DE69926679T2 - Vorrichtung zum Schneiden mittels Laserstrahl und Verfahren zum Einstellen der Position des Brennflecks dieses Laserstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden mittels Laserstrahl und Verfahren zum Einstellen der Position des Brennflecks dieses Laserstrahls Download PDF

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laser
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cutting
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Akio Inuyama-shi Morishita
Minoru Kani-shi Tashiro
Tetsuichi Niwa-gun Kitamoto
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/14Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor
    • B23K26/1462Nozzles; Features related to nozzles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Laserschneidmaschinen, die Werkstücke mit Laserstrahlen schneiden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Laserschneidmaschine, die die Laserstrahl-Brennfleckposition relativ zu einer Werkstückoberfläche automatisch einstellt.
  • Eine typische Laserschneidmaschine weist einen Laserkopf und eine Schneidkopfeinheit auf, die an der Lasereinheit befestigt ist. Die Schneidkopfeinheit weist eine Düse auf, durch die ein Laserstrahl in Richtung eines Werkstückes emittiert wird, um das Werkstück zu schneiden.
  • Der Laserstrahl wird an einem bestimmten Brennfleck relativ zur Werkstückoberfläche konvergiert. Die optimale Position des Brennflecks hängt von verschiedenen Faktoren ab wie z. B. dem Material und der Dicke des Werkstücks. Die Brennfleckposition des Laserstrahls relativ zur Werkstoffoberfläche wird vor dem Schneiden des Werkstücks eingestellt. Die Einstellung wird normalerweise durch Verändern des Abstands zwischen dem fernen Ende der Düse und dem Brennfleck des Laserstrahls durchgeführt. Im Stand der Technik erfolgt die Einstellung der Brennfleckposition manuell unter Verwendung eines Stellmechanismus, der in der Schneidkopfeinheit vorgesehen ist.
  • Deshalb ist die Einstellung der Brennfleckposition aufwändig. Des Weiteren muss die Einstellung manuell durchgeführt werden. Dies ist nachteilig, wenn man das Schneiden des Werkstückes automatisiert. Um derartige Nachteile zu überwinden, wurde ein im Laserkopf oder in der Schneidkopfeinheit eingebauter Stellantriebsmechanismus vorgeschlagen, um die Brennfleckposition automatisch einzustellen. Bei einem derartigen Aufbau ist es jedoch erforderlich, dass die Schneidkopfeinheit einen Stellantrieb wie z. B. einen Motor aufweist. Dies verkompliziert den Aufbau des Laserkopfes nicht nur, sondern erhöht auch die Größe und das Gewicht des Laserkopfes.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laserschneidmaschine und ein Verfahren zum automatischen Einstellen der Laserstrahl-Brennfleckposition bereitzustellen, die bzw. das eine automatische Positionseinstellung des Brennflecks des Laserstrahls mit einem vereinfachten Laserkopfaufbau ermöglicht.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Laserschneidmaschine mit einem Träger und einem von dem Träger gehaltenen Laserkopf bereit. Der Laserkopf ist entlang einer vorbestimmten Kopfachse bewegbar. Ein Antriebsmechanismus bewegt den Laserkopf entlang der Kopfachse. Ein erstes Schneidkopfelement ist im Laserkopf angeordnet. Das erste Schneidkopfelement bewegt sich integral mit dem Laserkopf. Ein zweites Schneidkopfelement wird durch das erste Schneidkopfelement gehalten. Das zweite Schneidkopfelement bewegt sich relativ zum ersten Schneidkopfelement entlang der Kopfachse. Eine Laserstrahldüse ist entweder am ersten oder zweiten Schneidkopfelement befestigt. Eine Sammellinse ist am anderen der beiden Schneidkopfelemente angeordnet. Eine Laserstrahlführung erstreckt sich durch die ersten und zweiten Schneidkopfelemente. Ein Laserstrahl wird durch die Laserstrahlführung geleitet, wird durch die Sammellinse konvergiert und von der Düse emittiert. Ein Bremsmechanismus ist zwischen dem ersten Schneidkopfelement und dem zweiten Schneidkopfelement vorgesehen, um wahlweise das zweite Schneidkopfelement an dem ersten Schneidkopfelement zu verrasten. Ein Verriegelungsmechanismus verrastet wahlweise das zweite Schneidkopfelement, um das zweite Schneidkopfelement an einer vorbestimmten Position auf der Kopfachse zu halten.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen des Brennflecks eines Laserstrahls, der von einer Düse einer Laserschneidmaschine emittiert wird, bereitgestellt. Die Laserschneidmaschine weist einen entlang einer vorbestimmten Kopfachse bewegbaren Laserkopf auf. Der Laserkopf weist erste und zweite Schneidkopfelemente, eine Sammellinse und die Düse auf. Das Verfahren umfasst das Halten des zweiten Schneidkopfelementes mit einem automatischen Verriegelungsmechanismus, das Bewegen des Laserkopfes, um den Abstand zwischen der Sammellinse und der Düse einzustellen und das Verrasten des ersten Schneidkopfelements an dem zweiten Schneidkopfelement.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren deutlich, die beispielhaft das Prinzip der Erfindung veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am Besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der derzeitig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Figuren verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Laserschneidmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Teilseitenansicht ist, die einen Laserkopf und das Innere eines Schlittens in der Laserschneidmaschine aus 1 zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittansicht ist, die eine Schneidkopfeinheit darstellt, die am fernen Ende des in 2 gezeigten Laserkopfs angeordnet ist. Eine äußere Hülse ist in ihrer niedrigsten Position dargestellt;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich 3 ist, die die äußere Hülse in ihrer obersten Position zeigt; und
  • 5 eine Querschnittansicht ist, die ein Schneidkopfelement darstellt, das in einer Laserschneidmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und wobei die innere Hülse in ihrer niedrigsten Position dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Laserschneidmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt weist eine Laserschneidmaschine 1 einen Maschinensockel 2 auf. Der Maschinensockel 2 trägt einen Tisch 3, so dass der Tisch 3 horizontal entlang einer X-Achse bewegbar ist. Ein Werkstückträger 3a ist auf der oberen Fläche des Tisches 3 vorgesehen. Eine Trägerbrücke oder Trägerbrücke 5, die sich über den Tisch 3 erstreckt, ist auf den Maschinensockel 2 gestützt. Die Trägerbrücke 5 hält einen Schlitten 6 (Träger) so dass der Schlitten 6 horizontal entlang einer Y-Achse bewegbar ist, die senkrecht zur X-Achse ist.
  • Wie in 2 dargestellt weist der Schlitten 6 eine Schlittenbasis 10 auf, das bezüglich der Trägerbrücke 5 entlang der Y-Achse bewegt wird. Ein Paar Führungsschienen 11 (oder eine einzelne Führungsschiene 11) erstrecken sich vertikal auf der Schlittenbasis 10 entlang einer Z-Achse. Ein Laserkopf 7 wird durch die Führungsschienen 11 gehalten, so dass der Laserkopf 7 entlang der Z-Achse bewegbar ist. Die Schlittenbasis 10 weist ebenfalls eine Antriebsvorrichtung 12 auf, die eine Kugelgewindespindel umfasst. Die Antriebseinrichtung 12 bewegt den Laserkopf 7 entlang der Führungsschienen 11.
  • Ein Laseroszillator (nicht dargestellt) ist in der Trägerbrücke 5 eingefasst. Der Oszillator ist mit dem Laserkopf über ein Laserstrahlrohr 13 (teilweise in 2 dargestellt) verbunden, das im Stand der Technik bekannt ist. Der Laserkopf 7 weist ein Kopfstrahlrohr 9 auf, das mit dem Laserstrahlrohr 13 verbunden ist. Das Kopfstrahlrohr 9 weist einen elliptischen Querschnitt auf und erstreckt sich entlang der Z-Achse. Eine Schneidkopfeinheit 20 ist am unteren Ende des Kopfstrahlrohrs 9 angeordnet. Ein Laserstrahldurchlass 9a erstreckt sich durch das Kopfstrahlrohr 9, um einen Laserstrahl vom Laserstrahlrohr 13 zur Schneidkopfeinheit 20 zu übertragen.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt umfasst die Schneidkopfeinheit 20 eine innere Hülse 21, die mit dem unteren Ende des Kopfstrahlrohrs 9 verbunden ist. Die innere Hülse 21 ist im Allgemeinen zylinderförmig und erstreckt sich entlang der Z-Achse. Eine im Allgemeinen zylinderförmige äußere Hülse 22 ist auf die innere Hülse 21 aufgesetzt, so dass die äußere Hülse 22 auf der inneren Hülse 21 entlang der Z-Achse bewegbar ist. Die innere Hülse 21 weist eine äußere Oberfläche 21b auf, in der eine Keilnut 20a ausgebildet ist. Die Keilnut 20a erstreckt sich in Richtung der Z-Achse in einer vorbestimmten Länge L1. Die äußere Hülse 22 weist eine innere Oberfläche 22a auf, aus der ein Keil 20b herausragt, um in die Keilnut 20a zu greifen. Der Keil 20b bewegt sich in der Keilnut 20a entlang der Z-Achse innerhalb eines Bereichs, der der Länge L1 entspricht. Demgemäß bewegt sich die äußere Hülse 22 relativ zur inneren Hülse 21 entlang der Z-Achse innerhalb eines der Länge L1 entsprechenden Bereichs zwischen einer höchsten Position, wie in 4 dargestellt, und einer niedrigsten Position Kg, wie in 3 dargestellt.
  • Eine erste ringförmige Kammer 25 ist in der äußeren Hülse 22 angrenzend an die äußere Oberfläche 21b der inneren Hülse 21 definiert. Die Mittelachse der ersten ringförmigen Kammer 25 stimmt mit der Mittelachse CT1 der inneren und äußeren Hülsen 21, 22 überein. Die erste ringförmige Kammer 25 ist zwischen den inneren und äußeren Hülsen 21, 22 abgedichtet. Eine Klemmvorrichtung oder Klemmhülse 26 ist auf dem inneren Abschnitt der äußeren Hülse 22 an einem Ort definiert, der der ersten ringförmigen Kammer 25 entspricht. Die Mittelachse der Klemmvorrichtung 26 fällt mit der Mittelachse CT1 zusammen. Die Klemmvorrichtung 26 gleitet entlang der äußeren Oberfläche 21b der inneren Hülse 26 und erstreckt sich von der oberen Wand der ersten ringförmigen Kammer 25 nach unten. Des Weiteren ist eine konische Oberfläche 26a, deren Durchmesser nach unten hin abnimmt, am unteren oder entfernten Ende der Klemmvorrichtung 26 definiert. Gleichmäßig beabstandete Schlitze (nicht dargestellt) erstrecken sich senkrecht entlang der konischen Oberfläche 26a der Klemmvorrichtung 26.
  • Ein ringförmiger erster Kolben 27 ist in der ersten ringförmigen Kammer 25 angeordnet, so dass er entlang der Z-Achse bewegbar ist. Der erste Kolben 27 weist eine konische Auflagefläche 27a auf, die auf der konischen Oberfläche 26a der Klemmvorrichtung 26 aufliegt. Ein Paar von Luftkanälen 29a, 29b erstreckt sich durch die äußere Hülse 22, um Luft zur ersten ringförmigen Kammer 25 zu leiten, die den Kolben 27 antreibt. Die Luftkanäle 29a, 29b sind mit einer Luftquelle (nicht dargestellt) verbunden, die z. B. in der Trägerbrücke 5 angeordnet ist.
  • Wenn Luft der ersten ringförmigen Kammer 25 über den unteren Luftkanal 29a zugeführt wird, bewegt sich der erste Kolben 27 nach oben, was ein Aufliegen der Auflagefläche 27a des Kolbens 27 auf die konische Oberfläche 26a der Klemmvorrichtung 26 zur Folge hat. In Folge dessen klemmt die Klemmvorrichtung 26 die innere Hülse 21 fest und verriegelt die äußere Hülse 22 mit der inneren Hülse 21. Wenn Luft der ersten ringförmigen Kammer 25 über den oberen Luftkanal 29b zugeführt wird, bewegt sich der erste Kolben 27 nach unten, wodurch sich die Auflagefläche 27a von der konischen Oberfläche 26a trennt. Dies löst die innere Hülse 21 von der Klemmvorrichtung 26. Damit wird die äußere Hülse 22 relativ zur inneren Hülse 21 entlang der Z-Achse bewegbar. Die Klemmvorrichtung 26, die erste ringförmige Kammer 25 und der erste Kolben 27 bilden einen Bremsmechanismus 16. Der Bremsmechanismus 16 hält die äußere Hülse 22 mit der inneren Hülse 21 während der Einstellung der Brennfleckposition (später beschrieben) verriegelt.
  • Eine zweite ringförmige Kammer 32 ist in der äußeren Hülse 22 an die äußere Oberfläche 21b der inneren Hülse 21 angrenzend und unterhalb der ersten ringförmigen Kammer 25 definiert. Die Mittelachse der zweiten ringförmigen Kammer 32 fällt mit der Mittelachse CT1 der inneren und äußeren Hülsen 21, 22 zusammen. Die zweite ringförmige Kammer 32 ist zwischen den inneren und äußeren Hülsen 21, 22 abgedichtet. Ein ringförmiger zweiter Kolben 33 ist in der zweiten ringförmigen Kammer 32 angeordnet, so dass er entlang der Z-Achse bewegbar ist. Die obere Fläche des zweiten Kolbens 33 definiert eine Druckaufnahmefläche 33a, während die obere Wand der zweiten ringförmigen Kammer 32, die der oberen Fläche des zweiten Kolbens 33 gegenüberliegt, eine weitere Druckaufnahmefläche 32a definiert. Die zweite ringförmige Kammer 32 und der zweite Kolben 33 bilden einen Druckausgleichsmechanismus 31. Ein ringartiger Stopper 21a ist auf die äußere Oberfläche 21b der inneren Hülse 21 in der zweiten ringförmigen Kammer 32 an einer Position eingepasst, die unterhalb des zweiten Kolbens 33 liegt.
  • Wie in 2 dargestellt ist eine Hilfsgasvorrichtung 35 in der Trägerbrücke 5 angeordnet. Die Hilfsgasvorrichtung 35 umfasst einen Gaszylinder 35a, der eine Hilfsgasquelle ist, und einen Gasdurchlass 35b (3 und 4), der sich vom Gaszylinder 35a erstreckt, um das Hilfsgas der Schneidkopfeinheit 20 zuzuleiten. Wie in den 3 und 4 dargestellt erstreckt sich eine Gasleitung 37, die einen Teil des Gasdurchlasses 35b bildet, durch die äußere Hülse 22. Die Gasleitung 37 weist einen ersten Zweig 39 und einen zweiten Zweig 40 auf, die sich vom unteren Abschnitt der Gasleitung 37 erstrecken.
  • Der erste Zweig 39 weist einen Auslass 39a auf, der in der inneren Oberfläche 22a der äußeren Hülse 22 unterhalb der zweiten ringförmigen Kammer 32 angeordnet ist. 4 zeigt die äußere Hülse 22 in ihrer obersten Position relativ zur inneren Hülse 21. In diesem Zustand ist die untere Hälfte des Auslasses 39a unterhalb des unteren Endes 21c der inneren Hülse 21 angeordnet. Wo der Auslass 39a angeordnet ist, ist der Durchmesser der inneren Oberfläche 22a der äußeren Hülse 22 größer als der der äußeren Oberfläche 21b der inneren Hülse 21, um einen ringförmigen Raum zu schaffen. Deshalb ist der Auslass 39a niemals durch die äußere Oberfläche 21b der inneren Hülse 21 geschlossen, ungeachtet dessen, wo die äußere Hülse 22 relativ zur inneren Hülse 21 entlang der Z-Achse angeordnet ist. Der zweite Zweig 40 führt in den oberen Abschnitt der zweiten ringförmigen Kammer 32, d. h. den Abschnitt der zweiten ringförmigen Kammer 32, der oberhalb des zweiten Kolbens 33 liegt.
  • Eine Laserstrahlführung KL, die mit dem Laserstrahldurchlass 9a des Kopfstrahlrohres 9 verbunden ist, erstreckt sich durch die innere Hülse 21. Eine Sammellinse 50, die innerhalb der inneren Hülse 21 befestigt ist, ist im Laserstrahldurchlass 9a angeordnet. Eine Düse 45 ist am unteren Ende der äußeren Hülse 22 angebracht. Die Laserstrahlführung KL erstreckt sich durch die äußere Hülse 22 und in die Düse 41 vom unteren Ende 21c der inneren Hülse 21. Ein vom Laserstrahldurchlass 9a übertragener Laserstrahl RZ läuft durch die Laserstrahlführung KL nach unten. Die Sammellinse 50 konvergiert den Laserstrahl RZ wie in 4 dargestellt. Der konvergierte Laserstrahl RZ wird anschließend vom fernen Ende 45a der Düse 45 emittiert.
  • Die Laserschneidmaschine 1 umfasst einen automatischen Verriegelungsmechanismus zum Festhalten der äußeren Hülse 22. Wie in 2 dargestellt, weist der Verriegelungsmechanismus ein Stellglied 55 auf, das an das untere Ende der Schlittenbasis 10 gekoppelt ist. Das Stellglied 55 ist z. B. ein Zylinder oder ein Magnet und kann durch andere Bestandteile als die Schlittenbasis 10 wie z. B. die Trägerbrücke 5 gehalten werden. Das Stellglied 55 weist ein Gestänge 55a auf, das sich in Richtung der X-Achse erstreckt. Das Gestänge 55a ist entlang der X-Achse bewegbar und weist einen im Wesentlichen U-förmigen (von oben gesehen) Anschlag 56 an seinem fernen Ende auf.
  • 2 zeigt den Laserkopf 7 angeordnet an einer vorbestimmten Referenzposition KJ auf der Z-Achse. Des Weiteren ist die Schneidkopfeinheit 20 in 2 mit ihrer äußeren Hülse dargestellt, die relativ zur inneren Hülse 21 in ihrer niedrigsten Position KG angeordnet ist. In diesem Zustand ist die äußere Hülse 22 in einer vorbestimmten Eingriffsposition QP auf der Z-Achse angeordnet. Wie in den 3 und 4 dargestellt erstreckt sich eine Nut 43 mit einem im Allgemeinen V-förmigen Querschnitt entlang der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 22. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist die Nut 43 horizontal mit dem Anschlag 56 des Gestänges 55a ausgerichtet, wenn die äußere Hülse 22 sich in der Eingriffsposition QP befindet.
  • Blechartige Werkstücke werden durch die Laserschneidmaschine 1 geschnitten. Wie in 1 dargestellt wird ein blechartiges Werkstück 60 auf dem Werkstückträger 3a des Tisches 3 gehalten. In diesem Zustand wird der Tisch 3 gesteuert, um sich entlang der X-Achse zu bewegen, während der Schlitten 6 gesteuert wird, um sich entlang der Y-Achse zu bewegen, um das Werkstück 60 mittels Emittieren des Laserstrahls RZ in Richtung des Werkstücks 60 aus dem fernen Ende 45a der Düse 45 zu schneiden. Wenn das Werkstück 60 geschnitten wird, wird der Laserkopf 7 durch die Antriebseinrichtung 12 gesteuert, um sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass der Abstand zwischen dem fernen Ende 45a der Düse 45 und der Oberfläche des Werkstücks 60 konstant bei einem vorbestimmten Wert bleibt.
  • Der Laserstrahl RZ wird vom Laseroszillator (nicht dargestellt) zum Laserkopf 7 über das Laserstrahlrohr 13 (2) und anschließend weiter zur Schneidkopfeinheit 20 über das Kopfstrahlrohr 9 übertragen. Wie in den 3 und 4 dargestellt läuft der Laserstrahl RZ anschließend durch die Laserstrahlführung KL in der Schneidkopfeinheit 20. Der Laserstrahl RZ wird durch die Sammellinse 50 konvergiert und vom fernen Ende 45a der Düse 45 emittiert.
  • Wenn der Laserstrahl RZ in Richtung des Werkstücks 60 emittiert wird, wird gleichzeitig Hilfsgas AG auf das Werkstück 60 geblasen. Mit anderen Worten, die Hilfsgasvorrichtung 35 sendet Hilfsgas AG zur Schneidkopfeinheit 20. Das Hilfsgas AG fließt durch die Gasleitung 37 in der äußeren Hülse 22 und den Auslass 39a des ersten Zweigs 39, um in das Innere der äußeren Hülse 22 oder die Laserstrahlführung KL einzutreten. Das Hilfsgas AG fließt anschließend durch die Düse 45 und aus dem fernen Düsenende 45a auf das Werkstück 60.
  • Die Fokusposition oder der Brennfleck FC des Laserstrahls RZ relativ zur Oberfläche des Werkstücks 60 muss entsprechend des Materials und der Dicke des Werkstücks verändert werden. Demgemäß wird, wie in den 3 und 4 dargestellt, der Abstand D1 zwischen dem fernen Ende 45a der Düse 45 und dem Brennfleck FC des Laserstrahls RZ eingestellt, um den Brennfleck FC des Laserstrahls RZ relativ zum Werkstück 60 zu verändern. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen dem fernen Ende 45a der Düse 45 und der Oberfläche des Werkstücks 60 wird an einem bestimmten Wert konstant gehalten, wenn das Werkstück 60 geschnitten wird. Des Weiteren wird der Abstand D3 zwischen der Sammellinse 50 und dem Brennfleck FC des Laserstrahls RZ fixiert. Damit wird der Abstand D1 durch Verändern des Abstands D2 zwischen der Sammellinse 50 und dem fernen Ende 45a der Düse 45 verändert.
  • Die Position des Brennflecks FC relativ zur Oberfläche des Werkstücks 60 wird auf die folgende Art und Weise eingestellt. Vor dem Schneiden des Werkstücks 60 wird der Laserkopf 7 durch die Antriebseinrichtung 12 gesteuert, um sich in Richtung der Z-Achse zu bewegen, so dass der Laserkopf 7 an der vorbestimmten Bezugsposition KJ wie in 2 dargestellt angeordnet ist. Luft wird anschließend in die erste ringförmige Kammer 25 durch den oberen Luftkanal 29b gesendet, um den ersten Kolben 27 nach unten zu bewegen. Dies trennt die Auflagefläche 27a des ersten Kolbens 27 von der konischen Fläche 26a der Klemmvorrichtung 26. Dadurch löst die Klemmvorrichtung 26 die innere Hülse 21. In diesem Zustand sinkt die äußere Hülse 22 relativ zur inneren Hülse 21 aufgrund ihres eigenen Gewichtes. Wie in 3 dargestellt ist, wenn der Keil 20b das untere Ende der Keilnut 20a berührt, die äußere Hülse 22 in der niedrigsten Position KG relativ zur inneren Hülse 21 angeordnet.
  • Anschließend wird das Stellglied 55 betätigt, um das Gestänge 55a auszufahren. Da die Nut 43 der äußeren Hülse 22, die sich in der Eingriffsposition QP befindet, horizontal mit dem Anschlag 56 ausgerichtet ist, bringt der Vorsprung des Gestänges 55a den Anschlag 56 mit der Nut 43 in Eingriff. Als Ergebnis verbindet das Stellglied 55 die äußere Hülse 22 und die Düse 45 mit der Schlittenbasis 10. In diesem Zustand sind die äußere Hülse 22 und die Düse 45 entlang der Z-Achse arretiert.
  • Das Stellglied 55 kann ebenfalls in der Trägerbrücke 5 eingebaut sein. In solch einem Fall wird der Schlitten 6 zuerst entlang der Y-Achse auf eine vorbestimmte Position bewegt. Nachfolgend werden dieselben Schritte wie oben beschrieben durchgeführt. Die äußere Hülse 22 wird anschließend in die Eingriffsposition QP bewegt, um den Eingriff des Anschlags 56 in die Nut 43 zu ermöglichen. Dann verbindet das Stellglied 55 die äußere Hülse 22 und die Düse 45 mit der Trägerbrücke 5, um zu arretieren und eine Bewegung der äußeren Hülse 22 und der Düse 45 in Richtung der Z-Achse zu verhindern.
  • Wie in 3 dargestellt ist, wenn sich die äußere Hülse 22 in der niedrigsten Position KG relativ zur inneren Hülse 21 befindet, der Abstand D2 zwischen der Sammellinse 50 und dem fernen Ende 45a der Düse 45 maximal. Von diesem Zustand wird die äußere Hülse 22 in Richtung der obersten Position relativ zur inneren Hülse 21 bewegt, um den Abstand D2 allmählich zu verringern, bis der Abstand D1 zwischen dem fernen Ende 45a der Düse 45 und dem Brennfleck FC des Laserstrahls RZ gleich einem gewünschten Wert wird. Dies stellt den Brennfleck FC des Laserstrahls RZ relativ zur Oberfläche des Werkstücks 60 auf eine optimale Position ein.
  • Insbesondere wird vom in 3 dargestellten Zustand der Laserkopf 7 nach unten entlang der Z-Achse mittels der Antriebseinrichtung 12 bewegt. Da die äußere Hülse 22 und die Düse 45 mit der Schlittenbasis verrastet sind, bewegt sich die innere Hülse 21 nach unten relativ zur äußeren Hülse 22, sobald der Laserkopf 7 absinkt. Dies bewegt die Sammellinse 50, die in einer festen Position in der inneren Hülse 21 gehalten wird, auf die Düse 45 zu. Mit anderen Worten, der Abstand D2 zwischen der Sammellinse 50 und dem fernen Ende 45a der Düse 45 nimmt allmählich ab. Das Absinken des Laserkopfs 7 wird gestoppt, wenn der Abstand D2 gleich einem Wert wird, der dem gewünschten Abstand D1 entspricht.
  • Der Abstand D2 zwischen der Sammellinse 50 und dem fernen Ende 55a der Düse 45 ist vorbestimmt, wenn die äußere Hülse 22 in der niedrigsten Position KG relativ zur inneren Hülse 21 angeordnet ist. Des Weiteren bewegt die Antriebseinrichtung 12 den Laserkopf 7 exakt entlang der Z-Achse. Dadurch wird der Abstand D1 exakt eingestellt, wenn der Abstand D2 eingestellt wird.
  • Nach dem Einstellen des Abstands D1 auf den vorbestimmten Wert wird Luft in die erste ringförmige Kammer 25 durch den unteren Luftkanal 29a gesendet, um den ersten Kolben 27 nach oben zu bewegen. Dies bringt die Auflagefläche 27a des Kolbens 27 mit der konischen Oberfläche 26a der Klemmvorrichtung 26 in Eingriff. Damit klemmt die Klemmvorrichtung 26 die innere Hülse 21 fest und arretiert die äußere Hülse 22 mit der inneren Hülse 21. Das Stellglied 55 zieht anschließend das Gestänge 55a zurück und trennt den Anschlag 56 des Gestänges 55a von der Nut 43 der äußeren Hülse 22. Die äußere Hülse 22 und die Düse 45 bewegen sich zusammen mit der inneren Hülse 21 integral mit dem Laserkopf 7 entlang der Z-Achse.
  • Das Werkstück 60 wird in diesem Zustand geschnitten. Während des Schneidens des Werkstücks 60 wird der Abstand zwischen dem fernen Ende 45a der Düse 45 und der Oberfläche 60 des Werkstücks 60 ungeachtet der Brennfleckeinstellung konstant gehalten. Das Schneiden des Werkstücks 60 beginnt jedoch nach der Einstellung des Abstands D1 zwischen dem fernen Ende 45a der Düse 45 und dem Brennfleck FC des Laserstrahls RZ. Dadurch wird das Werkstück 60 geschnitten, wobei der Brennfleck FC des Laserstrahls RZ relativ zur Oberfläche des Werkstücks 60 in einer Position eingestellt ist, die dem Material und der Dicke des Werkstücks 60 in optimaler Weise entspricht.
  • Wie oben beschrieben muss die Brennfleckeinstellung in der Laserschneidmaschine 1 dieser Ausführungsform nicht manuell durchgeführt werden. Dies erlaubt einen höheren Automatisierungsgrad.
  • Zusätzlich werden die innere Hülse 21 und die äußere Hülse 22 relativ entlang der Z-Achse während der Brennfleckeinstellung bewegt. Die inneren und äußeren Hülsen 21, 22 werden relativ durch die Antriebseinrichtung 12 bewegt, die den Laserkopf 7 in Richtung der Z-Achse bewegt. Mit anderen Worten, die Antriebseinrichtung 12 bewegt den Laserkopf 7 und stellt den Brennfleck ein. Deshalb braucht ein Stellglied zum ausschließlichen Bewegen der inneren und äußeren Hülsen 21, 22 relativ zueinander in der Schneidkopfeinheit 20 nicht vorgesehen zu werden. Dies vereinfacht den Aufbau der Schneidkopfeinheit 20 und sorgt für eine leichtere und kompaktere Schneidkopfeinheit 20.
  • Das Hilfsgas AG wird in das Innere der äußeren Hülse 22 über den Auslass 39a des ersten Durchlasses 39 gesendet. Das Hilfsgas AG wird nicht nur vom fernen Ende 45a der Düse 45 in Richtung des Werkstücks 60 geblasen, sondern wird auch dazu verwendet, in die innere Hülse 21 einzutreten und einen Aufwärtsdruck auf die Sammellinse 50 aufzubringen. Das Hilfsgas AG bewirkt ebenfalls einen Abwärtsdruck auf die Düse 45 und die äußere Hülse 22. Der auf die innere Hülse 21 aufgebrachte Druck wird vom Laserkopf 7 mittels des Kopfstrahlrohres 9 aufgenommen. Der auf die Düse 45 und die äußere Hülse 22 aufgebrachte Druck wird im Wesentlichen durch die innere Hülse 21 mittels des Bremsmechanismus 16 aufgenommen, der zwischen der inneren und äußeren Hülse 21, 22 angeordnet ist.
  • Das der Gasleitung 37 in der äußeren Hülse 22 zugeführte Hilfsgas AG wird in die zweite ringförmige Kammer 32 über den zweiten Zweig 40 gesendet. Dadurch wird der Druck des Hilfsgases AG auf die Druckaufnahmefläche 32a der zweiten ringförmigen Kammer 32 und die Druckaufnahmefläche 33a des zweiten Kolbens 33 aufgebracht. Das Hilfsgas AG bewirkt die Bewegung des zweiten Kolbens 33 nach unten. Ein Stopper 21a ist an der inneren Hülse 21 unterhalb des zweiten Kolbens 33 befestigt. Dadurch wird der auf den zweiten Kolben 33 aufgebrachte Abwärtsdruck von der inneren Hülse 21 mittels des Stoppers 21a aufgenommen. Demgemäß bringt das in die zweite ringförmige Kammer 32 geleitete Hilfsgas AG Druck auf die Aufnahmefläche 32a auf und zwingt die äußere Hülse 22 nach oben. Die Kraft des Aufwärtsdrucks, der auf die äußere Hülse 22 wirkt, gleicht die Abwärtskraft, die auf die Düse 45 und die äußere Hülse 22 wirkt, aus. Mit anderen Worten, der Druckausgleichsmechanismus 31, der die zweite ringförmige Kammer 32 und den zweiten Kolben 33 umfasst, minimiert die vom Hilfsgas AG hervorgebrachte Kraft, die die äußere Hülse 22 entlang der Z-Achse relativ zur inneren Hülse 21 bewegt. Entsprechend braucht der Druck des Hilfsgases AG, der auf die äußere Hülse 22 wirkt, nicht in Betracht gezogen zu werden, wenn man die Kraft bestimmt, die vom Bremsmechanismus 16 erforderlich ist, um die inneren und äußeren Hülsen 21, 22 zu verriegeln. Damit kann der Bremsmechanismus 16 die inneren und äußeren Hülsen 21, 22 mit einer kleinen Kraft verriegeln. Dies minimiert die Größe des Bremsmechanismus 16.
  • Der Bremsmechanismus 16 umfasst die Klemmvorrichtung 26 und den ersten Kolben 27, der in die Klemmvorrichtung 26 greift. Der Bremsmechanismus 16 funktioniert auch, um einen Stoß zu absorbieren, der z. B. erzeugt wird, wenn das ferne Ende 45a der Düse 45 gegen ein Werkstück stößt, während der Laserkopf 7 in Richtung des Werkstücks bewegt wird. Insbesondere führt, wenn das ferne Ende 45a der Düse 45 gegen ein Werkstück stößt, der Stoß der Kollision dazu, dass die Klemmvorrichtung 26 den ersten Kolben 27 löst, da der Durchmesser der konischen Oberfläche 27a sich zu niedrigeren Positionen hin verringert. Demgemäß wird die auf die innere Hülse 21 durch die äußere Hülse 22 aufgebrachte Klemmkraft entweder aufgehoben oder verringert. Deshalb bewegen sich, wenn die Düse 45 gegen ein Werkstück stößt, die Düse 45 und die äußere Hülse 22 relativ zur inneren Hülse 21 nach oben, um den durch die Kollision hervorgerufenen Stoß zu absorbieren. Dies minimiert den der Düse 45 und dem Werkstück zugefügten Schaden während einer Kollision.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, ist der zweite Kolben 33 mit der inneren Hülse 21 durch einen Stopper 21a verbunden. Der zweite Kolben 33 kann jedoch stattdessen integral an der inneren Hülse 21 befestigt oder ausgebildet sein. Des Weiteren ist die zweite ringförmige Kammer 32 in der äußeren Hülse 22 vorgesehen, wie in den 3 und 4 dargestellt, kann jedoch stattdessen in der inneren Hülse 21 vorgesehen sein. In diesem Fall ist der zweite Kolben 33 mit der äußeren Hülse 22 verbunden.
  • Eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Die Beschreibung wird sich auf sich von der ersten Ausführungsform unterscheidende Bestandteile konzentrieren. Die Laserschneidmaschine der zweiten Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der der ersten Ausführungsform identisch bis auf eine Schneidkopfeinheit 200. Deshalb werden, außer für die Schneidkopfeinheit 200, um Redundanz zu vermeiden, gleiche oder identische Bezugszeichen für diejenigen Bestandteile vergeben, die dieselben wie die entsprechenden in den 1 bis 4 dargestellten Bestandteile sind.
  • Die in 5 dargestellte Schneidkopfeinheit 200 ist am unteren Ende des Kopfstrahlrohrs 9 angeordnet, das in 2 dargestellt ist. Die Schneidkopfeinheit 200 weist eine zylinderförmige äußere Hülse 210 auf, die sich entlang der Z- Achse erstreckt und die mit dem unteren Ende des Kopfstrahlrohrs 9 verbunden ist. Eine zylinderförmige innere Hülse 220, die sich ebenfalls entlang der Z-Achse erstreckt, ist in die äußere Hülse 210 eingefügt und wird derart gehalten, dass die innere Hülse 220 entlang der Z-Achse relativ zur äußeren Hülse 210 bewegbar ist. Die Achse der inneren und äußeren Hülsen 210, 220 ist mit CT10 bezeichnet.
  • Die Sammellinse 500 ist an der inneren Oberfläche der inneren Hülse 220 befestigt. Die äußere Hülse 210 erstreckt sich vom unteren Ende der inneren Hülse 220 weiter nach unten. Eine Düse 450 ist am unteren Ende der äußeren Hülse 210 angeordnet. Die Laserstrahlführung KL, die mit dem Laserstrahldurchlass 9a (2) verbunden ist, erstreckt sich durch die innere Hülse 220, die äußere Hülse 210 und die Düse 450. Der Laserstrahl RZ aus dem Laserstrahldurchlass 9a wird nach unten geleitet, um durch die Sammellinse 500 konvergiert und vom fernen Ende 450a der Düse 450 emittiert zu werden.
  • Ein Bremsmechanismus 160, der im Wesentlichen derselbe ist wie der in den 3 und 4 dargestellte Bremsmechanismus 16, ist zwischen der äußeren Hülse 210 und der inneren Hülse 220 angeordnet. D. h. der Bremsmechanismus 160 umfasst eine erste ringförmige Kammer 250, die im inneren Bereich der äußeren Hülse 210 definiert ist, eine Klemmvorrichtung 260, die sich von der oberen Wand der ersten ringförmigen Kammer 250 nach unten erstreckt und einen zylinderförmigen ersten Kolben 270, der in der ersten ringförmigen Kammer 250 angeordnet ist. Die Klemmvorrichtung 260 weist eine konische Oberfläche 260a auf. Der erste Kolben 270 wird derart gehalten, dass er auf der konischen Oberfläche 260a der Klemmvorrichtung 260 fest aufliegen kann. Ein Paar von Luftkanälen (nicht dargestellt) erstreckt sich durch die äußere Hülse 210 wie die in den 3 und 4 dargestellten Luftkanäle 29a, 29b.
  • Ein gestängeartiger Einrastvorsprung 700 erstreckt sich von der äußeren Oberfläche der inneren Hülse 220 in einer zur Achse CT10 der inneren Hülse 220 senkrechten Richtung. Die äußere Hülse 210 weist eine Aussparung 710 auf, die sich in einer Richtung parallel zur Z-Achse erstreckt. Der Einrastvorsprung 700 steht von der äußeren Hülse 210 durch den Schlitz 710 hervor. Der Einrastvorsprung 700 ist ebenfalls entlang des Schlitzes 710 in Z-Richtung innerhalb eines Bereiches bewegbar, der durch die Länge des Schlitzes 710 bestimmt ist. Dadurch wird der Bewegungsbereich der inneren Hülse 220 relativ zur äußeren Hülse 210 entlang der Z-Achse zwischen der obersten Position, die in 5 dargestellt ist, und der niedrigsten Position durch die Länge des Schlitzes 710 bestimmt.
  • Ein Stopper 720 ist auf dem inneren Abschnitt der äußeren Hülse 210 unterhalb des Einrastvorsprungs 700 ausgebildet. Wie in 5 dargestellt stößt, wenn der Einrastvorsprung 700 gegen das untere Ende des Schlitzes 710 anstößt (d. h. wenn die innere Hülse 220 in der niedrigsten Position relativ zur äußeren Hülse 210 angeordnet ist), der Einrastvorsprung 700 gegen den Stopper 720.
  • Obwohl nicht in 5 dargestellt, ist ein zum in 2 dargestellten Stellglied 55 ähnliches Stellglied auf der Schlittenbasis 10 (oder der Trägerbrücke 5) eingebaut. Das Stellglied weist ein Gestänge 550a auf, das sich parallel zur X-Achse erstreckt. Ein Sperrelement 560, das in den Einrastvorsprung 700 eingreift, ist auf dem fernen Ende des Gestänges 550a definiert. Wenn der Laserkopf 7 in einer vorbestimmten Bezugsposition angeordnet ist, wie in 2 dargestellt, und die innere Hülse 220 in der niedrigsten Position relativ zur äußeren Hülse 210 angeordnet ist, befindet sich die innere Hülse 330 in einer Einrastposition. In diesem Zustand ist der Einrastvorsprung 700 horizontal mit dem Sperrelement 560 des Gestänges 550a ausgerichtet.
  • Die Laserschneidmaschine dieser Ausführungsform weist ebenfalls einen Druckausgleichsmechanismus 310 auf, der dem in den 3 und 4 dargestellten Druckausgleichsmechanismus 31 entspricht. Eine zweite ringförmige Kammer 320 ist auf der inneren Seite der äußeren Hülse 210 angeordnet. Ein ringförmiger zweiter Kolben 330 ist integral mit der äußeren Oberfläche der inneren Hülse 220 ausgebildet und in der zweiten ringförmigen Kammer 320 angeordnet. Die obere Fläche des zweiten Kolbens 330 definiert eine Druckaufnahmefläche 330a, während die obere Wand der zweiten ringförmigen Kammer 320, die der oberen Fläche des zweiten Kolbens 330 gegenüberliegt, eine weitere Druckaufnahmefläche 320a definiert.
  • Die Laserschneidmaschine dieser Ausführungsform umfasst weiterhin eine Hilfsgasvorrichtung 350, die der in den 2 und 3 dargestellten Hilfsgasvorrichtung 35 entspricht. Die Hilfsgasvorrichtung 350 ist mit der äußeren Hülse 210 durch eine Gasleitung 350b verbunden (schematisch in 5 durch die doppelt strichpunktierten Linien dargestellt). Das Hilfsgas AG wird in das Innere der äußeren Hülse 210 und die zweite ringförmige Kammer 320 durch die Gasleitung 350b geliefert.
  • In dieser Ausführungsform wird der Brennfleck FC des Laserstrahls RZ relativ zur Oberfläche des Werkstücks auf die folgende Art und Weise ausgeführt. Vor dem Schneiden des Werkstücks 60 ist der Laserkopf 7 (2) in einer vorbestimmten Bezugsposition angeordnet. Der Bremsmechanismus 160 trennt anschließend den ersten Kolben 270 von der Klemmvorrichtung 260, um die innere Hülse 21 von der Klemmvorrichtung 26 freizugeben. In solch einem Zustand sinkt die innere Hülse 220 relativ zur äußeren Hülse 210 aufgrund ihres Eigengewichtes ab. Wie in 5 dargestellt befindet sich, wenn der Einrastvorsprung 700 gegen das untere Ende des Schlitzes 710 und den Stopper 720 anstößt, die innere Hülse 220 in der niedrigsten Position relativ zur äußeren Hülse 210. Mit anderen Worten, die innere Hülse 220 ist in der vorbestimmten Einrastposition entlang der Z-Achse angeordnet. Das Gestänge 550a wird anschließend herausgefahren, so dass das Sperrelement 560 in den Vorsprung 700 eingreift. Dies verbindet die innere Hülse 220 mit der Schlittenbasis 10 (oder der Trägerbrücke 5), wie in 2 dargestellt, und arretiert die innere Hülse 220 auf der Z-Achse.
  • Wenn die innere Hülse 220 in der niedrigsten Position relativ zur äußeren Hülse 210 wie in 5 dargestellt angeordnet ist, ist der Abstand D2 zwischen der Sammellinse 500 und dem fernen Ende 450a der Düse 450 minimal. Von diesem Zustand wird der Abstand D2 allmählich durch Bewegen der inneren Hülse 220 in Richtung der obersten Position relativ zur äußeren Hülse 210 vergrößert, bis der Abstand D1 zwischen dem fernen Ende 450a der Düse 450 und dem Brennfleck FC des Laserstrahls RZ gleich dem gewünschten Wert wird. Dies stellt den Brennfleck FC des Laserstrahls RZ relativ zur Werkstückoberfläche auf die optimale Position ein.
  • Insbesondere wird der Laserkopf 7 nach unten entlang der Z-Achse von dem in 5 dargestellten Zustand bewegt. Da die innere Hülse 220 mit der Schlittenbasis 10 (oder der Trägerbrücke 5) verrastet ist, bewegt sich die äußere Hülse 210 relativ zur inneren Hülse 220 nach unten, während der Laserkopf 7 absinkt und die Düse 450 von der Sammellinse 500 trennt, die auf der inneren Hülse 220 befestigt ist. Mit anderen Worten, der Abstand D2 zwischen der Sammellinse 500 und dem fernen Ende 450a der Düse 450 steigt allmählich an. Das Absinken des Laserkopfes 7 wird gestoppt, wenn der Abstand D2 gleich einem Wert wird, der dem gewünschten Abstand D1 entspricht.
  • Nachdem der Abstand D1 auf den gewünschten Wert eingestellt wurde, verrastet der Bremsmechanismus 160 die innere Hülse 220 mit der äußeren Hülse 210. Das Gestänge 550a wird zurückgezogen, um das Sperrelement 560 vom Einrastvorsprung 700 zu trennen. Das Werkstück wird dann auf die gleiche Weise geschnitten, wie bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform.
  • Dementsprechend braucht die Brennfleckeinstellung in dieser Ausführungsform wie bei der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform nicht manuell durchgeführt zu werden. Dies erlaubt eine größere Schneidautomatisierung. Darüber hinaus bewegt die Antriebseinrichtung 12 (2), die den Laserkopf 7 entlang der Z-Achse antreibt, die innere Hülse 220 relativ zur äußeren Hülse 210. Deshalb braucht ein Stellglied zum ausschließlichen Bewegen einer Hülse relativ zur anderen in der Schneidkopfeinheit 200 nicht vorgesehen zu werden. Dies vereinfacht den Aufbau der Schneidkopfeinheit 200 und sorgt für eine leichtere und kompaktere Schneidkopfeinheit 200.
  • Das Hilfsgas AG wird in das Innere der äußeren Hülse 210 geleitet und auf das Werkstück vom fernen Ende 450 der Düse 450 geblasen. Das Hilfsgas AG bringt ebenfalls einen Aufwärtsdruck auf die innere Hülse 220 durch die Sammellinse 500 auf. Des Weiteren wird der Druck des in die zweite ringförmige Kammer 320 geleiteten Hilfsgases AG auf die Druckaufnahmefläche 330a des zweiten Kolbens 330 aufgebracht, um die innere Hülse 220 nach unten zu zwingen. Demgemäß gleicht der Druckausgleichsmechanismus 310, der die zweite ringförmige Kammer 320 und den zweiten Kolben 330 umfasst, die durch das Hilfsgas AG erzeugte Kraft aus, die die innere Hülse 220 relativ zur äußeren Hülse 210 entlang der Z-Achse drängt. Dadurch ist, wie in der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform, die vom Bremsmechanismus 160 erforderliche Kraft klein. Dies ermöglicht, dass ein kleinerer Bremsmechanismus 160 verwendet wird.
  • In dieser Ausführungsform ist die innere Hülse 220 relativ zur äußeren Hülse 210 entlang der Z-Achse bewegbar. Deshalb bewegt sich, wenn der Bremsmechanismus in unbeabsichtigter Weise die äußeren und inneren Hülsen 210, 220 voneinander löst, die innere Hülse 220 lediglich in die äußere Hülse 210. Dadurch wird verhindert, dass die Düse 450, die an der äußeren Hülse 210 befestigt ist, fällt und gegen das Werkstück stößt.
  • In den in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen ist das Sperrelement 56 (oder Sperrelement 560) im Eingriff mit der äußeren Hülse 22 (oder inneren Hülse 220), die in der niedrigsten Position relativ zur inneren Hülse 21 (oder äußeren Hülse 210) angeordnet ist. Es kann jedoch ein Speicher vorgesehen sein, um die Koordination des Laserkopfs 7 in Z-Richtung zu speichern, wenn der Laserkopf 7 die Einstellung des Brennflecks ausführt. Während der nachfolgenden Brennfleckeinstellung ist der Laserkopf 7 in der Z-Achsen-Koordi-nation angeordnet, die zuvor im Speicher gespeichert wurde. In diesem Zustand ist die Nut 43 (oder Einrastvorsprung 700) der äußeren Hülse 22 (oder der inneren Hülse 220) horizontal mit dem Sperrelement 56 (oder Sperrelement 560) des Stellglieds ausgerichtet. Deshalb wird das Stellglied betätigt, um das Sperrelement 56 (oder Sperrelement 560) mit der Nut 43 (oder dem Einrastvorsprung 700) in Eingriff zu bringen, bevor der Bremsmechanismus 16 (oder Bremsmechanismus 160) die innere Hülse 21 (oder äußere Hülse 210) und die äußere Hülse 22 (oder innere Hülse 220) voneinander löst.
  • Danach löst der Bremsmechanismus 16 (oder Bremsmechanismus 160) die innere Hülse 21 (oder äußere Hülse 210) und die äußere Hülse 22 (oder innere Hülse 220) voneinander, um die relative Bewegung der inneren Hülse 21 (oder äußeren Hülse 210) und der äußeren Hülse 22 (oder inneren Hülse 220) zu ermöglichen. Der Umfang der relativen Bewegung basiert auf dem Abstand D2 vor der Lösebetätigung des Bremsmechanismus 16 (oder Bremsmechanismus 160) und wird so bestimmt, dass der Abstand D2 gleich einem Wert wird, der dem derzeitig gewünschten Abstand D1 entspricht.

Claims (13)

  1. Laserschneidmaschine umfassend einen Träger (6), einen vom Träger (6) gehaltenen Laserkopf (7), wobei der Laserkopf (7) entlang einer vorbestimmten Kopfachse (Z) bewegbar ist, und einen Antriebsmechanismus (12) zum Bewegen des Laserkopfs (7) entlang der Kopfachse (Z), wobei der Laserschneidmechanismus gekennzeichnet ist durch: ein erstes Schneidkopfelement (21; 210), das im Laserkopf (7) angeordnet ist, wobei sich das erste Schneidkopfelement (21; 210) integral mit dem Laserkopf (7) bewegt; ein zweites Schneidkopfelement (22; 220), das durch das erste Schneidkopfelement (21; 210) gehalten wird, wobei das zweite Schneidkopfelement (22; 220) sich relativ zum ersten Schneidkopfelement (21; 210) entlang der Kopfachse (Z) bewegt; eine Laserstrahldüse (45; 450), die entweder am ersten Schneidkopfelement (21; 210) oder am zweiten Schneidkopfelement (22; 220) befestigt ist; eine Sammellinse (50; 500), die am anderen der beiden Schneidkopfelemente (21; 210; 22; 220) angeordnet ist, wobei sich eine Laserstrahlführung (KL) durch die ersten und zweiten Schneidkopfelemente (21, 22; 210, 220) erstreckt, und wobei ein Laserstrahl durch die Laserstrahlführung (KL) geleitet, durch die Sammellinse (50; 500) konvergiert und von der Düse (45; 450) emittiert wird; ein Bremsmechanismus (16; 160), der zwischen dem ersten Schneidkopfelement (21; 210) und dem zweiten Schneidkopfelement (22; 220) vorgesehen ist, um wahlweise das zweite Schneidkopfelement (22; 220) an dem ersten Schneidkopfelement (21; 210) zu verriegeln; und ein Verriegelungsmechanismus (55, 56; 560) zum wahlweisen Verrrasten des zweiten Schneidkopfelements (22; 220), um das zweite Schneidkopfelement (22; 220) an einer vorbestimmten Position (QP) auf der Kopfachse (Z) zu halten.
  2. Laserschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schneidkopfelement eine innere Hülse (21) umfasst, die sich entlang der Kopfachse (Z) erstreckt, dass das zweite Schneidkopfelement eine äußere Hülse (22) umfasst, die die innere Hülse (21) umgibt, dass die Düse (45) an einem Ende der äußeren Hülse (22) befestigt ist, und dass die Sammellinse (50) durch die innere Hülse (21) gehalten ist.
  3. Laserschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schneidkopfelement eine äußere Hülse (210) umfasst, die sich entlang der Kopfachse (Z) erstreckt, dass das zweite Schneidkopfelement eine innere Hülse (220) umfasst, die innerhalb der äußeren Hülse (210) eingepasst ist, dass die Düse (450) an einem Ende der äußeren Hülse (210) befestigt ist, und dass die Sammellinse (500) durch die innere Hülse (220) gehalten ist.
  4. Laserschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Schneidkopfelemente eine innere Hülse 21; 220) aufweist, die sich entlang der Kopfachse (Z) erstreckt, und dass die andere eine äußere Hülse (22; 210) aufweist, die die innere Hülse (21; 220) umgibt, wobei der Bremsmechanismus (16; 160) umfasst: eine ringförmige Kammer (25; 250), die in der äußeren Hülse (22; 210) definiert ist, die sich um die innere Hülse (21; 220) erstreckt, wobei ein Antriebsfluid in die ringförmige Kammer (25; 250) geleitet wird; eine Klemmvorrichtung (26; 260), die auf der äußeren Hülse (22; 210) angeordnet ist, um die innere Hülse (21; 220) in einer der ringförmigen Kammer (25; 250) entsprechenden Lage zu greifen; ein ringförmiger Kolben (27; 270), der in der ringförmigen Kammer (25; 250) angeordnet ist, wobei der Kolben (27; 270) durch das Antriebsfluid in der ringförmigen Kammer (25; 250) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt wird, wobei der Kolben (27; 270) in die Klemmvorrichtung (26; 260) einrastet, wenn er in die erste Position bewegt wird, was dazu führt, dass die Klemmvorrichtung (26; 260) die innere Hülse (21; 220) greift, und wobei der Kolben (27; 270) bewirkt, dass die Klemmvorrichtung (26; 260) die innere Hülse (21; 220) freigibt, wenn der Kolben (27; 270) in die zweite Position bewegt wird.
  5. Laserschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung eine Klemmbuchse (26; 260) mit einer konischen Oberfläche (26a; 260a) ist, die mit dem Kolben (27; 270) verrastet.
  6. Laserschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (12) den Laserkopf (7) bewegt, um den Abstand zwischen der Sammellinse (50; 500) und der Düse (45; 450) einzustellen, so lange der Verriegelungsmechanismus (55, 56; 560) das zweite Schneidkopfelement (22; 220) an der vorbestimmten Position (QP) hält und der Bremsmechanismus (16; 160) das erste Schneidkopfelement (21; 210) vom zweiten Schneidkopfelement (22; 220) freigibt.
  7. Laserschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schneidkopfelement (22; 220) sich relativ zum ersten Schneidkopfelement (21; 210) zwischen einer obersten Position und einer untersten Position (KG) bewegt, wobei das zweite Schneidkopfelement (22; 220) in die unterste Position (KG) durch sein Eigengewicht bewegt wird, wenn der Bremsmechanismus (16; 160) das erste Schneidkopfelement (21; 210) vom zweiten Schneidkopfelement (22; 220) freigibt, und dass der Verriegelungsmechanismus (55, 56; 560) das zweite Schneidkopfelement (22; 220) zurückhält, wenn das zweite Schneidkopfelement (22; 220) sich in der untersten Position (KG) befindet.
  8. Laserschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus ein Stellglied (55) und ein Sperrelement (56; 560) aufweist, wobei das Stellglied (55) das Sperrelement (56, 560) auf das zweite Schneidkopfelement (22; 220) hin und davon weg bewegt.
  9. Laserschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus am Träger (6) befestigt ist.
  10. Laserschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Gasversorgungsvorrichtung (35; 350) zum Versorgen des inneren der Düse (45; 450) mit Hilfsgas, wobei das Hilfsgas aus der Düse (45; 450) entladen wird, wobei das Hilfsgas in der Düse (45; 450) das zweite Schneidkopfelement (22; 220) in eine erste Richtung relativ zum ersten Schneidkopfelement (21; 210) entlang der Kopfachse (Z) treibt; und einen Druckausgleichsmechanismus (31, 310), der zwischen den ersten und zweiten Schneidkopfelementen (21, 22; 210, 220) angeordnet ist, wobei der Ausgleichsmechanismus (31; 310) das Hilfsgas verwendet, um das zweite Schneidkopfelement (22; 220) in eine zweite Richtung zu treiben, die entgegengesetzt der ersten Richtung ist.
  11. Laserschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgas, das aus der Gasversorgungsvorrichtung (35; 350) in die Düse (45; 450) geleitet wurde, das zweite Schneidkopfelement (22; 220) in eine Richtung treibt, die die Düse (45; 450) von der Sammellinse (50; 500) trennt, und wobei der Druckausgleichsmechanismus (31; 310) das Hilfsgas aus der Gasversorgungsvorrichtung (35; 350) verwendet, um das zweite Schneidkopfelement (22; 220) in eine Richtung zu treiben, die die Düse (45; 450) zur Sammellinse (50; 500) hin bewegt.
  12. Laserschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckausgleichsmechanismus (31; 310) aufweist: eine Druckkammer (32; 320), die entweder in dem ersten oder zweiten Schneidkopfelement (21, 22; 210, 220) angeordnet ist, wobei das Hilfsgas aus der Gasversorgungsvorrichtung (35; 350) in die Druckkammer (32; 320) gesogen wird, wobei die Druckkammer (32; 320) eine Druckaufnahmefläche (32a; 320a) zum Aufnehmen des Drucks des Hilfsgases aufweist; und einen Kolben (33; 330), der in der Druckkammer (32; 320) angeordnet ist und mit dem anderen der beiden Schneidkopfelemente (21, 22; 210, 220) verbunden ist, wobei der Kolben (33; 330) eine Oberfläche (33a; 330a) aufweist, die der Druckaufnahmefläche (32a; 320a) gegenüberliegt.
  13. Verfahren zum Einstellen des Brennflecks eines Laserstrahls, der von einer Düse (45; 450) einer Laserschneidmaschine emittiert wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Laserschneidmaschine einen Laserkopf (7) aufweist, der entlang einer vorbestimmten Kopfachse (Z) bewegbar ist, und der Laserkopf (7) erste und zweite Schneidkopfelemente (21, 22; 210, 220), eine Sammellinse (50; 500) und die Düse (45; 450) aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Halten des zweiten Schneidkopfelementes (22; 220) mit einem automatischen Verriegelungsmechanismus (55, 56; 560); Bewegen des Laserkopfes (7), um den Abstand zwischen der Sammellinse (50; 500) und der Düse (45; 450) einzustellen; und Verrasten des ersten Schneidkopfelements (21; 210) an dem zweiten Schneidkopfelement (22; 220).
DE69926679T 1998-04-13 1999-04-12 Vorrichtung zum Schneiden mittels Laserstrahl und Verfahren zum Einstellen der Position des Brennflecks dieses Laserstrahls Expired - Lifetime DE69926679T2 (de)

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