DE69923806T2 - Schnellkupplung für ein hydraulisches Steuersystem mit eigebautem Dämpfer - Google Patents

Schnellkupplung für ein hydraulisches Steuersystem mit eigebautem Dämpfer Download PDF

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David C. Walled Lake Peterson
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine hydraulische Steuervorrichtung und genauer auf eine hydraulische Steuervorrichtung, die einen hydraulischen Geberzylinder und einen hydraulischen Nehmerzylinder umfaßt, um einen Mechanismus, der sich fern von dem Geberzylinder befindet, wie etwa z.B. die Kupplung eines Kraftfahrzeugs zu betätigen, und auf Schnellkupplungen für diese Systeme.
  • Wie im britischen Patent Nr. 1,539,879 und in den entsprechenden US-Patenten Nr. 4,407,125 und 4,599,860 offenbart ist, ist es bekannt, eine Kraftfahrzeug-Kupplungsvorrichtung, die einen Geberzylinder, einen Behälter für Hydraulikflüssigkeit und einen Nehmerzylinder zum Betätigen des Kupplungsdrucklagers einer mechanischen Membranfederkupplung umfaßt, mit einer Hydraulikflüssigkeit vorzufüllen. Außerdem offenbaren die US-Patente Nr. 4, 503, 678, 4, 516, 507, 4, 585, 106, 4, 585, 107, 4,585,108 und 4,585,109 ebenfalls verschiedene Formen einer vorgefüllten hydraulischen Steuervorrichtung für Kraftfahrzeug-Kupplungen.
  • Das Vorfüllen mit Hydraulikflüssigkeit und das Vortesten einer hydraulischen Vorrichtung zum Betätigen von Kraftfahrzeugmechanismen wie etwa mechanischen Kupplungen bieten für den Kraftfahrzeughersteller die vielen Vorteile, daß ein vollständig zusammengebauter Mechanismus erhalten wird, der alle Komponenten umfaßt, die bereit zum Einbau in ein Kraftfahrzeug am Montageband mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und für einen ordnungsgemäßen Betrieb vorgetestet worden sind, ohne daß die Komponenten eingebaut, getrennt mittels steifen oder flexiblen Leitungen verbunden und nach dem Einbau mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt werden müssen, während irgendwelche atmosphärische Luft, die in der Vorrichtung enthalten ist, entleert wird.
  • Um den Einbau einer hydraulischen Steuervorrichtung in ein Kraftfahrzeug zu erleichtern und insbesondere in Situationen, in denen die Vorrichtung einen konzentrischen Nehmerzylinder als die Kupplungsbetätigungsvorrichtung verwendet, ist es bekannt, die Steuervorrichtung entweder an einem Punkt der flexiblen Leitung, die den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder verbindet, oder am Ende der Leitung, die mit dem Geberzylinder verbunden ist, oder am Ende der Leitung, die mit dem Nehmerzylinder verbunden ist, mit einer Einweg-Schnellkupplung oder mit einem Einweg-Schnellverbinder zu verbinden. Die Einweg-Schnellkupplung ist so angeordnet, daß die Verbindung zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder ohne Flüssigkeitsverlust oder bei vernachlässigbarem Flüssigkeitsverlust getrennt werden kann, nachdem die hydraulische Steuervorrichtung zusammengebaut, mit Hydraulikflüssigkeit vorgefüllt und vorgetestet worden ist. Somit kann die Vorrichtung vollständig mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, jedoch in zwei getrennten Modulen, an den Kraftfahrzeughersteller versandt werden, so daß der konzentrische Nehmerzylinder zu einem Teil des Kupplungsglockengehäuses oder des Getriebegehäuses gemacht werden kann. Dies ermöglicht, daß die Nehmerzylinder-Kupplungsglockengehäuse-Baugruppe oder die Nehmerzylinder-Getriebegehäuse-Baugruppe je nachdem, an welcher Station des Montagebands die Kupplung oder das Getriebe eingebaut wird, in das Kraftfahrzeug eingebaut wird und daß der Geberzylinder in das Kraftfahrzeug ebenfalls je nachdem an einer geeigneten Station in das Kraftfahrzeug eingebaut wird, wobei die zwei Zylinder ohne irgendeinen Flüssigkeitsverlust oder bei vernachlässigbarem Flüssigkeitsverlust miteinander verbunden werden, ohne daß Luft in die Vorrichtung eintritt.
  • Während sich Modulsysteme dieses Typs allgemein als zufriedenstellend erwiesen haben, gibt es weiter einen Bedarf an der Schaffung einer Dämpferbaugruppe in der Vorrichtung, um hydraulische Pulsationen in der Vorrichtung zu dämpfen. Genauer gesagt werden Unwuchten in der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors oder Motorzündimpulse auf das Schwungrad übertragen, das eine Taumelbewegung ausführt, wobei die Taumelbewegung des Schwungrads wiederum zu Schwingungen der Federfinger des Kupplungsausrückmechanismus führt, wobei die Schwingungen der Federfinger auf das Ausrücklager der Kupplung übertragen werden, und wobei sich die Schwingungen über die Hydraulikflüssigkeit in dem Nehmerzylinder, über die Hydraulikflüssigkeit in der Leitung, die den Nehmerzylinder und den Geberzylinder verbindet, über die Hydraulikflüssigkeit in dem Geberzylinder und somit über die Stößelstange des Geberzylinders zum Kupplungspedal rückwärts fortpflanzen, wo sie der Fahrer als Schwingungen des Kupplungspedals erfährt. Außerdem erzeugen die fortgepflanzten Schwingungen ein Pedalbrummen, das für den Fahrer hörbar ist, sowie ein Kupplungsheulen, das ebenfalls für den Fahrer hörbar sein kann.
  • In einem Versuch, diese Pulsationsprobleme zu überwinden, enthalten Steuervorrichtungen gemäß dem Stand der Technik typisch eine Dämpfereinrichtung in der Vorrichtung. Die Dämpfereinrichtungen gemäß dem Stand der Technik umfassen z.B. einen getrennten Mechanismus, der in der Leitung angeordnet ist, die den Geberzylinder und den Nehmerzylinder verbindet; eine abgestimmte Masse, die an verschiedenen Teilen des Kupplungssystems einschließlich des Kupplungsausrückhebels, der Stößelstange des Nehmerzylinders oder des Kupplungspedals befestigt ist einen Gummidämpfer in der Stößelstange des Geberzylinders; und einen Gummischlauchabschnitt in der Leitung, die den Geberzylinder und den Nehmerzylinder verbindet. Allerdings verkompliziert jede dieser Lösungen gemäß dem Stand der Technik die Konstruktion und den Betrieb der gesamten Steuervorrichtung in unangemessener Weise und trägt erheblich zu den Kosten der Steuervorrichtung bei.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten hydraulischen Steuervorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Kupplung.
  • Genauer gesagt ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer hydraulischen Kupplungssteuervorrichtung vom modularen Typ, die eine vereinfachte und verbesserte Anordnung zum Dämpfen von hydraulischen Pulsationen in dem System enthält.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine hydraulische Steuervorrichtung geschaffen, umfassend einen Geberzylinder mit einem Auslaß, einen Nehmerzylinder mit einem Einlaß, eine Leitungsbaugruppe, die den Auslaß des Geberzylinders und den Einlaß des Nehmerzylinders miteinander verbindet, wobei die Leitungsbaugruppe eine Schnellkupplung aufweist, mit einem Einsteckkupplungsteil und einem Aufnahmekupplungsteil, welche jeweils einen Körper aufweisen, der einen sich durch das Teil erstreckenden hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang definiert, mit einem Ventilmechanismus, der normalerweise in einer geschlossenen Stellung gehalten ist, um den Flüssigkeitsdurchgang zu verschließen, und einer Einrichtung, die auf ein Kuppeln des Einsteckkupplungsteils und des Aufnahmekupplungsteils anspricht, um den Ventilmechanismus in eine geöffnete Stellung zu bewegen, die den Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit durch die Leitungsbaugruppe von dem Geberzylinderauslaß zu dem Nehmerzylindereinlaß ermöglicht, und eine Dämpferbaugruppe zum Dämpfen von hydraulischen Pulsationen in der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpferbaugruppe eine Membran aufweist, die in dem Körper einer der Kupplungsteile montiert ist, wobei eine Stirnseite davon in Verbindung mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil steht, wobei die Membran montiert ist für eine Dämpfungsbewegung relativ zu dem einen Kupplungsteilkörper in Reaktion auf Pulsationen in der Hydraulikflüssigkeit in der Leitungsbaugruppe, und daß ein Entlüftungskanal in dem einen Kupplungskörper vorgesehen ist, der an einem inneren Ende davon mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil und an einem äußeren Ende davon mit der Atmosphäre kommuniziert.
  • Diese Anordnung vereinfacht die Bereitstellung der Dämpferbaugruppe in der Vorrichtung und minimiert die Gesamtkosten der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise weist der hydraulische Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil einen zentralen Axialkanal auf, der an einem Ende davon einen Kupplungsteil-Flüssigkeitseinlaß definiert und ein anderes Ende hat; wobei die Membran an dem anderen Ende des zentralen Axialkanals angeordnet ist. Diese spezifische Kapselung der Membran in dem Kupplungsteil verringert die Gesamtkosten des Systems weiter.
  • Vorzugsweise weist der hydraulische Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil ferner einen Radialkanal auf, der sich im rechten Winkel zu dem zentralen Axialkanal erstreckt, an einem inneren Ende davon mit dem zentralen Axialkanal zwischen dessen Enden kommuniziert und an einem äußeren Ende davon einen Kupplungsteil-Flüssigkeitsauslaß definiert. Diese spezifische Anordnung des Durchgangs schafft eine einfache und effiziente Einrichtung, um die Flüssigkeit durch das Kupplungsteil zu leiten, während ermöglicht wird, daß das Kupplungsteil außerdem als ein Dämpfer für das System dient.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Membran im rechten Winkel zu der Achse des zentralen Axialkanals angeordnet; eine äußere Stirnseite der Membran definiert eine äußere Wandfläche des einen Kupplungsteils; der Entlüftungs kanal weist eine Gewindebohrung auf; und das Entlüftungssystem umfaßt ferner eine Entlüftungsschraube, die in der Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Schnellkupplung für eine hydraulische Steuervorrichtung geschaffen, wobei die Kupplung ein Einsteckkupplungsteil und ein Aufnahmekupplungsteil umfaßt, welche jeweils einen Körper aufweisen, der einen sich durch das Teil erstreckenden hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang definiert, mit einem Ventilmechanismus, der normalerweise in einer geschlossenen Stellung gehalten ist, um den Flüssigkeitsdurchgang zu verschließen, und einer Einrichtung, die auf ein Kuppeln des Einsteckkupplungsteils und des Aufnahmekupplungsteils anspricht, um den Ventilmechanismus in eine geöffnete Stellung zu bewegen, die den Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit durch die Kupplung ermöglicht, und eine Dämpferbaugruppe zum Dämpfen von hydraulischen Pulsationen in der Kupplung, wobei die Kupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpferbaugruppe eine Membran aufweist, die in dem Körper einer der Kupplungsteile montiert ist, wobei eine Stirnseite davon in Verbindung mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil steht, wobei die Membran montiert ist für eine Dämpfungsbewegung relativ zu dem einen Kupplungsteilkörper in Reaktion auf Pulsationen in der Hydraulikflüssigkeit in der Kupplung, und daß ein Entlüftungskanal in dem einen Kupplungskörper vorgesehen ist, der an einem inneren Ende davon mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil und an einem äußeren Ende davon mit der Atmosphäre kommuniziert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Kupplungssteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine detaillierte Querschnittsansicht einer Schnellkupplung, die in der hydraulischen Kupplungssteuervorrichtung gemäß der Erfindung genutzt wird;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schnellkupplung aus 2; und
  • 5 und 6 sind eine Querschnittsansicht bzw. eine Endansicht einer alternativen Form einer Schnellkupplung zur Nutzung in der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Schnellkupplung der Erfindung ist zur Verwendung im Zusammenhang mit einem hydraulischen Kupplungsstellglied für ein Kraftfahrzeug bestimmt. In 1 ist das Kraftfahrzeuggetriebe schematisch in der Weise veranschaulicht, daß es eine Reibkupplungsbaugruppe 11 und ein Schaltgetriebe 12 umfaßt, das in einer Ummantelung oder einem Gehäuse 15 eingeschlossen ist. Eine Antriebswelle 13 treibt das Schaltgetriebe 12 von der Kupplungsbaugruppe 11 an. Ein Glockengehäuse 14, das die Kupplungsbaugruppe 11 umgibt, ist an der Stirnseite des Kraftfahrzeugmotors E verschraubt, während die Rückseite 16 des Glockengehäuses 14 mit der Vorderseite 17 des Schaltgetriebegehäuses 15 verschraubt ist. Um die Antriebswelle 13 herum ist in dem Glockengehäuse 14 ein ringförmiger konzentrischer hydraulischer Nehmerzylinder 18 angeordnet.
  • Der Nehmerzylinder 18 ist über eine Leitungsbaugruppe 24 mit einem Geberzylinder 26 verbunden. Der Geberzylinder 26 ist mit einem integralen Hydraulikflüssigkeitsbehälter 29 versehen und weist eine Eingangsstange 30 auf, die an einem Ende eines Kupplungssteuerpedals 32 angelenkt ist, das in dem Fahrerraum des Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Die Stange 30 ist auf bekannte Weise mit einem Kolben verbunden, der in dem Geberzylinder 26 angeordnet ist und der betätigt wird, um die Hydraulikflüssigkeit über die Leitungsbaugruppe 24 in den Nehmerzylinder 18 zu verlagern, wenn das Kupplungspedal niedergedrückt wird.
  • Der Nehmerzylinder 18 ist auf bekannte Weise so beschaffen, daß er ein Kupplungsdrucklager 36 verlagert, das mit dem Ende der Kupplungsausrückfinger 38 in Eingriff ist, so daß die Kupplung 11 ausgerückt wird, wenn die Hydraulikflüssigkeit aus dem Geberzylinder 26 über die Leitungsbaugruppe 24 in den Nehmerzylinder 18 eingeführt wird.
  • Die Leitungsbaugruppe 24 enthält eine Schnellkupplungsbaugruppe 42 mit einem Aufnahmekupplungsteil 44 und einem Einsteckkupplungsteil 46; eine Leitung 48, die den Auslaß des Geberzylinders 26 und den Einlaß des Einsteckkupplungsteils 46 miteinander verbindet; und eine Leitung 50, die den Auslaß des Aufnahmekupplungsteils 44 und eine Verbinderarmatur 52 an dem hydraulischen Einlaß des Nehmerzylinders miteinander verbindet.
  • Das Aufnahmekupplungsteil 44 (2, 3 und 4) besitzt eine allgemein kreisförmige Konfiguration und umfaßt einen Körper 54; eine Scheibe 56; einen Ventilschaft 58; einen Ventilkopf 62; eine Ventilhülse 64; eine Feder 66; eine Halteschelle 68; eine Entlüftungsschraube 70; einen Abstandshalter 71; und eine Membran 72.
  • Der Körper 54 kann z.B. als Guß- oder Schmiedestück geformt sein und aus einem Aluminiummaterial geformt sein. Der Körper 54 enthält einen allgemein zylindrischen Hauptkörperabschnitt 54a, der um die Achse 71 zentriert ist, und einen zylindrischen Eintrittsabschnitt 54b, der mit dem Hauptkörperabschnitt 54a konzentrisch ist und sich von der Rückseite 54c des Hauptkörperabschnitts nach hinten erstreckt. In dem Hauptkörperabschnitt 54a ist ein zentraler hydraulischer Flüssigkeitsaxialkanal 54d definiert. Das hintere Ende oder Einlaßende 54f des Eintrittsabschnitts 54b ist mit einer kreisförmigen Öffnung 54g versehen, die so bemessen ist, daß das Einsteckkupplungsteil 46 durchgeführt werden kann, wobei sie ferner einen kreisförmigen Federsitz 54h definiert, der so bemessen ist, daß die Halteschelle 68 darin sitzt, und der einen größeren Durchmesser als die Öffnung 54g und der Durchgang 54d besitzt. Ferner definiert der Körper 54 einen hydraulischen Flüssigkeitsradialkanal 54i und einen Entlüftungsradialkanal 54j, der um 90 Grad gegenüber dem Kanal 54i versetzt ist. Der Radialkanal 54i erstreckt sich im rechten Winkel zu dem Axialkanal 54d und kommuniziert an seinem inneren Ende mit dem Durchgang 54d, während er an seinem äußeren Ende eine Kupplungsteil-Flüssigkeitsauslaßarmatur 54k definiert, die als ein äußerer Vorsprung von der zylindrischen Außenoberfläche 54l des Hauptkörperabschnitts 54a gebildet ist. Der Entlüftungsdurchgang 54j kommuniziert an seinem inneren Ende mit dem zentralen Durchgang 54d und öffnet sich an seinem äußeren Ende in der Hauptkörperaußenfläche 54l. Der Durchgang 54j enthält einen Gewindeaußenabschnitt 54m, der sich in der Außenfläche 54l öffnet, und einen Anschlußabschnitt 54n mit verringertem Durchmesser, der mit dem inneren Ende des Abschnitts 54m kommuniziert und sich in die zentrale Bohrung 54d öffnet.
  • Die Scheibe 56 besitzt eine perforierte kreisförmige Konfiguration und ist unter einem rechten Winkel zur Achse 71 fest gegen eine ringförmige Schulter 54p positioniert, die in der Nähe des vorderen Endes des zentralen Axialkanals 54d gebildet ist.
  • Der Ventilschaft 58 ist fest an einem Ende 58a im Zentrum der Scheibe 56 befestigt und erstreckt sich in dem Flüssigkeitskanal 54d axial nach hinten.
  • Der Ventilkopf 62 ist zum Zusammenwirken mit der Ventilhülse 64, die in der Bohrung 54d verschiebbar und abgedichtet aufgenommen ist und durch eine zwischen der Scheibe 56 und der Hülse 64 angeordnete Schraubenfeder 66 in Bezug auf den Ventilkopf 62 in eine geschlossene Stellung vorgespannt ist, fest an dem einlaßseitigen freien Ende 58b des Schafts 58 befestigt.
  • In dem Sitz 54h ist die Halteschelle 68 angeordnet, die mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Federfinger 68a zum verriegelnden Zusammenwirken mit dem Einsteckkupplungsteil enthält. Die Halteschelle 68 kann z.B. von dem im US-Patent Nr. 4,936,345 offenbarten Typ sein.
  • In die Gewindebohrung 54m ist eine Entlüftungsschraube 70 eingeschraubt, die einen zentralen Entlüftungsdurchgang 70a aufweist, der über einen Entlüftungsschraubenanschluß 70b in einem inneren Ende der Schraube mit verringertem Durchmesser mit dem Anschluß 54n kommuniziert, wenn die Entlüftungsschraube gelöst wird, um den konischen Sitz 70c der Schraube von dem durch den Körper 54 am Übergang der Gewindebohrung 54m und des Anschlusses 54n definierten konischen Sitz 54q abzuheben.
  • Der Abstandshalter 71 besitzt eine ringförmige Konfiguration und weist einen hohlen zentralen Nabenabschnitt 71a und einen Flanschabschnitt 71b auf. Der Nabenabschnitt 71a ist in einer Bohrung 54r angeordnet, die vor der Schulter 54p im Körper 54 gebildet ist, wobei der Flanschabschnitt 71b gegen eine ringförmige Schulterfläche 54s positioniert ist, die sich von der Bohrung 54r radial nach außen erstreckt. Ferner enthält der Abstandshalter 71 einen ringförmigen Randabschnitt 71c, der sich vom Außenumfang des Flanschabschnitts 71b nach vorn erstreckt.
  • Die Membran 72 ist aus einem geeigneten Federstahlmaterial gebildet und besitzt eine allgemein kreisförmige Konfiguration. Die Membran 72 kann z.B. aus einem kugelgestrahlten Federstrahl mit einer Dicke zwischen 1,2 und 1,6 Millimetern gebildet sein. Der Außenumfang 72a der Membranen ist gegen eine ringförmige Schulter 54t gepreßt, die durch den Körper 54 nach vorn und radial nach außen von der Schulter 54s gebildet ist, und durch einen Bohrungsabschnitt 54u mit der Schulter 54s verbunden ist. Die Membran 72 ist durch einen übergeschlagenen Randabschnitt 54v des Körpers, der mit einem geschlitzten Drahtring 73 in Eingriff ist und den Drahtring gegen die äußere Seite 72b der Membran preßt, um die Membran gegen die Schulter 54t zu drücken, gegen die Schulter 54t gehalten. Gegen die Innenseite 72c der Membran 72 ist in der Bohrung 54u und außerhalb des Abstandshalterrands 71c ein Elastomerring 74 mit quadratischem Querschnitt positioniert. Der Elastomerring 74 ist so bemessen, daß er in Reaktion darauf zusammengedrückt wird, wenn der Außenabschnitt 72a der Membran durch den übergeschlagenen Körperabschnitt 54v, der auf dem geschlitzten Drahtring 73 auflagert, gegen die Schulter 54t gesetzt wird. Außerdem ist die Membran 72 mit dem Rand 71c des Abstandshalters 71 in Eingriff, um den Flanschabschnitt 71b gegen die Schulter 54s zu pressen und den Nabenabschnitt 71a gegen die Scheibe 56 zu pressen, um die Scheibe in einer festen Stellung gegen die Schulter 54p zu halten. Wie zu sehen ist, bildet die Außenseite 72b der Membran eine äußere vordere Stirnfläche des Körperhauptabschnitts 54a des Aufnahmekupplungsteils, während die Innenseite 72c der Membran über Perforationen 56a der Scheibe mit Hydraulikflüssigkeit in Flüssigkeitsverbindung steht, die sich durch den Hydraulikflüssigkeitsdurchgang bewegt, der in dem Aufnahmekupplungsteil durch den Axialkanal 54d und den Radialkanal 54i definiert ist.
  • Das Einsteckkupplungsteil 46 besitzt eine allgemein zylindri sche Konfiguration und weist einen Körper 76, ein Ventilteil 78 und eine Feder 80 auf. Der Körper 76 kann in einer Gieß- oder Schmiedeoperation aus einem Aluminiummaterial gebildet sein. Der Körper 76 definiert einen zentralen zylindrischen Durchgang 76a, eine Armatur 76b an dem Einlaßende des Kupplungsteils zum Zusammenwirken mit der Leitung 48 sowie einen äußeren ringförmigen Steg 76c zum Zusammenwirken mit den Halteschellen-Federfingern 68a in Reaktion auf die Einführung des Einsteckkupplungsteils in das Aufnahmekupplungsteil.
  • Das Ventilteil 78 weist einen Körperhauptabschnitt 78a, der in der Bohrung 76a verschiebbar aufgenommen ist, und einen Nasenabschnitt 78b auf, der in einer kreisförmigen Öffnung 76d angeordnet ist, die in dem Kreisring 76e am Auslaßende des Kupplungsteils definiert ist. Der Nasenabschnitt 78b besitzt eine Querschnittskonfiguration, die allgemein der Querschnittskonfiguration des Ventilkopfs 62 entspricht.
  • Die Feder 80 bewirkt, daß das Ventilteil 78 in einer geschlossenen Stellung gehalten wird, in der das Auslaßende des Durchgangs 76a geschlossen ist. Die entlang des Umfangs beabstandeten axialen Nuten 78c im Außenumfang des Ventilteils 78 ermöglichen den Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit durch das Einsteckkupplungsteil, wenn das Ventilteil 78 in eine offene Stellung bewegt wird.
  • Selbstverständlich wird während der Montage der Steuervorrichtung ein Modul, welches das Aufnahmekupplungsteil 44 (mit der Entlüftungsschraube 70 in einer geschlossenen Stellung), die Leitung 50 und den Nehmerzylinder 18 umfaßt, evakuiert und mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit gefüllt, sowie ein getrenntes Modul, welches das Einsteckkupplungsteil 46, die Leitung 48 und den Geberzylinder 26 umfaßt, evakuiert und mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt; wobei die Module als zwei getrennte, vorbefüllte Module an den Kraftfahrzeughersteller geliefert werden; wobei das Geberzylindermodul an einem zweckmäßigen Ort am Fahrzeugmontageband in das Fahrzeug eingebaut wird; wobei das Nehmerzylindermodul an einem zweckmäßigen Ort am Fahrzeugmontageband in das Fahrzeug eingebaut wird; und wobei das Einsteckkupplungsteil 46 in das Aufnahmekupplungsteil 44 eingeführt wird, um die Ventilmechanismen sowohl in dem Einsteckkupplungsteil als auch in dem Aufnahmekupplungsteil in eine offene Stellung zu bewegen und für eine Flüssigkeitskommunikation zwischen dem zentralen Durchgang 76a und dem zentralen Durchgang 54d zu sorgen.
  • Genauer gesagt gelangt, während das Einsteckteil in das Aufnahmeteil eingeführt wird, der Kreisring 76e des Einsteckteils mit der Ventilhülse 64 in Eingriff, wobei er die Ventilhülse 64 von dem Ventilkopf 62 wegbewegt, um den Durchgang 54d zu öffnen, während der Ventilkopf 62 mit der Nase 78b des Ventilteils 78 in Eingriff gelangt, um das Ventilteil 78 von dem durch das Zusammenwirken des Ventilteils 78 und der Öffnung 76d definierten Ventilsitz wegzubewegen und über die axialen Nuten 78c den Durchgang 76a zu öffnen, so daß nun über die gekoppelten Kupplungsteile, die sich von der Armatur 76b bis zur Armatur 54k erstrecken, ein ununterbrochener Flüssigkeitsdurchgang hergestellt ist. Sobald das Einsteckteil in seiner gekoppelten Stellung in dem Aufnahmeteil ankommt, gelangen die Federfinger 68a mit der durch den Steg 76c definierten ringförmigen Schulter 76f in Eingriff, um das Einsteckteil in seiner eingeführten Stellung zu verriegeln und ein versehentliches Herausziehen des Einsteckteils aus dem Aufnahmeteil auszuschließen.
  • Die Steuervorrichtung arbeitet nun normal in Reaktion auf ein Niederdrücken des Fahrzeugkupplungspedals, um von dem Geberzylinder mit Druck beaufschlagte Flüssigkeit zu dem Nehmerzylinder zuzuführen und auf bekannte Weise die Fahrzeugkupplung zu betätigen. Die Membran 72 arbeitet in der Weise, daß sie Hydraulikflüssigkeitsschwingungen oder -pulsationen, die von der Kurbelwelle auf das Kupplungspedal übertragen werden, dämpft, um Schwingungen, die der Fahrer am Kupplungspedal wahrnimmt, zu beseitigen oder zu minimieren sowie ein Pedalbrummen und Kupplungsheulen zu minimieren oder zu beseitigen. Falls eine Außendienstwartung erforderlich ist, kann die Entlüftungsschraube 70 wahlweise zum Lösen gedreht werden, um einen Durchgang durch den Anschluß 54n, den Anschluß 70b und den Durchgang 70a zur Atmosphäre zu öffnen und zu ermöglichen, daß Hydraulikflüssigkeit zu dem System zugegeben oder aus dem System entfernt wird, wie es erforderlich ist, um die Außendienstwartung auszuführen, woraufhin die Entlüftungsschraube in einer Anziehrichtung bewegt wird, um die Entlüftungsschraubennase 70c wieder auf den Sitz 54q aufzusetzen und die Steuervorrichtung in einen abgedichteten, normalen Betriebszustand zurückzuführen.
  • In der alternativen Form der Schnellkupplungen, die in den 5 und 6 zu sehen ist, sind die Dämpferfunktion und die Entlüftungsfunktion in das Einsteckkupplungsteil integriert, während das Aufnahmekupplungsteil eine Standardkonfiguration besitzt.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, weist das Einsteckkupplungsteil 80 einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt 80a und einen vergrößerten Flanschabschnitt 80b auf. Der Hauptkörperabschnitt 80a definiert einen ringförmigen Steg 80x zum Zusammenwirken mit den Federfingern der Halteschelle, die in Reaktion auf das Einführen des Einsteckkupplungsteils in das Aufnahmekupplungsteil von dem Aufnahmeteil gehalten wird. Ein zentraler Axialkanal 80c im Hauptkörperabschnitt 80a nimmt ein Ventilteil 82 verschiebbar auf, das einen Nasenabschnitt 82a aufweist, der mit einem zwischen einem Kreisring 80e definierten Anschluß 80d zusammenwirkt, um den Anschluß 80d wahlweise zu öffnen oder zu schließen. Ein Entlüftungsradialkanal 80f im Flanschabschnitt 80b kommuniziert an seinem inneren Ende mit dem zentralen Durchgang 80c und kommuniziert an seinem äußeren Ende mit der Atmosphäre. In den Entlüftungsdurchgang 80f ist eine Entlüftungsschraube 84 eingeschraubt, die der Entlüftungsschraube 70 der Ausführungsform der 14 entspricht und eine zentrale Bohrung 84a sowie einen Anschluß 84b zum Zusammenwirken mit einem Anschluß 80g, der einen Teil des Entlüftungsdurchgangs bildet, aufweist, um in Reaktion auf eine Lösebewegung der Entlüftungsschraube 84 eine Kommunikation zwischen dem Durchgang 80c und der Atmosphäre zu ermöglichen.
  • Der Flanschabschnitt 80b definiert einen weiteren Radialkanal 80h, der in Bezug auf den Radialkanal 80f um 90 Grad versetzt ist, sich an seinem inneren Ende in den Durchgang 80c öffnet und an einem äußeren Ende eine Kupplungsteil-Flüssigkeitsarmatur 80i definiert, die als ein äußerer Vorsprung von der zylindrischen Außenfläche 80j des Flanschabschnitts 80b gebildet ist und so bemessen ist, daß sie die Leitung 48 aufnimmt, um mit Druck beaufschlagte Hydraulikflüssigkeit von dem Geberzylinder 26 zu empfangen.
  • Gegen ein offenes Ende 80k des Durchgangs 80c, das von dem Ventil 82 entfernt ist, ist in einer Stellung, die sich im rechten Winkel zu der zentralen Achse des Durchgangs 80c erstreckt, eine Membran 86 positioniert, die der Membran 72 der Ausführungsform der 14 entspricht.
  • Die Membran 86 wird durch einen geschlitzten Drahtring 87, der zwischen einem übergeschlagenen Rand 80m des Flanschabschnitts und der Außenseite 86a der Membran 86 angeordnet ist, in einer Stellung gegen eine ringförmige Schulter 801 gehalten, die an der Außenseite des Flanschabschnitts 80b gebildet ist.
  • In einer Rille 80n in dem Flanschabschnitt ist eine Elastomerringdichtung 88 mit quadratischem Querschnitt angeordnet, die gegen die Innenseite 86b der Membran drückt. Die Elastomerringdichtung 88 ist so bemessen, daß sie in Reaktion darauf zusam mengedrückt wird, wenn der Außenumfangsabschnitt der Membran durch den übergeschlagenen Rand 80m, der gegen den geschlitzten Drahtring 87 drückt, gegen die Schulter 801 gesetzt wird.
  • Zwischen der Außenseite 80p des Flanschabschnitts und der Innenseite 86b der Membran wird ein Zwischenraum 90 belassen, um ein Biegen der Membran in Reaktion auf Pulsationen in der Hydraulikflüssigkeit in dem zentralen Durchgang 80c zu ermöglichen.
  • Wie zu sehen ist, bildet die Außenseite 86a der Membran eine äußere Stirnwandfläche des Einsteckkupplungsteils, während die Innenseite 86b der Membran in Flüssigkeitskommunikation mit der Hydraulikflüssigkeit steht, die sich durch den Hydraulikflüssigkeitsdurchgang bewegt, der durch den Radialkanal 80h und den Axialkanal 80c in dem Einsteckkupplungsteil definiert ist.
  • In der Bohrung 80c ist eine Schraubenfeder 92 angeordnet, die sich zwischen dem Ventil 82 und der Innenseite 86b der Membran 86 erstreckt. Die Feder 92 steuert die Öffnungs- und Schließbewegung des Ventils 82 und ist so bemessen, daß sie die Eigenschwingungsfrequenz der Membran wahlweise modifiziert, um eine gewünschte Dämpfungsreaktion auf Pulsationen in dem System zu erzeugen.
  • Wie bei der Membran 72 der Ausführungsform der 14 arbeitet die Membran 86 in der Weise, daß sie Hydraulikflüssigkeitsschwingungen oder -pulsationen, die von der Fahrzeugkurbelwelle auf das Fahrzeugkupplungspedal übertragen werden, dämpft, um Schwingungen, die der Fahrer am Kupplungspedal wahrnimmt, zu beseitigen oder zu minimieren sowie ein Pedalbrummen und Kupplungsheulen zu minimieren oder zu beseitigen. Falls eine Außendienstwartung erforderlich ist, kann die Entlüftungsschraube 84 wahlweise zum Lösen gedreht werden, um einen Durchgang durch den Anschluß 80g, den Anschluß 84b und die zentrale Bohrung 84a zu der Atmosphäre zu öffnen und zu ermöglichen, daß Hydraulikflüssigkeit zu dem System zugegeben oder aus dem System entfernt wird, wie es erforderlich ist, um die Außendienstwartung auszuführen, woraufhin die Entlüftungsschraube in Anziehrichtung bewegt wird, um die Entlüftungsschraube wieder aufzusetzen und die Steuervorrichtung in einen abgedichteten, normalen Betriebszustand zurückzuführen.
  • Es ist zu sehen, daß die Erfindung die Konstruktion der Kupplungssteuervorrichtung vereinfacht, indem sie die Dämpferfunktion in eines der Kupplungsteile der Schnellkupplung integriert. Darüber hinaus kann die Entlüftungsfunktion ebenfalls in das Kupplungsteil integriert sein.
  • Obgleich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausführlich veranschaulicht und beschrieben worden sind, können an den offenbarten Ausführungsformen im Umfang der beigefügten Ansprüche offensichtlich verschiedene Änderungen vorgenommen werden.

Claims (12)

  1. Hydraulische Steuervorrichtung, umfassend einen Geberzylinder (26) mit einem Auslaß, einen Nehmerzylinder (18) mit einem Einlaß, eine Leitungsbaugruppe (24), die den Auslaß des Geberzylinders und den Einlaß des Nehmerzylinders (18) miteinander verbindet, wobei die Leitungsbaugruppe eine Schnellkupplung (42) aufweist, mit einem Einsteckkupplungsteil (46; 80) und einem Aufnahmekupplungsteil (44), welche jeweils einen Körper (54, 76; 80a, 80b) aufweisen, der einen sich durch das Teil erstreckenden hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang (54d, 54i, 76a; 80c, 80h) definiert, mit einem Ventilmechanismus, der normalerweise in einer geschlossenen Stellung gehalten ist, um den Flüssigkeitsdurchgang zu verschließen, und einer Einrichtung (62, 76e; 80e), die auf ein Kuppeln des Einsteckkupplungsteils und des Aufnahmekupplungsteils anspricht, um den Ventilmechanismus in eine geöffnete Stellung zu bewegen, die den Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit durch die Leitungsbaugruppe von dem Geberzylinderauslaß zu dem Nehmerzylindereinlaß ermöglicht, und eine Dämpferbaugruppe (56, 71, 72, 73; 86, 87) zum Dämpfen von hydraulischen Pulsationen in der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpferbaugruppe eine Membran (72; 86) aufweist, die in dem Körper (54; 80a, 80b) einer der Kupplungsteile (44; 80) angeordnet ist, wobei eine Stirnseite (72c; 86b) davon in Verbindung mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil (44; 80) steht, wobei die Membran (72; 86) montiert ist für eine Dämpfungsbewegung relativ zu dem einen Kupplungsteilkörper in Reaktion auf Pulsationen in der Hydraulikflüssigkeit in der Leitungsbaugruppe (24), und daß ein Entlüftungskanal (54j; 80f) in dem einen Kupplungskörper (54, 80a) vorgesehen ist, der an einem inneren Ende davon mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang (54d, 54i; 80c, 80h) in dem einen Kupplungsteil (44; 80) und an einem äußeren Ende davon mit der Atmosphäre kommuniziert.
  2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der hydraulische Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil einen zentralen Axialkanal (54d; 80c) aufweist, der an einem Ende davon einen Kupplungsteil-Flüssigkeitseinlaß definiert und ein anderes Ende hat, wobei die Membran (72; 86) an dem anderen Ende des zentralen Axialkanals angeordnet ist.
  3. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Membran (72; 86) im rechten Winkel zu der Achse (71) des zentralen Axialkanals (54d; 80c) angeordnet ist.
  4. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der hydraulische Flüssigkeitsdurchgang (54d, 54i; 80c, 80h) in dem einen Kupplungsteil (44; 80) ferner einen Radialkanal (54i; 80h) aufweist, der sich im rechten Winkel zu dem zentralen Axialkanal (54d; 80c) erstreckt, an einem inneren Ende davon mit dem zentralen Axialkanal zwischen dem Einlaßende davon und der Membran (72; 86) kommuniziert und an einem äußeren Ende davon einen Kupplungsteil-Flüssigkeitsauslaß definiert.
  5. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine andere Stirnseite (72b; 86a) der Membran eine äußere Wandfläche des einen Kupplungsteils definiert.
  6. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Entlüftungskanal eine Gewindebohrung (54i; 80f) aufweist und das Entlüftungssystem ferner eine Entlüftungsschraube (70; 84) umfaßt, die in der Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  7. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung (92), die den Ventilmechanismus (82) in dem einen Kupplungsteil (80) normalerweise geschlossen hält, eine Feder (92) aufweist, deren eines Ende die Membran (86) berührt, so daß die Eigenschwingungsfrequenz der Membran modifiziert ist.
  8. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dämpfungsteil (86) in dem Einsteckkupplungsteil (80) angeordnet ist.
  9. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dämpfungsteil (72) in dem Aufnahmekupplungsteil (44) angeordnet ist.
  10. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 9, wenn zurückbezogen auf Anspruch 2, wobei das Aufnahmekupplungsteil (44) eine Scheibe (56) aufweist, die in dem Axialkanal (54d) an dem anderen Ende davon bezüglich der Membran (72) innen angeordnet ist, wobei die Scheibe perforiert (56a) ist, um es der Flüssigkeit in dem Axialkanal zu ermöglichen, gegen eine innere Stirnseite (72c) der Membran zu wirken.
  11. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Ventilmechanismus des Aufnahmekupplungsteils (44) einen Schaft (58) aufweist, der fest an der Scheibe (56) befestigt ist und sich in dem Axialkanal (54d) in Richtung des Flüssigkeitseinlasses des Aufnahmekupplungsteils erstreckt, wobei ein Ventilkopf (62) an einem freien Ende des Schafts definiert ist, und wobei eine Ventilhülse (64) in dem Axialkanal zwischen der Scheibe und dem Ventilkopf verschiebbar montiert ist und mit dem Ventilkopf zusammenwirkt, um die geöffneten und geschlossenen Stellungen des Ventilmechanismus zu definieren.
  12. Schnellkupplung (42) für eine hydraulische Steuervorrichtung, wobei die Kupplung umfaßt ein Einsteckkupplungsteil (46; 80) und ein Aufnahmekupplungsteil (44), welche jeweils einen Körper (54, 76; 80a, 80b) aufweisen, der einen sich durch das Teil erstreckenden hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang (54d, 54i, 76a; 80c, 80h) definiert, mit einem Ventilmechanismus, der normalerweise in einer geschlossenen Stellung gehalten ist, um den Flüssigkeitsdurchgang zu verschließen, und einer Einrichtung (62, 76e; 80e), die auf ein Kuppeln des Einsteckkupplungsteils und des Aufnahmekupplungsteils anspricht, um den Ventilmechanismus in eine geöffnete Stellung zu bewegen, die den Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit durch die Kupplung ermöglicht, und eine Dämpferbaugruppe (56, 71, 72, 73; 86, 87) zum Dämpfen von hydraulischen Pulsationen in der Kupplung, wobei die Kupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dämpferbaugruppe eine Membran (72; 86) aufweist, die in dem Körper (54; 80a, 80b) einer der Kupplungsteile (44; 80) angeordnet ist, wobei eine Stirnseite (72c; 86b) davon in Verbindung mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang in dem einen Kupplungsteil (44; 80) steht, wobei die Membran (72; 86) montiert ist für eine Dämpfungsbewegung relativ zu dem einen Kupplungsteilkörper in Reaktion auf Pulsationen in der Hydraulikflüssigkeit in der Kupplung, und daß ein Entlüftungskanal (54j; 80f) in dem einen Kupplungskörper (54, 80a) vorgesehen ist, der an einem inneren Ende davon mit dem hydraulischen Flüssigkeitsdurchgang (54d, 54i; 80c, 80h) in dem einen Kupplungsteil (44; 80) und an einem äußeren Ende davon mit der Atmosphäre kommuniziert.
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