DE69926212T2 - Optische Abtasteinrichtung und elektrophotographischer Drucker, der die Abtasteinrichtung verwendet - Google Patents

Optische Abtasteinrichtung und elektrophotographischer Drucker, der die Abtasteinrichtung verwendet Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Scanner, der ein optisches Überfeld-System (over-field system) verwendet, und insbesondere einen optischen Scanner, der einen Reflektor zwischen einem Polygonspiegel (einem Lichtablenker) und einer abzutastenden Fläche aufweist, um eine Lichtmenge Abtastlicht auf der abgetasteten Fläche gleichmäßig zu verteilen. Der optische Scanner der vorliegenden Erfindung ist für elektrophotographische Drucker wie Laserstrahldrucker (LBP) und für digitale Kopiermaschinen nützlich.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Bei einem optischen Scanner für herkömmliche Laserstrahldrucker oder ähnliche Drucker erfolgt eine Bildaufzeichnung mit folgenden Schritten: optisches Modulieren eines von einer Lichtquelle emittierten Lichtflusses (Lichtstrahl) in Übereinstimmung mit Bildsignalen; periodisches Ablenken des optisch modulierten Lichts über einen Lichtablenker, zum Beispiel einen Polygonspiegel; Bündeln des Lichts in einen Fleck auf eine Fläche eines photoempfindlichen Aufnahmemediums mit einem Bildfokussierungssystem, das vorgeschriebene fθ-Charakteristiken aufweist; und Abtasten der Fläche des photoempfindlichen Aufnahmemediums mit dem Lichtfleck.
  • 1 ist eine schematische Schrägansicht des Hauptbereiches eines herkömmlichen optischen Scanners.
  • In 1 wird ein von einer Lichtquelle 91 emittierter Lichtfluss von einer Kondensorlinse 92 im wesentlichen kollimiert. Die Lichtmenge des Lichtflusses wird durch eine Aperturblende 93 begrenzt, und der Lichtfluss wird in eine Zylinderlinse 94 eingeführt, die nur in einer Nebenabtastrichtung eine vorgeschriebene Brechkraft aufweist. Der in die Zylinderlinse 94 eingeführte im wesentlichen kollimierte Lichtfluss wird wird in diesem Zustand in die Hauptabtastebenenrichtung emittiert, wohingegen in der Nebenabtastrichtung der Lichtfluss auf eine Ablenkfläche (im Nachfolgenden gelegentlich als „Facette" bezeichnet) 96 eines Lichtablenkers 95 fokussiert wird. Letzterer ist als drehbarer Polygonspiegel ausgebildet und dient im wesentlichen zum Ausformen eines Linienbildes.
  • Der Lichtfluss, den die Ablenkfläche 96 des optischen Ablenkers 95 ablenkt, wird durch ein optisches Fokussiersystem 97, das vorgeschriebene fθ-Charakteristiken aufweist, und einen Umlenkspiegel 98 auf eine photoempfindliche Walzenfläche 99, nämlich eine abzutastende Fläche, geführt. Der Lichtfluss kann die photoempfindliche Walzenfläche 99 in Pfeilrichtung B (Hauptabtastrichtung) durch Drehen des optischen Ablenkers 95 in Pfeilrichtung B abtasten, um die Bildinformation aufzunehmen.
  • In den letzten Jahren wurde eine höhere Geschwindigkeit für das optische Abtastsystem gefordert. Es wurde zum Beispiel ein optisches Überfeld-Abtastsystem (im Nachfolgenden als OFS bezeichnet) neu überdacht. Ein solches Abtastsystem hat einen Lichtfluss, dessen Breite größer ist als die Breite der Lichtablenkfläche in Hauptabtastrichtung.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf den Hauptbereich eines optischen Ablenkers dieser Art eines optischen Überfeld-Abtastsystems.
  • In 2 wird ein einfallender Lichtfluss 82 von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) in einen Bereich eingeführt, der breiter ist als die Hauptabtastrichtung einer Facette 96 eines als Lichtablenker 95 dienenden Polygonspiegels. Der Winkel zwischen dem einfallenden Lichtfluss und der Normalen der Facettenfläche wird im Folgenden als θi dargestellt. Ein Teil des einfallenden Lichtflusses 82 wird an der Facette 96 als abgelenkter Lichtfluss 85 reflektiert, um auf eine abzutastende Fläche (in der Zeichnung nicht gezeigt) geführt zu werden. Die Breite des abgelenkten Lichtflusses 85 variiert in der Hauptabtastrichtung in Abhängigkeit vom Ablenkwinkel durch die Reflexion am Polygonspiegel 95. Mit anderen Worten, die F-Zahl ändert sich mit dem Gesichtswinkel. Da sich die Intensität des abgelenkten Lichtflusses 85 im Verhältnis zur F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses 85 ändert, resultiert der einfallende Lichtfluss 82, der eine flache Gauß'sche Intensitätsverteilung hat in einer ungleichmäßigen Lichtmengenverteilung (Lichtmengenverteilung im Linienbild) auf der abzutastenden Fläche (photoempfindliche Walzenfläche).
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 8-160338 sowie US-A-5,706,119 A offenbaren zur Lösung des obigen Problems einen optischen Scanner, bei dem die ungleichmäßige Lichtmengenverteilung, die durch die Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses verursacht wird, korrigiert wird durch Bereitstellung eines Filters mit einer Lichtdurchlässigkeitsverteilung im Strahlengang zwischen Lichtquelleneinrichtung und Lichtablenker. Jedoch hat. diese bekannte Vorrichtung die Nachteile, dass die Lichtdurchlässigkeit nicht ohne weiteres wie gewünscht variiert werden kann und die Toleranz in dem Bereich gering ist, da die Breite des Lichtflusses zwischen der Lichtquelle und dem Lichtablenker klein ist. Andererseits kann die Lichtmengenverteilung auf der abzutastenden Fläche mit einem Filter, der eine diskontinuierliche Durchlässigkeitsverteilung aufweist, nicht glatt korrigiert werden und neigt ungünstigerweise dazu Streifen im Ausgabebild zu verursachen.
  • Bei anderen Beispielen wird bei einem optischen Unterfeld-System, bei dem der Lichtfluss, der eine Breite kleiner als die der Facette aufweist, in einen Lichtablenker eingeführt wird, die Lichtmengenverteilung auf der abzutastenden Fläche korrigiert, um im wesentlichen gleichmäßig zu sein. Die japanische Offenlegungsschrift 9-80334 offenbart zum Beispiel einen optischen Scanner, bei dem die Änderung der Lichtmenge mit der Dauer der Lichtemission durch eine Veränderung des Reflexionsvermögens eines Umlenkspiegels korrigiert wird, um die Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
  • Bei einem Beispiel geeigneter optischer Scanner wird der Abfall der Lichtmenge im Randbereich durch Änderung der Durchlässigkeit des optischen Fokussiersystems mit Hilfe einer Änderung des Reflexionsvermögens von zwei Umlenkspiegeln korrigiert, um die Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
  • Bei den obigen Beispielen wird jedoch der Abfall der Lichtmenge nicht berücksichtigt, wie dieser durch die Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses und des Gradienten der Gauß'schen Lichtintensitätsverteilung verursacht wird; beides ist dem OFS-System eigen. Im OFS-System wird die Ungleichmäßigkeit der Lichtmengenverteilung auf der abzutastenden Fläche mehr durch den Abfall der Lichtmenge durch Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses und des Gradienten der Gauß'schen Intensitätsverteilung verursacht als durch die Dauer der Lichtemission und die Änderung der Lichtdurchlässigkeit des optischen Fokussiersystems.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter begreiflicher Berücksichtigung des Abfalls der Lichtmenge im Randbereich durch Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses und des Gradienten der Gauß'schen Lichtintensitätsverteilung im OFS-System gemacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt einen optischen Scanner für das OFS-System zur Verfügung zu stellen, der die oben genannten Probleme des Stands der Technik löst und die Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche mit einem einfachen Aufbau im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen vermag.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt auch einen elektrophotographischen Drucker, der den optischen Scanner einsetzt, zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden durch den optischen Scanner gemäß Anspruch 1 und den elektrophotographischen Drucker gemäß Anspruch 13 erreicht. Die weiteren Ansprüche beziehen sich auf weitere Entwicklungen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die Ausführungen 1 und 2 nicht Teil des beanspruchten Gebiets der Erfindung, dienen aber zu Illustrationszwecken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schrägansicht eines Hauptbereichs eines herkömmlichen optischen Scanners.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht des Hauptbereichs eines optischen Ablenkers und des zugehörigen Bereichs bei einem herkömmlichen OFS-System.
  • 3 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 1 entlang der Hauptabtastrichtung.
  • 4 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 1 entlang der Nebenabtastrichtung.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht des Hauptbereichs vom Halbleiterlaser zum Polygonspiegel entlang der Hauptabtastrichtung der Ausführung 1.
  • 6 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 2 entlang der Hauptabtastrichtung.
  • 7 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 2 entlang der Nebenabtastrichtung.
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht des Hauptbereichs vom Halbleiterlaser zum Polygonspiegel entlang der Hauptabtastrichtung der Ausführung 2.
  • 9 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Hauptabtastrichtung.
  • 10 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Nebenabtastrichtung.
  • 11 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Hauptabtastrichtung.
  • 12 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Nebenabtastrichtung.
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Nebenabtastrichtung, die einen Aufbau eines Hauptbereichs eines elektrophotographischen Druckers veranschaulicht, der einen optischen Scanner der vorliegenden Erfindung einsetzt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • [Ausführung 1]
  • 3 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 1 entlang der Hauptabtastrichtung (Hauptabtastschnittansicht). 4 ist eine Schnittansicht des optischen Scanners der Ausführung 1 entlang der Nebenabtastrichtung (Nebenabtastschnittansicht). In dieser Beschreibung kennzeichnet die Hauptabtastrichtung die Richtung, in der der von der Lichtquelle emittierte Lichtfluss (Lichtstrahl) durch eine Ablenkeinrichtung abtasten kann, und die Nebenabtastrichtung kennzeichnet die Richtung, die senkrecht zum Weg des Lichtflusses (Lichtstrahl) und zur Hauptabtastrichtung ist.
  • In 3 und 4 ist ein Halbleiterlaser oder Ähnliches eine Lichtquelle 1. Eine Kondensorlinse 2 (Kollimatorlinse) bündelt den divergierenden Lichtfluss, um weniger divergent zu sein. Eine Aperturblende 3 wandelt den Lichtfluss, der durch die Kondensorlinse 2 läuft, in eine geeignete Strahlform um. Eine Zylinderlinse 4 weist in der Nebenabtastrichtung eine vorgeschriebene Leistung (Brechkraft) auf und fokussiert den über die Aperturblende 3 emittierten Lichtfluss in der Nebenabtastschnittebene (in ein Linienbild, das sich in die Hauptabtastrichtung erstreckt). Die Kollimatorlinse 2, die Aperturblende 3 und die Zylinderlinse 4 umfassen die Bestandteile eines ersten optischen Systems 27.
  • Ein Lichtablenker 5, die Ablenkeinrichtung, umfasst einen Polygonspiegel oder ein ähnliches Bauteil und dreht sich mithilfe einer Antriebsvorrichtung wie eines Motors (in der Zeichnung nicht gezeigt) mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit in Pfeilrichtung A, wie in 4 gezeigt. Bei dieser Ausführung wird der Lichtfluss, der durch das erste optische System 27 gelaufen ist, auf die Vorderfläche des Polygonspiegels 5 in Hauptabtastrichtung (ungefähr in der Mitte des Ablenkwinkels des Polygonspiegels 5, nämlich ungefähr in der Mitte des Abtastbereichs in der Hauptabtastrichtung) und schräg nach oben in die Nebenabtastrichtung geführt. Der obige Lichtfluss, der durch das erste optische System 27 gelaufen ist, wird mit einer Breite größer als die Breite der Ablenkfläche 6 (Facette) des Polygonsspiegels 5 in die Hauptabtastrichtung eingeführt. Das heißt sie umfassen das vorhererwähnte OFS. Ein zweites optisches System 7 zur Bilderzeugung weist die vorgeschriebene fθ-Charakteristik auf und umfasst eine Linse 7a mit negativer Brechkraft und eine Linse 7b mit einer Brechkraft, die sich der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung unterscheidet.
  • Zufälligerweise umfasst das zweite optische System einen Teil des ersten optischen Systems 27. Die Kondensorlinse 2 und die Bestandteile des optischen Bilderzeugungssystems 7 umfassen einen Teil eines optischen Lichteinführungssystems. Mit anderen Worten, ein Teil des Aufbaus des zweiten optischen Systems stimmt mit dem ersten optischen System überein.
  • Ein Zylinderspiegel 8 weist als ein Reflexionselement (Umlenkspiegel) eine vorgeschriebene Brechkraft in der Nebenabtastrichtung auf. Das Reflexionsvermögen ändert sich von der Mitte zum Rand hin.
  • Mit anderen Worten, der Zylinderspiegel 8 ist bei dieser Ausführung so konstruiert, dass das Reflexionsvermögen mit dem Anstieg des Einfallswinkels des zum Zylinderspiegel 8 eingeführten Lichtflusses kontinuierlich zunimmt, und das Reflexionsvermögen der polarisierten Lichtkomponente ist derart gestaltet, dass die Menge des reflektierten polarisierten Lichts, das eine größere polarisierte Lichtkomponente (z.B. P-Komponente) auf der Achse aufweist, kleiner ist als die Summe des reflektierten Lichts der polarisierten Lichtkomponente (P-Komponente) außerhalb der Achse und der anderen polarisierten Lichtkomponente (z.B. S-Komponente).
  • Bezugszeichen 9 bezeichnet eine photoempfindliche Walzenfläche (Fläche des Aufnahmemediums) als die Abtastfläche.
  • Bei dieser Ausführung wird der divergierende Lichtfluss, der von der Lichtquelle 1 emittiert wird, durch die Kondensorlinse 2 weniger zu divergent gemacht, durch das optische Bilderzeugungssystem 7 im wesentlichen kollimiert und dem Polygonspiegel 5 mit einer optischen Flussbreite in Hauptabtastrichtung größer als die Breite der Facette 6 zugeführt. Ein Teil des dem Polygonspiegel 5 zugeführten Lichtflusses wird von der Facette 6 reflektiert und abgelenkt, durch das optische Bilderzeugungssystem 7 wieder gebrochen und durch den Zylinderspiegel 8 auf die Abtastfläche 9 geführt. Durch Drehung des Polygonspiegels 5 in die Richtung, die durch Pfeil A in der Zeichnung gekennzeichnet ist, wird die Abtastfläche 9 in Hauptabtastrichtung B optisch abgetastet. Anderseits wird der weniger divergierende Lichtfluss von der Kondensorlinse 2 durch die Aperturblende 3 in die Nebenabtastrichtung begrenzt. Dadurch erzeugt die Zylinderlinse 4 in der Nähe der sich in die Hauptabtastrichtung erstreckenden Facette 6 ein Linienbild. Der vom Polygonspiegel 5 reflektierte und abgelenkte Lichtfluss wird durch den Zylinderspiegel 8 auf die abzutastende Fläche 9 fokussiert. Die abzutastende Fläche 9 wird mit dem Lichtfluss zur Bildaufzeichnung optisch abgetastet.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht des Hauptbereichs vom Halbleiterlaser 1 bis zum Polygonspiegel 5 entlang der Hauptabtastrichtung dieser Ausführung. In 5 werden die selben Bezugszeichen wie in 3 für die entsprechenden Bauteile verwendet.
  • In 5 wird der vom Halbleiterlaser 1 emittierte Lichtfluss durch ein optisches Lichteinführungssystem 11, das eine Kondensorlinse und ein optisches Bilderzeugungssystem umfasst, im wesentlichen zu einen einfallenden Lichtfluss 12 kollimiert und auf einen Bereich des Polygonspiegel 5 geführt, der breiter ist als die Breite der Facette 6. Ein abgelenkter Lichtfluss 15, der durch Reflexion und Ablenkung eines Teils des einfallenden Lichtflusses 12 durch die Facette 6 dieses Polygonspiegels gebildet wurde, tastet eine Fläche ab, um abgetastet zu werden (in 5 nicht gezeigt).
  • In diesem Fall wird die folgende Beziehung eingeführt: Fa = 2 × Rp × sin(π/M) (1), dabei ist Rp der Radius des Umkreises des Polygonspiegels 5, M die Anzahl der Facetten und Fa die Breite der Fläche der Facette 6 in Hauptabtastrichtung.
  • Da ein Teil des einfallenden Lichtflusses 12 über den Polygonspiegel 5 reflektiert und abgelenkt wird, hängt im OFS-System die Breite des abgelenkten Lichtflusses 15 (im Folgenden als „Ablenklichtflussbreite" bezeichnet) von der sichtbaren Breite der Facette 6 ab, die aus der Richtung des einfallenden Lichtflusses 12 betrachtet wird.
  • Außerdem wird die folgende Beziehung eingeführt: i = Fa × cosθi (2), dabei ist Wθi die Breite des abgelenkten Lichts, Fa die Breite der Fläche der Facette 6 in Hauptabtastrichtung und θi (14) ein ebener Einfallswinkel des Lichtflusses, der vom Halbleiterlaser 1 auf die Facette 6 geführt wird (Winkel zwischen dem einfallenden Lichtfluss 12 und einer Normalenebene 13 der Facette).
  • Aus den Beziehung (1) und (2) wird klar, dass auf Grund von cosθi die Ablenklichtflussbreite kleiner ist als die Breite des einfallenden Lichtflusses 12. Das heißt, die F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses 15 ändert sich in Abhängigkeit vom Sichtwinkel. Die Stärke der Lichtintensität des abgelenkten Lichtflusses 15, die im Verhältnis zur Ablenklichtflussbreite variiert, nimmt mit der Zunahme des ebenen Einfallswinkels θi ab und verursacht eine ungleichmäßige Lichtmengenverteilung auf der abzutastenden Fläche.
  • Bei dieser Ausführung ist der Radius Rp des Umkreises des Polygonspiegels 40 mm, die Anzahl der Facetten 12 und die Breite Fa der Facette 6 in Hauptabtastrichtung 10.35 mm.
  • In 3 wird der Lichtfluss in Richtung der Achse (in Richtung der Mitte des wirksamen Abtastbereichs auf der abzutastenden Fläche 9) zur Facette 6 mit einem ebenen Einfallswinkel θi = 0° geführt. Gemäß der obigen Gleichung (1) ist die Breite des abgelenkten Lichtflusses W0° gleich Fa. Der Lichtfluss in Richtung der Außenseite der Achse (in Richtung des Randbereichs des wirksamen Abtastbereichs auf der abzutastenden Fläche 9) zur Facette 6 mit einem ebenen Einfallswinkel θi = 13.5° geführt und die Breite des abgelenkten Lichtflusses W13.5° ist gleich Fa×cos13.5°. Folglich verringert sich die Breite des Lichtflusses außerhalb der Achse zu 97.2 der Breite des Lichtflusses auf der Achse.
  • Dementsprechend verringert sich die Lichtmenge des abgelenkten Lichtflusses 15, der im Verhältnis zur Ablenklichtflussbreite variiert, außerhalb der Achse ebenso zu 97.2 der Lichtmenge des Lichtflusses auf der Achse. In diesem Fall ist der Emissionswinkel 10 (α: Halbbreite) gleich 17° und die effektive F-Zahl des optischen Lichteinführungssystems 11 ist genauso dunkel als ob F = 22. Deswegen kann die Gauß'sche Intensitätsverteilung als flach, praktisch ohne ein Problem, angesehen werden.
  • Bei dieser Ausführung variiert das Reflexionsvermögen des Zylinderspiegels 8, wie oben beschrieben, von der Mitte zum Randbereich in der Art, dass die Lichtmenge durch Beenden der Ungleichmäßigkeit auf der abzutastenden Fläche 9, die durch die Änderung der Menge des abgelenkten Lichtflusses 15 verursacht wird, gleichmäßig verteilt wird. Tabelle 1 zeigt das Reflexionsvermögen des Zylinderspiegels 8 bei dieser Ausführung.
  • In Tabelle 1 steht die „relative Lichtmenge des abgelenkten Lichtflusses" für ein Verhältnis der Lichtmenge bei einem bestimmten Gesichtswinkel zur Lichtmenge auf der Achse und ist so konzipiert, dass sie im Bereich von ±5% liegt. Dadurch wird die Lichtmengenverteilung der abzutastenden Fläche korrigiert, um bei dieser Ausführung im wesentlichen gleichmäßig zu sein und praktisch kein Problem zu verursachen. Hier steht „im wesentlichen gleichmäßig" dafür, dass die Änderung der Lichtmenge im Bereich von ±5% der Lichtmenge auf der Achse über den gesamten wirksamen Abtastbereich liegt. Mit anderen Worten liegt die Lichtintensitätsverteilung des Lichtflusses, der die abzutastende Fläche abtastet, innerhalb des Bereichs von ±5% relativ zur Lichtmenge auf der Achse, die als 100 an jedem Fleck des gesamten effektiven Abtastbereichs angenommen wird.
  • Bei dieser Ausführung variiert, wie oben beschrieben, das Reflexionsvermögen des Zylinderspiegels 8, der im Strahlengang zwischen dem Lichtablenker 5 und der photoempfindlichen Walze angeordnet ist, von der Mitte zum Randbereich, um den Abfall der Lichtmenge im Randbereich zu korrigieren, der durch Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichts im OFS-System verursacht wird, in dem die Änderung der Intensität durch Änderung des Gesichtswinkels verursacht wird. Dadurch kann ohne Reduzierung der Lichtmenge die Lichtintensität gleichmäßig über die abzutastende Fläche 9 verteilt werden. Bei dieser Ausführung muss die Anzahl der Bestandteile nicht erhöht werden, was ein Kostenvorteil ist.
  • [Ausführung 2]
  • 6 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs des optischen Scanners der Ausführung 2 entlang der Hauptabtastrichtung (Hauptabtastschnittansicht). 7 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs des optischen Scanners der Ausführung 2 entlang der Nebenabtastrichtung (Nebenabtastschnittansicht). In 6 und 7 werden dieselben Bezugszeichen wie in 3 und 4 zur Darstellung der entsprechenden Bestandteile verwendet.
  • Diese Ausführung unterscheidet sich von Ausführung 1 dadurch, dass die Brechkraft der Kondensorlinse größer und der Abstand zwischen dem Halbleiterlaser und der Kondensorlinse kleiner ist, um die effektive F-Zahl zu F=6 aufzuhellen, und, dass ein Flachspiegel als Reflexionselement verwendet wird. Ansonsten ist der Aufbau und die Brechkraft fast gleich mit Ausführung 1, wodurch dieselben Effekte erreicht werden.
  • Besonders in 6 und 7 weist der Flachspiegel 18 (Umlenkspiegel) als das Reflexionselement ein Reflexionsvermögen auf, das von der Mitte zum Randbereich variiert.
  • Folglich weist der Flachspiegel 18 bei dieser Ausführung ein Reflexionsvermögen auf, das kontinuierlich mit dem Anstieg des Einfallswinkels des dem Flachspiegel eingeführten Lichtflusses zunimmt, und das Reflexionsvermögen für polarisiertes Licht einer größeren Ablenkkomponente ist kleiner als für die andere Ablenkkomponente des polarisierten Lichts. Außerdem ist das Verhältnis des Reflexionsvermögens auf der Achse und außerhalb der Achse so festgelegt, dass die später gezeigten Gleichungen (3) und (6) erfüllt werden.
  • Bei dieser Ausführung ist die Brechkraft der Kondensorlinse 2 vergrößert und der Abstand zwischen dem Halbleiterlaser 1 und der Kondensorlinse 2 verkleinert, um die effektive F-Zahl an der Seite des Halbleiterlasers 1 des Lichteinführungssystems zu F=6 aufzuhellen, viel heller als die (effektives F von 22) der obigen Ausführung 1. Die „effektive F-Zahl" steht für eine F-Zahl innerhalb eines Bereichs, durch den der Lichtfluss tatsächlich läuft; Der Lichtfluss wird in 8 durch gepunktete Linien gekennzeichnet.
  • Ein hellere effektive F-Zahl vergrößert die eingeführte Lichtmenge, um die notwendige Ausgangsleistung der Lichtquelle zu verringern, was ein Kostenvorteil ist.
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht des Hauptbereichs vom Halbleiterlaser 1 zum Polygonspiegel 5 entlang der Hauptabtastrichtung der Ausführung. In 8 werden dieselben Bezugszeichen wie in 5 für die entsprechenden Bestandteile verwendet.
  • Auf Grund einer helleren effektiven F-Zahl für einen Emissionswinkel 10 des Halbleiterlasers an der Seite des Halbleiterlasers 1 des optischen Lichteinführungssystems 11 variiert, wie in 8 gezeigt, die Lichtmenge des abgelenkten Lichtflusses 15, die von der Facette 6 reflektiert und abgelenkt wird, stark in Abhängigkeit vom Gesichtswinkel. Dies wird nicht nur durch die Änderung der Breite des abgelenkten Lichtflusses 15 verursacht, sondern auch aufgrund der Wirkung des großen Gradienten der Gauß'sche Intensitätsverteilung 16 des einfallenden Lichtflusses 12.
  • Im OFS-System wird, wie bei dieser Ausführung, der reflektierte und abgelenkte Bereich 16 des einfallenden Lichtflusses 12 in Abhängigkeit vom Sichtwinkel geändert. Außerdem wird im optischen Lichteinführungssystem 11, das eine effektive F-Zahl aufweist, die an der Seite des Halbleiterlasers 1 heller festgelegt ist, der Gradient der Gauß'sche Intensitätsverteilung 16 des einfallenden Lichtflusses 12 größer, um die Lichtmenge von der Mitte zum Randbereich zu verringern. Folglich verursacht die Änderung der Lichtflussbreite des abgelenkten Lichtflusses 15 und die größere Änderung des Gradienten der Gauß'schen Intensitätsverteilung 16 des einfallenden Lichtflusses große Änderung der Lichtmenge in Abhängigkeit vom Gesichtswinkel, um ungünstigerweise Ungleichmäßigkeit in der Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche zur Folge zu haben.
  • Der Halbleiterlaser 1 wird verwendet, um S-polarisiertes Licht mit dem minimalen Emissionswinkel von 23° in die Hauptabtastrichtung auszusenden. In diesem Fall nimmt die Lichtmenge im Randbereich auf Grund der Gauß'schen Intensitätsverteilung des einfallenden Lichtflusses und der Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses auf 94.9 von der in der Mitte ab.
  • Um den Abfall der Lichtmenge im Randbereich zu korrigieren, wird das Reflexionsvermögen des Flachspiegels 18 erhöht und dadurch die Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche gleichmäßig verteilt. Es werden die jeweiligen Bestandteile extra so gestaltet, dass die Gleichungen (3) und (6) erfüllt werden:
    Figure 00190001
    , dabei ist R0 das Reflexionsvermögen auf der Achse des Flachspiegels 18, Rθ das Reflexionsvermögen außerhalb der Achse des Flachspiegels, M die Zahl der Ablenkflächen des Polygonspiegels, D der Abtastwirkungsgrad, L der effektive Abtastbereich, F die effektive lichtquellenseitige F-Zahl des ersten optischen Systems, α der durch die Halbbreite dargestellte Emissionswinkel der Lichtquelle und C der fθ-Koeffizient.
  • Tabelle 2 zeigt das Reflexionsvermögen des Flachspiegels 18 bei dieser Ausführung. Der Flachspiegel 18 ist aus einem Zweischichtfilm geformt, um die Zahl der Schichten zu verringern und der Filmdickentoleranz bei der Massenfertigung zu genügen.
  • Im OFS-System, das das Lichteinführungssystem einsetzt, welches die effektive F-Zahl so hell wie F=6, wie bei dieser Ausführung, aufweist, kann der Abfall der Lichtmenge im Randbereich zur im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung der Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche 9 korrigiert werden.
  • Bei dieser Ausführung variiert, wie oben beschrieben, das Reflexionsvermögen des Flachspiegels 18 von der Mitte zum Randbereich, um hauptsächlich die Bedingungen der Gleichungen (3) und (6) für das Reflexionsvermögen auf und außerhalb der Achse zu erfüllen. Dies korrigiert die Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses und den Abfall der Lichtmenge im Randbereich im OFS-System für jeden Gesichtswinkel. Dadurch kann die Lichtmenge im OFS-System ohne einen Abfall der Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche zu verursachen im wesentlichen gleichmäßig verteilt werden.
  • Bei dieser Ausführung ist das Reflexionsvermögen des Flachspiegels 18 geändert; das hat keinen Einfluss auf die Bilderzeugung des optischen Systems. Deswegen kann der Spiegel ungeachtet der Bilderzeugungsbeziehungen des optischen Systems mit weniger Einschränkung bei Anstellwinkel und Position angeordnet werden und der Spiegel kann einfach vorbereitet werden, da die Fläche flach ist, die mit dem dielektrischen Film zur Entscheidung über die Reflexionscharakteristiken zu überziehen ist.
  • [Ausführung 3]
  • 9 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs des optischen Scanners der Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Hauptabtastrichtung (Hauptabtastschnittansicht). 10 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs des optischen Scanners der Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung entlang der Nebenabtastrichtung (Nebenabtastschnittansicht). In 9 und 10 werden dieselben Bezugszeichen wie in 3 und 4 für die entsprechenden Bestandteile verwendet.
  • Diese Ausführung unterscheidet sich von Ausführung 2 in der Art, dass die effektive F-Zahl des optischen Lichteinführungssystems außerdem zu F=4 aufgehellt wird und die zwei Spiegel entsprechend als das reflexionsvermögenvariierende Reflexionselement eingesetzt werden. Ansonsten ist der Aufbau und die Brechkraft fast gleich mit Ausführung 2, wodurch dieselben Effekte erreicht werden.
  • In 9 und 10 weisen besonders ein erster und ein zweiter Flachspiegel 28a, 28b (Umlenkspiegel) als Reflexionselement jeweils ein Reflexionsvermögen auf, das von der Mitte zum Randbereich variiert.
  • Folglich weisen bei dieser Ausführung der erste und der zweite Flachspiegel 28a, 28b jeweils das Reflexionsvermögen auf, das kontinuierlich mit dem Anstieg des Einfallswinkels des Lichtflusses zunimmt, der den Flachspiegeln 28a, 28b eingeführt wird, und das Reflexionsvermögen des polarisierten Lichts einer größeren Ablenkkomponente auf der Achse ist kleiner als das der anderen Ablenkkomponente des polarisierten Lichts. Außerdem wird die Beziehung zwischen dem Produkt der Reflexionsvermögen auf der Achse und dem Produkt der Reflexionsvermögen außerhalb der Achse so gesetzt, dass die später gezeigten Formeln (4) und (7) erfüllt werden. Im Übrigen sind die Formeln (4) und (6) dieselben wie bei Ausführung 2 gezeigt.
  • Bei der vorhererwähnten Ausführung 2 wird das Verhältnis der Reflexionsvermögen außerhalb der Achsen durch einsetzen eines Zweischichtfilms auf dem Flachspiegel 18 um ungefähr 6% erhöht; das führt zu einem absoluten Reflexionsvermögen auf der Achse von weniger als 33.5. Bei dieser Ausführung ist der maximale Abtastwinkel kleiner als 27°. In solch einem Fall kann die Lichtmengenverteilung nicht ohne weiteres nur mit einem Spiegel durch aufhellen der F-Zahl (F=4) genügend korrigiert werden. Außerdem nimmt in einem solchen Fall das absolute Reflexionsvermögen ab, damit wird die absolute Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche 9 unzureichend.
  • Deswegen werden bei dieser Ausführung der erste und zweite Flachspiegel 28a, 28b, die jeweils ein variierendes Reflexionsvermögen aufweisen, zur Korrektur eingesetzt, um den Abfall der Lichtmenge zu verhindern und die Lichtmenge im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
  • Bei dieser Ausführung sind die Bestandteile so geformt, dass sie die Bedingungen der unten gezeigten Gleichungen (4) und (7) erfüllen:
    Figure 00230001
    , dabei ist R'0 das Produkt der Reflexionsvermögen auf der Achse des ersten und zweiten Flachspiegels 28a, 28b, R'θ das Produkt der Reflexionsvermögen außerhalb der Achse des ersten und zweiten Spiegels 28a, 28b, M die Zahl der Ablenkflächen des Polygonspiegels, D der Abtastwirkungsgrad, L der effektive Abtastbereich, F die effektive lichtquellenseitige F-Zahl des ersten optischen Systems, α der durch die Halbbreite dargestellte Emissionswinkel der Lichtquelle und C der fθ-Koeffizient.
  • Tabelle 3 zeigt die Reflexionsvermögen des ersten und zweiten Flachspiegels 28a, 28b.
  • Bei dieser Ausführung ist das Verhältnis des Reflexionsvermögens auf der Achse zu dem außerhalb der Achse des zweiten Flachspiegels 28b höher als das Verhältnis des ersten Flachspiegels 28a. Bei dieser Ausführung wird besonders das Reflexionsvermögen außerhalb der Achse unter Ausnutzen der Abhängigkeit des Reflexionsvermögens von der Polarisationsrichtung des Lichts erhöht. Zu diesem Zweck ist der Unterschied des Reflexionsvermögens zwischen P-polarisiertem und S-polarisiertem Licht beim zweiten Flachspiegel 28b größer als beim ersten Flachspiegel 28a. Bei dieser Ausführung ist die Polarisationsrichtung des Lichts, das in den ersten und zweiten Flachspiegel 28a, 28b eingeführt wird, die P-Polarisationsrichtung und der erste und zweite Flachspiegel 28a, 28b sind so konstruiert, dass beide ein höheres Reflexionsvermögen für S-polarisiertes Licht als für P-polarisiertes Licht aufweisen. Dadurch wird der optische Scanner mit einem einfachen Aufbau zur Verfügung gestellt, der die Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche 9 im wesentlichen gleichmäßig verteilt, sogar wenn die effektive F-Zahl an der Seite des Halbleiterlasers 1 des Lichteinführungssystems 11 zur Nutzung des Wirkungsgrad der Ausgabe des Halbleiterlasers 1 aufgehellt wird.
  • Bei dieser Ausführung wird die Korrektur für das Verhältnis der Lichtmenge des polarisierten Lichts auf der Achse zu der am äußersten Bereich der Achse vorgenommen, ist aber darauf nicht beschränkt. Die gleiche Wirkung ist zum Beispiel durch Korrigieren des Lichtmengeverhältnisses von wenigstens einem Gesichtswinkel zwischen der Achse und dem äußersten Bereich, bei dem die Lichtmengenänderung groß ist, zu erreichen.
  • Die Reflexionsvermögen der zwei Flachspiegel 28a, 28b variieren, wie oben beschrieben, von der Mitte zum Randbereich. Vorzugsweise wird das Produkt der Reflexionsvermögen auf der Achse des ersten und zweiten Flachspiegels 28a, 28b und das Produkt der Reflexionsvermögen außerhalb der Achse des ersten und zweiten Flachspiegels 28a, 28b angepasst, um die Gleichungen (4) und (7) zu erfüllen. Folglich wird im OFS-System der Abfall der Lichtmenge korrigiert, die durch die Änderung der F-Zahl des abgelenkten Lichtflusses und des Gradienten der Gauß'schen Intensitätsverteilung des einfallenden Lichtflusses verursacht wird. Dadurch wird die Lichtverteilung auf der abzutastenden Fläche im wesentlichen gleichmäßig. Außerdem kann gemäß der Ausführung der von der Lichtquelle 1 emittierte Lichtfluss effektiver genutzt werden, um dadurch die Lichtmenge auf der abzutastenden Fläche 9 zu erhöhen, da der Korrektureffekt vergrößert werden kann. Überdies kann die Ausgabe der Lichtquelle 1 verringert werden; das ist ein Betriebskostenvorteil. Bei dieser Ausführung wird der Unterschied der Reflexionsvermögen in Polarisationsrichtung an einer Position maximiert, an der die Polarisationskomponente, anders als die auf der Achse, auf dem zweiten Flachspiegel 28b, der sehr nahe zur abzutastenden Fläche 9 liegt, maximal wird, wodurch die Lichtintensitätskorrektur am wirksamsten unter Ausnutzung des Unterschieds in den Reflexionsvermögen in der Polarisationsrichtung des Lichts durchgeführt werden kann.
  • [Ausführung 4]
  • 11 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs des optischen Scanners der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Hauptabtastrichtung (Hauptabtastschnittansicht). 12 ist eine Schnittansicht des Hauptbereichs des optischen Scanners der Ausführung 4 der vorliegenden Erfindung entlang der Nebenabtastrichtung (Nebenabtastschnittansicht). In 11 und 12 werden dieselben Bezugszeichen wie in 9 und 11 für die entsprechenden Bestandteile verwendet.
  • Diese Ausführung unterscheidet sich von Ausführung 3 dadurch, dass der erste und zweite Flachspiegel als das Reflexionselement aus Flachspiegeln besteht, die denselben Filmaufbau aufweisen. Ansonsten ist der Aufbau und die Brechkraft fast gleich mit Ausführung 3, wodurch dieselben Effekte erreicht werden.
  • Besonders in 11 und 12 weisen ein erster und zweiter Flachspiegel 38a, 38b (Umlenkspiegel) als das Reflexionselement jeweils das Reflexionsvermögen auf, das von der Mitte zum Randbereich variiert.
  • Folglich weisen bei dieser Ausführung der erste und zweite Flachspiegel 38a, 38b jeweils das Reflexionsvermögen auf, das kontinuierlich mit dem Anstieg des Einfallwinkels des Lichtflusses zunimmt, der den Flachspiegeln 38a, 38b eingeführt wird, und das Reflexionsvermögen des polarisierten Lichts einer größeren Ablenkkomponente ist kleiner als für die andere Ablenkkomponente des polarisierten Lichts. Außerdem wird die Beziehung zwischen dem Produkt der Reflexionsvermögen auf der Achse und dem Produkt der Reflexionsvermögen außerhalb der Achse so gesetzt, dass die vorher gezeigten Gleichungen (4) und (7) erfüllt werden.
  • Tabelle 4 zeigt die Reflexionsvermögen des ersten und zweiten Flachspiegels 38a, 38b.
  • Bei dieser Ausführung weisen der erste und zweite Flachspiegel 38a, 38b Charakteristiken der Änderung des Reflexionsvermögens als eine Funktion des Einfallswinkels und als eine Funktion der Polarisationsrichtung des Lichts auf.
  • Der erste und zweite Flachspiegel 38a, 38b haben keinen Einfluss auf die Bildfokussierung teil, so dass der Einfallswinkel des dazu eingeführten Lichtflusses für das Reflexionsvermögen ohne Einschränkung festgelegt werden kann. Der Lichtfluss, der vom ersten Flachspiegel 38a reflektiert wird, wird zum zweiten Flachspiegel 38b mit der durch die Reflexion gedrehten Polarisationsrichtung des Lichtflusses geführt. Deswegen kann der Abfall der Lichtmenge im Randbereich wirksamer durch Zunahme der Abhängigkeit des Reflexionsvermögens von der Polarisation des Lichts korrigiert werden. Da das einfallende Licht und die Polarisationsrichtung des Lichtflusses kontinuierlich mit dem Gesichtswinkel variiert, können die Reflexionsvermögen des ersten und zweiten Flachspiegels 38a, 38b kontinuierlich variiert werden. Bei dieser Ausführung werden die Einfallswinkel festgelegt, die dem ersten und zweiten Flachspiegeln 38a, 38b eingeführt werden, um das vorgeschriebene Reflexionsvermögen gemäß der vorhererwähnten zwei Reflexionscharakteristiken zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben kann die Lichtmengenverteilung auf der abzutastenden Fläche gemäß dieser Ausführung gesteuert werden, um praktisch auf einem ausreichenden Niveau sogar mit zwei Flachspiegeln desselben Filmaufbaus als das Reflexionselement zu sein. Solche Spiegel können mit ein und derselben Anlage zur Filmbildung und zum Aufdampfen mit denselben Bedingungen für Gestaltung, Herstellung und Lagerung erzeugt werden; das ist ein großer Kostenvorteil.
  • Der optische Scanner der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung ist für elektrophotographische Drucker wie Laserstrahldrucker (LBP) und für digitale Kopiermaschinen nützlich. Dies wird bezüglich 13 erklärt.
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Nebenabtastrichtung, die einen Aufbau eines Hauptbereichs eines elektrophotographischen Druckers veranschaulicht, der einen optischen Scanner der vorliegenden Erfindung einsetzt. In 13 kennzeichnet Bezugszeichen 100 einen optischen Scanner, der in jeder der Ausführung 1–4 beschrieben wird, und Bezugszeichen 101 kennzeichnet eine photoempfindliche Walze zur Aufbewahrung eines elektrostatischen latenten Bildes. Eine elektrisierte Walze 102 wird mit der photoempfindlichen Walze 101 zum gleichmäßigen Elektrisieren der photoempfindlichen Walze 101 in Kontakt gebracht. Der Lichtstrahl 103 wird projiziert und kann die elektrisierte Oberfläche durch den optischen Scanner 100 an der nach unten laufenden Seite der Rotationsrichtung der photoempfindlichen Walze abtasten.
  • Der Lichtstrahl 103 wird gemäß der Bilddaten modifiziert. Das latente Bild wird durch Projektion des Lichtstrahles 103 auf die vorhererwähnte photoempfindliche Walze 101 geformt. Dieses elektrostatische latente Bild wird als ein Tonerbild durch eine Entwicklungsvorrichtung 107 entwickelt, die in Kontakt mit der photoempfindlichen Walze 101 an der nach unten laufenden Seite der Projektionsseite des Lichtstrahls 103 in Drehrichtung der photoempfindlichen Walze 101 zur Verfügung gestellt wird. Das Tonerbild wird auf ein transfererhaltendes Blatt Papier 112 mittels einer Transferwalze 108 übertragen, die gegenüber und unter der photoempfindlichen Walze 101 gelegen ist. Das Papierblatt wird in der Papierkassette 109 vor der photoempfindlichen Walze 109 aufbewahrt (auf der rechten Seite von 13). Das Blatt Papier kann auch von Hand eingeführt werden. Am Ende der Kassette 109 werden Papierzuführungswalzen 110 zur Verfügung gestellt, die der Papierzulieferbahn Papier zuführen.
  • Das Blatt Papier 112, auf das das nichtfixierte Tonerbild übertragen wurde, wird überdies zu einer Fixiervorrichtung hinter der photoempfindlichen Walze gebracht (auf der linken Seite in 13). Die Fixiervorrichtung umfasst eine Fixierwalze 113, die eine interne Fixierheizung (in der Zeichnung nicht gezeigt) aufweist, und eine Presswalze 114, die die Fixierwalze 113 berührt. Das vom Transferabschnitt gelieferte Papierblatt wird im Fixierabschnitt durch die Fixierwalze 113 und der Presswalze 114 gepresst und erhitzt, um das Tonerbild auf dem Papierblatt 112 zu fixieren. Das Papierblatt 112 wird durch die Papierausgabewalze 116, die hinter der Fixierwalze 113 zur Verfügung gestellt wird, aus dem Drucker ausgegeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann zusätzlich zu den vorhererwähnten Ausführungen in verschiedener Art und Weise abgewandelt werden. Die vorliegende Erfindung deckt alle in den Ansprüchen enthaltenen Abwandlungen ab.

Claims (13)

  1. Optischer Scanner, umfassend eine Lichtquelle (1), einen Polygonspiegel (5) mit einer Mehrzahl Lichtablenkflächen (6) zum Ablenken eines von der Lichtquelle emittierten Lichtflusses, ein erstes optisches System (2, 3, 4, 7a, 7b, 27) zum Einführen des von der Lichtquelle emittierten Lichtflusses in den Polygonspiegel und ein zweites optisches System (7a, 7b, 28, 28b; 38a; 38b) zum Bündeln des vom Polygonspiegel abgelenkten Lichtflusses auf eine abzutastende Fläche; wobei der in den Polygonspiegel eingeführte Lichtfluss eine Breite in einer Hauptabtastrichtung aufweist, die größer als die Breite einer der Lichtablenkflächen in der Haupttastrichtung ist, und das zweite optische System ein Reflexionselement (28a, 28b; 38a, 38b) zum Reflektieren und Einführen des Lichtflusses auf die abzutastende Fläche aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass das Reflexionselement mindestens zwei Spiegel (28a, 28b; 38a, 38b) hat, die ein sich in Hauptabtastrichtung kontinuierlich von der Mitte zum Rand hin änderndes Reflexionsvermögen aufweisen, um eine Lichtmengenverteilung in Hauptabtastabrichtung des Lichtflusses auf der abgetasteten Fläche im wesentlichen gleichmäßig zu machen.
  2. Optischer Scanner gemäß Anspruch 1, bei dem die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind:
    Figure 00300001
    Figure 00310001
    worin bedeuten: R'0 das Produkt der Reflexionsvermögen an den Achsen der mindestens zwei Spiegel, R'θ das Produkt der Reflexionsvermögen außerhalb der Achsen der mindestens zwei Spiegel, M die Anzahl Ablenkflächen des Polygonspiegels, D der Abtastwirkungsgrad, L der effektive Abtastbereich, F die effektive lichtquellenseitige F-Zahl des ersten optischen Systems, α der Emissionswinkel, der durch die Halbbreite dargestellte Lichtquelle wird, und C der fθ-Koeffizient.
  3. Optischer Scanner gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Reflexionsvermögen jedes der mindestens zwei Spiegel (28a, 28b; 38a, 38b) kontinuierlich mit zunehmendem Einfallswinkel des in den Spiegel eingeführten Lichtflusses ansteigt.
  4. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jeder der Spiegel (28a, 28b; 38a, 38b) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Reflexionsvermögen für eine polarisierte Lichtkomponente auf der Achse niedriger ist als das für die andere senkrecht dazu polarisierte Lichtkomponente.
  5. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Filme des gleichen Aufbaus auf Oberflächen der jeweiligen mindesten zwei Spiegel (28a, 28b; 38a, 38b) ausgebildet sind.
  6. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem von den mindestens zwei Spiegeln (28a, 28b; 38a, 38b) der am nächsten zu der abgetasteten Fläche platzierte Spiegel (28b, 38b) unterschiedliche Reflexionsvermögen für P-polarisiertes Licht und für S-polarisiertes Licht aufweist, wobei die Differenz der Reflexionsvermögen größer ist als die Differenz von anderen Spiegeln (28a, 38a).
  7. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die mindestens zwei Spiegel (28a, 28b; 38a, 38b) Flachspiegel sind.
  8. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das zweite optische System einen Teil (7a, 7b) des ersten optischen Systems gemeinsam für den Aufbau davon benutzt, sodass der Lichtfluss den Teil (7a, 7b) auf seinem Weg von dem Polygonspiegel (5) zu der abzutastenden Fläche durchläuft.
  9. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Reflexionsvermögen des Reflexionselements (28a, 28b; 38a, 38b) kontinuierlich mit zunehmendem Einfallswinkel des in das Reflexionselement eingeführten Lichtflusses ansteigt.
  10. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Reflexionselement (28a, 28b; 38a, 38b) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Reflexionsvermögen für eine polarisierte Lichtkomponente auf der Achse niedriger ist als das auf die andere senkrecht dazu polarisierte Lichtkomponente.
  11. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Reflexionselement (28a, 28b; 38a, 38b) einen Flachspiegel umfasst.
  12. Optischer Scanner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Reflexionselement (28a, 28b; 38a, 38b) einen Zylinderspiegel umfasst.
  13. Elektrophotographischer Drucker umfassend den optischen Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 12; ein photoempfindliches Element (101), das auf der durch den optischen Scanner abzutastenden Fläche platziert ist; eine Entwicklungsvorrichtung (107) zum Entwickeln eines durch Abtasten des photoempfindlichen Elements mit einem Lichtfluss (103) gebildeten elektrostatischen latenten Bildes in ein Tonerbild; eine Transfervorrichtung (108) zum Transferieren des entwickelten Tonerbildes auf ein Papierblatt, und eine Fixiervorrichtung (113) zum Fixieren des transferierten Tonerbildes auf dem Papierblatt.
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