DE69921306T2 - Umgebung zur erzeugung von breitbandigen diensten - Google Patents

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Description

  • 1. Einführung
  • Es wird eine graphische Service-Erstellungsumgebung beschrieben, welche in der Lage ist Intelligente Netzwerk (IN)-Dienstleistungen für ein Dienstintegrierendes Digitales/Intelligentes Breitbandnachrichtennetz (B-ISDN/IN) Netzwerk zu erzeugen. Diese Breitband-Dienstleistungs-Erstellungsumgebung basiert auf einer Erweiterung eines äquivalenten Schmalband-Produktes, wie z.B. GAIN INventor, vertrieben von GPT Limited. GAIN INventor ist eines aus einer Familie an Produkten, welche auf dem UNIXTM-Betriebssystem und einer Dienstlogik-Ausführungsumgebung (Service Logic Execution Environment) (SLEE) basieren. Die SLEE ist so entwickelt, um Telekommunikations-Dienstleistungen Dienstlogik-Programme zu unterstützen und basiert auf der SLEE API, welche im Bellcore AIN 1.0-Standard definiert ist. Die SLEE beruht sowohl auf der Zielumgebung, dem Dienststeuerpunkt (Service Control Point) (SCP), als auch auf dem INventor. Eines der Merkmale des INventors ist die graphische Dienstleistungs-Erstellungsumgebung, welche die Erstellung von Telekommunikations-Dienstleistungen erlaubt, welche graphische Symbole verwenden, welche zusammen verbunden sind, um ein Dienstleistungsbild auszubilden. Das Dienstleistungsbild ist eine allgemein logische Beschreibung einer Dienstleistung ohne jegliche ausdrückliche Referenz auf die Dienstleistungs-Steuerfunktion (SCF/SSF) oder Dienstleistungs-Vermittlungsfunktion (SRF)-Schnittstellen-Meldungen, welche anders sind als jene auf einem höheren Level.
  • Sektion 2 wird als Hintergrundmaterial bereitgestellt. Die Annäherung innerhalb des Projektes wurde gemacht, um geschaltete Breitband-Dienstleistungen bereitzustellen, welche Erweiterungen der klassischen IN-Architektur sind, da dies die typische Dienstleistungs-Entwicklungs-Architektur nicht wesentlich ändert. Die Service Switching Points (SSP), Service Control Points (SCPs) und Intelligent Peripherals (IP) wurden verbessert, um mit der Breitband-Funktionalität zurechtzukommen. Der Breitband-SCP (B-SCP) wird als Verbesserungen von einer existierenden Schmalband-Funktionalität realisiert. Der Breitband-SCP (B-SCP) wird als Verbesserungen zu einem existierenden Schmalband-Produkt realisiert. Es wurden Dienstleistungs-Logik-Programme erzeugt, welche erforderlich sind um zu ermöglichen, dass die komplexen Breitband-Dienstleistungen auf dem B-SCP laufen, und zwar unter Verwendung einer Breitband-Graphik-Umgebung (B-SCE).
  • Mizuno et. al. in „Service Specification Description and Service Logic Program Generation for Intelligent Networks" Intelligent Networks: The Path to Global Networking, Proceedings of the International Council for Computer Communication Intelligent Networks Conference, Tampa, 4.–6. Mai 1992, S. 430–440, offenbart eine schmalbandgraphische Dienstleistungs-Erstellungsumgebung zum Erzeugen von intelligenten Netzwerk-Dienstleistungen für ein Intelligentes Netzwerk, welches einen intelligenten Editor, welcher Aufbaublöcke enthält; einen Bild-Editor und einen Code-Erzeuger enthält, wobei die Aufbaublöcke eine Kollektion von spezifischen Aktionen, einem Datenzugriff und Datenmanipulations-Routinen und Bildblöcken sind, welche das graphische Layout der Dienstleistung bestimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine graphische Erstellungsumgebung von Breitbanddiensten bereitgestellt, zur Erstellung von IN-Diensten für ein Dienstintegrierendes Digitales/Intelligentes Breitbandnachrichtennetz, wobei die graphische Erstellungsumgebung von Breitbanddiensten Baueinheiten, einen Bildeditor und einen Code-Generator aufweist, wobei die Baueinheiten eine Anzahl von bestimmten Breitbandfunktionen, Datenzugriffs- und Datenverarbeitungsroutinen plus Bildblöcke sind, die die graphische Gestaltung des Dienstes definieren, und außerdem Baueinheiten für generische Dienste aufweist, die fähig sind, eine bestimmte Nachrichtenfolge durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Nachrichtenfolge durch irgendwelche asynchronen Ereignisse unterbrochen werden kann, wobei die ursprüngliche Nachrichtenfolge wiederaufgenommen wird, sobald ein Ereignis bearbeitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels Beispiel mit Bezug auf begleitende Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 das Einheits-Beziehungsdiagramm für das Schaltzustands-Modell zeigt;
  • 2 das Zustandsdiagramm für die Beine von 1 zeigt;
  • 3 das Zustandsdiagramm für die Verbindung von 1 zeigt;
  • 4 die Maschine endlicher Zustände für die Breitband-Dienstleistungs-Steuerfunktion zeigt;
  • 5 die Meldungssequenz für die AddBearer-Option in den BearerControl Generischen Dienstblöcken zeigt;
  • 6A und 6B zusammengefasst die Laufzeit-Aktion der AddBearer-Option in der Bearer Control-GSBB zeigen.
  • 2. IN-basierte Breitband-Dienste
  • Die wichtigsten Belastungen eines Breitband-Netzwerkes auf IN mit Bezug auf Dienst-Erstellung sind:
    • – die Anzahl an B-ISDN-Rufen, welche einen IN-Dienst enthalten kann, ist nun zahlreich;
    • – beim Abwickeln der Ereignisse bezüglich der mehreren Rufe kann die Sequenz von einer Meldungsankunft an der Dienstlogik unvorhersagbar sein;
    • – die Interaktion zwischen dem Netzwerk und Benutzer, welche von Breitband-Diensten aufkommt, ist von erhöhter Komplexität.
  • Lösungen dieser Probleme enthalten eine Einführung eines Schaltzustand-Modells in der Dienst-Schaltfunktion, eine Maschine endlicher Zustände in der Dienst-Steuerfunktion, welche die asynchronen Meldungen bewältigen kann, und durch Einführung einer „sehr intelligenten" Intelligenten Peripherie, um die komplexe Benutzer-Interaktion Handzuhaben.
  • 2.1 Schaltzustand-Modell
  • Das Schaltzustand-Modell (SSM) ist eine Funktion innerhalb des B-SSP, welches die Aufgabe hat, die Ereignisse und Erfassungspunkte (DPs) von den mehreren Basis-Anruf-Zustandsmodellen zu koordinieren, welche einen Dienstmodus ausbilden. Es bietet eine objektorientierte Ansicht der Netzwerk-Elemente und -Ressourcen der Anruf-Steuerfunktion (CCF) zu der Dienstlogik an. Dieses Objektmodell entfernt die Komplexität am B-SCP, um den DPs an der Dienstlogik zu koordinieren. Das Modell ist in der Lage, sowohl abstrakte Attribute, wie Besitz des Modus, als auch konkretere Elemente der anrufgleichen Parteien und Verbindungen darzustellen. 1 zeigt das Einheits-Beziehungsdiagramm für das Schaltzustand-Modell.
  • Innerhalb dieses Modells können mehrere Parteien einem Modus beiwohnen, wobei ein Modus eine Darstellung einer vollständigen Anruf-Konfiguration, wie von einem IN-Dienst aus gesehen, ist, und eine Partei stellt reale Endbenutzer oder Netzwerkknoten, wie den B-IP oder sogar den B-SCP, dar. Zwischen solchen Parteien können Verbindungen aufgebaut werden, wobei Verbindungen entweder mit Beziehung zum Überbringer oder ohne Beziehung zum Überbringer sein können. Eine Verbindung enthält mehrere Beine, wobei das Bein den Kommunikationspfad an eine Partei darstellt, welche durch eine Verbindung mit weiteren Parteien verbunden ist. Ein wesentliches Attribut von Verbindungen und Beinen ist der Status. Dies stellt den Status des jeweiligen Objektes in der Rufverarbeitung dar. 2 und 3 zeigen die Zustandsdiagramme für die Überbringer- und Bein-Objekte. Änderungen im Status-Attribut von Beinen und Verbindungen können an die Dienstlogik gemeldet werden, wenn eine Zustandsänderung stattfindet.
  • 2.2 Der Breitband-INAP
  • Die Information fließt zwischen der B-SCF und der B-SSF, welche auf der abstrakten Darstellung des SSM-Modells basieren. Die B-SCF ist nur in der Lage, die Objekte im Modell zu manipulieren, und als Ergebnis erlauben die Betriebe für die Informationsflüsse nur eine solche Objektmanipulation.
  • Das Protokoll zwischen dem B-SSP und dem B-SCP, welches aufgekommen ist, basiert auf der Manipulation der Objekte, welche im SSM-Modell dargestellt werden. Ausdrücke wie Hinzufügen und Löschen werden bei Objekten angewendet, wie z.B. Parteien, und einer Verbindung, um dieses Protokoll bereitzustellen. Wenn beispielsweise die Dienstlogik wünscht, eine neue Überbringer-Verbindung zwischen zwei Parteien in dem existierenden IN-Modus hinzuzufügen, wird der Betrieb AddBearerToSession verwendet, um den B-SSP anzuweisen, diesen Betrieb durchzuführen. Dies führte zu einem Breitband-IN-Anwendungsprotokoll (B-INAP), welches vom derzeitigen IN-CS 1 oder 2-Standard unterschiedlich ist, aber Ähnlichkeiten mit dem aufkommenden IN-CS 3.2-Standard hat. Der B-SCP hält seine eigene Ansicht des SSM-Modells aufrecht, sobald Beziehungsinformation im Informationsfluss übertragen wird. Das Modell in der B-SCF wird mit dem Modell im B-SSP abgestimmt, welches bedeutet, dass, wenn ein Ereignis auftritt, welches den SSM-Zustand ändert, ein Kommunikationsfluss verwendet wird, um den SSM-Zustand in den zwei Knoten abgestimmt zu lassen. Zustandsänderungen treten als Er gebnis eines durch die B-CCF gemeldeten Ereignisses auf, wobei in diesem Fall der B-SSF-zu-B-SCF-Informationsfluss stattfindet. Die Steuerung darüber, bis zu welchem Zustand Änderungen an die Dienstlogik gemeldet werden, ist unter der Steuerung der Dienstlogik selber. Die Dienstlogik muss Anfragen an den B-SSP senden, so dass die bestimmten Zustandsänderungen, welche auftreten, gemeldet werden. Beispielsweise muss im oben erwähnten AddBearerToSession-Betrieb, damit die Dienstlogik eine Meldung empfangen kann, dass die Überbringer-Verbindung aufgebaut wurde, eine RequestReportSSMChange gesendet werden, welcher den Übergang BeingSetUp zu SetUp spezifiziert, und zwar vor Senden der Meldung. Somit wird, wenn die Netzwerkverbindung tatsächlich aufgebaut ist, die Dienstlogik über den Aufbau der Verbindung informiert, und zwar über den Betrieb ReportSSMChange, welcher anzeigt, dass der Überbringer-Status sich zum Status SetUp geändert hat.
  • 2.3 B-SCF-Maschine endlicher Zustände
  • Eine wesentliche Konsequenz des SSM und des B-INAP, soweit der B-SCP betroffen ist, ist die Maschine endlicher Zustände auf der Zugriffsseite. Nach dem Empfang der Meldung, welche die Dienstlogik auslöst, und zwar der Dienstanfrage, hat der B-SCP eindeutig die notwendigen SSM-Zustandsänderungen vorzubereiten, um den Status der Rufe und/oder Verbindungen aufgespürt zu lassen. Die Dienstlogik muss informiert werden, wenn Verbindungen aus irgendeinem Grund freigelassen werden, und da dies mittels einer ReportSSMChange-Meldung erreicht wird, muss die Dienstlogik in einer Position sein, eine solche Meldung in irgendeinem Zustand zu akzeptieren, nachdem die IN-Dienstlogik ausgelöst ist. 4 zeigt die Maschine endlicher Zustände, dass der B-SCP-Zugriffsverwalter in der Lage sein muss, mit Zustand A klarzukommen, welches den Leerlauf-Zustand darstellt, bei welchem die Dienstlogik auf die Anfangs-IN-Auslösung (ServiceRequest) wartet. Bei diesem Ereignis wechselt der Zustand auf Zustand B. Dies ist ein alles umgreifen der Zustand, bei welchem Meldungen zur Sendung an den B-SSP vorbereitet werden, jedoch muss er unbedingt ebenfalls in der Lage sein, während dieses Zustandes Meldungen vom B-SSP zu akzeptieren. Dies ist so aufgrund der Tatsache, dass Rufe und/oder Verbindungen zu jeder Zeit freigelassen werden können, welches zu einer Meldung an die Dienstlogik führt.
  • 2.4 Benutzer-Interaktion
  • Bei den betrachteten Dienstleistungen können Benutzer, welche eine Set-Top-Box verwenden, eine interaktive Phase des Dienstes oder einer Navigation einnehmen, welche es dem Benutzer erlaubt, Passwörter einzugeben, Dienstprofile zu aktualisieren oder Selektionen vorzunehmen, welche die IN-Dienstlogik beeinflussen. Da jeder Dienst unterschiedliche Anforderungen hat, wurden zwei Annäherungen an die Benutzer-Interaktion entwickelt. Zur einfachen und allgemeinen Interaktion, welche vorgesehen ist, um zusammen mit jedem End-System zu arbeiten, wurde das Merkmal Benutzerdienst-Interaktion (USI) eingeführt. Diese verwendet eine Signalisierungsverbindung zwischen dem End-System und dem B-SCP, um Benutzerdienst-Information zu übermitteln. Für eine komplexe Multimedia-Interaktion wurde eine breitbandspezialisierte Quellfunktion (B-SRF) eingeführt, welche eine GUI-basierte Interaktion mit dem End-System unterstützt.
  • Eine verbindungsorientierte Überbringer-Unabhängigkeit (COBI) wurde als Transportmittel angepasst, um eine direkte Interaktion zwischen Benutzer und Dienstlogik zu ermöglichen. Die Handhabung von rufbezogenen Ereignissen und nicht rufbezogenen Ereignissen wird in einer vereinheitlichten Ansicht zum B-SCP durch das IN-SSM-Modell dargestellt. Die B-SRF stellt dieselbe Funktionalität wie im Schmalband-Fall dar, mit den hauptsächlichen Ausnahmen, dass es seine eigene Logik und Verarbeitungsfähigkeit enthält, um zusammen mit dem Breitband-CPE zu arbeiten, um die Dienstleistungen auf eine benutzerfreundliche Weise bereitzustellen, und welche mit dem Netzwerk über eine spezialisierte Schnittstelle zur B-SCF interagiert. Die Erstellung einer Dienstlogik, welche sich in der B-SRF befindet, wird nicht in Erwägung gezogen, jedoch werden Hilfsmittel zum Erzeugen der Dienstlogik in Erwägung gezogen, welche sich in der B-SCF befindet und dort ausgeführt wird.
  • 3. Dienst-Erstellungs-Umgebung für Breitband-IN-Dienste
  • Die Schmalband-Dienst-Erstellungsumgebung basiert auf den logischen Verbindungen von graphischen Baueinheiten, welche hier als allgemeine Dienst-Baueinheiten (oder GSBBs) bezeichnet werden, jedoch können die Konzepte genauso bei einer Breitband-Umgebung angewendet werden. Die GSBBs sind eine Annäherung an die dienstunabhängige Einheit oder SIB-Konzepte in IN-CS-1. Die SCE enthält eine endliche Anzahl an GSBBs, welche in einer GSBB ausgewählt und angepasst werden können. Angepasste Beispiele der GSBBs oder Icons werden auf einer Skizze platziert und zusammen verbunden, um den Dienstlogik-Fluss auszubilden, welcher in einer Bilddatei erforderlich ist. Ein Code-Generator wandelt die Bilddatei in Laufzeit-Dateien um, welche erforderlich sind, um den Dienst laufen zu lassen. Es gibt grob gesagt drei Klassen an GSBBs. INAP-abhängige GSBBs, INAP-unabhängige GSBBs und Bild-GSBBs. Die erste Klasse, nämlich die INAP-abhängigen GSBBs, wandelt sich in eine Sequenz an B-INAP-Meldungen, welche zwischen dem B-SCP und B-SSP und/oder B-IP ausgetauscht werden. INAP-unabhängige GSBBs führen Betriebe durch, welche sich nicht auf INAP-Betriebe beziehen. Die Mehrheit bezieht sich auf eine Datenbank-Manipulation, enthält jedoch auch eine Variablen-Manipulation und eine Dienstlogik-Fluss-Steuerung. Die Bild-Klasse beeinflusst nur das Layout des Dienstbildes.
  • Die Annäherung innerhalb der erzeugten Breitband-SCE lag darin, die bestehende SLE innerhalb des Schmalband-Produktes wiederzuverwenden, entwickelt jedoch neue INAP-abhängige GSBBs, um die Funktionen zu handhaben, welche von der B-INAP erforderlich sind, plus einer neuen Infrastruktur, um die Breitband-Funktionalität zu unterstützen, wie z.B. die abstrakte Ansicht, welche durch das Schaltzustand-Modell und die Maschine endlicher Logik der Dienstlogik eingeführt wird.
  • 3.1 Allgemeine Dienst-Baueinheiten für Breitband-Dienste
  • Es wurden GSBBs, welche von den neuen B-INAP abhängen, oder B-INAP-abhängige GSBBs zusammen mit neuen GSBBs, um die Beeinflussung der Breitband-Dienste in Betracht zu ziehen, entwickelt. Im wesentlichen wurden B-INAP-abhängige GSBBs im Originalprodukt aufgenommen und wurden erfolgreich ohne Änderungen wiederverwendet. Die entwickelten B-INAP-abhängigen GSBBs fallen in die folgenden Kategorien:
    • – Rufsteuerungs-GSBBs
    • – B-SRF-Interaktions-GSBBs
    • – Benutzerdienst-Interaktions-GSBBs
    • – weitere verschiedene B-INAP-abhängige GSBBs
  • Die Rufsteuerungs-GSBBs führen alle notwendigen Betriebe durch, welche erlauben, dass die Verbindungen zwischen Benutzern im IN-Dienstmodus aufgebaut und gelöscht werden. Die B-SRF-Interaktions-GSBBs handhaben alle Betriebe, welche die B-SRF anweisen, eine skriptbasierte Interaktion mit dem Benutzer laufen zu lassen, als auch Information über den Benutzer zu sammeln. Die Benutzer-Interaktions-GSBBs erlaubt es der Dienstlogik, dass End-zu-End-Protokoll zwischen dem Benutzer und der Dienstlogik zu handhaben, wobei der Dienst-Ersteller Meldungen zu und vom Benutzer aufbauen und extrahieren kann. Weitere entwickelte GSBBs erlauben die Auslösung und korrekte Beendigung von IN-Diensten und GSBBs, welche die Sammlung von gepufferten SSM-Ereignissen als Ergebnis der für die B-SCP-implementierte Maschine endlicher Zustände erlauben.
  • Für die Rufsteuerungs-GSBBs ist der Dienst-Ersteller, anstelle dass er eine komplette Ansicht der SSM bereitstellt, nur in Kenntnis von Parteien und überbringerzugehörigen/überbringer-nichtzugehörigen Verbindungen. Der Dienst-Ersteller verwendet die Verzeichnisnummer, um die Partei-Objekte zuzuweisen, und verwendet die Kennungen, um Überbringer zu identifizieren und hat keine aktuelle Sicht von Bein-Objekten. Die Dienst-Infrastruktur handhabt die komplexe Verknüpfung von Objekten und Kennungen, welche die notwendige Abbildung im SSM-Modell durchführen. Dies hat den Vorteil, dass der Dienst-Ersteller sich nicht mit den komplexen Objekt-Verknüpfungen und -Beziehungen, welche vorliegen, zu beschäftigen braucht.
  • 7 stellt eine Liste an möglichen GSBBs bereit. Alle GSBBs, welche sich auf einen Datenbankzugriff beziehen, werden ohne jegliche Modifikationen aufgenommen. Diese Datenzugriffs-GSBBs erlauben beispielsweise das Nachschlagen nach einer Tageszeit-Leitung oder nach einem Bereich einer Ursprungsbestimmung. Da es keine Beeinflussung eines Breitband-Netzwerkes gibt, bleiben die Baueinheiten unbeeinflusst. Ein GSBB, welcher es dem Dienst-Ersteller erlaubt, einen maßgeschneiderten Datenzugriff zu bestimmen, versorgt jegliche spezielle Anforderungen der Breitband-Dienste.
  • 3.2 GSBB-Meldungssequenz
  • Jeder der B-INAP-abhängigen GSSBs übersetzt in eine Sequenz an Meldungen, welche zwischen dem B-SCP und dem B-SSP und/oder B-IP ausgetauscht werden. Diese Meldungssequenz wird von einer dynamischen Beschreibung des GSBB übersetzt, wobei die Information in den Meldungen für eine Kombination der Werte bestückt wird, welche durch den Dienst-Ersteller von einer graphischen Benutzer-Schnittstelle, dem SSM-Modell und der Dienst-Infrastruktur eingesetzt werden. Die GSBBs wurden erzeugt, um den Typ an B-INAP-Betrieb wiederzuspiegeln. Wieder wurden Begriffe, wie z.B. Hinzufügen und Löschen, angewendet, um die erlaubten Aktionen in der GSBB zu beschreiben. Jedoch sind solche Aktionen auf Verbindungen oder reale Endbenutzer beschränkt, die Aktion des GSBB wird entweder zur Erstellung oder Löschung von allen notwendigen SSM-Objekten im B-SSP führen. Beispielsweise erlaubt einer der entwickelten neuen GSBBs, nämlich der BearerControl-GSBB, die Auswahl von entweder der Löschung einer bestehenden Überbringer-Verbindung oder die Erstellung einer neuen Überbringer-Verbindung zwischen zwei bestehenden Parteien. Diese Aktionen werden auf den DeleteBearer oder AddBearerToSession B-INAP-Betrieben abgebildet. Wenn eine neue Überbringer-Verbindung angefragt wird, werden neue Objekte bezüglich der Überbringer-Verbindung und ihrer damit in Zusammenhang stehenden Beine erzeugt. Innerhalb der B-SCE wird dies automatisch durch die Infrastruktur gemacht, wodurch diese Aufgabe vom Dienst-Ersteller entfernt wird. Dies stellt sicher, dass eine einheitliche SSM-Information in den Meldungen zum B-SSP eingesetzt wird. Der Dienst-Ersteller muss die Überbringer-Eigenschaften (beispielsweise Bandbreite, Klasse, usw.) und die Verzeichnisnummer der Parteien, welche die Überbringer-Verbindung teilen, zuführen.
  • Jeder GSBB hat eine spezielle Meldungssequenz-Beschreibung, welche die Meldungen beschreibt, welche zwischen dem B-SCP und dem B-SSP und/oder dem B-IP ausgetauscht werden. Die Antworten vom B-SSP nehmen die Form von Zustandsänderungen bezüglich von Objekten an. Die Kommunikation, welche diese Zustandsänderung anzeigt, wird nur gesendet, wenn die Dienstlogik zuvor eine spezielle Meldung gesendet hat, welche anfragt, über die Zustandsänderungen informiert zu werden. Ein Teil der GSBBs-Funktion ist es, alle notwendigen Zustandsänderungen im SSM-Modell bereit zu machen, und zu ermöglichen, dass der GSBB über das Ergebnis der Anfrage der erforderlichen Operation informiert wird. Jede Rufsteuerungs-GSBB macht automatisch die notwendigen Zustandsänderungs-Anfragen in der Form von RequestReportSSMChange bereit, so dass sie immer über das Ergebnis einer Rufsteuerungs-Anfrage in Kenntnis gesetzt wird.
  • 5 zeigt die Meldungssequenz, welche zwischen der Dienstlogik und dem B-SSP ausgetauscht wird, wenn die AddBearer-Option in der BearerControl-GSBB ausgewählt wird. Es ist jedoch zu erwähnen, dass dies die erwartete Meldungssequenz unter normalen Bedingungen zeigt und die Möglichkeiten auftretender Ausnahmen ausschließt. Die drei RequestReportSSMChanges machen automatisch die Zustandsänderungen bereit, welche anzeigen werden, ob der Überbringer aufgebaut wurde oder eine der End-Parteien es verweigert hat, den Ruf zu akzeptieren oder eine der Parteien den Ruf abgebrochen hat. Der GSBB hat ein Statusfeld, welches mit einem Wert bestückt werden wird, welcher das Ergebnis der AddBearer-Anfrage anzeigt. Es sind zusätzliche GSBBs möglich, um es dem Dienst-Ersteller zu ermöglichen, Werte des Statusfelds zu testen und eine geeignete Aktion im Dienstbild vorzunehmen.
  • Um die Dienst-Erstellungsverarbeitung zu vereinfachen, werden die GSBBs nur erlauben, dass sequentielle Betriebe durchgeführt werden. Das heißt, dass der GSBB nun erlauben wird, dass ein weiterer Betrieb durchgeführt wird, bis eine Meldung eines Ergebnisses des Betriebes gemeldet wird. Wenn sequentielle Betriebe durchgeführt werden, ist es möglich, dass eine Zustandsänderung gemeldet wird, welche sich nicht auf den Betrieb bezieht, den die GSBB angefragt hat durchzuführen, das heißt, beispielsweise die Auflösung einer getrennten Überbringer-Verbindung innerhalb desselben IN-Modus. In einem solchen Fall wird die normale Meldungssequenz unterbrochen, um zu ermöglichen, dass diese Meldung gelesen wird und dass ihr Inhalt als ein asynchrones Ereignis gepuffert wird. Dies ist offensichtlich in der Laufzeit-Fluss-Beschreibung des GSBB in 6A und 6B. Sobald das Ereignis gepuffert ist, wird der GSBB seine normale Aktion, wie durch die dynamische Beschreibung diktiert, wiederaufnehmen. Zusätzliche GSBBs wurden bereitgestellt, um solch gepufferte Ereignisse zu testen und zu lesen, um zu erlauben, dass sie, wie durch die Diensterfordernisse diktiert, gehandhabt werden.
  • 3.3 GSBB-Laufzeit-Aktion
  • Zusätzlich zu einer Meldungssequenz-Datei hat jede GSBB eine damit in Zusammenhang stehende Laufzeit-Aktions-Datei, welche die Aktionen beschreibt, die das Icon durchführen wird. Diese Aktionen können nicht durch den Dienst-Ersteller geändert werden, sobald die geeignete GSBB-Operation ausgewählt wurde. 6 zeigt die Laufzeit-Aktionen für die AddBearer-Option in der BearerControl-GSBB, wie durch die Meldungssequenz in 5 beschrieben.
  • 3.4 Dienst-Erstellungsumgebungs-Architektur
  • Die zentrale Architektur der B-SCE ist in 8 gezeigt. Die Architektur hat drei eindeutige Bereiche: Baueinheits-Definition, Bild-Editor und Code-Erstellung.
  • Die Baueinheits-Definition ist die Stufe, wo die allgemeinen Dienst-Baueinheiten selber definiert werden. Dies enthält die Definition der Meldungssequenz-Karte, welche in Abschnitt 3.2 beschrieben ist, die Laufzeit-Aktionen, welche in Abschnitt 3.3 beschrieben sind. Die Trennung zwischen dieser Definition und dem graphischen Bild-Editor bedeutet, dass zukünftige Fähigkeiten nicht vom graphischen Editor abhängig sind.
  • Der Bild-Editor ist ein graphisches Werkzeug, das dem Dienst-Ersteller erlaubt, die Baueinheiten von einer Palette auszuwählen und sie zu einem Zeichenbereich hinzuschieben. Sie können dann miteinander verbunden werden, um einen logischen Fluss auszubilden, welcher durch die Diensterfordernisse erfordert wird. Jede Baueinheit enthält ein Eigenschaftsblatt, welches Eingabefelder, Menüs und Auswahlknöpfe enthält, welche verwendet werden, um den genauen Betrieb zu spezifizieren. Ein solch genauer Betrieb kann sich auf ein Entscheidungs- Zweigkriterium, eine Benutzer-Interaktions-Information, welche an den Endbenutzer gesendet wird, oder auf die Überbringer-Eigenschaften, welche erforderlich sind, um eine bestimmte Überbringer-Verbindung aufzubauen, beziehen. Die Ausgabe des Bild-Editors ist eine allgemeine Logik-Beschreibung eines Dienstes, ohne jegliche eindeutige Referenz auf den B-INAP, welcher sich von jenen auf einem höheren Level unterscheidet.
  • Auf diese Bilddatei wird vom Code-Generator eingewirkt, um Laufzeit-Dateien zu erzeugen, welche erforderlich sind um den Dienst auf einem B-SCP auszuführen. Da die Bilddateien keinerlei Information über die Meldungen enthalten, verwendet die Code-Erstellung die GSBB-Meldungssequenz-Details und Laufzeit-Aktionen, um die notwendigen Übersetzungen für die B-INAP-Betriebe durchzuführen. Zusätzlich werden SSM-Details und die asynchronen Meldungssammlungs-Details ebenfalls vom Code-Generator verwendet, um den ANSI C-Quellcode für das Dienstlogik-Programm zu erzeugen.
  • 4. Schlussfolgerung
  • Die Anwendung einer Intelligenten Schicht auf Breitband-Netzwerke kann durch eine graphische Dienst-Erstellungsumgebung ermöglicht werden. Ein flexibles Schmalband-System kann erweitert werden, um die zusätzliche Komplexität bereitzustellen, welche durch diese Umgebung auferlegt wird. Um die Dienste zu realisieren, welche diese Umgebung verwenden, wie zum Beispiel eine verbesserte Breitband-Videokonferenz, ist die getrennte Steuerung von Verbindungen, zusammen mit der asynchronen Handhabung von Ereignissen, notwendig.
  • Zusätzlich wird eine Dienstlogik erforderlich, um mit komplexen Knoten, wie z.B. Intelligente Peripherien, zusammenzuarbeiten, um dem Benutzer vergleichbare Dienst-Navigationstechniken bereitzustellen.

Claims (2)

  1. Grafische Erstellungsumgebung von Breitbanddiensten zur Erstellung von IN-Diensten für ein dienstintegrierendes digitales/intelligentes Breitbandnachrichtennetz, wobei die grafische Erstellungsumgebung von Breitbanddiensten Baueinheiten, einen Bildeditor und einen Code-Generator aufweist, wobei die Baueinheiten eine Anzahl von bestimmten Breitbandfunktionen, Datenzugriffs- und Datenverarbeitungsroutinen plus Bildblöcke sind, die die grafische Gestaltung des Dienstes definieren, und außerdem Baueinheiten für generische Dienste aufweist, die fähig sind, eine bestimmte Nachrichtenfolge durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Nachrichtenfolge durch irgendwelche asynchronen Ereignisse unterbrochen werden kann, wobei die ursprüngliche Nachrichtenfolge wiederaufgenommen wird, sobald ein Ereignis bearbeitet wird.
  2. Grafische Erstellungsumgebung von Breitbanddiensten nach Anspruch 1, wobei die Erstellungsumgebung logische Dienstprogramme erzeugen kann, die eine Maschine endlicher Zustände unterstützen können.
DE69921306T 1998-03-13 1999-03-10 Umgebung zur erzeugung von breitbandigen diensten Expired - Lifetime DE69921306T2 (de)

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