DE69926199T2 - Verfahren zur Extraktion von elektrischen Signalen ohne Unterbrechung des Leitungspaares - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zur Ausführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung für die Wartung über ein Datenübertragungsnetz ohne physikalische und vorübergehende Trennung des Netzes, wobei die Daten außerdem über ein zweidrahtiges Netz weitergeleitet werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung die Verifikation und Überwachung von Kommunikationsprotokollen (Analyse der Signale, der Störungen, Visualisierung mittels Oszilloskop, Analyse basierend auf der Plattform „LABVIEW", Analyse der Rahmen, Analyse des Protokolls (Transpac, Internet...), Fehlerzählung, Überprüfung, CRC-Extraktion, Beobachtungen/Überwachung, Pegel, Spitzenpegel, Unterbrechungen, Mikrounterbrechungen...), die zwischen zwei Einrichtungen ausgetauscht werden, welche über ein zweidrahtiges bzw. zweiadriges Übertragungsnetz verbunden sind, welches im Halbduplexmodus und/oder im Vollduplexmodus arbeitet, ohne einen Differenztransformator zu benötigen, wobei eine vernachlässigbare Leitungsdämpfung gewährleistet wird, die wesentlichen in der Größenordnung von 0,5 dB/600 Ohm liegt (Impedanz, die an die Übertragungsrate der Leitung anzupassen ist), und zwar sowohl in einer analogen oder digitalen Technik.
  • Die bekannten Verfahren wurden für Datenübertragungsnetze entwickelt, die auf einer vierdrahtigen Architektur basieren, wobei zwei Drähte für das Senden und zwei Drähte für den Empfang reserviert sind. In dieser Art von Technik umfassen die Meßvorrichtungen einen Hochimpedanzeingang, welcher die Extraktion der Signale gestattet, und zwar ohne Störung der ablaufenden Übertragungen. Abhängig von deren Verbindung (parallel zum Sendepaar oder parallel zum Empfangspaar) bezieht sich die Beobachtung auf das Senden der Daten oder auf deren Empfang.
  • Das Dokument US 5 425 052 offenbart ein System zum Extrahieren und Separieren der jeweiligen Signale aus einer digitalen Vollduplexverbindung.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß es in einer analogen oder digitalen Zweidrahttechnik, in der die zwei Drähte gleichzeitig eine Sendenachricht und eine Empfangsnachricht übertragen, unmöglich ist, eine Protokollüberwachungseinrichtung einzufügen, ohne das Netz zu trennen. Daher benötigen bisher alle bekannten Einrichtungen eine Unterbrechung des Netzes, auch wenn diese nur kurz ist, um die Vorrichtung zwischen die zu überwachenden Einrichtung anzuschließen oder abzutrennen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile, indem sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens vorsieht, welche die Erfassung der Signale und deren weitere Interpretation in einem zweidrahtigen Datenübertragungsnetz gestatten, ohne die Leitung zu trennen.
  • Daher ist das Verfahren zur Extraktion elektrischer Signale, die von den zwei Enden einer zweidrahtigen Verbindung zwischen zwei Einrichtungen stammen, die Daten austauschen, gekennzeichnet durch Anschließen eine Sonde mit einer Dämpfungszelle zu beiden Seiten eines Trenungspunkts, der auf dem Leitungspaar angeordnet ist; danach Trennen der so aufgebauten Verbindungen, um die Signale in die Dämpfungszelle zu übertragen; Aktivieren der Dämpfungszelle durch schrittweises Abschalten der aktiven Komponenten, Entnehmen der Hochimpedanz-Signale an den zwei Enden der Dämpfungszelle; und nach einer analogen Berechnung basierend auf einer Subtraktion der Signale und einer Multiplikation mit einer Konstanten, die direkt mit dem Dämpfungswert der Zelle verknüpft ist, Gewinnen von Spiegelsignalen der elektrischen Signale, die an dem einen oder dem anderen Ende des Leitungspaars eingeleitet wurden, am Ausgang der Dämpfungszelle.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der im weiteren dargestellten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, welches keinesfalls beschränkenden Charakter hat. In den Figuren:
  • 1 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel eines Leitungspaares darstellt, welches zwei Einrichtungen verbindet, die Informationen oder Daten vom analogen Typ (Telefonverbindungen, angemietete Verbindungen), oder vom digitalen Typ (Numeris, Transfix, HDSL...) austauschen, wobei dieses Paar mit einem Trennungspunkt versehen ist;
  • 2 zeigt den elektronischen Prinzipschaltkreis einer Dämpfungszelle;
  • 3 zeigt den elektronischen Prinzipschaltkreis einer Abtastsonde für Signale;
  • 4 zeigt den Anschluß einer Abtastsonde an das in 1 dargestellte Leitungspaar, wobei die Sonde und die Dämpfungszelle inaktiv sind;
  • 5 zeigt den Anschluß einer Abtastsonde gemäß einer anderen Ausführung an dem in 1 dargestellten Leitungspaar, wobei die Sonde und die Dämpfungszelle inaktiv sind;
  • 6 zeigt den Anschluß einer Abtastsonde an das in 1 dargestellte Leitungspaar, wobei der Trennungspunkt offen ist, so daß die Signale in die Dämpfungszelle geleitet werden, ohne sie zu entnehmen;
  • 7 zeigt die letzte Phase des Anschlusses, wobei in dieser Konfiguration die Abtastsonde aktiv ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dieses darin, daß eine elektronische Einrichtung an ein Leitungspaar (vgl. 1) angeschlossen wird, das zwei Einrichtungen oder zwei Geräte verbindet, die über ein zweidrahtiges bzw. zweiadriges Netz Informationen oder Daten austauschen, wobei die Verbindungspunkte dieser Leitungen an den Einrichtungen mit A, B, C, D gekennzeichnet sind und einen Trennungspunkt Pc aufweisen, der schematisch im wesentlichen auf der einen Seite zwischen den Punkten A und B und auf der anderen Seite zwischen C und D vorgesehen ist, jedoch kann er abhängig vom Einrichtungstyp auch im Bereich einer Einrichtung anstatt in dem der anderen vorgesehen sein. In der 1 ist es wichtig zu bemerken, daß der Trennungspunkt Pc geschlossen ist, und die Informationen über das Leitungspaar in eine Richtung oder in einer anderen Richtung zwischen den zwei Einrichtungen ausgetauscht werden.
  • Die Vorrichtung oder der elektronische Schaltkreis umfaßt zum einen eine Dämpfungszelle (siehe 2), und zum anderen eine Abtastsonde, welche die Dämpfungszelle umfaßt (vgl. 3).
  • Der 2 kann entnommen werden, daß die Dämpfungszelle vier Verbindungspunkte A', B', C', D' umfaßt, welche untereinander in Brücke geschaltet sind, und auf der einen Seite die in Serie geschalteten Widerstände Rs und auf der anderen Seite einen Widerstand Rp, zumindest einen Kondensator C sowie einen Schalter S umfaßt, der die Aktivierung dieser Zelle ermöglicht.
  • Es ist zu bemerken, daß die folgende Beziehung zwischen Rs und Rp besteht: Rs = Z0(1 – 10–α/20) Rp = (Z0 – Rs)(Z0 + Rs)/2Rs,wobei α dem Dämpfungswert entspricht, der durch den Verbraucher im Schaltkreis vorgesehen ist, wobei in diesem Fall α = 0,5 dB gilt, und Z0 der nominalen Impedanz der Leitung und der Dämpfungszelle entspricht, die in diesem Fall Z0 = 600 Ω ist.
  • Die Punkte A', B', C', D' stellen die Verbindungspunkte der Sonde, welche die Dämpfungszelle umfaßt, auf dem Leitungspaar dar. Diese Punkte sind auf der einen Seite mit dem inversen und dem nicht-inversen Eingang der zwei Operationsverstärker, die in der 3 durch A01 und A02 dargestellt sind, oder sind mit zwei Transformatoren in einer Weise verbunden, so daß diese einem Differenz-Digital- und/oder -Analog-Umwandler entsprechen, der die Extraktion der Hochimpedanzsignale gestattet, und auf der anderen Seite mit den Verbindungspunkten A, B, C, D des Leitungspaars verbunden, von dem die Signale entnommen werden sollen (siehe 4).
  • Der erste Schritt des Verfahrens zur Wartung des Übertragungsnetzes besteht daher darin, zu beiden Seiten des vorbestimmten Trennungspunkts Pc auf der einen Seite an der Leitung AC und zur anderen Seite an der Leitung BD die vier Verbindungspunkte A', B', C', D' parallel anzuschließen, die von der Sonde und der Dämpfungszelle stammen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Verbindungspunkte A', B', C', D' den jeweiligen Punkten A, B, C, D entsprechen.
  • In dieser Phase ist der Trennungspunkt Pc geschlossen, und die Ströme i fließen normal zwischen (A, C) auf der einen Seite und (D, B) auf der anderen Seite, wobei die der Leitung (A, C) beispielsweise einer Datensendung entspricht, dagegen die Leitung (D, B) beispielsweise einem Datenempfang entspricht.
  • Unter der Voraussetzung verschiedener gegebener Werte der Widerstände Rs der Dämpfungszelle werden die Signale durch das Anschließen der Sonde nicht beeinflußt.
  • Der zweite Schritt des Verfahrens (vgl. 6) besteht darin, den Trennungspunkt Pc zu öffnen (wobei der Schalter S der Dämpfungszelle gleichfalls offen gehalten wird), so daß die Ströme i innerhalb der vier Widerstände Rs/2 auf der einen Seite von A nach A', dann von A' nach C', und schließlich von C' nach C, und auf der anderen Seite von D nach D', dann von D' nach B und schließlich von B' nach B abgeleitet werden.
  • In dem in der 6 dargestellten Prinzipschaltbild des elektronischen Schaltkreises ist der Wert Rs/2 gegenüber dem Widerstand der Leitungen (A, C) und (D, B) vernachlässigbar.
  • Üblicherweise kann der Trennungspunkt Pc in einer Standard-Innenklemmleiste, an dem einen oder anderen der Ende in den Einrichtungen liegen, wobei dieser Trennungspunkt in der üblichen Terminologie von Betreibern „Endklemme oder Abschluß" genannt wird.
  • Der folgende Schritt des Verfahrens besteht darin, die modifizierte Dämpfungsleitung zu aktivieren, indem die aktiven Komponenten nacheinander heruntergeschaltet werden, wodurch der Nominalwert der Dämpfungsleitung sich in Reihe in die Verbindung einkoppeln kann, in "unserem Fall 3 dB. Dieser Schritt ist schematisch in der 7 dargestellt, der Schalter S ist geschlossen, die Sonde wird hinsichtlich der variablen Wechselstromsignale aktiv und bleibt trotzdem hinsichtlich des Leitungsstroms transparent, wobei der Kondensator C die Gleichstromkomponente des Signals nicht passieren läßt.
  • Im Falle der Fig. ist es möglich, auf der Höhe der Punkte E und F Hochimpedanzsignale zu gewinnen bzw. zu erhalten, die aus einer analogen oder digitalen Berechnung stammen, welche auf der Subtraktion der Signale und einer Multiplikation mit einer Konstanten basieren, die mit dem Dämpfungswert der Zelle direkt verknüpft ist, wobei jedes der zwei Signale auf der einen Seite von den Verbindungspunkten von A nach A' und B nach B' stammt, und auf der anderen Seite von C nach C' und D nach D' stammt, mit einem Faktor, der die Verstärkung der Operationsverstärker und die verschiedenen gegebenen Werte der Widerstände Rs und Rp berücksichtigt. Daher werden an E und F Spiegelsignale der Signale extrahiert, die von einem der beiden Enden des Leitungspaars gesendet werden, welches die beiden Einrichtungen verbindet.
  • Die Wiederherstellung der Verbindung wird durchgeführt, indem die Dämpfungszelle und die Sonde herausgenommen werden. Die verschiedenen Schritte werden im umgekehrten Sinn durchgeführt: Öffnen des Schalters S, Schließen des Trennungspunkts Pc, Trennen der zu der Sonde gehörigen vier Verbindungspunkte A', B', C', D' von den entsprechenden vier Punk ten A, B, C, D, die zu beiden Seiten des Trennungspunkts Pc auf dem Leitungspaar vorgesehen sind.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsvariante sind die verschiedenen Widerstände Rs und Rp der aktiven Dämpfungszelle durch Hinzufügen von programmierbaren Widerständen, jeweils Rsprog und Rpprog, optimiert, um die Zelle schrittweise in das Leitungspaar einzufügen. In diesem Fall wird Rsprog von 0 auf 2 kΩ erhöht, während Rpprog von 10 kΩ auf 0 Ω herabgesetzt wird. Diese Ausführungsvariante, deren vereinfachter Schaltkreis in der 5 dargestellt ist, ist insbesondere für eine digitale Technik vorgesehen.
  • Die oben beschriebene Erfindung bietet zahlreiche Vorteile indem sie gewährleistet, daß nach dem Einfügen der Sonde die von den zwei Enden der zweidrahtigen Verbindung ausgesandten elektrischen Signale mit Pegeln und elektrischen Merkmalen extrahiert und zur Verfügung gestellt werden, die mit denjenigen identisch sind, die sie hätten, wenn die Verbindung an diesem Meßpunkt getrennt und impedanzangepaßt worden wäre.
  • Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht durch die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern alle Varianten umfaßt, die die Erfindung betreffen, welche durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Extraktion elektrischer Signale, die von den zwei Enden einer zweidrahtigen Verbindung zwischen zwei Einrichtungen stammen, die Daten austauschen, gekennzeichnet durch: Anschließen einer Sonde, welche eine Dämpfungszelle zu beiden Seiten eines Trennungspunkts (Pc) umfaßt, der auf dem Leitungspaar angeordnet ist; danach Trennen der so aufgebauten Verbindungen, um Signale in die Dämpfungszelle zu übertragen; Aktivieren der Dämpfungszelle durch schrittweises Abschalten der aktiven Komponenten (Rs, Rp, Rsprog, Rpprog, C); Entnehmen der Hochimpedanz-Signale an den zwei Enden (A', B', C', D') der Dämpfungszelle; und nach einer analogen Berechnung basierend auf einer Subtraktion der Signale und einer Multiplikation mit einer Konstanten, die direkt mit dem Dämpfungswert der Zelle verknüpft ist, Gewinnen von Spiegelsignalen der elektrischen Signale, die an dem einen oder dem anderen Ende des Leitungspaars (A, B, C, D) eingeleitet wurden, an den Ausgängen (E, F) der Dämpfungszelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schritts des Anschließens der Sonde an das Leitungspaar Verbindungspunkte (A', B', C', D'), welche von der Dämpfungszelle stammen, mit Verbindungspunkten (A, B) und (C, D) verbunden werden, welche an den jeweiligen beiden Seiten des Trennungspunkts (Pc) angeordnet sind, wobei der Trennungspunkt (Pc) bei diesem Schritt die Schaltstellung eines geschlossenen Kreises einnimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Trennens durch Öffnen des Schaltkreises (Pc) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Aktivierung der Dämpfungszelle darin besteht, daß die aktiven Komponenten (Rs, Rp, Rsprog, Rpprog, C) durch Schließen eines Schaltkreises (S) in Serie geschaltet werden, welcher im Inneren der Dämpfungszelle der Sonde angeordnet ist.
  5. Sonde zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungspunkte umfaßt, die auf einem Leitungspaar liegen, welches zwei Einrichtungen verbindet, um die Extraktion von Signalen durchzuführen, die von jedem Ende des Leitungspaars abgegeben werden, ohne die Leitung zu trennen.
  6. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Dämpfungszelle mit einer Vielzahl aktiver Komponenten (Rs, Rp, Rsprog, RPprog, C), die in Brücke geschaltet sind, und einen digitalen und/oder analogen Differenz-Wandler, der die Extraktion von Hochimpedanzsignalen ermöglicht, umfaßt.
  7. Sonde nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Widerstände (Rsprog, Rpprog) umfaßt, die jeweils um einen vorgegebenen Schritt in einer Weise inkrementierbar und dekrementierbar sind, daß das schrittweise Einfügen der Dämpfungszelle in das Leitungspaar ermöglicht wird.
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