DE69918926T2 - Einrichtung zur verteilung von kraftstoff für eine brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur verteilung von kraftstoff für eine brennkraftmaschine Download PDF

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • F02M55/025Common rails

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffverteilungsvorrichtung für die Versorgung der Zylinder einer Brennkraftmaschine, genauer eines Direkteinspritzmotors und noch genauer eines Motors, der unter verhältnismäßig hohem Druck gespeist wird.
  • Die Erfindung betrifft vor allem eine neue Ausführungsform einer solchen Vorrichtung, die bei niedrigen Gestehungskosten einfach herzustellen und leicht einzubauen ist.
  • Herkömmlicherweise besitzt der Kraftstoffverteiler in einer Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung einen länglichen Körper mit der Grundform eines Rohrs, der durch ein axiales Ende mit dem Auslass einer Kraftstoffpumpe verbunden ist und mehrere, über seine Länge angeordnete ausgangsseitige Anschlussstellen aufweist, die durch vorspringende Augen geschützt angeordnet sind. Diese ausgangsseitigen Anschlussstellen sind mit verschiedenen Einspritzeinrichtungen verbunden. Weitere Anschlussstellen sind eventuell für eine Verbindung mit Druck- und/oder Temperaturfühlern, einem Dämpfer oder einem Regler vorgesehen. Der rohrförmige, längliche Körper ist schwer herzustellen. Es muss ein schweres Blockgussstück hergestellt werden, das in jeder Weise nachbearbeitet werden muss.
  • Ein solcher rohrförmiger, länglicher Körper weist außerdem mehrere Verankerungsstützen- oder -auflagen für seine Befestigung am Zylinderkopf auf. Die Form eines solchen Verteilers an sich und die Notwendigkeit, diesen an mehreren Punkten befestigen zu müssen, zwingen praktisch dazu, für jeden Motortyp ein spezifisches Modell zu definieren.
  • Anderseits beschreibt die europäische Patentanmeldung Nr. 0 427 977 einen Verteiler, der einen länglichen Hohlraum geringer Länge aufweist, der auf einen Sockel montiert ist, der einen Druck- und/oder Temperaturfühler enthält. Die Zugänge zu dem Hohlraum, die insbesondere den mit der Pumpe verbundenen Einlass und die mit den Einspritzeinrichtungen verbundenen Auslässe umfassen, sind an einem Ende des Körpers zusammengefasst. Diese Zugänge stehen über Bohrungen mit dem Hohlraum in Verbindung. Die meisten dieser Bohrungen sind schräg ausgeführt und münden in den oberen Teil des Hohlraums. Ein solcher Verteiler ist nur schwer und kostenaufwändig herzustellen. Die Dicke der Wände des Körpers ist verhältnismäßig groß, und das Teil ist schwer.
  • Die Erfindung schlägt einen neuartigen Typ einer Kraftstoffverteilungsvorrichtung vor, der in Großserie bei relativ niedrigen Gestehungskosten einfach herzustellen ist.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, einen Verteiler mit reduziertem Platzbedarf und reduziertem Gewicht vorzuschlagen, der hohe Drücke besonders gut aushält.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Verteiler vorzuschlagen, der eine große Anzahl von Einlässen für Verbindungen mit verschiedenen Zylindern und Sensoren des Motors aufweisen kann, die an zahlreichen Orten der Körpers angeordnet sein können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verteiler vorzuschlagen, dessen Hohlraum ein besonders kleines Volumen besitzt und der dennoch geeignet ist, einen Motor mit einem großen Hubraum zu versorgen, wenn im Übrigen alles gleich bleibt.
  • Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Kraftstoffverteilungsvorrichtung für die Versorgung der Zylinder einer Brennkraftmaschine des Typs, der einen Hohlkörper umfasst, in dessen Wand Einlässe ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, insbesondere mit einer mit Druck beaufschlagten Kraftstoffversorgungsquelle und mit mehreren Einspritzeinrichtungen für die Versorgung der Zylinder verbunden zu werden, wobei der Hohlkörper einen Teil eines Hohlraums sowie eine Bohrung umfasst, in der eine Verschlussanordnung in Eingriff ist, die einen Teil der Innenfläche des Hohlraums bildet und sich zwischen dem Hohlraumteil und einer Öffnung des Körpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum wenigstens angenähert sphärisch ist oder ein längliches Profil hat, dass die Bohrung eine Schulter aufweist, die sich im Wesentlichen radial zwischen dem Hohlraumteil und der Öffnung des Körpers erstreckt und ein erstes inneres Teilstück, das mit dem Hohlraumteil in Verbindung steht, und ein zweites äußeres Teilstück, das ein Gewinde aufweist, die durch eine Schulter getrennt sind, umfasst, und dass die Verschlussanordnung der Bohrung einen inneren Teil, der in dem ersten Teilstück in Eingriff ist und den Teil der Innenfläche des Hohlraums bildet, und einen Gewindeteil, der in das zweite Teilstück geschraubt ist, umfasst.
  • Der Hohlraum kann sphärisch oder im Wesentlichen sphärisch sein oder ein mehr längliches Profil besitzen.
  • Der innere Teil der Verschlussanordnung kann eine Kehle aufweisen, die den Hohlraum ergänzt. Zwischen die Verschlussanordnung und die Bohrung kann eine Dichtung eingefügt sein.
  • Die sphärische oder praktisch sphärische Form des Hohlraums ist insofern vorteilhaft, dass alle Einlässe mittels Bohrungen, deren innere Endabschnitte sich wenigstens teilweise radial erstrecken, mit dem Hohlraum kommunizieren können. Dies ermöglicht das Anordnen der Einlässe an beliebigen Orten des Körpers um den sphärischen oder praktisch sphärischen Hohlraum.
  • Vor allem ermöglicht die Schraubmontage zwischen dem Hohlkörper und der Verschlussanordnung trotz eines erstaunlich hohen Druckhaltevermögens eine sehr starke Reduktion der Herstellungskosten.
  • Gemäß mehreren möglichen Ausführungsformen ist der innere Teil der Verschlussanordnung von dem Gewindeteil getrennt. Dieser innere Teil kann eine erste Schulter aufweisen, die mit jener der Bohrung zusammenwirkt, wobei in diesem Fall die zwischen dem Körper und dem inneren Teil angebrachte Dichtung keine Gefahr läuft, zum Zeitpunkt des Einschraubens des Gewindeteils beschädigt zu werden. Diese Schulter wird im Folgenden als "erste Schulter" bezeichnet.
  • Die Dichtung kann sich in einer ringförmigen Nut, die in einem zylindrischen Abschnitt des inneren Teils ausgespart ist, befinden. Diese Dichtung kann außerdem zwischen zwei Schultern, darunter jene der Bohrung, zusammengedrückt werden. Eventuell kann die Schulter der Bohrung angefast sein, um so einen ringförmigen Raum zu schaffen, der eine Dichtung passender Form aufnehmen kann.
  • Es kann auch eine Dichtung vorgesehen sein, die wenigstens annähernd flach ist und zwischen die Schulter der Bohrung und der ersten Schulter des inneren Teils eingefügt ist. Wie zuvor kann die Schulter der abgesetzten Bohrung angefast sein, um mit der ersten Schulter des inneren Teils einen erweiterten ringförmigen Raum zu definieren. In diesem Fall umfasst die verhältnismäßig flache Dichtung in der Umgebung ihres inneren Randes eine ringförmige Verdickung, die den erweiterten ringförmigen Raum belegen kann.
  • In bestimmten Fällen sind der innere Teil der Verschlussanordnung und der mit Gewinde versehene Teil einteilig ausgebildet.
  • Schließlich kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal das Volumen des Hohlraums verhältnismäßig klein unter Berücksichtung des Hubraums des zu versorgenden Motors sein. Beispielsweise kann das Volumen des Hohlraums bei einem 2,5-1-Sechszylindermotor, der bei einem Druck in der Größenordnung von 1500 bar durch Direkteinspritzung versorgt wird, auf 30 cm3 gebracht werden.
  • Die Erfindung wird verständlicher und weitere Vorteile von ihr werden deutlicher im Licht der folgenden Beschreibung mehrerer möglicher Ausführungsformen einer Kraftstoffverteilungsvorrichtung entsprechend ihrem Prinzip, die lediglich beispielhalber gegeben wird und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erstellt worden ist, worin:
  • 1 eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftstoffverteilungsvorrichtung ist;
  • 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung, jedoch zusammengesetzt und in einem Schnitt durch den Durchmesser des Hohlraums gezeigt, ist;
  • 3 eine Detailansicht der Einrahmung III von 2 in einem größeren Maßstab ist;
  • 4 eine 3 vergleichbare Detailansicht ist, die eine Variante der Dichtung der Vorrichtung nach den 1 und 2 zeigt;
  • 5 eine 2 vergleichbare Ansicht ist, die eine Variante zeigt;
  • 6 eine Detailansicht der Einrahmung VI von 5 in einem größeren Maßstab ist;
  • 7 eine 6 vergleichbare Ansicht ist, die eine Variante zeigt;
  • 8 eine 5 vergleichbare Ansicht ist, die eine weitere Variante zeigt;
  • 9 eine Detailansicht der Einrahmung IX von 8 in einem größeren Maßstab ist;
  • 10 eine 5 vergleichbare Ansicht ist, die eine weitere Variante zeigt;
  • 11 eine Detailansicht der Einrahmung XI von 10 in einem größeren Maßstab ist; und
  • 12 eine Schnittansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • In den 1 bis 3 ist eine Kraftstoffverteilungsvorrichtung 11 zur Versorgung der Zylinder einer Brennkraftmaschine, beispielsweise eines Dieselmotors oder eines Benzinmotors, mit gesteuerter Direkteinspritzung unter einem verhältnismäßig hohen Druck gezeigt.
  • Bei einem solchen Motortyp, nicht gezeigt, wird der Kraftstoff durch eine Pumpe unter hohem Druck an die Vorrichtung abgegeben und an durch Elektroventile gesteuerte Einspritzeinrichtungen verteilt. Die aufgebotenen Drücke liegen im Bereich von 100 bis 150 bar bei einem Benzinmotor und im Bereich von 1400 bis 2000 bar bei einem Dieselmotor. Die Verteilungsvorrichtung umfasst im Wesentlichen einen Hohlkörper 12, in dessen Wand Einlässe 14 ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, insbesondere mit einer mit Druck beaufschlagten Kraftstoffversorgungsquelle (der Pumpe) und mit mehreren Einspritzeinrichtungen für die jeweilige Versorgung der Zylinder des Motors verbunden zu werden. In dem gezeigten Beispiel sind die verschiedenen Einlässe nicht differenziert. Sie sind in einem vollwandigen Kranz 16 ausgebildet, der eventuell durch Gießen, Schmieden oder eine andere Technik einteilig mit dem Hohlkörper ausgebildet worden ist.
  • Weitere vergleichbare Einlässe können dem Anschluss von Steuermitteln wie etwa einem Regler und/oder einem Dämpfer und/oder einer Druckanschlussstelle vorbehalten sein. Der Hohlkörper umfasst einen Teil 18 eines Hohlraums 17, der im Wesentlichen sphärisch ist. Dieser in dem Hohlkörper ausgebildete Hohlraumteil ist hier wesentlich größer als eine Halbkugel. Im Allgemeinen muss er wenigstens die Hälfte des Hohlraums und im Fall eines streng sphärischen Hohlraums wenigstens eine Halbkugel ausmachen. Die Medianebene des vollwandigen Kranzes 16, in dem die Einlässe ausgebildet sind, fällt mit einer Äquatorialebene des sphärischen Hohlraums 17 zusammen. Wenn der Hohlraum eine nicht streng sphärische Grundform, sondern beispielsweise ein mehr längliches Profil besitzt, könnte die Medianebene des vollwandigen Kranzes 16 mit der transversalen Symmetrieebene des Hohlraums zusammenfallen. Jedoch können, falls erforderlich, weitere Einlässe an anderen Orten um den gesamten Hohlkörper angebracht sein. Jeder Einlass 14 weist innen ein Loch 19 mit einem kleinen Querschnitt und einer im Wesentlichen radialen Orientierung sowie ein Gewindeloch 20 mit einem größeren Durchmesser auf, das sich nach außen öffnet, hier am Kranz 16 angeordnet ist und an das Loch mit einem kleinen Querschnitt anschließt.
  • Vorteilhaft erstreckt sich jedes Loch 19 mit einem kleinen Querschnitt senkrecht in Bezug auf die Außenfläche 16a des Kranzes, d. h. radial in Bezug auf den Hohlraum 17, wenn dieser sphärisch ist.
  • Der Hohlkörper umfasst außerdem eine mit einer Schulter versehene oder abgesetzte Bohrung 22, die sich im Wesentlichen radial zwischen dem Hohlraumteil 16 und einer Öffnung 24 des Hohlkörpers erstreckt. Diese Bohrung umfasst ein erstes inneres Teilstück 28, das mit dem in dem Körper definierten Hohlraumteil 17 in Verbindung steht, und ein zweites äußeres Teilstück 29, das ein Gewinde aufweist, die durch eine Schulter 26 getrennt sind. Die Vorrichtung wird vervollständigt durch eine Verschlussanordnung 30 dieser abgesetzten Bohrung 22. Diese Verschlussanordnung setzt sich aus einem inneren Teil 32, der in dem ersten Teilstück in Eingriff ist und dessen eine Stirnfläche eine Kehle 34 aufweist, die den Hohlraum ergänzt, d. h. an den in dem Körper definierten Hohlraumteil 16 anschließt, und einem Gewindeteil 36, der in das zweite Teilstück 29 eingeschraubt ist, zusammen. Wenigstens eine Dichtung 40 ist zwischen die Verschlussanordnung 30 und die Bohrung 22 eingefügt.
  • In dem Beispiel aus den 1 bis 3 sind der innere Teil und der Gewindeteil der Verschlussanordnung 30 einteilig ausgebildet. Die Dichtung 40 ist hier eine wenigstens verhältnismäßig flache Dichtung, die zwischen die Schulter 26 der Bohrung und eine Schulter 42 dieses Teils, das hier zwischen dem inneren Teil 32 und dem Gewindeteil 36 definiert ist, eingefügt ist. Diese Schulter 42 wird als "erste Schulter" bezeichnet.
  • In der Variante nach 4 ist der Innenrand der Schulter der in dem Körper ausgebildeten abgesetzten Bohrung 22 angefast (Fase 45), um mit dem einzelnen Teil, das aus dem inneren Teil 32 und dem Gewindeteil 36 zusammengesetzt ist, einen erweiterten ringförmigen Raum zu definieren. Die wenigstens verhältnismäßig flache Dichtung umfasst indessen in der Umgebung ihres inneren Randes eine ringförmige Verdickung, die diesen erweiterten ringförmigen Raum belegen kann.
  • Wie aus 4 hervorgeht, wird eine Dichtheit über fünf aufeinander folgende Flächen erhalten.
  • In allen anderen Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben werden, ist der innere Teil 32 von dem Gewindeteil 36 getrennt. Jedoch ist klar, dass die oben beschriebenen flachen oder verhältnismäßig flachen Dichtungen bei den Ausführungsformen nach den 5 bis 9 verwendet werden können, wohingegen alle anderen Dichtungen, die weiter unten beschrieben werden, auch bei der Ausführungsform nach den 1 bis 3 verwendet werden können.
  • In den 5 und 6 ist zu erkennen, dass der untere Teil 32 eine erste Schulter 42 umfasst, die mit jener der Bohrung (Schulter 26) zusammenwirkt. In einer ringförmigen Nut 49, die an einem zylindrischen Abschnitt des inneren Teils ausgebildet ist, befindet sich eine Wulstdichtung 48.
  • Nach 7 kann darüber hinaus eine vergleichbare ringförmige Nut 49a einen Antiextrusionsring 50, der an die Dichtung 48 angrenzt, aufnehmen.
  • In der Ausführungsform nach den 8 und 9 umfasst das erste Teilstück der abgesetzten Schulter (d. h. das Teilstück ohne Gewinde) eine weitere Schulter 52, die mit einer zweiten Schulter 54 des inneren Teils 32 zusammenwirkt. Wenigstens eine Dichtung 48 ist zwischen die erste Schulter 42 und die weitere Schulter 52 eingeklemmt.
  • In dem gezeigten Beispiel, wie in 9 genau zu erkennen ist, ist ein Antiextrusionsring 50 an die Dichtung 48 angefügt, wobei die Gesamtheit zwischen zwei Schultern eingeklemmt ist.
  • In der Ausführungsform nach den 10 und 11 ist der innere Teil 32 noch immer von dem Gewindeteil 36 getrennt, wobei der Innenrand der Schulter der abgesetzten Bohrung angefast ist (Fase 45a), um mit dem inneren Teil 32, insbe sondere seiner (zuvor als erste Schulter bezeichneten) Schulter 42, und einer Dichtung 56 einen erweiterten, hier kegelstumpfförmigen, Raum zu definieren, wobei die Dichtung 56 eine solche Form (Ringdichtung mit einem dreieckigen Querschnitt) aufweist, dass sie diesen kegelstumpfförmigen Raum belegen kann.
  • In allen Ausführungsformen, die soeben beschrieben worden sind, weist die Außenfläche des zweiten Teilstücks eine Vertiefung 58 auf, die ein Schraubwerkzeug aufnehmen kann.
  • In den beschriebenen Beispielen handelt es sich um eine Vertiefung, die ein Sechskantloch bildet. Es können auch weitere äquivalente Formen in Betracht gezogen werden.
  • Es sei angemerkt, dass sich die Schraubverbindung zwischen dem Körper und der Verschlussanordnung hinsichtlich der Gestehungskosten einer solchen Vorrichtung als vorteilhaft erweist. Überaschenderweise erweist sich die Festigkeit eines solchen Aufbaus gegenüber dem Innendruck als außergewöhnlich. Versuche konnten zeigen, dass eine solche Vorrichtung Innendrücke von mehr als dem Doppelten des maximalen Drucks, der zur Versorgung eines Dieselmotors mit Direkteinspritzung unter hohem Druck erforderlich ist, zulassen kann.
  • Außerdem hat die Entwicklung der Vorrichtung ergeben, dass das Volumen des Hohlraums weitaus kleiner als jenes sein könnte, das gewöhnlich praktiziert wird und zudem auf Grund der länglichen Rohrform der herkömmlichen Zufuhrvorrichtungen erforderlich ist. Tatsächlich konnte gezeigt werden, dass das kleinere Volumen des Hohlraums (das für einen guten dichten Verschluss der Verschlussanordnung günstig ist) bis weit über die üblichen Werte hinaus reduziert werden könnte, ohne die Verteilung zu beeinträchtigen.
  • In der Ausführungsform, deren Beschreibung folgt, sind die Bauelemente, die jenen der vorhergehenden Ausführungsformen gleichen, mit demselben Bezugszeichen, jedoch mit einem a als Index, bezeichnet.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Hohlraum 17a eine etwas andere Form besitzt. Die Form ist anstatt sphärisch annähernd oval oder besitzt ein mehr längliches Profil; sie weist dennoch eine Symmetrieachse y-y auf, die auch jene der abgesetzten Schulter 22a ist. Genauer umfasst der in dem Hohlkör per 12a definierte Teil des Hohlraums gemäß dieser Ausführungsform einen im Wesentlichen sphärischen Endabschnitt, der durch einen zylindrischen Abschnitt 71 (beispielsweise mit einer Länge im Bereich von 12 bis 20 mm), in den die Einlässe 14a münden, verlängert ist. Dieser zylindrische Abschnitt ist seinerseits durch einen Sattel oder Hals 72 weitergeführt, dessen Querschnitt nach außen allmählich abnimmt. Dieser Sattel ist durch die abgesetzte Schulter weitergeführt, deren inneres Teilstück einen zylindrischen Abschnitt 73 und danach einen kegelstumpfförmigen Bereich 74 umfasst, der sich zur Schulter erweitert. Der kegelstumpfförmige Bereich 74 endet in der Ebene der Schulter 26a.
  • In einer den Ausführungsformen nach den 5 und 8 sowie 9 vergleichbaren Weise umfasst die Verschlussanordnung 30a zwei getrennte Teile. Der Hohlraum ist durch einen inneren Teil 32a, der in dem ersten Teilstück in Eingriff ist, verschlossen; er bildet einen Teil der Innenfläche des Hohlraums 17a. Dieser innere Teil wird durch einen Gewindeteil 36a, der in das zweite Teilstück 29a geschraubt ist und dazu ein Gewinde aufweist, gehalten.
  • In dieser Ausführungsform besitzt der untere Teil der Verschlussanordnung die Grundform einer verhältnismäßig dicken Scheibe, die mit einem kegelstumpfförmigen Umfangsabschnitt 97 versehen ist, der sich an dem oben definierten kegelstumpfförmigen Bereich abstützt. Der Gewindeteil weist eine Kehle auf, in die sich der innere Teil 32a, der eine Art Verschluss mit konischer Auflagefläche bildet, einfügt.
  • Die Dichtheit ist durch den Presskontakt der kegelstumpfförmigen Oberflächen 74 und 79 sichergestellt. Jedoch kann zwischen die in dem Körper 12a ausgebildete Schulter 26a und die Stirnseite des Gewindeteils 36a eine zusätzliche, verhältnismäßig kompressible (nicht gezeigte) Dichtung geschoben sein.
  • Die Einlasse 14a sind hier jeweils in den vollwandigen Verlängerungen des Körpers definiert, wobei diese Verlängerungen Anschlussstücke 80 bilden. Jeder Einlass weist ein Loch 19a mit einem kleinen Querschnitt auf, das in eine im Wesentlichen äquatoriale Ebene des Hohlraums (senkrecht zur Achse y-y) mündet. Er führt über eine konische Mündung 81 nach außen, wobei das Ansatzstück 80 in seinem Endabschnitt ein Außengewinde 84 aufweist.
  • In 13 ist eines der Ansatzstücke, das mit einem Druckfühler 82 versehen ist, gezeigt. Das Außengewinde kann sich als vorteilhaft erweisen.
  • Tatsächlich besteht keine Gefahr, dass sich kleine metallische Teilchen, die beim Festziehen der Verbindung der Leitung herausgerissen werden, bei der Inbetriebnahme des Verteilers in Richtung des Zufuhrsystems mitgezogen werden.

Claims (20)

  1. Kraftstoffverteilungsvorrichtung für die Versorgung der Zylinder einer Brennkraftmaschine, des Typs, der einen Hohlkörper (12) umfasst, in dessen Wand Einlässe (14) ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind, insbesondere mit einer mit Druck beaufschlagten Kraftstoffversorgungsquelle und mit mehreren Einspritzeinrichtungen für die Versorgung der Zylinder verbunden zu werden, wobei der Hohlkörper (12) einen Teil (18) eines Hohlraums (17) sowie eine Bohrung (22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung eine Verschlussanordnung (30) in Eingriff ist, die einen Teil der Innenfläche des Hohlraums bildet und sich zwischen dem Hohlraumteil und einer Öffnung (24) des Körpers erstreckt, dass der Hohlraum wenigstens angenähert sphärisch ist oder ein längliches Profil hat, dass die Bohrung (22) eine Schulter aufweist, die sich im Wesentlichen radial zwischen dem Hohlraumteil und der Öffnung (24) des Körpers erstreckt, und ein erstes inneres Teilstück (28), das mit dem Hohlraumteil in Verbindung steht, und ein zweites äußeres Teilstück (29), das ein Gewinde aufweist, die durch eine Schulter (26) getrennt sind, umfasst, und dass die Verschlussanordnung (30) der Bohrung einen inneren Teil (32), der in dem ersten Teilstück in Eingriff ist und den Teil der Innenfläche des Hohlraums bildet, und einen Gewindeteil (36), der in das zweite Teilstück geschraubt ist, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des inneren Teils der Verschlussanordnung eine Kehle (34) aufweist, die den Hohlraum ergänzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Verschlussanordnung und die Bohrung eine Dichtung (40) eingefügt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil der Verschlussanordnung von deren Gewindeteil getrennt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil eine erste Schulter (42) aufweist, die mit jener der Bohrung zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer ringförmigen Nut, die in einem zylindrischen Abschnitt des inneren Teils ausgespart ist, eine Dichtung (48) befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Nut außerdem einen an die Dichtung angrenzenden Antiextrusionsring (50) aufnimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück der mit Schulter versehenen Bohrung eine weitere Schulter (52) umfasst, die mit einer zweiten Schulter (54) des inneren Teils der Verschlussanordnung zusammenwirkt, wobei zwischen diese zweite Schulter und die andere Schulter eine Dichtung eingeklemmt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand der Schulter der mit Schulter versehenen Bohrung angefast (45) ist, um mit der ersten Schulter des inneren Teils einen erweiterten ringförmigen Raum zu definieren, und dass diese Vorrichtung eine Dichtung umfasst, die eine Form besitzt, die diesen erweiterten ringförmigen Raum belegen kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine wenigstens verhältnismäßig flache Dichtung (40) zwischen die Schulter der Bohrung und die erste Schulter des inneren Teils eingefügt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand der Schulter der mit Schulter versehenen Bohrung angefast (45) ist, um mit der ersten Schulter des inneren Teils einen erweiterten ringförmigen Raum zu definieren, und dass die wenigstens verhältnismäßig flache Dichtung in der Umgebung ihres inneren Randes eine ringförmige Verdickung umfasst, die diesen erweiterten ringförmigen Raum belegen kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil und der mit Gewinde versehene Teil der Verschlussanordnung einteilig ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die äußere Fläche des mit Gewinde versehenen Teils der Verschlussanordnung eine Vertiefung (58) aufweist, die ein Schraubwerkzeug aufnehmen kann, beispielsweise eine Vertiefung, die ein Sechskantloch bildet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teilstück der mit Schulter versehenen Bohrung einen kegelstumpfförmigen Bereich (74) umfasst, der sich zu der Schulter erweitert, und dass der innere Teil der Verschlussanordnung einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (79) aufweist, der auf den kegelstumpfförmigen Bereich drückt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper Anschlussstücke (80) aufweist, wovon jedes in seinem Endabschnitt mit einem Außengewinde (84) versehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlässe in einem einteilig mit dem Hohlkörper ausgebildeten Kranz ausgespart sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kranz eine Medianebene besitzt, die mit einer transversalen Symmetrieebene des Hohlraums zusammenfällt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eine Symmetrieachse besitzt, die auch jene der mit Schulter versehenen Bohrung ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Hohlkörper definierte Hohlraumteil einen Stirnabschnitt besitzt, der im Wesentlichen sphärisch ist und durch einen zylindrischen Abschnitt verlängert ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im Wesentlichen sphärisch ist.
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