DE69922283T2 - Kopfreiniger für ein Linearbandantrieb - Google Patents

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DE69922283T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandaufzeichnungs- und Wiedergabesysteme für Magnetspeichervorrichtungen und insbesondere auf ein System, das eine Kopfreinigungsvorrichtung für ein lineares Bandlaufwerk verwendet, die konfigurierbar ist, um das Reinigen eines Magnetkopfs oder Wandlers für einen Aufzeichnungs- und Wiedergabemechanismus zu bewirken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufzeichnungs-/Wiedergabesysteme für Magnetmedien sind als Folge der Ansammlung von Abfall, der auf dem Magnetwandlerkopf/-köpfen solcher Systeme auftritt, während der Verwendung einer Verschlechterung unterworfen. Wandlerköpfe umfassen magnetische Lese-/Schreibköpfe und zugeordnete Lese-/Schreibelemente. Somit gibt es einen Bedarf, die Magnetwandlerköpfe regelmäßig zu reinigen. Folglich gibt es mehrere Techniken zum Reinigen eines magnetischen Wandlerkopfs.
  • Eine herkömmliche Technik verwendet eine getrennte, zweckgebundene „Reinigungskassette" zum Durchführen einer regelmäßigen Reinigung des Aufzeichnungswandlers. Eine „Reinigungskassette" enthält einen Vorrat an leerem Schleifband, das verwendet wird, um einen oder mehrere magnetische Wandlerköpfe zu reinigen. Die Aufzeichnungsköpfe, die sich auf einem Bandlaufwerk befinden, können beispielsweise mit einer „Reinigungskassette" gereinigt werden. Um eine „Reinigungskassette" zu verwenden, muss das Aufzeichnen/die Wiedergabe des Mediums angehalten werden, wobei die Datenkassette entfernt wird und die Reinigungskassette eingefügt wird. Die „Reinigungskassette" wird dann in dem Aufzeich nungs-/Wiedergabesystem abgespielt, um den Aufzeichnungswandler zu reinigen. Sobald die Reinigung abgeschlossen ist, wird die „Reinigungskassette" entfernt und eine Datenkassette wird wieder eingefügt. Nachdem die „Reinigungskassette" verwendet wurde, kann jedoch eine neue Datenkassette in das System geladen werden, um die Leistungsfähigkeit des Magnetwandlerkopfs auszuwerten, um zu bestätigen, dass das Reinigen erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • Wo das Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabesystem ein Bandaufzeichnungs-/Wiedergabesystem ist, umfasst die Reinigungskassette ein Schleifreinigungsband, das eine übermäßige Bandkopfabnutzung bewirken kann. Die Schleifeigenschaften des Reinigungsbands können eingestellt werden, um die Effektivität desselben genau abzustimmen. Falls das Reinigungsband ausreichend effektiv gemacht wird, um Abfall gründlich von den Lese-/Schreibköpfen zu entfernen, dann sollte das Reinigungsband nur verwendet werden, wenn es notwendig ist, andernfalls ergibt sich eine übermäßige Kopfabnutzung. Ein solches Problem kann auftreten, wo ein Stück Schleifreinigungsband vorgesehen ist als ein Startband auf einer Datenbandkassette, so dass jedes Mal, wenn ein Band verwendet wird, das Startband verwendet wird, um einen Lese-/Schreibkopf zu reinigen. Ferner führt die Bereitstellung eines abreibenden bzw. schleifenden Startbandes in einer Datenbandkassette schließlich zu der Verschlechterung des Schleifstartbands aufgrund von Abfall, der sich auf dem Reinigungsband sammelt. Falls das Schleifreinigungsband ausreichend effektiv gemacht wird, um Abfall gründlich von einem Magnetkopf zu entfernen, muss eine Routine erstellt werden, um die Verwendung des Reinigungsbands nur darauf zu begrenzen, wenn es absolut notwendig ist.
  • Wo Magnetband verwendet wird, um Computerdaten zu speichern, stellt das Vorliegen von Fehlern ein wesentliches Problem dar, selbst wenn die Fehler unregelmäßig auftreten. Bei bestimmten Anwendungen erfordert der Datenverlust, dass ein Benutzer in der Lage ist, ansprechend auf erkannte Ausfallfehler eine Reinigungsoperation durchzuführen, aber verhindert nicht unmittelbar die Verwendung der Ausrüstung vor dem Reinigen. In einigen Fällen kann der Verlust eines einzelnen Bits von Computerdaten von großer Bedeutung sein, und die Erholung von einem solchen Fehler muss auf eine Weise durchgeführt werden, die eine fehlerfreie Datenspeicherung und Wiedergewinnung sicherstellt. Obwohl Fehlerkorrektur über Fehlerkorrekturalgorithmen möglich ist, kann ein Datenverlust dem Benutzer nach wie vor Probleme bereiten.
  • Eine Form von Magnetspeicherung umfasst bestehende lineare und Schrägabtastungsbandlaufwerke, die für die Speicherung und Wiedergewinnung von Computerdaten verwendet werden. Solche Bandlaufwerke verwenden eine einzelne Spule in der Form einer Magnetbandkassette zum Unterbringen des Magnetbandmediums. Ein spezielles Startband oder ein Startbandblock sind an dem Magnetbandmedium an einem Ende angehängt, was es dem Bandlaufwerk ermöglicht, das Magnetband von der Magnetbandkassette zu extrahieren.
  • „Bandaufnahmegerät" soll sich auf eine Form von Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabesystem beziehen, das Magnetbandtranskriptionsausrüstung umfasst. Eine solche Ausrüstung soll Standardbandaufzeichnungen umfassen, die feste oder bewegliche Köpfe aufweisen, und auch eine Bogenformabtastungs- und Schrägabtastungstranskriptionsausrüstung, wie sie typischerweise bei analogen und digitalen Bandaufzeichnungsvorrichtungen verwendet wird. Gemäß einer Implementierung wird ein linearer Transkriptionskopf verwendet, obwohl eine solche Erfindung in anderen Bandaufzeichnungsumgebungen Verwendung findet. Wie es hier beschrieben ist, soll „Transkription" Lese- und/oder Schreiboperationen bedeuten, die mit einem Bandaufzeichnungsgerät durchgeführt werden, und soll nicht auf eine bestimmte Verwendung oder ein bestimmtes Format für Daten begrenzt sein.
  • Eine weitere herkömmliche Technik befindet sich in einem typischen Schrägabtastungsbandlaufwerk, bei dem eine Kopfreinigungsvorrichtung in einen Mechanismus des Bandlaufwerks eingebaut ist. Genauer gesagt, ein Schrägabtastungsbandlaufwerk bildet ein Aufzeichnungsverfahren, das auf Videoband und digitalem Audioband (DAT) verwendet wird, das die Spuren diagonal von oben nach unten entlang läuft, um die Speicherkapazität zu erhöhen. Eine Trommel, die Lese-/Schreibköpfe enthält, wird verwendet, um Informationen in diagonalen Segmenten von/auf ein Segment von Magnetband zu lesen/zu schreiben. Eine Kopfreinigungsvorrichtung befindet sich auf einer entgegengesetzten Seite der Trommel wie das Band. Während Daten gelesen/geschrieben werden, kann die Kopfreinigungsvorrichtung auf diese Weise gleichzeitig die Köpfe reinigen, während dieselben an der Trommel entlang verlaufen.
  • Im Gegensatz dazu präsentiert ein lineares Bandlaufwerk fortlaufend ein Magnetbandsegment in Kontakt mit den Lese-/Schreibköpfen, außer das Band wird von dem Bandlaufwerk entfernt. Somit haben lineare Bandlaufwerke typischerweise keine Kopfreinigungsvorrichtungen in den Bandlaufwerkmechanismus eingebaut. Daher wird ein Datenband typischerweise entfernt, wenn bestimmt wird, dass die Köpfe schmutzig geworden sind, damit eine Reinigungsbandkassette in das Bandlaufwerk geladen werden kann, um Abfall von den Köpfen zu reinigen. Solches Laden/Entladen ist jedoch unerwünscht, weil es Kundenintervention und eine beträchtliche Menge an Zeit erfordert, das Band zurück in die Kassette zu spulen. Folglich ist solches Laden/Entladen langsam, mühsam und äußerst schwierig, automatisch zu implementieren.
  • Ein lineares Bandlaufwerk, das eine Kopfreinigungsvorrichtung in den Bandlaufwerkmechanismus eingebaut hat, ist das International Business Machines (IBM) Magstar 3590, verkauft von IBM Storage Systems Division, 9000 S. Rita Road, Tucson, Arizona 85744. Der IBM Magstar 3590 hat eine Reinigungsbürste, die in den Bandlaufmechanismus eingebaut ist, so dass die Reinigungsbürste während einer Bandeinlegoperation in Kontakt mit den Lese-/Schreibköpfen gebracht wird. Genauer gesagt, während ein Startbandblock auf einem Datenband zurück in die Bandkassette gezogen wird, trifft der Startbandblock einen Hebel, der die Bürste gegen die Lese-/Schreibköpfe in Eingriff nimmt. Eine Betätigungsvorrichtung bewegt die Köpfe nach oben und unten, um eine Scheueraktion zwischen den Bürsten und den Köpfen zu liefern. Eine solche Reinigungsaktion findet jedoch nur statt, nachdem das Datenband in die Datenkassette zurückgezogen wurde. Ferner benötigt es Zeit, das Band zurück in die Kassette zu spulen, was eine Verzögerung bewirkt, selbst bevor die tatsächliche Bürste-zu-Kopf-Reinigungsaktion tatsächlich auftritt.
  • Es ist daher wünschenswert, einen verbesserten Bandlaufwerkreinigungsmechanismus zu verwenden, der in der Lage ist, einen Magnetkopf des Systems ausreichend zu reinigen, ohne eine wesentliche Verzögerung des Betriebs zu bewirken, die sich aus dem Abwickeln eines Datenbands zurück in eine Datenkassette ergibt, bevor das Reinigen beginnen kann.
  • Es ist ferner wünschenswert, eine solche Reinigungsaktion zu liefern, ohne dass ein Datenband von einem Bandlaufwerk entfernt werden muss. Ferner gibt es den Wunsch, das Reinigen eines Kopfs bei regelmäßigen Intervallen zu liefern, die im wesentlichen mit dem Bedarf zusammenfallen, Abfall von einem Magnetkopf zu reinigen.
  • Die JP-A-56,093,115, die den nächstliegenden Stand der Technik reflektiert, offenbart ein Reinigungssystem eines Magnetkopfs, bei dem eine Trennungseinrichtung das Band von dem Kopf trennt und eine unabhängige Reinigungsvorrichtung in den Platz gedrückt wird, der zwischen Kopf und Band gebildet wird, um den Kopf zu reinigen. Die JP-A-04,360,011 und JP-A-06,103,540 zeigen ähnliche Vorrichtungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung liefert eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen auf einem Bandlaufsystem. Die Vorrichtung umfasst eine Kopfreinigungsvorrichtung für ein lineares Bandlaufwerk mit einer Bandverschiebungsstruktur in der Form einer Verbindung, die ein Datenband weg von einem Wandlerkopf zurückzieht und das Zugreifen auf den Kopf und das Reinigen des Kopfs durch eine Reinigungsvorrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Bandlaufwerk einen Wandlerkopf, einen Bandträger, eine Bandverschiebungsstruktur und eine Reinigungsvorrichtung. Der Wandlerkopf ist konfiguriert, um Informationen von einem Datenband zu lesen, das durch das Bandlaufwerk empfangen wird. Der Bandträger ist konfiguriert, um ein Datenband, das dem Wandlerkopf zu geordnet ist, entlang einem Verlaufsweg zu liefern. Die Bandverschiebungsstruktur ist konfiguriert, um ein empfangenes Band weg von dem Wandlerkopf vorzuspannen. Schließlich ist die Reinigungsvorrichtung konfiguriert, um den Wandlerkopf zum Reinigen in Eingriff zu nehmen, wenn das Datenband von dem Wandlerkopf vorgespannt ist. Die Reinigungsvorrichtung und der Wandlerkopf arbeiten zusammen, um das Reinigen des Wandlerkopfs ohne die Entfernung des Datenbands zu ermöglichen, wobei die Reinigungsvorrichtung durch die Bandverschiebungsstruktur getragen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein selbstreinigendes lineares Bandlaufwerk offenbart. Das Bandlaufwerk umfasst einen Magnetkopf, der konfiguriert ist, um Informationen von Datenbändern zu lesen, die durch das Bandlaufwerk getragen werden. Das Bandlaufwerk umfasst auch einen Bandträger, der konfiguriert ist, um ein Datenband zum Verlauf über den Magnetkopf, der sich entlang einem Verlaufsweg erstreckt, beweglich zu tragen. Ferner umfasst das Bandlaufwerk eine Kopfreinigungsvorrichtung mit einer Bandverschiebungsstruktur, die konfiguriert ist, um ein Datenband von dem Magnetkopf zu trennen, und eine Reinigungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um den Magnetkopf zum Reinigen in Eingriff zu nehmen, während das Datenband von dem Wandlerkopf vorgespannt wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren offenbart zum Reinigen eines Wandlerkopfs eines linearen Bandlaufwerks. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Präsentieren eines Datenbands in Kontakt mit einem Wandlerkopf eines Bandlaufwerks, um sich entlang einem Verlaufsweg zu erstrecken; Drücken des Datenbands weg von dem Wandlerkopf unter Verwendung einer Bandverschiebungsstruktur; und in Kombination mit dem Drücken des Datenbands weg von dem Wandlerkopf, Reinigen des Wandlerkopfs mit einer Reinigungsvorrichtung, die durch die Bandverschiebungsstruktur getragen wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die folgenden beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die Beispiele darstellen, die den besten Modus zum Ausführen der Erfindung darstellen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Computersystems, das eine lineare Bandlaufwerkdatenspeichervorrichtung umfasst, die die Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine vereinfachte perspektivische Teilansicht einer Innenseite eines linearen Bandlaufwerks, in dem eine Datenbandkassette aufgenommen wird, und zeigt die Reinigungsvorrichtung dieser Erfindung im Zusammenhang mit dem Bandlaufwerkmechanismus des Bandlaufwerks.
  • 3 ist eine Draufsicht des Bandlaufwerks und der Datenkassette, die in 2 dargestellt ist.
  • 1 stellt eine Computernetzwerkumgebung 10 dar, die eine Datenspeichervorrichtung oder ein System 12 umfasst, das diese Erfindung umfasst, und einen Computer 14 und einen Netzwerkserver 16 umfasst. Der Computer 14 ist konfiguriert, um Daten von einer Datenspeichervorrichtung 12 zu lesen und auf dieselbe zu schreiben. Zusätzlich oder optional ist der Server 16 konfiguriert, um Daten von der Datenspeichervorrichtung 12 zu lesen und auf dieselbe zu schreiben. Der Computer 14 und der Netzwerkserver 16 bilden zusammen oder einzeln ein Hostsystem, das mit der Datenspeichervorrichtung 12 verbunden ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Datenspeichervorrichtung 12 eine Datenspeicher-/Wiedergewinnungsvorrichtung, die in der Form eines unabhängigen Computerlinearbandlaufwerks konfiguriert ist. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Datenspeichervorrichtung 12 in einem Fach in einem Gehäuse des Computers 14 oder des Servers 16 getragen.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist die Datenspeichervorrichtung 12 ein lineares Aufzeichnungsbandlaufwerk. Obwohl das eine Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, in einem Computerdatenspeicherbandlaufwerksystem verwendet wird, soll die Erfindung eine große Vielzahl von Anwendungen haben. Beispielsweise können bestimmte Aspekte der Erfindung in Verbindung mit anderen Magnetspeichermedien verwendet werden, entweder zum Speichern analoger oder digitaler Informationen. Einige Aspekte der Erfindung können beispielsweise in Verbindung mit einem einer Vielzahl von Typen von Speichervorrichtungen mit Lese-/Schreibköpfen verwendet werden, einschließlich linearen, schräg verlaufenden und serpentinenförmigen Bandlaufwerken. Zu Darstellungszwecken wird die Erfindung in Verbindung mit einem linearen Computerbandlaufwerk beschrieben.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist das Bandlaufwerk 12 konfiguriert, um mit Bandkassetten, wie z. B. einer Datenkassette 18, verwendet zu werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Datenkassette 18 eine lineare Bandkassette des Einzelspulentyps. Eine solche Banddatenkassette 18 umfasst einen Bandträger in der Form einer Spule 20 und das Band 22 ist auf die Spule 20 gewickelt. Eine zweite Spule 24 ist in dem Bandlaufwerk 12 enthalten und ist konfiguriert, um das Band 22 in Eingriff zu nehmen. Die zweite Spule 24 arbeitet mit der ersten Spule 20 zusammen, um einen Bandträger zu bilden.
  • Gemäß einem alternativen Aufbau umfasst die Datenbandkassette 18 zwei Spulen. Gemäß einer Implementierung ist das Band 22 mit einer Breite W von ½ Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) konfiguriert. Ein solches Band 22 hat eine Länge, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Breite W erstreckt, wobei eine Mehrzahl von parallelen Spuren über die Breite des Bands 22 definiert sind. Solche Spuren erstrecken sich in der Richtung der Länge des Bands 22 und werden zum Speichern von Daten und auch zum Speichern von Servoinformationen verwendet.
  • 2 stellt die interne Betriebskonfiguration des Bandlaufwerks 12 dar, wenn die Datenkassette 18 darin geladen ist, um das Datenband 22 für eine lineare Bewegung entlang einem Magnetbandkopf 26 zu positionieren. Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst das Computerbandlaufwerk 12 einen Magnetbandkopf 26, der eine Mehrzahl von Lese-/Schreibelementen zum Lesen von Daten von oder Schreiben von Daten auf das Band 22 der Kassette 18 umfasst. Der Magnetbandkopf 26 umfasst einen Wandlerkopf. Außerdem sind eine Mehrzahl von Servoelementen auf dem Kopf 26 konfiguriert zum Lesen/Schreiben von Servocode von dem Band 22. Außerdem sind solche Servoelemente auf dem Bandkopf konfiguriert zum Lesen/Schreiben von Servoinformationen und auch von Daten von einem Abschnitt des Bands 22. Die Leistungsfähigkeit der einzelnen Wandlerköpfe kann getestet werden durch Schreiben und Lesen von Daten von dem Band 22, um zu verifizieren, dass Kopfreinigen erforderlich ist oder dass der Kopf 26 ausreichend gereinigt wurde.
  • 2 stellt eine Kopfreinigungsvorrichtung 28 dar, die in einer Form konfiguriert ist, um einen schwenkbar getragenen Arm 30 zu umfassen, der für eine Bewegung um eine Schwenkachse 32 getragen wird, und positioniert ist, um das Band 22 von einer Verlaufsposition oder einem Verlaufsweg 33 entlang dem Kopf 26 zu verschieben. Genauer gesagt unterstützt der Arm 30 eine Reinigungsvorrichtung in der Form einer Reinigungsbürste 34 entlang einer Innenoberfläche in einer Position, bei der eine Schwenkbewegung des Arms 30 die Bürste 34 direkt gegen den Kopf 26 positioniert. Eine radiale äußere Gleitoberfläche 36 auf dem Arm 30 gleitet und verbindet sich mit dem Band 22, um das Band 22 in einer natürlichen Betriebsverlaufsposition 33 gegen den Kopf 26 zu einer zurückgezogenen Position 35 zu verschieben (siehe 3). Gemäß der einen Konstruktion bildet die Trageoberfläche 36 ein zylindrisches Segment, das um die Schwenkachse 32 zentriert ist, wie es in 3 näher gezeigt ist, konfiguriert zum gleitbaren Ineingriffnehmen des Bands 22.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, verlässt das Band 24 die Datenkassette 18 entlang einer Ausgangsöffnung 46, wo das Band entlang Rollenführungen 42 und 44 verläuft, und auch stationäre Führungen 38 und 40. Der Wandlerkopf 26 ist zwischen die stationären Führungen 38 und 40 positioniert, so dass die Verlaufsspannung während dem normalen Betrieb des Bandlaufwerks 12 durch das Band 22 an den Wandlerkopf 26 angelegt wird.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Kopfreinigungsvorrichtung 28 aus einem Tragearm 30 gebildet, der für eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 32 getragen wird, so dass das Band 22 von einer Verlaufsposition 33 zu einer zurückgezogenen Position 35 verschoben werden kann (siehe 3). Die Reinigungsbürste 34 ist entlang einer radialen Innenoberfläche des Arms an einer Position vorgesehen, so dass die Schwenkbewegung des Arms 30 eine Verschiebung auf das Band 22 überträgt, da die radiale äußere Trageoberfläche 36 eine Bandverschiebungsstruktur liefert, die das Band 22 nach außen und weg von dem Kopf 26 vorspannt. Die Trageoberfläche 36 gleitet hinter das Band 22 und bewirkt, dass das Band 22 weg von dem Wandlerkopf 26 vorgespannt wird. Ein solches Vorspannen schafft Raum, damit die Reinigungsbürste 34 während einer Reinigungsoperation in Kontakt mit dem Kopf 26 gebracht wird. Folglich ist die Bürste 34 schwenkbar durch den Arm 30 positioniert, für eine Platzierung direkt in Kontakt mit dem Kopf 26. Während die Bürste 34 entlang dem Kopf 26 positioniert ist, wird der Kopf 26 durch einen Motor (nicht gezeigt) für eine Auf-und-Ab-Bewegung transversal zu der Verlaufsrichtung des Bands 22 betätigt, so dass die Reinigungsaktion zwischen der Bürste 34 und dem Kopf 26 übertragen wird.
  • Gemäß einem Aufbau ist die Reinigungsbürste 34 aus einem statisch dissipativen, leicht leitfähigen rauen Material gebildet. Ein solches raues Material umfasst eine ziemlich leitfähige und weiche Nylonbürste. Alternativ könnte ein leitfähiges Kohlenstoffmaterial verwendet werden, um eine solche Reinigungsbürste zu bilden. Ferner könnte alternativ rostfreier Stahl verwendet werden, um die Reinigungsbürste 34 zu bilden. Gemäß einer Implementierung wird die Reinigungsbürste 34 ein- bis zweimal pro Sekunde oszilliert, während sie mit dem Wandlerkopf 26 in Eingriff ist. Eine solche Aktion wird ausreichend lange durchgeführt, um die Reinigung des Kopfs 26 sicherzustellen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist klar, dass die Kopfreinigungsvorrichtung 28 für eine Bewegung betätigt wird, um eine Bandverschiebungsstruktur zu liefern, die das Band 22 weg von dem Wandlerkopf 26 vorspannt, so dass die Bürste 34 eine Reinigungsaktion dort entlang übertragen kann. Es ist jedoch auch klar, dass andere Reinigungsvorrichtungen auf einer Bandverschiebungsstruktur befestigt werden können, um das Reinigen auf einen Wandlerkopf zu übertragen. Ferner ist klar, dass eine Bandverschiebungsstruktur zum Vorspannen des Bands weg von dem Wandlerkopf vorgesehen sein kann, während eine getrennte Reinigungsvorrichtung in Kontakt mit dem Kopf gebracht wird, zum Übertragen einer Reinigungsaktion entlang desselben. Unabhängig von der strukturellen Implementierung bezieht sich das wichtige Konzept im Zusammenhang mit dieser Erfindung auf die Bewegung des Bands 22 weg von dem Kopf 26, während Reinigen durch eine Reinigungsstruktur, wie z. B. eine Kopfreinigungsvorrichtung 28, auf den Kopf 26 übertragen wird, während das Band 22 in dem Bandlaufwerk 12 geladen bleibt. Somit gibt es keine Notwendigkeit, das Band 22 und die Datenkassette 18 während einer Reinigungsoperation von dem Bandlaufwerk 12 zu entnehmen.
  • Gemäß 2 ist der Magnetbandkopf 26 für eine Auf-und-Ab-Bewegung durch eine lineare Betätigungsvorrichtung 48 getragen gezeigt. Die Betätigungsvorrichtung 48 ist in vereinfachter Form als zylindrischer Körper in 2 gezeigt, wobei ein Betätigungsvorrichtungsgehäuse 50 eine schwenkbare Tragestruktur für den Arm 30 liefert. Es ist klar, dass die Betätigungsvorrichtung 48 von jeder einer Anzahl von Konstruktionen gebildet werden kann, die derzeit in der Technik bekannt sind, wobei ein Linearmagnetverschiebungsbauglied die Bewegung des Kopfs 26 transversal zu der Verlaufsrichtung des Bands 22 ermöglicht, so dass die Lese-/Schreibkopferfassungselemente auf dem Kopf 26 ordnungsgemäß auf Spuren von Informationen positioniert werden können, die auf dem Band 22 enthalten sind. Die Betätigungsvorrichtung 48 ist ebenfalls implementiert, um Lese-/Schreibkopfelemente des Kopfs 26 während einer normalen Bandlaufwerkoperation entlang dem Band 22 zu positionieren.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Implementierung wird die Betätigungsvorrichtung 48 verwendet, um eine Auf-und-Ab-Bewegung des Kopfs 26 zu übertragen, während derselbe mit der Bürste 34 in Eingriff ist, um eine Scheueraktion zwischen denselben zu liefern. Eine solche Scheuer- oder Reinigungsaktion kann übertragen werden, ohne das Band zurück in die Kassette 18 zu spulen, daher ist dieselbe sehr viel schneller als herkömmliche Verfahren, die oben beschrieben wurden.
  • Obwohl die Kopfreinigungsvorrichtung 28 konfiguriert mit einer integral gebildeten Gleitoberfläche 36 und einer Bürste 34 gezeigt ist, ist klar, dass andere Typen von Verbindungen verwendet werden können, um das Band 22 weg von dem Kopf 26 zu bewegen. Beispielsweise kann eine Vier-Stab-Verbindung oder ein Gleiternockenmechanismus verwendet werden, um eine zurückgezogene Bewegung des Bands 22 von dem Kopf 26 zu übertragen.
  • Um das Band 22 zurückzuziehen oder vorzuspannen und die Bürste 34 für die Reinigungsaktion gegen den Kopf 26 zu positionieren, wird der Arm 30 für eine Schwenkbewegung zwischen der zurückgezogenen Position für den Arm 30, die in 3 gezeigt ist, und einer Bandvorspannungsposition, die als Arm 30' in 3 dargestellt ist, betrieben. Eine Technik zum Betreiben des Arms 30 für eine Schwenkbewegung ist das Treiben des Arms 30 mit einem bestehenden Motor, der in dem Bandlaufwerk 12 vorgesehen ist. Beispielsweise kann ein Bandkassettenlademotor verwendet werden, um eine Nocke zu treiben, die einen Reinigungsarm in Eingriff nimmt, nachdem eine Bandkassette 18 in das Bandlaufwerk 12 eingelegt ist. Alternativ können andere getrennte oder speziell zugewiesene Motoren verwendet werden, um den Arm 30 schwenkbar zwischen den Armpositionen 30 und 30' zu bewegen, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist klar, dass die Neuheit dieser Erfindung darin liegt, dass dieselbe eine Vorrichtung aufweist, die in der Lage ist, das Band 22 weg von dem Kopf 26 zu bewegen, ohne das Entnehmen des Bands 22 von dem Bandlaufwerk 12 oder das Zurückziehen des Bands 22 in die Bandkassette 18 zu erfordern. Folglich kann die Reinigung auf den Kopf 26 übertra gen werden, ohne dass ein Band zurück in seine Kassette gespult werden muss.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, wird ein Band 22 durch einen Bandträger getragen, der die Spule 20 und die Spule 24 umfasst, der sich zwischen der Datenkassette 18 und den Tragestrukturmechanismen des Bandlaufwerks 12 erstreckt. Ferner arbeiten die Rollenführungen 42, 44 und stationären Führungen 38, 40 zusammen, um das Band 22 entlang einer Verlaufsposition 34 zu liefern, die direkt gegen den Bandkopf 26 angeordnet ist. Die Schwenkbewegung des Arms 30 bewirkt, dass die Gleiteroberfläche 36 das Band 22 in eine zurückgezogene Position 35 vorspannt, die durch das Band 22' dargestellt ist. Die Schwenkpositionierung des Arms 30 in die Positionierung des Arms 30' zieht das Band 22 von dem Kopf 26 zurück, so dass die Bürste 34' in direktem Kontakt mit dem Kopf 26 platziert wird, wo eine Reinigungsaktion übertragen werden kann durch Hin- und Herfahren oder Bewegen des Kopfs 26 nach oben und unten über den Betrieb der Betätigungsvorrichtung 48. Wie es in 3 gezeigt ist, ist die Betätigungsvorrichtung 48 in einem Aufbau als eine lineare Betätigungsvorrichtung dargestellt. Es ist jedoch klar, dass jeder im Handel erhältliche Aufbau für eine lineare Betätigungsvorrichtung zum Bewegen eines Kopfs alternativ verwendet werden kann.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist klar, dass das Band 22 Startbänder (nicht gezeigt) und eine Startbandblockanordnung 52 umfasst, die das Einlegen und Entnehmen des Bands 22 während dem Einlegen und Entnehmen der Datenkassette 18 in das Bandlaufwerk 12 ermöglichen. Einzelheiten vieler unterschiedlicher Typen von Startbandblockanordnungen sind in der Technik gut bekannt und hierin nicht in näheren Einzelheiten offenbart, da dieselben sich nicht auf die neuartigen Aspekte dieser Erfindung beziehen.

Claims (10)

  1. Ein Bandlaufwerk (12), das folgende Merkmale umfasst: einen Wandlerkopf (26), der konfiguriert ist, um Informationen von einem Datenband (22) zu lesen, das von dem Bandlaufwerk (12) aufgenommen wird; einen Bandträger (20, 24), der konfiguriert ist, um das Datenband (22), das dem Wandlerkopf (26) zugeordnet ist, entlang einem Bandverlaufsweg (33) zu liefern; eine Bandverschiebungsstruktur (36), die konfiguriert ist, um ein aufgenommenes Datenband (22) weg von dem Wandlerkopf (26) vorzuspannen; und eine Reinigungsvorrichtung (28), die konfiguriert ist, um den Wandlerkopf (26) zum Reinigen in Eingriff zu nehmen, wenn das Datenband (22) von dem Wandlerkopf (26) vorgespannt ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (28) und der Wandlerkopf (26) zusammen arbeiten, um das Reinigen des Wandlerkopfs (26) ohne die Entfernung des Datenbands (22) zu ermöglichen, wobei die Reinigungsvorrichtung (28) durch die Bandverschiebungsstruktur (36) getragen wird.
  2. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, bei dem die Reinigungsvorrichtung (28) eine Reinigungsbürste (34) umfasst, die durch die Bandverschiebungsstruktur (36) getragen wird.
  3. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, das ferner zumindest eine Bandführung (38, 40, 42, 44) umfasst, die konfiguriert ist, um das Datenband (22) für eine Bewegung entlang dem Wandlerkopf (26) zu präsentieren, um den Bandverlaufsweg (33) zu definieren.
  4. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, bei dem der Wandlerkopf (26) einen magnetischen Lese-/Schreibkopf umfasst.
  5. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, bei dem die Bandverschiebungsstruktur (36) einen Tragearm (30), der schwenkbar durch das Bandlaufwerk (12) getragen wird und eine radiale äußere Trageoberfläche (36) aufweist, die konfiguriert ist, um zu dem Datenband (22) zu passen und dasselbe vorzuspannen, und eine Reinigungsbürste (34) umfasst, die entlang einem radialen inneren Abschnitt des Arms (30) vorgesehen ist und konfiguriert ist, um den Wandlerkopf (26) zu reinigen.
  6. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, das ferner eine Betätigungsvorrichtung (48) umfasst, die konfiguriert ist, um den Wandlerkopf (26) für eine Bewegung transversal zu dem Bandverlaufsweg (33) zu tragen, wenn die Reinigungsvorrichtung (28) mit dem Wandlerkopf (26) in Eingriff ist.
  7. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, bei dem die Bandverschiebungsstruktur (36) einen Tragearm (30) umfasst, der schwenkbar durch das Bandlaufwerk (12) getragen wird, um das Datenband (22) in Eingriff zu nehmen und das Datenband (22) weg von dem Wandlerkopf (26) vorzuspannen, um es der Reinigungsvorrichtung (28) zu ermöglichen, den Wandlerkopf (26) zum Reinigen in Eingriff zu nehmen.
  8. Das Bandlaufwerk (12) gemäß Anspruch 1, bei dem die Bandverschiebungsstruktur (36) eine Trageoberfläche (36) umfasst, die auf einem Tragearm (30) vorgesehen ist, der konfiguriert ist, um das Datenband (22) zu verschieben, um das Datenband (22) von dem Wandlerkopf (26) zu trennen und es der Reinigungsvorrichtung (28) zu ermöglichen, den Wandlerkopf (26) in Eingriff zu nehmen.
  9. Ein Verfahren zum Reinigen eines Wandlerkopfs (26) eines linearen Bandlaufwerks (12), das folgende Schritte umfasst: Präsentieren eines Datenbands (22) in Kontakt mit einem Wandlerkopf (26) eines Bandlaufwerks (12), damit sich dasselbe entlang einem Verlaufsweg (33) erstreckt; Drücken des Datenbands (22) weg von dem Wandlerkopf (26) unter Verwendung einer Bandverschiebungsstruktur (36);und in Kombination mit dem Drücken des Datenbands (22) weg von dem Wandlerkopf (26), Reinigen des Wandlerkopfs (26) mit einer Reinigungsvorrichtung (28), die durch die Bandverschiebungsstruktur (36) getragen wird.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt des Drückens des Datenbands (22) weg von dem Wandlerkopf (26) das Schwenken der Bandverschiebungsstruktur (36) in Eingriffnahme mit einem Datenband (22) umfasst, das entlang dem Verlaufsweg (33) positioniert ist, um das Datenband (22) neu in eine zurückgezogene Position (35) zu positionieren, so dass die Reinigungsvorrichtung (28) konfiguriert sein kann, um den Wandlerkopf (26) in Eingriff zu nehmen.
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