DE60308036T2 - Dämpfer für ein hydraulisches kupplungsbetätigungssystem - Google Patents

Dämpfer für ein hydraulisches kupplungsbetätigungssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer zur Verwendung in hydraulischen Betätigungssystemen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei hydraulischen Betätigungssystemen ist bekannt, daß sie einen Mechanismus an einer entfernten Stelle mit Hilfe eines Geberzylinders betreiben, der mit einem an der entfernten Stelle installierten Nehmerzylinder verbunden ist. Eine Leitung verbindet den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder, und das System ist so mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, daß, wenn ein Kolben des Geberzylinders betätigt wird, gleichzeitig ein Kolben des Nehmerzylinders und folglich eine Kolbenstange oder ein Ausgangselement gleichzeitig betätigt wird, indem die Hydraulikflüssigkeit von dem Geberzylinder zu dem Nehmerzylinder durch die Leitung verschoben wird.
  • Es ist insbesondere bekannt, daß ein derartiges hydraulisches Betätigungssystem zum Betrieb einer Kupplung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, so daß, wenn das Kupplungspedal des Fahrzeugs durch den Fahrer niedergedrückt wird, der Nehmerzylinder betätigt wird, um die Kupplung auf bekannte Weise zu betätigen. Wie in der US-A-4 599 860 beschrieben ist, wird das Kupplungsbetätigungssystem dem Hersteller des Kraftfahrzeugs vorzugsweise in einer zusammengebauten und vorbefüllten Form geliefert, um den Einbau des Betätigungssystems in dem Fahrzeug zu vereinfachen, das Problem eines möglichen Überlaufens von Hydraulikflüssigkeit bei direktem Befüllen zu vermeiden, die Notwendigkeit, die Leitungen des Betätigungssystem zur Ermöglichung des Befüllvorgangs zu entleeren oder zu spülen, zu beseitigen und das Erfordernis, das Betätigungssystem nach dem Einbau und der Befüllung zu testen, zu beseitigen. Während hydraulische Kupplungsbetätigungssysteme und insbesondere vorbefüllte Kupplungsbetätigungssysteme sich eines bedeutenden kommerziellen Erfolgs erfreuen, sind sie aber auch in der Lage, Schwingungen durch das System von der Kupplung zurück zu dem Kupplungspedal zu übertragen, so daß der Fahrzeugführer unangenehme Vibrationen am Kupplungspedal fühlen kann.
  • Insbesondere werden Unwuchten in der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors oder Zündimpulse zum Schwungrad übertragen, das eine Taumelbewegung erfährt, wobei die Taumelbewegung des Schwungrads wiederum zu Schwingungen an den Federfingern des Kupplungsausrückmechanismus führt, die Schwingungen an den Federfingern zum Ausrücklager der Kupplung übertragen werden und sich die Schwingungen durch die Hydraulikflüssigkeit in dem Nehmerzylinder, durch die Hydraulikflüssigkeit in der den Nehmerzylinder mit dem Geberzylinder verbindenden Leitung, durch die Hydraulikflüssigkeit in dem Geberzylinder und dann durch die Druckstange des Geberzylinders zum Kupplungspedal zurück verbreiten, wo sie vom Fahrzeugführer als Vibrationen des Kupplungspedals wahrgenommen werden. Die verbreiteten Schwingungen erzeugen außerdem ein für den Fahrzeugführer hörbares Brummen des Kupplungspedals sowie ein Dröhnen der Kupplung, das für den Fahrzeugführer ebenfalls hörbar sein kann.
  • In einem Versuch, diese Schwingungen zu dämpfen, sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden. Beispielsweise wurden an verschiedenen Teilen des Kupplungssystems, einschließlich des Kupplungsausrückhebels, der Druckstange des Nehmerzylinders und des Kupplungspedals, abgestimmte Massen angebracht, Gummidämpfer in der Druckstange des Geberzylinders eingesetzt, Gummischlauchabschnitte in der den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder verbindenden Leitung eingesetzt und verschiedene Dämpfervorrichtungen zum Einbau in der Verbindungsleitung vorgeschlagen. Beispielsweise kann eine Dämpfervorrichtung, wie sie in der GB-A-1 562 709, US-A-4 998 609 oder US-A-5 320 203 gezeigt ist, in der den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder verbindenden Leitung eingebaut werden. Wie in der US-A-6 430 928, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, gezeigt, ist in jüngerer Zeit eine elastomere Membran zur Verwendung mit einer weiteren Federstahlmembran vorgeschlagen worden, um eine zweifach wirkende Membran bereitzustellen, wobei die elastomere Membran niederfrequente Schwingungen in dem System dämpft und sich die elastomere Membran gegen die Federstahlmembran verformt, um hochfrequente Schwingungen in dem System zu dämpfen. Während dieser zweifach wirkende Dämpfer sowohl die niederfrequenten als auch die hochfrequenten Schwingungen im System erfolgreich dämpft, hat die Verwendung einer dehnbaren elastomeren Membran die Entleer- und Befüllarbeiten erschwert, die erforderlich sind, um den Dämpfer für die Verwendung in dem hydraulischen System vorzubereiten, wobei dies insbesondere zu Situationen führte, in denen die elastomere Membran während der Entleerung über ihre elastische Grenze hinaus gedehnt und/oder der Dämpfer nicht vollständig entleert und demzufolge nachfolgend nicht vollständig befüllt wurde.
  • Ein weiterer Dämpfer ist aus der FR-A-2 762 662 bekannt. Dieser Dämpfer besitzt jedoch keine Membran, die in der Lage wäre, auf eine freie Weise zu schwingen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen verbesserten Dämpfer vorzusehen, der beispielsweise für die Verwendung in einem hydraulischen Kupplungsbetätigungssystem geeignet ist.
  • Insbesondere ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen verbesserten Dämpfer vorzusehen, der die bisher bei der Verwendung einer dehnbaren elastomeren Membran entstandenen Schwierigkeiten beim Leeren und Befüllen beseitigt.
  • Erfindungsgemäß weist bei einem Dämpfer zum Vorsehen in einem hydraulischen Betätigungssystem zwischen einem Geberzylinder und einem Nehmerzylinder des Systems, wobei der Dämpfer umfaßt:
    ein Gehäuse mit einer Öffnung zum Anschluß in dem System,
    eine Membran, die durch das Gehäuse getragen ist und mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um oberhalb der Membran eine Kammer zu begrenzen, die mit der Öffnung in Verbindung steht, so daß die Membran in Antwort auf Schwingungen, die durch die Hydraulikflüssigkeit in dem System übertragen werden, auslenken kann, um eine Dämpfung der Schwingungen zu bewirken, wobei die Membran aus einem elastomeren Material gebildet ist, und
    eine Anschlagstruktur, die in der Kammer in einer gegenüberliegenden Beziehung zu der Membran positioniert und wirksam ist, um Aufwärtsauslenkungen der Membran in die Kammer zu begrenzen auf Auslenkungen innerhalb der elastischen Grenze der Membran, wodurch eine permanente Dehnung der Membran verhindert wird,
    wobei die Anschlagstruktur ein Durchgangsmittel umfaßt, das für eine Verbindung zwischen der Öffnung und der Kammer unabhängig von der Stellung der Membran relativ zu der Anschlagstruktur sorgt, wodurch ein vollständiges Leeren der Kammer und ein nachfolgendes vollständiges Füllen der Kammer ermöglicht werden;
    die Anschlagstruktur ferner ein Rohr auf, das an seinem oberen Ende mit der Öffnung kommuniziert, sich nach unten in die Kammer erstreckt und ein freies unteres Ende aufweist, welches nahe der Membran positioniert ist,
    wobei die Durchgangsmittel Durchgänge in dem Rohr aufweisen, die das Innere des Rohrs mit der Kammer verbinden, wodurch eine Verbindung zwischen der Öffnung und der Kammer selbst dann aufrechterhalten wird, wenn die elastomere Membran nach oben in eine Stellung gezogen wird, in der das freie Ende des Rohrs verschlossen wird, wobei jeder Durchgang einen sich nach unten öffnenden Schlitz aufweist, der in dem unteren Ende des Rohrs gebildet ist.
  • Diese Anordnung verhindert eine permanente Dehnung der Membran während der Entleer- und Befüllarbeiten und ermöglicht eine vollständige Entleerung der Kammer und eine nachfolgende vollständige Befüllung der Kammer.
  • Der Dämpfer kann ferner eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen aufweisen, die sich von dem Rohr radial nach außen erstrecken und jeweils eine untere Kante definieren, die sich im wesentlichen auf einer Höhe mit dem freien unteren Ende des Rohrs befindet. Diese Anordnung dient dazu, Aufwärtsauslenkungen der Membran weiter zu begrenzen und eine permanente Dehnung der Membran während der Entleerung weiter zu verhindern.
  • Bei dem Dämpfer kann es sich um einen zweifach wirkenden Dämpfer handeln, wobei die elastomere Membran in Antwort auf die Schwingungen niedriger Frequenz auslenkt, die durch die Hydraulikflüssigkeit in dem System übertragen werden, um eine Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen zu bewirken, und der Dämpfer eine weitere, relativ steife Membran aufweist, die durch das Gehäuse getragen und nahe einer unteren Fläche der elastomeren Membran positioniert ist, um eine Stütze für die elastomere Membran zu bilden. Bei dieser Anordnung kann sich die elastomere Membran in Antwort auf Schwingungen hoher Frequenz, die durch die Hydraulikflüssigkeit übertragen werden, gegen die weitere Membran verformen, um ein Auslenken der weiteren Membran zu verursachen, um eine Dämpfung der hochfrequenten Schwingungen zu bewirken.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute offensichtlich, wenn sie die folgende Beschreibung der besten zur Ausübung der Erfindung erdachten Betriebsweisen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen lesen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, wobei sich in allen der verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen. Hierbei ist/sind:
  • 1 eine teilweise schematisierte Ansicht eines den erfindungsgemäßen Dämpfer verwendenden hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems;
  • 2 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Dämpfers in Richtung des Pfeils 2-2 in 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dämpfers;
  • 5, 6 und 7 eine Unteransicht, eine Querschnittsansicht in Querrichtung bzw. eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines in dem erfindungsgemäßen Dämpfer benutzten Gehäuses; und
  • 8 eine Querschnittsansicht einer modifizierten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dämpfers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das in 1 schematisch dargestellte hydraulische Kupplungsbetätigungssystem umfaßt einen Geberzylinder 10, einen Nehmer zylinder 12 und eine zwischen dem Ausgang oder Auslaß des Geberzylinders und dem Eingang des Nehmerzylinders verlaufende Leitung 14.
  • Der Geberzylinder 10 umfaßt eine Antriebsstange 16, die auf bekannte Weise mit dem Kupplungspedal 18 eines zugehörigen Kraftfahrzeugs verbunden ist, so daß eine Schwenkbewegung des Kupplungspedals durch den Fahrzeugführer einen Kolben des Geberzylinders auf bekannte Weise bewegt, um Druckflüssigkeit aus dem Zylinder zu verdrängen. Der Zylinder 10 umfaßt ferner einen Flansch 10a, um die Anbringung des Geberzylinders an der Spritzwand 20 des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Der Nehmerzylinder 12 ist durch einen Bügel 22 an dem glockenförmigen Gehäuse 23 angebracht, das die Kupplung 24 des Fahrzeugs umschließt, und umfaßt eine Antriebsstange 25, die auf bekannte Weise mit einem Kupplungsausrückhebel 26 zusammenwirkt, so daß eine Schwenkbewegung des Kupplungspedals 18 durch den Fahrzeugführer zu einem Verdrängen von Druckflüssigkeit aus dem Geberzylinder 10 führt, um diese durch die Leitung 14 zu dem Nehmerzylinder 12 zu leiten, um für ein Ausfahren der Abtriebsstange 25 und eine Schwenkbewegung des Ausrückhebels 26 zu sorgen, um das Ausrücklager 27 der Kupplung in eine Richtung zu bewegen, in der die Kupplung 24 außer Eingriff kommt. Die Kupplung 24 wird auf bekannte Weise durch eine Schwungscheibe 30 angetrieben, die wiederum durch eine Motorkurbelwelle 32 angetrieben wird. Der erfindungsgemäße Dämpfer 36 ist in der Leitung 14 zwischengeschaltet und ist mit dem Ausgang des Geberzylinders 10 durch einen Leitungsabschnitt 14a und mit dem Eingang des Nehmerzylinders 12 durch einen Leitungsabschnitt 14b verbunden.
  • Der Dämpfer 36 umfaßt ein Gehäuse 38, eine relativ flexible elastomere Membran 40, eine relativ steife metallische Membran 42 und ein Abdeckelement 44.
  • Das Gehäuse 38 ist aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, beispielsweise glasfaserverstärkten Kunststoff, gebildet und besitzt eine im allgemeinen kreisförmige Querschnittskonfiguration, einschließlich eines konischen Hauptkörperabschnitts 38a, der eine Dämpferöffnung 38b und eine sich nach unten öffnende kuppelförmige Kammer oder Kavität 38c definiert, eines männlichen Eingangsformstücks 38d, das eine mit der Dämpferöffnung 38b in Verbindung stehende Eingangsöffnung 38e definiert, eines männlichen Ausgangsformstücks 38f, das eine mit der Dämpferöffnung 38b in Verbindung stehende Ausgangsöffnung 38g definiert, einer Anschlagstruktur 38h und eines unteren Flanschabschnitts 38i.
  • Der Leitungsabschnitt 14a ist auf geeignete Weise an dem männlichen Eingangsformstück 38e aufgenommen, und der Leitungsabschnitt 14b ist auf geeignete Weise an dem männlichen Ausgangsformstück 38f aufgenommen.
  • Die Anschlagstruktur 38h umfaßt eine Rohrstruktur 38j und eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen 38k, die sich von der Rohrstruktur 38j radial nach außen erstrecken, um sich an ihren gekrümmten äußeren Kanten 381 einstückig mit der Wandfläche der Kammer 38c zu verbinden, wodurch die Kammer in eine Mehrzahl von sich nach unten öffnenden, in Umfangsrichtung beabstandeten und um die Rohrstrukturen 38j zentrierten Abteilungen aufgeteilt wird.
  • Die Rohrstruktur 38j kommuniziert an einem oberen Ende derselben mit dem unteren Ende der Dämpferöffnung 38b und definiert eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Durchgängen 38m nahe dem unteren freien Ende 38n der Rohrstruktur. Jeder Durchgang 38m liegt in Form eines sich nach unten öffnenden und zwischen benachbarten Rippen 38k positionierten Schlitzes vor. Die unteren Kanten 38p der Rippen 38k befinden sich im wesent lichen auf einer Höhe mit dem freien unteren Ende 38n der Rohrstruktur.
  • Der Gehäuseflanschabschnitt 38i definiert eine sich nach unten öffnende ringförmige Nut 38q.
  • Die elastomere Membran 40 besitzt eine im allgemeinen kreisförmige ebene Konfiguration und ist aus einem geeigneten elastischen Material, beispielsweise Gummi, gebildet. Die Membran 40 umfaßt einen aufrechtstehenden äußeren Flanschabschnitt 40a, der so bemessen ist, daß er in die Gehäusenut 38q paßt, sowie einen im allgemeinen ebenen zentralen Hauptkörperabschnitt 40b, der sich über die untere Fläche des Gehäuses 38 erstreckt und mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um die Kammer 38c zu definieren. Wie ersichtlich ist, besitzt die Membran 40 eine dünne ebene Konfiguration mit parallelen oberen und unteren Flächen 40c und 40d, und die obere Fläche 40c der Membran bildet, wie ersichtlich ist, eine Grenzwand des hydraulischen Betätigungssystems, so daß die Membran in Antwort auf Schwingungen, die durch die Hydraulikflüssigkeit in dem System übertragen werden, auslenken kann.
  • Die Membran 42 besitzt eine im allgemeinen kreisförmige, schalenförmige Konfiguration und ist vorzugsweise aus Federstahl gebildet. Die Membran 42 umfaßt einen peripheren Abschnitt 42a, der in Eingriff mit einem peripheren Abschnitt der unteren Fläche 40d der elastomeren Membran steht, und einen zentralen vertieften oder schalenförmigen Abschnitt 42b, der eine obere Fläche definiert, die nahe aber nach unten beabstandet von einem zentralen Abschnitt der unteren Fläche 40d der elastomeren Membran positioniert ist, um einen Leerraum 46 zu definieren.
  • Das Abdeckelement 44 besitzt eine im allgemeinen kreisförmige Konfiguration und ist vorzugsweise aus einem geeigneten metal lischen Material gebildet. Das Abdeckelement 44 umfaßt einen Klemmringabschnitt 44a und einen zentralen schalenförmigen Abschnitt 44b. Der Klemmringabschnitt 44a umfaßt einen oberen Flansch 44c, der auf klemmende Weise mit einer Schulter 38r an dem Gehäuseflanschabschnitt 38i in Eingriff steht, sowie einen unteren Flansch 44d, der auf klemmende Weise mit der Unterseite des peripheren Abschnitts 42a der Federstahlmembran 42 in Eingriff steht. Wie ersichtlich ist, drückt der Klemmringabschnitt 44a die Membran 42 nach oben gegen die Membran 38 und in Eingriff mit dem Gehäuseflanschabschnitt 38i und drückt dadurch den Flanschabschnitt 40a der elastomeren Membran 40 fest in die Nut 38q, wobei der zentrale schalenförmige Abschnitt 44b unter dem zentralen schalenförmigen Abschnitt 42b der Membran 42 liegt und von diesem nach unten beabstandet ist.
  • Im Betrieb bewirken Schwingungen niedriger Frequenz (beispielsweise 0-10 Hertz), die durch die Hydraulikflüssigkeit in dem System zu dem Dämpfer übertragen werden, ein Auslenken der elastomeren Membran 40, um eine Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen zu bewirken. Die Dämpferwirkung der elastomeren Membran bezüglich der niederfrequenten Schwingungen hat keinerlei Auswirkung auf die Federstahlmembran 42. Jedoch bildet die Edelstahlmembran in Antwort auf Schwingungen hoher Frequenz (beispielsweise über 20 Hertz), die durch die Hydraulikflüssigkeit zu dem Dämpfer übertragen werden, eine Stütze für die elastomere Membran, und insbesondere verformt sich die elastomere Membran 40 auf elastische Weise gegen die Federstahlmembran 42, um die untere Fläche 40d der elastomeren Membran gegen die obere Fläche der Federstahlmembran anzulegen und ein Auslenken der Federstahlmembran zu verursachen und dadurch eine Dämpfung der hochfrequenten Schwingungen zu bewirken.
  • Es ist ersichtlich, daß zunächst der Dämpfer evakuiert werden muß, um den Dämpfer für die Verwendung in dem System mit Hydraulikflüssigkeit zu befüllen. Typischerweise wird der Dämpfer vor den Entleer- und Befüllarbeiten in das Gesamtkupplungsbetätigungssystem eingesetzt, worauf das Gesamtsystem einschließlich Dämpfer evakuiert und anschließend mit Hydraulikflüssigkeit befüllt wird, um die hydraulische Kupplungsbetätigungsvorrichtung als eine vorbefüllte Baugruppe für die Versendung an einen Benutzer vorzubereiten, damit dieser sie für die Betätigung der Fahrzeugkupplung auf bekannte Weise in einem Fahrzeug verwenden kann.
  • Da die Membran 40 aus einem dehnbaren elastomeren Material besteht, würde die elastomere Membran ohne die Anschlagstruktur 38i dazu neigen, in Antwort auf die Evakuierung des Systems nach oben in die Kammer 38c gesaugt zu werden, und diese Aufwärtsauslenkung der Membran in die Kammer könnte zu einer Dehnung der Membran bis zu einem Punkt über ihre elastische Grenze hinaus führen, so daß die Membran dauerhaft gedehnt wäre und nicht mehr in dem Dämpfer in ihrer bestimmungsgemäßen Dämpferfunktion verwendet werden könnte.
  • Die erfindungsgemäße Anschlagstruktur begrenzt die Aufwärtsauslenkung der elastomeren Membran in Antwort auf den angelegten Unterdruck auf einen Auslenkungsgrößenbereich, der gut innerhalb der elastischen Grenze der Membran liegt, wodurch eine permanente Dehnung und daraus resultierende Außerkraftsetzung der Membran verhindert wird. Diese nach oben gerichtete Begrenzungswirkung wird von dem unteren Ende 38n der Rohrstruktur und von den unteren Kanten 38p der Rippen bereitgestellt, und die Durchgänge oder Schlitze 38m ermöglichen eine vollständige Evakuierung des Kammervolumens über der Membran und eine anschließende vollständige Befüllung desselben mit Hydraulikflüssigkeit, unabhängig von der Aufwärtsauslenkung der Membran bis zu einem Punkt, an dem das untere Ende der rohrförmigen Struktur geschlossen wird, wie anhand der gestrichelten Linien in 3 erkennbar ist. Insbesondere sorgen die Schlitze 38m für eine Verbindung zwischen dem Inneren der Rohrstruktur und der Kammer, wodurch eine Verbindung zwischen der Dämpferöffnung und der Kammer selbst dann aufrechterhalten wird, wenn die elastomere Membran nach oben in eine Stellung gezogen wird, in der das freie untere Ende der Rohrstruktur vollständig verschlossen wird. Wie man sehen wird, wirken die in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen 38k nicht nur mit der Anschlagstruktur zusammen, um die Aufwärtsauslenkung der elastomeren Membran zu begrenzen, sondern verstärken außerdem die Konstruktion des Gehäuses 38 in beträchtlichem Maße.
  • Das in 8 gezeigte modifizierte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfers ist mit dem Dämpfer der 1-7 identisch, mit Ausnahme der männlichen Eingangs- und Ausgangsformstücke 38d und 38f des Ausführungsbeispiels der 1-7, die durch weibliche Eingangs- und Ausgangsformstücke 38t und 38u ersetzt sind und auf bekannte Weise mit männlichen Formstücken zusammenwirken, die auf den entsprechenden zusammenwirkenden Enden der Leitungsabschnitte 14a und 14b getragen sind.
  • Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Dämpfer die niederfrequenten Schwingungen, die typischerweise dann am Kupplungspedal auftreten, wenn der Motor sich im Leerlauf und das Getriebe sich in der Leerlaufstellung befinden, sowie die hochfrequenten Schwingungen, die dann im System auftreten, wenn die Kupplung bei normaler Fahrt eingerückt und ausgerückt wird, wirkungsvoll dämpft; und es ist weiterhin ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Dämpfer ein vollständiges Befüllen des Dämpfers mit Hydraulikflüssigkeit in Antwort auf die Evakuierung und Befüllung des Gesamtkupplungsbetätigungssystems gewährleistet.

Claims (6)

  1. Dämpfer (36) zum Vorsehen in einem hydraulischen Betätigungssystem zwischen einem Geberzylinder (10) und einem Nehmerzylinder (12) des Systems, wobei der Dämpfer (36) umfaßt: ein Gehäuse (38) mit einer Öffnung (38b) zum Anschluß in dem System; eine Membran (40), die durch das Gehäuse (38) getragen ist und mit dem Gehäuse (38) zusammenwirkt, um oberhalb der Membran (40) eine Kammer (38c) zu begrenzen, die mit der Öffnung (38b) in Verbindung steht, so daß die Membran (40) in Antwort auf Schwingungen, die durch die Hydraulikflüssigkeit in dem System übertragen werden, auslenken kann, um eine Dämpfung der Schwingungen zu bewirken, wobei die Membran (40) aus einem elastomeren Material gebildet ist; und eine Anschlagstruktur (38h), die in der Kammer (38c) in einer gegenüberliegenden Beziehung zu der Membran (40) positioniert und wirksam ist, um Aufwärtsauslenkungen der Membran (40) in die Kammer (38c) zu begrenzen auf Auslenkungen innerhalb der elastischen Grenze der Membran (40), wodurch eine permanente Dehnung der Membran (40) verhindert wird; wobei die Anschlagstruktur (38h) ein Durchgangsmittel (38m) umfaßt, das für eine Verbindung zwischen der Öffnung (38b) und der Kammer (38c) unabhängig von der Stellung der Membran (40) relativ zu der Anschlagstruktur (38h) sorgt, wodurch ein vollständiges Leeren der Kammer (38c) und ein nachfolgendes vollständiges Füllen der Kammer (38c) ermöglicht werden; dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstruktur (38h) ferner ein Rohr (38j) aufweist, das an seinem oberen Ende mit der Öffnung (38b) kommuniziert, sich nach unten in die Kammer (38c) erstreckt und ein freies unteres Ende (38n) aufweist, welches nahe der Membran (40) positioniert ist; wobei die Durchgangsmittel Durchgänge (38m) in dem Rohr (38j) aufweisen, die das Innere des Rohrs (38j) mit der Kammer (38c) verbinden, wodurch eine Verbindung zwischen der Öffnung (38b) und der Kammer (38c) selbst dann aufrechterhalten wird, wenn die elastomere Membran (40) nach oben in eine Stellung gezogen wird, in der das freie Ende (38n) des Rohrs (38j) verschlossen wird, wobei jeder Durchgang (38m) einen sich nach unten öffnenden Schlitz aufweist, der in dem unteren Ende (38n) des Rohrs (38j) gebildet ist.
  2. Dämpfer (36) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (36) ferner eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen (38k) aufweist, die sich von dem Rohr (38j) radial nach außen erstrecken und jeweils eine untere Kante (38p) definieren, die sich im wesentlichen auf einer Höhe mit dem freien Ende (38n) des Rohrs (38j) befindet, wodurch Aufwärtsauslenkungen der Membran (40) weiter begrenzt werden.
  3. Dämpfer (36) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (36) einen zweifach wirkenden Dämpfer aufweist, wobei die elastomere Membran (40) in Antwort auf Schwingungen niedriger Frequenz auslenkt, die durch die Hydraulikflüssigkeit in dem System übertragen werden, um eine Dämpfung der niederfrequenten Schwingung zu bewirken; und der Dämpfer (36) eine weitere, relativ steife Membran (42) aufweist, die durch das Gehäuse (38) getragen und nahe einer unteren Fläche (40d) der elastomeren Membran (40) positioniert ist, um eine Stütze für die elastomere Membran (40) zu bilden, so daß die elastomere Membran (40) sich in Antwort auf Schwingungen hoher Frequenz, die durch die Hydraulikflüssigkeit übertragen werden, gegen die weitere Membran (42) verformt, um ein Auslenken der weiteren Membran (42) zu verursachen, um eine Dämpfung der hochfrequenten Schwingungen zu bewirken.
  4. Dämpfer (36) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Membran (42) eine Federstahlmembran ist.
  5. Dämpfer (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (38c) eine Kuppelkonfiguration aufweist.
  6. Hydraulisches Kupplungsbetätigungssystem, das einen Schwingungsdämpfer (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen einem Geberzylinder (10) und einem Nehmerzylinder (12) des Systems aufweist.
DE60308036T 2002-08-08 2003-07-24 Dämpfer für ein hydraulisches kupplungsbetätigungssystem Expired - Lifetime DE60308036T2 (de)

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US215632 2002-08-08
PCT/IB2003/003318 WO2004015290A1 (en) 2002-08-08 2003-07-24 Damper for hydraulic clutch actuator system

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Publication Number Publication Date
DE60308036D1 DE60308036D1 (de) 2006-10-12
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DE60308036T Expired - Lifetime DE60308036T2 (de) 2002-08-08 2003-07-24 Dämpfer für ein hydraulisches kupplungsbetätigungssystem

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