DE69926262T2 - Voice mail meldungsdienst zwischen mobilkommunikationssystemen - Google Patents

Voice mail meldungsdienst zwischen mobilkommunikationssystemen Download PDF

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    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mobilfunk-Kommunikationssysteme und Verfahren zur Signalisierung in Mobilfunk-Kommunikationssystemen sowie insbesondere Systeme und Verfahren zur Übermittlung von Sprachmitteilungsmeldungen zwischen Mobilfunk-Kommunikationssystemen, die nach unterschiedlichen, inkompatiblen Protokollen arbeiten.
  • Sprachmitteilungssysteme (VMS) ermöglichen einem Teilnehmer, Mitteilungen zu empfangen, wenn der Teilnehmer nicht in der Lage ist, einen Telefonanruf entgegenzunehmen. VMS sind unter Mobiltelefonbenutzern sehr beliebt, weil sie es ermöglichen, Mitteilungen für den Mobiltelefonbenutzer zu hinterlassen, wenn dieser Benutzer unerreichbar ist, zum Beispiel wenn das Mobiltelefon ausgeschaltet worden ist. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Mobilfunktechnologie sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um einen Mobiltelefonbenutzer darauf hinzuweisen, daß eine Sprachmitteilung empfangen worden ist.
  • Ein Typ von Mobilfunk-Kommunikationssystem ist als das Globale System für Mobilfunk-Kommunikation (GSM) bekannt. Das GSM beschreibt etwas, das ursprünglich ein europäischer Standard für Mobilfunk-Kommunikation war (und nun in vielen Teilen der Welt verwendet wird), der dazu bestimmt ist, Einheitlichkeit herzustellen, so daß Benutzer mit minimalen Problemen bei der Gerätekompatibilität auf unterschiedliche Mobilfunk-Kommunikationssysteme zugreifen können. Das GSM-Netzwerk verwendet normalerweise den Kurzmitteilungsdienst (SMS), um eine Mobilstation zu benachrichtigen, daß eine Sprachmitteilung durch das VMS empfangen worden ist. SMS ist ein Mitteilungsfunktionsdienst, der für die Übertragung von Kurztextmitteilungen mit beispielsweise bis zu 160 alphanumerischen Zeichen sorgt, die an eine(n) Teilnehmer(in) an seiner bzw. ihrer Mobileinheit zu senden sind. Für eine vollständigere Beschreibung des SMS in GSM-Systemen wird der interessierte Leser auf das US-Patent Nr. 08/799642, Astrom et al, und auf GSM T.S. 03.40 verwiesen.
  • 1 ist ein Knotendiagramm, das die Signalisierung zwischen Knoten in einem GSM-System darstellt, wenn ein Dienstzentrum (SC) eine Sprachmitteilung für einen Teilnehmer empfängt. Wenn das SC eine Sprachmitteilung für einen Teilnehmer empfängt, sendet das SC eine SMS-Mitteilung mit einer Sprachmitteilungsmeldung an die Dienstzentrum-/Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (SC/GMSC). Bei Empfang der SMS-Mitteilung mit einer Sprachmitteilungsmeldung sendet die SC/GMSC eine Sende-Leitweglenkungsinformation (SRI) für die Kurzmitteilung (SM) an das GSM-Heimatstandortsverzeichnis (HLR). Das HLR sendet die Leitweglenkungsinformation in einer "SRI für SM"-Bestätigung (ACK) zurück an die SC/GMSC. Unter Verwendung der vom HLR empfangenen Leitweglenkungsinformation leitet die SC/GMSC die Sprachmitteilungsmeldung an die Besucherdatei der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC/VLR), wo sich der Teilnehmer zur Zeit befindet, in einer an ein Mobiltelefon gerichteten (MT) "SM weiterleiten"-Mitteilung weiter. Bei Empfang der MT "SM weiterleiten"-Mitteilung versucht das MSC/VLR, die Mobilstation zu kontaktieren (nicht dargestellt), um die Mobilstation zu benachrichtigen, daß der Teilnehmer eine Sprachmitteilung erhalten hat. Nach dem Versuch, das Mobiltelefon zu benachrichtigen, wird eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung an die SC/GMSC gesendet, die eine Anzeige enthält, ob das VLR/MSC die Sprachmitteilungsmeldung erfolgreich an die Mobilstation übermittelt hat. Die SC/GMSC sendet dann eine SMS-ACK-Mitteilung an das SC, die anzeigt, ob die Sprachmitteilungsmeldung von der Mobilstation empfangen worden ist oder nicht.
  • Viele Mobiltelefonnetzwerke in den Vereinigten Staaten verwenden den IS-41-Standard zur Signalisierung. Der IS-41-Standard definiert unter anderem die Verwendung einer Qualifikationsanweisungsmitteilung als eine Sprachmitteilungsmeldung, um einem Mobilfunkteilnehmer anzuzeigen, daß das VMS eine Sprachmitteilung für den Mobilfunkteilnehmer erhalten hat. 2 stellt die Signalisierung zwischen Knoten dar, wenn ein SC, das sich in einem Netzwerk befindet, das ein Signalisierungsprotokoll nach dem IS-41-Standard verwendet, eine Sprachmitteilung für einen Teilnehmer empfängt. Wenn das SC eine Sprachmitteilung für einen Teilnehmer empfängt, sendet das SC eine VMS-Anzeige an ein IS-41-HLR. Das IS-41-HLR bestimmt, wo sich der Teilnehmer zur Zeit befindet, und sendet eine Qualifikationsanweisung an die fremde Mobilfunk-Vermittlungsstelle (VMSC), wo sich der Teilnehmer befindet. Die VMSC versucht dann, die Mobilstation zu benachrichtigen (nicht dargestellt), daß eine Sprachmitteilung für den Teilnehmer empfangen worden ist. Die VMSC sendet eine Qualifikationsanweisungs-ACK an das IS-41-HLR, die anzeigt, ob die Mobilstation die Sprachmitteilungsmeldung empfangen hat oder nicht. Das IS-41-HLR sendet eine VMS-Anzeige-ACK an das SC, die anzeigt, ob die Mobilstation die Sprachmitteilungsmeldung empfangen hat oder nicht.
  • Mobiltelefone für zwei Betriebsarten sind entwickelt worden, um Leuten, die sich zwischen unterschiedlichen Mobilfunksystemen bewegen, zu ermöglichen, ein einziges Mobiltelefon in beiden Systemen zu benutzen. Wenn dementsprechend ein europäischer Geschäftsmann oft zwischen Europa und den Vereinigen Staaten reist, dann würde dieser Geschäftsmann ein Mobiltelefon für zwei Betriebsarten erwerben, das nach den Funkschnittstellen-Standards beider Systeme arbeiten kann. Um den Verkehrsbereichswechsel zwischen unterschiedlichen Systemen zu ermöglichen, haben Netzwerkanbieter Verkehrsbereichswechselvereinbarungen eingerichtet, so daß der europäische Geschäftsmann Telefonanrufe tätigen kann, während er in den Vereinigten Staaten umherreist, und die Anrufe werden dem Konto des Geschäftsmanns beim europäischen Mobilfunkanbieter in Rechnung gestellt.
  • Um Protokollanpassungen für die Signalisierung zwischen unterschiedlichen Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerken durchzuführen und verschiedene andere Funktionen für Verkehrsbereichswechsel bereitzustellen, wird eine Zusammenarbeitsfunktion (IWF) verwendet. Zum Beispiel ermöglicht die IWF im oben erwähnten Beispiel, dem Konto des Geschäftsmanns die Telefonanrufe außerhalb des Systems in Rechnung zu stellen, zum Beispiel die Anrufe, die in einem Netzwerk erfolgen, das nach dem IS-41-Protokoll arbeitet. US-Patent 5 610 974, erteilt an Lantto, beschreibt eine IWF, bei der ein Benutzer eines ersten Mobilfunknetzwerks, das nach einem ersten Protokoll arbeitet, während sich der Benutzer in einem Gebiet befindet, das von einem zweiten Mobilnetzwerk versorgt wird, das nach einem zweiten Protokoll arbeitet, unter Verwendung der gleichen Telefonnummer, die verwendet wird, um den Benutzer im ersten Netzwerk zu erreichen, Anrufe empfangen kann.
  • Jedoch können Gesprächsübergabevereinbarungen und Mobiltelefone für zwei Betriebsarten den europäischen Geschäftsmann noch immer nicht in die Lage versetzen, über den Empfang von Sprachmitteilungen durch das VMS benachrichtigt zu werden, während er sich in einem Netzwerk bewegt, das ein IS-41-Protokoll verwendet. Dementsprechend muß der Geschäftsmann kontinuierlich das VMS in seinem Heimatnetzwerk anrufen, um festzustellen, ob neue Sprachmitteilungen empfangen worden sind. Dies kann sehr zeitaufwendig und teuer sein.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß herkömmliche Methoden zum Verkehrsbereichswechsel zwischen zwei Mobilfunknetzwerken, die nach unterschiedlichen Signalisierungsprotokollstandards arbeiten, nicht in der Lage sind, Sprachmitteilungsmeldungen an Gastteilnehmer weiterzugeben. Demzufolge wäre es wünschenswert, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, die ermöglichen, daß Sprachmitteilungsmeldungen empfangen werden, während ein Mobilfunkteilnehmer eines ersten Netzwerks, das nach einem ersten Protokoll arbeitet, sich in einem zweiten Netzwerk bewegt, das nach einem zweiten Protokoll arbeitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Zusammenarbeitsfunktion Heimatnetzwerk-Funktionalität für einen Teilnehmer bereit, der sich in einem Fremdnetzwerk bewegt, das nach einem anderen Protokoll arbeitet. Die Zusammenarbeitsfunktion empfängt von einem ersten Knoten eine erste Sprachmitteilungsmeldung nach einem ersten Protokoll, das einem Heimatnetzwerk zugeordnet ist. Die Zusammenarbeitsfunktion setzt die erste Sprachmitteilungsmeldung vom ersten Protokoll in eine zweite Sprachmitteilungsmeldung nach einem zweiten Protokoll, das einem Fremdnetzwerk zugeordnet ist, um. Die zweite Sprachmitteilungsmeldung wird nach dem zweiten Protokoll, das dem Fremdnetzwerk zugeordnet ist, an einen zweiten Knoten gesendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein System, das die Zusammenarbeitsfunktion aufweist.
  • Nach einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung stellt ein Mobilfunk-Kommunikationssystem Sprachmitteilungsmeldungen für einen Teilnehmer zur Verfügung. Ein Sprachmitteilungssystem-Dienstzentrum, das sich in einem ersten Netzwerk, das heißt, in einem Heimatnetzwerk, befindet, empfängt eine Sprachmitteilung und sendet eine erste Sprachmitteilungsmeldung nach einem ersten Protokoll, das dem ersten Netzwerk zugeordnet ist, an einen ersten Knoten. Der erste Knoten empfängt die erste Sprachmitteilungsmeldung und setzt die erste Sprachmitteilungsmeldung vom ersten Protokoll in eine zweite Sprachmitteilungsmeldung nach einem zweiten Protokoll, das einem zweiten Netzwerk zugeordnet ist, um. Der erste Knoten leitet die zweite Sprachmitteilungsmeldung nach dem zweiten Protokoll an den Teilnehmer weiter, der sich in dem zweiten Netzwerk befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind nach der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 stellt eine Knotenkarte zur Weiterleitung von Mitteilungen in einem GSM-Netzwerk dar;
  • 2 stellt eine Knotenkarte zur Weiterleitung von Mitteilungen in einem IS-41-Netzwerk dar;
  • 3 stellt einen beispielhaften Datensatz in einer IWF-Datenbasis dar;
  • 4 stellt die primären Funktionen der IWF nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt eine Knotenkarte zur Weiterleitung von Mitteilungen nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6A stellt einen beispielhaften Betriebsablauf der IWF dar, wenn eine SMS-Mitteilung empfangen wird;
  • 6B stellt eine alternative beispielhafte Betriebsweise der IWF dar, wenn eine SMS-Mitteilung empfangen wird;
  • 7 stellt einen weiteren beispielhaften Datensatz in einer IWF-Datenbasis dar;
  • 8 stellt unterschiedliche Verfahren dar, bei denen die IWF bestimmen kann, ob eine SMS-Mitteilung eine VMS-Mitteilung enthält;
  • 9 stellt noch einen anderen beispielhaften Datensatz in einer IWF-Datenbasis dar;
  • 10 stellt die Bestätigungsantworten der VMSC und der IWF dar;
  • 11 stellt eine Knotenkarte zur Weiterleitung von Mitteilungen gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 12 stellt einen beispielhaften Betriebsablauf der IWF dar, wenn eine Qualifikationsanweisung empfangen wird; und
  • 13 stellt die Bestätigungsantworten des MSC/VLR und der IWF dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine IWF, die die benötigte Protokollumsetzung durchführt, um zu ermöglichen, daß Sprachmitteilungsmeldungen vom Teilnehmer eines ersten Netzwerks, das nach einem ersten Protokoll arbeitet, empfangen werden, während der Teilnehmer sich in einem zweiten Netzwerk bewegt, das nach einem zweiten Protokoll arbeitet.
  • Um eine IWF nach beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu implementieren, wird eine Datenbasis für die Teilnehmer aufgebaut, die sich als Gäste in anderen Netzwerken als ihren Heimatnetzwerken aufhalten. Dementsprechend stellt 3 einen beispielhaften Datenbasis-Datensatz in der IWF-Datenbasis zum Aufspüren eines Gastteilnehmers dar. Feld 302 enthält die Nummer des Mobilfunkteilnehmers im Heimatnetzwerk, Feld 304 enthält die Teilnehmernummer, die dem Mobilfunkteilnehmer vom Fremdnetzwerk zugewiesen wird, und Feld 306 enthält Daten, die bei der Übersetzung der Sprachmitteilungsmeldung verwendet werden. Deshalb hat die IWF durch Abrufen des Datensatzes aus der IWF-Datenbasis alle Information, die für die Übersetzung der Signalisierungsmitteilungen zwischen beiden Netzwerken nötig ist. Die Organisation und die Bearbeitung der Datenbasis werden durch eine Betriebs- und Wartungsschnittstelle (O&M) vorgenommen. Tabelle 1 stellt beispielhafte Mensch-Maschinensprache-(MML-)Befehle dar, die verwendet werden, um unterschiedliche Aktionen in der Datenbasis durch die O&M-Schnittstelle durchzuführen.
  • TABELLE 1
    Figure 00040001
  • 4 stellt die primären Funktionen einer IWF nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Im Schritt 405 empfängt die IWF eine erste Sprachmitteilungsmeldung, die nach einem ersten Protokoll formatiert ist. Im Schritt 4l0 setzt die IWF die erste Sprachmitteilungsmeldung in eine zweite Sprachmitteilungsmeldung um, die nach einem zweiten Protokoll formatiert ist. Im Schritt 415 sendet die IWF die zweite Sprachmitteilung an ein Netzwerk, in dem sich der Teilnehmer zur Zeit befindet, wobei das Netzwerk das zweite Protokoll zur Zwischenknoten-Signalisierung verwendet.
  • 5 stellt die Verkehrsabwicklung zwischen Knoten dar, wenn ein Teilnehmer eines Netzwerks, das Signalisierung nach dem GSM-Standard (im weiteren als GSM-Netzwerk bezeichnet) verwendet, sich in einem Netzwerk bewegt, das Signalisierung nach dem IS-41-Standard (im weiteren als IS-41-Netzwerk bezeichnet) verwendet. Wenn das SC eine Sprachmitteilung empfängt, sendet das SC eine SMS-Mitteilung, die eine Sprachmitteilungsmeldung enthält, an die SC/GMSC. Als Antwort auf die SMS-Mitteilung vom SC sendet die SC/GMSC eine "SRI für SM"-Mitteilung an das GSM-HLR, so daß die SC/GMSC die SMS-Mitteilung an den geeigneten Knoten weiterleiten kann, wo sich der Mobilfunkteilnehmer zur Zeit befindet. Als Antwort auf die SRI-Mitteilung von der SC/GMSC gibt das HLR, das sich im GSM-Netzwerk (GSM-HLR) befindet, eine "SRI für SM"-ACK-Mitteilung zurück, die die SC/GMSC über den Standort des Mobilfunkteilnehmers informiert. Nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung informiert das GSM-HLR die SC/GMSC über die Adresse der IWF. Die SC/GMSC sendet dann eine MT "SM weiterleiten"-Mitteilung an die IWF, die die IWF informiert, daß der Mobilfunkteilnehmer eine Sprachmitteilung erhalten hat.
  • 6A stellt den Betriebsablauf der IWF nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wenn eine SMS-Mitteilung empfangen wird. Genauer gesagt, stellt 6A den Betriebsablauf der IWF als Antwort auf eine MT "SM weiterleiten"-Mitteilung dar. Dementsprechend wird im Schritt 605 durch die IWF eine MT "SM weiterleiten"-Mitteilung einschließlich einer Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer von der SC/GMSC empfangen. Im Schritt 610 wird eine Datenbasis-Analysefunktion durchgeführt, wobei die in der MT "SM weiterleiten"-Mitteilung enthaltene Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer verwendet, um zu bestimmen, ob es einen entsprechenden Eintrag in der IWF-Datenbasis gibt. Wenn es entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsblocks 610 keinen entsprechenden Eintrag in der IWF-Datenbasis gibt, dann wird von der IWF im Schritt 615 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, an die SC/GMSC gesendet. Man beachte, daß die Verwendung einer Fehleranzeige in der MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung lediglich beispielhaft ist, und der Fachmann wird anerkennen, daß es andere Möglichkeiten gibt, wie die IWF SMS-Mitteilungen behandeln kann, die keine Sprachmitteilungsmeldungen sind.
  • Wenn es entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 610 einen entsprechenden Eintrag in der IWF-Datenbasis gibt, dann wird im Schritt 620 der entsprechende Datenbasis-Datensatz abgerufen. Im Schritt 625 wird bestimmt, ob der Teilnehmer im IS-41-Netzwerk registriert ist. Wenn der Teilnehmer entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 625 nicht im IS-41-Netzwerk registriert ist, dann wird im Schritt 630 das Mitteilungseingangsflag im Datenbasis-Datensatz gesetzt. Nachdem das Mitteilungseingangsflag gesetzt worden ist, wird im Schritt 615 eine MT-"SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, zurück an die SC/GMSC gesendet. 7 stellt einen beispielhaften Datenbasis-Datensatz in der IWF-Datenbasis zum Speichern eines Mitteilungseingangsflags dar. Der Datenbasis-Datensatz enthält die Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer 705, die Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer 710 und ein Mitteilungseingangsanzeigefeld 715. Wenn ein Teilnehmer gerade nicht im Netzwerk aktiv ist, wenn eine Sprachmitteilungsmeldung empfangen wird, wird das Mitteilungseingangsflag gesetzt, was den Empfang einer Sprachmitteilungsmeldung durch die IWF anzeigt. Wenn der Teilnehmer später im Netzwerk aktiv wird, erkennt die IWF, daß der Teilnehmer ein Sprachmitteilungseingangs-Anzeigeflag hat, und die IWF sendet eine "Achtung – MS vorhanden!" – Mitteilung an das GSM-HLR senden, um die Sprachmitteilungsmeldungs-Zustellungsprozedur von neuem zu beginnen.
  • Wenn der Teilnehmer entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 625 im IS-41-Netzwerk registriert ist, dann wird bestimmt, ob eine Sprachmitteilungseingangsanzeige nach der Allgemeinen PCN-Handapparat-Spezifikation (CPHS), Version 3.2 1995, empfangen worden ist. Die CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige bezeichnet eine SMS-Mitteilung, die von einer VMS abgegangen ist. Jedoch müssen, da nicht alle VMS die CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige unterstützen, alternative Verfahren zum Anzeigen, daß eine SMS eine Sprachmitteilungsmeldung ist, bereitgestellt werden. Dementsprechend wird, wenn die CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsblocks 635 nicht in der SMS-Mitteilung enthalten ist, die empfangene Zeichenfolge im Schritt 640 überprüft, der unten in Verbindung mit 8 beschrieben wird. Wenn jedoch die CPHS-Sprachmitteilung entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 635 in der SMS-Mitteilung enthalten ist, dann werden im Schritt 645 die Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und die Standortinformation für die Qualifikationsanweisung aus dem Datenbasis-Datensatz abgerufen. Im Schritt 650 wird eine Qualifikationsanweisung an eine VMSC nach der Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer, die im Datenbasis-Datensatz enthalten ist, sowie der Standortinformation bezüglich der VMSC, in der sich der Teilnehmer zur Zeit bewegt, gesendet.
  • Wie bereits beschrieben, unterstützen nicht alle Sprachmitteilungssysteme die Verwendung der CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige in einer SMS-Mitteilung. Dementsprechend wird ein anderes Verfahren benötigt, um SMS-Mitteilungen, die Sprachmitteilungsmeldungen enthalten, von SMS-Mitteilungen zu unterscheiden, die für reguläre SMS-Textmitteilungen zwischen Mobilstationen bestimmt sind. 8 stellt drei verschiedene Verfahren dar, die eine IWF verwendet, um zu bestimmen, ob eine SMS-Mitteilung eine Sprachmitteilungsmeldung enthält. Im Schritt 640 wird die in der SMS-Mitteilung enthaltene Zeichenfolge empfangen und überprüft. Jedes Heimatnetzwerk unterschiedlicher Mobilfunkteilnehmer kann ein anderes der drei in 8 dargestellten Verfahren verwenden, um anzuzeigen, daß eine SMS-Mitteilung eine Sprachmitteilungsmeldung enthält. Der Netzwerkbetreiber legt in der IWF zum Zeitpunkt der ursprünglichen Konfiguration durch O&M-Einrichtungen das Verfahren fest, das das Heimatnetzwerk verwendet, um SMS-Mitteilungen zu identifizieren, die eine Sprachmitteilungsmeldung enthalten. Dementsprechend bestimmt die IWF im Schritt 810, welches Verfahren das Heimatnetzwerk verwendet, um Sprachmitteilungsmeldungen zu identifizieren.
  • Das erste Verfahren zur Identifizierung von Sprachmitteilungsmeldungen an die IWF wird in 8 als Fall 1 bezeichnet. Das Heimatnetzwerk definiert eine oder mehrere Zeichenfolgen pro IWF, die das VMS in einer SMS-Mitteilung verwendet, um anzuzeigen, daß die SMS-Mitteilung eine Sprachmitteilungsmeldung ist. Diese Zeichenfolgen sind für alle Teilnehmer des Heimatnetzwerks gleich.
  • Wenn die IWF bestimmt, daß das Heimatnetzwerk Sprachmitteilungsmeldungen unter Verwendung einer oder mehrerer Zeichenfolgen pro IWF identifiziert, dann wird die empfangene Zeichenfolge deshalb im Schritt 815 mit jeder der in der IWF gespeicherten Zeichenfolgen verglichen. Wenn die empfangene Zeichenfolge mit einer gespeicherten Zeichenfolge übereinstimmt, dann verwendet die IWF die Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und die Standortinformation für die Qualifikationsanweisung und sendet im Schritt 840 eine Qualifikationsanweisung entsprechend der Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und der Standortinformation an die VMSC. Wenn jedoch die empfangene Zeichenfolge entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 815 mit keiner der in der IWF gespeicherten Zeichenfolgen übereinstimmt, dann wird im Schritt 850 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, an das VMS gesendet.
  • Tabelle 2 stellt beispielhafte MML-Befehle dar, die nach dem ersten Verfahren zur Zusammenarbeit über die O&M-Schnittstelle mit der IWF-Datenbasis, die die der IWF zugeordneten Zeichenfolgen enthält, verwendet werden.
  • TABELLE 2
    Figure 00070001
  • Das zweite Verfahren, das das Heimatnetzwerk verwenden kann, um SMS-Mitteilungen als Sprachmitteilungsmeldungen zu identifizieren, erfolgt durch Zuweisen einer oder mehrerer Zeichenfolgen pro Teilnehmer. 9 stellt einen beispielhaften Datenbasis-Datensatz zur Verwendung mit dem zweiten Verfahren zur Zeichenfolgen-Identifizierung dar. Die Datenbasis in der IWF enthält einen Datensatz, der dem in 9 dargestellten ähnelt, wobei die Heimatnetzwerk-Mobilfunkteilnehmernummer 905 einer spezifischen Zeichenfolge 910 zugeordnet ist. Wenn daher die IWF im Schritt 810 bestimmt, daß das Heimatnetzwerk Sprachmitteilungsmeldungen teilnehmerbezogen identifiziert, dann wird die empfangene Zeichenfolge im Schritt 820 mit der bzw. den dem Teilnehmer zugeordneten Zeichenfolge(n) verglichen. Wenn die empfangene Zeichenfolge entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 820 mit der Zeichenfolge des Teilnehmers übereinstimmt, dann wird im Schritt 840 eine Qualifikationsanweisung entsprechend der Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und der Standortinformation an die VMSC gesendet. Wenn jedoch entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 820 die empfangene Zeichenfolge nicht mit der bzw. den Zeichenfolge(n) übereinstimmt, die der in der Datenbasis gespeicherten Heimatnetzwerk-Mobilfunkteilnehmernummer zugeordnet ist bzw. sind, dann wird im Schritt 850 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, an das VMS gesendet.
  • Das dritte Verfahren zum Identifizieren von SMS-Mitteilungen, die eine Sprachmitteilungsmeldung enthalten, besteht darin, eine oder mehrere Zeichenfolgen pro PLMN zuzuweisen. Das dritte Verfahren ist in 8 als Fall 3 dargestellt. Wenn die IWF dementsprechend im Schritt 810 bestimmt, daß das Heimatnetzwerk Sprachmitteilungsmeldungen PLMN-bezogen identifiziert, dann ruft die IWF im Schritt 825 die einer bestimmten PLMN zugeordnete(n) Zeichenfolge(n) ab. Die IWF verwendet die Heimatnetzwerk-Mobilfunkteilnehmernummer, um die PLMN und wiederum die der PLMN zugeordnete(n) Zeichenfolge(n) zu identifizieren. Nachdem die der bestimmten PLMN zugeordnete(n) Zeichenfolge(n) abgerufen worden ist bzw. sind, wird die empfangene Zeichenfolge in der SMS-Mitteilung mit den bzw. der der PLMN zugeordnete(n) Zeichenfolge(n) verglichen. Wenn die Zeichenfolgen entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 830 übereinstimmen, dann wird im Schritt 840 eine Qualifikationsanweisung entsprechend der Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und der Standortinformation an die VMSC gesendet. Wenn jedoch entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 830 die Zeichenfolgen nicht übereinstimmen, dann wird im Schritt 850 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, an das VMS gesendet.
  • 6B stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Um das in 6B dargestellte Verfahren zu implementieren, erzeugt die IWF eine Tabelle aus allen Adressen der VMS, die als Dienstzentren fungieren. Dementsprechend bestimmt die vorliegende Ausführungsform im Schritt 655, ob die Adresse des sendenden VMS/SC in der zuvor erwähnten Tabelle gespeichert ist, während die Ausführungsform, die in Bezug auf 6A beschrieben wurde, entweder im Schritt 635 ein CPHS-Sprachmitteilungseingangsflag verwendet oder im Schritt 640 die empfangene Zeichenfolge der SMS-Mitteilung überprüft. Wenn die Adresse des sendenden VMS/SC entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 655 nicht in der Tabelle gespeichert ist, dann wird im Schritt 615 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, an die SC/GMSC gesendet. Wenn jedoch entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 655 die Adresse des sendenden VMS/SC in der Tabelle gespeichert ist, dann werden im Schritt 645 die Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und die Standortinformation für die Qualifikationsanweisung abgerufen. Im Schritt 650 wird eine Qualifikationsanweisung entsprechend der Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und der Standortinformation an die VMSC gesendet.
  • Mit erneutem Bezug auf 5 gibt die VMSC, nachdem von der IWF eine Qualifikationsanweisung an die VMSC ausgegeben worden ist, eine Qualifikationsanweisungs-Bestätigung an die IWF aus. 10 stellt die Bestätigungsantworten des VMSC und der IWF dar. Mit Bezug auf 10 bestimmt nun die VMSC im Schritt 1005, ob die Qualifikationsanweisung von der VMSC erfolgreich empfangen wurde. Wenn die Qualifikationsanweisung entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 1005 erfolgreich empfangen wurde, dann wird im Schritt 1010 eine Qualifikationsanweisungsantwort von der VMSC an die IWF gesendet, die anzeigt, daß die Qualifikationsanweisung erfolgreich empfangen worden ist. Als Antwort auf die Qualifikationsanweisung sendet die IWF im Schritt 1015 eine MT "SM weiterleiten"-ACK an die SC/GMSC, die anzeigt, daß die Sprachmitteilungsmeldung erfolgreich abgerufen worden ist. Wenn jedoch die Qualifikationsanweisung entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 1005 nicht erfolgreich empfangen wurde, dann wird im Schritt 1020 eine Qualifikationsanweisungsantwort, die eine Fehleranzeige enthält, an die IWF gesendet. Im Schritt 1025 übersetzt die IWF den Fehler in die zutreffende GSM-Fehlermeldung. Im Schritt 1030 sendet die IWF eine MT "SM weiterleiten"-ACK, die eine Fehleranzeige enthält, an die SC/GMSC. Wie in 5 dargestellt, leitet die SC/GMSC nach Empfang der MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung eine SMS-ACK-Mitteilung an das SC weiter, die anzeigt, ob die Sprachmitteilungsmeldung in der VMSC erfolgreich empfangen worden ist.
  • Die Zusammenarbeitsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch in der Situation anwendbar, wenn ein Mobilfunkteilnehmer eines IS-41-Netzwerks sich in einem GSM-Netzwerk bewegt. Dementsprechend stellt 11 die Verkehrsabwicklung auf der Netzwerkebene dar, wenn der Teilnehmer des auf IS-41 beruhenden Netzwerks eine Sprachmitteilung empfängt, während er sich in einem GSM-Netzwerk bewegt. Nach dem Empfang einer Sprachmitteilung für den Mobilfunkteilnehmer sendet das SC eine VMS-Anzeige, das heißt eine spezifische Art von Sprachmitteilungsmeldung, an das HLR, das sich im IS-41-Netzwerk befindet (IS-41-HLR). Das IS-41-HLR sendet eine Qualifikationsanweisung an die IWF. Als Antwort erzeugt die IWF eine MT "SM weiterleiten"-Mitteilung und sendet sie an das MSC/VLR, wo sich der Teilnehmer zur Zeit befindet. Als Antwort auf die MT "SM weiterleiten"-Mitteilung erzeugt das MSC/VLR eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung, die anzeigt, ob die Mobilstation die Sprachmitteilungsmeldung empfangen hat, und sendet sie an die IWF. Die IWF sendet als Antwort auf die MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung eine Qualifikationsanweisungs-ACK-Mitteilung an das IS-41-HLR. Das IS-41-HLR wiederum sendet eine VMS-Anzeige-ACK-Mitteilung an das Abgangs-SC.
  • 12 stellt die Verkehrsabwicklung auf der IWF-Ebene dar, wenn ein Mobilfunkteilnehmer eines IS-41-Netzwerks eine Sprachmitteilung empfängt, während er sich in einem GSM-Netzwerk bewegt. Dementsprechend empfängt die IWF im Schritt 1205 die Qualifikationsanweisung, die die Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer enthält. Im Schritt 1210 wird bestimmt, ob die IWF-Datenbasis einen Datensatz für die Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer enthält. Wenn entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 1210 bestimmt wird, daß die Datenbasis keinen Datensatz für die Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer enthält, dann sendet die IWF im Schritt 1215 eine Qualifikationsanweisungs-ACK-Mitteilung an das IS-41-HLR, die eine Fehleranzeige enthält. Wenn die Heimatnetzwerk-Teilnehmernummer jedoch entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 1210 in einem Datensatz in der Datenbasis enthalten ist, dann ruft die IWF im Schritt 1220 den Datenbasis-Datensatz ab.
  • Nachdem die IWF den Datenbasis-Datensatz abgerufen hat, bestimmt die IWF im Schritt 1225, ob der Teilnehmer im GSM-Netzwerk registriert ist. Wenn der Teilnehmer entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 1225 nicht im GSM-Netzwerk registriert ist, dann wird im Schritt 1215 eine Qualifikationsanweisungs-ACK-Mitteilung an das IS-41-HLR gesendet, die eine Fehleranzeige enthält. Wenn jedoch entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 1225 bestimmt wird, daß der Teilnehmer im GSM-Netzwerk registriert ist, dann wird im Schritt 1230 bestimmt, ob durch den Betreiber eine CPHS-Sprachmitteilungsanzeige unterstützt wird. Wenn entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 1230 die Verwendung der CPHS-Sprachmitteilungsanzeige in einer SMS-Mitteilung nicht vom Betreiber unterstützt wird, dann ruft die IWF im Schritt 1235 aus ihrer Datenbasis die zugeordnete SMS-Zeichenfolge für den jeweiligen Teilnehmer ab. Die Zeichenfolge, die dem jeweiligen teilnehmet zugeordnet ist, kann IWF-bezogen, teilnehmerbezogen, auf das Heimatnetzwerk bezogen oder auf das Fremdnetzwerk bezogen zugewiesen werden.
  • Wenn entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 1230 die Verwendung der CPHS-Sprachmitteilungsanzeige in einer SMS-Mitteilung vom Betreiber unterstützt wird oder nachdem im Schritt 1235 die zugeordnete Zeichenfolge für den Teilnehmer abgerufen worden ist, werden im Schritt 1240 die Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und die Standortinformation für die SMS-Mitteilung aus dem Datenbasis-Datensatz abgerufen. Dann sendet die IWF im Schritt 1245 eine MT "SM weiterleiten"- Mitteilung entsprechend der Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer und der Standortinformation an das MSC/VLR.
  • Tabelle 3 stellt eine beispielhafte MML-Syntax dar, die von den Betriebs- und Wartungs-(O&M-)Prozeduren verwendet werden kann, um die IWF-Datenbasis zu organisieren und zu bearbeiten.
  • TABELLE 3
    Figure 00100001
  • Wie oben mit Bezug auf 11 erklärt, sendet das MSC/VLR, nachdem das MSC/VLR die MT "SM weiterleiten"-Mitteilung empfangen hat, eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung an die IWF. Mit Bezug auf 13 wird nun im Schritt 1305 bestimmt, ob die MT "SM weiterleiten"-Mitteilung erfolgreich empfangen worden ist. Wenn die MT "SM weiterleiten"-Mitteilung entsprechend dem "Ja"-Zweig des Entscheidungsschritts 1305 erfolgreich empfangen worden ist, dann sendet das MSC/VLR im Schritt 1310 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung an die IWF die anzeigt, daß die MT "SM weiterleiten"-Mitteilung erfolgreich empfangen worden ist. Die IWF sendet dann im Schritt 1315 eine Qualifikationsanweisungs-ACK-Mitteilung, die anzeigt, daß die Sprachmitteilungsmeldung dem IS-41-HLR erfolgreich zugestellt worden ist. Wenn die MT "SM weiterleiten"-Mitteilung jedoch entsprechend dem "Nein"-Zweig des Entscheidungsschritts 1305 nicht erfolgreich empfangen wurde, dann wird vom MSC/VLR im Schritt 1320 eine MT "SM weiterleiten"-ACK-Mitteilung erzeugt, die eine Fehleranzeige enthält. Im Schritt 1325 übersetzt die IWF die Fehlermeldung in eine zutreffende IS-41-Fehlenneldung. Im Schritt 1330 sendet die IWF dann eine Qualifikationsanweisungs-ACK-Mitteilung, die eine Fehleranzeige enthält, an das IS-41-HLR. Mit erneutem Bezug auf 11 sendet das IS-41-HLR bei Empfang der Qualifikationsanweisungs-ACK-Mitteilung eine VMS-Anzeige-ACK-Mitteilung an das SC.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung unter Verwendung der vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind diese Ausführungsformen in jeder Hinsicht zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der vorliegenden Erfindung bestimmt. Zum Beispiel werden Fachleute, obwohl die vorstehenden beispielhaften Ausführungsformen sich auf GSM- und IS-41-Netzwerke beziehen, auch anerkennen, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls auf eine IWF zwischen anderen Arten von Netzwerken, zum Beispiel UMTS, PDC, NMT oder TACS, angewendet werden kann.

Claims (33)

  1. Zusammenarbeitsfunktion, die für einen Teilnehmer, der sich in einem zweiten Netzwerk bewegt, das nach einem anderen Protokoll arbeitet, Heimatnetzwerkfunktionalität bereitstellt, wobei die Zusammenarbeitsfunktion gekennzeichnet ist durch: eine Einrichtung zum Empfangen einer ersten Sprachmitteilungsmeldung von einem ersten Knoten nach einem ersten Protokoll, das einem Heimatnetzwerk zugeordnet ist; eine Einrichtung zum Umsetzen der ersten Mitteilung aus dem ersten Protokoll in eine zweite Sprachmitteilungsmeldung nach dem zweiten Protokoll, das einem zweiten Netzwerk zugeordnet ist; eine Einrichtung zum Senden der zweiten Sprachmitteilungsmeldung an den zweiten Knoten nach dem zweiten Protokoll, das dem zweiten Netzwerk zugeordnet ist.
  2. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, ferner mit: einer Einrichtung (610, 640) zum Bestimmen, ob die erste Sprachmitteilungsmeldung eine fehlerfreie Sprachmitteilungsmeldung ist.
  3. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung zum Bestimmen ferner umfaßt: eine Einrichtung (635) zum Bestimmen, ob die erste Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält; und eine Einrichtung (640) zum Bestimmen, ob die erste Mitteilung eine vorbestimmte Zeichenfolge enthält.
  4. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung zum Bestimmen umfaßt: eine Einrichtung (655) zum Bestimmen, ob die erste Mittelung von einem Sprachmitteilungssystem gesendet wurde.
  5. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, ferner mit: einer Einrichtung (1230) zum Bestimmen, ob das zweite Netzwerk eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige unterstützt; und wobei die Einrichtung zum Umsetzen die CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige in die zweite Sprachmitteilungsmeldung einfügt, wenn das zweite Netzwerk die CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige unterstützt.
  6. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, ferner mit: einer Einrichtung (810) zum Bestimmen, ob das zweite Netzwerk Sprachmitteilungsmeldungen unter Verwendung vorbestimmter Zeichenfolgen identifiziert; und einer Einrichtung zum Einfügen einer vorbestimmten Zeichenfolge in die zweite Sprachmitteilungsmeldung.
  7. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 2, ferner mit: einer Datenbank; einer Einrichtung (610) zur Durchführung einer Datenbankanalysefunktion, wobei eine Heimatnetzwerkteilnehmernummer aus der ersten Sprachmitteilungsmeldung mit einem entsprechenden Eintrag in der Datenbank abgestimmt wird; und einer Einrichtung (620) zum Abrufen des entsprechenden Eintrags aus der Datenbank, wobei die zweite Sprachmitteilungsmeldung unter Verwendung einer Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer, die in dem entsprechenden Eintrag enthalten ist, an den zweiten Knoten gesendet wird.
  8. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 7, ferner mit: einer Einrichtung zum Bestimmen, ob ein Teilnehmer in dem zweiten Netzwerk angemeldet ist; und einer Einrichtung zum Setzen eines Sprachmitteilungseingangsflags in einem Datensatz in der Datenbank, wenn der Teilnehmer nicht in dem zweiten Netzwerk angemeldet ist.
  9. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, wobei das erste Protokoll ein GSM-Protokoll ist und die erste Miteilung eine SMS-Mitteilung ist.
  10. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 9, wobei die SMS-Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält.
  11. Zusammenarbeitsfunktion nach 1, wobei das zweite Protokoll ein GSM-Protokoll ist und die zweite Sprachmitteilungsmeldung eine SMS-Mitteilung ist.
  12. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 11, wobei die SMS-Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält.
  13. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, wobei das erste Protokoll ein IS-41-Protokoll ist und die erste Mitteilung eine Qualifikationsanweisung ist.
  14. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, wobei das zweite Protokoll ein IS-41-Protokoll ist und die zweite Sprachmitteilungsmeldung eine Qualifikationsanweisung ist.
  15. Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1, ferner mit: einer Datenbank mit einer Betriebs- und Wartungseinrichtung, um Zeichenfolgen in der Datenbank hinzuzufügen, zu entfernen und zu drucken.
  16. Mobilfunk-Kommunikationssystem zur Bereitstellung von Sprachmitteilungsmeldungen für einen Teilnehmer, mit: einem Sprachmitteilungssystem-Dienstzentrum, das sich in einem Heimatnetzwerk befindet und zum Empfangen einer Sprachmitteilung geeignet ist; einem zweiten Netzwerk, das in der Lage ist, einen Teilnehmer des Heimatnetzwerkes zu versorgen; dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Zusammenarbeitsfunktion nach Anspruch 1 mit einer Kommunikationsverbindungsstrecke zu dem Dienstzentrum zum Empfangen einer Sprachmitteilungsmeldung gemäß dem ersten Protokoll und einer zweiten Kommunikationsverbindungsstrecke zu dem zweiten Netzwerk zum Weitergeben der Sprachmitteilungsmeldung an das zweite Netzwerk gemäß dem zweiten Protokoll.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das erste Protokoll ein GSM-Protokoll ist, wobei die erste Sprachmitteilungsmeldung eine SMS-Mitteilung ist, das zweite Protokoll ein IS-41-Protokoll ist und die zweite Sprachmitteilungsmeldung eine Qualifikationsanweisung ist.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die SMS-Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungsanzeige enthält.
  19. System nach Anspruch 16, wobei das erste Protokoll ein IS-41-Protokoll ist, die erste Sprachmitteilungsmeldung eine Qualifikationsanweisung ist, das zweite Protokoll ein GSM-Protokoll und die zweite Sprachmitteilungsmeldung eine SMS-Mitteilung ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die SMS-Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungsanzeige enthält.
  21. Verfahren zur Bereitstellung von Heimatnetzwerkfunktionalität für einen Teilnehmer eines ersten Netzwerkes, der sich in einem besuchten zweiten Netzwerk bewegt, das nach einem anderen Protokoll arbeitet als das erste Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: Empfangen einer ersten Sprachmitteilungsmeldung von einem ersten Knoten gemäß einem ersten Protokoll, das dem ersten Netzwerk zugeordnet ist; Umsetzen der ersten Sprachmitteilungsmeldung aus dem ersten Protokoll in eine Sprachmitteilungsmeldung gemäß einem zweiten Protokoll, das einem zweiten Netzwerk zugeordnet ist; Senden der zweiten Sprachmitteilungsmeldung an einen zweiten Knoten gemäß dem zweiten Protokoll, das dem zweiten Netzwerk zugeordnet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, ferner mit dem folgenden Schritt: Bestimmen, ob die erste Sprachmitteilungsmeldung eine fehlerfreie Sprachmitteilungsmeldung ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Schritt des Bestimmens ferner die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen (635), ob die erste Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält; und Bestimmen (640), ob die erste Mitteilung eine vorbestimmte Zeichenfolge enthält.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Schritt des Bestimmens den folgenden Schritt umfaßt: Bestimmen (655), ob die erste Mitteilung von einem Sprachmitteilungssystem gesendet wurde.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen (1230), ob das zweite Netzwerk eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält; und wobei der Schritt des Umsetzens ferner den folgenden Schritt umfaßt: Einfügen der CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige in die zweite Sprachmitteilungsmeldung, wenn das zweite Netzwerk die CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige unterstützt.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob das zweite Netzwerk Sprachmitteilungsmeldungen unter Verwendung vorbestimmter Zeichenfolgen identifiziert; und Einfügen einer vorbestimmten Zeichenfolge in die zweite Sprachmitteilungsmeldung.
  27. Verfahren nach Anspruch 22, ferner mit den folgenden Schritten: Durchführen einer Datenbankanalysefunktion, wobei eine Heimatnetzwerkteilnehmernummer aus der ersten Sprachmitteilungsmeldung mit einem entsprechenden Eintrag in der Datenbank abgestimmt wird; und Abrufen des entsprechenden Eintrags aus der Datenbank, wobei die Einrichtung zum Senden entsprechend einer Fremdnetzwerk-Teilnehmernummer realisiert wird, die in dem entsprechenden Eintrag enthalten ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der Teilnehmer in dem zweiten Netzwerk angemeldet ist; und Setzen eines Sprachmitteilungseingangsflags in einem Datensatz in der Datenbank, wenn der Teilnehmer nicht in dem zweiten Netzwerk angemeldet ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das erste Protokoll ein GSM-Protokoll ist, die erste Mitteilung eine SMS-Mitteilung ist, das zweite Protokoll ein IS-41-Protokoll und die zweite Sprachmitteilungsmeldung eine Qualifikationsanweisung ist.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die SMS-Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält.
  31. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das erste Protokoll ein IS-41-Protokoll ist, die erste Mitteilung eine Qualifikationsanweisung ist, das zweite Protokoll ein GSM-Protokoll und die zweite Sprachmitteilungsmeldung eine SMS-Mitteilung ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei die SMS-Mitteilung eine CPHS-Sprachmitteilungseingangsanzeige enthält.
  33. Verfahren nach Anspruch 21, ferner mit den folgenden Schritten: Hinzufügen, Entfernen oder Drucken von Zeichenfolgen in einer Datenbank unter Verwendung von Betriebs- und Wartungsbefehlen.
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