DE69922643T2 - Tracheotomietubus - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tracheotomietuben und insbesondere einen Tracheotomietubus, der eine Komponente zum Anpassen der Kraft aufweist, die erforderlich ist, um die innere Kanüle mit der äußeren Kanüle des Tracheotomietubus zusammenzusetzen oder von dieser zu lösen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Tracheotomietuben sind allgemein bekannt. Sie werden verwendet, um einen direkten Zugang zur Luftröhre eine Patienten bereitzustellen, entweder zur Beatmung oder zum Bereitstellen eines Luftwegs für den Patienten.
  • Ein Typ eines Tracheotomietubus weist eine äußere oder Außenkanüle auf, in die eine innere oder Innenkanüle eingesetzt wird. Durch das Integrieren sowohl einer äußeren als auch einer inneren Kanüle ermöglicht es ein derartiger Tracheotomietubus, nur die innere Kanüle zur Reinigung zu entfernen, ohne dass die äußere Kanüle aus dem Patienten entfernt werden muss, wodurch die Unannehmlichkeit für den Patienten und die Erfordernis, die äußere Kanüle zu entfernen, wenn sie in der Luftröhre des Patienten installiert ist, minimiert werden.
  • In Anbetracht dessen, dass die innere Kanüle aus der äußeren Kanüle entfernt werden muss zu Zwecken, wie beispielsweise Reinigen, oder dass verschiedene innere Kanülen für den Patienten zu verschiedenen Tageszeiten verwendet werden müssen, muss das Einpassen der inneren Kanüle in die äußere Kanüle sicher erfolgen, und gleichzeitig muss die innere Kanüle leicht aus der äußeren Kanüle entfernt werden können.
  • Einer der Tracheotomietuben des Stands der Technik, der sowohl eine innere als auch eine äußere Kanüle aufweist, ist ein D. I. C.TM-Tracheotomietubus, der vom Inhaber der aktuellen Erfindung verkauft wird. Dort ist wenigstens eine Umfangserweiterung an dem proximalen Endes der inneren Kanüle vorgesehen, so dass, wenn die innere Kanüle in die äußere Kanüle geschoben wird, diese Umfangserweiterung in einer entsprechenden Umfangsnut zu ruhen kommt, die in die Nabe der äußeren Kanüle integriert ist. Im Wesentlichen ist es eine Art von Schiebe-Einschnapp-Passung. Allerdings könnte eine unachtsame Bewegung seitens des Patienten oder von jemand anderem möglicherweise verursachen, dass die innere Kanüle aus der äußeren Kanüle herausgezogen wird.
  • Ein Tracheotomietubus ist in US 3659612 offenbart, der innere und äußere Kanülen umfasst, die sicher aneinander befestigt werden können mittels einer ersten Verbindungsvorrichtung, die an dem proximalen Ende der äußeren Kanüle vorgesehen ist, und einer zweiten Verbindungsvorrichtung an dem proximalen Ende der inneren Kanüle. Die zweite Verbindungsvorrichtung enthält Vorsprünge, die in die inneren Eingriffflächen (camming surfaces) der ersten Verbindungsvorrichtung eingepasst werden können, wodurch eine sichere und hermetisch abgedichtete Verbindung zwischen der inneren und äußeren Kanüle bereitgestellt wird. Die Offenbarung sieht keine Änderbarkeit der Drehmomentkraft vor, um die Kanülen voneinander zu trennen.
  • US 4304228 offenbart in ähnlicher Weise einen Tracheotomietubus, der innere und äußere Kanülen jeweils mit Verbindungsmitteln an ihren proximalen Enden umfasst, aber auch hier ist keine Änderbarkeit der Drehmomentkraft vorgesehen, die zum Trennen der Verbindungen voneinander erforderlich ist. US 4304228 offenbart einen Tracheotomietubus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein weiterer Tracheotomietubus befestigt die innere Kanüle sicher an der äußeren Kanüle, indem ein "Drehverschluss" bereitgestellt wird, wodurch, nachdem die innere Kanüle in die äußere Kanüle eingesetzt worden ist, eine Drehbewegung der Nabe der inneren Kanüle in Bezug auf die Nabe der äußeren Kanüle erfolgt, um die innere Kanüle an der äußeren Kanüle sicher zu befestigten mittels der Wechselwirkung zwischen zwei Höckern an der Nabe der inneren Kanüle und zwei inneren Nuten an der Nabe der äußeren Kanüle. Das Problem mit diesem Tracheotomietubus ist, dass, da sowohl die innere als auch die äußere Kanüle geformte Komponenten sind, derartige Komponenten manchmal nicht exakt gemäß den richtigen Spezifikation geformt sind. Wenn daher die innere Kanüle beispielsweise zu dünn geformt ist, kann sie sich leicht von der äußeren Kanüle lösen, wie beispielsweise, wenn der Patient hustet. Wenn die innere Kanüle andererseits zu dick geformt ist, kann die Wechselwirkung zwischen den Höckern an der Nabe der inneren Kanüle und den inneren Nuten an der Nabe der äußeren Kanüle etwas festsitzend ausfallen, so dass, wenn das medizinische Personal versucht, die innere Kanüle in die äußere Kanüle einzupassen, deren Bemühungen, die äußere Kanüle zu drehen und mit der inneren Kanüle in Schluss zu bringen, dem Patienten unangemessene Unannehmlichkeit verursacht.
  • Ein Tracheotomietubus, der ein gesichertes Eingreifen zwischen seinen inneren und äußeren Kanülen bereitstellt, ungeachtet der Unvollkommenheit, die auf den Formungs-Fertigungsprozess zurückzuführen sein kann, wird daher benötigt. Des Weiteren sollte das Einführen eines derartigen Tracheotomietubus in einen Patienten dem Patienten nicht deswegen übermäßige Unannehmlichkeiten verursachen, weil die inneren und äußeren Kanülen eventuell nicht exakt gemäß der Spezifikation gefertigt worden sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Tracheotomietubus gemäß Anspruch 1 bereit.
  • An dem distalen Ende der äußeren Kanüle kann eine aufblasbare Manschette vorgesehen sein. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können zwei gegenüberliegende Vorsprünge vorhanden sein, die in das proximale Ende, oder eine Nabe daran, der äußeren Kanüle integriert sind, wobei sie sich voneinander weg erstrecken. Jeder dieser Vorsprünge kann eine geneigte Kante und einen Vorsprung oder eine Erweiterung aufweisen, die an deren Unterseite vorgesehen ist. Die innere Kanüle kann im Wesentlichen die gleiche Länge wie die äußere Kanüle aufweisen. Das distale Ende und das proximale Ende der inneren Kanüle entspricht jeweils den distalen und proximalen Enden der äußeren Kanüle. Die wenigstens eine Öffnung kann an der Unterseite des Bunds geformt werden. Die Unterseite des Bunds kann des Weiteren so ausgelegt sein, dass sie eine innere Schräge aufweist, die sich von jeder der Öffnungen bis zu etwa einer Vierteldrehung des Bunds erstreckt. Eine Vertiefung kann an dem Ende jeder der inneren Schrägen bereitgestellt werden.
  • Der Federring kann als ein Druckanpassungs-Mechanismus in dem Bund wirken. Dieser Federring kann ein elastischer Ring sein, der eine Elastizität aufweist, die sich abhängig von der Dicke oder Steifigkeit des Materials des Rings verändern kann. Indem also ein Federring mit der entsprechenden Dicke in den Bund der inneren Kanüle eingesetzt wird, kann die Drehmomentkraft, die erforderlich ist, um die innere Kanüle mit der äußeren Kanüle zu verriegeln, angepasst werden, um dem Typ der inneren Kanüle zu entsprechen, der für den Patienten aus unterschiedlichen Gegebenheiten oder zu bestimmten Tageszeiten erforderlich ist, wie beispielsweise während der Schlafenszeit des Patienten im Gegensatz zu den wachen Stunden, oder abhängig von einem Beatmungsgerät im Gegensatz zu Spontanatmung.
  • Im Betrieb, sobald der distale Abschnitt der äußeren Kanüle in der Luftröhre des Patienten positioniert ist, und die äußere Kanüle dort fest verankert ist, wie beispielsweise mittels eines Flanschs und der entsprechenden Tuch-Fixierung (tie) um den Hals des Patienten, kann die innere Kanüle in die äußere Kanüle eingesetzt werden. Am Ende des Einsetzvorgangs wird der Bund um das proximate Ende der inneren Kanüle drehbar so ausgerichtet, dass wenigstens ein Vorsprung an der äußeren Kanüle in den Bund eingeführt werden kann über wenigstens eine Öffnung davon. Danach wird ein Drehmoment in Drehung im Uhrzeigersinn auf den Bund ausgeübt. Dies verursacht, dass der innere Abschnitt der Unterseite des Bunds mit wenigstens einem Vorsprung zusammenwirkt. Nachdem der Bund um eine vorgegebene Gradzahl gedreht worden ist, wie beispielsweise um eine Vierteldrehung, wird der wenigstens eine Vorsprung an der entsprechenden Vertiefung, die an der Unterseite des Bunds ausgebildet ist, positioniert und kommt dort zum Stillstand. Der Federring stellt eine Spannkraft bereit, die den wenigstens einen Vorsprung in der entsprechenden Vertiefung des Bunds in Eingriff hält. Und abhängig von der Dicke des Federrings und dem speziellen Bund, der verwendet wird, kann die Drehmomentkraft für das Zusammensetzen/Lösen der inneren Kanüle mit/von der äußeren Kanüle vorherbestimmt werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tracheotomietubus bereitzustellen, um sicherzustellen, dass die innere Kanüle unveränderlich an die äußere Kanüle angepasst ist, wenn nicht eine absichtliche Ausübung eines Drehmoments auf den Bund der inneren Kanüle erfolgt, um dieselbe aus der äußeren Kanüle zu entfernen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tracheotomietubus mit einer äußeren Kanüle bereitzustellen, die so angepasst werden kann, dass sie mit unterschiedlichen inneren Kanülen verwendet werden kann, für die verschiedene Drehmomentkräfte zum Zusammensetzen/Lösen mit/von der äußeren Kanüle erforderlich sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen Tracheotomietubus bereitzustellen, der eine äußere Kanüle aufweist, die an verschiedene Typen von inneren Kanülen so angepasst werden kann, dass einem Patienten verschiedene innere Kanülen zu verschiedenen Gegebenheiten oder Tageszeiten eingesetzt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorher genannten Aufgaben und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden offenkundig, und die Erfindung selbst wird am Besten verstanden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den folgenden begleitenden Zeichnungen:
  • 1a ist eine Halbschnitt-Seitenansicht eines Tracheotomietubus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1b ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Tracheotomietubus von 1a;
  • 2 ist eine Ansicht des Tracheotomietubus von 1a der um 90 Grad in eine Richtung zum Leser hin gedreht ist, wobei die innere Kanüle entfernt ist;
  • 3 ist eine Ansicht des Tracheotomietubus von 2, der um 90 Grad in eine Richtung nach rechts gedreht ist, um die Schnittansicht davon darzustellen;
  • 4a ist eine Querschnittsansicht eines beispielhaften Bunds, der drehbar an das proximale Ende der inneren Kanüle gekoppelt ist;
  • 4b ist eine Seitenansicht des Bunds von 4a;
  • 5a ist ein Niedrigprofil-Bund, der drehbar an einem Ende der inneren Kanüle befestigt ist; und
  • 5b ist eine Seitenansicht des Bunds von 6a.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1a ist der Tracheotomietubus 2 gezeigt, der eine äußere Kanüle 4 enthält, an der ein Ballon 6 befestigt ist, der in der Luftröhre eines Patienten aufblasbar ist, um jedes Ausströmen von Luft zu verhindern, sobald die äußere Kanüle 4 in die Luftröhre des Patienten eingesetzt ist. Eine Luftleitung oder Röhre 8, die mit einem Kolben (bulb) 10 verbunden ist, um Luft zum Aufblasen des Ballons 6 bereitzustellen, ist ebenfalls gezeigt. Insofern, als die Art, in der die Luft über die Röhre 8 und den Kolben 10 zum Ballon 6 gefördert wird, wird hierin keine weitere Erläuterung angegeben.
  • Wie am besten in 2 und 3 dargestellt ist, besitzt die äußere Kanüle 4 ein distales Ende 12 und ein proximales Ende 14. Des Weiteren ist in 1a und 3 eine innere Kanüle 16 gezeigt, die in die äußere Kanüle 4 eingesetzt oder in sie eingepasst ist. Wie die äußere Kanüle 4 weist die innere Kanüle 16 ein distales Ende und ein proximales Ende auf, die in den Zeichnungen jeweils mit 18 und 20 bezeichnet sind. Des Weiteren wird ein um die äußere Kanüle 4 befestigter Flansch 22 gezeigt, der eine Anzahl von Löchern 24 aufweist, durch welche der Tracheotomietubus 2 unveränderlich an einem Patienten mittels eines nicht gezeigten Bands (strap) befestigt wird.
  • Wie am besten in 1a und 3 dargestellt ist, ist an der inneren Kanüle 16 ein Bund 26 befestigt, dessen Querschnittsansicht in 1b und auch 4a und 5a vergrößert dargestellt ist. Die gleichen Elemente, die in 1b, 4a und 5a gezeigt sind, weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Das Gleiche gilt natürlich in Bezug auf alle anderen Elemente, die in 1a, 2 und 3 gezeigt sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf den Bund 26 und insbesondere auf die vergrößerte Darstellung 15 davon in 1b und in den Querschnittsansichten von 4a und 5a ist zu beachten, dass der Bund 26 einen Hauptabschnitt aufweist, der in 1b das Bezugszeichen 27 trägt. Mit dem Abschnitt 27 ist ein Sprengring 29 verbunden, der zusammen mit dem Abschnitt 27 einfach als der Bund betrachtet werden kann, der drehbar um das Ende 20 der inneren Kanüle 16 befestigt ist. Es ist zu beachten, dass der Sprengring 29 an den Bund 26 angeschweißt ist, wie durch den Pfeil 32 in 4a und 5a veranschaulicht wird. In den Bund 26 ist ein Feder- oder elastischer Ring eingesetzt, der eine Elastizität aufweist, die von seiner Dicke oder seinem Material abhängt. Die Dicke des Federrings 30 hängt von der Drehmomentkraft oder der Drehkraft ab, die erforderlich ist, um den Bund 26 in Bezug auf zwei Vorsprünge 34a und 34b zu drehen, was am besten in 2 gezeigt ist, die sich von dem proximalen Ende bzw. der Nabe der äußeren Kanüle 4 erstrecken. Es wird darauf hingewiesen, dass die Dicke des Federrings 30, der in 4a gezeigt wird, dicker ist als diejenige, die in 5a gezeigt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 sind die Vorsprünge 34 gezeigt, die an einer Nabe 33 befestigt sind, die als Bestandteil oder eine Erweiterung des proximalen Endes 14 der äußeren Kanüle 4 betrachtet werden kann. Einer der Vorsprünge 34 ist in 1b dargestellt, die mit dem Bund 26 so zusammenwirken, dass auf sie durch den Federring 30 eingewirkt wird, der eine Spannkraft an den Vorsprung 34 auf dessen Oberfläche 37 angelegt hat. Daher würde sich in Abhängigkeit von der Dicke des Rings 30 das Drehmoment ändern, das zum Überwinden der Spannkraft erforderlich ist, die von dem Federring 30 auf die Vorsprünge 34 zum Drehen des Bunds 26 in Bezug auf den Vorsprung 34 ausgeübt wird. Dies ist in 4a und 5a deutlicher dargestellt.
  • In 4a ist ein Bund 18 mit einer Erweiterung 28a gezeigt. Dieser erweiterte Bund kann mit einer inneren Kanüle für einen Patienten während der beatmungsunterstützten Schlafstunden des Patienten verwendet werden, da der Erweiterungsabschnitt 28a an eine Beatmungsmaschine angeschlossen werden kann, um den Patienten beim Atmen zu unterstützen, während sich der Patient im Schlafzustand befindet. Obwohl in 4a nicht dargestellt, sollte klar sein, dass das proximale Ende 20 der inneren Kanüle 16 an dem Ende 39 des Bunds 28 befestigt ist.
  • 4b ist eine Seitenansicht des Bunds 28 in der Richtung des Pfeils 25. Wie gezeigt, sind zwei gegenüberliegende Öffnungen 36a und 36b für den Bund 26 vorhanden, die in die Vorsprünge 34 eingepasst oder verwendet werden sollen, um durch sie in den Bund 26 zu gelangen. Wie von den gepunkteten Linien gezeigt, besteht der Abschnitt des Bunds 26, der in Kontakt mit den Vorsprüngen 34 kommt, aus den Schrägen 30T. Des Weiteren sind zwei Nuten 40a und 40b in dem Bund gezeigt, um die Bewegung der Vorsprünge 34 in Bezug auf den Bund 36 zu führen, wenn der Bund 28 in die Richtung gedreht wird, die durch den Drehungspfeil 42 angegeben wird. Des Weiteren sind zwei Anschläge 30a und 30b in dem Bund 26 an dem Ende gezeigt, die jede weitere Bewegung der Vorsprünge 34 in Bezug auf den Bund 26 verhindern. Zwei Vertiefungen 42a und 42b sind jeweils vor den Anschlägen 30a und 30b vorgesehen, um mit den Vorsprüngen 34a und 34b oder irgendeiner davon hervorstehenden Erweiterung ineinanderzugreifen, um so die Vorsprünge 34a und 34b in einer "Park- oder Ruhe-" Position zu halten. Wenn die Vorsprünge 34 zu einem Stillstand gelangen in den Vertiefungen 42, indem der Federring 30 eine Spannkraft gegen die Vorsprünge 34 ausübt, wird sichergestellt, dass der Bund 28 an die Nabe 33 der äußeren Kanüle 4 angepasst wird. Und insofern, als die innere Kanüle 16 drehbar an den Bund 26 gekoppelt ist, bleibt die innere Kanüle 16 unveränderlich an die äußere Kanüle angepasst, solange keine Drehmomentkraft auf den Bund 28 in einer Richtung ausgeübt wird, die derjenigen des Drehungspfeils 42 entgegengesetzt ist, um sie von der Nabe 33 der äußeren Kanüle 4 zu lösen. Ein derartiges Löse-Drehmoment muss selbstverständlich eine größere Kraft aufweisen als diejenige der Spannkraft, die auf die Vorsprünge 34 über den Federring 30 ausgeübt wird.
  • 5a veranschaulicht einen Niedrigprofil-Bund 28, der mit der inneren Kanüle 16 verwendet wird, um für einen Patienten einen Tracheotomietubus bereitzustellen, den der Patient während seiner wachen oder Spontanatmungs-Stunden tragen kann. Abgesehen von der Tatsache, dass der Bund der Ausführungsform von 5a keine mit ihm verbundene Erweiterung aufweist, arbeitet er in der gleichen Weise wie der erweiterte Bund 28, der in 4a gezeigt wird, mit der einen folgenden Ausnahme. Das heißt, sein Federring 30 weist eine Dicke auf, die geringer als die des Federrings 30 für den Bund in 4a ist. Dies kommt daher, weil festgestellt wurde, dass nicht so viel Drehmoment benötigt wird zum Einsetzen/Lösen der inneren Kanüle, an welcher der Bund 28 von 5a befestigt ist, wie im Vergleich zu dem Drehmoment, das erforderlich ist zum Zusammenzusetzen/Lösen einer inneren Kanüle, an welcher der Bund von 4a befestigt ist, mit/von einer äußeren Kanüle. Um dies näher auszuführen könnte der in 4a gezeigte Bund dazu verwendet werden, den Tracheotomietubus an eine Beatmungsmaschine anzuschließen, während der Patient schläft. Da sich der Patient im Schlafzustand befindet, ist es wünschenswert, zu fordern, dass eine größere Drehmomentkraft nötig sein muss, um die innere Kanüle aus der äußeren Kanüle des Tracheotomietubus zu entfernen, sowohl als Sicherheitsmaßnahme, um sicherzustellen, dass der Patient an eine Beatmungsmaschine angeschlossen ist, während er schläft, als auch um das unbeab sichtigte Entfernen der inneren Kanüle aus der äußeren Kanüle durch den Patienten zu verhindern. Das gleiche Szenario tritt nicht ein, wenn sich der Patient im Wachzustand befindet. Daher ist es nicht notwendig, eine ebenso große Drehmomentkraft zu fordern zum Zusammenzusetzen/Lösen der inneren Kanüle mit/von der äußeren Kanüle mit dem Bund von 5a.
  • Im Betrieb, wenn die innere Kanüle in die äußere Kanüle eingesetzt ist und die Vorsprünge 34 mit den Öffnungen 36 gefluchtet sind, muss der Benutzer nur noch den Bund 28 in die Richtung drehen, die von dem Drehungspfeil 42 angegeben wird, um die innere Kanüle 16 mit der äußeren Kanüle 4 zu verriegeln. Um die innere Kanüle 16 aus der äußeren Kanüle 4 zu entfernen, muss ein Drehmoment auf den Bund 28 in der entgegengesetzten Richtung des Richtungspfeils 42 mit einer größeren Kraft angewendet werden als derjenigen der Spannkraft, die auf die Vorsprünge 34 durch den Federring 30 ausgeübt wird, damit der Bund 28 gedreht werden kann, um die Vorsprünge 34 wieder auf die Öffnungen 36 auszurichten, bevor der Bund 28 und damit die innere Kanüle aus der äußeren Kanüle entfernt wird.

Claims (7)

  1. Tracheotomietubus, der eine äußere Kanüle (4) mit einer Nabe (33) an ihrem proximalen Ende und eine innere Kanüle (16) umfasst, die lösbar in die äußere Kanüle (4) eingepasst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (33) wenigstens einen Vorsprung (34a, 34b) enthält, der sich von dieser aus erstreckt, und ein Bund drehbar um das proximale Ende der inneren Kanüle (16) herum angebracht und lösbar mit der Nabe (33) der äußeren Kanüle (4) gekoppelt ist, wobei der Bund wenigstens eine Öffnung (36a, 36b) hat, in die der wenigstens eine Vorsprung (34a, 34b) eingeführt wird, wenn die innere Kanüle (16) in die äußere Kanüle (14) eingepasst wird, wobei ein Federring (30) in den Bund (20) eingesetzt ist, um eine Spannkraft auf den wenigstens einen Vorsprung (34a, 34b) auszuüben, wenn der Bund (26) auf die Nabe (33) aufgepasst und relativ dazu gedreht wird, um den wenigstens einen Vorsprung (34a, 34b) in dem Bund (26) von der wenigstens einen Öffnung (36a, 36b) weg zu bewegen, wobei die Spannkraft den wenigstens einen Vorsprung (34a, 34b) und damit die Nabe in einer relativ unveränderlichen Position an dem Bund (26) hält, um so zu gewährleisten, dass die innere Kanüle (16) sicher in die äußere Kanüle (4) eingepasst ist, wenn nicht eine Drehmomentkraft zum Drehen des Bundes (26) relativ zu der Nabe (33) ausgeübt wird, die größer ist als die Spannkraft.
  2. Tracheotomietubus nach Anspruch 1, wobei der Federring (30) eine Elastizität hat, die sich proportional zu seiner Dicke ändert, so dass sich die Stärke der Drehmomentkraft, die erforderlich ist, um den Bund (26) relativ zu der Nabe (33) zu drehen, als eine Funktion der Dicke ändert.
  3. Tracheotomietubus nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bund (26) wenigstens eine innere Schräge (30T), die die Bewegung eines entsprechenden wenigstens einen Vorsprungs (34a, 34b) in dem Bund (26a) leitet, und wenigstens einen Anschlag (30a, 30b) umfasst, der weitere Bewegung des wenigstens einen Vorsprungs (34a, 34b) relativ zu dem Bund (26) verhindert, wenn der Bund (26) relativ zu dem wenigstens einen Vorsprung (34a, 34b) um eine vorgegebene Anzahl von Graden gedreht worden ist.
  4. Tracheotomietubus nach Anspruch 3, wobei der Bund (26) wenigstens zwei innere Schrägen (30T) umfasst.
  5. Tracheotomietubus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bund (26) wenigstens eine Arretierung (42a, 42b) umfasst, die mit einem entsprechenden des wenigstens einen Vorsprungs (34a, 34b) zusammenwirkt, um die äußere Kanüle (4) in einer unveränderlichen Beziehung zu der inneren Kanüle (16) zu halten, wenn der wenigstens eine Vorsprung (34a, 34b) in Position relativ zu der wenigstens einen Arretierung (42a, 42b) bewegt worden ist.
  6. Tracheotomietubus nach Anspruch 5, wobei der Bund (26) wenigstens zwei Arretierungen (42a, 42b) umfasst.
  7. Tracheotomietubus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Nabe wenigstens zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge (34a, 34b) enthält und der Bund (26) wenigstens zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (36a, 36b) aufweist.
DE69922643T 1998-04-22 1999-04-15 Tracheotomietubus Expired - Lifetime DE69922643T2 (de)

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