DE69921610T2 - Brennstoffeinspritzungsanordnung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Kraftstoffeinspritzsysteme zur Verwendung bei Kraftfahrzeugmotoren und dergleichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist im Stand der Technik in Bezug auf Kraftstoffeinspritzsysteme bekannt, geregelten Kraftstoffdruck an einer oder mehreren Kraftstoff-Verteilerleitungen bereitzustellen, um Kraftstoff an einzelne Kraftstoffinjektoren zu liefern, die an separaten Zylindereinlasskanälen eines Kraftfahrzeugmotors befestigt sind. Es ist auch bekannt einen oder mehrere Kraftstoffinjektoren vorzusehen, die an einer zentralen Stelle mit einzelnen flexiblen Kraftstoffschläuchen verbunden sind, um dosierten Kraftstoff an einzelne Sprühdüsen zu liefern, die separate Motorzylindereinlasskanäle speisen, wie in der US-A-S 447 140 gezeigt. Kraftstoff-Verteilerleitungssysteme erfordern für jede unterschiedliche Motoranwendung relativ spezielle Konstruktionen und erfahren Unterschiede in den Kraftstoffströmen zu den verschiedenen Injektoren. Zentrale Einspritzsysteme erfordern im Allgemeinen, dass die Kraftstoffrohre von gleicher Länge sind, um gleiche Druckabnahme- und Kraftstoffströmungsbedingungen in den Zylindern aufrecht zu erhalten.
  • Die EP-A 0 427 977 offenbart ein Hochdruckkraftstoff-Verteilergehäuse mit einem länglichen kompakten inneren Hohlraum, der an einem Ende ein zentrales Kraftstoffeinlassverbindungsstück und umgebende Kraftstoffauslassverbindungsstücke aufweist. Die US-A-S 447 140 offenbart ein zentrales Einspritzsystem mit mehreren Kraftstoffinjektoren, das in einem Kraftstoff dosierenden Gehäuse befestigt und durch flexible Kraftstoffleitungen mit druckimpulsbetätigten Förderdüsen verbunden ist, um Kraftstoff in Motoreinlasskrümmerrohre oder Einlassöffnungen einzuspritzen. Keine der Urkunden offenbart die Bereitstellung von flexiblen Kraftstoffleitungen, die an Einlassöffnungen oder Krümmerrohren befestigte Kraftstoffinjektoren mit einer kompakten Kammer eines Kraftstoffgehäuses verbinden, welche ein Schwingungsdämpfungsmittel zum Minimieren von Druckschwankungen in der Kammer umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein vereinfachtes Kraftstoffeinspritzsystem bereit, das ein Kraftstoffgehäuse mit einer kompakten Kraftstoffkammer umfasst, die durch einzelne flexible Kraftstoffschläuche mit separaten an dem separaten Zylindereinlasskanal eines Motors befestigten Kraftstoffinjektoren verbunden sind. Das System kann einen integrierten Druckregler aufweisen, oder der Regler kann getrennt angeordnet sein, zum Beispiel mit der Kraftstoffpumpe in dem Fahrzeug-Kraftstofftank. Der Druckregler kann eine modulare Membran- und Ventilanordnung umfassen, die in ein Gehäuse mit einem Ventilsitz in dem Kraftstoffgehäuse hinein versenkt werden kann, das von einem Deckel- und Federmittel umschlossen ist, um ein integriertes System zu bilden. Die modulare Anordnung kann auch bei anderen Anwendungen verwendet werden.
  • Eine Schwingungsdämpfung kann, falls erforderlich, durch eine biegsame Wand der Kraftstoffkammer bereitgestellt werden. Die biegsame Wand oder eine andere für diesen Zweck konstruierte Wand kann die Druckreglermembran sein. Auslassverbindungsstücke können optional in gleichmäßigen Abständen um eine symmetrische Wand der Kraftstoffkammer herum angeordnet sein, um, falls erforderlich, gleichmäßige Strömungsbedingungen aufrecht zu erhalten.
  • Das System der Erfindung beseitigt die gemeinsame Druckleitung und reduziert im Vergleich mit einem herkömmlichen Kraftstoff-Verteilerleitungssystem deutlich die Anzahl der Teile und die Masse. Die Komplexität der Motorkonstruktion, die dadurch verursacht wird, dass es einen Aufbau um eine starre Leitung herum gibt, wird vermieden, da die Schläuche um jegliche behindernde Bauteile herum geleitet werden können. Da die Injektoren an den Motoreinlassöffnungen angeordnet sind, liefert die Kraftstoffpumpe einen nahezu konstanten Druck, wobei praktisch die Druckabnahme an den Injektoren stattfindet, und sorgt für eine gleichwertige Kraftstoff-Förderung. Somit sind im Vergleich mit zentralen Einspritzsystemen, die eine konstante Druckabnahme über die Injektoren und eine zusätzliche Druckabnahme an den Düsenventilen bereitstellen müssen, um Dampfbildung in den Rohren zu vermeiden, geringere Kraftstoffpumpendrücke erforderlich. Zentrale Einspritzsysteme benötigen auch Kraftstoffrohre mit gleicher Länge, die bei dem vorliegenden System nicht erforderlich sind.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter spezieller Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Kraftstoffeinspritzsystems gemäß der Erfindung, die ein/en integriertes/n Kraftstoffgehäuse und Druckregler aufweist;
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich 1, die eine zweite Ausführungsform mit einem abgewandelten Kraftstoffgehäuse darstellt;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Kraftstoffdruckreglers in den Ausführungsformen der 1 und 2, der eine modulare Membran- und Ventilanordnung gemäß der Erfindung umfasst;
  • 4 ist eine bildliche Querschnittsansicht der modularen Membran- und Ventilanordnung von 3;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich den 1 und 2, die eine dritte Ausführungsform eines Kraftstoffeinspritzsystems mit einem kompakten Kraftstoffgehäuse darstellt, der eine Schwingungsdämpfungswand gemäß der Erfindung zur Verwendung mit einer Tankinnen-Kraftstoffpumpe und einem Druckregler aufweist; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Kraftstoffgehäuses der Ausführungsform von 5.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 1 der Detailzeichnungen, bezeichnet die Ziffer 10 im Allgemeinen eine erste Ausführungsform des Kraftstoffeinspritzsystems gemäß der Erfindung. Das System 10 ist für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen und kann im Inneren eines herkömmlichen Motoreinlasskrümmers oder an dessen Außenseite eingebaut sein.
  • Das Kraftstoffeinspritzsystem 10 umfasst ein Kraftstoffgehäuse 12, das innen eine mit einem Einlassverbindungsstück 16 verbundene kompakte Kraftstoffkammer 14 definiert. Das Verbindungsstück 16 ist durch eine Kraftstoffleitung 18 mit einer äußeren Druckkraftstoff-Versorgung 20, z. B. eine in dem Kraftstofftank eines zugehörigen Fahrzeugs, nicht dargestellt, angeordnete Kraftstoffpumpe, verbunden. Das Kraftstoffgehäuse 12 kann mit einer zylindrischen Seitenwand 22 mit kreisförmigem Querschnitt versehen sein, obwohl, falls gewünscht, andere Formen symmetrischer oder nicht symmetrischer Seitenwände verwendet werden könnten. Das Einlassverbindungsstück 16 steht mit der Kraftstoffkammer 14 durch die Seitenwand 22 in Verbindung, in der mehrere Verteilungsöffnungen 24 vorgesehen sind.
  • Die Öffnungen 24 sind durch Verbindungsstücke, nicht dargestellt, mit flexiblen Kraftstoffschläuchen 26 verbunden, die zwischen der Kraftstoffkammer 14 und mehreren einzelnen Kraftstoffinjektoren 28 eine Verbindung herstellen. Bei dem vorliegenden Beispiel umfasst das System sechs gleich beabstandete Verteilungsöffnungen 24 (nur zwei davon sind dargestellt), die mit sechs Kraftstoffschläuchen 26 verbunden sind, von denen ein jeder mit einer von sechs Kraftstoffinjektoren 28 (nur drei davon sind dargestellt) verbunden ist. Die Injektoren 28 sind vorzugsweise vom elektrisch betätigten oder Magnetventiltyp, der ein elektrisch betätigtes Einspritzventil umfasst, das direkt eine (nicht dargestellte) Sprühdüse speist. Die Injektoren sind vorzugsweise an Einlasskanälen eines zugehörigen Einlasskrümmers oder Zylinderkopfes befestigt, um die Einlassöffnungen eines zugehörigen Motors (nicht dargestellt) zu speisen.
  • Der Betrieb der Kraftstoffinjektoren erfordert, dass in den Kraftstoffschläuchen 26 ein relativ konstanter Druck aufrecht erhalten wird, so dass eine vorbestimmte gleiche Druckabnahme über jeden von den Injek toren bereitgestellt wird, und die Masse von bei jedem Zyklus eingespritzten Kraftstoff zwischen den verschiedenen Injektoren ausgeglichen wird, wie durch die Taktung der offenen Perioden ihrer jeweiligen elektrisch gesteuerten Einspritzventile vorbestimmt. Um für einen geregelten Kraftstoffdruck zu sorgen, ist in dem Kraftstoffgehäuse 12 ein Kraftstoffdruckregler 30 integriert.
  • Der Aufbau des Kraftstoffdruckreglers 30 ist am besten in 3 dargestellt. Es ist zu sehen, dass die Kraftstoffkammer 14 ein offenes oberes Ende umfasst, das einen Flansch 32 mit einer ringförmigen Ausnehmung 34 zur Aufnahme einer modularen Membran- und Ventilanordnung umfasst, im Allgemeinen durch die Ziffer 36 angezeigt und in 4 separat dargestellt.
  • Die Anordnung 36 umfasst eine Druckreglermembran 38 mit einem kreisförmigen äußeren Umfang. Ein inneres Halteelement 40 umfasst einen ersten Flansch 42, der mit dem äußeren Umfang der Membran an der unteren oder inneren Seite davon dichtend in Eingriff steht. Ein offener röhrenförmiger Befestigungsabschnitt 44 erstreckt sich von dem inneren Rand des Flansches 42 nach innen in Eingriff mit der Seitenwand 22 der Kraftstoffkammer. Der röhrenförmige Abschnitt 44 steht mit einer in einer Nut der Wand 22 aufgenommenen O-Ringdichtung 46 in Eingriff, um die Verbindung gegen Kraftstoffaustritt abzudichten. Ein abgewinkeltes vorspringendes Mittel 48, das von dem röhrenförmigen Abschnitt 44 nach außen gebogen ist, steht mit Ausnehmungen oder einer ringförmigen Nut in der Seitenwand 22 der Kraftstoffkammer in Eingriff, um die Membran- und Ventilanordnung 36 in ihrer eingebauten Position fest zu halten.
  • Die Anordnung 36 umfasst ferner ein äußeres Halteelement 50 mit einem zweiten Flansch 52, der mit der oberen oder äußeren Seite des äußeren Umfangs der Membran 38 dichtend in Eingriff steht. Ein offener röhrenförmiger Abschnitt 54 erstreckt sich von einem inneren Rand des zweiten Flansches 52 nach oben oder nach außen. Um die Membran zwischen den Flanschen 42, 52 fest zu halten, ist einer von diesen, in diesem Fall der Flansch 42, um die äußeren Umfänge der Membran 38 und des anderen Flansches 52 herum gebogen und gegen den Flansch 52 gecrimpt, um eine integrierte Anordnung zu bilden.
  • Ein Ventilelement 58 ist in einer Buchse eines Ventilträgers 60 drehbar gehalten, der durch der Mitte oder den mittleren Abschnitt der Membran 38 für eine Bewegung des Ventils zusammen mit dem mittleren Abschnitt der Membran gehalten ist. Ein Federsitz 64, der an der Oberseite des mittleren Abschnitts der Membran getragen ist, steht mit einer Erweiterung des Ventilträgers 60 in Eingriff, um beide Elemente an der Membran in Position zu halten. Der Federsitz 64 verbindet nach außen mit einer röhrenförmigen axialen Erweiterung 66. Die Membran- und Ventilanordnung 36 wie beschrieben ist entworfen, um getrennt zusammengebaut und in der Folge in Position an dem oberen Ende der Seitenwand 22 des Kraftstoffgehäuses 12 befestigt zu werden, wie vorstehend beschrieben.
  • Um eine druckregelnde vorspannende Kraft gegen die Membran 38 der Anordnung 36 bereitzustellen, ist eine Vorspann-Schraubenfeder 68 zwischen dem Federsitz 64 und einem oberen Federhalter 70 zusammengedrückt. Ein Deckel 72 umgibt die Vorspannfeder und sitzt auf dem Flansch 32 des Kraftstoffgehäuses, um die gecrimpten Flansche der Membran- und Ventilanordnung 36 in der Ausnehmung 34 einzufangen und die Anordnung in ihrer zusammengebauten Position fest zu halten. Eine Halterführung 74 ist in einem mittleren Abschnitt des Deckels 72 befestigt und trägt eine Stellschraube 76, die mit dem oberen Federhalter 70 in Eingriff steht und auf die gewünschte Federkraft eingestellt werden kann.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf die beiden 1 und 3 umfasst das Kraftstoffgehäuse 12 des Weiteren eine mittlere Stütze 78, die sich von einer unteren Wand des Kraftstoffgehäuses 14 nach oben erstreckt und an ihrem oberen Ende einen Ventilsitz 80 trägt. Eine Auslassöffnung 82 in dem Ventilsitz verbindet mit einem Auslasskanal 84, der sich durch die Stütze und einen äußeren Nippel 86 erstreckt, an dem ein Kraftstoffrücklaufrohr, nicht dargestellt, angeschlossen werden kann, um umgehenden Kraftstoff zu dem Fahrzeug-Kraftstofftank zurückzuleiten.
  • Im Betrieb wird Kraftstoff unter Druck von der Kraftstoffversorgung 20 zur Kraftstoffkammer 14 geliefert, wobei der Druck durch die Wirkung eines Kraftstoffdruckreglers 30 auf ein vorbestimmtes konstantes Niveau geregelt wird. Das Ventilelement 58 liegt auf dem Ventilsitz 80 auf und schließt die Auslassöffnung 82, bis der Druck innerhalb der Kammer 14 das gewünschte Niveau erreicht. Danach wird die Membran 38 durch den Kraftstoffdruck gegen die Vorspannung der Feder 68 nach oben gezwungen, öffnet das Ventil 58 und erlaubt, dass überschüssiger Kraftstoff durch die Öffnung 82 und den Kanal 84 zu dem Kraftstofftank zurückströmen kann. Die Strömung wird variiert wie von dem Membranventil benötigt, um einen im Wesentlichen konstanten Druck innerhalb der Kraftstoffkammer 14 aufrecht zu halten.
  • Die Injektoren 28 werden von der Kraftstoffkammer 14 durch flexible Kraftstoffschläuche oder -röhren 26 mit konstantem Druck versorgt, wobei der Druck in den Kraftstoffschläuchen im Wesentlichen gleich wie der Druck in der Kraftstoffkammer 14 gehalten wird. Während jeder Injektor betätigt wird, um Kraftstoff in ihre jeweilige Zylindereinlassöffnung einzuspritzen, strömt Kraftstoff von der Kraftstoffkammer 14 in den jeweiligen Kraftstoffschlauch 26, um den Kraftstoff-Versorgungsdruck zu dem Injektor konstant zu halten, bis er wieder geschlossen ist und einer der weiteren Injektoren geöffnet wird. Auf diese Weise werden die Injektoren mit einem im Wesentlichen konstanten Einlassdruck versorgt, was für eine vorbestimmte Druckabnahme durch den Injektor sorgt und die gewünschte Gleichheit der Strömungen durch die mehreren Injektoren ergibt. Da der Druck in den Kraftstoffleitungen jederzeit im Wesentlichen konstant gehalten wird, können die Leitungen jede beliebige gewünschte Länge aufweisen, um die Kraftstoffkammer 14 mit jedem von den verschiedenen Injektoren zu verbinden, ohne dass ein nachteiliger Effekt auf die von den verschiedenen Injektoren zu ihren jeweiligen Zylindern gelieferte Kraftstoffmenge auftritt.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 2 der Zeichnungen ist hier ein abgewandeltes Kraftstoffeinspritzsystem, im Allgemeinen durch die Ziffer 90 angezeigt, dargestellt. Das System 90 ist in vielerlei Hinsicht das gleiche wie das des vorstehend beschriebenen Systems 10, so dass gleiche Ziffern gleiche Bauteile und Merkmale kennzeichnen. Das System 90 unterscheidet sich dadurch, dass es ein Umgehungs-Auslassverbindungsstück 92 vorsieht, das sich im rechten Winkel zu dem Auslasskanal 84 in der Stütze 78 erstreckt, von der sich das Umgehungs-Auslassverbindungsstück 92 erstreckt. Eine Befestigungsbasis 94 ist an dem unteren Abschnitt des Kraftstoffgehäuses 96 vorgesehen, um das Gehäuse an einem geeigneten Abschnitt eines zugehörigen Motors (nicht dargestellt) zu befestigen. Ansonsten ist der Aufbau des Kraftstoffsystems 90 im Wesentlichen der gleiche wie jener des vorstehend beschriebenen Kraftstoffsystems 10.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 5 und 6 ist hier eine dritte Ausführungsform des Kraftstoffeinspritzsystems, im Allgemeinen durch die Ziffer 100 angezeigt, dargestellt. Das System 100 weist Injektoren und Kraftstoffschläuche auf, die identisch mit jenen des Systems 10 sind, so dass gleiche Ziffern gleiche Teile kennzeichnen. Das System 10 unterscheidet sich dadurch, dass es mit einer geregelten Druckkraftstoff-Versorgung 102 verbunden ist, die z. B. eine mit einem Druckregler kombinierte Kraftstoffpumpe sein kann, die im Inneren des Kraftstofftanks eines zugehörigen Fahrzeugs befestigt ist. Die Kraftstoffversorgung 102 ist durch eine Zuleitung 18 an einem Einlassrohr 16 angeschlossen, das den Kraftstoff mit geregeltem Druck einer Kraftstoffkammer 104 eines Kraftstoffgehäuses 106 zuführt.
  • Das Kraftstoffgehäuse kann ein kompakter Aufbau sein, der eine zylindrische Wand 108 mit beabstandeten Verteilungsöffnungen 24 aufweist, die sich wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch die Wand 108 erstrecken. Der Boden der Wand kann flach sein wie dargestellt, oder eine beliebige andere geeignete Form aufweisen. Ein offenes oberes Ende der gekapselten Kraftstoffkammer 104 ist durch einen Deckel 110 verschlossen, der entworfen ist, sich in Ansprechen auf Schwankungen oder Schwingungen in der Kraftstoffkammer 104 durchzubiegen. Dieses Durchbiegen sorgt für einen Dämpfungseffekt, der Schwingungen dämpft, ohne dass diese einen signifikanten Effekt auf den an die einzelnen Injektoren gelieferten Kraftstoffdruck haben.
  • Bei den Ausführungen der 1 und 2 wird die Schwingungsdämpfung durch die Wirkung der Druckreglermembran 38 bereitgestellt, die in Ansprechen auf solche Druckschwingungen das Volumen der Kraftstoffkammer 14 geringfügig variiert. Bei der Ausführungsform von 4, bei der der Kraftstoffdruckregler in einem Abstand von der Kraftstoffkammer 104 befestigt ist, biegt sich der Deckel 110 durch, um für die durch die Membran der weiteren beschriebenen Ausführungsformen erreichte Druckschwingungsdämpfung zu sorgen. Diese Druckschwingungen werden in der Kraftstoffkammer hauptsächlich durch das Schließen der Einspritzventile von den einzelnen Injektoren bewirkt, was bewirkt, dass zurücklaufende Wellen durch die einzelnen Kraftstoffschläuche in die Kraftstoffkammer 104 zurück geschickt werden. Diese Schwingungen werden zum Teil durch deren Eintreten in die größere Kammer gedämpft, worin jede Druckwelle expandiert und eine wesentliche Kraftstoffmenge bewegt, was dazu neigt, die Schwingung oder Welle zu dämpfen. Druckwellen, die den Deckel 110 erreichen, werden jedoch durch das Durchbiegen des Deckels weiter gedämpft, so dass die Wellen nicht weiter bestehen und die Lieferung von Kraftstoff an die verschiedenen Injektoren, wie sie der Reihe nach betrieben werden, nicht beeinträchtigen.
  • Verschiedene Überlegungen für die Gestaltung könnten beim Entwurf eines Kraftstoffgehäuses für ein rücklaufloses Kraftstoffsystem wie in 5 dargestellt bewertet werden. Diese Überlegungen können Folgendes umfassen:
    • • Anforderungen an die Größe und ihre Beziehung zur Funktion
    • • Die erforderliche Wandstärke
    • • Die Wandspannungsgleichung und die empfohlene zulässige Spannungsbeanspruchung
    • • Formempfehlungen
  • Die vorrangigen Ziele beim Entwurf einer Kraftstoffkammer für ein rücklaufloses Kraftstoffsystem bestehen einfach gesagt darin, ausreichende Nachgiebigkeit zu berücksichtigen und das Material nicht zu überbeanspruchen. Das Entfernen des Reglers beseitigt einen großen Prozentanteil der Systemnachgiebigkeit. Um diesen Verlust an Nachgiebigkeit zu kompensieren, muss das Kraftstoffgehäuse mit einer Geometrie entworfen sein, die für die Nachgiebigkeit sorgt und die maximale Belastung auf ein handhabbares Niveau begrenzt. Es sollte an dieser Stelle angemerkt wer den, dass das Kraftstoffgehäuse aus einem elastischen Material wie z. B. Stahl oder, wenn die richtige Geometrie verwendet wird, aus einem Verbundmaterial bestehen kann (Materialänderungen werden zu Unterschieden in der Dimensionierung führen). Die folgende Diskussion wird dabei helfen, das Verhältnis zwischen Druckschwingungen und der Geometrie des Kraftstoffkörpers bei einem rücklauflosen Kraftstoffsystem zu verstehen.
  • Aus der folgenden Gleichung ist zu ersehen, dass die Druckschwingungen eine Funktion der Wellengeschwindigkeit, der Fluiddichte und der Geschwindigkeitsänderung des Großteils der Flüssigkeit ist. DP= – rcDV Gleichung 1
  • Wobei:
  • ΔP
    = Druckänderung (Mittelwert zu Maximum)
    ρ
    = Dichte des Kraftstoffs
    c
    = Wellengeschwindigkeit des Kraftstoffs (auf Basis der Quadratwurzel des Kompressionsmoduls des Kraftstoffs geteilt durch die Dichte)
    ΔV
    = Geschwindigkeitsänderung des Großteils der Flüssigkeit.
  • Die Fluiddichte von Benzin bleibt relativ konstant. Die Wellengeschwindigkeit ist eine Funktion des Kompressionsmoduls der Flüssigkeit. Die Geschwindigkeitsänderung betrifft die Änderung der Strömungsgeschwindigkeit auf Grund des Schließens eines Injektors.
  • In einem starren Kanal ist die Wellengeschwindigkeit gleich der Quadratwurzel des Kompressionsmoduls des Kraftstoffs geteilt durch seine Dichte. Dies setzt voraus, dass die alleinige Systemvolumsänderung von der geringfügigen Kompression des Kraftstoffs an der Wellenfront herrührt. Wenn eine gewisse geringfügige Durchbiegung der Leitungswand erfolgt, ändert sich das Volumen ebenfalls und führt zu einer Verringerung der Wellengeschwindigkeit. Der neue Wert für die Wellengeschwindigkeit hängt von der Kanal- oder Leitungsgröße, sowie Geometrie, Stärke und Material ab. Die folgende Gleichung modelliert die modifizierte Wellengeschwindigkeit:
    Figure 00130001
    Gleichung 2
  • Wobei:
  • Ef
    = Kompressionsmodul der Flüssigkeit
    E
    = Elastizitätsmodul des Kanals
    Kg
    = geometrische Konstante des Kanals
  • Die Konstante Kg kann herkömmlicherweise für jede beliebige von verschiedenen geometrischen Formen abgeleitet sein, die für ein Kraftstoffgehäuse ausgewählt werden können, das eine auf Druck ansprechende Wand umfasst.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte einzusehen sein, dass zahlreiche Änderungen innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, vorgenommen werden können.

Claims (14)

  1. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) zur Verwendung mit einer Druckkraftstoffquelle (20, 102), wobei das Kraftstoffeinspritzsystem umfasst: ein Kraftstoffgehäuse (12, 96, 106), das eine kompakte Kraftstoffkammer (14, 104) zur Aufnahme von Kraftstoff mit einem geregelten Druck definiert, wobei das Gehäuse ein Einlassverbindungsstück (16) und mehrere Auslassverbindungsstücke (24) aufweist; und mehrere Kraftstoffinjektoren (28), die an den Zylindereinlasskanälen eines Verbrennungsmotors befestigt werden können, um Kraftstoff direkt in separate Einlassöffnungen des Verbrennungsmotors zu dosieren, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass mehrere flexible Kraftstoffschläuche (26) die Injektoren mit separaten von den Auslassverbindungsstücken verbinden, um Kraftstoff mit dem geregeltem Druck an die Kraftstoffinjektoren zu verteilen, und dadurch, dass die Kraftstoffkammer (14) ein Schwingunsdämpfungsmittel (30, 110) umfasst.
  2. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) nach Anspruch 1, wobei die Kraftstoffinjektoren (28) elektromagnetisch betätigte Einspritzventile aufweisen.
  3. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) nach Anspruch 1, wobei die Kraftstoffkammer (14) im Allgemeinen symmetrisch ist.
  4. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) nach Anspruch 1, wobei die Innenabmessungen der Auslassverbindungsstücke (24) und der Kraftstoffschläuche (26) derart gewählt sind, dass eine Druckabnahme während des Strömens von Kraftstoff von der Kraftstoffkammer (14) zu den jeweiligen Injektoren (28) minimiert wird.
  5. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) nach Anspruch 1, wobei das Dämpfungsmittel eine auf Druck ansprechende Wand (38, 110) von der Kraftstoffkammer (14, 104) umfasst, die wirksam ist, um Druckschwingungen, die auf die Wand wirken, durch Variieren des Volumens der Kammer in Ansprechen auf solche Druckschwingungen zu dämpfen.
  6. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) nach Anspruch 5, wobei die auf Druck ansprechende Wand (38, 110) als eine randgetragene Membran (38, 110) ausgebildet ist, die aus einem relativ steifen Material besteht.
  7. Kraftstoffeinspritzsystem (100) nach Anspruch 6, wobei das relativ steife Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus elastischen Metallen und Kunststoffen besteht.
  8. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90) nach Anspruch 5, wobei die auf Druck ansprechende Wand (38) eine Kraftstoffdruckregelmembran (38) umfasst.
  9. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90) nach Anspruch 8, wobei die Membran (38) in Ansprechen auf Überdruck in der Kraftstoffkammer (14) ein Ablassventil (58) öffnet, wodurch ferner Druckschwingungen darin gedämpft werden.
  10. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90) nach Anspruch 9, wobei die Membran (38) einen Teil einer modularen Membran- und Ventilanordnung (36) bildet, die ferner umfasst: eine inneres Halteelement (40) mit einem ersten Flansch (42), der mit einem äußeren Umfang der Membran (38) an einer Seite davon dichtend in Eingriff steht, und einem röhrenförmigen Befestigungsabschnitt (44), der sich von einem inneren Rand des Flansches (42) axial nach innen, weg von der Membran (38) erstreckt und in einer Umfangswand (22) der Kammer sitzt; ein äußeres Halteelement (50) mit einem zweiten Flansch (52), der mit dem äußeren Umfang der Membran (38) an einer dieser gegenüberliegenden Seite dichtend in Eingriff steht, und einem röhrenförmigen äußeren Abschnitt (54), der sich von einem inneren Rand des zweiten Flansches axial nach außen erstreckt; wobei einer von dem ersten und dem zweiten Flansch (42, 52) um den äußeren Umfang der Membran (38) herum gebogen und gegen den anderen von dem ersten und dem zweiten Flansch (42, 52) gecrimpt ist, um den Membranumfang zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch (42, 52) abgedichtet fest zu halten; ein Ventilelement (58), das an einem mittleren Abschnitt (60) der Membran (38) an derselben Seite wie das innere Halteelement (40) für eine Bewegung mit dem mittleren Abschnitt der Membran axial von den röhrenförmigen Abschnitten (44, 54) getragen ist; und einen Federsitz (64), der an dem mittleren Abschnitt der Membran auf derselben Seite wie das äußere Halteelement (50) für eine Bewegung mit dem mittleren Membranabschnitt getragen ist, wobei der Federsitz nach außen mit einer röhrenförmigen axialen Erweiterung (66) verbindet, die ausgebildet ist, eine Vorspannfeder (68) in Eingriff mit dem Federsitz aufzunehmen.
  11. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90) nach Anspruch 10, wobei das innere Halteelement (40) vorspringende Abschnitte (48) umfasst, die mit Ausnehmungen in der Umfangswand (22) in Eingriff gebracht werden können, um den Sitz der Membran- und Ventilanordnung (36) in der Umfangswand (22) der Kammer zu erhalten.
  12. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90) nach Anspruch 10, umfassend: einen Deckel (72), der an der Umfangswand (22) der Kammer (14) befestigt ist und die Membran- und Ventilanordnung (36) außen umgibt, und eine zwischen dem Federsitz (64) und dem Deckel (72) zusammengedrückte Vorspannfeder (68), die das Ventilelement (58) gegen einen Ventilsitz in der Kammer (14) drängt, um die Kraftstoffdruckregelung durch die Membran- und Ventilanordnung (36) zu steuern.
  13. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90, 100) zur Verwendung mit einer Druckkraftstoffquelle (20, 102), wobei das Kraftstoffeinspritzsystem umfasst: ein Kraftstoffgehäuse (12, 96, 106), das eine kompakte Kraftstoffkammer (14, 104) zur Aufnahme von Kraftstoff mit einem geregelten Druck definiert, wobei das Gehäuse ein Einlassverbindungsstück (16) und mehrere Auslassverbindungsstücke (24) aufweist; sowie mehrere Kraftstoffinjektoren (28), die an Zylindereinlasskanälen eines Verbrennungsmotors befestigt werden können, um Kraftstoff direkt in separate Einlassöffnungen des Verbrennungsmotors zu dosieren, wobei das System gekennzeichnet ist, durch mehrere flexible Kraftstoffschläuche (26), die die Kraftstoffinjektoren mit separaten von den Auslassverbindungsstücken verbinden, um Kraftstoff mit dem geregelten Druck an die Kraftstoffinjektoren zu verteilen, und ein modulares Schwingungsdämpfungs- und Druckregelungsmittel (36, 110), das in der Kraftstoffkammer (14) angeordnet ist.
  14. Kraftstoffeinspritzsystem (10, 90) nach Anspruch 13, wobei das modulare Schwingungsdämpfungs- und Druckregelungsmittel (36) umfasst: eine Membran (38), die in dichtendem Eingriff mit einer Wand (22) einer Kraftstoffkammer (14) angeordnet ist, wobei die Membran das Volumen der Kraftstoffkammer (14) in Ansprechen auf Druckschwingungen darin variiert; und ein Druckregelungsventilelement (58), das von der Membran (38) getragen ist, wobei das Ventilelement einen Kraftstoffdruck in der Kraftstoffkammer regelt.
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