DE69919462T2 - Druckregler, Gasversorgungssystem und Installation zur Verteilung entsprechender Arbeitsfluide - Google Patents

Druckregler, Gasversorgungssystem und Installation zur Verteilung entsprechender Arbeitsfluide Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckregelvorrichtung zur Lieferung eines Gases an einen Behälter, der eine für die Mikroelektronik bestimmte, chemische Flüssigkeit enthält, mit einer Vorrichtung zur Druckregelung, Mitteln zum Anschluss eines Eingangs der Vorrichtung an eine Quelle für das Druckgas und einer Leitung zur Verbindung eines Ausgangs der Vorrichtung mit dem Behälter.
  • Das Dokument FR-A-2 560 340 beschreibt ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Verteilung von Arbeitsflüssigkeiten in der Elektronikindustrie.
  • Die Elektronikindustrie und insbesondere die Mikroelektronikindustrie verwendet ultrareine Arbeitsflüssigkeiten, wie zum Beispiel H2O2, HCl, H2S etc..
  • Derartige Flüssigkeiten werden im Allgemeinen in Speicherbehältern verpackt, deren Aufbau es erlaubt, eine Kontaminierung dieser Flüssigkeiten insbesondere mittels des Vorhandenseins von besonders teuren und zerbrechlichen inneren Auskleidungen zu verhindern, die zum Beispiel aus Perfluoralcoxy (PFA) hergestellt sind.
  • Die Brüchigkeit dieser Innenbeschichtungen begrenzt beträchtlich die im Inneren dieser Behälter zulässigen Druckschwankungen um den Atmosphärendruck herum, dem diese Behälter äußerlich ausgesetzt sind.
  • Der Relativdruck im Inneren dieser Behälter muss daher zum Beispiel zwischen –20 und +150 mBar liegen. Um diese Vorgaben einzuhalten sowie die Kontaminierung der zu verteilenden Arbeitsflüssigkeiten zu vermeiden, wird das in einem solchen Behälter bei der Entnahme der Arbeitsflüssigkeit erzeugte Vakuum durch die Zufuhr von entsprechenden Mengen eines ultrareinen Inertgases, typischerweise Stickstoffs, aufgefüllt.
  • Für die Versorgung eines Speicherbehälters für Arbeitsflüssigkeit mit Stickstoff wird im Allgemeinen durch ein Versorgungssystem gesorgt, das eins Druckregelvorrichtung, Mittel zum Anschluss eines Eingangs der Vorrichtung an eine Druckquelle für Inertgas, die mit Mitteln zu Druckminderung auf einen Solldruck Pc versehen sind, der in dem Bereich der im Inneren des Behälters zulässigen Drücke liegt, und eine Leitung zur Verbindung eines Ausgangs der Vorrichtung mit dem Speicherbehälter umfasst. Die Druckregelvorrichtung soll die Beschädigung des Speicherbehälters im Falle eines Betriebszwischenfalls verhindern.
  • Bisher existieren zwei Arten von Druckregelvorrichtungen.
  • Bei der ersten Art umfasst die Vorrichtung eine permanente Verbindung des den Eingang und den Ausgang der Regelvorrichtung verbindenden Kanals mit der Umgebungsluft über ein kalibriertes Entlüftungsloch. Auch wenn diese Art von Vorrichtung die Speicherbehälter gut gegen innere Relativdruckschwankungen schützt, führt sie dennoch zu einem permanenten Verbrauch von ultrareinem Stickstoff, ob man nun Arbeitsflüssigkeit verteilt oder nicht; dies führt zu erheblichen Betriebskosten.
  • Bei der zweiten Art umfasst die Druckregelvorrichtung ein Rückschlagventil, das mit einer Feder im Gleichgewicht ist, um den Kanal der Regelvorrichtung mit der Umgebungsluft zu verbinden. Eine derartige Vorrichtung weist zahlreiche Nachteile auf. Wegen der geringen Rückflüsse, die durch diese Ventile möglich sind, gewährleistet sie nämlich nicht die Sicherheit des Behälters zum einen bei einem eventuellen Unterdruck und zum anderen für den Fall eines erheblichen Überdrucks stromaufwärts von der Regelvorrichtung. Diese Art von Vorrichtung erfordert es zudem, regelmäßig die Einstellungen des Ventils und der Druckmindermittel zu überprüfen, die voneinander abhängen. Da schließlich bei diesen Regelvorrichtungen die Verwendung von Metallteilen vorgeschrieben ist, um die Reinheit der Inertgase zu bewahren, ist diese Art von Vorrichtung komplex und teuer herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen, indem eine einfache Druckregelvorrichtung mit reduzierten Herstellungs- und Betriebskosten bereitgestellt wird, die es erlaubt, die Sicherheit des Speicherbehälters bei der Verteilung von ultrareinen Arbeitsflüssigkeiten zu gewährleisten.
  • Gegenstand der Erfindung ist hierzu ein System nach Anspruch 1 sowie eine Anlage zur Verteilung von Flüssigkeit nach Anspruch 9.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen kann die Regelvorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale isoliert oder gemäß beliebigen technisch möglichen Kombinationen umfassen:
    • – das erste Ventil umfasst einen ersten Verschluss, der zwischen einer unteren Verschlussposition und einer oberen Fließposition verschiebbar ist unter der Wirkung eines positiven Druckunterschieds P+ zwischen den auf Höhe eines Teils des Kanals und der Ablassöffnung herrschenden Drücken, wobei der Druckunterschied gegen die Wirkung des Eigengewichts des ersten Verschlusses wirkt, wobei der Verschluss eine kalibrierte Masse hat, um mit der Wirkung eines vorbestimmten Druckunterschieds P+c im Gleichgewicht zu sein;
    • – der erste Verschluss sitzt auf einem Sitz, der im Wesentlichen horizontal sein soll;
    • – die Ablassöffnung ist eine Öffnung zur Verbindung mit der Umgebungsluft des Drucks Pa und es gilt P+c = Ps – Pa;
    • – das zweite Ventil umfasst einen zweiten
    • Verschluss, der zwischen einer unteren Verschlussposition und einer oberen Fließposition verschiebbar ist unter der Wirkung eines negativen Druckunterschieds P zwischen den auf Höhe eines Teils des Kanals und der Ablassöffnung herrschenden Drücken, wobei der Druckunterschied gegen die Wirkung des Eigengewichts des zweiten Verschlusses wirkt, wobei der Verschluss eine kalibrierte Masse hat, um mit der Wirkung eines vorbestimmten negativen Druckunterschieds Pc im Gleichgewicht zu sein;
    • – der zweite Verschluss sitzt auf einem Sitz auf, der im Wesentlichen horizontal sein soll;
    • – die Einlassöffnung ist eine Öffnung zur Verbindung mit der Umgebungsluft des Drucks Pa und es gilt Pc = Pi – Pa.
  • Die Erfindung wird bei Studium der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die nur Beispiele betrifft und Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen nimmt:
  • 1 ist eine schematische, teilweise angeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage zur Verteilung von Arbeitsflüssigkeit, und
  • die 2 bis 4 sind vergrößerte Seitenquerschnittsansichten der Druckregelvorrichtung der Anlage der 1, die die Betriebsweise dieser Regelvorrichtung unter verschiedenen Bedingungen veranschaulichen.
  • 1 gibt eine Anlage 1 zur Verteilung einer ultrareinen Arbeitsflüssigkeit 2 zu einer Verbrauchseinheit 3 zum Beispiel einer industriellen, mikroelektronischen Produktionsstätte wieder.
  • Diese Anlage 1 umfasst im Wesentlichen einen Speicherbehälter 4 für die Flüssigkeit 2, Mittel 5 zur Verteilung der Flüssigkeit 2, ein System 6 zur Versorgung des Behälters 4 mit Inertgas und eine Quelle 7 für ultrareines Stickstoffgas mit 10 Bar Absolutdruck.
  • Der Behälter 4 ist innerlich mit einer (nicht dargestellten) Lage PFA ausgekleidet, so dass der im Inneren dieses Behälters 4 herrschende Relativdruck zwischen –20 mBar und +150 mBar liegen muss.
  • Die Verteilungsmittel 5 umfassen eine Leitung 8, die in die in dem Behälter 4 enthaltene Flüssigkeit 2 eintaucht und mit einer Pumpe 9 versehen ist, die zwischen zwei manuellen Ventilen 11 angeordnet ist.
  • Das System 6 zur Versorgung mit ultrareinem Stickstoff umfasst im Wesentlichen eine Druckregelvorrichtung 12, Mittel 13 zum Anschluss eines Eingangs 14 der Vorrichtung 12 an die Quelle 7 und eine Leitung 15 zur Verbindung eines Ausgangs 16 der Vorrichtung 12 mit dem oberen Teil des Behälters 4.
  • Die Anschlussmittel 13 umfassen in Strömungsrichtung des Stickstoffs hintereinander ein Druckreduzierventil 170 und ein Stopp- und Rückschlagventil 17.
  • Die Pumpe 9 ist so bemessen, dass sie die Bereitstellung eines geeigneten Höchstdurchflusses von Arbeitsflüssigkeit 2 gewährleisten kann.
  • Das Druckreduzierventil 170 ist so bemessen und wird so eingestellt, dass es für die Entspannung des Stickstoffs aus der Quelle 7 bis auf einen Solldruck Pc sorgt, der einem Relativdruck nahe 40 mBar entspricht, und dass es einen ausreichenden Stickstoffdurchfluss liefert, um den Durchfluss der Pumpe 9 unabhängig von ihrer Drehzahl zu kompensieren.
  • Die Druckregelvorrichtung 12 umfasst (2) ein im Wesentlichen parallelepipedisches erstes äußeres Gehäuse 18, das so angeordnet ist, dass seine Unterseite 19 und Oberseite 20 im Wesentlichen horizontal sind.
  • Der Eingang 14 und der Ausgang 16 der Vorrichtung 12 sind kalibrierte Öffnungen, mit geeignetem Querschnitt, die jeweils gegenüber voneinander in unteren Teilen von gegenüberliegenden Seitenflächen 22 und 23 des Gehäuses 18 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 12 umfasst ebenso Wände, die im Inneren des Gehäuses 18 angeordnet sind. Diese Wände bilden einerseits ein im Wesentlichen parallelepipedisches zweites Gehäuse 24, dessen eine Seitenfläche von einem Teil der Wand 23 des ersten Gehäuses 18 gebildet wird und dessen andere Flächen beabstandet und im Wesentlichen parallel zu den anderen Flächen des Gehäuses 18 angeordnet sind. Die Wände bilden andererseits ein im Wesentlichen parallelepipedisches drittes Gehäuse 25, mit Abmessungen, die kleiner als das zweite Gehäuse 24 sind. Die Unterseite dieses dritten Gehäuses wird von einem Teil der Oberseite 26 des zweiten Gehäuses 24 gebildet und seine anderen Seiten sind beabstandet und im Wesentlichen parallel zu den entsprechenden Seiten des ersten Gehäuses 18 angeordnet.
  • Die Seitenfläche 23 des ersten Gehäuses 18 ist ebenso in einem oberen Teil von einer kalibrierten Öffnung 27 mit geeignetem Querschnitt durchbohrt, die es erlaubt, das Innere des zweiten Gehäuses 24 mit der Umgebungsluft zu verbinden.
  • Die Unterseite 28 des zweiten Gehäuses 24 wird von einer kalibrierten Öffnung 29 durchbohrt, die das Innere des zweiten Gehäuses 24 mit dem Rest des ersten Gehäuses 18 verbindet.
  • Die Oberseite 26 des zweiten Gehäuses 24 ist von einer kalibrierten Öffnung 30 durchbohrt, die das Innere des dritten Gehäuses 25 mit dem Inneren des zweiten Gehäuses 24 verbindet.
  • Die Unterseiten 19 des Gehäuses 18 und 28 des Gehäuses 24 begrenzen zwischen sich einen Kanal 31, der den Eingang 14 mit dem Ausgang 16 der Vorrichtung 12 verbindet.
  • Seitenflächen des dritten Gehäuses 25 sind von Öffnungen 32 durchbohrt, die das Innere des dritten Gehäuses 25 und damit das Innere des zweiten Gehäuses 24 über die Öffnung 30 mit dem Rest des Inneren des ersten Gehäuses 18 verbinden.
  • Die drei Gehäuse 18, 24 und 25 begrenzen einerseits einen ersten Durchgang 34, der die Öffnung 27 mit dem Kanal 31 über die Öffnung 29 verbindet, und andererseits einen zweiten Durchgang 35, der teilweise zwischen der Seitenfläche 22 des zweiten Gehäuses 24 und der angrenzenden Seitenfläche des ersten Gehäuses 18 begrenzt ist und die Öffnung 30 mit dem Kanal 31 über die Öffnungen 32 verbindet, die in den Seitenflächen des dritten Gehäuses 25 gebohrt sind.
  • Der erste Durchgang 34 ist mit einem Rückschlagventil 36 versehen, das heißt mit einem im Wesentlichen senkrecht zum Sitz beweglichen Verschluss. Der Sitz besteht aus der Unterseite 28 des zweiten Gehäuses 24 und der Verschluss, das heißt das Ventil, ist ein im Wesentlichen parallelepipedischer Klotz 37, der in dem Gehäuse 24 beweglich ist. Dieser Klotz 37 hat eine kalibrierte Masse und sitzt auf der Fläche 28 auf.
  • Die Masse des Klotz 37 ist so kalibriert, dass ein Gleichgewicht mit der Wirkung eines Relativdruck P+c von etwa 40 mBar auf diesen letzteren besteht (entsprechend einem absoluten Höchstdruck Ps), der auf Höhe der Öffnung 29 des Kanals 31 herrscht.
  • Der Klotz 37 wird durch die Seitenwände des Gehäuses 24 geführt und kann sich vertikal zwischen einer unteren Position mit einem Verschluss der Öffnung 29 (2), in der der Klotz 37 auf der Fläche 28 aufliegt, und einer oberen Position mit einer Strömung durch die Öffnung 29 (3) verschieben, in der der Klotz 37 relativ zu der Fläche 28 angehoben ist.
  • Der zweite Durchgang 35 ist mit einem Ansaugventil 39 versehen, dessen Sitz aus einem Teil der Oberseite 26 des zweiten Gehäuses 24 besteht und dessen Verschluss, das heißt das Ventil, eine im Wesentlichen rechtwinklige Platte 41 ist, die in dem dritten Gehäuse 25 beweglich ist. Diese Platte 41 hat eine kalibrierte Masse und sitzt auf der Fläche 26.
  • Die Masse der Platte 41 ist so kalibriert, dass ein Gleichgewicht mit der Wirkung eines Relativdruck Pc von etwa –5 mBar auf letztere besteht (entsprechend einem absoluten Mindestdruck Pi), der auf Höhe eines Teils des Kanals 31 herrscht.
  • Diese Platte 41 wird durch die Seitenwände des Gehäuses 25 geführt und kann sich vertikal zwischen einer unteren Position mit einem Verschluss der Öffnung 30 (2), in der die Platte 41 auf der Fläche 26 aufliegt, und einer oberen Position mit einer Strömung durch die Öffnung 30 verschieben, in der die Platte 41 relativ zu der Fläche 26 des zweiten Gehäuses 24 angehoben ist (4).
  • Die Druckregelvorrichtung 12 ist aus Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen und/oder Polyethylen hergestellt.
  • Die Verteilungsmittel 5 erlauben es, Flüssigkeit 2 aus dem Behälter 4 zu pumpen, um sie an eine Verbrauchsanlage 3 zu verteilen. Das Versorgungssystem 6 erlaubt es, ultrareinen Stickstoff zum Behälter 4 zu liefern, um das in diesem letzteren bei der Abgabe der Flüssigkeit 2 erzeugte Vakuum aufzufüllen.
  • 2 veranschaulicht die Betriebsweise der Druckregelvorrichtung 12, wenn der auf Höhe des Eingangs 14, und des Ausgangs 16 und damit in dem Behälter 4 herrschende Relativdruck zwischen Pc und P+c liegt.
  • Die Verschlüsse 37 und 41 sind in der Verschlussposition und gewährleisten so eine quasi perfekte Abdichtung zwischen dem Eingang 14 und dem Ausgang 16. Nur ein durch den Pfeil 43 skizzierter Stickstoffleckstrom strömt durch die Öffnung 29 zwischen den Wänden des Gehäuses 24 und dem Klotz 27 und erlaubt es so, eventuelle Rückströmungen von Dämpfen der Flüssigkeit 2 zu den Druckmindermitteln 170 zu verhindern, wenn die Pumpe 9 nicht arbeitet.
  • 3 veranschaulicht die Betriebsweise der Vorrichtung 12, wenn der auf Höhe des Eingangs 14 herrschende Druck größer als P+c ist, zum Beispiel im Falle eines Funktionsdefekts der Druckmindermittel 170.
  • Der Verschluss 37 ist dann in der angehobenen Fließposition und der Verschluss 41 ist in der Verschlussposition. Der Überdruck relativ zu P+c am Eingang 14 der Vorrichtung 12 wird dann über die erste Leitung 34 zur Umgebungsluft abgeleitet, wie durch den Pfeil 44 skizziert ist. Der auf Höhe des Ausgangs 16 und daher im Inneren des Behälters 4 herrschende Druck wird auf diese Weise selbst für den Fall unterhalb seines zulässigen Höchstwerts gehalten, dass der auf Höhe des Eingangs 14 herrschende Absolutdruck mittels der Stauung durch die Öffnung 27 hindurch 10 Bar beträgt.
  • 4 veranschaulicht die Betriebweise der Vorrichtung 12, wenn der in einem Teil des Kanals 31 herrschende Relativdruck kleiner als Pc ist, wenn zum Beispiel der durch die Vorrichtung 12 gelieferte Stickstoffdurchsatz nicht ausreicht, um den Flüssigkeitsentnahmestrom 4 zu kompensieren. Der Verschluss 37 ist dann in der Verschlussposition und der Verschluss 41 ist dann in der angehobenen Fließposition. Luft wird dann aus Umgebungsluft zum Ausgang 16 und damit zum Behälter 4 über den zweiten Durchgang 35 angesaugt, wie durch den Pfeil 45 skizziert ist. Der Druck im Inneren des Behälters 4 bleibt damit größer als sein zulässiger Mindestwert, selbst bei einem Druck von Null auf Höhe des Eingangs 14. Die Flüssigkeit 2 wird dann verschmutzt, aber die Unversehrtheit des Behälters bewahrt.
  • Die erfindungsgemäße Druckregelvorrichtung 12 erlaubt es daher, mit hoher Sicherheit für die Inertgasversorgung eines Speicherbehälters 4 einer Anlage 1 zur Versorgung mit Arbeitsflüssigkeit zu sorgen. Der Stickstoffverbrauch oder allgemeiner der Inertgasverbrauch ist praktisch minimal und wird automatisch an die Drehzahl der Pumpe 9.
  • Der besonders einfache Aufbau dieser Vorrichtung erlaubt es zudem, sie ganz aus Materialien herzustellen, die geeignet sind, um die Bewahrung der Reinheit des verwendeten Inertgases und der abgegebenen Arbeitsflüssigkeiten zu gewährleisten.
  • Diese Vorrichtung ist schließlich frei von Regelorganen, wodurch ihre Verwendung vereinfacht wird, und die begrenzte Zahl von beweglichen Teilen, verleiht ihr eine verschwindend geringe zeitliche Abnutzung.

Claims (9)

  1. Gasversorungssystem (6) mit einem Behälter (4), der eine für die Mikroelektronik bestimmte, chemische Flüssigkeit enthält, mit einer Vorrichtung (12) zur Druckregelung, Mitteln (13) zum Anschluss eines Eingangs (14) der Vorrichtung an eine Quelle (7) für das Druckgas und eine Leitung (15) zur Verbindung eines Ausgangs (16) der Vorrichtung (12) mit dem Behälter (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckregelvorrichtung (12), deren Eingang (14) an die Quelle (7) des Druckgases angeschlossen ist und deren Ausgang (16) durch einen Kanal (31) an den Eingang (14) angeschlossen ist und mit dem Behälter (4) in verbunden ist, folgendes umfasst: ein erstes Ventil (36) zur Begrenzung des Drucks am Ausgang (16) auf einen vorbestimmten Höchstwert Ps, wobei das Ventil (36) eine Rückstromsperre ist, die in einem ersten Durchgang (34) angeordnet ist, der den Kanal (31) mit einer Öffnung (27) zum Ablass eines Inertgases in die Umgebungsluft verbindet, ein zweites Ventil (39), um den Druck am Ausgang (16) über einem vorbestimmten Mindestwert Pi zu halten, wobei das Ventil (39) ein Ansaugventil ist, das in einem zweiten Durchgang (35) angeordnet ist, der den Kanal (31) mit einer Öffnung (27) zum Einlass von Fluid aus der Umgebungsluft in diesen Kanal verbindet.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ventil (36) einen ersten Verschluss (37) umfasst, der zwischen einer unteren Verschlussposition und einer oberen Fließposition verschiebbar ist unter der Wirkung eines positiven Druckunterschieds P+ zwischen den auf Höhe eines Teils des Kanals (31) und der Ablassöffnung (27) herrschenden Drücken, wobei der Druckunterschied gegen die Wirkung des Eigengewichts des ersten Verschlusses (37) wirkt, wobei der Verschluss (37) eine kalibrierte Masse hat, um mit der Wirkung eines vorbestimmten Druckunterschieds P+c im Gleichgewicht zu sein.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verschluss (37) auf einem Sitz (28) aufsitzt, der im Wesentlichen horizontal sein soll.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablassöffnung (27) eine Öffnung zur Verbindung mit der Umgebungsluft des Drucks Pa ist und dass P+c = Ps – Pa.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Ventil (39) einen zweiten Verschluss (41) umfasst, der zwischen einer unteren Verschlussposition und einer oberen Fließposition verschiebbar ist unter der Wirkung eines negativen Druckunterschieds P zwischen den auf Höhe eines Teils des Kanals (31) und der Ablassöffnung (27) herrschenden Drücken, wobei der Druckunterschied gegen die Wirkung des Eigengewichts des zweiten Verschlusses (41) wirkt, wobei der Verschluss (41) eine kalibrierte Masse hat, um mit der Wirkung eines vorbestimmten negativen Druckunterschieds Pc im Gleichgewicht zu sein.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verschluss (41) auf einem Sitz (26) aufsitzt, der im Wesentlichen horizontal sein soll.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (27) eine Öffnung zur Verbindung mit der Umgebungsluft des Drucks Pa ist und dass Pc = Pi – Pa
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel (13) Mittel (170) zum Entspannen des Inertgases auf einen Solldruck Pc umfassen, der zwischen Pi und Ps und vorzugsweise nahe Ps liegt.
  9. Anlage (1) zur Verteilung einer Arbeitsflüssigkeit (2) mit einem Behälter (4) zur Speicherung der Arbeitsflüssigkeit, Mitteln (5) zur Verteilung der Arbeitsflüssigkeit, die an den Behälter (4) angeschlossen sind, einem System (6) zur Gasversorgung des Behälters (4) insbesondere mit Inertgas und einer Quelle (7) für das Druckgas, wobei das Versorgungsystem (6) an die Quelle (7) und den Behälter (4) angeschlossen ist, um diesen letzteren infolge des Abziehens der Flüssigkeit (2) mit einem Vakuum anzufüllen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasversorgungssystem (6) ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
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