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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Wiederaufbereiten von Drucksystem-Tintenbehältern und
insbesondere auf ein Wiederaufbereiten von Tintenbehältern für Tintenstrahldrucksysteme.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
Tintenstrahldrucksystemtyp weist einen Druckkopf auf, der an einem
Wagen befestigt ist, der über
ein Druckmedium, wie z. B. Papier, hin- und herbewegt wird. Während der
Druckkopf über
geeignete Positionen auf dem Druckmedium verläuft, aktiviert ein Steuersystem
den Druckkopf, um Tintentropfen auf das Druckmedium auszustoßen und
gewünschte Bilder
und Zeichen zu bilden. Um ordnungsgemäß zu arbeiten, müssen solche
Drucksysteme einen zuverlässigen
Tintenvorrat für
den Druckkopf aufweisen.
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Eine
Tintenstrahldrucksystemkategorie verwendet einen Tintenvorrat, der
an dem Wagen befestigt ist und sich mit demselben bewegt. Bei einigen Typen
ist der Tintenvorrat getrennt von dem Druckkopf austauschbar. Bei
anderen bilden der Druckkopf und der Tintenvorrat zusammen eine
integrierte Einheit, die ausgetauscht wird, sobald die Tinte in
dem Tintenvorrat aufgebraucht ist.
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Eine
andere Drucksystemkategorie verwendet Tintenvorräte, die nicht auf dem Wagen
positioniert sind. Ein Typ füllt
den Druckkopf periodisch auf. Der Druckkopf verläuft periodisch zu dem stationären Reservoir
für Nachfüllung. Ein
anderer Typ, der als austauschbarer Außerachsentintenvorrat bezeichnet wird,
weist eine(n) austauschbare(n) Tintenkassette oder Behälter auf,
die(der) durch eine Fluidleitung mit dem Druckkopf verbunden ist.
Die Tintenkassette hat ein Fluidreservoir, das mit Tinte gefüllt ist
und in einem Gehäuse
angeordnet ist. Das Reservoir hat einen Fluidkopplungsmechanismus
zum Koppeln des Reservoirs mit dem Drucksystem, so dass Tinte von dem
Reservoir zu dem Druckkopf fließen
kann. Das Reservoir ist manchmal auf eine Weise unter Druck gesetzt,
um einen zuverlässigen
Tintenvorrat mit hoher Flussrate zu dem Druckkopf zu liefern.
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In
dem U.S.-Patent Nr. 5,812,516 ist eine austauschbare Außerachsenkassette
beschrieben, die eine Speichervorrichtung aufweist, die an dem Gehäuse befestigt
ist. Wenn dieselbe in die Drucksystemstation eingefügt ist,
ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Drucksystem und der
Speichervorrichtung eingerichtet. Diese elektrische Verbindung ermöglicht den
Austausch von Informationen zwischen dem Drucksystem und dem Speicher. Die
Speichervorrichtung speichert Informationen, die durch das Drucksystem
verwendet werden, um eine hohe Druckqualität sicherzustellen. Diese Informationen
werden automatisch an das Drucksystem geliefert, wenn die Kassette
an dem Drucksystem befestigt ist. Der Austausch von Informationen
stellt Kompatibilität
der Kassette mit dem Drucksystem sicher. Die gespeicherten Informationen
umfassen hilfreiche Informationen, wie z. B. das Datum, wann die
Kassette zuerst in ein Drucksystem installiert wurde. Dieses Installationsdatum
zeigt an, ob die Tinte veraltet ist und somit an Qualität verliert.
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Eine
andere Verwendung für
die Speichervorrichtung, die in dem U.S.-Patent Nr. 5,812,516 erörtert wird,
ist das Verhindern der Verwendung der Kassette, nachdem der Tintenvorrat
aufgebraucht ist. Das Betreiben eines Drucksystems, wenn die Tinte
in dem Reservoir aufgebraucht ist, kann den Druckkopf zerstören. Die
Speichervorrichtungen, die diese Anmeldung betrifft, werden mit
Daten von dem Drucksystem aktualisiert, die die Tintenmenge betreffen, die
in dem Reservoir übrig
ist, während
dieselbe verwendet wird. Wenn eine neue Kassette installiert ist, liest
das Drucksystem Informationen von der Speichervorrichtung, die das
Reservoirvolumen anzeigen. Während
der Verwendung schätzt
das Drucksystem die Tintenverwendung und aktualisiert die Speichervorrichtung,
um anzuzeigen, wie viel Tinte in der Kassette übrig ist. Wenn die Tinte im
Wesentlichen aufgebraucht ist, kann dieser Speichervorrichtungstyp
Daten speichern, die einen Tinte-Leer-Zustand anzeigen. Wenn die
Tinte im Wesentlichen aufgebraucht ist, werden die Kassetten typischerweise entsorgt
und eine neue Kassette wird zusammen mit einer neuen Speichervorrichtung
installiert. Eine weitere Kassette dieses Typs ist in der
EP 0789322 offenbart.
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Nachdem
die Tinte aufgebraucht ist, können die
Kassetten potentiell weiterverwendet werden, falls dieselben mit
einem frischen Tintenvorrat nachgefüllt werden. Ein Verfahren zum
Nachfüllen
eines Tintenbehälters
ist in der
EP 0778144 offenbart.
Diese Kassetten sind jedoch nur für einmalige Verwendung entworfen,
aufgrund der Informationen, die in der Speichervorrichtung gespeichert
sind, die die Tintenmenge anzeigt, die vor dem Nachfüllen in
dem Reservoir war. Falls dieselbe nachgefüllt wird und erneut in einem
Drucksystem installiert wird, würden die
Daten in dem Speicher nach wie vor die Tintenmenge anzeigen, die
dieselbe vor dem Nachfüllen enthalten
hat. Die Daten würden
nach wie vor das anfängliche
Installationsdatum anzeigen und nicht das Datum, wenn dieselbe neu
in einem Drucksystem installiert wurde. Die Wenig-Tinte-Warnung,
die der Speicher signalisieren würde,
wäre für den Benutzer nicht
aussagekräftig,
da dieselbe ungenau wäre. Dem
Benutzer würden
zahlreiche Vorteile und Sicherungsvorrichtungen der Speichervorrichtung
vorenthalten. Folglich ist das Reservoir nicht zum Nachfüllen entworfen.
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In
der WO 85/00454 ist ein nachfüllbarer
Behälter
mit einer zugeordneten Speichervorrichtung offenbart. Der Speicher
speichert Daten, die anzeigen, ob der Behälter zum Nachfül len geeignet
ist. Derselbe bezieht sich nicht auf die Inhalte des Behälters, wie
z. B. den Inhaltspegel.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung umfasst alternative Verfahren zum Wiederaufbereiten
eines Ursprungsausrüstungseinmalverwendungs-Tintenzuführbehälters für ein Drucksystem.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verfahren zum Nachfüllen
eines Tintenbehälters
für ein
Drucksystem gemäß Anspruch
1 der beiliegenden Ansprüche
geschaffen.
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Gemäß der Erfindung
wird ferner ein wiederaufbereiteter Tintenbehälter zum Liefern von Tinte
an ein Tintenstrahldrucksystem gemäß Anspruch 8 geschaffen.
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Weitere
Aspekte der Erfindung sind in den beiliegenden abhängigen Ansprüchen 2 bis
7 und 9 bis 12 beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm eines Tintenstrahldrucksystems und eines
Ursprungsausrüstungstintenbehälters.
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2 ist
eine isometrische Ansicht des Tintenstrahldrucksystems von 1.
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3 ist
eine isometrische Ansicht einer Tintenvorratsstation an dem Tintenstrahldrucksystem von 1.
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4 ist
eine Seitenansicht des Tintenbehälters
von 1.
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5 ist
eine Vorderansicht des Tintenbehälters
von 1.
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6 ist
eine Unteransicht des Tintenbehälters
von 1.
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7 ist
eine vergrößerte Unteransicht
des Tintenbehälters
von 1, die Einzelheiten des elektrischen Verbindungsabschnitts
des Tintenbehälters zeigt.
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8 ist
eine Seitenschnittansicht des Tintenbehälters von 1,
kurz bevor er das Tintenstrahldrucksystem von 1 in
Eingriff nimmt.
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9 ist
eine Schnittseitenansicht des Tintenbehälters von 1,
der vollständig
in Eingriff mit dem Tintenstrahldrucksystem von 1 gezeigt
ist.
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10 ist
eine isometrische Ansicht eines unteren Abschnitts des Tintenbehälters von 1, die
vor der Ineingriffnahme des elektrischen Verbinders des Tintenstrahldrucksystems
von 1 gezeigt ist.
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11 ist
eine Seitenansicht des Tintenbehälters
von 1 mit einem Abdeckungsabschnitt entfernt.
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12 ist
eine auseinandergezogene isometrische Ansicht des Tintenbehälters von 1.
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13 ist
eine isometrische Ansicht eines Chassis, das in dem Tintenbehälter von 1 angeordnet
ist.
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14 ist
eine vergrößerte Teilschnittseitenansicht
des Chassis von 13 entlang der Linie 14-14 von 13.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Obwohl
die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum elektrischen und
fluidischen Wiederaufbereiten eines Tintenbehälters umfasst, ist die Erfindung
besser verständlich
mit einer gründlichen
Erörterung
des Drucksystems und der Ursprungsausrüstungstintenbehälter.
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1 stellt
einen Abschnitt eines Tintenstrahldrucksystems 10 dar,
das eine(n) Ursprungsausrüstungstintenkassette
oder -behälter 12 aufweist.
Das Tintenstrahldrucksystem 10 umfasst eine Tintenbehälteraufnahmestation 14,
einen Tintenstrahldruckkopf 16 und eine Drucksteuerung 18.
Ein Drucken wird durch den Ausstoß von Tinte von dem Druckkopf 16 unter
der Steuerung der Drucksteuerung 18 erreicht. Der Druckkopf 16 ist
mit der Steuerung 18 durch eine Verbindung 19 zum
Steuern des Tintenausstoßes
verbunden. Tinte wird durch eine Fluidleitung 21, die den
Druckkopf 16 mit der Aufnahmestation verbindet, zu dem
Druckkopf 16 zugeführt. Der
Tintenbehälter 12 umfasst
einen Fluidauslass 20, der mit einem Fluidreservoir 22 kommuniziert.
Der Tintenbehälter 12 umfasst
auch elektrische Anschlüsse
oder Kontakte 24, die mit einer Informationsspeichervorrichtung 26,
wie z. B. einer Speichervorrichtung, kommunizieren.
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Der
Fluidauslass 20 und die elektrischen Kontakte 24 ermöglichen
es, dass der Tintenbehälter 12 eine
Verbindung mit einem Fluideinlass 28 bzw. elektrischen
Kontakten 30 an der Aufnahmestation 14 herstellt.
Die Aufnahmestation 14 ermöglicht es, dass Tinte von dem
Fluidreservoir 22 über
die Fluidleitung 21 zu dem Druckkopf 16 übertragen
wird. Außerdem ermöglicht
die Aufnahmestation 14 die Übertragung von Informationen
zwischen der Informationsspeichervorrichtung 26 und der
Drucksteuerung 18 über
eine Verbindung 32.
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Jeder
Tintenbehälter 12 hat
einmalige tintenbehälterbezogene
Aspekte, die in der Form von Daten dargestellt werden, die auf der
Informationsspeichervorrichtung 26 gespeichert sind. Diese
Daten werden von dem Tintenbehälter 12 zu
dem Drucksystem 10 über
die Informationsspeichervorrichtung 26 automatisch geliefert,
ohne dass der Benutzer das Drucksystem 10 für den bestimmten
installierten Tintenbehälter 12 neu
konfigurieren muss. Die Daten, die geliefert werden, können die
Tintenbehälterherstelleridentität, den Tintentyp
und den Datumscode des Tintenbehälters 12 anzeigen.
Außerdem
können die
gelieferten Daten Systemparameter umfassen, wie z. B. Systemkoeffizienten
und Dienstmodus.
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Das
Drucksystem 10 überwacht
den Pegel lieferbarer Tinte in dem Tintenbehälter 12 über die
Informationsspeichervorrichtung 26. Die Informationsspeichervorrichtung 26 speichert
Volumeninformationen, die den Pegel der lieferbaren Tinte in dem
Tintenbehälter 12 anzeigen.
Das Drucksystem 10 aktualisiert diese Volumeninformationen
durch Ändern der
Speichervorrichtung 26 und fragt diese Volumeninformationen
ab durch Empfangen von Daten von der Speichervorrichtung 26.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird Kommunikation, die die Übertragung
von Daten zwischen dem Drucksystem 10 und der Informationsspeichervorrichtung 26 umfasst,
auf serielle Weise entlang einer einzelnen Datenleitung 24 relativ
zu Masse erreicht.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
die Volumeninformation folgendes: (1) Anfangsvorrat-Größendaten
in einem schreibgeschützten
Abschnitt des Speichers, (2) Grob-Tintenpegeldaten, die in dem einmal-beschreibbaren
Teil des Speichers gespeichert sind, und (3) Fein-Tintenpegeldaten,
die in einem Schreib-/Löschabschnitt
des Speichers gespeichert sind. Die Anfangsvorrats-Größendaten
zeigen die Menge lieferbarer Tinte an, die anfangs in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist.
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Die
Grob-Tintenpegeldaten umfassen eine Anzahl von Einmal-Schreiben-Bits, die
jeweils einem Bruchteil der lieferbaren Tinte entsprechen, die anfangs
in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechen
acht Grob-Tintenpegelbits jeweils einem Achtel der lieferbaren Tinte,
die anfangs in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das bei der
folgenden Erörterung
verwendet werden soll, entsprechen sieben Grob-Tintenpegelbits jeweils einem Achtel
der lieferbaren Tinte, die anfangs in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist, und ein Grob-Tintenpegelbit entspricht einem Tinte-Leer-Zustand.
Es können
jedoch mehr oder weniger grobe Bits verwendet werden, abhängig von
der Genauigkeit, die für
einen Grob-Tintenpegelzähler gewünscht ist.
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Die
Fein-Tintenpegeldaten zeigen eine Fein-Bit-Binärzahl an, die proportional
zu einem Bruchteil eines Achtels des Volumens der lieferbaren Tinte
ist, die anfangs in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Somit ist der gesamte Bereich der Fein-Bit-Binärzahl äquivalent
zu einem Grob-Tintenpegelbit.
Dies wird nachfolgend näher
erläutert.
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Das
Drucksystem 10 liest die Anfangsvorratsgrößendaten
und berechnet die Menge oder das Volumen der lieferbaren Tinte,
die anfangs in dem Tintenbehälter 12 vorhanden
ist. Ein geschätztes Tropfenvolumen,
das durch den Druckkopf 16 ausgestoßen wird, wird durch das Drucksystem 10 durch Lesen
von Parametern und/oder Durchführen
von Berechnungen bestimmt. Unter Verwendung des Anfangsvolumens
lieferbarer Tinte in dem Tintenbehälter 12 und des geschätzten Tropfenvolumens
des Druckkopfs 16 berechnet das Drucksystem 10 den Bruchteil
des anfänglich
lieferbaren Tintenvolumens, den jeder Druckkopf darstellt. Dies
ermöglicht
es dem Drucksystem 10, den Bruchteil des Anfangsvolumens
lieferbarer Tinte zu überwachen,
der in dem Tintenbehälter 12 verbleibt.
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Während dem
Drucken behält
das Drucksystem 10 einen Tropfenzählwert bei, der gleich der
Anzahl von Tintentropfen ist, die durch den Druckkopf 16 ausgestoßen wurden.
Nachdem das Drucksystem 10 eine kleine Menge, normalerweise
eine Seite, gedruckt hat, wandelt dasselbe den Tropfenzählwert zu einer
Anzahl von Inkrementen oder Dekrementen der Fein-Bit-Binärzahl um. Diese Umwandlung
verwendet die Tatsache, dass der gesamte Bereich der Fein-Bit-Binärzahl einem
Achtel des Anfangsvolumens lieferbarer Tinte in dem Tintenbehälter 12 entspricht.
Jedes Mal, wenn die Fein-Bit-Binärzahl vollständig dekrementiert
oder inkrementiert wird, schreibt das Drucksystem 10 in
eines der Grob-Tintenpegel-Bits,
um das Bit „zwischenzuspeichern" („latch
down").
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Das
Drucksystem 10 fragt die Grob- und Fein-Tintenpegelbits
regelmäßig ab,
um den Bruchteil der anfangs lieferbaren Tinte, der in dem Drucktintenbehälter 12 verbleibt,
zu bestimmen. Das Drucksystem 10 kann dann einem Benutzer
des Drucksystems 10 eine „Tankuhr" oder andere Anzeige bereitstellen,
die den Tintenpegel in dem Tintenbehälter 12 angibt. Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
liefert das Drucksystem eine „Wenig-Tinte-Warnung", wenn das sechste
(zweit-letzte) Grob-Tintenpegelbit gesetzt ist. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
setzt das Drucksystem außerdem
das achte (letzte) Grob-Tintenpegelbit, wenn die Tinte in dem Tintenbehälter 12 im
Wesentlichen aufgebraucht ist. Dieses letzte Grob-Tintenpegelbit wird
auch als ein „Tinte-Leer"-Bit bezeichnet.
Auf das Abfragen der Grob-Tintenpegelbits
hin interpretiert das Drucksystem eine „zwischengespeichertes" Tinte-Leer-Bit als
einen „Tinte-Leer"-Zustand für den Tintenbehälter 12.
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Mit
Bezugnahme auf 2 kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Drucksystems 10, mit der Abdeckung entfernt, vier Tintenbehälter 12 gleichzeitig
fassen. Das Drucksystem 10 umfaßt eine Ablage 40 zum
Halten eines Papiervorrats. Wenn eine Druckoperation eingeleitet
werden soll, wird ein Blatt Papier von der Ablage 40 in
das Drucksystem 10 zugeführt, unter Verwendung einer
Blattzuführungsvorrichtung
(nicht gezeigt). Während
dem Drucken durchläuft
das Papier eine Druckzone 42, woraufhin ein beweglicher
Wagen 44, der einen oder mehrere Druckköpfe 16 enthält, über das
Blatt bewegt wird, um ein Tintenband darauf zu drucken. Das Blatt
Papier wird schrittweise durch die Druckzone 42 bewegt,
wenn der bewegliche Wagen 44 eine Reihe von Tintenbändern druckt,
um Bilder darauf zu erzeugen. Nachdem das Drucken abgeschlossen
ist, wird das Blatt in eine Ausgabeablage 46 positioniert.
Das Positionieren des Papiervorrats 40 und der Ablage 46 kann
variieren, abhängig
von dem bestimmten verwendeten Blattfördermechanismus. Der bewegliche Wagen 44 gleitet
durch die Druckzone 42 auf einem beweglichen Mechanismus,
der einen Gleitstab 48 umfasst. Eine Positionierungseinrichtung,
wie z. B. ein codierter Streifen (nicht gezeigt), wird in Verbindung
mit einem Photodetektor verwendet, zum genauen Positionieren des
beweglichen Wagens 44. Ein Schrittgebermotor (nicht gezeigt),
der mit dem beweglichen Wagen 44 verbunden ist, und der
eine herkömmliche
Antriebsriemen- und Riemenscheibenanordnung verwendet, wird zum
Befördern
des beweglichen Wagens 44 über die Druckzone 42 verwendet.
Ein Bandkabel (nicht gezeigt) trägt
elektrische Signale zu dem beweglichen Wagen 44, zum selektiven
Versorgen der Druckköpfe 16 mit
Energie (1 und 2). Während die
Druckköpfe 16 selektiv
mit Energie versorgt werden, wird Tinte einer ausgewählten Farbe
auf das Druckmedium ausgestoßen,
wenn der bewegliche Wagen 44 die Druckzone 42 durchläuft.
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Jeder
Tintenbehälter 12 hat
seine eigenen elektrischen Kontakte 24 und seinen eigenen
Fluidauslass 20 (3). Die
Tintenbehälter 12 können auch
als Außerachsentintenvorrat
bezeichnet werden, da der Tintenvorrat von einer Bewegungsachse, die
durch den beweglichen Wagen 44 definiert ist, beabstandet
ist. In dem Fall von Farbdrucken handelt es sich bei den Tintenbehältern 12 normalerweise
um getrennte Tintenbehälter
für jede
Farbe mit einem Behälter
für schwarze
Tinte. Beispielsweise ist der Tintenbehälter 12 für das in 2 gezeigte
Ausführungsbeispiel
ein Tintenbehälter 54 für schwarze
Tinte, ein Tintenbehälter 56 für gelbe
Tinte, ein Tintenbehälter 58 für Magenta-Tinte
und ein Tintenbehälter 60 für Zyan-Tinte.
Die Aufnahmestation 14 enthält mechanische, fluidische
und elektrische Schnittstellen für
jeden Tintenbehälter 12.
Tinte verläuft
durch die Fluidschnittstellen in der Aufnahmestation 14,
die Fluidleitungen 21 und dann zu den Druckköpfen 16 auf
dem beweglichen Druckwagen 44.
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Mit
Bezugnahme auf 3 weist die Aufnahmestation 14 ein
erstes Ende 14a und ein zweites Ende 14b mit einer
nach innen gerichteten ersten bzw. zweiten Wand auf. Eine Mehrzahl
der Fluideinlässe 28 sind
nahe dem ersten Ende 14a angeordnet, zum Liefern von Tinte
an eine Mehrzahl von entsprechenden Druckköpfen 16 über Leitungen 21 (1). Eine
Mehrzahl der elektrischen Kontakte 30 sind nahe dem zweiten
Ende 14b angeordnet, zum Liefern elektrischer Signale an
die Steuerung 18 (1). Jeder
Fluideinlass 28 ist so weit von den elektrischen Kontakten 30 wie
möglich
angeordnet, um eine Verunreinigung der Kontakte 30 mit
Tinte von den Fluideinlässen 28 zu
verhindern.
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Wie
es außerdem
in 7 gezeigt ist, weist der Tintenbehälter 12 Ausrichtstege 62 auf
jeder Seitenkante auf. Die Ausrichtstege 62 passen mit
Schlitzen 66 (3) an der Aufnahmestation 14 zusammen,
um ein Ausrichten des Tintenbehälters 12 für eine Einfügung in
die Aufnahmestation 14 zu unterstützen. Die Ausrichtstege 62 und
die Schlitze 66 liefern auch eine Schlüsselfunktion, um sicherzustellen, dass
der Tintenbehälter 12 Tinte
enthält,
die die ordnungsgemäßen Parameter,
wie z. B. Farbe und Tintenkompatibilität mit dem Drucksystem 10 aufweist. Der
Tintenbehälter
weist auch an jeder Seitenkante Einrastabsätze 64 auf, wie es
in 3 gezeigt ist, die durch nachgiebige Einrastvorrichtungen 68 in
Eingriff genommen werden, die an den Seitenwänden der Aufnahmestation 14 befestigt
sind. Sobald der Tintenbehälter 12 ausgerichtet
ist und in die Aufnahmestation 14 eingefügt ist,
nehmen die Einrasteinrichtungen 68 an der Aufnahmestation 14 entsprechende
Einrastabsätze 64 an
dem Tintenbehälter 12 in
Eingriff. Eine Einfügung
des Tintenbehälters 12 in die
Aufnahmestation 14 bildet sowohl elektrische als auch Fluidverbindungen
zwischen den Kontakten 24 und 30 bzw. den Toren 20 und 28.
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Mit
Bezugnahme auf 3 hat die Aufnahmestation 14 vier
getrennte elektrische Verbinderstäbe 70, einen für jede der
Kassetten 12. Die vier elektrischen Kontakte 30 für jede Kassette 12 sind
an jedem elektrischen Verbinderstab 70 befestigt, wie es in 10 gezeigt
ist. Die elektrischen Verbinderstäbe 70 sind im Wesentlichen
frei, in einer Ebene zu schweben, die im Wesentlichen senkrecht
ist bezüglich
einer Einfügungsrichtung
des Tintenbehälters 12 in
die Aufnahmestation 14. Die Einfügungsrichtung des Tintenbehälters 12 ist
als z-Achse angezeigt, und die Ebene, in der der Verbinderstab 70 schwebt,
ist durch die x- und y-Achse oder die xy-Ebene angezeigt. Die Kontakte 30 erstrecken
sich lateral von einer Seite des Stabs 70 entlang einer
Richtung parallel zu der x-Achse, und sind entlang der y-Achse angeordnet.
Der Verbinderstab 70 umfaßt einen sich verjüngenden
Vorderabschnitt 71, der sich in einer Aufwärtsrichtung
oder entlang der z-Achse verjüngt. Kontakte 30 sind
nach außen
federvorgespannt von dem Verbinderstab 70.
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Mit
Bezugnahme auf 5 umfasst der Tintenbehälter 12 eine äußere Oberfläche oder
Gehäuse 72 mit
einer Vorderkante oder einem Vorderende 74 und einer Hinterkante
oder einem Hinterende 76 relativ zu der Einfügungsrichtung
des Tintenbehälters 12 in
die Aufnahmestation 14 (3). Wie
es in 7 gezeigt ist, gibt es vier Anschlüsse oder
Kontakte 24 auf dem Tintenbehälter, 24a für Masse, 24b für Taktsignale, 24c für Leistung
und 24d für
Eingabe/Ausgabedaten. Die Kontakte 24 sind in einem kleinen
Hohlraum 40 an einer Unterseite des Gehäuses 72 benachbart
zu der vorderen Kante 74 angeordnet. Der Hohlraum 80 hat
vier senkrechte Seitenwände 79.
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Bezüglich 10 sind
die Kontakte 24 leitfähige
Metallschichten, die auf einem Substrat 78 aus elektrischem
Isolationsmaterial, wie z. B. Epoxyd und Glasfaser, angeordnet sind.
Vier Leiterbahnen bzw. Anschlussleitungen 81 sind auf dem
Substrat 78 angeordnet, wobei sich jede von einem der Kontakte 24 erstreckt.
Eine Speichervorrichtung 26 ist auf dem Substrat 78 befestigt
und die Anschlüsse
der Speichervorrichtung 26 sind mit den Leiterbahnen 81 verbunden.
Dies stellt die Speichervorrichtung 26 in eine elektrische
Kontinuität
mit den Kontakten 24. Ein Haftmittel (nicht gezeigt) wird
verwendet, um die Speichervorrichtung 26 einzukapseln,
nachdem die Anschlüsse
derselben mit den Leiterbahnen 81 verbunden sind. Das Substrat 78 ist
zusammen mit Kontakten 24 und der Speichervorrichtung 26 durch
ein Haftmittel mit einer Seitenwand des Hohlraums 80 verbunden
oder an dieselbe gepresst. Elektrische Kontakte 24 sind
entlang der z-Achse angeordnet, wenn der Tintenbehälter 12 für eine Eingriffnahme mit
der Aufnahmestation 14 ausgerichtet ist.
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Der
Eingang zu dem Hohlraum 80 ist dimensioniert, um klein
genug zu sein, um die Möglichkeit zu
verringern, dass Finger in den Hohlraum 80 eindringen.
Die ordnungsgemäße Dimensionierung
des Eingangs ist wichtig zum Verhindern einer Verunreinigung der
Kontakte 24 während
der Handhabung des Tintenbehälters 12.
Der Hohlraum 80 nimmt einen der Verbinderstäbe 70 passgenau
auf. Wenn der Tintenbehälter 12 in
das Drucksystem 10 eingefügt wird, werden nachgiebige
Kontakte 30 gegen die Kontakte 24 gedrückt, um
eine niederohmige elektrische Verbindung zwischen dem Drucksystem 10 und der
Speichervorrichtung 26 zu bilden.
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Wenn
der Tintenbehälter 12 lösbar in
die Aufnahmestation 14 installiert ist, nimmt der sich
verjüngende
Abschnitt 71 den Hohlraum 80 in Eingriff, um eine
Ausrichtung zwischen dem Verbinderstab 70 und dem Hohlraum 80 zu
liefern, so dass der Verbinderstab 70 teilweise in denselben
verlaufen kann. Anders ausgedrückt,
der sich verjüngende
Abschnitt 71 nimmt die Kontaktoberfläche einer ersten Seite und die
gegenüberliegende
Oberfläche
auf einer zweiten Seite in Eingriff und richtet den Verbinderstab 70 aus, durch
Liefern einer Ausrichtungskraft in der x-Richtung. Die senkrechten
Seitenwände 79 nehmen
den sich verjüngenden
Abschnitt 79 in Eingriff, um eine Ausrichtung in der y-Richtung zu liefern.
Da derselbe beweglich in der x- und y-Richtung befestigt ist, bewegt sich
der Verbinderstab 70 in diesen Richtungen, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung
zwischen den Kontakten 24 und 30 zu liefern.
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Wenn
der Tintenbehälter 12 vollständig in
die Aufnahmestation 14 eingefügt ist, liefern federvorgespannte
Kontakte 30 eine Kontaktkraft entlang der x-Richtung, der
eine Gegenkraft entgegengesetzt ist, die durch den Verbinderstab 70 ausgeübt wird.
Weil der Verbinderstab 70 in die x- und die y-Richtung
gleiten kann, sind die Kontaktkraft und die Gegenkraft im Wesentlichen
gleich und entgegengesetzt, so dass dieselben eine im Wesentlichen
minimale oder null Nettokraft auf den Verbinderstab 70 und
den Tintenbehälter 12 ausüben. Das
Minimieren einer solchen lateralen Kraft ist wichtig, da eine laterale
x- oder y-Kraft, die auf den Tintenbehälter 12 ausgeübt wird, dazu
neigt, eine ordnungsgemäße Fluidverbindung zwischen
dem Fluidauslass 20 auf der einen Seite und dem Fluideinlass 28 auf
der anderen Seite zu stören.
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Mit
Bezugnahme auf 8 umfaßt der Fluidauslass 20 eine
hohle zylindrische Röhre
oder einen Vorsprung 90, der sich von dem Tintenbehälterchassis 92 nach
unten erstreckt. Der Vorsprung 90 weist ein oberes Ende
auf, das fluidisch mit dem Reservoir 22 verbunden ist,
und ein unteres oder distales Ende, das eine Trennwand 100 trägt. Die
Leitung 94 ist zwischen dem Vorsprung 90 und dem
Tintenreservoir 22 verbunden. Eine Feder 96 und
eine Abdichtungskugel 98 sind in dem Vorsprung 90 angeordnet
und werden durch eine nachgiebige Trennwand 100 und eine Quetschabdeckung 102 gehalten.
Die Trennwand 100 ist eine nachgiebige Abdichtung und weist einen Schlitz
auf, der sich durch dieselbe erstreckt. Die Feder 96 spannt
die Abdichtungskugel 98 gegen die Trennwand 100 vor,
um eine Abdichtung zu bilden.
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Der
Fluideinlass 28 auf der Aufnahmestation 14 umfasst
ein zylindrisches Gehäuse 104,
das eine Nadel 106 umgibt. Die Nadel 106 hat ein
stumpfes oberes Ende, eine Bohrung (nicht gezeigt) und ein laterales
Loch 110, das von der Bohrung führt. Das untere Ende der Nadel 106 ist
mit der Leitung 21 verbunden (1–2)
zum Liefern von Tinte zu dem Druckkopf 16. Eine Gleitmanschette 108 umgibt
die Nadel 106 und ist durch eine Feder 114 nach
oben vorgespannt. Die Manschette 108 hat einen nachgiebigen
Abdichtungsabschnitt mit einer freigelegten oberen Oberfläche und
einer Innenoberfläche
in direktem Kontakt mit der Nadel 106. Während dieselbe in
der oberen Position von 3 ist, dichtet die Manschette 108 das
Loch 110 in der Nadel 106 ab. Wenn dieselbe zu
der unteren Position von 9 nach unten gedrückt wird,
wird das Loch 110 der Nadel 106 durch den Schlitz
in der Trennwand 100 eingeführt, um eine Fluidkommunikation
zwischen der Leitung 21 und dem Tintenreservoir 22 herzustellen.
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Der
Vorsprung 90 ist dimensional abgemessen, um eng in dem
zylindrischen Gehäuse 104 aufgenommen
zu werden. Die Toleranz zwischen dem äußeren Durchmesser des Vorsprungs 90 und
dem inneren Durchmesser des Gehäuses 104 stellt
sicher, dass die Trennwand 100 die Nadel 106 ordnungsgemäß in Eingriff
nehmen kann. Die Länge
des Vorsprungs 90 muss für die Quetschabdeckung 102 ausreichend
sein, um die Gleitmanschette 108 zu einer niedrigeren Position
zu drücken,
um es zu ermöglichen,
dass Tinte in das Tor 110 der Nadel 106 fließt.
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Wenn
der Tintenbehälter 12 in
die Aufnahmestation 14 installiert ist, gleitet die Quetschabdeckung 102 des
Vorsprungs 90 in das Gehäuse 104, um die Trennwand 100 bezüglich der
Nadel 106 auszurichten. Die Nadel 106 wird dann durch
die Trennwand 100 aufgenommen und drückt die Kugel 98 zu einer
nicht in Eingriff genommenen Position. Wenn die Nadel 106 in
die Trennwand 100 eingefügt wird, drückt die Quetschabdeckung 102 die
Gleitmanschette 108 nieder, so dass das Loch 110 freigelegt ist,
um Fluid aufzunehmen, wie es oben beschrieben ist. In der installierten
Position nehmen die Federn 68 den Einrastabschnitt 64 in
Eingriff, um den Tintenbehälter 12 fest
in Position zu halten.
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Mit
Bezugnahme auf 11 und 12 wird die
Abdeckung 116 während
dem Zusammenbau an der Hülle 72 befestigt,
durch Etiketten 118 (5 und 11)
auf jeder Seite. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedes Etikett 118 ein
dünner rechteckiger
Mehrschichtfilm mit einer Haftbeschichtung auf einer Seite. Ein
Etikett 118 ist auf jeder Seite des Tintenbehälters 12 angeordnet
und überlappt das
Gehäuse 72 und
die Abdeckung 116 teilweise, wie es in 11 gezeigt
ist. Die Etiketten 118 haben eine strukturelle Funktion
des Befestigens der Abdeckung 116 an dem Gehäuse 72.
Die Etiketten 118 bieten zumindest einen Teil und vielleicht
die gesamte Strukturunterstützung
oder Befestigung der Abdeckung 116 an dem Gehäuse 72.
Es kann eine Schnapppassung oder ein anderes Verbindungsverfahren
geben, das die Etiketten 118 vergrößert. Wie es in 12 gezeigt
ist, weist die Abdeckung 116 eine Öffnung 120 auf, die
mit dem Fluidauslass 20 ausgerichtet ist, um einen Zugriff
auf denselben zu ermöglichen.
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Wie
es in 11 und 12 gezeigt
ist, legt die Entfernung der Abdeckung 116 mehrere Komponenten
des Tintenbehälters 12 frei.
Zusammen mit dem Fluidauslass 20 und Teil des Reservoirs 22 (oben
beschrieben) ist ein Fülltor 122 freigelegt.
Das Fülltor 122 erstreckt
sich durch ein Chassis 124 (14) in
einem unteren Ende. Das Chassis 124 ist eine offene quadratisch
geformte rahmenartige Struktur, die einen Umfang des Reservoirs 22 mit
einer oberen, einer unteren, zwei Seiten- und zwei vertikalen Kanten 126 definiert.
Beide Seiten des Chassis 124 sind mit einer/einem flexiblen
Lage oder Film 128 abgedeckt und abgedichtet. Wenn der
Tintenbehälter 12 zusammengebaut
ist, ist das Chassis 124 in dem Gehäuse 72 angeordnet.
Das Fülltor 122 ist
in Fluidkommunikation mit dem Reservoir 22, bevor dasselbe
permanent abgedichtet wird. Das Fülltor 122 wird während dem
Zusammenbau des Tintenbehälters 12 verwendet,
um das Reservoir 22 zum ersten Mal zu füllen. Nachdem das Reservoir 22 während dem
ursprünglichen
Zusammenbau gefüllt
wird, wird das Fülltor 122 permanent
abgedichtet durch Einfügen
eines Stöpsels,
vorzugsweise einer Kugel 130 (12 und 14)
in das Fülltor 122.
Die Kugel 130 wird in dem Fülltor 122 aufgenommen
oder verkeilt sich in demselben.
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Der
ursprüngliche
Zusammenbau des Tintenvorrats 12 umfasst die folgenden
Schritte, obwohl dieselben nichtnotwendigerweise auf die gegebene Reihenfolge
beschränkt
sind. Nur die Einzelheiten des Zusammenbaus, die sich auf die Erfindung
beziehen, sind aufgenommen:
- 1. Bereitstellen
des Chassis 124, das den Fluidauslass 20 und umgebende
Abdichtungsoberflächen
auf Kanten 126 umfasst;
- 2. Befestigen und Abdichten von Filmschlagen 128 an
den umgebenden Abdichtungsoberflächen,
um das Reservoir 22 zu bilden;
- 3. Zusammenbauen der Feder 96, Quetschabdeckung 102,
Trennwand 100 mit dem Vorsprung 90, um einen Fluidauslass 20 zu
bilden;
- 4. Füllen
des Tintenbehälters 12 durch
das Fülltor 122;
- 5. Abdichten des Fülltors 122 mit
der Abdichtungskugel 130;
- 6. Umschließen
des oberen Teils des Chassis 124 mit dem Hüllenabschnitt 72;
- 7. wesentliches Umschließen
des unteren Abschnitts des Chassis 124 mit der Abdeckung 116; und
- 8. Befestigen der Abdeckung 116 an der Hülle 72 mit
einem Etikett 118 auf jeder Seite.
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Nachfolgend
wird auf Techniken zum Nachfüllen
des Tintenbehälters 12 mit
Tinte Bezug genommen. Bei einem Verfahren wird die Strukturbefestigung,
die durch die Etiketten 118 zwischen der Abdeckung 116 und
dem Gehäuse 72 geliefert
wird, deaktiviert oder gelöst.
Dies kann durch eine Anzahl von Verfahren durchgeführt werden,
einschließlich
durch Trennen der Etiketten 118 entlang der Grenzfläche zwischen
dem Gehäuse 72 und
der Abdeckung 116, wie es in 11 angezeigt
ist. Alternativ können
die Etiketten 118 zumindest teilweise entweder von der Abdeckung 116 oder
dem Gehäuse 72 abgelöst werden.
Die Abdeckung 116 wird dann von dem Gehäuse 72 entfernt, um
es zu ermöglichen,
dass das Fülltor 122 geöffnet wird.
Das Fülltor 122 wird
durch Verschieben der Kugel 130 oder Bilden eines Fluidwegs in
der Kugel 130 geöffnet.
Eine Möglichkeit,
dies zu tun, ist das Drücken
der Kugel 130 in das Reservoir 22, obwohl nachfolgend
alternative Verfahren zum Öffnen
des Fülltors 122 beschrieben
sind. Nachdem das Fülltor 112 geöffnet ist,
kann das Reservoir 22 mit Tinte nachgefüllt werden. Nachdem das Reservoir 22 mit
Tinte nachgefüllt
ist, wird das Fülltor 122 wieder abgedichtet.
Dies kann durchgeführt
werden durch Wiedereinfügen
einer neuen oder wiederverwendeten Kugel 130 oder durch
Wiederabdichten des Fülltors 122 mit
einer alternativen Abdichtungseinrichtung, wie z. B. einem nachgiebigen
Stöpsel,
einem Gewindebauglied oder einem Haftmittel. Nach dem Neuabdichten
des Fülltors 122 wird
die Abdeckung 116 auf dem Gehäuse 72 neu installiert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden neue oder wiederverwendete Etiketten verwendet, um die Abdeckung 116 an
dem Gehäuse 72 zu
befestigen, mit einer bevorzugten Platzierung der Etiketten, wie
sie mit Bezugnahme auf 5 dargestellt ist.
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Ein
zweites Verfahren zum Nachfüllen
des Tintenbehälters 12 erfordert
nicht das Auffüllen
durch das Fülltor 122.
Die Strukturunterstützung,
die durch die Etiketten 118 geliefert wird, wird deaktiviert,
wie es oben beschrieben ist, so dass die Abdeckung 116 von
dem Gehäuse 72 entfernt
werden kann. Als nächstes
wird das Chassis 124 von dem Gehäuse 72 entfernt. Ein
kleines Loch 132 (13) kann
durch ein Verfahren gebildet werden, wie z. B. Bohren durch eine
der Seiten 126 des Chassis 124 in das Reservoir 22,
um einen Fluidweg in das Reservoir 22 herzustellen. Das
Reservoir 22 wird durch das Loch 132 mit Tinte
nachgefüllt.
Das Loch 132 wird dann mit einer Abdichtungseinrichtung
abgedichtet, wie z. B. einem nachgiebigen Stöpsel oder einem Haftmittel. Alternativ
kann das Loch 126 auch angebohrt werden, so dass ein mit
einem Gewinde versehener Stöpsel
in das Loch 132 eingefügt
werden kann. Das Chassis 124 wird wieder in das Gehäuse 22 installiert und
die Abdeckung 116 wird wieder an das Gehäuse 72 angefügt. Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird eine Strukturunterstützung
zwischen der Abdeckung 116 und dem Gehäuse 72 vorgesehen
durch Anlegen zumindest eines Etiketts, das dieses Gehäuse 72 zu
der Abdeckung 116 überbrückt.
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Alternative
Verfahren zum Entfernen der Abdeckungskugel 130 sind in 13 dargestellt.
Eine Glühsonde 134 wird
durch die Kugel 130 gestoßen, so dass ein Loch durch
das Fülltor 122 erzeugt
wird, um einen Fluidweg zu dem Reservoir 22 herzustellen.
Alternativ kann die Kugel 130 abgehoben werden mit einem
mit einem Gewinde versehenen Gewindebohrer 136 (14)
durch Schrauben des Gewindebohrers 136 in die Kugel 130 und
dann Ziehen der Kugel 130 aus dem Fülltor 122. Für dieses
dritte Verfahren wird das Loch 132 nicht gebohrt. Das Reservoir 22 wird
durch das Fülltor 122 mit
Tinte nachgefüllt,
das dann wie oben beschrieben wieder abgedichtet wird. Danach wird
die Abdeckung 116 wieder mit den ursprünglichen oder neuen Etiketten 118 zusammengesetzt,
so dass die Öffnung
derselben 120 mit dem Fluidauslass 20 ausgerichtet
ist.
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Zusätzlich zum
Nachfüllen
mit Tinte muss eine Wiederaufbereitung auch bezüglich der Speichervorrichtung 26 (7)
durchgeführt
werden, so dass die Vorteile, die vorher durch die Speichervorrichtung 26 geliefert
wurden, nach wie vor bestehen. Die ursprüngliche Speichervorrichtung 26,
die in dem Hohlraum 80 angeordnet ist (7),
liefert eine erste Quelle von Signalen, die einen zumindest teilweise entleerten
Tintenpegelzustand des Tintenbehälters 12 anzeigt.
Wie es oben erklärt
ist, ist das Volumen der Tinte, die in dem Reservoir 22 übrig ist,
zumindest teilweise in dem Einmal-Schreiben-Abstand des Speichers 26 als
Grob-Tintenpegeldaten
gespeichert. Folglich, auch wenn das Reservoir 22 wieder gefüllt ist,
wäre die
Speichervorrichtung 26 nicht in der Lage, genaue Daten
zu liefern. Dem Benutzer würde
kein ordnungsgemäßes Wenig-Tinte-
oder Tinte-Leer-Zustandssignal geliefert und derselbe würde auch
die anderen Vorteile der Speichervorrichtung 26 nicht erhalten.
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Um
die Speichervorrichtung 26 wieder aufzubereiten, wird verhindert,
dass die vorher existierenden Daten in der Speichervorrichtung 26 weiter mit
dem Drucksystem 10 kommunizieren, wenn die Kassette 12 erneut
installiert wird. Bei einer Technik werden alle Daten in der Speichervorrichtung 26 gelöscht. Dies
kann erreicht werden, indem die Speichervorrichtung 26 einer
Energiequelle, wie z. B. Röntgenstrahlen,
einem elektrischen Feld oder einer hohen Temperatur ausgesetzt wird.
Diese Energiequelle ist ausreichend, um die Daten der Speichervorrichtung 26 zurückzusetzen.
Das Reservoir des Tintenbehälters 12 wird
dann nachgefüllt.
Dann kann die Speichervorrichtung 26 neu programmiert werden,
um Parameter des nachgefüllten
Tintenbehälters 12 zu
reflektieren. Wenn dasselbe in dem Drucksystem 10 eingebaut
ist, arbeitet das Drucksystem 10 mit dem Tintenbehäl ter 12 auf ähnliche
Weise wie mit dem anfänglichen
Tintenbehälter.
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Bei
einem weiteren Wiederaufbereitungsverfahren wird die Speichervorrichtung 26 deaktiviert und
durch eine neue Speichervorrichtung 26 oder durch einen
Emulator ersetzt. Die neue Speichervorrichtung 26 kann
im Wesentlichen identisch sein mit der ursprünglichen Speichervorrichtung 26.
Ein Emulator ist eine elektronische Schaltung, die funktional äquivalent
ist zu der Speichervorrichtung 26 beim Liefern von Informationen
zu dem Drucksystem 10 (1), obwohl
diese Vorrichtung strukturell sehr unterschiedlich sein kann. Ein
Emulator hätte
wahrscheinlich einen Abschnitt, der als Speicher funktioniert und
wahrscheinlich Informationen bezüglich
des Volumens des Reservoirs 22, des Tintentyps, Farbe usw.
liefert. Optional kann der Emulator anders als die ursprüngliche
Speichervorrichtung 26 auf unterschiedliche Weise zurückgesetzt
werden, jedes Mal, wenn ein neuer Tintenvorrat geliefert wird. Ferner kann
der Emulator 84 konfiguriert sein, um Informationen an
das Drucksystem 10 zu liefern, die es demselben ermöglichen,
unabhängig
von dem tatsächlichen
Zustand der Tinte in dem Tintenreservoir 22 zu arbeiten.
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Die
neue Quelle von Signalen umfasst die Daten, die für einen
ordnungsgemäßen Betrieb
des Drucksystems 10 erforderlich sind. Die neue Quelle von
Signalen muss in der Lage sein, mit dem Drucksystem 10 über eine
einzige Drahteingabe/Ausgabe auf serielle Weise zu kommunizieren.
Diese Daten werden durch das Drucksystem 10 verwendet,
um eine Anzeige des verfügbaren
Tintenvolumens zu liefern.
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Bei
einer Technik zum Wiederaufbereiten des Tintenbehälters 12 wird
die erste Speichervorrichtung 26 von dem Hohlraum 80 des
Gehäuses 72 entfernt
(7). Das Substrat 78 kann zusammen mit
der Speichervorrichtung 26 und den Kontakten 24 abgebrochen
werden oder anderweitig als eine Einheit von dem Hohlraum 80 entfernt
werden. Ein neues Substrat 78, das eine neue Speichervorrichtung 26 oder
einen Emulator und Kontakte 24 aufweist, kann haftend mit
einer Seitenwand des Hohlraums 80 verbunden werden, an
der gleichen Position, die das ursprüngliche Substrat 78,
die Speichervorrichtung 26 und die Kontakte 24 innehatten.
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Alternativ
kann ein Substrat 78, das nur einen neuen Satz von Kontakten 24 enthält, in dem Hohlraum 80 befestigt
werden. Die neue Speichervorrichtung 26 oder der Emulator
können
an einer anderen Stelle auf dem Gehäuse 72 oder der wiederaufbereiteten
Kassette 12 befestigt sein und durch Anschlussleitungen
mit dem neuen Satz von Kontakten 24 verbunden sein.
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Ein
weiteres Wiederaufbereitungsverfahren ermöglicht es dem ursprünglichen
Substrat 78, der Speichervorrichtung 26 und den
Kontakten 24, in Position zu bleiben. Ein neues Substrat 78 wird
zusammen mit einer neuen Speichervorrichtung 26 und Kontakten 24 auf
der ursprünglichen
Speichervorrichtung 26 und den Kontakten 24 verbunden.
Da das Material des Substrats 28 ein elektrischer Isolator
ist, wird derselbe die neuen Kontakte 24 und Leiterbahnen 81 (10)
von den ursprünglichen
Kontakten 24 und Leiterbahnen isolieren. Die ursprünglichen Kontakte 24 sind
nicht in der Lage, Drucksystemkontakte 30 elektrisch in
Eingriff zu nehmen (8), weil dieselben abgedeckt
sind und durch das neue Substrat 78 von einer Eingriffnahme
isoliert sind. Diese Technik kann mehrere Male durchgeführt werden, bevor
eine elektrische Verbindung mit dem Drucksystem 10 aufgrund
von Platzbeschränkungen
schwierig wird. Der Hohlraum 80 wird effektiv jedes Mal
kleiner, wenn ein neues Substrat 78 zusammen mit neuen Kontakten 24 und
einer neuen Speichervorrichtung 26 auf einem früheren Satz
installiert wird.
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Bei
einem weiteren Wiederaufbereitungsprozess bleibt ein nutzbarer Abschnitt
der ursprünglichen
Kontakte 24 in Position und ist von der ursprünglichen
Speichervorrichtung 26 elektrisch getrennt. Bei diesem
Verfahren wird vorzugs weise mit einem scharfen Objekt, wie z. B.
einem Messer, ein Schnitt durch das Substrat 78 gemacht,
transversal über
einen oder mehrere Kontakte 24. Der Schnitt unterteilt
das Substrat 78 in zurückgehaltene
und entfernbare Abschnitte, wobei der zurückgehaltene Abschnitt einen
wesentlichen Abschnitt der Kontakte 24 enthält. Der
entfernbare Abschnitt des Substrats 78 enthält die Speichervorrichtung 26,
zusammen mit Leiterbahnen 81 und einem kleinen benachbarten Teil
der Kontakte 24. Dieser Schnitt trennt die elektrische
Kontinuität
zwischen den vier Anschlüssen
der Speichervorrichtung 26 mit dem Teil der Kontakte 24, die
auf dem zurückgehaltenen
Teil des Substrats 78 enthalten sind. Obwohl die Größe der Kontakte 24 auf
dem zurückgehaltenen
Teil des Substrats 78 kleiner wären als die ursprünglichen
Kontakte 24, sind dieselben ausreichend groß, um mit
den Drucksystemkontakten 30 zusammenzupassen (10).
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Normalerweise
würde man
dann den entfernbaren Abschnitt des Substrats 78 von dem
Hohlraum 80 entfernen, zusammen mit der ersten Speichervorrichtung 26,
den Leiterbahnen 81 und dem Teil der Kontakte 24,
die darauf befestigt sind. Eine neue Speichervorrichtung 26 kann
dann benachbart zu oder auf den ursprünglichen Kontakten 26 befestigt
sein, die auf dem zurückgehaltenen
Substratabschnitt enthalten sind, mit den Anschlüssen derselben verbunden mit
denselben. Optional könnte
die neue Speichervorrichtung 26 irgendwo sonst auf dem
Gehäuse 72 außer dem
Hohlraum 80 (7) befestigt sein, oder sogar
entfernt von dem Drucksystem 10 und durch Leiterbahnen
mit den ursprünglichen
Kontakten 24 verbunden sein. Alternativ können die
Kontakte 24 auf dem zurückgehaltenen
Abschnitt des Substrats 78 mit Leiterbahnen verbunden sein,
die an einem entfernt angeordneten Emulator oder Speicher 26 befestigt
sind.
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Bei
einem weiteren Verfahren kann eine neue Abdeckung 116 mit
einer neuen Mehrzahl von Kontakten 24 statt der ursprünglichen
Abdeckung 116 installiert sein. Die neue Mehrzahl von Kontakten 24 ist
mit einer neuen Speichervor richtung 26 oder einem Emulator
elektrisch gekoppelt, die/der auf ähnliche Weise funktioniert
wie die ursprüngliche
Speichervorrichtung 26. Wenn diese neue Abdeckung 116 ordnungsgemäß mit dem
Tintenbehälter 12 ausgerichtet
ist und zusammengebaut ist, wobei die Öffnung 120 mit dem
Fluidauslass 20 ausgerichtet ist, ist die zweite Mehrzahl
von Kontakten 24 konfiguriert, um die Kontakte 30 (10)
ordnungsgemäß in Eingriff
zu nehmen, wenn der Tintenbehälter 12 lösbar in der
Aufnahmestation 14 installiert ist.
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Die
Erfindung hat eine Anzahl von Vorteilen. Diese alternativen Verfahren
zum Wiederaufbereiten ermöglichen
es Tintenbehältern,
die sonst nur einmalig verwendet werden, mehrere Male wiederverwendet
zu werden, während
die funktionalen Vorteile der ursprünglichen Tintenbehälter beibehalten
werden.
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Zusätzliche
Vorteile sind offensichtlich bei dem Betrachten des bevorzugten
Ausführungsbeispiels
der Erfindung, das die Nutzung von Etiketten 118, die Zerlegung
und Neuzusammenbau der Abdeckung und Hüllenstruktur und das Füllen durch
ein Tor 122 getrennt von dem Fluidauslass 20 umfasst. Insbesondere
ermöglicht
die Verwendung von Etiketten 118 zum Befestigen der Abdeckungs-
und Gehäusestruktur
eine nichtzerstörende
und umkehrbare Möglichkeit
zum Entfernen der Abdeckung 116 von dem Gehäuse 72 und
Befestigen der Abdeckung 116 an dem Gehäuse 72. Die Verwendung
einer Abdeckung 116 für
die Wiederaufbereitung ermöglicht
die Nutzung der ursprünglichen
Abdeckung 116 oder das Bereitstellen einer neuen Abdeckung 116 mit
einem neuen Satz von Kontakten 24. Das Nachfüllen durch eine Öffnung,
die getrennt von dem Fluidauslass 20 des Tintenbehälters 12 ist,
ermöglicht
das Nachfüllen des
Behälters 12 ohne
mögliche
Schäden
an dem Fluidauslass 20. Außerdem ist bei einem Ausführungsbeispiel
des Tintenbehälters 12 ein
Ventil zwischen dem Reservoir 22 und dem Fluidauslass 20 angeordnet,
das den Tintenfluss von dem Fluidauslass 20 zu dem Reservoir 22 begrenzt,
wodurch das Nachfüllen
durch eine Öffnung,
die getrennt von dem Fluidauslass 20 ist, bevorzugt wird.