DE69921240T2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Stereoskopischen Bildes - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, und genauer auf eine Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder zum Erhalt von zwei stereoskopischen Bildern mit Parallaxe.
  • Beschreibung der Hintergrundtechnik
  • Ein Verfahren, in dem zwei Kameras simultan das gleiche Objekt von verschiedenen Orten des Blickpunkts aufnehmen, um die dreidimensionale Position des Objekts zu messen, basierend auf Parallaxeninformation von zwei aufgenommenen Bildern, war bekannt (im Folgenden erste Hintergrundtechnik genannt). Ein beispielhaftes Verfahren dieser Art wird beschrieben in „Image of 3D Space-Mathematical Geometry", Seiten 142–143, Koichiro Deguchi, herausgegeben von Shokodo, Mai 1991 (ISBN4-7856-2125-7C3355).
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 7-248212 offenbart ein Verfahren zur Erzeugung eines stereoskopischen Bildes, das Parallaxeninformation beinhaltet, durch die Verwendung einer einzigen Kamera (im Weiteren zweite Hintergrundtechnik genannt). Eine dreidimensionale Vorrichtung zur Messung der Form gemäß der zweiten Hintergrundtechnik ist so aufgebaut, dass vier Spiegel vor der Kamera zur Verfügung gestellt werden, die simultan ein linkes Bild von einem linken Blickpunkt aufnehmen und ein rechtes Bild von einem rechten Blickpunkt, und dass die so erhaltenen linken und rechten Bilder in die Blickfelder der linken Hälfte bzw. der rechten Hälfte der einzigen Kamera eingegeben werden.
  • Die obige erste Hintergrundtechnik erhält ein stereoskopisches Bild, indem sie zwei Kameras verwendet und daher zwei Bildsysteme benötigt, was zu einer großen Systemstruktur und hohen Kosten führt.
  • Andererseits ist in der obigen zweiten Hintergrundtechnik das Blickfeld der einzigen Kamera in zwei Hälften geteilt, eine linke Hälfte und eine rechte Hälfte, und diese zwei Blickfelder nehmen nach Teilung unabhängig linke und rechte Bilder auf. Der Blickwinkel für den Fall, dass das Objekt von einem der Blickfelder betrachtet wird, wird daher nach Teilung der halbe Blickwinkel für den Fall, dass es vom ganzen Blickfeld der Kamera betrachtet wird. Dies wird genauer mit Bezug auf 11 beschrieben werden. Angenommen, die Bildgröße des gesamten Blickfelds in der Kamera ist z.B. 640 × 480 Pixel, werden ein linkes Bild und ein rechtes Bild, für den Fall, dass sie in voller Größe aufgenommen werden, durch ein linkes Bild 1101 und ein rechtes Bild 1102 in 11 dargestellt. Dieses rechte und linke Bild 1101 und 1102 sind aber zu groß, um so, wie sie sind, im linken bzw. rechten Blickfeld gespeichert zu werden. Daher werden Teile des linken Bildes 1101 in den Bereichen b und c (320 × 480 Pixel) im linken Blickfeld der Kamera gespeichert, und Teile des rechten Bildes 1102 in den Bereichen f und g (320 × 480 Pixel) werden im rechten Blickfeld der Kamera gespeichert. Das bedeutet, dass die effektiven Blickfelder in Längsrichtung des linken und des rechten Bildes 1101 und 1102 halbiert werden. Dies führt dazu, dass Bilder von äußeren Teilen a und d des linken Bildes 1101 und Bilder von äußeren Teilen e und h des rechten Bildes 1102 unvorteilhafterweise eliminiert werden. Dies ermöglicht es nicht, Parallaxeninformationen des ganzen Objekts zu erhalten, was Schwierigkeiten bei der Messung der dreidimensionalen Position aufwirft.
  • Andere Beispiele von herkömmlichen stereoskopischen Vorrichtungen zur Bildererzeugung sind in US-A-3 825 328 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, ein einziges stereoskopisches Bild mit Parallaxe aus zwei Bildern mit einem weiten effektiven Blickfeld zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden verschiedenen Merkmale, um die obige Aufgabe zu lösen.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gerichtet, zum Erhalt eines stereoskopischen Bildes mit Parallaxe durch eine einzige Kamera, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Wie oben im ersten Aspekt beschrieben ist, werden zwei Bilder von einem Objekt, die von den zwei Objektivlinsen von verschieden Orten des Blickpunkten erhalten worden sind, zu einem einzigen Bild zusammengefügt und dann reduziert, um auf die Bildaufnahmevorrichtung projiziert zu werden. Es ist daher möglich, ein einziges stereoskopisches Bild mit Parallaxe zu erhalten, ohne die effektiven Blickfelder der zwei Bilder einzuengen.
  • Wenn zwei stereoskopische Bilder nicht gut in die Aufnahmefläche der Bildaufnahmevorrichtung eingepasst sind, ist es möglich, die Beziehung in Positionen zwischen zwei Bildern durch Rotation zu korrigieren.
  • Das Bildrotationsmittel rotiert die zwei durch die zwei Objektivlinsen vor der Synthese durch die Bildzusammenfügungsmittel erhaltenen Bilder; und das Bilderhaltungsmittel fügt die zwei Bilder, die durch das Bildrotationsmittel rotiert werden, zu einem einzigen Bild zusammen.
  • Das Bildrotationsmittel rotiert das Bild oder die Bilder um 90 Grad.
  • Das Bildzusammenfügungsmittel ordnet die zwei durch die zwei Objektivlinsen erhaltenen Bilder rechts und links an und generiert ein einziges zusammengefügtes Bild.
  • Das Bildzusammenfügungsmittel ordnet die zwei durch die zwei Objektivlinsen erhaltenen Bilder oben und unten an und generiert ein einziges zusammengefügtes Bild.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder umfasst weiterhin:
    Mittel zur Veränderung des Längenverhältnisses zur Reduzierung/Vergrößerung der zwei Bilder, die durch die zwei Objektivlinsen erhalten wurden, durch optische Operation vor Synthese durch das Bildzusammenfügungsmittel, wodurch ein Längenverhältnis eines jeden der zwei Bilder verändert wird.
  • Durch Veränderung eines jeden Längenverhältnisses der zwei durch die zwei Objektivlinsen erhaltenen Bilder ist es möglich, die Größe des zusammengefügten Bildes nach Reduzierung mit der Größe der Aufnahmefläche der Bildaufnahmevorrichtung beinahe vollständig in Einklang zu bringen.
  • Ein zweiter Aspekt ist auf eine Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gerichtet, zum Erhalten eines stereoskopischen Bildes mit Parallaxe, wie in Anspruch 4 definiert.
  • Wie oben in dem zweiten Aspekt beschrieben, werden zwei Bilddatensätze mit Parallaxe, die durch zwei Bildaufnahmemittel erzeugt wurden, in einen einzigen Bilddatensatz zusammengeführt und dann reduziert, um im Speichermittel gespeichert zu werden. Es ist deshalb möglich, einen einzigen Bilddatensatz mit Parallaxe zu erhalten, ohne die effektiven Blickfelder der zwei Bilddatensätze einzuengen, was zu einer kleinen Kapazität der Speichervorrichtung führt.
  • Wenn die zwei Bilddatensätze nicht gut in die Rahmengröße des Speichermittels eingepasst sind, ist es möglich, das Verhältnis in Positionen zwischen den Bilddaten durch Rotation zu korrigieren.
  • Gemäß einem elften Aspekt im zehnten Aspekt, rotiert das Bildrotationsmittel die zwei Bilddatensätze, die durch die zwei Bildaufnahmemittel generiert wurden, vor Synthese durch die Bildzusammenfügungsmittel; und
    fügt das Bildzusammenfügungsmittel die zwei Bilddatensätze, die durch das Bildrotationsmittel rotiert wurden, in einen einzigen Bilddatensatz zusammen.
  • Das Bildrotationsmittel rotiert die Bilddaten um 90 Grad.
  • Das Bildzusammenfügungsmittel ordnet die zwei Bilddatensätze, die durch die zwei Bildaufnahmemittel generiert wurden, rechts und links an und generiert einen einzigen Bilddatensatz.
  • Das Bildzusammenfügungsmittel ordnet die zwei Bilddatensätze, die durch die zwei Bildaufnahmemittel generiert wurden, oben und unten an und generiert einen einzigen Bilddatensatz.
  • Das Bildreduktionsmittel reduziert den einzigen Bilddatensatz nach Synthese durch das Bildzusammenfügungsmittel, wobei es ein Längenverhältnis des einzigen Bilddatensatzes verändert.
  • Durch Veränderung des Längenverhältnisses der Bilddaten nach der Synthese durch das Bildzusammenfügungsmittel ist es möglich, die Größe des zusammengefügten Bildes nach der Reduktion mit der Rahmengröße des Speichermittels fast vollständig in Übereinstimmung zu bringen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der angehängten Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 1 dargestellt, zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das Veränderungen erhaltener Bilder zeigt, in der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 1 dargestellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Struktur eines optischen Systems einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß einer zweiten Ausführungsform, nicht Teil der vorliegenden Erfindung, zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das Veränderungen erhaltener Bilder zeigt, in der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 4 dargestellt;
  • 6 ist ein Diagramm, das Veränderungen von Bildern zeigt, in der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 4 dargestellt, wenn eine Linse zur Vergrößerung in seitlicher Richtung verwendet wird als Reduktions-/Vergrößerungslinse;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Operation einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 7 dargestellt, zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Rotationsinformation zeigt, die in einer Tabelle in 7 zum Setzen des Rotationsrichtungswinkels eingetragen ist;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer synthesebezogenen Information zeigt, die in einer Tabelle in 7 zum Setzen einer synthesebezogenen Information eingetragen ist; und
  • 11 ist ein Diagramm zur Beschreibung, dass ein Blickfeld in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder beschränkt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Diagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 beinhaltet die Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder der vorliegenden Ausführungsform Objektivlinsen 101 und 102, die mit einem bestimmten Abstand beabstandet sind, ein Dove-Prisma 103, das entsprechend der Objektivlinse 101 zur Verfügung gestellt ist, ein Dove-Prisma 104, das entsprechend der Objektivlinse 102 zur Verfügung gestellt ist, Spiegel mit Totalreflexion 105 und 107, die entsprechend der Objektivlinse 101 zur Verfügung gestellt sind, Spiegel mit Totalreflexion 106 und 108, die entsprechend der Objek tivlinse 102 zur Verfügung gestellt sind, eine Kondensatorlinse 109 und ein CCD 110, das eine Halbleiter-Bildaufnahmevorrichtung ist.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Operation einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 1 dargestellt, zeigt. 3 ist ein Diagramm, das Veränderungen von erhaltenen Bildern in der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 1 dargestellt, zeigt. Unten beschrieben ist die Operation in der Ausführungsform, dargestellt in 1, mit Bezug auf 2 und 3.
  • Als erstes erhalten die Objektivlinsen 101 und 102, die um einen Abstand B mm beabstandet sind, simultan Bilder eines Objekts (nicht dargestellt) von verschiedenen Orten des Blickpunkts aus (Schritt S1). In 3 stellt ein Bild 301 ein Bild dar, das durch die Objektivlinse 101 erhalten wurde, und ein Bild 302 stellt ein Bild dar, das durch die Objektivlinse 102 erhalten wurde.
  • Man beachte, dass für ein klares Verständnis der Größe des Blickfelds es hier angenommen wird, dass ein Bild von 640 × 480 Pixeln, das gleich der Größe eines Videosignals ist, die Objektivlinsen 101 und 102 durchquert.
  • Die Bilder 301 und 302, die gleichzeitig durch die Objektivlinsen 101 und 102 erhalten werden, werden durch die Dove-Prismen 103 bzw. 104 um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht (Schritt S2). In 3 stellt ein Bild 303 ein Bild nach Rotation durch das Dove-Prisma 103 dar und ein Bild 304 stellt ein Bild nach Rotation durch das Dove-Prisma 104 dar. Die Bilder 303 und 304 nach Rotation (480 × 640 Pixel) haben dieselbe Größe wie die Bilder 301 und 302 (640 × 480 Pixel), wobei jeweils das Seitenverhältnis (Länge zu Breite) umgekehrt wurde. Die Rotationsrichtung der durch die Objektivlinsen 101 und 102 erhaltenen Bilder ist leicht veränderbar durch Veränderung der Einstellungsrichtung der Dove-Prismen 103 und 104.
  • Die Bilder 303 und 304 werden nach Rotation durch die Dove-Prismen 103 und 104 werden durch die Spiegel mit Totalreflexion 105 bzw. 106 reflektiert und auf die Spiegel mit Totalreflexion 107 und 108 projiziert (Schritt S3).
  • Die Spiegel mit Totalreflexion 107 und 108 reflektieren die projizierten Bilder 303 bzw. 304, so dass die Fortschreitungsrichtungen der Bilder parallel zueinander werden, wodurch die Bilder 303 und 304 in ein einziges Bild zusammengefügt werden (Schritt S4). In 3 stellt ein Bild 305 ein Bild nach Synthese dar. Das Bild nach Synthese wird 960 × 640 (= 480 × 640 + 480 × 640) Pixel groß.
  • Das Bild 305 nach Synthese (960 × 640 Pixel) wird um ein vorbestimmtes Reduktionsverhältnis durch die Kondensatorlinse 109 reduziert und auf eine Aufnahmefläche des CCD 110 projiziert (Schritt S5). In 3 ist ein Bild 306 ein Bild, das auf eine Aufnahmefläche 307 des CCD 110 nach Reduktion durch die Kondensatorlinse 109 projiziert wird. Da das Reduktionsverhältnis der Kondensatorlinse 109 2/3 (= 0,666 ...) entlang einer beliebigen rechtwinkligen Richtung um eine optische Achse ist, wird das reduzierte Bild 306 640 × 427 Pixel groß.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der ersten Ausführungsform eine einzige Kamera ein stereoskopisches Bild mit Parallaxe erhalten, ohne die Blickfelder des rechten und linken Bildes verschiedener Blickpunkte einzuengen.
  • Obwohl die Bildrotationsoperation vor der Operation der Bildzusammenfügung in der obigen ersten Ausführungsform durchgeführt wird, kann die Bildrotationsoperation nach der Operation der Bildzusammenfügung ausgeführt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 4 ist ein Diagramm, das die Struktur eines optischen Systems einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß einer zweiten Ausführungsform, nicht Teil der vorliegenden Erfindung, darstellt. In 4 beinhaltet die Vor richtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder der vorliegenden Ausführungsform Objektivlinsen 401R und 401L, die um einen bestimmten Abstand beabstandet sind, erste Deflexionsprismen 402R und 402L, Reduktions-/Vergrößerungslinsen 403R und 403L, zweite Deflexionsprismen 404R und 404L, dritte Deflexionsprismen 405R und 405L, Bildinversionslinsen 406R und 406L, ein Zusammenfügungsprisma 407, eine Kondensatorlinse 408 und ein CCD 409.
  • In der obigen ersten Ausführungsform werden das rechte und das linke Bild, die durch die Objektivlinsen 101 und 102 erhalten wurden, so zusammengefügt, wie sie sind, und dann auf die Bildaufnahmefläche des CCD 110 projiziert. Wie in 3 dargestellt, ist die Länge (427 Pixel) des reduzierten Bildes 306 daher etwas kürzer als die Länge (480 Pixel) der Bildaufnahmefläche 307 des CCD 110. Das bedeutet, dass in der ersten Ausführungsform die Bildaufnahmefläche 307 des CCD 110 nicht voll ausgenutzt wird. Andererseits kann in der zweiten Ausführungsform durch Veränderung des Seitenverhältnisses des linken und des rechten Bildes, die durch die Objektivlinsen 401R und 401L erhalten wurden, vor ihrer Zusammenfügung die Bildaufnahmefläche des CCD 409 voll ausgenutzt werden.
  • 5 ist ein Diagramm, das Veränderungen der erhaltenen Bilder in der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 4 dargestellt, zeigt. Unten beschrieben ist die Operation der Ausführungsform, dargestellt in 4, mit Bezug auf 5.
  • Zunächst erhalten die Objektivlinsen 401R und 401L, die um einen bestimmten Abstand beabstandet sind, gleichzeitig Bilder eines Objekts (nicht dargestellt) von verschiedenen Orten des Blickpunkts aus. In 5 stellt ein Bild 501 ein Bild dar, das durch die Objektivlinse 401R erhalten wurde, und ein Bild 502 stellt ein Bild dar, das durch die Objektivlinse 401L erhalten wurde. Man beachte, dass für ein klares Verständnis der Größe des Blickfeldes es hier angenommen wird, dass ein Bild von 640 × 480 Pixeln, das gleich der Größe eines Videosignals ist, die Objektivlinsen 401R und 401L durchläuft.
  • Die Bilder 501 und 502, die gleichzeitig durch die Objektivlinsen 441R und 401L erhalten werden, werden durch die Beugungsprismen 402R und 402L in die Fortschreitungsrichtungen umgelenkt und in die Reduktions-Vergrößerungslinsen 403R bzw. 403L gegeben. Die Reduktions-Vergrößerungslinsen 403R und 403L reduzieren nur die Größe in Längsrichtung der Bilder 501 bzw. 502. Das bedeutet, dass die Reduktions-/Vergrößerungslinsen 403R und 403L die Bilder 501 bzw. 502 reduzieren, um jedes der Seitenverhältnis zu verändern. Als Reduktions-/Vergrößerungslinsen 403R und 403L kann eine zylindrische Linse verwendet werden. In 5 stellt ein Bild 503 ein Bild dar, das durch die Reduktions-/Vergrößerungslinse 403R reduziert wurde, und ein Bild 504 stellt ein Bild dar, das durch die Reduktions-/Vergrößerungslinse 403L reduziert wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird das Bild 501 von 640 × 480 Pixeln auf das Bild 503 von 640 × 426 Pixeln reduziert, während das Bild 502 von 640 × 480 Pixeln auf das Bild 504 von 640 × 426 Pixeln reduziert wird. Das reduzierte Bild 503, das durch die Reduktions-/Vergrößerungslinse 403R lief, wird in die Fortschreitungsrichtung durch die Beugeprismen 404R und 405R umgeleitet und dann durch die Bildinversionslinse 406R invertiert, um auf eine erste reflektierende Oberfläche 407a des Zusammenfügungsprismas 407 eingegeben zu werden. Das reduzierte Bild 504, das durch die Reduktions-Vergrößerungslinse 403L gelaufen ist, wird in Fortschreitungsrichtung durch die Beugeprismen 404R und 405L umgeleitet und dann durch die Inversionslinse 406L invertiert, um in eine zweite reflektierende Oberfläche 407b des Zusammenfügungsprismas 407 eingegeben zu werden.
  • Das Zusammenfügungsprisma 407 reflektiert die eingegebenen, reduzierten Bilder 503 und 504, so dass deren Fortschreitungsrichtungen parallel zueinander sind, wobei diese reduzierten Bilder 503 und 504 in ein einziges Bild zusammengefügt werden. In 5 stellt ein Bild 505 ein Bild nach Synthese dar. Das Bild 505 nach Synthese wird 640 × 852 (= 640 × 426 + 640 × 426) Pixel groß.
  • Das Bild 505 nach Synthese wird mit einem vorbestimmten Reduktionsverhältnis durch die Kondensatorlinse 408 reduziert und auf eine Bildaufnahmefläche des CCD 409 projiziert. In 5 stellt ein Bild 506 ein Bild dar, das auf eine Bildaufnahmefläche des CCD 409 nach Reduktion durch die Kondensatorlinse 408 projiziert wurde. Da das Reduktionsverhältnis der Kondensatorlinse 408 3/4 (= 0,75) entlang einer beliebigen rechtwinkligen Richtung um die optische Achse ist, wird das reduzierte Bild 506 480 × 640 Pixel groß. Da die Größe der Bildaufnahmefläche des CCD 409 480 × 640 Pixel ist, kann die Bildaufnahmefläche des CCD 409 in der zweiten Ausführungsform voll ausgenutzt werden.
  • Obwohl die Reduktions-/Vergrößerungslinse 403R und 403L die Größe in Längsrichtung der Bilder 501 bzw. 502 in der obigen zweiten Ausführungsform reduzieren, können sie die Größe in Längsrichtung vergrößern. 6 zeigt Veränderungen von Bildern in der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 4 dargestellt, wenn eine Linse zur Vergrößerung der Größe in seitlicher Richtung für die Reduktions-Vergrößerungslinsen 403R und 403L verwendet wird. Unten beschrieben ist die Operation eines anderen Beispiels der Ausführungsform, dargestellt in 4, mit Bezug auf 6.
  • In 6 werden die Bilder 501 und 502, die durch die Objektivlinsen 401R und 401L erhalten wurden, in die Fortschreitungsrichtung durch die Beugeprismen 402R bzw. 402L umgeleitet und in die Reduktions-Vergrößerungslinsen 403R und 403L eingegeben. Wie oben beschrieben wurde, vergrößern die Reduktions-/Vergrößerungslinsen 403R und 403L die Größe der Bilder 501 bzw. 502 nur in seitliche Richtung. In 6 stellt ein Bild 503' ein Bild dar, das durch die Reduktions-Vergrößerungslinse 403R vergrößert wurde, und ein Bild 504' stellt ein Bild dar, das durch die Reduktions-/Vergrößerungslinse 403L vergrößert wurde. Im vorliegenden Beispiel wird das Bild 501 mit 640 × 480 Pixeln in das Bild 503' mit 720 × 480 Pixeln vergrößert, während das Bild 502 mit 640 × 480 Pixeln in das Bild 504' mit 720 × 480 Pixeln vergrößert wird. Das vergrößerte Bild 503' wird in die Fortschreitungsrichtung durch die Beugeprismen 404R und 405R um geleitet und dann durch die Bildinversionslinse 406R invertiert, um in die erste Reflexionsoberfläche 407a des Zusammenfügungsprismas 407 eingegeben zu werden. Das vergrößerte Bild 504' wird in die Fortschreitungsrichtung durch die Beugeprismen 404L und 405L umgeleitet und durch die Bildinversionslinse 406L invertiert, um in die zweite Reflexionsoberfläche 407b des Zusammenfügungsprismas 407 eingegeben zu werden.
  • Das Zusammenfügungsprisma 407 reflektiert die eingegebenen, vergrößerten Bilder 503' und 504', so dass deren Fortschreitungsrichtungen parallel zueinander werden, wobei diese vergrößerten Bilder 503' und 504' in ein einziges Bild zusammengefügt werden. In 6 stellt das Bild 505' ein Bild nach Synthese dar. Das Bild 505' nach Synthese wird 720 × 960 (= 720 × 480 + 720 × 480) Pixel groß.
  • Das Bild 505' nach Synthese wird um ein vorbestimmtes Verhältnis durch die Kondensatorlinse 408 reduziert und auf die Bildaufnahmefläche des CCD 409 projizier. In 6 stellt ein Bild 506' ein Bild dar, das auf die Bildaufnahmefläche des CCD 409 nach Reduktion durch die Kondensatorlinse 408 projiziert wurde. Da das Reduktionsverhältnis der Kondensatorlinse 408 2/3 (= 0,666 ...) entlang einer beliebigen rechtwinkligen Richtung um die optische Achse ist, wird das reduzierte Bild 506' 480 × 640 Pixel groß.
  • In der ersten Ausführungsform werden die erhaltenen Bilder um 90 Grad umgekehrt, bevor sie zusammengefügt werden. In der obigen zweiten Ausführungsform jedoch hat das Seitenverhältnis der durch die Objektivlinsen erhaltenen Bilder ein umgekehrtes Verhältnis in Bezug auf das Seitenverhältnis des CCD 409, und daher ist es nicht notwendig, die erhaltenen Bilder zu rotieren, bevor sie zusammengefügt werden. Wie aus dem Obigen offensichtlich ist, ist die Bildrotationsoperation nicht unbedingt nötig für die vorliegende Erfindung. Dasselbe gilt für eine dritte Ausführungsform, die unten beschrieben werden wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 7 beinhaltet die Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder Bildaufnahmemittel 701 und 702, Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704, eine Bildzusammenfügungsvorrichtung 705, eine Vorrichtung zur Reduktion/Vergrößerung 706, eine Tabelle 707 zum Setzen des Rotationsrichtungswinkels, eine Tabelle 708 zum Setzen von zusammenfügungs-bezogener Information, einen Abschnitt 709 zum Setzen eines Reduktions-/Vergrößerungsverhältnisses und Rahmenspeicher 710. Die Bildaufnahmevorrichtungen 701 und 702 beinhalten jeweils eine Objektivlinse und ein CCD. Es wird angenommen, dass ein Wert, der eine Rotationsrichtung eines Bildes (nachfolgend Rotationsrichtungswert genannt) darstellt, vorher in den Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 gesetzt wird und ein Wert, der einen Zusammenfügungszustand der Bilder (nachfolgend Zusammenfügungszustandswert genannt) vorher in der Vorrichtung zur Bildzusammenfügung 705 gesetzt wird. Weiterhin wird angenommen, dass Reduktions-Vergrößerungsverhältnisse in seitlicher und Längsrichtung des Bildes im Abschnitt 709 zum Setzen des Reduktions-/Vergrößerungsverhältnisses gesetzt werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, wie in 7 dargestellt, zeigt. Unten beschrieben ist die Operation der Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß der dritten Ausführungsform mit Bezug auf 8.
  • Zunächst nehmen die zwei Bildaufnahmevorrichtungen 701 und 702 ein Objekt (nicht dargestellt) von verschiedenen Orten des Blickpunkts auf, um zwei Bilddatensätze von verschiedenen Orten des Blickpunkts zu erzeugen (Schritt S101). Die zwei Bilddatensätze, die von den Bildaufnahmevorrichtungen 701 und 702 ausgegeben werden, werden in die Bildrotationsvorrichtungen 703 bzw. 704 eingege ben. Die Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 entnehmen dann die Rotationsinformation, die dem voreingestellten Rotationsrichtungswert entspricht, der Tabelle 707 zum Setzen des Rotationsrichtungswinkels (Schritt S102). 9 zeigt ein Beispiel der Rotationsinformation, die in der Tabelle 707 zum Setzen des Rotationsrichtungswinkels eingetragen ist. In 9 stellt die Rotationsinformation, die „0" entspricht, dar, dass ein Bild nicht rotiert wird, Rotationsinformation, die „1" entspricht, stellt dar, dass ein Bild um 90 Grad im Uhrzeigersinn rotiert wird; Rotationsinformation, die „ 2" entspricht, stellt dar, dass ein Bild um 180 Grad im Uhrzeigersinn rotiert wird; und Rotationsinformation, die „ 3" entspricht, stellt dar, dass ein Bild um 270 Grad im Uhrzeigersinn rotiert wird. Die Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 rotieren dann die Bilddaten, die durch die Bildaufnahmevorrichtungen 701 bzw. 702 zur Verfügung gestellt werden, auf der Grundlage der Rotationsinformation, die der Tabelle 707 zum Setzen des Rotationsrichtungswinkels entnommen wurde. Die Bilddaten-Rotationsoperation selber ist eine etablierte Technik gewesen, die affine Transformation genannt wird. Genauer rotieren die Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 die Bilddaten unter Verwendung einer vorbestimmten Transformationsmatrixgleichung, auf der Grundlage von Parametern, die durch die erhaltene Rotationsinformation zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Bildzusammenfügungsvorrichtung 705 entnimmt dann Zusammenfügungsinformation entsprechend dem vor-gesetzten Zusammenfügungszustandswert der Tabelle 708 zum Setzen der zusammenfügungs-bezogenen Information (Schritt S104). 10 zeigt ein Beispiel der Zusammenfügungsinformation, die in der Tabelle 708 zum Setzen der zusammenfügungs-bezogenen Information eingetragen ist. In 10 bedeutet Information, die dem Wert „0" entspricht, dass das Ausgabebild der Bildrotationsvorrichtung 703 rechts angeordnet wird, während das Ausgabebild der Bildrotationsvorrichtung 704 links angeordnet wird; Zusammenfügungsinformation, die dem Wert „1" entspricht, bedeutet, dass das Ausgabebild der Bildrotationsvorrichtung 703 links angeordnet wird, während das Ausgabebild der Bildrotationsvorrichtung 704 rechts angeordnet wird; Zusammenfü gungsinformation, die dem Wert „ 2" entspricht, bedeutet, dass das Ausgabebild der Bildrotationsvorrichtung 703 oben angeordnet wird, während das Bild der Bildrotationsvorrichtung 704 unten angeordnet wird; und Zusammenfügungsinformation, die dem Wert „ 3" entspricht, bedeutet, dass das Ausgabebild der Bildrotationsvorrichtung 703 unten angeordnet wird, während das Bild der Bildrotationsvorrichtung 704 oben angeordnet wird. Die Bildzusammenfügungsvorrichtung 705 fügt dann die Bilddaten zusammen, die durch die Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 zur Verfügung gestellt werden, auf der Grundlage von Zusammenfügungsinformation, die der Tabelle 708 zum Setzen der Zusammenfügungsbezogenen Information entnommen wird (Schritt S105).
  • Die Vorrichtung 706 zur Reduktion/Vergrößerung liest dann die Reduktions-/Vergrößerungsverhältnisse aus, die in Abschnitt 709 zum Setzen des Reduktions-/Vergrößerungsverhältnisses gesetzt ist (Schritt S106). Die Vorrichtung 706 zur Bildreduktion-/Vergrößerung vergrößert/reduziert dann die zusammengefügten Bilddaten, die durch die Bildzusammenfügungsvorrichtung 705 zur Verfügung gestellt wurden, gemäß den Reduktions-/Vergrößerungsverhältnissen, die aus dem Abschnitt 709 zum Setzen des Reduktions-/Vergrößerungsverhältnisses ausgelesen wurde (Schritt S107). Die Vorrichtung zur Bildreduktion-/Vergrößerung 706 schreibt dann die vergrößerten/reduzierten Bilddaten in den Rahmenspeicher 710 (Schritt S108).
  • Unten beschrieben ist spezifischer die Operation mit spezifischen Werten, die für die obige dritte Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden. Man beachte, dass die folgende Beschreibung der Operation nur ein Beispiel ist und andere Variationen ausgedacht werden können, die von anderen zur Verfügung gestellten Werten abhängen.
  • Es wird angenommen, dass die Größe der Bilddaten, die von den Bildaufnahmevorrichtungen 701 und 702 auszugeben ist, 640 × 480 Pixel ist und dass die Pixelgröße des Rahmenspeichers 703 640 × 480 ist. Weiterhin wird angenommen, dass „1" als der Rotationsrichtungswert in den Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 voreingestellt ist, und „0" als der Zusammenfügungsstatuswert in der Bildzusammenfügungsvorrichtung 705 voreingestellt ist. Weiterhin wird angenommen, dass 2/3 (= 0,666 ...) in seitlicher Richtung und 3/4 (= 0,75) in Längsrichtung als die Reduktionsverhältnisse im Abschnitt 709 zum Setzen des Reduktions-/Vergrößerungsverhältnisses voreingestellt sind. Unter diesen Umständen rotieren die Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 die Bilddaten, die durch die Bildaufnahmevorrichtungen 701 bzw. 702 zur Verfügung gestellt werden, um 90 Grad im Uhrzeigersinn. Es werden daher Bilddaten von 480 × 640 Pixeln von jeder der Bildrotationsvorrichtungen 703 und 704 ausgegeben. Die Bildzusammenfügungsvorrichtung 705 erzeugt dann zusammengefügte Bilddaten, in denen das ausgegebene Bild der Bildrotationsvorrichtung 703 rechts angeordnet wird und das ausgegebene Bild der Bildrotationsvorrichtung 704 links angeordnet wird. Die zusammengefügten Bilddaten werden daher 960 × 640 Pixel groß. Die Vorrichtung 706 zur Bildreduktion-/Vergrößerung reduziert die Größe der zur Verfügung gestellten zusammengefügten Bilddaten um 2/3 (= 0,666 ...) in seitlicher Richtung und um 3/4 (= 0,75) in Längsrichtung. Die Größe der Bilddaten nach Reduktion wird daher 640 × 480 Pixel.
  • Während die Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist die vorangehende Beschreibung in allen Aspekten erläuternd und nicht beschränkend. Es versteht sich, dass zahlreiche andere Modifizierungen und Variationen ausgedacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, die dazu dient, ein stereoskopisches Bild mit einer einzigen Kamera zu erzeugen, durch Kombination eines Bildes eines Gegenstands, von einem ersten Blickpunkt aus betrachtet, mit einem Bild des Gegenstands von einem zweiten Blickpunkt aus betrachtet, der im Verhältnis zum ersten Blickpunkt eine Parallaxe aufweist, umfassend: Zwei Objektivlinsen (101, 102, 401R, 401L) zur simultanen Aufnahme des Bildes des Gegenstands, von einem ersten Blickpunkt aus betrachtet, und des Bildes des Gegenstands von einem zweiten Blickpunkt aus betrachtet; gekennzeichnet durch: Bildrotationsmittel (103, 104), die dazu dienen, die zwei Bilder, die von den Objektivlinsen aufgenommen werden, um ihre jeweilige optische Achse mit Hilfe einer optischen Operation um 90 Grad zu drehen; Bildzusammenfügungsmittel (107, 108), die dazu dienen, die zwei durch die Bildrotationsmittel gedrehten Bilder in einem einzigen Bild mit Hilfe einer optischen Operation so zusammenzufügen, dass die obere Seite des vom ersten Blickpunkt aus betrachteten Bildes vor der Rotation mit der unteren Seite des vom zweiten Blickpunkt aus betrachtet Bildes vor der Rotation zusammentrifft; Bildreduktionsmittel (109, 408), die dazu dienen, das durch die Bildzusammenfügungsmittel erzeugte einzige Bild um ein vorbestimmtes Verhältnis zu reduzieren und das reduzierte Bild auf eine vorbestimmte Projektionsfläche zu projizieren; und einer Bildaufnahmevorrichtung (110, 409), die dazu dient, das auf eine Aufnahmefläche projizierte Bild, die auf der Projektionsfläche angeordnet ist, in Bilddaten umzuwandeln.
  2. Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß Anspruch 1, in der die Bildzusammenfügungsmittel die zwei von den Objektivlinsen erhaltenen Bilder rechts und links anordnen und ein einziges zusammengefügtes Bild erzeugen.
  3. Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend: Mittel (403R, 403L) zur Veränderung des Längenverhältnisses, die dazu dienen, die zwei durch die zwei Objektivlinsen erhaltenen Bilder durch eine optische Operation vor der Synthese durch die Bildzusammenfügungsmittel zu reduzieren/vergrößern, wobei ein Längenverhältnis eines jeden der zwei Bilder verändert wird.
  4. Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder, die dazu dient, ein stereoskopisches Bild zu erzeugen, durch Kombination eines Bildes eines Gegenstands, von einem ersten Blickpunkt aus betrachtet, mit einem Bild. des Gegenstands von einem zweiten Blickpunkt aus betrachtet, der im Verhältnis zum ersten Blickpunkt eine Parallaxe aufweist, umfassend: Zwei Bildaufnahmemittel (701, 702), zur Erzeugung von zwei Sätzen von Bilddaten des Gegenstands, vom ersten Blickpunkt aus betrachtet und des Bildes des Gegenstands vom zweiten Blickpunkt aus betrachtet; dadurch gekennzeichnet, dass: jedes Bildaufnahmemittel eine Objektivlinse und ein elektronisches Element umfasst; und dadurch, dass die Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder darüber hinaus aufweist: Bildrotationsmittel (703, 704), die jeweils nach den entsprechenden Bildaufnahmemitteln angeordnet sind, die dazu dienen, die zwei von den Bild aufnahmemitteln erzeugten Sätze von Bilddaten mit Hilfe einer elektrische Operation um 90 Grad zu rotieren; Bildzusammenfügungsmittel (705), die dazu dienen, die zwei durch die Bildrotationsmittel rotierten Sätze von Bilddaten in einen einzigen Satz von Bilddaten mit Hilfe einer elektrischen Operation so zusammenzufügen, dass die obere Seite des vom ersten Blickpunkt aus betrachteten Bildes vor der Rotation mit der unteren Seite des vom zweiten Blickpunkt aus betrachtet Bildes vor der Rotation zusammentrifft; Bildreduktionsmittel (706), die dazu dienen, den durch die Bildzusammenfügungsmittel erzeugten einzigen Satz von Bilddaten um ein vorbestimmtes Reduktionsverhältnis mit Hilfe einer elektrischen Operation zu reduzieren; und Speichermittel (710), die dazu dienen, die Bilddaten nach der Reduktion durch die Bildreduktionsmittel zu speichern.
  5. Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß Anspruch 4, worin die Bildzusammenfügungsmittel die zwei von den Bildaufnahmemitteln erzeugten Sätze von Bilddaten rechts und links anordnen und einen einzigen Satz von Bilddaten erzeugen.
  6. Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Bilder gemäß Anspruch 4, worin die Bildreduktionsmittel den einzigen Satz von Bilddaten nach der Synthese durch die Bildzusammenfügungsmittel reduzieren, wobei sie ein Seitenverhältnis der einzigen Bilddaten verändern.
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