DE69920656T2 - Röntgenquelle enthaltende röntgen-bestrahlungsvorrichtung mit einem kapillaren optischen system - Google Patents

Röntgenquelle enthaltende röntgen-bestrahlungsvorrichtung mit einem kapillaren optischen system Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Bestrahlen eines Gegenstandes mit Hilfe von Röntgenstrahlen, mit einer Röntgenstrahlenquelle zum Erzeugen von Röntgenstrahlen zur Bestrahlung des Gegenstandes, wobei diese Röntgenstrahlenquelle mit einem Bündel von Kapillarröhren versehen ist, die Röntgenstrahlen leiten, wobei das Ende des Bündels, das als Ausgang für die Röntgenstrahlen gemeint ist, mit einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Röntgenfester versehen ist.
  • Ein Apparat der eingangs beschriebenen Art ist bekannt aus dem Europäischen Patent Nr. 0 244 504 B1.
  • Röntgenapparatur kann in einem großen Anwendungsbereich eingesetzt werden. Ein erstes Beispiel einer derartigen Anwendung ist Röntgenanalyse, wobei die Zusammensetzung und/oder die Struktur von Materialien analysiert wird. Der zu bestrahlende Gegenstand wird dann gebildet durch eine Probe des zu analysierenden Materials mit Hilfe des Apparats. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass zwei Analysentechniken denkbar sind: Röntgenfluoreszenz und Röntgenbeugung. Im Falle von Röntgenfluoreszenz wird eine Probe mit Hilfe eines vielfarbigen Röntgenstrahles bestrahlt. Die Bestrahlung regt die jeweiligen Elemente an, die in der Probe vorhanden sind, die dann Röntgenstrahlen aussenden (fluoreszierende Strahlung), die kennzeichnend ist für die Bestandteile. Die elementare Zusammensetzung der Probe kann durch Detektion und Analyse dieser fluoreszierenden Strahlung ermittelt werden. Im Falle von Röntgenstrahlbeugung wird die Probe im Allgemeinen mit Hilfe eines einfarbigen Röntgenstrahlenbündels bestrahlt, der nur in bestimmten Winkeln abgelenkt wird, und zwar wegen der Regelmäßigkeit der Kristallstruktur der Bestandteile in der Probe. Die Anlenkwinkel bieten dann Information über die Kristallstruktur der Bestandteile der Probe.
  • Ein anderes Beispiel eines Anwendungsbereichs von Röntgenstrahlapparatur ist Röntgenlithographie, wobei sehr kleine Strukturen für Mikroelektronik auf einem Substrat gebildet werden oder Masken zum Belichten derartiger Strukturen hergestellt werden. Der zu bestrahlende Gegenstand ist dann durch das genannte Substrat oder die herzustellende Maske gebildet. Ein anderes Beispiel eines Anwendungsbereichs für Röntgenstrahlapparatur ist Röntgentherapie oder Röntgendiagnostik, wobei es oft wichtig ist, einem sehr genau definierten Gebiet des menschlichen Körpers Röntgenstrahlen zuzuführen. Der zu bestrahlende Gegenstand wird dann durch das zu bestrahlende Gewebe gebildet.
  • In allen der genannten Anwendungsbereiche können die Röntgenstrahlen, die erforderlich sind zum Bestrahlen des zu untersuchenden oder zu behandelnden Gegenstandes mit Hilfe einer Röntgenröhre erzeugt werden. In einer derartigen Röntgenröhre werden die Röntgenstrahlen durch Elektronenbeschuss einer Anode erzeugt, so dass Röntgenstrahlen in der Anode erzeugt werden. Weil dieser Prozess im Vakuum erfolgen soll, ist die Röntgenröhre notwendigerweise derart konstruiert, dass sie ein vakuumdichtes Gehäuse bildet. Um die Röntgenstrahlen aus der Röntgenröhre heraus zu leiten ist das Gehäuse mit einer Fensteröffnung versehen, die in der Nähe der Anode vorgesehen ist und dazu dient, die erzeugten Röntgenstrahlen aus der Röhre heraus zu leiten. In allgemein bekannten herkömmlichen Röntgenröhren ist diese Fensteröffnung durch ein für Röntgenstrahlen transparentes Röntgenfenster abgedeckt, das meistens aus Beryllium hergestellt ist.
  • Obschon die Wahl von Beryllium als Fenstermaterial auf interessanten Eigenschaften von Beryllium in Bezug auf die Absorption von Röntgenstrahlen beruht, kann eine derartige Absorption nicht unbeachtet gelassen werden. Dies gilt insbesondere im Falle von Röntgenstrahlen mit einer relativ großen Wellenlänge, beispielsweise in der Größenordnung von 1 nm bis 10 nm. Es könnte versucht werden, die Absorption dadurch zu reduzieren, dass das Fenster dünner gemacht wird, aber die Stärke des Materials stellt in dieser Hinsicht eine Grenze. Die Dicke, die zur Zeit für Röntgenfenster aus Beryllium erreicht werden kann liegt in der Größenordnung von 50 μm. Um den Druck der Umgebungsatmosphäre auf das Röntgenfenster bestehen zu können, werden derartige dünne Fenster durch ein Unterstützungsgitter getragen. Wegen mangelnder Festigkeit und der hohen Sprödigkeit von Beryllium ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass diese Fenster noch viel dünner gemacht werden können. Andere Materialien für Röntgenfenster, beispielsweise Folien aus einem synthetischen Material, können nicht verwendet werden, und zwar wegen der relativ hohen Temperatur, der das Fenster im Betrieb der Röntgenröhre ausgesetzt wird.
  • In der in dem genannten Europäischen Patent Nr. 0 244 504 beschriebenen Apparatur werden Kapillarröhren zur Totalreflexion von Röntgenstrahlen auf der Innenseite kombiniert, damit ein Bündel mit einer Länge von etwa 0,5 mm bis 1,0 mm gebildet wird. Die Kapillarröhren in diesem Bündel haben einen Durchmesser von etwa 10 μm bis 20 μm, wobei das Bündel über Hunderttausend Kapillarröhren aufweist, so dass es ein plattenför miges Äußeres hat. Dieses plattenförmige Bündel wird auf einer Seite mit einer dünnen Schicht aus beispielsweise Aluminium oder Magnesium mit einer Dicke in der Größenordnung von 5 μm versehen. Diese dünne Schicht wird mit einem dünnen Elektronenstrahl beschossen, so dass es als ein Röntgenziel wirksam ist, wobei die Energie des Elektronenstrahls in der Größenordnung von 20 keV liegt. Der Durchmesser des Elektronenstrahls ist etwa 5 μm, so dass er kleiner ist als der Durchmesser jeder der Kapillarröhren in dem Bündel. Die andere Seite des plattenförmigen Bündels wird mit einer dünnen Schicht aus beispielsweise Beryllium, Karbon oder einem höheren Polymer mit einer Aluminiumdeckschicht mit einer Dicke in der Größenordnung von 2 μm versehen, damit die in der vorhergehenden Schicht erzeugten Röntgenstrahlen gesendet werden und damit etwaige Elektronen abgefangen werden. Die letztere Schicht liegt auf dem Gitter, das durch die Enden der Kapillarröhren in dem Bündel gebildet wird.
  • Selbstverständlich eignet sich diese bekannte Struktur zum Erzeugen von Röntgenstrahlen mit einer relativ großen Wellenlänge. Das Erzeugen aber von Röntgenstrahlen mit einer relativ großen Wellenlänge ist ein Prozess mit einer geringen Effizienz, d. h. es ist eine relativ große Leistung des erzeugenden Elektronenstrahles erforderlich zum Erzeugen einer niedrigen Röntgenintensität. Weil die dünne Schicht, die als Röntgenziel wirksam ist, nicht mit Kühlungsmitteln zum Abführen der in dieser Schicht aufgenommen Wärme versehen ist, kann von dem Elektronenstrahl dieser Schicht nur eine geringe elektrische Leistung zugeführt werden. Die Röntgenleistung dieser Struktur ist dadurch stark begrenzt.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Röntgenapparat zu schaffen, wobei die Röntgenquelle geeignet ist zum Erzeugen von Röntgenstrahlen mit einer relativ großen Wellenlänge und mit einer Intensität, die ausreicht zum Betreiben des Röntgenapparats unter praktischen Umständen. Dazu weist der Apparat nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Röntgenquelle eine Röntgenröhre aufweist mit einem vakuumdichten Gehäuse, das mit einer Fensteröffnung versehen ist zum aus dem Gehäuse hinausführen der von der Röhre erzeugten Röntgenstrahlen, dass ein Ende des Bündels auf vakuumdichte Art und Weise mit einer Fensteröffnung versehen ist und dass die Kapillarröhren an diesem Ende des Bündels auf die Stelle gerichtet sind, wo die Röntgenstrahlen erzeugt werden, dass das Innere der Kapillarröhren mit dem Vakuumraum der Röntgenröhre in Vakuumkontakt ist, wobei die Röhre innerhalb des Gehäuses liegt, und dass das für Röntgenstrahlen transparente Röntgenfenster das Innere der Kapillarröhren gegenüber der Umgebung auf vakuumdichte Weise abdichtet.
  • Ein Bündel von Röntgenstrahlen leitender kapillarer Röhren ist an sich bekannt, beispielsweise aus einem Beitrag zu "Proceedings of SPIE" Heft 3115 (1997) mit dem Titel: "Polycapillary Focussing Optic For Low-Energy-X-Ray Fluorescence" von Ira Klotzky und Qi-Fan Xiao. Die leitenden Eigenschaften derartiger Kapillarröhren basiert auf dem durchaus bekannten Phänomen in Bezug auf Totalreflexion von Röntgenstrahlen an der Innenseite der Kapillarröhren. Wegen der Totalreflexion tritt nur ein unbedeutender Verlust der Intensität auf, so dass diese Kapillarröhren zum verlustfreien Leiten der Röntgenstrahlen verwendet werden können. Die Kapillarröhren werden auf bekannte Art und Weise zusammengesetzt zum Bilden eines Bündels, und zwar derart, dass an einem Ende (dem Ende, das mit der Röntgenröhre verbunden werden soll) dieses Bündels die Kapillarröhren durch ein verbindendes Material eingeschlossen werden, beispielsweise durch einen Kunststoff. Auf diese Weise werden die Lücken zwischen den Kapillarröhren auf luftdichte Weise gefüllt und gleichzeitig wird eine Hülle auf der Außenseite des Bündels gebildet; diese Hülle kann auch benutzt werden zum Verbinden des Bündels mit der Röntgenröhre. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass die Fensteröffnung der Röhre mit einem rohrförmigen herausragenden Rand versehen wird, in dem die genannte Hülle vakuumdicht angebracht werden kann.
  • Langwellen-Röntgenstrahlen werden von Gasen, insbesondere Luft, stark absorbiert. Deswegen ist das Innere der Kapillarröhren in Vakuumkontakt mit dem Innern der Röntgenröhre, das innerhalb des Gehäuses liegt, so dass etwaiges Gas, das sich in den genannten Kapillarröhren befindet, die Langwellenröntgenstrahlen nicht absorbieren kann.
  • Das Ende des Bündels, das der Anode der Röntgenröhre zugewandt ist, kann dann derart geformt werden, dass maximale Röntgenleistung von dem Bündel aufgenommen wird. Im Falle beispielsweise eines mehr oder weniger punktförmigen Röntgen-Brennpunktes (unter praktischen Umständen ein Brennfleck einer relativ geringen Größe) können alle Kapillarröhren des Bündels in Richtung dieses Brennpunktes gerichtet werden. Das andere Ende des Bündels kann ein Äußeres haben, das an die beabsichtigten Anwendung der Röntgenanalysenapparatur angepasst ist; so können beispielsweise die Kapillarröhren an diesem Ende alle wieder in Richtung des einen Punktes gerichtet wein, so dass die von dem Bündel insgesamt geleitete Leistung auf den genannten Punkt konzentriert ist, oder es kann eine Röntgenbrennlinie einer gewünschten Form geschaffen werden.
  • Wegen des geringen Querschnitts der Kapillarröhren bilden die Enden derselben an der Ausgangsseite des Bündels eine Fläche, die als ein feinmaschiges Traggitter für das Röntgenfenster wirksam sein kann, so dass die Dicke des Röntgenfensters viel kleiner sein kann als die des Röntgenfensters bei üblichen Röntgenröhren.
  • Die Dicke des Röntgenfensters beträgt in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weniger als 1 μm. Wenn ein Bündel, das als ein feinmaschiges Traggitter wirksam ist, aus Kapillarröhren besteht mit einem Durchmesser, der für solche Röntgenoptikfasern üblich ist (d. h. in der Größenordnung van 10 μm bis 100 μm), kann diese Dicke des Röntgenfensters ohne Spezialaufwand verwirklicht werden.
  • Das Röntgenfenster in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus einer Kunststofffolie hergestellt. Für diese synthetische Folie könnte Polypropylen oder Polyethylennaphtalat (PEN) verwendet werden. Diese Materialien sind Kunststoffe mit praktisch ausschließlich Elementen einer niedrigen Atomzahl (Kohlenstoff und Wasserstoff), so dass das Material dieser Fenster nur relativ geringe Mengen Langwellen-Röntgenstrahlen absorbieren. Wenn das genannte Material nicht als Folie der gewünschten Dicke kommerziell erhältlich ist, soll es einer Behandlung ausgesetzt werden mit der Absicht eine derartige geringe Dicke vor der Herstellung des Fensters zu verwirklichen. Dies kann durch Straffung der verfügbaren Folie erzielt werden. Die genannte PEN-Folie kann aber in der gewünschten Stärke erhalten werden. Ein polymeres Röntgenfenster einer geringen Dicke ist auch erhältlich bei MOXTEK und hat die Produktidentifikation AP1.3; diese Fenster haben eine Polymerdicke von 300 nm, so dass sie auch für die oben genannten Zwecke verwendet werden können.
  • Das Röntgenfenster noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht aus Diamant. Wie die oben genannten Kunststoffe hat Diamant, ausschließlich bestehend aus Kohlenstoff, hat ein relativ niedriges Absorptionsvermögen für Langwellen-Röntgenstrahlen. Weiterhin ist Diamant chemisch sehr beständig; dies kann vorteilhaft sein für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen. Die Herstellung von Diamantschichten einer geringen Dicke ist an sich bekannt, beispielsweise aus der Offenlegungsschrift Nr. 39 27 132 A1.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung der Intensität von Röntgenstrahlen, wie diese von einer bekannten Röntgenröhre erzeugt werden, wobei das durch die Röntgenabsorption verursachte Problem dargestellt ist,
  • 2 eine graphische Darstellung der Absorption der Röntgenstrahlen in einem Berylliumfenster einer bekannten Röntgenröhre, wobei das durch die Röntgenabsorption verursachte Problem dargestellt wird,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Röntgenanalysengeräts, wobei die Röntgenquelle nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Röntgenquelle nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine graphische Darstellung der Intensität der von einer bekannten Röntgenröhre erzeugten Röntgenstrahlen, wobei das von der Röntgenabsorption durch ein Beryllium-Röntgenfenster verursachtes Problem dargestellt wird. Diese Graphik wurde erhalten durch theoretische Berechnung der Intensität von Röntgenstrahlen als eine Funktion der Wellenlänge derselben (ausgedrückt in der umgekehrten Größe keV) wie diese ausgestrahlt werden von einer Nickelanode, die durch einen Elektronenstrahl mit einer Energie von 50 keV und einem Strahlstrom von 60 mA bestrahlt wird. Die Intensität dieser Strahlung wird in einem beliebigen Maß dargestellt; in diesem Fall wird sie als eine Impulszahl je Sekunde (cps) eines beliebigen Detektors ausgedrückt. Diese Graphik zeigt, dass bei einer betreffenden Wellenlänge der Lα-Leitung aus Nickel von 146 nm (entsprechend ener Energie von 0,852 keV), eine Intensität von etwa 2 × 1012 cps erreicht wird.
  • 2 ist eine graphische Darstellung der Absorption der Röntgenstrahlen in einem Berylliumfenster einer bekannten Röntgenröhre, wobei das durch die Röntgenabsorption verursache Problem dargestellt wird. Für diese Figur wird vorausgesetzt, dass die Röntgenstrahlen durch ein Berylliumfenster mit einer Dicke von 100 μm hindurch gehen sollen. Die Strahlung trifft auf dieses Fenster, wie in 1 dargestellt. Diese Graphik zeigt, dass eine Intensität von etwa 2 × 106 cps für die oben genannte Wellenlänge der Lα-Nickelleitung von 1,46 nm (entsprechend einer Energie von 0,852 keV) erreicht wird, wodurch auf diese Weise eine Dämpfung um einen Faktor 106 bedeutet. Diese Dämpfung wird auf diese Weise verursacht durch das Vorhandensein des 100 μm dicken Berylliumfensters in der Strecke der Röntgenstrahlen.
  • 3 zeigt einen Teil eines bekannten Röntgenanalysengeräts, der für die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist und wobei die Röntgenquelle nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei das Gerät in diesem Fall ein Röntgenspektrometer ist. Der Röntgenspektrometer umfasst eine Röntgenröhre 2 zum Erzeugen eines Röntgenstrahles 10. Der Strahl 10 bestrahlt eine Probe 4 eines mit Hilfe des Röntgenspektrometers zu untersuchenden Materials; die Probe befindet sich an einer Probenstelle zum Unterbringen der Probe.
  • Die Probe 4 befindet sich in einer Probenhalterung 6 in einem separaten Probenraum 8. Fluoreszierende Röntgenstrahlung, die sich in allen Richtungen fortpflanzt, wird in der Probe erzeugt, wie dies durch gezogene Linien in der Figur angegeben ist. Die fluoreszierende Strahlung bestrahlt einen Eingangsschlitz 14, so dass dieser Eingangsschlitz die Funktion des abzubildenden Gegenstandes 16 durchführt zum Darstellen von Rowland Geometrie, zu beschreiben anhand der 3. In der Figur ist die Breite des Schlitzes 14 der Deutlichkeit halber nicht maßstabsgerecht dargestellt; unter praktischen Umständen ist die Breite dieses Schlitzes von der Größenordnung von einigen zehn μm bis einige mm, je nach dem betreffenden Anwendungsbereich. Nach dem Verlassen des Eingangsschlitzes 14 trifft das Bündel mit fluoreszierender Strahlung 18 auf ein Analysenkristall 28, das eine gekrümmte reflektierende Oberfläche 29 hat. Die Form der Oberfläche wird nachstehend anhand der 3 näher beschrieben. In diesem Kontext sei es bemerkt, dass die Oberfläche 29 des Analysenkristalls 28 eine zylindrische Form hat, d. h. die Schnittlinie der Kristalloberfläche mit der Zeichenebene ist eine gekrümmte Linie (d. h. die Linie 29 in der Figur), aber die Schnittlinie der Kristalloberfläche mit einer Ebene senkrecht zu der Zeichenebene (beispielsweise der Ebene senkrecht zu der Zeichenebene und auch senkrecht zu der Linie 29) ist eine gerade Linie. In diesem Gerät hat das Analysenkristall eine doppelte Funktion: es selektiert die gewünschte Wellenlänge, bestimmt durch den Eintreffwinkel, von dem Bündel mit fluoreszierender Strahlung auf Basis der genannten Bragg-Beziehung (2d.sin' = nλ) und fokussiert das Bündel, das von dem scheinbaren Gegenstandspunkt 16 in dem Bildpunkt 24 herrührt. Dieser Bildpunkt wird an einem Ausgangsschlitz 26 abgebildet, der den Eingangskollimator für einen Röntgendetektor 20 bildet. Über ein Eingangsfenster 22 treffen die auf diese Weise abgelenkten Röntgenstrahlen auf den Detektor 20, in dem sie detektiert werden, wonach mit Hilfe (nicht dargestellter) elektronischer Mittel eine weitere Signalverarbeitung durchgeführt wird.
  • Der Analysenkristall 28 ist auf einer Halterung angeordnet, die in der Figur nicht dargestellt ist, und ist in zwei Richtungen in der Zeichenebene verlagerbar (wie durch die Pfeile 30 angegeben) und auch um eine Achse 32 senkrecht zu der Zeichenebene drehbar. Durch diese Möglichkeiten einer Verlagerung kann der Analysenkristall in einer genau definierten Orientierung und Lage eingestellt werden.
  • Die Strahlenstrecke von der Röntgenröhre 2 zu dem Detektor 20 erstreckt sich durch einen hermetisch abdichtbaren Messraum 24, der im Falle von Langwellen-Röntgenstrahlen gewünschtenfalls evakuiert werden kann, oder mit einem Gas gefüllt werden kann, das für derartige Messungen geeignet ist.
  • Das bekannte Röntgenanalysengerät benutzt eine bekannte Röntgenröhre, die mit einem Ausgangsfenster 10 versehen ist. Wenn die vorliegende Erfindung angewandt wird, kann auf das Röntgenfenster verzichtet werden, weil die Funktion dieses Elementes durch das Bündel von Röntgenstrahlen leitende Kapillarröhren mit dem darauf vorgesehenen Röntgenfenster übernommen wird, das einen Teil der Röntgenquelle nach der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Röntgenquelle nach der vorliegenden Erfindung. Die Röntgenquelle besteht aus einer Röntgenröhre 7, in der eine Anode 40 vorgesehen ist. Die Anode wird durch einen Elektronenstrahl 42 bestrahlt, der einen Brennpunkt 56 auf der Anode bildet, so dass Röntgenstrahlen 44 auf bekannte Art und Weise in der Anode erzeugt werden; die Röntgenstrahlen können die Röntgenröhre 7 über eine Fensteröffnung 54 verlassen. Die Röntgenquelle nach der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls mit einem Bündel von Kapillarröhren 46 versehen, die Röntgenstrahlen leiten und wobei ein Ende auf vakuumdichte Art und Weise mit der Fensteröffnung 54 verbunden ist. Die Kapillarröhren an diesem Ende des Bündels sind auf die Stelle 56 auf der Anode gerichtet, wo die Röntgenstrahlen erzeugt werden. Obschon 4 das Bündel von Kapillarröhren als ein Bündel mit Lücken zwischen den Kapillarröhren zeigt, ist eine Varietät von Konstruktionen dieses Bündels denkbar. Es ist insbesondere möglich, eine Ausführungsform zu konstruieren, in der die Kapillarröhren gegeneinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Die gewünschte Vakuumdichte des Bündels, erforderlich um eine vakuumdichte Verbindung des Bündels mit der Fensteröffnung 54 der Röntgenröhre zu ermöglichen, kann dann dadurch erreicht werden, dass das Äußere des Bündels mit einer Schicht aus einem Kunststoff versehen wird, die ebenfalls mit der Innenseite der Fensteröffnung 54 verbunden wird. In 4 ist die Vakuumabdichtung schematisch durch einen plattenförmigen Träger 58 dargestellt, wobei die Kapillarröhren auf vakuumdichte Art und Weise vorgesehen sind. Dieser plattenförmige Träger an sich ist auf vakuumdichte Art und Weise in der Fensteröffnung 54 vorgesehen.
  • Ein evakuierter Raum ist in dem Gehäuse 52 der Röntgenröhre 7 vorgesehen. Dieser Raum ist in Vakuumkontakt mit dem Innern der Kapillarröhren, wobei das andere Ende 48 auf vakuumartige Weise mit Hilfe eines für Röntgenstrahlen transparenten aus Kunststoff oder aus Diamant mit einer sehr geringen Dicke hergestellten Fensters 50 abgedichtet ist. Diese geringe Dicke ist möglich, weil die Enden der Kapillarröhren des Bündels 46 als ein feinmaschiges Traggitter mit einer periodischen Struktur von beispielsweise 10 μm wirksam ist, so dass eine Dicke von 1 μm denkbar ist, ohne dass spezielle Schritte erforderlich sind. Am Ende 48 des Bündels 46 können die Kapillarröhren derart orientiert werden, dass die dort austretenden Röntgenstrahlen wieder auf eine einzige Stelle konzentriert sind. Die in dem Gerät zu untersuchende Probe 10 kann an dieser Stelle vorgesehen werden.
  • Die von dem Bündel 46 aufgenommene Röntgenstrahlungsleistung ist abhängig von dem Raumwinkel, in dem die Eintrittsseite des Bündels von dem Röntgenbrennpunkt 56 erkannt wird, von der Transmission der Röntgenstrahlen durch die Kapillarröhren und von dem Ausmaß, in dem das Fenster 50 die Röntgenstrahlen durchlässt. Diese Parameter können alle innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Um dennoch eine grobe Schätzung der verbesserten Röntgenausbeute nach der vorliegenden Erfindung zu machen, wird vorausgesetzt, dass der genannte Raumwinkel gleich 0,2 sr ist (entsprechend einer empfangenen Oberfläche von 1 cm2 in einem Abstand von 2 cm von der Anode), dass die genannte Transmission von der Größenordnung von 10% ist (siehe den genannten Artikel in "Proceedings of SPIE", "Polycapillary Focussing.....", Tabelle 2 Abschnitt 3,2) und dass die Röntgenstrahlenabsorption in dem Röntgenfenster vernachlässigbar gering ist, und zwar wegen der geringen Dicke und der geeigneten Wahl des Materials. Dies bedeutet, dass ein Bruchteil von etwa 3% (d. h. 0,2/2π) der gesamten Menge an Röntgenstrahlen, die von der Anode in einem Raumwinkel von 2π sr ausgestrahlt werden, in die Kapillarröhren eintritt, wobei diese Röhren diesen Bruchteil mit einer Transmissionseffizienz von 10% durchlas sen, so dass letztendlich 0,3% der in der Anode erzeugten Strahlung zu Nutzen der Bestrahlung der Probe gelangt. Sogar wenn alle in der Anode der bekannten Röntgenröhren erzeugten Röntgenstrahlen innerhalb des benutzten Raumwinkels vorhanden wären, (was sicherlich nicht der Fall ist), würde durch Durchführung der vorliegenden Erfindung die Intensität im Bereich der Probe dennoch um einen Faktor von etwa 3000 (0,3% von 106) verbessert sein.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
    • Energie (keV)
  • 2
    • Energie (keV)

Claims (7)

  1. Röntgenquelle (2), die mit einem Bündel von Kapillarröhren (46) versehen ist, die Röntgenstrahlen leiten, wobei das Ende (48) des Bündels, das als Ausgang für die Röntgenstrahlen gemeint ist, mit einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Röntgenfester (50) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Röntgenquelle (2) eine Röntgenröhre aufweist mit einem vakuumdichten Gehäuse (52), das mit einer Fensteröffnung (54) versehen ist zum aus dem Gehäuse hinausführen der von der Röhre erzeugten Röntgenstrahlen (44), – ein Ende des Bündels auf vakuumdichte Art und Weise mit einer Fensteröffnung (54) versehen ist und dass die Kapillarröhren an diesem Ende des Bündels auf die Stelle (56) gerichtet sind, wo die Röntgenstrahlen erzeugt werden, – das das Innere der Kapillarröhren (46) mit dem Vakuumraum der Röntgenröhre in Vakuumkontakt ist, wobei die Röhre innerhalb des Gehäuses liegt, und – das für Röntgenstrahlen transparente Röntgenfenster (50) das Innere der Kapillarröhren gegenüber der Umgebung auf vakuumdichte Weise abdichtet.
  2. Röntgenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Röntgenfensters (50) bis weniger als ein μm beträgt.
  3. Röntgenquelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Röntgenfenster (50) entweder aus Diamant oder aus einer Folie aus einem synthetischen Material hergestellt ist.
  4. Röntgenbestrahlungsapparat zum Bestrahlen eines Gegenstandes (10) mit Hilfe von Röntgenstrahlen, wobei das Röntgenbestrahlungsapparat eine Röntgenquelle nach Anspruch 1 aufweist zum Erzeugen von Röntgenstrahlen (44) zur Bestrahlung des Gegenstandes, einen Probenraum (8) zum Unterbringen des Gegenstandes und einen Röntgendetektor (20) zum Empfangen der Röntgenstrahlung von dem Probenraum.
  5. Röntgenanalysengerät mit einem Röntgenbestrahlungsapparat nach Anspruch 4.
  6. Medizinisches Röntgengerät mit einem Röntgenbestrahlungsapparat nach Anspruch 4.
  7. Lithographisches Röntgengerät mit einem Röntgenbestrahlungsapparat nach Anspruch 4.
DE69920656T 1998-10-21 1999-09-22 Röntgenquelle enthaltende röntgen-bestrahlungsvorrichtung mit einem kapillaren optischen system Expired - Lifetime DE69920656T2 (de)

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EP98203546 1998-10-21
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