriß der
Fassung 3 wird durch das Zusammendrücken des elastischen Teils 62 vergrößert und
das Glas 2 kann in die Fassung 3 eingesetzt werden.
In diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, wird das elastische Teil 62 durch die elastische
Rückstellkraft
ausgedehnt. Da das Schließteil 10 durch
die Rückstellung des
elastischen Teils 62 zu dem oberen Endabschnitt 3b der
Fassung 3 gedrängt
wird und der untere Endabschnitt 3c der Fassung 3 zu
dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung durch die Zwangskraft
bewegt wird, kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit des äußeren Umrisses
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter
ist.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 9 der für ein Gestell 70 der
siebten bevorzugten Ausführungsform
verwendete Schließblock 71 erläutert. 9 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schließblocks 71,
der in dem Gestell 70 der siebten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, und in der Figur ist das Schließteil 9 in einem Teilquerschnitt
gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist durch
eine Zwei-Punkt-Strichlinie
gezeigt. Wie in 9 gezeigt, ist in dem Gestell 70 der
siebten bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch
den Schließblock 71 ersetzt. Für die gleichen
Teile wie bei dem Gestell 1 der ersten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen verwendet und ihre Erläuterung
wird unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile werden erläutert.
-
Wie
in 9 gezeigt, wird in dem Schließblock 71 des Gestells 70 der
siebten bevorzugten Ausführungsform
ein elastisches Teil 72 für das elastische Teil 11 des
Schließblocks 5 der
ersten bevorzugten Ausführungsform
verwendet. Das elastische Teil 72 weist einen Sackkörper 72a auf,
der in einer Sackform aus einem synthetischen Harzmaterial, wie z.B.
einem Gummimaterial mit Elastizität, hergestellt ist. Gas, wie
z.B. Luft, ist in den Sackkörper 72a gezwungen,
so daß der
Innendruck des Sackkörpers 72a höher wird
als der Atmosphärendruck.
Das elastische Teil 72 ist zur Unterbringung in der weiten
Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des elastischen Teils 72 kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 10 und der
untere Endabschnitt des elastischen Teils 72 ist auf der
Deckfläche
der Bodenplatte 9d des Schließteils plaziert und das elastische
Teil 72 drängt
das Schließteil 10 zu
dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 hin.
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Wenn
in dem für
das Gestell 70 der siebten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblock 71 das
lose in die weite Einführöffnung 9f eingeführte Schließteil 10 nach
unten bewegt wird, wird das elastische Teil 72 durch die
untere Oberfläche des
Schließteils 10 gedrückt. Durch
den Druck wird der Sachkörper 72a des
elastischen Teils 72 zusammengedrückt und der innere Umriß der Fassung 3 wird
durch das Zusammendrücken
des elastischen Teils 72 vergrößert und das Glas 2 kann
in die Fassung 3 eingesetzt werden.
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In
diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, drängt
das elastische Teil 72 durch die Elastizität des Sackkörpers 72a und
die Elastizität
des in den Sackkörper 72a gezwungenen
Gases das Schließteil 10 nach
oben. Da das Schließteil 10 durch
die Zwangskraft des elastischen Teils 72 zu dem oberen
Endabschnitt 3b der Fassung 3 hin gedrängt wird,
kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit des äußeren Umrisses
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter ist.
Darüber
hinaus kann das elastische Teil 72 seine Zwangskraft zum
Drängen
des Schließteils 10 durch Verändern des
Druckes des in den Sackkörper 72a gezwungenen
Gases einstellen.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 10 ein für ein Geste11 80 der
achten bevorzugten Ausführungsform
verwendeter Schließblock 81 beschrieben. 10 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schließblocks 81,
der in dem Gestell 80 der siebten bevorzugten Ausführungsform verwendet
wird und in der Figur ist das Schließteil 9 in einem Teilquerschnitt
gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist
durch die Zwei-Punkt-Strichlinie
dargestellt. Wie in 10 gezeigt ist in dem Gestell 80 der
achten bevorzugten Ausführungsform
verglichen zu dem Gestell 1 der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock 5 durch
den Schließblock 81 ersetzt.
Für die
gleichen Teile wie bei dem Gestell 1 der ersten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen verwendet und ihre Erläute rung wird
unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile werden erläutert.
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Wie
in 10 gezeigt, weist der Schließblock 81 des Gestells 80 der
achten bevorzugten Ausführungsform
ein Schließteil 82 auf,
das an dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 befestigt
ist und nahezu in einer rechtwinkligen Parallelepiped-Gestalt ausgebildet
ist, ein Schließteil 83,
das an dem unteren Endabschnitt 3c befestigt ist und nahezu
in Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds ausgebildet ist
und ein elastisches Teil 84, das das Schließteil 83 zu
dem Schließteil 82 drängt und
eine elastische Rückstellkraft
aufweist.
-
Das
Schließteil 82 weist
in seinem oberen Abschnitt eine Abdeckplatte 82a auf, die
an dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 befestigt
ist und nahezu in Plattengestalt ausgebildet ist, sowie Führungsplatten 82b, 82c in
Plattengestalt, die sich von den beiden Enden der Abdeckplatte 82a (den
beiden Enden in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
in 10) nach unten erstrecken. Eine Seitenwandplatte 82d von
nahezu Plattengestalt ist dergestalt ausgebildet, daß sie sich
von den drei Platten: Abdeckplatte 82a, Führungsplatten 82b, 82c erstreckt
und rechts zu den Führungsplatten 82b, 82c erstreckt
(die rechte Seite in 10). Das Schließteil 82 ist
als rechteckiges Parallelepiped ausgebildet, dessen linke Seitenfläche (die
linke Seite in 10) und dessen untere Seitenfläche durch
die vier Platten: Abdeckplatte 82a, Führungsplatten 82b, 82c und
Seitenwandplatte 82d dergestalt offen ist, daß es darin
einen Unterbringungsraum 82e gibt.
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In
den oberen Endabschnitten der gegenüberliegenden Oberflächen des
Paares von Führungsplatten 82b, 82c sind
von dem offenen Teil in der linken Seitenfläche des Schließteils 82 zu der
Seite der Seitenwandplatte 82d parallel zu der Abdeckplatte 82a Einführöffnungen 82b1, 82c1 ausgebildet.
Ein konvexes Teil in V-Form ist auf der unteren Endfläche der
Führungsplatten 82b, 82c,
in denen die Einführöffnungen 82b1, 82c1 ausgebildet
sind, und auf der unteren Endfläche
des Seitenwandteils 82d, das bedeutet auf der unteren Endfläche 82f des
Schließteils 82,
ausgebildet. Die untere Endfläche 82f ist
so ausgebildet, daß sie
der äußeren Form
der oberen Endfläche 83f des
Schließteils 83 entspricht.
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Das
Schließteil 83 weist
in seinem unteren Abschnitt eine Bodenwandplatte 83a von
nahezu Plattengestalt auf, die an dem unteren Endabschnitt 3c der
Fassung 3 befestigt ist, sowie Führungsplatten 83b, 83c von
nahezu Plattengestalt, die sich von den beiden Enden der Bodenwandplatte 83a (die
beiden Enden in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
in 10) nach oben erstrecken. Eine Seitenwandplatte 83d von
nahezu Plattengestalt ist rechts der drei Platten: bodenseitige
Platte 83a, Führungsplatten 83b, 83c ausgebildet
(die rechte Seite in 10). Das Schließteil 83 ist
in einer rechtwinkligen Parallelepiped-Gestalt ausgebildet, deren
linke Seitenfläche (die
linke Seite in 10) und deren obere Seitenfläche durch
die vier Platten: Bodenwandplatte 83a, Führungsplatten 83b, 83c und
Seitenwandplatte 83d offen ist, so daß sie einen Unterbringungsraum 83e aufweist.
Der Unterbringungsraum 83e steht in Verbindung mit dem
Unterbringungsraum 82e des oben beschriebenen Schließteils 82 und
die Unterbringungsräume 82e, 83e nehmen
das elastische Teil 84 auf.
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Die
Einführöffnungen 83b1, 83c1 sind
parallel zu der Bodenseitenplatte 83a in den unteren Endabschnitten
der gegenüberliegenden
Oberflächen des
Paares von Führungsplatten 83b, 83c von
dem offenen Teil in der linken Seitenfläche des Schließteils 83 zu
der Seite der Seitenwandplatte 83d hin ausgebildet. Ein
konkaves Teil in V-Gestalt ist auf der oberen Endfläche der
Führungsplatten 83b, 83c,
in denen die Einführöffnungen 83b1, 83c1 ausgebildet sind,
und auf der oberen Endfläche
des Seitenwandteils 83d, dies bedeutet auf der oberen Endfläche 83f des
Schließteils 83,
ausgebildet und die obere Endfläche 83f ist
so ausgebildet, daß sie
der äußeren Gestalt
der unteren Endfläche 82f des
Schließteils 82 entspricht.
Wenn deshalb durch das elastische Teil 84 eines der Schließteile 82, 83 zu
dem anderen der Schließteile 82, 83 gedrängt wird,
kann die Position der beiden Schließteile 82, 83 durch
das Zusammenpassen der oberen Endfläche 83f des Schließteils 83 und
der unteren Endfläche 82f des
Schließteils 82 festgelegt
werden. Deshalb kann eine Fehlpositionierung des oberen Endabschnitts 3b der
Fassung 3 und des unteren Endabschnitts 3c der
Fassung 3 verhindert werden und das Glas 2 kann
in der Fassung 3 fest befestigt werden.
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Das
elastische Teil 84 ist eine Art Zugschraubenfeder, die
durch spiralförmiges
Aufrollen eines linienförmigen
Materials eines elastischen Materials, wie z.B. eines Metallmaterials
mit elastischer Rückstellkraft
in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist. Das obere Teil des
elastischen Teils 84 ist in dem Unterbringungsraum 82e des
Schließteils 82 untergebracht
und das untere Teil des elastischen Teils 84 ist in dem
Unterbringungsraum 83e untergebracht. Ein Paar Anschlagplatten 84a, 84b,
die aus einem Metallmaterial mit Steifigkeit als rechteckige flache Platte
ausgebildet sind, sind in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
(der Zwangsrichtung) mittels Lot horizontal an den beiden Endabschnitten
des elastischen Teils 84 befestigt.
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Die
Breite W5 der Anschlagplatte 84a ist geringfügig kleiner
gestaltet als die weite W3 zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der
oben beschriebenen Einführöffnungen 82b1, 82c1 (W3 > W5) und die Plattendicke
der Anschlagplatte 84a ist in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
(der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
in 10) geringfügig
kleiner gestaltet als die Breite der Einführöffnungen 82b1, 82c1.
Die Breite W6 der Anschlagplatte 84b ist etwas kleiner
als die Weite W4 zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der
oben beschriebenen Einführungsöffnungen 83b1, 83c1 (W4 > W6) und die Plattendicke
der Anschlagplatte 84b ist etwas kleiner als die Weite
der Einführungsöffnungen 83b1, 83c1 in der
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
(die Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
in 10). Durch Einführen der Anschlagplatte 84a des
elastischen Teils 84 in das Schließteil 82 entlang der
Einführöffnungen 82b1, 82c1 kann
deshalb die Anschlagplatte 84a an dem Schließteil 82 arretiert
werden und durch Einführen der
Anschlagplatte 84b des elastischen Teils 84 in das
Schließteil 83 entlang
der Einführöffnungen 83b1, 83c1 kann
die Anschlagplatte 84b an dem Schließteil 83 arretiert
werden.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des oben strukturierten Schließblocks 81 erläutert. Wenn
zunächst der
obere Endabschnitt 3b und der untere Endabschnitt 3c der
Fassung 3 von Hand gehalten werden und der obere Endabschnitt 3b nach
oben gezogen wird und der untere Endabschnitt 3c nach unten gezogen
wird, wird das elastische Teil 84 auseinandergezogen und
das Schließteil 83 wird
von dem Schließteil 82 getrennt.
Entsprechend dem Auseinanderziehen des elastischen Teils 84 wird
der innere Umriß der
Fassung 3 vergrößert, so
daß das
Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt werden kann.
In diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt und
wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen wird,
wird eines der Schließteile 82, 83 zu dem anderen
der Schließteile 82, 83 durch
die elastische Rückstellkraft
des elastischen Teils 84 gedrängt und der untere Endabschnitt 3c der
Fassung 3 wird zu dem oberen Endabschnitt 3b durch
die Zwangskraft gedrängt.
Entsprechend der Aufwärtsbewegung
des unteren Endabschnitts 3b wird der innere Umriß der Fassung
allmählich
kleiner. Danach kontaktiert die obere Endfläche 83f des Schließteils 83 die
untere Endfläche 82f des
Schließteils 82 und
sie greifen ineinander, wodurch die Position der beiden Schließteile 82, 83 festgelegt
werden kann und das Glas sicher in der Fassung befestigt werden
kann.
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Bei
dem Schließblock 81 des
Gestells 80 der achten bevorzugten Ausführungsform ist das elastische
Teil 84, das eines der beiden Schließteile 82, 83 zu
dem anderen der Schließteile 82, 83 drängt, zwischen
dem Schließteil 82,
das an dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 angebracht
ist und dem Schließteil 83,
das an dem unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 angebracht
ist, vorgesehen. Deshalb kann das Glas 2 sicher in der
Fassung 3 befestigt werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit
des äußeren Umrisses
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter
ist.
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Da
der innere Umriß der
Fassung 3 durch das Auseinanderziehen des oberen und unteren
Endabschnitts 3b, 3c der Fassung 3 vergrößert wird
und der innere Umriß der
Fassung 3 durch das Loslassen des oberen und unteren Endabschnitts 3b, 3c der Fassung 3 zum
Schließen
derselben über
das elastische Teil 84 losgelassen wird, kann das in die
Fassung 3 einzusetzende Glas 2 ohne Verwendung
eines speziellen Schraubendrehers ausgetauscht werden.
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Das
Paar Anschlagplatten 84a, 84b wird an dem oberen
und unteren Endabschnitt des elastischen Teils 84 befestigt
und die Anschlagplatte 84a wird zur Arretierung in die
Einführöffnungen 82b1, 82c1 des
Schließteils 82 eingeführt und
die Anschlagplatte 84b wird zur Arretierung in die Einführöffnungen 83b1, 83c1 eingeführt. Wenn
das elastische Teil 84 zwischen dem Schließteil 82 und
dem Schließteil 83 eingesetzt
wird, ist es nicht notwendig, daß die beiden Endabschnitte
des elastischen Teils 84 an den Schließteilen 82, 83 mittels
Lot befestigt werden (mit ihnen verbunden werden). Deshalb kann das
Einsetzen des elastischen Teils 84 leicht werden.
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Da
die Unterbringungsräume 82e, 83e in
den Schließteilen 82, 83 des
Schließblocks 81 dergestalt untergebracht
sind, daß sie
miteinander in Verbindung stehen, kann das elastische Teil 84 in
dem Unterbringungsraum 82e, 83e untergebracht
werden. Da das elastische Teil 84 in dem Unterbringungsraum 82e, 83e der
Schließteile 82, 83 untergebracht
ist, und das elastische Teil 84 innerhalb des Schließblocks 81 bedeckt
ist, wird eine Exposition des elastischen Teils 84 zu dem Äußeren des
Schließblocks 81 verhindert
und das Gestell 80 kann gut instand gehalten werden.
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Als
nächstes
wird Bezug nehmend auf 11 und 12 ein
Schließblock 91,
der für
ein Gestell 90 der neunten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, erläutert. 11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Schließblocks 91, der
in dem Gestell 90 der neunten bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird, und 12(a) ist eine Teil-Querschnittsansicht
entlang der Linie XIIA-XIIA in 11 und
ist eine Teil-Querschnittsansicht
des Schließblocks 91,
bei dem das Schließteil 92,
an dem das elastische Teil 52 und der Stützbolzen 93 angebracht
sind, in die weite Einführöffnung 9f des Schließteils 9 eingeführt wird. 12(b) ist eine Teil-Querschnittsansicht entlang der Linie
XIIB-XIIB in 12(a).
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In 11 ist
das Schließteil 9 in
einem Teilquerschnitt gezeigt und ein Teil des Schließteils 9 ist durch
eine Zwei-Punkt-Strichlinie
gezeigt.
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Wie
in 11 gezeigt, ist in dem Gestell 90 der
neunten bevorzugten Ausführungsform
der Schließblock
gegenüber
den Gestellen 1, 50 der ersten und fünften bevorzugten
Ausführungsform
ausgetauscht. Für
die gleichen Teile wie bei den Gestellen 1, 50 der
ersten und fünften
Ausführungsform werden
die gleichen Zeichen verwendet und ihre Erläuterung wird unterlassen und
lediglich unterschiedliche Teile werden erläutert.
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Wie
in 11 gezeigt, wird in dem Schließblock 91 des Gestells 90 der
neunten bevorzugten Ausführungsform
für die
Schließblöcke 5, 51 der
ersten und fünften
Ausführungsform
der Schließblock 91 verwendet.
Der Schließblock 91 weist
ein Schließteil 92 auf,
das sich von dem unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 zur
Außenseite
der Fassung 3 (die rechte Seite in 2) erstreckt
und das Schließteil 92 ist
nahezu in einer von oben betrachtet U-förmigen Gestalt ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des Schließteils 92 ist in zwei
Teile getrennt, nämlich
ein Paar Arretierstücke 92a, 92b.
Zwischen dem Paar von Arretierstücken 92a, 92b ist
ein konkaver Einlegeabschnitt 92c ausgebildet, in dem das
Spiralteil 52a des elastischen Teils 52 untergebracht
und angebracht ist.
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Die
Verbindungslöcher 92d, 92e sind
entsprechend in den gegenüberliegenden
Oberflächen der
oberen Enden (die rechten Enden in 11) des Paares
von Arretierstücken 92a, 92b ausgebildet, wobei
die Verbindungslöcher 92d, 92e in
Richtung der Breite der Arretierstücke 92a, 92b (der
horizontalen Richtung) miteinander in Verbindung stehen. Ein Stützbolzen 93 ist
in die Verbindungslöcher 92d, 92e eingeführt und
die Mitten der Verbindungslöcher 92d, 92e sind
in der Horizontalrichtung ausgerichtet. Wenn der Stützbolzen 93 in
das Paar von Verbindungslöchern 92d, 92e eingeführt wird
und das Schließteil 92 lose
in die weite Einführöffnung 9f des Schließteils 9 eingeführt wird,
zeigt jeder der Endabschnitte des Stützbolzens 93 jeweils
zu einer der Führungsplatten 9b, 9c des
Paares von Führungsplatten 9b, 9c des
Schließteils 9,
so daß der
Stützbolzen 93 durch
das Schließteil 92 gelagert
ist. (Bezug nehmend auf 12(a))
-
Das
Spiralteil 52a des elastischen Teils 52 ist in
dem konkaven Einlegeabschnitt 92c untergebracht und angebracht
und der konkave Einlegeabschnitt 92c ist von oben betrachtet
in konkaver Gestalt ausgebildet, so daß er sich zur Seite des oberen
Endes (die rechte Seite in 11) des
Schließteils 92 öffnet. Die
Weite W7 des konkaven Einlegeabschnitts 92c, d.h. ein Abstand
zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des
Paares von Arretierstücken 92a, 92b ist
nahezu gleich oder ein wenig kleiner als die Breite W8 des Spiralteils 52a des
elastischen Teils 52. (W7 ≥ W8). Deshalb kann das Spiralteil 52a des elastischen
Teils 52 in den konkaven Einlegeabschnitt 92c durch
Halten des Spiralteils 52a eingelegt werden. Ein Aufnahmeschlitz 92f als
langgestreckter Schlitz ist an der unteren Oberfläche des
Schließteils 92 dergestalt
ausgebildet, daß das
untere Teil des Aufnahmeschlitzes 92f offen ist.
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Wie
in 12(b) gezeigt, beherbergt der Aufnahmeschlitz 92f das
obere Armteil 52b des elastischen Teils 52 und
eine Endseite in seiner Längsrichtung
(die rechte Seite in 12(b)) steht
mit dem konkaven Einlegeabschnitt 92c in Verbindung und der
Aufnahmeschlitz 92f ist von der oberen Endseite (die rechte
Seite in 12(b)) des Schließteils 92 zu dem
unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 (die linke
Seite von 12(b)) ausgebildet. Da die
Position des elastischen Teils 52, bei dem das Spiralteil 52a in dem
konkaven Einlegeabschnitt 92c des Schließteils 92 untergebracht
ist, durch Unterbringen des oberen Armabschnitts 52b des
elastischen Teils 52 in dem Aufnahmeschlitz 92f unter
dem Schließteil 92 festgelegt
ist, wird verhindert, daß das
elastische Teil 52 mit Klappern in der weiten Einführöffnung 9f bewegt wird.
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Wie
in 11 gezeigt unterstützt (befestigt) der Stützbolzen 93 das
elastische Teil 52 an dem Schließteil 92 und führt die
Bewegung des Schließteils 92 in
der weiten Einführöffnung 9f.
Der Stützbolzen 93 weist
ein Hauptachsenteil 93a, ein Paar bewegliche Stifte 93b, 93c,
die von den beiden Endabschnitten der Achsenrichtung des Hauptachsenteils 93a nach
außen
hervorspringen, und ein Federteil 93d auf, das in das Hauptachsenteil 93a eingebaut
ist und das Paar beweglicher Stifte 93b, 93c in die
Außenrichtungen
(die Richtungen der Pfeile C, D in 11) der
Achsenrichtung des Hauptachsenteils 93a drängt.
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Das
Hauptachsenteil 93a des Stützbolzens 93 ist zum
Einlegen in die Verbindungslöcher 92d, 92e des
Schließteils 92 ausgebildet,
wie in 12(a) gezeigt, und zum Einlegen
in das innere Umfangsteil des Spiralteils 52a des elastischen
Teils 52 ausgebildet. Das Paar beweglicher Stifte 93b, 93c ist
zum gleitenden Einführen
in das Paar von Führungsnuten 9b1, 9c1 des
Schließteils 9 ausgebildet
und das Schließteil 92 kann
sich gleitend in den Führungsnuten 9b1, 9c1 bewegen,
wenn das Schließteil 92 sich in
der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 bewegt.
(Bezug nehmend auf 12(b)) Als nächstes wird
das Zusammenbauverfahren des oben strukturierten Schließblocks 91 erläutert. Zunächst wird
das Spiralteil 52a des elastischen Teils 52 in
den konkaven Einlegeab schnitt 92c des Schließteils 92 gesetzt und
das obere Teil 52a des elastischen Teils 52 wird in
den Aufnahmeschlitz 92f des Schließteils 92 gesetzt.
Wenn das Hauptachsenteil 93a des Stützbolzens 93 in das
Verbindungsloch 92d (oder das Verbindungsloch 92e)
des Schließteils 92 und
das innere Umfangsteil des Spiralteils 52a des elastischen
Teils 52 und das Verbindungsloch 92e (oder das
Verbindungsloch 92d) eingeführt ist, wird danach das elastische
Teil 52 mittels des Stützbolzens 93 an
dem Schließteil 92 angebracht.
Nach der Anbringung des elastischen Teils 52 wird das Schließteil 92 lose
in die weite Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 eingeführt.
-
Wenn
der obere Endabschnitt des Schließteils 92, d.h. der
Endabschnitt der Einführseite
des Stützbolzens 93,
in die weite Einführöffnung 9f eingeführt wird,
kontaktiert zum losen Einführen
des Schließteils 92 in
die weite Einführöffnung 9f der
bewegliche Stift 93b des Stützbolzens 93 die geneigte Oberfläche 9b2 der
Führungsplatte 9b und
der bewegliche Stift 93c des Stützbolzens 93 kontaktiert
die geneigte Oberfläche 9c2 der
Führungsplatte 9c. Wenn
das Schließteil 92 weiter
in die lose Einführöffnung 9f eingeführt wird,
wird nach dem Kontakt der beweglichen Stifte 93b, 93c das
Paar von beweglichen Stiften 93b, 93c über die
geneigten Oberflächen 9b2, 9c2 in
die Innenrichtung des Hauptachsenteils 93a geschoben, d.h.
der bewegliche Stifte 93b wird in die entgegengesetzte
Richtung des Pfeils C in 11 geschoben
und der bewegliche Stift 93c wird in die entgegengesetzte
Richtung des Pfeils D in 11 geschoben.
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Entsprechend
dem Schieben des Paares von beweglichen Stiften 93b, 93c wird
die Länge
des Stützbolzens 93 in
seiner Achsenrichtung allmählich kleiner
und wenn das Schließteil 92 weiter
in die weite Einführöffnung 9f eingeführt wird,
erreichen die beweglichen Stifte 93b, 93c die
Führungsnuten 9b1, 9c1 der
Führungsplatten 9b, 9c.
Wenn die beweglichen Stifte 93b, 93c die Führungsnuten 9b1, 9c1 erreichen,
wird das Paar von beweglichen Stiften 93b, 93c,
die durch die geneigten Oberflächen 9b2, 9c2 in das
Hauptachsenteil 93a geschoben wurden, durch das Federteil 93d zu
der Außenseite
des Hauptachsenteils 93a gedrängt und rückgestellt, d.h. der bewegliche
Bolzen 93b wird in Richtung des Pfeils C in 11 gedrängt und
rückgestellt
und der bewegliche Bolzen 93c wird in Richtung des Pfeils
D in 11 gedrängt
und zurückgestellt.
Durch das Rückstellen
des Paares von beweglichen Bolzen 93b, 93c wird
der bewegliche Bolzen 93b in die Führungsnut 9b1 eingeführt und
der bewegliche Bolzen 93c wird in die Führungsnut 9c1 eingeführt.
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Wenn
die beweglichen Bolzen 93b, 93c in die Führungsnuten 9b1, 9c1 eingeführt werden,
wird das offene Teil der weiten Einführöffnung 9f mit dem unteren
Endabschnitt 3c der Fassung 3 bedeckt und das
elastische Teil 52 ist zwischen der unteren Oberfläche des
Schließteils 92 und
der oberen Oberfläche der
Bodenwandplatte 9d des Schließteils 9 montiert. Das
Schließteil 92 wird
durch das elastische Teil 52 zu der Abdeckplatte 9a des
Schließteils 9 gedrängt. Der
untere Endabschnitt 3c der Fassung 3 wird zu dem
oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 durch die
Zwangskraft des elastischen Teils 52 gedrängt, so daß der untere
Endabschnitt 3c den oberen Endabschnitt 3b kontaktiert.
Dadurch werden die Schließteile 9, 92 und
das elastische Teil 52 zusammengebaut und der Schließblock 5 ist
zusammengebaut.
-
Wenn
in dem für
das Gestell 90 der neunten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblock 91 der
obere Endabschnitt 3b und der untere Endabschnitt 3c der
Fassung 3 von Hand gehalten werden und der obere Endabschnitt 3b nach
oben gezo gen wird und der untere Endabschnitt 3c nach unten
gezogen wird, wird das Schließteil 92 in
der weiten Einführöffnung 9f mit
dem unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 nach
unten bewegt. Wenn das Schließteil 92 in
der weiten Einführöffnung 9f nach
unten bewegt wird, werden das Schließteil 92 und der untere
Endabschnitt 3c der Fassung 3 zu dem unteren Teil
der weiten Einführöffnung 9f zwischen
dem Paar von Führungsplatten 9b, 9c geführt und
die beweglichen Stifte 93b, 93c des Stützbolzens 93,
der an dem Schließteil 92 angebracht
ist, werden entlang der Führungsnuten 9b1, 9c1 zu
der Bodenwandplatte 9d des Schließteils 9 bewegt.
-
Wenn
das Schließteil 92 nach
unten bewegt wird, wird das obere Armteil 52b des elastischen
Teils 52, das in dem Aufnahmeschlitz 92f des Schließteils 92 untergebracht
ist, gedrückt.
Das obere Armteil 52b wird zur Bewegung zu dem unteren
Armteil 52c hin über
das Spiralteil 52a elastisch gedrückt. Entsprechend der Bewegung
des oberen Armteils 52b des elastischen Teils 52 bewegt
sich das Schließteil 92 in
der weiten Einführöffnung 9f nach
unten und der innere Umriß der
Fassung 3 wird erweitert, so daß das Glas 2 in die
Fassung 3 eingesetzt werden kann.
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In
diesem Zustand wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt
und wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen
wird, drängt
das obere Armteil 52b des elastischen Teils 52 das
Schließteil 10 mittels
der elastischen Rückstellkraft
des Spiralteils 52a nach oben und der untere Endabschnitt 3c der
Fassung 3 wird durch die Zwangskraft zu dem oberen Endabschnitt 3b bewegt.
Deshalb kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit der äußeren Form
des in die Fassung 3 einzusetzenden Glases 2 schlechter
ist.
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Da
in dem Schließblock 91 der
neunten bevorzugten Ausführungsform
das elastische Teil 52 über
den Stützbolzen 93 an
dem Schließteil 92 angebracht
ist, kann darüber
hinaus das elastische Teil 52 in die weite Einführöffnung 9f eingeführt werden
und zwischen den Schließteilen 9, 92 angebracht
werden, wenn das Schließteil 92 lose
in die weite Einführöffnung 9f des
Schließteils 9 eingeführt wird. Wenn
der Schließblock 91 zusammengebaut
wird, ist es deshalb nicht notwendig, daß der Vorgang des Einsetzens
des elastischen Teils 52 in die weite Einführöffnung 9f und
der Vorgang des Einführens
des Schließteils 92 in
die weite Einführöffnung 9f getrennt durchgeführt werden
und der Zusammenbauvorgang des Schließgurts 91 kann einfach
gemacht werden.
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Als
nächstes
wird ein Schließblock 101 für ein Gestell 100 der
zehnten bevorzugten Ausführungsform
Bezug nehmend auf 13 verwendet. 13(a) ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in dem Gestell 100 der
zehnten bevorzugten Ausführungsform
verwendeten Schließblocks 101. 13(b) ist eine Teil-Querschnittsansicht
entlang der Linie XIIIB-XIIIB in 13(a) und
eine Teil-Querschnittsansicht des Schließblocks 101 während seines
Zusammenbaus. In 13(a) ist ein Schließteil 102 in
einem Teilquerschnitt gezeigt und ein Teil des Schließteils 102 ist
durch die Zwei-Punkt-Strichlinie gezeigt.
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Wie
in 13(a) gezeigt, ist in dem Gestell 100 der
zehnten bevorzugten Ausführungsform
gegenüber
den Gestellen 1, 30 der ersten und dritten bevorzugten
Ausführungsform
ein Paar von Schließteilen
ausgewechselt. Für
die gleichen Teile wie bei den Gestellen 1, 30 der
ersten und dritten Ausführungsform
werden die gleichen Zeichen verwendet und die Erläuterung
der selben wird unterlassen und lediglich unterschiedliche Teile
werden erläutert.
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Der
Schließblock 101 weist
auf ein Schließteil 102,
das in nahezu rechteckiger Gestalt ausgebildet ist und an dem oberen
Endabschnitt 3b der Fassung 3 befestigt ist, ein
Schließteil 103,
das an dem unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 vorgesehen ist,
ein elastisches Teil 32 mit elastischer Rückstellkraft,
das das Schließteil 103 nach
oben, d.h. zu dem oberen Endabschnitt 3b der Fassung 3 hin
drängt und
einen Führungsbolzen 104,
der die Bewegung des durch das elastische Teil 32 gedrängten Schließteils 103 führt.
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Ein
Verbindungsloch 102a einer elliptischen Gestalt ist in
dem Mittelteil der Abdeckplatte des Schließteils 102 dergestalt
ausgebildet, daß es
von der oberen Oberfläche
zu der unteren Oberfläche
der Abdeckplatte 9a hindurchgeht. Ein Verbindungsloch 102b einer
elliptischen Gestalt ist in dem Mittelteil der Bodenwandplatte 9d dergestalt
ausgebildet, daß es von
der oberen Oberfläche
zu der unteren Oberfläche
der Bodenwandplatte 9d hindurchgeht. Ein zylindrisches
Teil 104a des Führungsbolzens 104 ist
in die Verbindungslöcher 102a, 102b eingeführt und
der Innendurchmesser der Verbindungslöcher 102a, 102b ist
ein wenig größer als
(oder annähernd
gleich) dem Außendurchmesser
des zylindrischen Teils 104a des Führungsbolzens 104.
(Bezug nehmend auf 13(b)). Die Verbindungslöcher 102a, 102b sind einander
entsprechend ausgebildet und die Mitten der Löcher 102a, 102b sind
auf der gleichen Linie in der auf dem Schließteil 102 senkrecht
stehenden Richtung (der Aufwärts- und Abwärts-Richtung
in 13(a)) angeordnet.
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Die
Führungsnuten 9b1, 9c1,
die in dem Schließteil 9 in
der ersten und dritten Ausführungsform
ausgebildet sind, sind nicht in dem Paar von Führungsplatten 9b, 9c des
Schließteils 102 ausgebildet.
Die gegenüberliegenden
Oberflächen
des Paares von Führungsplatten 9b, 9c des
Schließteils 102,
d.h. die geneigten Oberflächen 9b2, 9c2,
sind in einer flachen Oberfläche
von der offenen Seite der weiten Einführöffnung 9f (die linke
Seite in 13(a)) zu dem Verbindungsteil
mit der Seitenwandplatte 9e (die rechte Seite in 13(a)) ausgebildet.
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Das
Schließteil 103 erstreckt
sich von der unteren Endoberfläche 3c der
Fassung 3 zum Äußeren der
Fassung 3 (die rechte Seite in 13(a) und 13(b)) und das Schließteil 103 ist in einer
nahezu rechteckigen Gestalt ausgebildet. Eine Einführöffnung 103a von
nahezu kreisförmiger
Gestalt ist in der Mitte der Deckfläche des Schließteils 103 dergestalt ausgebildet,
daß sie
von seiner Deckfläche
zu seiner unteren Oberfläche
hindurchgeht. Das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104 ist
beweglich in das Einführungsloch 103a eingeführt und
der Innendurchmesser des Einführungsloches 103a ist
ein wenig größer ausgebildet
als (oder nahezu gleich) dem Außendurchmesser
des zylindrischen Teils 104a. Wenn das Schließteil 103 sich
in der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 bewegt,
bewegt sich deshalb das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104 relativ
in dem Einführungsloch 103a zum Führen der
Bewegung des Schließteils 103.
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Der
Führungsbolzen 104 führt die
Bewegung des Schließteils 103 und
der Führungsbolzen 104 ist beispielsweise
aus einem Metallmaterial mit Steifigkeit ausgebildet. Der Führungsbolzen 104 weist
das zylindrische Teil 104a von nahezu zylindrischer Gestalt
auf und der Außendurchmesser
des zylindrischen Teils 104a ist ein wenig kleiner als
(oder nahezu gleich) dem Innendurchmesser der Verbindungslöcher 102a, 102b des
Schließteils 102 ausgebildet und
kleiner ausgebildet als der Innendurchmes ser eines inneren Umfangsteils 32a des
elastischen Teils 32 (Bezug nehmend auf 13(b)).
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Ein
Flansch 104b als Scheibe mit von oben betrachtet nahezu
O-Gestalt ist entlang
des äußeren Umfangs
einer Endseite des zylindrischen Teils 104a (die obere
Endseite in 13(a)) ausgebildet. Der Flansch 104b ist
zur Befestigung des Führungsbolzens 104 an
der Deckfläche
der Abdeckplatte 9a des Schließteils 102 eingehakt
und der Flansch 104b ist so ausgebildet, daß er sich
von einer Endseite des zylindrischen Teils 104a in die
Richtung des äußeren Umfangs
(die Richtung des Radius) des zylindrischen Teils 104a erstreckt.
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Die
Länge des
zylindrischen Teils 104a in seiner Achsenrichtung (der
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
in 13(a)) ist länger ausgebildet als die Länge von
der Deckfläche
der Abdeckplatte 9a des Schließteils 102 zu der
unteren Oberfläche
der Bodenwandplatte 9d. Das obere Ende (das untere Seitenende
in 13(a)) des zylindrischen Teils 104a, das
in das Verbindungsloch 102a des Schließteils 102 eingeführt wird,
durchdringt das Verbindungsloch 102b und das obere Ende
des zylindrischen Teils 104a ragt von der unteren Oberfläche der
Bodenwandplatte 9d hervor. Das hervorragende Teil ist aufgespreizt,
so daß ein
Flansch 104c auf dem Führungsbolzen 104 ausgebildet
ist, wie in 13(b) gezeigt.
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Wie
in 13(b) gezeigt, ist der Flansch 104c entlang
des äußeren Umfangs
der anderen Endseite (die untere Endseite in 13(b))
des zylindrischen Teils 104a des Führungsbolzens 104 ausgebildet
und nahezu in der gleichen Gestalt wie der Flansch 104b ausgebildet,
d.h. einer Scheibe von von oben betrachtet nahezu O-Gestalt. Der
Flansch 104c ist zur Befestigung des Führungsbolzens 104 an
der unteren Oberfläche
der Bo denwandplatte 9d des Schließteils 102 eingehakt
und der Flansch 104c ragt in die Richtung des äußeren Umfangs
(der Richtung des Radius) des zylindrischen Teils 104a hervor. Der
Flansch 104c wird durch Aufspreizen der anderen Endseite
des Führungsbolzens 104 durch
ein Werkzeug, wie z.B. einen Dorn, ausgebildet.
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Das
zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104 ist
in der weiten Einführöffnung 9f des Schließteils 102 vorgesehen
und das zylindrische Teil 104a ist von dem seitlichen Ende
der Bodenwandplatte 9d der weiten Einführöffnung 9f zu dem seitlichen
Ende ihrer Abdeckplatte 9a vorgesehen, d.h. in der gleichen
Richtung wie die Zwangsrichtung des elastischen Teils 32 (die
Aufwärtsrichtung
in 13(b)). Das zylindrische Teil 104a ist
in das Einführungsloch 103a,
das in dem Schließteil 103 ausgebildet
ist, eingeführt
und durchdringt dieses zum Führen
des Schließteils 103 entlang
der Zwangsrichtung des elastischen Teils 32 (der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
in 13(b)). Deshalb kann das Schließteil 103,
das durch das elastische Teil 32 gedrängt wird, zu dem oberen Endabschnitt 3b der
Fassung 3 ohne Klappern bewegt werden. Wenn die Auftrennung 3a der
Fassung 3 durch die elastische Rückstellkraft des elastischen
Teils 32 geschlossen wird, kann die Fehlpositionierung
des oberen Endabschnitts 3b und des unteren Endabschnitts 3c der Fassung 3 verhindert
werden und das Glas 2 kann sicher an der Fassung 3 befestigt
werden.
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Das
elastische Teil 32 ist zur Unterbringung in der weiten
Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 ausgebildet
und der obere Endabschnitt des elastischen Teils 32 kontaktiert
die untere Oberfläche
des Schließteils 103 und
sein oberer Endabschnitt ist auf der Bodenwandplatte 9d des
Schließteils 102 planiert.
Das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104 ist
in das innere Umfangsteil 32a des elastischen Teils 32 eingeführt und
das elastische Teil 32 ist durch das Einführen des
zylindrischen Teils 104a in der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 befestigt
(angeordnet). Die Befestigung durch den Führungsbolzen 104 verhindert,
daß das
elastische Teil 32 aus der weiten Einführöffnung 9f herausfällt.
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Als
nächstes
wird das Zusammenbauverfahren des wie oben strukturierten Schließblocks 101 erläutert. Zunächst wird
das elastische Teil 32 in der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 untergebracht
und auf der Bodenwandplatte 9d plaziert. Danach wird das
obere Ende des Schließteils 103 (das
rechte seitliche Ende in 13(a)) lose
zwischen das obere Ende (das obere seitliche Ende in 13(b)) des elastischen Teils 32,
das in der weiten Einführöffnung 9f untergebracht
ist, und die untere Oberfläche
der Abdeckplatte 9a des Schließteils 102 eingeführt. Zu
dieser Zeit kontaktiert das Schließteil 103 die geneigte
Oberfläche 9b2 der
Führungsplatte 9b und
die geneigte Oberfläche 9c2 der
Führungsplatte 9c dergestalt,
daß es
zu der Seite der Wand-Seitenplatte 9e der weiten Einführöffnung 9f, d.h.
dem inneren Teil der weiten Einführöffnung 9f (die
rechte Seite in 13(a) und 13(b)), geführt wird.
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Wenn
die lose Einführung
des Schließteils 103 abgeschlossen
ist, wird das offene Teil der weiten Einführöffnung 9f mit dem
unteren Endabschnitt 3c der Fassung 3 bedeckt
und das elastische Teil 32 wird zwischen der unteren Oberfläche des
Schließteils 103 und
der oberen Oberfläche
der Bodenwand 9d des Schließteils 102 untergebracht.
Danach wird das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104 des
in 13(a) gezeigten Zustands, bei dem
der Flansch 104c nicht ausgebildet ist, in das Verbindungsloch 102a des
Schließteils 102 eingeführt und in
das Verbindungsloch 103a des Schließteils 103 eingeführt. Wenn
nach dem Einführen
das zylindrische Teil 104a weiter eingeführt wird,
wird das zylindrische Teil 104a in das innere Umfangsteil 32a des elastischen
Teils 32 eingeführt
und durchdringt das Verbindungsloch 102b und das Ende des
zylindrischen Teils 104a (das untere seitliche Ende in 13(b)) ragt von der unteren Oberfläche der
Bodenwandplatte 9d hervor. Danach wird der hervorstehende
Teil des zylindrischen Teils 104a durch ein Werkzeug, wie
z.B. einen Dorn, zum Bilden des Flansches 104c aufgespreizt.
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Durch
die Bildung des Flansches 104c ist der Flansch 104c an
der unteren Oberfläche
der Bodenwandplatte 9d des Schließteils 102 eingehakt
und der Flansch 104b ist an der oberen Oberfläche der Abdeckplatte 9a des
Schließteils 102 eingehakt
und der Führungsbolzen 104 wird
durch das Schließteil 102 befestigt
und der Zusammenbau des Schließblocks 101 ist
abgeschlossen.
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Wenn
bei dem Schließblock 101 des
Gestells 100 der zehnten bevorzugten Ausführungsform das
Schließteil 103 sich
in der weiten Einführöffnung 9f nach
unten bewegt, wird das in das Einführungsloch 103a des
Schließteils 103 eingeführte zylindrische
Teil 104a relativ in dem Einführungsloch 103a bewegt,
so daß das
Schließteil 103 zu
der unteren Seite der weiten Einführöffnung 9f bewegt und
geführt
wird. Wenn das Schließteil 103 bewegt
wird, wird das elastische Teil 32 durch die untere Oberfläche des
Schließteils 103 gedrückt. Durch
den Druck wird das elastische Teil 32 zusammengedrückt und der
innere Umriß der
Fassung 3 wird durch das Zusammendrücken erweitert, so daß das Glas 2 in
die Fassung 3 eingesetzt werden kann. In diesem Zustand
wird das Glas 2 in die Fassung 3 eingesetzt und
wenn die Fassung 3, die gehalten wurde, losgelassen wird,
wird das elastische Teil 32 ausgedehnt und durch die elastische
Rück stellkraft
rückgestellt. Da
durch die Rückstellung
des elastischen Teils 32 das Schließteil 103 zu dem oberen
Endabschnitt 3b der Fassung 3 hin gedrängt wird,
kann das Glas 2 sicher in der Fassung 3 befestigt
werden, sogar wenn die Fertigungsgenauigkeit der äußeren Form
des einzusetzenden Glases schlechter ist.
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Da
das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104,
der in der weiten Einführöffnung 9f des Schließteils 102 vorgesehen
ist, in das Einführungsloch 103a,
das in dem Schließteil 103 ausgebildet
ist, eingeführt
wird, wird verhindert, daß das
Schließteil 103 aus
der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 herausfällt. Deshalb
kann verhindert werden, daß das
Schließteil 103 aus
der weiten Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 während der
Verwendung des Gestells herausfällt
und das Glas aus der Fassung 3 herausfällt.
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Während diese
Erfindung in Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsformen derselben beschrieben
wurde, ist es offensichtlich, daß viele alternativen Abwandlungen
und Variationen für
die Fachleute ersichtlich sind. Entsprechend sind die bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung, die hier dargelegt sind, als veranschaulichend vorgesehen, nicht
als beschränkend.
Verschiedene Änderungen können vorgenommen
werden, ohne von dem Geist und dem Rahmen der Erfindung abzuweichen,
wie sie in den folgenden Ansprüchen
definiert ist.
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Beispielsweise
ist bei der ersten bis siebten bevorzugten Ausführungsform, bei der neunten
und zehnten bevorzugten Ausführungsform
das erste Schließteil 9, 102 an
dem oberen Endabschnitt 3a der Fassung 3 befestigt
und das zweite Schließteil 10, 103,
das an dem unteren Endabschnitt 3b der Fassung 3 vorgesehen
ist, ist lose in die weite Einführöffnung 9f des
er sten Schließteils 9, 102 eingeführt. Die
Position des ersten und zweiten Schließteils ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
Beispielsweise kann das erste Schließteil mit der weiten Einführöffnung an
dem unteren Endabschnitt der Fassung befestigt sein und das zweite
Schließteil,
das lose in die weite Einführöffnung des
ersten Schließteils
eingeführt
ist, kann an dem oberen Endabschnitt der Fassung vorgesehen sein.
Somit kann der Schließblock
so aufgebaut sein, daß das
zweite Schließteil lose
in das erste Schließteil
eingeführt
ist.
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Das
Paar von Führungsplatten 9b, 9c des ersten
Schließteils 9, 102 ist
dergestalt vorgesehen, daß das
zweite Schließteil 10, 103 und
der untere Endabschnitt 3b der Fassung 3 gehalten
werden. Das Paar von Führungsplatten
hält und
führt jedoch
nicht notwendigerweise sowohl das zweite Schließteil als auch den unteren
Endabschnitt der Fassung. Beispielsweise kann das Paar von Führungsplatten
zumindest das zweite Schließteil
oder den unteren Endabschnitt der Fassung halten und führen.
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Bei
der ersten bis zehnten bevorzugten Ausführungsform wird für das Gestell 1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 ein
Metallgestell aus einem Metallmaterial verwendet. Das Gestell ist
jedoch nicht notwendigerweise aus dem Metallgestell ausgebildet und
beispielsweise kann das Gestell aus einem Kombinationsgestell oder
einem Plastikgestell ausgebildet sein.
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Die
Installationsposition des Schließblocks 5, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81, 91, 101 ist
nicht notwendigerweise in dem Teil des Wulst-Endstücks 6,
wie in den obigen bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Der
Schließblock
kann an dem Verbindungsteil der Fassung 3 und des Steges 4 befestigt
sein. Wenn der Schließblock
an dem Verbindungsteil der Fassung 3 und des Steges 4 vorgesehen
ist, kann der Schließblock
an dem oberen Teil der Nase des Trägers angeordnet sein. Deshalb
kann verhindert werden, daß der
Schließblock
die Sicht des Verwenders beeinträchtigt,
wenn der Verwender das Gestell trägt. Die Erscheinungsform des
Gestells kann durch Bedecken des Schließblocks mit dem Steg bzw. der Brücke aufrechterhalten
werden.
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Bei
der fünften
bevorzugten Ausführungsform
ist das obere Armteil 52b des elastischen Teils 52 an
der unteren Oberfläche
des Schließteils 10 befestigt
und das untere Armteil 52c des elastischen Teils 52 ist
in die Arretierkerbe 53 eingeführt, die auf der Deckfläche der
Bodenwandplatte 9d des Schließteils 9 ausgebildet
ist, so daß das
elastische Teil 52 in der weiten Einführöffnung 9f des Schließteils 9 vorgesehen
ist. Das Anbringungsverfahren des elastischen Teils 52 ist
jedoch nicht hierauf beschränkt.
Beispielsweise kann eine Arretierkerbe zum Entgegennehmen des oberen
Armteils 52b des elastischen Teils 52 auf der
unteren Oberfläche
des Schließteils 10 ausgebildet
sein und das obere Armteil 52b des elastischen Teils 52 kann
in die Arretierkerbe eingeführt
werden und das untere Armteil 52c des elastischen Teils 52 kann
mittels Lot an der oberen Oberfläche
der Bodenwandplatte 9d des Schließteils 9 befestigt
werden.
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Bei
der sechsten bevorzugten Ausführungsform
ist das elastische Teil 62 in nahezu zylindrischer Gestalt
aus einem elastischen Material, wie z.B. synthetischem Harzmaterial,
mit elastischer Rückstellkraft
ausgebildet. Die Gestalt des elastischen Teils 62 ist jedoch
nicht hierauf beschränkt.
Die Gestalt des elastischen Teils 62 kann eine rechteckige
Gestalt oder eine kugelförmige
Gestalt sein, wenn das elastische Teil 62 in der weiten
Einführöffnung 9f des Schließteils 9 untergebracht
werden kann.
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Bei
der siebten bevorzugten Ausführungsform
wird die elastische Rückstellkraft
auf das elastische Teil 72 angewendet durch Zwingen von
Gas in den Sackkörper 72a des
elastischen Teils 72. Das in den Sackkörper 72a gezwungene
Material ist nicht notwendigerweise Gas, beispielsweise können eine Flüssigkeit
oder ein Gel in den Sackkörper 72a gezwungen
werden.
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Dies
bedeutet, ein Material, das dem elastischen Teil 72 die
elastische Rückstellkraft
vermitteln kann, wenn es in den Sackkörper 72a gezwungen wird,
kann verwendet werden.
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Bei
der achten bevorzugten Ausführungsform
ist das elastische Teil 84 durch das Paar von Anschlagplatten 84a, 84b an
dem Paar von Schließteilen 82, 83 befestigt.
Die Befestigungsmethode des elastischen Teils 84 ist jedoch
nicht hierauf begrenzt. Beispielsweise kann an den beiden Enden
der Zug-Schraubenfeder,
die das elastische Teil und ein Anschlagteil aufweist, ein Haken
vorgesehen sein, wobei die beiden Haken des elastischen Teils an
dem Paar von Schließteilen
eingehakt sein können,
vorgesehen sein können
und die beiden Haken des elastischen Teils an den beiden Anschlagteilen
eingehakt sein können.
Das elastische Teil kann an dem Paar von Schließteilen befestigt sein durch
Anschrauben und Befestigen des oberen und unteren Endabschnitts
des elastischen Teils an dem Paar von Schließteilen.
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Darüber hinaus
sind die ungleichen Teile in V-Gestalt, deren äußere Formen zueinander passen, auf
den unteren Endoberflächen 82f, 83f der
Schließteile 82, 83 ausgebildet.
Die ungleichen Teile in V-Gestalt werden jedoch nicht notwendigerweise
auf den unteren Endflächen 82f, 83f der
Schließteile 82, 83 ausgebildet.
Beispielsweise können
die ungleichen Teile in Rechteckgestalt auf den unteren Endflächen 82f, 83f der Schließteile 82, 83 ausgebildet
sein, wenn das Schließteil 82 und
das Schließteil 83 zueinander
angeordnet werden können.
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Bei
der zehnten bevorzugten Ausführungsform
ist das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzen 104 durch
das Paar von Flanschen 104b, 104c an dem Schließteil 102 befestigt,
so daß der
Führungsbolzen 104 daran
befestigt wird. Die Befestigungsmethode des Führungsbolzens ist jedoch nicht hierauf
beschränkt.
Beispielsweise können
die beiden Endteile des Führungsbolzens
mittels Lot an der Abdeckplatte und der Bodenwandplatte des Schließteils befestigt
werden zum Befestigen des Führungsbolzens.
Dies bedeutet, es ist in Ordnung, wenn der Führungsbolzen an dem Schließteil befestigt
ist. Für den
Führungsbolzen 104 kann
eine Niete, wie z.B. eine Rundkopfniete, eine Flachkopfniete, eine
Senkkopfniete oder eine Linsensenkkopfniete verwendet werden. Darüber hinaus
ist das zylindrische Teil 104a des Führungsbolzens 104 in
das innere Umfangsteil 32a des elastischen Teils 32 eingeführt. Das
zylindrische Teil des Führungsbolzens
ist jedoch nicht notwendigerweise lose in das innere Umfangsteil
des elastischen Teils eingeführt,
solange der Aufbau verhindern kann, daß das elastische Teil 32 aus
der losen Einführöffnung 9f des
Schließteils 102 herausgestoßen wird.
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MÖGLICHKEIT
DER GEWERBLICHEN ANWENDUNG
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Bei
dem Schließblock
des Gestells der ersten Erfindung ist das an der anderen Endseite
der Auftrennung der Fassung vorgesehene zweite Schließteil lose
zwischen das an der einen Endseite der Auftrennung der Fassung befestigte
erste Schließteil
und eine Endseite der Fassung eingeführt und das zweite Schließteil wird
durch das zwischen dem ersten Zwangsteil und dem zweiten Zwangsteil vorgesehene
Zwangsteil zu der einen Endseite der Fassung gedrängt. Deshalb
kann das Glas sicher an der Fassung befestigt werden, sogar wenn
die Fertigungsgenauigkeit der äußeren Gestalt
des in die Fassung einzusetzenden Glases schlechter ist.
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Da
der innere Umriß der
Fassung durch Auseinanderziehen der Auftrennung der Fassung erweitert
wird und durch Loslassen zum Schließen der Auftrennung der Fassung über das
Zwangsteil verkleinert wird, kann das in die Fassung einzusetzende Glas
ohne Verwendung eines speziellen Schraubendrehers ausgetauscht werden.
Deshalb kann ein Laie, der nicht Spezialist für Brillen ist, beispielsweise der
Verwender der Brille, das Glas auf einfache Weise austauschen.
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Der
Schließblock
des Gestells der zweiten Erfindung hat zusätzlich zu den Wirkungen des Schließblocks
des Gestells der ersten Erfindung eine folgende Wirkung. Bei dem
Schließblock
des Gestells der zweiten Erfindung werden das durch das Zwangsteil
zu einer Endseite der Fassung gedrängte zweite Schließteil oder
die andere Endseite der Fassung durch das Paar von Führungsplatten
des ersten Schließteils
gehalten, so daß sie
beweglich zu einer Endseite der Fassung geführt werden. Deshalb kann das
zweite Schließteil
durch das Zwangsteil zu einer Endseite der Fassung ohne Klappern
bewegt werden. Wenn die Auftrennung der Fassung durch die Zwangskraft
des Zwangsteils geschlossen wird, kann somit die Fehlpositionierung
einer Endseite der Fassung und der anderen Endseite der Fassung
verhindert werden und das Glas kann sicher an der Fassung befestigt
werden.
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Der
Schließblock
des Gestells der dritten Erfindung hat zusätzlich zu den Wirkungen des Schließblocks
des Gestells der zweiten Erfindung eine folgende Wirkung. Bei dem
Schließblock
des Gestells der dritten Erfindung ist der vorspringende Anschlag
des zweiten Schließteils
an dem zweiten Schließteil
oder der anderen Endseite der Fassung ausgebildet und der vorspringende
Anschlag ist beweglich in die Führungsnut
eingesetzt, die in dem Führungsteil
entlang der Bewegungsrichtung des zweiten Schließteils oder der anderen Endseite
der Fassung ausgebildet ist. Wenn das zweite Schließteil oder
die andere Endseite der Fassung sich zwischen dem Paar von Führungsteilen
bewegen, wird deshalb verhindert, daß das zweite Schließteil zwischen
dem ersten Schließteil
und einer Endseite der Auftrennung der Fassung herausgestoßen wird.
Dadurch wird verhindert, daß das
zweite Schließteil
zwischen dem ersten Schließteil
und einer Endseite der Fassung während
der Verwendung des Gestells herausgestoßen wird, und das Glas aus
der Fassung herausgestoßen
wird.
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Der
Schließblock
des Gestells der vierten Erfindung hat zusätzlich zu den Wirkungen des Schließblocks
der Gestelle der zweiten und dritten Erfindung eine folgende Wirkung.
Bei dem Schließblock
des Gestells der vierten Erfindung ist die Bewegungsposition des
zweiten Schließteils
oder der anderen Endseite der Fassung, die zu einer Endseite der
Fassung durch die Zwangskraft des Zwangsteils gedrängt werden,
durch das Beschränkungsteil
des ersten Schließteils
beschränkt.
Wenn das Glas von der Fassung entfernt wird, wird deshalb beispielsweise
verhindert, daß das
zweite Schließteil
zwischen dem ersten Schließteil
und einer Endseite der Fassung durch die Zwangskraft des Zwangsteils
herausspringt. Wenn das Glas von der Fassung entnommen wird, ist
die Bewegungsposition des zweiten Schließteils oder der anderen Endseite
der Fassung durch das Beschränkungsteil
beschränkt.
Deshalb wird verhindert, daß der
innere Umriß der
Fassung durch die Zwangskraft des Zwangsteils erheblich abnimmt
und die Verwindung der Gestalt der Fassung kann verhindert werden.
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Der
Schließblock
des Gestells der fünften
Erfindung hat zusätzlich
zu den Wirkungen des Schließblocks
der Gestelle der ersten bis vierten Erfindung eine folgende Wirkung.
Da bei dem Schließblock
des Gestells der fünften
Erfindung das Zwangsteil, das zwischen dem ersten und dem zweiten Schließteil vorgesehen
ist, an dem zweiten Schließteil
angebracht ist, kann das Zwangsteil zwischen dem ersten Schließteil und
dem zweiten Schließteil durch
loses Einführen
des zweiten Schließteils
zwischen das erste Schließteil
und eine Endseite der Fassung eingesetzt werden. Deshalb werden
beim Zusammenbau des Schließblocks
der Vorgang des Einsetzens des Zwangsteils und der Vorgang des losen
Einführens
des zweiten Schließteils
nicht notwendigerweise getrennt vorgenommen und der Zusammenbauvorgang
des Schließblocks
kann einfach gemacht werden.
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Der
Schließblock
des Gestells der sechsten Erfindung hat zusätzlich zu den Wirkungen der Schließblöcke der
Gestelle der ersten bis fünften
Erfindung eine folgende Wirkung. Bei dem Schließblock des Gestells der sechsten
Erfindung wird das Leistenteil, das an dem ersten Schließteil vorgesehen
ist, in das in dem zweiten Schließteil oder der anderen Endseite
der Fassung ausgebildete Einführungsloch
eingeführt.
Wenn das zweite Schließteil durch
das Zwangsteil gedrängt
wird, wird deshalb verhindert, daß das zweite Schließteil zwischen
dem ersten Schließteil
und einer Endseite der Auftrennung der Fassung herausgestoßen wird
und das Glas aus der Fassung herausgestoßen wird.
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Da
das Leistenteil zwischen dem ersten Schließteil und einer Endseite der
Fassung entlang der Zwangsrichtung des Zwangs teils vorgesehen ist und
das Leistenteil in das in dem zweiten Schließteil oder der anderen Endseite
der Fassung ausgebildete Einführungsloch
eingeführt
wird, kann das zweite Schließteil
entlang der Zwangsrichtung des Zwangsteils geführt werden. Wenn die Auftrennung
der Fassung durch das zweite Schließteil, das durch das Zwangsteil
gedrängt
wird, geschlossen wird, kann deshalb eine Fehlpositionierung der
einen Endseite und der anderen Endseite der Fassung verhindert werden
und das Glas kann sicher an der Fassung befestigt werden.
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Der
Schließblock
des Gestells der siebten Erfindung weist zusätzlich zu den Wirkungen des Schließblocks
des Gestells der sechsten Erfindung eine folgende Wirkung auf. Da
bei dem Schließblock des
Gestells der siebten Erfindung das Arretierloch, das in der Lage
ist, das Leistenteil des ersten Schließteils entgegenzunehmen, an
dem Zwangsteil ausgebildet ist, das das zweite Schließteil drängt, kann
das Zwangsteil an dem ersten Schließteil befestigt werden, wenn
das Leistenteil in das Arretierloch eingeführt wird. Deshalb kann verhindert
werden, daß das
Zwangsteil zwischen dem ersten Schließteil und dem zweiten Schließteil herausgestoßen wird.
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Bei
dem Schließblock
des Gestells der achten Erfindung ist das Zwangsteil, das das erste Schließteil oder
das zweite Schließteil
zu dem jeweils anderen ersten oder zweiten Schließteil drängt, zwischen
dem ersten Schließteil,
das an einer Endseite der Auftrennung der Fassung vorgesehen ist,
und dem zweiten Schließteil,
das an der anderen Endseite der Auftrennung der Fassung vorgesehen
ist, vorgesehen. Deshalb kann durch die Zwangskraft des Zwangsteils
das Glas sicher an der Fassung befestigt werden, sogar wenn die
Fertigungsgenauigkeit der äußeren Form
des in die Fassung einzusetzenden Glases schlechter ist.
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Da
der innere Umriß der
Fassung durch das Auseinanderziehen zum Öffnen der Auftrennung der Fassung
erweitert wird und durch das Loslassen zum Schließen der
Auftrennung der Fassung mittels des Zwangsteils verkleinert wird,
kann das in die Fassung einzusetzende Glas ohne Verwendung eines
speziellen Schraubendrehers ausgetauscht werden. Dadurch kann ein
Laie, der nicht ein Spezialist für
Brillen ist, beispielsweise der Verwender des Gestells, auf einfache
Weise das Glas austauschen.
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Der
Schließblock
des Gestells der neunten Erfindung hat zusätzlich zu den Wirkungen des Schließblocks
des Gestells der achten Erfindung eine folgende Wirkung. Bei dem
Schließblock
des Gestells der neunten Erfindung ist das Paar von Arretierteilen
an beiden Endseiten des Zwangsteils in seiner Zwangsrichtung vorgesehen
und eines der Arretierteile ist in Eingriff mit dem ersten Befestigungsteil,
das an dem ersten Schließteil
vorgesehen ist, und das andere der Arretierteile ist in Eingriff
mit dem zweiten Befestigungsteil, das an dem zweiten Schließteil vorgesehen
ist. Deshalb ist es nicht notwendig, daß die beiden Endseiten des
Zwangsteils mit dem ersten und zweiten Schließteil mittels Lot verbunden
sind, wenn das Zwangsteil zwischen dem ersten Schließteil und
dem zweiten Schließteil
vorgesehen ist und der Einsetzvorgang des Zwangsteils kann einfach
gemacht werden.
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Der
Schließblock
des Gestells der zehnten Erfindung hat zusätzlich zu den Wirkungen der Schließblöcke der
Gestelle der achten und neunten Erfindung eine folgende Wirkung.
Da bei dem Schließblock
des Gestells der zehnten Erfindung die gegenüberliegenden Oberflächen des
ersten und zweiten Schließteils
in einer ungleichen Gestalt ausgebildet sind, so daß sie ineinan dergreifen,
wenn eines der ersten und zweiten Schließteile zu dem anderen der ersten
und zweiten Schließteile
gedrängt wird,
greifen die gegenüberliegenden
Oberflächen des
ersten und zweiten Schließteils
ineinander und die Position der beiden Schließteile kann festgelegt werden.
Deshalb kann die Fehlpositionierung der beiden Endseiten der Auftrennung
der Fassung verhindert werden und das Glas kann sicher an der Fassung
befestigt werden.
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Da
bei dem Gestell der elften Erfindung der Schließblock von einer der ersten
bis zehnten Erfindungen an dem Wulst-Endstück vorgesehen ist, kann der
Schließblock
an der äußeren Seite
der äußeren Ecke
des Auges des Verwenders vorgesehen werden. Deshalb kann verhindert
werden, daß der Schließblock die
Sicht des Verwenders beeinträchtigt,
wenn der Verwender das Gestell trägt. Beispielsweise kann durch
Bedecken des Schließblocks
durch das Wulst-Endstück
die Erscheinungsweise des Gestells aufrechterhalten werden.
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Da
bei dem Gestell der zwölften
Erfindung der Schließblock
von einer der ersten bis zehnten Erfindungen an dem Verbindungsteil
des Steges und der Fassung vorgesehen ist, kann der Schließblock an
dem oberen Teil der Nase des Verwenders angeordnet werden. Deshalb
kann verhindert werden, daß der
Schließblock
die Sicht des Verwenders beeinträchtigt,
wenn der Verwender das Gestell trägt. Beispielsweise kann durch
Bedecken des Schließblocks durch
den Steg die Erscheinungsform des Gestells aufrechterhalten werden.