DE69926498T2 - Ausgabebehälter mit einer konstanten abgabe - Google Patents

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Germany
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unit
tube
stop
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bottle
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Kenichi Suzuki
Takako Okajima
Yoshiyuki Kakuta
Riichi Ogawa
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeit, beispielsweise ein medizinisches Haarwuchsmittel, welche teuer ist, und bei welcher deren bei einem Vorgang ausgegossene und verwendete Menge konstant ist, und spezieller einen Behälter, bei welchem die Menge an Flüssigkeit, die bei einem Ausguss/Auftragsvorgang ausgegossen wird, automatisch in bestimmtem Ausmaß abgemessen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als Ausguss- und Auftragsanschlag, der bei dieser Art eines Behälters verwendet wird, der eine konstante Menge ausgießt und aufträgt, hat die Anmelderin bereits die Erfindung gemäß JP-U-6-35153 vorgeschlagen.
  • Bei diesem Stand der Technik ist eine Kombination aus einer Schalteinheit und einer Betätigungseinheit, welche eine Messkammer bilden, und welche eine Öffnungs/Schließventileinheit aufweist, die an einer Ausgussmündung vorgesehen ist, und die Messkammer gegenüber einer Flascheneinheit durch eine enge Berührung der Schalteinheit gegen einen abdichtenden, äußeren Flansch an einer Anstiegsgrenze isoliert, fest und in Vertikalrichtung abnehmbar an einer Befestigungseinheit angebracht, die fest und unbeweglich an der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlageinheit versehen ist, welche den abdichtenden, äußeren Flansch und eine abdichtende, obere Oberfläche aufweist. Im Benutzungszustand kann nur eine Menge an Flüssigkeit, die als geeignete Menge abgemessen wurde, ausgegossen werden, und wird ein verschwenderisches Ausgießen der enthaltenen Flüssigkeit verhindert.
  • Die Schalteinheit ist so an der Befestigungseinheit angebracht, dass sie in Vertikalrichtung verschiebbar ist, durch Versetzen eines Gewinderohrs in Gewindeeingriff mit einem Befestigungsrohr, und ist untrennbar von der Befestigungseinheit infolge der Tatsache, dass ein anstoßender Steg der Schalteinheit gegen einen Anschlagsteg der Befestigungseinheit von der Unterseite aus an der Anstiegsgrenze anstößt.
  • An einer Abstiegsgrenze der Schalteinheit gelangt eine untere Oberfläche eines Ventilsitzes einer Ventileinheit in Berührung mit der abdichtenden, oberen Oberfläche der Anschlagseinheit, wodurch eine Verschiebung nach unten der Ventileinheit durch die Anschlagseinheit im unbenutzten Zustand des Behälters verhindert wird. Selbst wenn eine anomale Druckkraft auf ein oberes Ende eines Ventilkopfes ausgeübt wird, der gegenüber der Ausgussmündung vorsteht, wird daher die Ventileinheit nicht geöffnet, und bleibt der geschlossene Zustand der Flascheneinheit aufrechterhalten.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Stand der Technik ist die Öffnungs/Schließventileinheit folgendermaßen ausgebildet. Der Ventilkopf ist in die Ausgussmündung der Betätigungseinheit so eingepasst, dass er sich in Vertikalrichtung bewegen kann, und gegenüber der Mündung vorstehen kann, und ist mit vertikalen Nuten versehen, die auf seiner Außenumfangsoberfläche vorgesehen sind. Ein Ventilsitz, der in enge Berührung mit einem unteren Umfang der Ausgussmündung der Betätigungseinheit gelangen kann, ist an einem unteren Ende des Ventilkopfes vorgesehen. Mehrere schraubenförmige, elastische Elemente, die für eine nach oben gerichtete elastische Kraft sorgen, sind mit dem Ventilsitz an ihren oberen Enden und mit der Schalteinheit an ihren unteren Enden verbunden.
  • Daher wird die Öffnungs/Schließventileinheit auf solche Weise zusammengebaut, dass etwa der untere Halbabschnitt jedes elastischen Elements in der Messkammer im zusammengedrückten Zustand angeordnet ist, um so eine nach oben gerichtete, elastische Kraft zur Verfügung zu stellen, also in jenem Zustand, in welchem jedes elastische Element in Vertikalrichtung mit Druck beaufschlagt wird, und elastisch verformt wird.
  • Da ein Teil der Kapazität der Messkammer durch die mehreren elastischen Elemente eingenommen wird, ändert sich die tatsächliche Kapazität der Messkammer entsprechend einer geringförmigen Änderung der Form der elastischen Verformung dieser elastischen Elemente. Daher besteht in der Hinsicht ein Problem, dass es schwierig ist, eine Menge der tatsächlich abgemessenen Flüssigkeit in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Menge zu bringen.
  • Wenn die Schalteinheit an die Befestigungseinheit angebaut wird, muss ein anstoßender Steg, der um ein unteres Ende einer Innenumfangsoberfläche der Schalteinheit herum vorgesehen ist, zwangsweise über einen schraubenförmigen Steg und einen Anschlagsteg auf einer Außenumfangsoberfläche eines Befestigungsrohrs hinübergelangen, zum Gewindeeingriff mit der Befestigungseinheit. Daher besteht die Befürchtung, dass die voranstehend geschilderten Stege verformt werden können. Weiterhin besteht das Problem, dass dann, wenn die Höhe des anstoßenden Steges klein gewählt wird, um das Auftreten der Verformung zu verhindern, die Wirkung möglicher Weise unzureichend wird, das Entweichen des anstoßenden Steges zu verhindern.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass es unmöglich ist, dass Benutzungsgefühl dadurch zu verbessern, dass an einem Abschnitt des anstoßenden Steges der Schalteinheit ein dünnes Schaltteil vorgesehen wird, welches an der Anstiegs- und Abstiegsgrenze der Schalteinheit sich über einen vertikalen Steg bewegt, der auf einer Außenumfangsoberfläche der Befestigungseinheit vorgesehen ist, um ein Klickgeräusch zu erzeugen.
  • Dies liegt daran, dass eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass das Schaltteil bricht, wenn es sich über den schraubenförmigen Steg und den Anschlagsteg nach Befestigung der Schalteinheit an der Befestigungseinheit bewegt.
  • Es gibt noch ein weiteres Problem. Wenn der Gewindeeingriff der Schalteinheit an der Befestigungseinheit dadurch eng wird, dass die Betätigungseinheit zu stark gedreht wird, wird der Ventilsitz der Ventileinheit, der sich zusammen mit der Schalteinheit und der Betätigungseinheit nach unten bewegt, stark sandwichartig zwischen einem unteren Rand der Ausgussmündung der Betätigungseinheit und der abdichtenden, oberen Oberfläche der Anschlageinheit eingeklemmt. In diesem Fall bestand die Befürchtung, dass bei dem Ventilsitz eine Verformung oder andere Beschädigungen auftreten können, so dass seine Dichtwirkung verloren geht.
  • Weiterhin ist keine derartige Einstellung vorhanden, dass die Befestigungsposition des Auftragsanschlags in Bezug auf die Flascheneinheit in Umfangsrichtung konstant wird. Selbst wenn eine Anzeige für eine Öffnungs/Schließposition auf dem Auftragsanschlag zur erleichterten Handhabung vorgesehen ist, ist es beinahe unmöglich, die Anzeige exakt in Bezug auf die Flascheneinheit zu positionieren. Daher ist das Problem vorhanden, dass es nicht möglich ist, die vorher markierte Anzeige für die Öffnungs/Schließposition wirksam funktionsfähig zu machen.
  • Wenn eine Beziehung zwischen vorn und hinten bei einer Ausrichtung der Flascheneinheit vorgegeben ist, durch Anzeige eines Warennamens auf einer Seite und von Benutzungsanweisungen auf der anderen Seite der Flascheneinheit, ist es erforderlich, die Positionen von Anzeigen auf dem Auftragsanschlag, beispielsweise die Öffnungs/Schließpositionsanzeige oder eine Betätigungspositionsanzeige, an die Positionsbeziehung zwischen vorn und hinten der Flascheneinheit anzupassen, zur Erleichterung der Handhabung, und um eine wirksame Anzeigefunktion zur Verfügung zu stellen. Falls jedoch nicht die Positionsbeziehung in Umfangsrichtung zwischen der Flascheneinheit und dem Auftragsanschlag so gewählt ist, dass sie eine feste Position einnimmt, ist es jedoch unmöglich, die Anzeigen, die auf dem Auftragsanschlag vorgenommen werden, an die Positionsbeziehung zwischen vorn und hinten der Flascheneinheit anzupassen.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um diese Probleme zu lösen, die beim voranstehend geschilderten Stand der Technik auftreten. Technisch besteht die vorliegende Erfindung darin, jede Änderung der Kapazität der Messkammer los zu werden, die durch die Änderung in Form elastischer Verformung der Öffnungs/Schließventileinheit hervorgerufen werden könnte, und daher besteht ein Ziel der Erfindung darin, es immer zu ermöglichen, dass die in der Flascheneinheit enthaltene Flüssigkeit exakt abgemessen und ausgegossen wird.
  • Ein anderer technischer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Zusammenbau der Schalteinheit und der Befestigungseinheit natürlich, sicher und fest erzielt wird, so dass ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, einfach einen stabilen und festen Zusammenbau zu erzielen, sowie ein angenehmes Gefühl bei der Benutzung.
  • Ein weiterer technischer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Umfangsposition der Befestigung des Auftragsanschlags in Bezug auf die Flascheneinheit auf eine feste Position festzulegen, so dass ein Ziel der Erfindung darin besteht, die Anzeigen auf dem Auftragsanschlag wirksam zu nutzen, und eine ordnungsgemäße und vorteilhafte Handhabung des Behälters zu erreichen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 1 weist auf:
    eine Flascheneinheit, die auf ihrer Oberseite ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher aufweist:
    eine Befestigungseinheit, die fest an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, welche einen abdichtenden, äußeren Flansch aufweist;
    eine Schalteinheit, die fest auf der Befestigungseinheit so angebracht ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr versehen ist, das eine obere Öffnung aufweist, wobei das innere Rohr an einem zentralen Abschnitt der Schalteinheit so angeordnet ist, dass der abdichtende, äußere Flansch der Anschlagseinheit eng in die obere Öffnung passt, wenn die Schalteinheit eine Aufstiegsgrenze erreicht;
    eine Betätigungseinheit, welche zylinderförmig ist, und ein oberes Ende aufweist, das mit einer oberen Platte versehen ist, die fest auf die Schalteinheit aufgepasst ist, eine Ausgussmündung, die am oberen Ende der Betätigungseinheit angeordnet ist, wobei die Betätigungseinheit zusammen mit der Schalteinheit eine Messkammer mit konstantem Volumen festlegt; und
    eine Ventileinheit, die einen Ventilkopf aufweist, der mit einem oberen Ende und einem unteren Ende versehen ist, wobei der Ventilkopf in die Ausgussmündung so eingepasst ist, dass der obere Endabschnitt des Ventilkopfes gegenüber der Mündung vorstehen kann; und einen Ventilsitz, der um das untere Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem Öffnungsabschnitt am unteren Ende der Ausgussöffnung gelangt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei die Ventileinheit weiterhin mehrere Befestigungsplatten aufweist, die auf einer oberen Oberfläche eines Befestigungsrings stehen, der unbewegbar an der Schalteinheit befestigt ist, und mehrere schraubenförmige, elastische Elemente, welche die Befestigungsplatten und den Ventilsitz verbinden, wobei die Befestigungsplatten eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen eben so groß ist wie eine Tiefe der Messkammer.
  • Im unbenutzten Zustand, also im Abmessungszustand, in welchem eine Kombination aus der Schalteinheit und der Ventileinheit und der Betätigungseinheit sich an einer Abstiegsgrenze befindet, wird die Ausgussmündung der Betätigungseinheit durch die Ventileinheit verschlossen. Gleichzeitig befindet sich der abdichtende, äußere Flansch der Anschlagseinheit der Befestigungseinheit oberhalb des inneren Rohrs der Schalteinheit, und ist ein Spalt zwischen dem abdichtenden, äußeren Flansch und dem inneren Rohr vorhanden. Daher steht die Messkammer, die zwischen der Schalteinheit und der Betätigungseinheit gebildet wird, in Verbindung mit dem Inneren der Flascheneinheit.
  • Um eine konstante Menge der enthaltenen Flüssigkeit von diesem Zustand aus auszugießen und aufzutragen, wird zuerst die Flascheneinheit um gedreht, damit die Flüssigkeit von der Flascheneinheit zur Messkammer fließen kann, und wird dann die Flascheneinheit in die aufrechte Position zurückgestellt, damit die konstante Menge an Flüssigkeit in der Messkammer verbleibt.
  • Dann wird die Betätigungseinheit betätigt, um die Kombination aus der Schalteinheit, der Ventileinheit, und der Betätigungseinheit bis zur Anstiegsgrenze zu bewegen, relativ zu einer Kombination aus der Befestigungseinheit und der Anschlagseinheit.
  • Infolge dieser Verschiebung nach oben passt der abdichtende, äußere Flansch der Anschlagseinheit eng in die obere Öffnung des inneren Rohrs der Schalteinheit. Dies führt dazu, dass im Inneren die Messkammer von der Flascheneinheit getrennt wird, und der Behälter in den nutzbaren Zustand gelangt, was einen Auftrag von Flüssigkeit ermöglicht.
  • Sobald sich der Auftragsanschlag in dem Auftragszustand befindet, wird die Flascheneinheit umgedreht, und wird der Ventilkopf, der gegenüber der Ausgussmündung der Betätigungseinheit vorsteht, auf eine Oberfläche heruntergedrückt, auf die etwas aufgetragen werden soll, beispielsweise die menschliche Kopfhaut.
  • Wenn der Ventilkopf gegen die Oberfläche gedrückt wird, auf welche etwas aufgetragen werden soll, wird er in die Ausgussmündung hineingedrückt, und wird die Mündung geöffnet. Die konstante Menge an Flüssigkeit in der Messkammer wird abgegeben, und auf die Oberfläche aufgetragen.
  • Infolge des Auftragens der Flüssigkeit auf die Oberfläche läuft keine Flüssigkeit aus der Flascheneinheit aus, da sich die Flascheneinheit im geschlossenen Zustand befindet, weil der abdichtende, äußere Flansch eng in die obere Öffnung des inneren Rohrs der Schalteinheit passt.
  • Nur die konstante Menge an Flüssigkeit, die in die Messkammer abgemessen wurde, wird daher auf die Oberfläche aufgetragen.
  • Nachdem das Auftragen von Flüssigkeit fertig gestellt ist, wird die Flascheneinheit von der Oberfläche abgenommen, und in ihre aufrechte Lage zurückgestellt, und wird die Kombination aus der Schalteinheit, der Ventileinheit, und der Betätigungseinheit zurück zur Abstiegsgrenze gebracht.
  • Durch die Trennung des Behälters von der Oberfläche kehrt der Ventilkopf in seine Ausgangslage zurück, infolge der elastischen Kraft von den elastischen Elementen, so dass die Ausgussmündung geschlossen wird. Wenn die Kombination aus der Schalteinheit, der Ventileinheit und der Betätigungseinheit zur Abstiegsgrenze zurückkehrt, wird die Verbindung zwischen der Messkammer und der Flascheneinheit innen wieder hergestellt, und kehrt der Behälter zum Messzustand zurück.
  • Die schraubenförmigen, elastischen Elemente der Ventileinheit sind an oberen Enden der Befestigungsplatten befestigt, die eine Höhe im Wesentlichen gleich der Tiefe der Messkammer aufweisen. Daher sind diese elastischen Elemente nicht in der Messkammer angeordnet, so dass nur eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass sie die Kapazität der Messkammer beeinflussen. Daher kann immer eine exakt festgelegte Menge an Flüssigkeit abgemessen und aufgetragen werden.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 2 weist auf:
    eine Flascheneinheit, die auf ihrer Oberseite ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher aufweist:
    eine Befestigungseinheit, die fest an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, welche einen abdichtenden, äußeren Flansch aufweist;
    eine Schalteinheit, die fest auf der Befestigungseinheit so angebracht ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr versehen ist, das eine obere Öffnung aufweist, wobei das innere Rohr an einem zentralen Abschnitt der Schalteinheit so angeordnet ist, dass der abdichtende, äußere Flansch der Anschlagseinheit eng in die obere Öffnung passt, wenn die Schalteinheit eine Aufstiegsgrenze erreicht;
    eine Betätigungseinheit, welche zylinderförmig ist, und ein oberes Ende aufweist, das mit einer oberen Platte versehen ist, die fest auf die Schalteinheit aufgepasst ist, eine Ausgussmündung, die am oberen Ende der Betätigungseinheit angeordnet ist, wobei die Betätigungseinheit zusammen mit der Schalteinheit eine Messkammer mit konstantem Volumen festlegt; und
    eine Ventileinheit, die einen Ventilkopf aufweist, der mit einem oberen Ende und einem unteren Ende versehen ist, wobei der Ventilkopf in die Ausgussmündung so eingepasst ist, dass der obere Endabschnitt des Ventilkopfes gegenüber der Mündung vorstehen kann; und einen Ventilsitz, der um das untere Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem Öffnungsabschnitt am unteren Ende der Ausgussöffnung gelangt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei mehrere Abzugsverhinderungsteile, deren innenseitige Abschnitte als anstoßende, konvexe Abschnitte ausgebildet sind, mit einem unteren Ende der Schalteinheit durch dünne Abschnitte so verbunden sind, dass die Teile gebogen werden können, und sich im ausgebreiteten Zustand befinden, wobei die Teile nach innen gebogen werden, wenn die Betätigungseinheit an der Schalteinheit angebracht wird, und an der Anstiegsgrenze die anstoßenden, konvexen Abschnitte gegen einen Anschlagsteg auf einem Umfang der Befestigungseinheit von der Unterseite anstoßen.
  • Bei dem Vorgang des Zusammenbaus des Behälters zum Ausgießen und Auftragen einer konstanten Menge an Flüssigkeit gemäß der Erfindung, wird die Schalteinheit glatt auf die Befestigungseinheit aufgepasst, ohne dass die anstoßenden, konvexen Abschnitte der Teile in Berührung mit dem Anschlagsteg oder dem schraubenförmigen Steg der Befestigungseinheit gelangen, da die mehreren Abzugsverhinderungsstege auf dem unteren Umfang der Schalteinheit im ausgebreiteten Zustand verbunden sind.
  • Danach wird die Betätigungseinheit zwangsweise auf die Schalteinheit gedrückt, so dass jedes der Abzugsverhinderungsteile an den dünnen Abschnitten gebogen wird, und durch eine untere Endoberfläche der Betätigungseinheit nach innen gedrückt wird. In diesem Zustand kann verhindert werden, dass sich die Schalteinheit von der Befestigungseinheit entfernt.
  • Die Erfindung gemäß Patenanspruch 3 weist das folgende Merkmal zusätzlich zur Erfindung gemäß Patenanspruch 2 auf. Zumindest ein Schaltteil, dessen Innenseite übersteigbar und konvex ausgebildet ist, ist mit dem unteren Umfang der Schalteinheit über einen dünnen Abschnitt auf solche Weise verbunden, dass es gebogen werden kann, und ein unterer Abschnitt des Teils nach außen vorsteht. Das Schaltteil wird nach innen gebogen, wenn die Betätigungseinheit auf die Schalteinheit aufgepasst wird. Das übersteigbare, konvexe Teil des Schaltteils kann sich über vertikale Stege auf einem Außenumfang der Befestigungseinheit bewegen, was zu einem Klickgeräusch führt, unmittelbar vor der Anstiegsgrenze und der Abstiegsgrenze der Schalteinheit.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 4 umfasst das folgende Merkmal zusätzlich zur Erfindung gemäß Patentanspruch 2. Mehrere Abzugsverhinderungsteile, deren Innenseiten als anstoßende, konvexe Abschnitte ausgebildet sind, und ein Schaltteil, dessen Innenseite als übersteigbarer, konvexer Abschnitt ausgebildet ist, sind mit dem unteren Umfang der Schalteinheit über dünne Abschnitte auf solche Weise verbunden, dass die Teile gebogen werden können, und untere Abschnitte der Teile nach außen vorstehen. Ein Klicksteg ist auf einer inneren Endoberfläche eines anstoßenden, konvexen Abschnitts eines der Abzugsverhinderungsteile vorgesehen, das sich an einem Ort symmetrisch zum Klickschaltteil in Bezug auf eine zentrale Achse befindet. Diese Abzugsverhinderungsteile und das Schaltteil werden nach innen gebogen, wenn die Betätigungseinheit auf der Schalteinheit befestigt wird. Der übersteigbare konvexe Abschnitt und der Klicksteg können sich über vertikale Stege auf einem Außenumfang der Befestigungseinheit bewegen, was zu einem Klickgeräusch führt, und zur Erzeugung eines Klickgefühls, unmittelbar vor der Aufstiegsgrenze und der Abstiegsgrenze der Schalteinheit.
  • Bei den Erfindungen gemäß den Patentansprüchen 3 und 4 ist die Schalteinheit glatt auf die Befestigungseinheit aufgepasst, ohne dass die mehreren Abzugsverhinderungsteile und das Schaltteil in Berührung mit dem Anschlagsteg oder dem schraubenförmigen Steg der Befestigungseinheit gelangen, da die mehreren Abzugsverhinderungsteile und das Schaltteil auf dem unteren Umfang der Schalteinheit im aufgeweiteten Zustand verbunden sind.
  • In einem Zustand, in welchem die Schalteinheit auf die Befestigungseinheit aufgepasst wurde, werden dann, wenn die Betätigungseinheit zwangsweise auf die Schalteinheit aufgepasst wird, die Abzugsverhinderungsteile und das Schaltteil an jeweiligen dünnen Abschnitten gebogen, und werden nach innen gedrückt. In diesem Zustand kann verhindert werden, dass die Schalteinheit von der Befestigungseinheit abgezogen werden kann.
  • Wenn der übersteigbare, konvexe Abschnitt des Schaltteils und der Klicksteg eines Abzugsverhinderungsteils sich über die vertikalen Stege auf der Befestigungseinheit bewegen, führt dies zu einem Klickgeräusch und einem Klickgefühl, bei welchen man sicher sein kann, dass der Auftragsanschlag den Messzustand oder den Auftragszustand erreicht hat. Dies findet unmittelbar vor der Aufstiegsgrenze der Schalteinheit statt, also unmittelbar vor dem Auftragszustand, in welchem die Ausgussmündung durch Herunterdrücken des Ventilkopfes geöffnet werden kann; oder unmittelbar vor der Abstiegsgrenze, also unmittelbar vor dem Messzustand, in welchem die Ausgussmündung eng verschlossen ist, und nicht geöffnet werden kann, und wiederum die Messkammer im Inneren mit der Flascheneinheit verbunden ist.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 5 umfasst:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher aufweist
    eine Befestigungseinheit, die fest und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen abdichtenden äußeren Flansch in einem offenen oberen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, die fest auf die Befestigungseinheit aufgepasst ist, so dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub bei einer Relativdrehbewegung bewegt, und die mit einem inneren Rohr versehen ist, welches in einem zentralen Abschnitt so steht, dass der dichtende äußere Flansch eng in eine Öffnung am oberen Ende an der Aufstiegsgrenze der Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, die fest und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und mit einer Ausgussmündung an einem oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der auf solche Weise in die Ausgussmündung eingepasst ist, dass sein oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und mit einem Ventilsitz versehen ist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft aus einem vereinigten Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei eine leere Zone auf einer Außenumfangsoberfläche des Mündungsrohrs an einem bestimmten Ort in Umfangsrichtung zwischen einem vertikalen Anschlagsteg und einem Ende eines Umfangsteges vorgesehen ist, dessen anderes Ende mit dem vertikalen Anschlagsteg verbunden ist; und wobei ein vertikaler Steuersteg auf einem oberen Teil einer Innenumfangsoberfläche eines Befestigungsrohrs angeordnet ist, welches ein Hauptteil der Befestigungseinheit bildet, der vertikale Steuersteg gegen den vertikalen Anschlagsteg in der Umfangsrichtung anstößt, und gegen den Umfangssteg von der Oberseite aus, jedoch praktisch ohne Spalt in die leere Zone passt, wenn das Befestigungsrohr auf das Mündungsrohr aufgepasst wird.
  • Da das Befestigungsrohr der Befestigungseinheit auf das Mündungsrohr der Flascheneinheit aufgepasst wird, stößt der vertikale Steuersteg gegen den Umfangssteg an, und wird der Befestigungsvorgang auf halbem Wege unterbrochen. Wenn dies passiert, wird die Befestigungseinheit relativ zur Flascheneinheit in einer bestimmten Richtung gedreht. Infolge dieser Drehung stößt der vertikale Steuersteg gegen den vertikalen Anschlagsteg an. Zu diesem Zeitpunkt wird der vertikale Steuersteg aus der Blockade durch den Umfangssteg gelöst, und ist der leeren Zone zugewandt, so dass der vertikale Steuersteg in die leere Zone hineinpassen kann. An jener Position, in welcher der vertikale Steuersteg der leeren Zone zugewandt ist, wird daher das Aufpassen des Befestigungsrohrs auf das Mündungsrohr fortgesetzt, und wird die Befestigungseinheit vollständig an der Flascheneinheit befestigt.
  • Daher wird die Befestigung der Befestigungseinheit an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit dadurch erzielt, dass ermöglicht wird, dass der vertikale Steuersteg in die leere Zone hineinpasst. Dies führt dazu, dass die Position, an welcher die Befestigungseinheit an der Flascheneinheit angebracht wird, auf eine bestimmte Position auf dem Umfang der Befestigungseinheit gesteuert wird. Aus diesem Grund wird die Befestigungsposition der Befestigungseinheit in Bezug auf die Flascheneinheit in Umfangsrichtung, anders ausgedrückt die Ausrichtung des Auftragsanschlags, der auf der Flascheneinheit in Umfangsrichtung angebracht wird, immer konstant.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 6 umfasst:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, der eine Befestigungseinheit aufweist, die fest und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen abdichtenden äußeren Flansch in einem offenen oberen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, die fest so auf die Befestigungseinheit aufgepasst ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und die mit einem inneren Rohr versehen ist, das an einem zentralen Abschnitt so steht, dass der abdichtende äußere Flansch eng auf eine obere Endöffnung an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, die fest und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und mit einer Ausgussmündung an einem oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der so in die Ausgussmündung eingepasst ist, dass sein oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und einen Ventilsitz aufweist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft auf ein vereinigtes Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei zumindest ein oberes Rohr der Betätigungseinheit transparent oder lichtdurchlässig ausgebildet ist, so dass die Flüssigkeit innerhalb der Messkammer von außen aus sichtbar ist.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 6 kann die abgemessene Flüssigkeit innerhalb der Messkammer visuell von außerhalb überprüft werden, so dass die Flüssigkeit exakt und sicher ausgegossen und aufgetragen werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 7 weist auf:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher aufweist
    eine Befestigungseinheit, die eng und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen dichtenden äußeren Flansch in einem offenen oberen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, welche eng auf die Befestigungseinheit so aufgepasst ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und die mit einem inneren Rohr versehen ist, das an einem zentralen Abschnitt steht, so dass der abdichtende äußere Flansch eng in eine obere Endöffnung an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, die eng und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und die mit einer Ausgussmündung an einem oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der in die Ausgussmündung auf solche Weise eingepasst ist, dass ihr oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und einen Ventilsitz aufweist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft auf ein vereinigtes Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei die Anschlagseinheit unbeweglich auf einem oberen Ende eines aufrechten Rohrs befestigt ist, welches so steht, dass es ein oberes Ende eines geöffneten, zentralen Teils der Befestigungseinheit bildet; und wobei ein vorspringendes Anschlagsteil, das in ein vertikales Loch eingeführt werden kann, das in dem Ventilkopf vorgesehen ist, an einem Zentrum einer abdichtenden oberen Oberfläche steht, welche eine obere Oberfläche darstellt, die in Berührung mit einer unteren Oberfläche eines Ventilkopfes der Ventileinheit gelangt.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 7, in einem Anfangszeitraum der Umschaltung von dem Messzustand auf den Auftragszustand, also in einem Anfangszeitraum der Drehung und der Aufstiegsverschiebung einer Kombination aus der Schalteinheit, der Betätigungseinheit und der Ventileinheit, dreht sich die Anschlagseinheit nicht zusammen mit der Ventileinheit, sondern dreht sich relativ zur Anschlagseinheit. Daher wird das Auftreten einer Störung verhindert, nämlich dass die Anschlagseinheit und die Ventileinheit aneinander anhaften, und die Ausgussmündung fehlerhafterweise geöffnet wird.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 8 umfasst:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher aufweist:
    eine Befestigungseinheit, die fest und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen abdichtenden, äußeren Flansch in einem offenen oberen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, die fest auf die Befestigungseinheit so aufgepasst ist, dass sie sich nach oben und nach unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr versehen ist, das an einem zentralen Abschnitt steht, so dass der abdichtende, äußere Flansch eng in eine obere Endöffnung an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, welche eng und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und mit einer Ausgussmündung an einem oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der auf solche Weise in die Ausgussmündung eingepasst ist, dass ein oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und einen Ventilsitz aufweist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft auf ein vereinigtes Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei eine Höhe einer unteren Hälfte einer Außenumfangsoberfläche des Ventilkopfes der Ventileinheit, mit welcher ein unteres Endteil einer Umfangsoberfläche der Ausgussmündung der Betätigungseinheit eng und gleitend in Berührung gelangt, nahezu gleich einer Bewegung in Richtung der Höhe des inneren Rohrs der Schalteinheit eingestellt ist, bis das innere Rohr, das an der Abstiegsgrenze angeordnet ist, eng auf einen abdichtenden, äußeren Flansch der Anschlagseinheit passt.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 8 wird, im Bereich der Aufstiegs/Abstiegsverschiebung der Umschaltung zwischen dem Messzustand und dem Auftragszustand, während eines unteren Halbbereiches, in welchem das innere Rohr der Schalteinheit und der abdichtende, äußere Flansch der Anschlagseinheit getrennt sind, der Schließzustand der Ausgussmündung durch den Ventilkopf der Ventileinheit aufrecht erhalten, und wird ein Zustand sicher verhindert, in welchem Flüssigkeit mit Ausnahme der abgemessenen Flüssigkeit ausgegossen wird, und ist während eines oberen Halbbereiches, in welchem der abdichtende, äußere Flansch der Anschlagseinheit eng in das innere Rohr der Schalteinheit eingepasst ist, ein Öffnen der Ausgussmündung durch den Ventilkopf der Ventileinheit möglich, und kann nur die abgemessene Flüssigkeit ausgegossen werden.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 9 umfasst:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher umfasst
    eine Befestigungseinheit, die fest und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen abdichtenden, äußeren Flansch in einem offenen oberen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, die eng auf die Befestigungseinheit so aufgepasst ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr versehen ist, das an einem zentralen Abschnitt steht, so dass der abdichtende, äußere Flansch eng in eine obere Endöffnung an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, die eng und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und mit einer Ausgussmündung an einem oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der in die Ausgussmündung auf solche Weise eingepasst ist, dass sein oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und einen Ventilsitz aufweist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft auf ein vereinigtes Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei die Anschlagseinheit einen Befestigungsabschnitt in Form eines dünnen Zylinders aufweist, der mit einer Decke versehen ist; einen abdichtenden, äußeren Flansch, der in Umfangsrichtung im Zentrum einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsabschnitts vorgesehen ist; und ein vorstehendes Anschlagsteil in Form einer aufrechten, dünnen Stange, das von einem Zentrum einer ebenen, abdichtenden oberen Oberfläche aufrecht steht; und wobei ein vertikales Loch, das in Vertikalrichtung verläuft, an einem Zentrum des Ventilkopfes der Ventileinheit so vorgesehen ist, dass das vertikale Loch einen Spalt zwischen dem Ventilkopf und dem vorstehenden Anschlagteil ausbildet, damit Luft dort hindurchgehen kann, und wobei ein Teil einer unteren Oberfläche des Ventilkopfes gegenüberliegend der flachen, abdichtenden oberen Oberfläche eine flache Oberfläche ist, die in enge Berührung mit der abdichtenden oberen Oberfläche gelangt.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 9 steht die abdichtende, obere Oberfläche der Anschlagseinheit in enger Berührung mit der unteren Oberfläche des Ventilkopfes der Ventileinheit, und ist das vertikale Loch, das in dem Ventilkopf der Ventileinheit vorgesehen ist, geschlossen, und befindet sich die Ausgussmündung in einem vollständig geschlossenen Zustand in dem Messzustand, in welchem die Ausgussmündung der Betätigungseinheit vollständig durch den Ventilkopf der Ventileinheit abgedichtet wurde. Wenn vom Messzustand auf den Auftragszustand umgeschaltet wird, durch Drehen der Betätigungseinheit, und Durchführung einer relativen Aufstiegs/Abstiegsverschiebung der Ventileinheit und der Anschlagseinheit, verlässt die abdichtende, obere Oberfläche der Anschlagseinheit die untere Oberfläche des Ventilkopfes der Ventileinheit auf halbem Wege bei dem Schaltvorgang. Das Innere der Flascheneinheit wird nach außen hin über das vertikale Loch des Ventilkopfes geöffnet. Bevor die Ausgussmündung durch Betätigung der Ventileinheit geöffnet wird, wird daher ermöglicht, vorher die Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Flascheneinheit und der Außenseite auszugleichen. Diese Anordnung verhindert das Auftreten eines problematischen Ausspritzens der Flüssigkeit infolge eines fehlerhaft hohen Drucks in der Flascheneinheit.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 10 weist das folgende Merkmal zuzsätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9 auf. Die untere Oberfläche des Ventilsitzes stößt gegen die abdichtende, obere Oberfläche der Anschlagseinheit an der Abstiegsgrenze der Schalteinheit an. Eine Anlagestufe, gegen welche ein Teil der Schalteinheit anstößt, um eine Abstiegsgrenze für die Schalteinheit einzustellen, ist an einem Abschlussende eines Teils der Befestigungseinheit eines Kupplungsfunktionsabschnitts für die Aufstiegs/Abstiegsverschiebung infolge der Relativdrehung der Befestigungseinheit und der Schalteinheit vorgesehen.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 10 wird die Abstiegsgrenze der Schalteinheit durch Drehbewegung der Betätigungseinheit durch die Anlagestufe der Befestigungseinheit eingestellt. Es tritt nicht der Fall auf, bei welchem der Ventilsitz auf einem höheren Druck als erforderlich zwischen dem unteren Umfangsteil der Ausgussmündung der Betätigungseinheit und der abdichtenden, oberen Oberfläche der Anschlagseinheit festgehalten wird. Daher wird das Auftreten einer Betätigung verhindert, beispielsweise einer Verformung des Ventilsitzes.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 11 weist das folgende Merkmal zusätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 10 auf. Eine Aufstiegs/Abstiegskupplung mittels Drehbewegung der Schalteinheit relativ zur Befestigungseinheit weist eine Gewindekupplung zwischen einem schraubenförmigen Steg, der auf einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrohrs der Befestigungseinheit vorgesehen ist, und einem schraubenförmigen Steg auf, der auf einer Innenumfangsoberfläche des Hauptrohrs der Schalteinheit vorgesehen ist.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 11 kann, da die Drehung zwischen der Befestigungseinheit und der Schalteinheit und die Kupplung für die Aufstiegs- oder Abstiegsverschiebung durch eine Gewindekupplung erzielt wird, die Kupplungsanordnung einfach ausgebildet werden, und kann der Zusammenbauvorgang einfach erreicht werden.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 12 weist das folgende Merkmal zusätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 10 auf. Eine Aufstiegs/Abstiegskupplung mittels Drehbewegung der Schalteinheit relativ zur Befestigungseinheit umfasst eine Eingriffskupplung zwischen Führungsnuten mit schräger Ausrichtung, die auf einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrohrs der Befestigungseinheit vorgesehen sind, und Führungsvorsprungsteilen, die auf einer Innenumfangsoberfläche des Hauptrohrs der Schalteinheit vorgesehen ist.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 12 wird, da die Drehung zwischen der Befestigungseinheit und der Schalteinheit und die Kupplung für die Aufstiegs- oder Abstiegsverschiebung durch den Eingriff der Führungsvorsprünge mit den Führungsnuten erzielt wird, ermöglicht, frei einen Aufstiegs/Abstiegshub in Bezug auf eine Relativdrehbewegung in einem Zustand einzustellen, in welchem eine stabile Ausrichtung erreicht werden kann, welche die Beweglichkeit an der Aufstiegsgrenzenposition und der Abstiegsgrenzenposition beibehält. Hierdurch wird eine vorteilhafte Handhabung des Auftragsanschlags erleichtert.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 13 weist das folgende Merkmal zusätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 12 auf. Ein Durchmesser eines Teils der Auslassseite der Ausgussmündung der Betätigungseinheit ist stufenförmig vergrößert, um zu einem Öffnungsabschnitt mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet zu sein.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 13 kann die Flüssigkeit glatt und wirksam auf die Oberfläche aufgetragen werden, jedoch wird ein zu starkes Herausfließen der Flüssigkeit verhindert, da eine Öffnungsfläche der Ausgussmündung, zugewandt der Oberfläche, erweitert werden kann, während ordnungsgemäß eine Querschnittsfläche des Flusskanals der Ausgussmündung zum Ausgießen der enthaltenen Flüssigkeit beibehalten wird.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 14 weist das folgende Merkmal zusätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 13 auf. Drei oder mehr Fensterlöcher sind auf einer Rohrwand des aufrechten Rohrs vorgesehen, das dazu vorgesehen ist, das obere Ende des zentralen Teils der Befestigungseinheit zu bilden, wobei die Fensterlöcher in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen sind, und sich von einem oberen Ende zu einem unteren Ende der Rohrwand erstrecken.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 14 wird eine Druckkraft, die auf die Anschlagseinheit im Messzustand einwirkt, an drei oder mehr Punkten gleichmäßig abgefangen und verteilt, um zu verhindern, dass das aufrechte Rohr verformt wird, und von der axialen Ausrichtung abweicht, infolge der Druckkraft im Verlauf der Zeit. Darüber hinaus führt die Anordnung von Fensterlöchern entlang dem Umfang des aufrechten Rohrs dazu, dass die Flüssigkeit und Luft glatt und stabil durch die Fensterlöcher fließen, wenn der Behälter verkippt wird, unabhängig von der Kipprichtung.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 15 weist das folgende Merkmal zusätzlich zu der Erfindung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 14 auf. Ein Paar von im Eingriff stehenden, vertikalen Nuten, die sich nach oben öffnen, ist symmetrisch in Bezug auf eine zentrale Achse auf der Außenumfangsoberfläche des mit einem Gewinde versehenen Eingriffshauptrohrs der Schalteinheit vorgesehen. Ein Paar vertikaler Eingriffsstege ist symmetrisch in Bezug auf die zentrale Achse auf der Innenumfangsoberfläche des äußeren Rohrs vorgesehen, den Befestigungsabschnitt der Betätigungseinheit an der Schalteinheit. Die vertikalen Eingriffsstege gelangen in Eingriff mit dem Paar vertikaler Eingriffsnuten, damit eine Drehung der Betätigungseinheit gegen die Schalteinheit unmöglich wird. Ein unteres Ende eines der vertikalen Eingriffsstege ist tiefer angeordnet als jenes des anderen der vertikalen Eingriffsstege.
  • Bei der Erfindung gemäß Patenanspruch 15 wird ermöglicht, durch unterschiedliche Ausbildung der Höhenlagen des Paares der vertikalen Eingriffsstege der Betätigungseinheit, speziell die Einstellrichtung der Betätigungseinheit mit Hilfe einer automatischen Zusammenbaumaschine festzulegen. Es wird automatisch erreicht, dass die Anzeige, die auf der Oberfläche der Betätigungseinheit vorgesehen ist, mit der Anzeige ausgerichtet ist, die auf der Oberfläche der Flascheneinheit vorgesehen ist, durch Einstellen einer konstanten Richtung der Befestigungsausrichtung der Betätigungseinheit in Bezug auf die Schalteinheit, die an der Befestigungseinheit mit konstanter Richtung angebracht wurde.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 16 weist auf:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher aufweist
    eine Befestigungseinheit, welche fest und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen abdichtenden, äußeren Flansch in einem oberen, offenen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, die fest auf die Befestigungseinheit so aufgepasst ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr versehen ist, das an einem zentralen Abschnitt steht, so dass der abdichtende, äußere Flansch eng in eine obere Endöffnung an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, die eng und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und mit einer Ausgussmündung am oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der in die Ausgussmündung auf solche Weise eingepasst ist, dass dessen oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und einen Ventilsitz aufweist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft auf ein vereinigtes Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei ein Einfassungsrohr mit einem unteren Ende des Befestigungsrohrs gehaltert verbunden ist, welches ein Hauptteil der Befestigungseinheit darstellt, über einen verbindenden, äußeren Flansch, das Einfassungsrohr unmittelbar unter der Betätigungseinheit freigelegt angeordnet ist; wobei Teile des Einfassungsrohrs so ausgebildet sind, dass sie verstellbare Abschnitte bilden, die elastisch in Radialrichtung durch Ausschnitte verformt werden können, die sich von dem Einfassungsrohr zu dem verbindenden, äußeren Flansch erstrecken; und wobei ein Haken, mit welchem ein Anschlag, der an einem unteren Ende einer Innenumfangsoberfläche der Betätigungseinheit vorsteht, in Eingriff von der Aufstiegsdrehrichtung gelangt, auf einer oberen Oberfläche jedes verschiebbaren Abschnitts vorgesehen ist.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 16 ist es nicht möglich, da in dem Messzustand die Anschläge der Betätigungseinheit in Eingriff mit den Haken der Befestigungseinheit gelangen, die unbeweglich an der Flascheneinheit angebracht sind, von der Aufstiegsdrehrichtung aus, also der Drehrichtung zum Auftragszustand hin, eine Drehbetätigung der Betätigungseinheit zum Auftragszustand in diesem Zustand durchzuführen. Allerdings wird es möglich, eine Drehbetätigung der Betätigungseinheit zum Auftragszustand durchzuführen, durch Druckbeaufschlagung und Verschiebung der verschiebbaren Abschnitte der Befestigungseinheit.
  • Daher kann der Auftragsanschlag nicht geöffnet werden, es sei denn, man wüsste den Vorgang der Drehung der Betätigungseinheit zum Auftragszustand hin, während die verschiebbaren Abschnitte der Befestigungseinheit gedrückt und verschoben werden. Hierdurch kann ein fehlerhaftes Öffnen verhindert werden, und kann eine hohe Sicherheit erreicht werden.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 17 umfasst:
    eine Flascheneinheit, die oben ein Mündungsrohr aufweist;
    einen Auftragsanschlag, welcher umfasst
    eine Befestigungseinheit, die fest und unbeweglich an dem Mündungsrohr der Flascheneinheit angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit versehen ist, die einen abdichtenden, äußeren Flansch in einem offenen oberen Ende eines zentralen Abschnitts aufweist;
    eine Schalteinheit, die eng auf die Befestigungseinheit so aufgepasst ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr versehen ist, das an einem zentralen Abschnitt steht, so dass der abdichtende, äußere Flansch eng in eine obere Endöffnung an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit passt;
    eine Betätigungseinheit mit Zylinderform, die eine obere Platte aufweist, die eng und unbeweglich auf die Schalteinheit aufgepasst ist, und mit einer Ausgussmündung am oberen Ende versehen ist, wobei die Betätigungseinheit eine Messkammer mit einem bestimmten Volumen zusammen mit der Schalteinheit festlegt; und
    eine Ventileinheit, die mit einem Ventilkopf versehen ist, der so in die Ausgussmündung eingepasst ist, dass sein oberer Endabschnitt gegenüber der Mündung vorstehen kann, und einen Ventilsitz aufweist, der um ein unteres Ende des Ventilkopfes herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem unteren Endöffnungsabschnitt der Ausgussmündung gelangt, wobei die Ventileinheit eine nach oben gerichtete, elastische Kraft auf ein vereinigtes Teil aus dem Ventilsitz und dem Ventilkopf ausübt; und
    eine Kappeneinheit, welche den Auftragsanschlag abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit aufgepasst ist;
    wobei eine Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit unabnehmbar auf einem oberen Abschnitt der Flascheneinheit aufgepasst ist, die Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit Hakenstege aufweist, die im Eingriff mit einem unteren Ende einer Innenumfangsoberfläche der Kappeneinheit stehen, die auf die Flascheneinheit aufgepasst ist, so dass es unmöglich wird, die Kappeneinheit von der Flascheneinheit zu entfernen, wobei die Hakenstege auf oberen Endabschnitten zungenartiger Wandabschnitte vorgesehen sind, die überwiegend unmittelbar unter der Kappeneinheit freiliegen, die auf die Flascheneinheit aufgepasst ist, und wobei die zungenartigen Wandabschnitte so ausgebildet sind, dass deren obere Endabschnitte elastisch in eine Richtung verschoben werden können, in welcher die oberen Endabschnitte nahe an die Flascheneinheit gelangen, durch Druckbetätigung.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 17 ist es unmöglich, da die Hakenstege der Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit, die unabnehmbar auf der Flascheneinheit angebracht und an dieser befestigt ist, in Eingriff mit dem unteren Ende der Innenumfangsoberfläche der Kappeneinheit stehen, in diesem Zustand die Kappeneinheit von der Flascheneinheit zu trennen. Durch Drücken und elastische Verschiebung der zungenartigen Wandabschnitte der Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit, um den Eingriff der Hakenstege mit dem unteren Ende der Innenumfangsoberfläche der Kappeneinheit zu lösen, wird jedoch einen Trennung der Kappeneinheit von der Flascheneinheit möglich.
  • Daher kann die Kappeneinheit nicht von der Flascheneinheit entfernt werden, wodurch der Auftragsanschlag in den geöffneten Auftragszustand versetzt würde, es sei denn, man wüsste den Vorgang zum Entfernen der Kappeneinheit von der Flascheneinheit, während flexibel die zungenartigen Wandabschnitte der Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit verschoben werden. Hierdurch wird ein fehlerhaftes Öffnen verhindert, und kann eine hohe Sicherheit erzielt werden.
  • Die Erfindung gemäß Patentanspruch 18 weist das folgende Merkmal zusätzlich zu der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 auf. Jedes der Bauteile des Auftragsanschlags und der Kappeneinheit besteht aus Kunstharz.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 18 sind Kunstharze die bevorzugtesten Formmaterialien für Bauteile, da bei dem Aufbau des Behälters zum Ausgießen und Auftragen eines konstanten Flüssigkeitsvolumens jedes der Bauteile hohen Anforderungen an die Funktion genügen muss, beispielsweise glatte Wirkung, flexible Verformung in Reaktion auf den Dichtungszustand, und eine erforderliche elastische Kraft der Auftragsanordnung. Dies liegt daran, dass Kunstharze in zahlreichen Alternativen für derartige Anforderungen verfügbar sind, sehr gut formbar sind, und kostengünstig hergestellt werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vertikale Vorderansicht im Querschnitt des Behälters, wobei eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, wobei die rechte Hälfte der Zeichnung den Messzustand angibt, in welchem keine Öffnung stattfindet; und die linke Hälfte den Auftragszustand angibt, in welchem eine Öffnung erfolgen kann.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Kombination aus der Anschlagseinheit und der Ventileinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche getrennt eine Flascheneinheit und einen Ausguss- und Auftragsanschlag bei der in 1 gezeigten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer Befestigungseinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die rechte Hälfte eine vertikale Querschnittsansicht ist.
  • 5 ist eine gesamte Aufsicht auf die in 4 gezeigte Befestigungseinheit.
  • 6 ist eine Gesamtansicht von unten der in 4 gezeigten Befestigungseinheit.
  • 7 ist eine gesamte Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Befestigungseinheit.
  • 8 ist eine gesamte Aufsicht auf die in 7 gezeigte Befestigungseinheit.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer Anschlagseinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die rechte Hälfte eine vertikale Querschnittsansicht ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht einer Schalteinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die rechte Hälfte eine vertikale Querschnittsansicht ist.
  • 11 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Schalteinheit, wobei die rechte Hälfte eine vertikale Querschnittsansicht ist.
  • 12 ist eine Gesamtansicht von unten der in 11 gezeigten Ausführungsform.
  • 13 ist eine gesamte Vorderansicht im Vertikalschnitt einer Betätigungseinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 14 ist eine gesamte Vorderansicht der Ventileinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • 15 ist eine gesamte Aufsicht auf die in 10 gezeigte Ventileinheit.
  • 16 ist eine Vorderansicht einer Kappeneinheit bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die rechte Hälfte eine vertikale Querschnittsansicht ist.
  • 17 ist eine gesamte Vorderansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei die Kappeneinheit entfernt ist.
  • 18 ist eine gesamte Seitenansicht der in 17 gezeigten Ausführungsform, wobei ein Hauptabschnitt als Vertikalquerschnitt dargestellt ist.
  • 19 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht in Querrichtung eines Hauptabschnitts der in 17 gezeigten Ausführungsform.
  • 20 ist eine gesamte Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Hauptabschnitt als Vertikalquerschnitt dargestellt ist.
  • 21 ist eine gesamte Seitenansicht der in 20 gezeigten Ausführungsform, wobei die rechte Hälfte der Kappeneinheit entfernt ist.
  • 22 ist eine gesamte Seitenansicht einer Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit bei der in 20 gezeigten Ausführungsform, wobei die rechte Hälfte eine Vertikalquerschnittsansicht ist.
  • 23 ist eine gesamte Vorderansicht einer Flascheneinheit bei der in 20 gezeigten Ausführungsform.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine gesamte vertikale Querschnittsansicht, bei welcher ein Auftragsanschlag 1 an einem Mündungsrohr 80 einer Flascheneinheit 8 angebracht ist. In 1 zeigt die rechte Hälfte einen unbenutzten Zustand und einen Messzustand eines Behälters zum Ausgießen und Auftragen einer konstanten Menge an Flüssigkeit, und zeigt die linke Hälfte einen nutzbaren Zustand und einen Auftragszustand.
  • Das Mündungsrohr 80 (siehe 3) der Flascheneinheit 8, an welchem der Auftragsanschlag 1 angebracht ist, ist mit einem Umfangsanschlagssteg 81 versehen, der auf einem zentralen Teil einer Außenumfangsoberfläche des Mündungsrohrs vorgesehen ist, einem vertikalen Anschlagteil 82, der in einem oberen Bereich der Außenumfangsoberfläche angeordnet ist, einem Umfangssteg 86, der parallel zum Umfangsanschlagssteg 81 angeordnet ist, und mit dem vertikalen Anschlagsteg 82 an einem Ende verbunden ist, und an dem anderen Ende eine leere Zone 87 zusammen mit dem vertikalen Anschlagsteg 82 bildet, einem äußeren Flansch 83, der an einem unteren Abschnitt der Außenumfangsoberfläche vorgesehen ist, und einem Paar von Vorsprüngen 84, die an diametral entgegengesetzten Orten auf einer oberen Oberfläche des äußeren Flansches 83 vorgesehen sind. Ein Paar von Eingriffsausnehmungen 85 ist auf beiden Seiten eines oberen Abschnitts eines Laufs vorgesehen, dessen Schnitt eine im Wesentlichen elliptische Form aufweist.
  • Eine Befestigungseinheit 2 ist mit einem Einfassungsrohr versehen, dessen Durchmesser sich im unteren Ende vergrößert. Ein schraubenförmiger Steg 23 (im Falle einer in den 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungsform) oder eine Führungsnut 23b (im Falle einer in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsform) ist auf einer Außenumfangsoberfläche vorgesehen. Ein Befestigungsrohr 20, das auf das Mündungsrohr 80 der Flascheneinheit 8 aufgepasst ist, ist mit einem inneren Flansch 24 auf einem oberen Bereich einer Innenumfangsoberfläche versehen. Ein dichtendes Rohr 24, welches die Form eines geraden Zylinders aufweist, steht auf einer oberen Oberfläche des inneren Flansches 24. Ein aufrechtes Rohr 27, das relativ lang ist und sich nach oben verjüngt, steht von einem Innenumfang des inneren Flansches 24 aus vor, und ist mit Fensteröffnungen 28 versehen.
  • Die Fensteröffnungen 28 sind an drei Orten vorhanden, in gleichmäßigem Abstand voneinander in Umfangsrichtung, um so das aufrechte Rohr 27 baulich zu stabilisieren, um zu verhindern, dass infolge von Alterserscheinungen das aufrechte Rohr 27 verformt wird, und von einer axial ausgerichteten Position abweicht, und um sicherzustellen, dass Luft und Flüssigkeit glatt durch die Fensteröffnungen 28 fließen, ohne durch die Kipprichtung der Flascheneinheit 8 beeinflusst zu werden.
  • Auf der Innenumfangsoberfläche des Befestigungsrohrs 20 unterhalb des inneren Flansches 24 ist ein vertikaler Steuersteg 22 angeordnet, der gegen den vertikalen Anschlagsteg 82 der Flascheneinheit 8 in Umfangsrichtung anliegt, und gegen den Umfangssteg 86 von der Oberseite aus. Der vertikale Steuersteg 22 der Befestigungseinheit 2 passt eng in die leere Zone 87 der Flascheneinheit 8. Unterhalb dieses vertikalen Steuerstegs 22 ist ein Anschlagsteg 21 angeordnet, der über den Umfangsanschlagsteg 81 der Flascheneinheit 8 hinübergeht, für eine hinterschnittene Befestigung. Ein Paar von Ausnehmungen 20a ist auf einer unteren Endoberfläche des Befestigungsrohrs 20 an diametral einander entgegengesetzten Orten vorgesehen. Diese Ausnehmungen 20a gelangen in Eingriff mit den Vorsprüngen 84 der Flascheneinheit 8, um unbeweglich die Ausrichtung der Befestigungseinheit 2 in Bezug auf die Flascheneinheit 8 zu einer Position beizubehalten, in welcher sie zur Flascheneinheit ausgerichtet ist.
  • Im Falle der in den 4 und 6 gezeigten Ausführungsform ist ein Anschlagsteg 29 in Umfangsrichtung auf der Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrohrs 20 unterhalb des schraubenförmigen Steges 23 angeordnet. Eine vertikale Rippe ist zwischen dem Anschlagsteg 29 und einem Abschlussende des schraubenförmigen Steges 23 vorgesehen. Die vertikale Rippe bildet eine Sackstufe 23a, gegen welche eine Abschlussendeoberfläche eines schraubenförmigen Steges 40a anstößt, der auf einer Innenwand einer Schalteinheit 4 an der Abstiegsgrenze der Schalteinheit 4 angeordnet ist. Zwei Paare niedriger, vertikaler Stege 29a sind an diametral entgegengesetzten Orten zueinander unter dem Anschlagsteg 29 vorgesehen. Weiterhin ist ein Befestigungsrohr 25 unter dem inneren Flansch 24 angeordnet, und passt eng in die Öffnung des Mündungsrohrs 80.
  • Im Falle der in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsform ist ein Paar von Führungsnuten 23b an diametral entgegengesetzten Orten angeordnet, wobei sowohl die oberen und unteren Enden flach sind, und keine Schrägstellung aufweisen. Ein unteres Abschlussende der Führungsnut 23b bildet eine Sackstufe 23a aus, gegen welche ein vorstehendes Führungsteil 40b der Schalteinheit 40 anstößt. An einem oberen Abschlussende ist die Führungsnut 23b mit einer vertikalen Einführungsnut 23c versehen, mit welcher ein vorstehendes Führungsteil 40b der Schalteinheit 40 im Eingriff steht, und befestigt ist.
  • Im Falle der Führungsnuten 23b bei der in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsform kann selbst dann, wenn die Aufstiegs/Abstiegsverschiebung der Schalteinheit 4 in Bezug auf die Relativdrehbewegung dadurch größer eingestellt wird, dass der Schrägstellwinkel vergrößert wird, die Position der Vertikalverschiebung der Schalteinheit 4 in einem stabilen Zustand gegen Einwirkung einer externen Kraft gehalten werden, so weit die Führungsnuten 23b flache Abschlussenden aufweisen.
  • Der vertikale Steuersteg 22 der Befestigungseinheit 2 wird in die leere Zone 87 eingeführt, und hiermit in Eingriff versetzt, um die Richtung der Befestigungseinheit 2 in Bezug auf die Flascheneinheit 8 auszurichten. Daraufhin wird der vertikale Steuersteg 22 zwangsweise gegen die Flascheneinheit 8 gedrückt, damit der Anschlagsteg 21 in Eingriff mit dem Umfangsanschlagsteg 81 für eine hinterschnittene Befestigung gelangt. Weiterhin gelangen die Ausnehmungen 20a in Eingriff mit den Vorsprüngen 84 der Flascheneinheit 8, so dass die Befestigungseinheit 2 fest an dem Mündungsrohr 80 der Flascheneinheit 8 angebracht ist. Eine enge Befestigung wird dadurch erhalten, dass das Befestigungsrohr 25 eng in die Öffnung des Mündungsrohrs 80 der Flascheneinheit eingeführt wird.
  • Eine Anschlagseinheit 3 (siehe die 2 und 9) weist einen Befestigungsabschnitt 30 in Form eines dünnen Zylinders auf, der mit einer Decke versehen is. Ein abdichtender, äußerer Flansch 31, der relativ dick ist, ist in Umfangsrichtung an einem Ort in der Mitte der Höhe einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsabschnitts 30 vorgesehen. Ein vorstehendes Anschlagteil 33 in Form einer aufrechten, dünnen Stange steht aufrecht auf dem Zentrum einer flachen, abdichtenden, oberen Oberfläche 34. Auf der zylindrischen Wand unmittelbar unter dem abdichtenden, äußeren Flansch 31 des Befestigungsabschnitts 30 sind Verbindungslöcher 32 vorgesehen, welche den Fluss einer Flüssigkeit vom Inneren der Flascheneinheit 8 zu einer Messkammer A unterstützen. Ein Filterabschnitt 35 ist auf der Außenumfangsoberfläche des Befestigungsabschnitts 30 unmittelbar unter den Verbindungslöchern 32 angeordnet, und wird dazu verwendet, die Grenze für das Einführen und Befestigen in Bezug auf das aufrechte Rohr 27 der Befestigungseinheit 2 festzulegen. Die Anschlagseinheit 3 wird sicher an der Befestigungseinheit 2 befestigt, durch Einpassen des Anschlagsteges 27a des aufrechten Rohrs 27 in eine Umfangsanschlagnut 30a, die in Umfangsrichtung auf dem Befestigungsabschnitt 30 unterhalb des Schulterabschnitts 35 angeordnet ist, und durch Einpassen mehrerer vertikaler Anschlagstege 30b in vertikale Anschlagnuten 27b des aufrechten Rohrs 27.
  • Die Schalteinheit 4 weist ein Hauptrohr 40 mit Zylinderform auf. Ein schraubenförmiger Steg 40a, der in Eingriff mit dem schraubenförmigen Steg 23 gelangt (siehe 10), oder vorspringende Führungsteile 40b, welche in die Führungsnuten 23b passen (siehe die 11 und 12), ist bzw. sind auf einer Innenumfangsoberfläche des Hauptrohrs 40 angeordnet. Ein oberer Plattenring 43 in Form eines inneren Flansches ist mit einem oberen Ende der Innenumfangsoberfläche des Hauptrohrs 40 verbunden. Ein inneres Rohr 45, welches eng und gleitbeweglich in das dichtende Rohr 26 der Befestigungseinheit 2 eingeführt wird, und bei welchem der abdichtende, äußere Flansch 31 der Anschlagseinheit 3 eng in eine obere Öffnung des inneren Rohrs 45 eingepasst wird, ist mit einem Innenumfang des oberen Plattenrings 43 an einem zentralen Ort des Hauptrohrs 40 verbunden.
  • Mehrere Abzugsverhinderungsteile 41, die mit anstoßenden, konvexen Abschnitten 41a an der Innenseite versehen sind, und ein Schaltteil 48 in Form einer dünnen Platte, das einen übersteigbaren, konvexen Abschnitt 48a auf der Innenseite aufweist, sind einstückig mit dem unteren Umfang des Hauptrohrs 40 über dünne Abschnitte 41b und dem dünnen Abschnitt 48b so verbunden, dass sie gebogen und in einen aufgeweiteten Zustand versetzt werden können. Der übersteigbare, konvexe Abschnitt 48a steht weiter vor als die anstoßenden, konvexen Abschnitte 41a. Ein niedriger Klickvorsprung 41c ist auf einer vorstehenden Endoberfläche des anstoßenden, konvexen Abschnitts 41a eines Abzugsverhinderungsteils 41 vorgesehen, das sich an einem Ort diametral entgegengesetzt zum Schaltteil 48 befindet.
  • Ein dichtender Umfangssteg 46 ist auf dem unteren Umfang der Außenumfangsoberfläche des inneren Rohrs 45 zu dem Zweck vorgesehen, die enge Berührung des inneren Rohrs 45 mit dem abdichtenden Rohr 26 der Befestigungseinheit 2 zu sichern und zu verstärken. Ein Paar vertikaler Eingriffsnuten 42 und eine Umfangseingriffsnut 47 sind in dem oberen Halbbereich der Außenumfangsoberfläche des Hauptrohrs 40 vorgesehen. Ein zylindrischer Befestigungsabschnitt 44 in Form eines kurzen Zylinders, der einen Umfangssteg auf seiner Innenumfangsoberfläche aufweist, ist an einer mittleren Position auf dem oberen Plattenring 43 vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird das Hauptrohr 40 im Gewindeeingriff auf das Befestigungsrohr 20 aufgepasst, so dass das Hauptrohr 40 nach oben und unten verschoben wird, mit einem bestimmten Hub, durch eine Relativdrehung zwischen diesen Teilen. Die Schalteinheit 40 ist unabnehmbar an der Befestigungseinheit 2 angebracht, da die anstoßenden, konvexen Abschnitte 41a gegen den Anschlagsteg 29 von der Unterseite aus anstoßen, wie dies nachstehend geschildert wird. Die Schalteinheit 4 wird eng an der Befestigungseinheit 2 angebracht, durch Einführen des inneren Rohrs 45 in das abdichtende Rohr 26. An der Aufstiegsgrenze, also in dem Flüssigkeitsauftragszustand, passt das innere Rohr 45 eng auf den abdichtenden äußeren Flansch 31 der Anschlagseinheit 3, wodurch eine Seite der Flascheneinheit abgedichtet ist.
  • Die Betätigungseinheit 5 (siehe 13) weist ein zylindrisches, äußeres Rohr 50 auf, welches ohne Spalt auf das Hauptrohr 40 der Schalteinheit 4 passt, sowie ein oberes Rohr 54, welches eine kuppelartige obere Wand aufweist, welche mit einem inneren Flansch geringer Breite verbunden ist, der auf einem oberen Abschnitt des äußeren Rohrs 50 vorgesehen ist. Das obere Rohr 54 bildet eine Messkammer A, die ein konstantes Volumen aufweist, zusammen mit dem oberen Plattenring 43 und dem inneren Rohr 45 der Schalteinheit 4 aus. Ein Ausgussrohr steht auf einem zentralen Abschnitt am oberen Ende der kuppelartigen oberen Wand. Ein Innendurchmesser eines oberen Halbabschnitts des Ausgussrohrs, der als Ausgussmündung 55 dient, ist aufgeweitet, so dass eine aufgeweitete Öffnung 57 entsteht.
  • Daher wird eine auftragsseitige Öffnung der Ausgussöffnung 55 mit einer großen Öffnungsfläche versehen, durch die erweiterte Öffnung 57. Durch diesen Aufbau wird die Auftragskapazität verbessert, ohne die Fläche eines Ausgusskanals zu vergrößern. Die aufgeweitete Öffnung 57 bildet ein Flüssigkeitsbecken, so dass das Auftragen von Flüssigkeit glatt und vorteilhaft ohne Unterbrechung fortgesetzt wird.
  • Eine unbewegliche Befestigung der Betätigungseinheit 5 an der Schalteinheit 4 wird dadurch erzielt, dass auf einer oberen Hälfte der Innenumfangsoberfläche des äußeren Rohrs 50 ein Paar aus einem langen und einem kurzen vertikalen Steg 51, die mit dem Paar der vertikalen Eingriffsnuten 42 der Schalteinheit 4 im Eingriff stehen, und ein Umfangssteg 56 zur Verfügung gestellt werden, der im Eingriff mit der Umfangseingriffsnut 47 steht. Ein enger Eingriff der Betätigungseinheit 5 mit der Schalteinheit 4 wird dadurch erzielt, dass ein eng passendes, kurzes Rohr 53 zur Verfügung gestellt wird, das eng auf das Befestigungsrohr 44 am Innenumfangsende einer unteren Oberfläche des inneren Flansches 52 aufgepasst wird.
  • Die vertikalen Stege 51 weisen eine unterschiedliche Länge auf, so dass die Höhenpositionen der unteren Enden der vertikalen Stege 51 verschieden sind. Dies liegt daran, dass die Betätigungseinheit 5 in die vorbestimmte Richtung versetzt wird, wenn sie von einer automatischen Zusammenbaumaschine zusammengebaut wird. Dies ermöglicht es, eine Markierung, die vorher auf einer Außenumfangsoberfläche der Betätigungseinheit 5 vorgesehen wird, immer in Ausrichtung mit einer Markierung zu halten, die vorher auf einer Außenumfangsoberfläche der Befestigungseinheit 2 vorgesehen wurde.
  • Wenn die Betätigungseinheit 5 auf die Schalteinheit 4 aufgepasst wird, werden die Abzugsverhinderungsteile 41 und das Schaltteil 48 der Schalteinheit 4, die sich im aufgeweiteten Zustand befanden, durch eine untere Endoberfläche des äußeren Rohrs 50 der Betätigungseinheit 5 mit Druck beaufschlagt, und werden nach innen an den dünnen Abschnitten 41b und 48b gebogen (siehe 1).
  • Infolge der Biegeverschiebung der Abzugsverhinderungsteile 41 und des Schaltteils 48 gelangen die anstoßenden, konvexen Abschnitte 41a der Abzugsverhinderungsteile 41 in Eingriff mit den Anschlagsteg 29 von der Unterseite auf solche Weise, dass sie sich nicht über den Anschlagsteg 29 bewegen können, so dass die Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit 4 in Bezug auf die Befestigungseinheit 2 eingestellt wird. Erfolgt eine Drehbetätigung der Betätigungseinheit 5, so bewegen sich der übersteigbare, konvexe Abschnitt 48a des Schaltteils 48 und der Klickvorsprung 41c des Abzugsverhinderungsteils 41 jeweils über die vertikalen Stege 29a, verursachen ein Klickgeräusch, und erzeugen ein Klickgefühl, unmittelbar vor der Aufstiegsgrenze und der Abstiegsgrenze für die Schalteinheit 4 bei der Drehverschiebung relativ zur Befestigungseinheit 2.
  • Eine Ventileinheit 6 (siehe die 14 und 15) weist einen kurzen, zylindrischen Ventilkopf 61 mit einer Höhe auf, die größer ist als die Ausgussmündung 55, und eine Dicke, die für eine enge Passung in die Ausgussmündung 55 gewählt ist. Der Ventilkopf 61 ist mit mehreren (in der Zeichnung 3) vertikalen Nuten 63 auf einer oberen Hälfte einer Außenumfangsoberfläche versehen, sowie mit einem vertikalen Durchgangsloch 62 im Zentrum. Die Ventileinheit 6 weist weiterhin einen Ventilsitz 64 auf, der unter dem Ventilkopf 61 angeordnet ist, und eine sich oben verjüngende Oberfläche aufweist, mit einer Schrägstellung nach unten, die sich zum Ende hin aufweitet. Mehrere (in der Zeichnung 3) schraubenförmige, elastische Elemente 65, die eine nach oben gerichtete, elastische Kraft ausüben, sind mit dem Ventilsitz 64 an ihren oberen Enden verbunden.
  • Die mehreren elastischen Element 25 sind jeweils an einer oberen, inneren Oberfläche mehrerer Befestigungsplatten 66 mit Rechteckform an ihren unteren Enden befestigt. Die Befestigungsplatten 66 stehen auf einem inneren Rand einer oberen Oberfläche eines Befestigungsrings 60, der einen Eingriffssteg auf einer Außenumfangsoberfläche aufweist. Die Ventileinheit 6 wird dadurch an der Schalteinheit 4 angebracht, dass der Befestigungsring 60 in das Befestigungsrohr 44 der Schalteinheit 4 eingepasst wird, um eine Kupplung mittels Hinterschneidung zu bewirken.
  • Befestigungsplatten 66 der Ventileinheit 6 sind so ausgebildet, dass sie eine Höhe aufweisen, die im wesentlichen nahe an der Höhe des inneren Rohrs 45 liegt, damit jenes Volumen der Messkammer A, das von den elastischen Elementen 65 eingenommen wird, wenn sie verformt sind, so kein wie möglich wird.
  • Obere Enden der elastischen Elemente 64 sind mit Abschnitten des Ventilsitzes 64 verbunden, die sich in gleichem Winkel von dem Umfang des Ventilsitzes erstrecken, so dass jene Abschnitte, die mit den oberen Enden der elastischen Elemente 65 verbunden sind, nicht den Ventilschließvorgang des Ventilsitzes 64 beeinflussen.
  • Eine untere Oberfläche des Ventilsitzes 64 ist eine flache Oberfläche, mit welcher die obere, abdichtende Oberfläche 34 der Anschlagseinheit 3 in Berührung gelangen kann. Das vertikale Durchgangsloch 62 des Ventilkopfes 61 weist einen solchen Durchmesser auf, dass das vorspringende Anschlagteil 33 der Anschlagseinheit 33 dort lose hineinpasst (siehe 1).
  • Eine Kappeneinheit 7 (siehe die 1 und 16) ist so ausgebildet, dass eine doppelte Anordnung vorhanden ist, mit einer externen Kappe 70 und einer internen Kappe 74. Die externe Kappe 70 weist die Form eines elliptischen Rohres auf, das mit einer oberen Platte 72 versehen ist, und weist ein Paar konvexer Eingriffsabschnitte 71 an diametral entgegengesetzten Orten und auf einem unteren Ende einer Innenumfangsoberfläche auf. Die interne Kappe 74 weist die Form einer Kuppel auf, welche die Betätigungseinheit 5 abdeckt, und ist an der oberen Platte 72 der externen Kappe 70 befestigt. Die interne Kappe 74 ist mit einem Anschlagrohr 73 versehen, um die Ausgussmündung 55 abzudichten.
  • Die Kappeneinheit 7 wird dadurch lösbar an der Flascheneinheit 8 angebracht, dass die konvexen Eingriffsabschnitte 71 mit konkaven Eingriffsabschnitten 85 der Flascheneinheit 8 in Eingriff gebracht werden. Hierbei dient eine innere Oberfläche der kuppelförmigen, inneren Kappe 74 als eine Führungsoberfläche für ein oberes Teil des Ausguss- und Auftragsanschlags 1, so dass die Kappeneinheit 7 einfach und glatt befestigt werden kann.
  • Die 17 bis 19 zeigen eine zweite Ausführungsform, die so ausgebildet ist, dass ein fehlerhafter Öffnungs/Schließvorgang des Ausguss- und Auftragsanschlags 1 verhindert werden kann. Ein Basisrohr, das mit einem unteren Ende des Befestigungsrohrs 20 der Befestigungseinheit 2 über einen Verbindungsflansch 24c verbunden ist, ist so ausgebildet, dass es ein Einfassungsrohr 24a ist, das unmittelbar unter der Betätigungseinheit 5 an deren Abstiegsgrenze angeordnet ist. Ausschnitte 24d sind auf Abschnitten des Einfassungsrohrs 24a und des Verbindungsflansches 24c vorgesehen, die vorn und hinten angeordnet sind, so dass die vorderen und hinteren Abschnitte des Einfassungsrohrs 24a als verschiebbare Abschnitte 24b ausgebildet sind, die flexibel in Radialrichtung verschiebbar sind. Jeder dieser verschiebbaren Abschnitte 24b ist mit Haken 24e versehen. Anschläge 58 sind auf dem unteren Ende einer Innenumfangsoberfläche des äußeren Rohrs 50 der Betätigungseinheit 50 angeordnet. Das äußere Rohr 50 wird gegen eine Aufstiegsdrehung durch diese Anschläge gesperrt, die im Eingriff mit den Haken 24b stehen.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform kann die Betätigungseinheit 5 nicht so gedreht werden, dass sie aufsteigt, infolge des Eingriffs der Anschläge 58 mit den Haken 24e, in den Messzustand, also wenn sich die Betätigungseinheit 5 an ihrer Abstiegsgrenze befindet, und die Ausgussmündung 55 nicht geöffnet werden kann. Dieser Eingriff der Haken 24e mit den Anschlägen 58 wird dadurch gelöst, dass beide verschiebbaren Abschnitte 24b mit Fingern gehalten werden, und die von vorn und hinten mit Druck beaufschlagt werden. Dann gelangt die Betätigungseinheit 5 in jenen Zustand, in welchem eine Aufstiegsdrehung möglich ist, so dass der Ausguss- und Auftragsanschlag 1 von dem Messzustand in den Auftragszustand umgeschaltet werden kann.
  • Die 12 bis 23 zeigen eine dritte Ausführungsform, bei welcher eine Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit 9 an einem oberen Abschnitt der Flascheneinheit 8 angebracht ist, um zu verhindern, dass aus Versehen die angebrachte Kappeneinheit 7 abgenommen wird. Die Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit 9 weist ein Befestigungsrohr 90 auf, das auf die Flascheneinheit 8 aufgepasst ist. Ein Abzugsverhinderungssteg 98 zum Eingriff mit einem äußeren Flansch 83 der Flascheneinheit 8 von der Unterseite aus ist in Umfangsrichtung auf einer Innenoberfläche des Befestigungsrohrs 90 angeordnet. Ein Schulterrohrabschnitt 91 mit im wesentlichen Ellipsenform erstreckt sich nach unten von einem unteren Rand des Befestigungsrohrs 90. Der Schulterrohrabschnitt 91 ist auf einen Befestigungsabschnitt 88 mit verringertem Durchmesser der Flascheneinheit 8 aufgepasst, der dazu vorgesehen ist, damit die Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit 9 angebracht werden kann, und ist ein Schulterabschnitt der Flascheneinheit 8, mit verringertem Durchmesser. Herunterhängende Wandabschnitte 93, die dazu ausgebildet sind, in Eingriff mit ausgenommenen Abschnitten 89 zu gelangen, die an einem oberen Abschnitt beider Seitenabschnitte eines Laufabschnitts der Flascheneinheit 8 mit Hilfe von nach oben weisenden Anlagestufen 92 vorgesehen sind, sind an unteren Endrändern beider Seitenabschnitte des Schulterrohrs 91 vorgesehen. Zungenartige Wandabschnitte 94 sind so ausgebildet, dass torförmige Ausschnittnuten 96 auf Abschnitten vorgesehen sind, die sich von den herunterhängenden Wandabschnitten 93 zu den Schulterrohrabschnitten 91 erstrecken. Die zungenartigen Wandabschnitte 93 sind mit Hakenstegen 95 auf dem oberen Teil einer äußeren Oberfläche versehen, wodurch eine Verkippung beendet wird.
  • Wenn die Kappeneinheit 7 auf die Flascheneinheit 8 aufgesetzt wird, an welcher der Ausguss- und Auftragsanschlag 1 angebracht ist, wird die Kappeneinheit 7 mit der Flascheneinheit 8 in einem Zustand zusammengebaut, dass ihr unterer Endrand in Berührung mit den Anlagestufen 92 steht, und die Hakenstege 95 im Eingriff mit Eingriffsvorsprüngen 71 stehen, so dass die Kappeneinheit 7 nicht von der Flascheneinheit 8 abgenommen werden kann.
  • Zum Abnehmen der Kappeneinheit 7 werden die zungenartigen Wandabschnitte 94, die unmittelbar unter der Kappeneinheit 7 angeordnet sind, und mit mehreren Fingerbetätigungsstegen 97 auf ihrer Oberfläche versehen sind, so gedrückt, dass sie nach innen verkippt werden, um den Eingriff der Hakenstege 95 mit den Eingriffsvorsprüngen 71 zu lösen. In diesem Zustand wird die Kappeneinheit 7 nach oben von der Flascheneinheit 8 abgezogen.
  • Sämtliche Bauteile des Ausguss- und Auftragsanschlags 1 und der Kappeneinheit 7, einschließlich der Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit 9, werden unter Verwendung von Kunstharzen ausgeformt, die an die Funktionen angepasst sind, die bei den Bauteilen benötigt werden.
  • Beispielsweise im Falle des Ausguss- und Auftragsanschlags 1 stellt Polypropylen ein geeignetes Material für die Befestigungseinheit 2 dar, infolge der elastischen Verformbarkeit für den hinterschnittenen Eingriff mit der Flascheneinheit 8, die aus einem harten Material besteht, infolge der Wartung der Dichtung nach dem Eingriff, und hoher Altersbeständigkeit. Polypropylen ist auch für die Anschlagseinheit 3 geeignet, da diese Einheit 3 einstückig mit der Befestigungseinheit 2 vereinigt ist, um ein Hauptteil zu bilden, und da der abdichtende, äußere Flansch 31 eng in das innere Rohr 45 der Schalteinheit 4 eingepasst wird, um eine gute Dichtung zu erhalten.
  • Da die Schalteinheit 4 weicher ist als die Befestigungseinheit 2, ist hartes Polyethylen als Formmaterial geeignet, da dieses Material für gute Dichteigenschaften über einen engen Gleitkontakt sorgt, und einen recht niedrigen Reibungswiderstand in Bezug auf Polypropylen aufweist. Die Betätigungseinheit 5 wird geeignet aus Polypropylen hergestellt, da ähnlich wie bei der Befestigungseinheit 2 die Betätigungseinheit 5 eng passend an der Schalteinheit 4 angebracht werden muss, und da es je nach Wunsch erforderlich werden kann, dass die Betätigungseinheit 5 lichtdurchlässig ist. Als Material für die Ventileinheit 6 kann weiches Polyethylen eingesetzt werden, um ein hohes elastisches Rückstellvermögen und eine gute Dichtleistung eines luftdichten Abteils zu erzielen.
  • Die Kappeneinheit 7 wird vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt, wegen der einfachen Verformung, die bei dem Eingriff mit der Flascheneinheit 8 aus hartem Material benötigt wird. Polypropylen ist auch geeignet für die Kappenbefestigungs/Entfernungseinheit 9, um die Form der Kappe stabil zu halten, und dennoch eine elastische Verformung zu erzielen.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung weist den voranstehend geschilderten Aufbau auf, und führt daher zu folgenden Vorteilen.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 werden die unteren Enden der schraubenförmigen elastischen Elemente, welche die Ventileinheit zum Öffnen und Schließen der Ausgussmündung bilden, an den oberen Abschnitten der Befestigungsplatten befestigt, welche eine Höhe im wesentlichen gleich der Tiefe der Messkammer aufweisen. Daher beeinflusst die Ventileinheit kaum die Änderung der Kapazität der Messkammer, selbst wenn bei den Elementen keine konstante Form ihrer elastischen Verformung vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es daher, eine exakt eingestellte Menge an Flüssigkeit abzumessen und auszugießen. Nur durch Herunterdrücken des Ventilkopfes auf die Auftragsoberfläche kann ein exakter und geeigneter Auftrag der enthaltenen Flüssigkeit erzielt werden.
  • Da die unteren Abschnitte der elastischen Elemente der Ventileinheit, bei denen die Entfernung zwischen benachbarten Elementen maximal wird, an den harten Befestigungsplatten befestigt sind, wird bei der Handhabung von Ventileinheiten, bevor sie an den Behältern zum Ausgießen und Auftragen einer konstanten Menge von Flüssigkeit installiert werden, durch die Befestigungsplatten verhindert, dass die Ventilköpfe und dergleichen zwischen die unteren Endabschnitte der elastischen Elemente anderer Ventileinheiten hineingelangen. Daher wird ein Verwickeln unter den Ventileinheiten verhindert, und wird die Handhabung der Ventileinheiten selbst daher verbessert.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 gelangen, da mehrere Abzugsverhinderungsteile um den unteren Umfang der Schalteinheit im auf geweiteten Zustand angeordnet sind, die anstoßenden, konvexen Abschnitte an der Innenseite dieser Abzugsverhinderungsteile nicht in Kontakt mit dem schraubenförmigen Steg, und mit dem Anschlagsteg der Befestigungseinheit, beim Zusammenbau der Schalteinheit mit der Befestigungseinheit bei den Zusammenbauschritten der Behälter zum Ausgießen und Auftragen einer konstanten Menge an Flüssigkeit. Daher kann die Schalteinheit einfach und glatt an der Befestigungseinheit angebracht werden, und besteht keine Befürchtung dahingehend, dass ein Teil des schraubenförmigen Steges oder anderer Stege permanent verformt wird.
  • Diese Abzugsverhinderungsteile werden verschoben und nach innen gebogen, wenn die Betätigungseinheit auf die Befestigungseinheit aufgepasst wird. Daher stoßen die anstoßenden, konvexen Abschnitte gegen den Anschlagsteg an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit an. Hierdurch kann eine deutliche und sichere Abzugsverhinderungsfunktion der Schalteinheit in Bezug auf die Befestigungseinheit erreicht werden.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 3 kann ein Schaltteil an dem unteren Umfang der Schalteinheit angeordnet werden, ohne Beschädigungen befürchten zu müssen, wenn die Schalteinheit an der Befestigungseinheit angebracht wird.
  • Daher kann eine sehr empfindliche Klickfunktion an der Aufstiegs- und Abstiegsgrenze für die Schalteinheit erreicht werden.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 4 können ein Klickgeräusch und ein Klickgefühl unmittelbar vor dem Messzustand und dem Auftragszustand des Auftragsanschlags erreicht werden. Hierdurch wird ermöglicht, korrekt den Zustand des Auftragsanschlags zu erkennen, und ein vorteilhaftes Betätigungsgefühl zu erzielen.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 5 kann die Befestigungseinheit auf die Flascheneinheit an einer vorher festgelegten Position aufgepasst werden. Daher kann die Beziehung zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Flascheneinheit zu jener der Befestigungseinheit sicher und automatisch ausgerichtet werden, wodurch ermöglicht wird, eine vorteilhafte und geeignete Handhabung und Anzeige zu erhalten.
  • Speziell wird ermöglicht, in Bezug auf eine Flascheneinheit, bei welcher die Beziehung zwischen Vorder- und Hinterseite dadurch gegeben ist, dass der Name der Firma oder des Warennamens und die Flüssigkeitskapazität und dergleichen angegeben werden, einen Auftragsanschlag zu positionieren, bei welchem die Zustandsanzeige für den Gebrauch an einer bestimmten Position entlang dem Umfang vorgesehen ist, um so die Zustandsanzeige an die Beziehung zwischen Vorderseite und Rückseite der Flascheneinheit anzupassen. Daher wird ermöglicht, eine wirksame Anzeige auf dem Auftragsanschlag bereitzustellen.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 6 wird ermöglicht, da die Flüssigkeit innerhalb der Messkammer mit dem Auge betrachtet werden kann, den Messzustand der enthaltenen Flüssigkeit zu betrachten und zu bestätigen. Daher wird ermöglicht, sicher und vorteilhaft das Ausgießen und die Benutzung der enthaltenen Flüssigkeit zu bewirken.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 7 ergibt sich, da die Anschlagseinheit unabnehmbar an der Befestigungseinheit angebracht ist, während des Anfangszeitraums der Drehbewegung zum Umschalten des Behälters von dem Messzustand auf den Auftragszustand, immer ein Zustand, in welchem die Ventileinheit relativ zur Anschlagseinheit gedreht wird, so da diese Teile getrennt werden können. Bei diesem Zustand tritt kein Fall auf, dass der Ventilkopf der Ventileinheit zusammen mit der Anschlagseinheit verschoben wird, so dass er sich von der Ausgussmündung entfernt, und die Ausgussmündung fehlerhaft geöffnet wird, und kann eine geeignete und stabile Wirkung der Ventileinheit erhalten werden.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 8 wird die Ausgussmündung eng durch die Ventileinheit geschlossen, wenn die Umschaltung von dem Messzustand auf den Auftragszustand vor sich geht, und sich die Flascheneinheit nicht im geschlossenen Zustand befindet. Andererseits wird immer dann die Flascheneinheit geschlossen, wenn die Ausgussmündung durch die Ventileinheit geöffnet werden kann. Auf diese Weise wird keine Flüssigkeit in einer anderen Menge als der abgemessenen Menge ausgegossen, und können sichere Ausgussvorgänge der enthaltenen Flüssigkeit erreicht werden.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 9 wird das vertikale Durchgangsloch, das durch die Anschlagseinheit geschlossen wurde, in dem Anfangszeitraum des Schaltvorgangs geöffnet, wenn der Auftragsanschlag von dem Messzustand auf den Auftragszustand durch eine Drehbewegung umgeschaltet wird.
  • Selbst wenn ein Druckunterschied zwischen der Innenseite und der Außenseite des Behälters vorhanden war, wird der Unterschied schnell über das vertikale Durchgangsloch abgebaut. Daher können vorher derartige Unzulänglichkeiten verhindert werden, bei welchem die Flüssigkeit fehlerhaft während des Auftragsvorgangs herausspritzt, und nicht mehr glatt aufgetragen wird, oder die Flüssigkeit in alle Richtungen zerstreut wird, und die Umgebung verschmutzt.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 10 tritt es nicht auf, da eine Anschlagfunktion an der Aufstiegsgrenze für die Schalteinheit durch die Anlagestufe bereitgestellt wird, die auf der Befestigungseinheit vorgesehen ist, dass der Ventilsitz mit einem höheren als erforderlichen Druck zwischen dem unteren Umfangsteil der Ausgussmündung der Betätigungseinheit und der abdichtenden, oberen Oberfläche der Anschlagseinheit festgehalten wird. Daher wird eine Verformungsbeschädigung und dergleichen des Ventilsitzes verhindert, und geht die Dichtfunktion des Ventilsitzes nicht verloren.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 11 wird die Kupplung für die Aufstiegs- oder Abstiegsverschiebung, hervorgerufen durch die Drehung der Schalteinheit relativ zur Befestigungseinheit, durch den Gewindeeingriff erzielt. Daher lässt sich die Kupplungsanordnung einfach ausbilden, und wird der Vorgang, wenn die Schalteinheit an der Befestigungseinheit angebracht wird; vereinfacht.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 12 wird die Kupplung für die Aufstiegs- oder Abstiegsverschiebung, hervorgerufen durch die Drehung der Schalteinheit relativ zur Befestigungseinheit, durch den Eingriff der Führungsvorsprünge mit den schrägen Führungsnuten erzielt.
  • Daher wird in jenem Zustand, in welchem die Position der Schalteinheit relativ zur Befestigungseinheit während der Aufstiegs/Abstiegsverschiebung stabil gehalten werden kann, ermöglicht, frei das Ausmaß des Aufstiegs/Abstiegs in Bezug auf das Ausmaß der Drehung einzustellen, um hierdurch einen Auftragsanschlag zur Verfügung zu stellen, der zum Umschalten einfach zu betätigen ist.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 13 kann die Flüssigkeit glatt und wirksam auf die Oberfläche aufgetragen werden, da eine Öffnungsfläche als Auftragsfläche enthaltener Flüssigkeit auf die Oberfläche vergrößert werden kann, ohne die Querschnittsfläche des Ausgusskanals für die Flüssigkeit zu vergrößern.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 14 weist das aufrechte Rohr der Befestigungseinheit einen Aufbau auf, bei welchem die hierauf einwirkende Druckkraft auf drei oder mehr Punkte gleich und flexibel verteilt wird. Daher kann die Druckkraft abgefangen werden, ohne dass eine Abweichung von der axialen Ausrichtung auftritt, und kann ein sicheres und stabiles Hindurchgehen der enthaltenen Flüssigkeit und Luft durch die Fensterlöcher erreicht werden.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 15 kann die Ausrichtung des Zusammenbaus der Betätigungseinheit in Bezug auf die Schalteinheit mit Hilfe einer automatischen Zusammenbaumaschine an einer Position entlang dem Umfang festgelegt werden, so dass die Positionierungsmarkierung, die auf der Oberfläche der Betätigungseinheit vorgesehen ist, mit der Funktionsmarkierung ausgerichtet werden kann, die auf der Oberfläche der Befestigungseinheit vorgesehen ist. Daher kann die Funktionsmarkierung wirksam genutzt werden, und können sämtliche Anzeigen auf dem Auftragsanschlag auf geeignete Art und Weise zur Position der Anzeige auf der Flascheneinheit ausgerichtet werden.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 16 muss die Drehbetätigung der Betätigungseinheit von dem Messzustand, in welchem der Auftragsanschlag geschlossen ist, zum Auftragszustand, in welchem der Auftragsanschlag geöffnet ist, mit einer bestimmten Betätigungsprozedur und in einem bestimmten Zustand in Bezug auf den Auftragsanschlag durchgeführt werden. Da Personen, welche diese Handhabungsprozedur nicht kennen, kein Öffnen des Auftragsanschlags erreichen können, kann der Auftragsanschlag dagegen geschützt werden, dass er versehentlich geöffnet wird. Es können von vornherein Unfälle verhindert werden, selbst wenn Kinder mutwillig ein Öffnen des Hahns Versuchen.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 17 muss ein Abnehmen der Kappeneinheit von der Flascheneinheit mit einer bestimmten Betätigungsprozedur und einem bestimmten Zustand des Behälters durchgeführt werden, wodurch eine fehlerhafte Abnahme der Kappeneinheit durch solche Personen verhindert werden kann, welche die Prozedur nicht kennen, und das Auftreten von Gefahren infolge eines Öffnens der Kappeneinheit durch mutwillige Kinder verhindert werden kann.
  • Bei der Erfindung gemäß Patentanspruch 18 wird nicht nur eine glatte Relativverschiebung zwischen Bauteilen zur Verfügung gestellt, eine hohe Dichtwirkung, infolge einer flexiblen Reaktion auf Verformung und Elastizität, ein hoher Herstellungswirkungsgrad, und die Möglichkeit des Ausformens bei geringem Kostenaufwand, sondern auch eine gewünschte Lichtdurchlässigkeit, je nach Erfordernis.

Claims (18)

  1. Behälter zum Ausgießen und Aufbringen einer konstanten Menge an Flüssigkeit, wobei vorgesehen sind: eine Flascheneinheit (8), die auf ihrer Oberseite ein Mündungsrohr (80) aufweist; ein Auftragsanschlag (1), welcher aufweist eine Befestigungseinheit (2), die fest an dem Mündungsrohr (80) der Flascheneinheit (8) angebracht ist, und mit einer Anschlagseinheit (3) versehen ist, welche einen abdichtenden, äußeren Flansch (31) aufweist; eine Schalteinheit (4), die fest auf der Befestigungseinheit (2) so angebracht ist, dass sie sich nach oben und unten mit einem bestimmten Hub in einer Relativdrehbewegung bewegt, und mit einem inneren Rohr (45) versehen ist, das eine obere Öffnung aufweist, wobei das innere Rohr (45) an einem zentralen Abschnitt der Schalteinheit (4) so angeordnet ist, dass der abdichtende, äußere Flansch (31) der Anschlagseinheit (3) eng in obere Öffnung passt, wenn die Schalteinheit (4) eine Aufstiegsgrenze erreicht; eine Betätigungseinheit (5), welche zylinderförmig ist, und ein oberes Ende aufweist, das mit einer oberen Platte versehen ist, die fest auf die Schalteinheit (4) aufgepasst ist, eine Ausgussmündung (55), die am oberen Ende der Betätigungseinheit (5) angeordnet ist, wobei die Betätigungseinheit (5) zusammen mit der Schalteinheit (4) eine Messkammer (A) mit konstantem Volumen festlegt; und eine Ventileinheit (6), die einen Ventilkopf (61) aufweist, der mit einem oberen Ende und einem unteren Ende versehen ist, wobei der Ventilkopf (61) in die Ausgussmündung (55) so eingepasst ist, dass der obere Endabschnitt des Ventilkopfes (61) gegenüber der Mündung vorstehen kann; und einen Ventilsitz (64), der um das untere Ende des Ventilkopfes (61) herum vorgesehen ist, und in enge Berührung mit einem Öffnungsabschnitt am unteren Ende der Ausgussöffnung (55) gelangt; und eine Kappeneinheit (7), welche den Auftragsanschlag (1) abdeckt, und abnehmbar auf ein oberes Ende eines Laufabschnitts der Flascheneinheit (8) aufgepasst ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (6) weiterhin mehrere Befestigungsplatten (66) aufweist, die auf einer oberen Oberfläche eines Befestigungsrings (60) stehen, der unbewegbar an der Schalteinheit (4) befestigt ist, und mehrere schraubenförmige, elastische Elemente (65), welche die Befestigungsplatten (66) und den Ventilsitz (64) verbinden, wobei die Befestigungsplatten (66) eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen eben so groß ist wie eine Tiefe der Messkammer (A), und die mehreren schraubenförmigen, elastischen Elemente (65) eine nach oben gerichtete, elastische Kraft zur Verfügung stellen.
  2. Behälter nach Anspruch 1, welcher weiterhin mehrere Abzugsverhinderungsteile (41) aufweist, wobei jedes der mehreren Abzugsverhinderungsteile (41) einen innenseitigen Abschnitt und einen anliegenden, konvexen Abschnitt (41a) aufweist, wobei die mehreren Abzugsverhinderungsteile (41) mit einem unteren Ende der Schalteinheit (4) über erste, dünne Abschnitte (41b) so verbunden sind, dass die Teile (41) gebogen werden können, und sich in einem aufgeweiteten Zustand befinden, wobei die Teile (41) nach innen gebogen werden, wenn die Betätigungseinheit (5) an der Schalteinheit (4) befestigt wird, und an der Anstiegsgrenze die anliegenden, konvexen Abschnitte (41a) gegen einen Anschlagsteg (29) auf einem Umfang der Befestigungseinheit (2) von der Unterseite aus anliegen.
  3. Behälter nach Anspruch 2, welcher weiterhin zumindest ein Schallteil (48) aufweist, das einen innenseitigen Abschnitt aufweist, der an einem übersteigbaren, konvexen Abschnitt (48a) vorgesehen ist, wobei zumindest ein Schallteil (48) mit dem unteren Ende der Schalteinheit (4) über einen zweiten, dünnen Abschnitt (48b) so verbunden ist, dass das zumindest eine Schallteil (48) abgebogen werden kann, und ein unterer Abschnitt nach außen vorsteht, wobei das zumindest eine Schallteil (48) nach innen gebogen wird, wenn die Betätigungseinheit (5) an der Schalteinheit (4) befestigt wird, und unmittelbar vor der Aufstiegsgrenze und unmittelbar bevor der Abstiegsgrenze der Schalteinheit (4) der übersteigbare, konvexe Abschnitt (48a) über vertikale Stege (29a) auf einem Außenumfang der Befestigungseinheit (2) gelangen kann, um ein Klickgeräusch zu erzeugen.
  4. Behälter nach Anspruch 3, bei welchem ein Klickvorsprung (41c) an einer innenseitigen Endoberfläche des anliegenden, konvexen Abschnitts (41a) eines der Abzugsverhinderungsteile (41) vorgesehen ist, das an einem Ort diametral entgegengesetzt zu dem zumindest einen Schallteil (48) in Bezug auf eine zentrale Achse angeordnet ist, und bei welchem die Abzugsverhinderungsteile (41) und das zumindest eine Schallteil (48) nach innen gebogen werden, wenn die Betätigungseinheit (5) an der Schalteinheit (4) befestigt wird, und unmittelbar vor der Aufstiegsgrenze und unmittelbar bevor der Abstiegsgrenze der Schalteinheit (4) der Klickvorsprung (41c) über vertikale Stege (29a) auf einem Außenumfang der Befestigungseinheit (2) gelangen kann, um ein Klickgefühl zu erzeugen.
  5. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem eine leere Zone (87) auf einer Außenumfangsoberfläche des Mündungsrohrs (80) an einem bestimmten Ort in Umfangsrichtung zwischen einem vertikalen Anschlagssteg (82) und einem Ende eines Umfangssteges (86) vorgesehen ist, dessen anderes Ende mit dem vertikalen Anschlagssteg (82) verbunden ist; und bei welchem ein vertikaler Steuersteg (22) auf einem oberen Teil einer Innenumfangsoberfläche eines Befestigungsrohrs (20) angeordnet ist, welches ein Hauptteil der Befestigungseinheit (2) ist, wobei der vertikale Steuersteg (22) gegen den vertikalen Anschlagssteg (82) in Umfangsrichtung und gegen den Umfangssteg (86) von der Oberseite aus in Anlage gelangt, jedoch in die leere Zone (87) praktisch ohne Spalt passt, wenn das Befestigungsrohr (20) auf dem Mündungsrohr (80) befestigt wird.
  6. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem zumindest ein oberes Rohr (54) der Betätigungseinheit (5) transparent oder lichtdurchlässig ist, so dass die Flüssigkeit innerhalb der Messkammer (A) von außen sichtbar ist.
  7. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem die Anschlagseinheit (3) unbeweglich auf einem oberen Ende eines aufrechtstehenden Rohrs (27) befestigt ist, welches so steht, dass ein oberes Ende eines geöffneten, zentralen Teils der Befestigungseinheit (2) gebildet wird; und bei welchem ein vorspringendes Anschlagsteil (33), welches in ein vertikales Loch (62) eingeführt werden kann, das in dem Ventilkopf (61) vorgesehen ist, an einem Zentrum einer abdichtenden oberen Oberfläche (34) steht, welche eine obere Oberfläche ist, die in Berührung mit einer unteren Oberfläche eines Ventilkopfes (61) der Ventileinheit (6) gelangt.
  8. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem eine Höhe einer unteren Hälfte einer Außenumfangsoberfläche des Ventilkopfes (61) der Ventileinheit (6), mit welcher ein unteres Endteil einer Umfangsoberfläche der Ausgussmündung (55) der Betätigungseinheit (5) eng und gleitend in Berührung gelangt, auf nahezu gleich einer Bewegung in Richtung der Höhe des inneren Rohrs (45) der Schalteinheit (4) eingestellt ist, bis das innere Rohr (45), das an der Abstiegsgrenze angeordnet ist, eng auf einen abdichtenden äußeren Flansch (31) der Anschlageinheit (3) passt.
  9. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem die Anschlagseinheit (3) einen Befestigungsabschnitt (30) in Form eines dünnen Zylinders aufweist, der mit einer Decke versehen ist; einen abdichtenden, äußeren Flansch (31), der in Umfangsrichtung an einem Zentrum einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsabschnitts (30) vorgesehen ist; und ein vorspringendes Anschlagsteil (33) in Form einer aufrechten, dünnen Stange, das von einem Zentrum einer ebenen, abdichtenden, oberen Oberfläche (34) aufrecht steht; wobei ein vertikales Loch (62), das vertikal verläuft, an einem Zentrum des Ventilkopfes (61) der Ventileinheit (6) auf solche Weise vorgesehen ist, dass das vertikale Loch (62) einen Spalt zwischen dem Ventilkopf (61) und dem vorspringenden Anschlagsteil (33) ausbildet, damit Luft dort hindurchgehen kann, und wobei ein Teil einer unteren Oberfläche des Ventilkopfes (61) gegenüberliegend der ebenen, abdichtenden, oberen Oberfläche (34) eine flache Oberfläche ist, die in enge Berührung mit der abdichtenden, oberen Oberfläche (34) gelangt.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die untere Oberfläche des Ventilsitzes (64) gegen die abdichtende, obere Oberfläche (34) der Anschlagseinheit (3) an der Abstiegsgrenze für die Schalteinheit (4) anstößt, und eine Anlagestufe (23a), gegen welche ein Teil der Schalteinheit (4) anstößt, um eine Abstiegsgrenze für die Schalteinheit (4) einzustellen, an einem Abschlussende an einem Aufstiegs/Abstiegs-Verschiebungskupplungsfunktionsabschnitt vorgesehen ist, infolge einer Relativdrehung der Befestigungseinheit (2) und der Schalteinheit (4).
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die Aufstiegs/Abstiegskupplung mittels Drehbewegung der Schalteinheit (4) relativ zu der Befestigungseinheit (2) eine Gewindekupplung zwischen einen schraubenförmigen Steg (23), der auf einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrohrs (20) der Befestigungseinheit (2) vorgesehen ist, und einem schraubenförmigen Steg (40a) umfasst, der auf einer Innenumfangsoberfläche des Hauptrohres (40) der Schalteinheit (4) vorgesehen ist.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem die Aufstiegs/Abstiegskupplung mittels Drehbewegung der Schalteinheit (4) relativ zu der Befestigungseinheit (2) eine Eingriffskupplung zwischen Führungsnuten (23b) mit schräger Ausrichtung, die auf einer Außenumfangsoberfläche des Befestigungsrohrs (20) der Befestigungseinheit (2) vorgesehen sind, und Führungsvorsprungsteilen (40b) umfasst, die auf einer Innenumfangsoberfläche des Hauptrohres (40) der Schalteinheit (4) vorgesehen sind.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem der Durchmesser eines Teils der Auslassseite der Ausgussmündung (55) der Betätigungseinheit (5) stufenartig vergrößert ist, um zu einem Öffnungsabschnitt (57) mit vergrößertem Durchmesser ausgebildet zu sein.
  14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welchem drei oder mehr Fensterlöcher (28) auf einer Rohrwand des aufrechten Rohrs (27) vorgesehen sind, das dazu vorgesehen ist, das obere Ende des zentralen Teils der Befestigungseinheit (2) zu bilden, wobei die Fensterlöcher (28) in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen sind, und sich von einem oberen Ende zu einem unteren Ende der Rohrwand erstrecken.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei welchem ein Paar im Eingriff stehender, vertikaler Nuten (42), die nach oben offen sind, symmetrisch in Bezug auf eine zentrale Achse auf der Außenumfangsoberfläche des mit einem Gewinde versehenen Eingriffshauptrohrs (40) der Schalteinheit (4) vorgesehen ist; wobei ein Paar vertikaler Eingriffsstege (51) symmetrisch in Bezug auf die zentrale Achse auf der Innenumfangsoberfläche des äußeren Rohrs (50) vorgesehen ist, welches ein Befestigungsabschnitt der Betätigungseinheit (5) an der Schalteinheit (4) ist, wobei die vertikalen Eingriffsstege (51) im Eingriff mit dem Paar der vertikalen Eingriffsnuten (42) stehen, um eine Drehung der Betätigungseinheit (5) gegen die Schalteinheit (4) unmöglich zu machen; und wobei ein unteres Ende eines der vertikalen Eingriffsstege (51) niedriger angeordnet ist, als jenes des anderen der vertikalen Eingriffsstege.
  16. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem ein Einfassungsrohr (24a) mit einem unteren Ende des Befestigungsrohrs (20) abgehängt verbunden ist, welches ein Hauptteil der Befestigungseinheit (2) ist, über einen verbindenden, äußeren Flansch (24c), wobei das Einfassungsrohr (24a) unmittelbar unter der Betätigungseinheit (5) freiliegend angeordnet ist; wobei Teile des Einfassungsrohrs (24a) so ausgebildet sind; dass sie verschiebbare Abschnitte (24b) darstellen, die elastisch in Radialrichtung verformbar sind, durch Ausschnitte (24d), die sich von dem Einfassungsrohr (24a) zu dem verbindenden, äußeren Flansch (24c) erstrecken; und wobei ein Haken (24e), mit welchem ein Anschlag (58), der an einem unteren Ende einer Innenumfangsoberfläche der Betätigungseinheit (5) vorspringt, in Eingriff aus der Aufstiegsdrehrichtung gelangt, auf einer oberen Oberfläche jedes verschiebbaren Abschnitts (24b) vorgesehen ist.
  17. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem eine Kappenbefestigungs-/Entfernungseinheit (9) unabnehmbar auf einen oberen Abschnitt der Flascheneinheit (8) aufgepasst ist, wobei die Kappenbefestigungs-/Entfernungseinheit (9) Hakenstege (95) aufweist, die in Eingriff mit einem unteren Ende einer Innenumfangsoberfläche der Kappeneinheit (7) stehen, die auf die Flascheneinheit (8) aufgepasst ist, um es unmöglich zu machen, die Kappeneinheit (7) von der Flascheneinheit (8) zu entfernen, wobei die Hakenstege (95) auf oberen Endabschnitten zungenartiger Wandabschnitte (94) vorgesehen sind, die hauptsächlich unmittelbar unter der Kappeneinheit (7) frei liegen, die auf die Flascheneinheit (8) aufgepasst ist, und wobei die zungenartigen Wandabschnitte (94) so ausgebildet sind, dass deren obere Endabschnitte elastisch in eine Richtung verschoben werden können, in welcher die oberen Endabschnitte nahe an die Flascheneinheit (8) gelangen, durch Druckbetätigung.
  18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welchem jedes der Bauteile des Auftragsanschlags (1) und der Kappeneinheit (7) aus Kunstharz besteht.
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