-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Fluids
für ein
medizinisches Verfahren, und einen Öffner zum Entsiegeln eines
Gefäßes, das
ein Medikament enthält.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Die
US-A-5,788,099 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
-
Kürzlich wurde
eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Fluids für, ein medizinisches Verfahren, beispielsweise
eine Dialyse-Behandlung, vorgeschlagen. Die Fluide für Dialyse-Behandlungen weisen
eine wässrige
Essigsäure-Lösung, die
durch Verdünnen
einer Essigsäure-Vorratslösung mit
Wasser, insbesondere Umkehrosmose-Wasser (in dieser Beschreibung
als UO-Wasser bezeichnet), zubereitet wird, und eine wässrige Natron-Lösung (Natriumbicarbonat-Lösung), die
durch Auflösen
von Natronpulver in UO-Wasser zubereitet wird, auf.
-
Die
Japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 5-168678 (JPP '678)
beschreibt eine Vorrichtung zur Zubereitung einer wässrigen
Natronlösung. Die
Vorrichtung hält
ein umgedrehtes Gefäß, um ein festes
Medikament, Natron, in der Form eines Pulvers oder Granulats, zu
enthalten, nachdem das Gefäß entsiegelt
ist, so dass die Inhalte durch Schwerkraft in einen Behälter fallen,
der Wasser enthält.
Der Behälter
weist ein Rührwerk
auf, um das Mischen des Medikaments mit dem Wasser zu fördern. Die Vorrichtung
der JPP '678 weist
insofern ein Problem auf, dass Natron, das in den Behälter gefallen
ist, in dem Wasser im Inneren des Behälters nicht schnell aufgelöst werden
kann, da sich das feste Medikament auf dem Boden des Behälters ablagert.
-
Die
Japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 4-84967 (JPP '967)
beschreibt auch eine Vorrichtung zur Zubereitung einer wässrigen
Natronlösung.
Die Vorrichtung ist gestaltet, um das im Inneren eines Gefäßes enthaltene
Natron, durch Sprühen von
Wasser in das umgedrehte Gefäß, nachdem
das Gefäß entsiegelt
ist, aufzulösen
und auszuwaschen. Mit der Vorrichtung der JPP '967 kann jedoch ein Auflösen des
Feststoffgehalts im Inneren des Gefäßes, wegen dem kleinen Volumen,
das für
den Auflösungsprozess
verfügbar
ist, nicht hinreichend ausgeführt
werden, so dass die wesentliche Menge des Natrons aus dem Gefäß ausgewaschen
wird, ohne sich in dem in das Gefäß gesprühte Wasser aufzulösen.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Die
Erfindung ist darauf gerichtet, die Probleme des Stands der Technik
zu lösen,
und eine verbesserte Vorrichtung zur Zubereitung eines Fluids für ein medizinisches
Verfahren zu schaffen.
-
Ferner
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Öffner zum Entsiegeln eines
Gefäßes, das
ein zur Zubereitung des Fluids für
ein medizinisches Verfahren verwendetes Medikament enthält, zu schaffen.
-
Die
Erfindung schafft einen Öffner
zum Öffnen
der Membran eines Gefäßes, das
zumindest ein Medikament in Pulverform enthält und einen Boden, eine Seitenwand
und eine obere Öffnung
abgrenzt, wobei die obere Öffnung
durch eine Membran verschlossen ist, um das Innere des Gefäßes zu verschließen bzw.
zu versiegeln, nachdem das Gefäß eine vorbestimmte
Menge des Medikaments aufnimmt, wobei der Öffner aufweist:
einen
Halter, zum vertikalen Halten des Gefäßes, um die Öffnung abwärts auszurichten;
ein
Schneidewerkzeug, das unterhalb des Halters vorgesehen ist, um die
Membran des Gefäßes, das von
dem Halter gehalten wird, entlang dem Umfang der Öffnung teilweise
zu schneiden;
einen Mechanismus, zum vertikalen Bewegen des Halters
zu dem Schneidewerkzeug, derart, dass die Schneidkante des Schneidewerkzeugs
die Membran durchdringt und teilweise von dem Umfang der Öffnung trennt,
wobei das Medikament in dem Gefäß aus dem
Gefäß fällt;
ein
Aufnahmeelement, das unterhalb des Schneidewerkzeugs vorgesehen
ist, um die gesamte Menge des Medikaments aus dem Gefäß aufzunehmen;
und
eine Düse,
um das Wasser in Form eines Sprays dem Medikament, das von dem Aufnahmeelement aufgenommen
wird, zuzuführen,
um das Medikament in dem zu dem Medikament geleiteten Wasser aufzulösen; dadurch
gekennzeichnet, dass
das Aufnahmeelement in der Form eines
Siebs ist.
-
Ein
Behälter
kann vorgesehen werden, um die in dem gesprühten Wasser aufgelösten Substanzen
aufzunehmen und zu beeinhalten.
-
Der
Behälter
ist angepasst, um das Wasser von der Wasserquelle aufzunehmen. Die
Vorrichtung weist ferner ein Zirkulationssystem auf, um das Wasser
von dem Behälter
der Düse
zuzuführen.
-
Der Öffner kann
ein Gehäuse
aufweisen, um das Schneidewerkzeug und das Aufnahmeelement einzuschließen. Der
Halter ist relativ zu dem Gehäuse
vertikal verschiebbar; und die Düse
ist an dem Gehäuse
angebracht, um das Wasser von außerhalb des Gehäuses zu
dem Medikament, das von dem Aufnahmeelement aufgenommen wird, zu
leiten.
-
Der
Mechanismus kann eine Zuführschnecke
aufweisen, die zum Drehen vertikal gestützt wird; einen Motor, der
mit einem Ende der Zuführschnecke verbunden
ist, um die Schnecke zu drehen; eine Mutter, die mit der Zuführschnecke
im Eingriff ist; und ein Element, das zwischen der Mutter und dem
Halter verbunden ist.
-
Die
Schneidkante des Schneidewerkzeugs kann einen gezahnten Abschnitt
aufweisen, der entlang des schrägen
bzw. geneigten Endes vorgesehen ist.
-
Der
gezahnte Abschnitt kann teilweise entlang des schrägen Endes
des Schneidewerkzeugkörpers
bzw. Schneidekörpers
vorgesehen sein, und insbesondere auf der proximalen Hälfte des
schrägen
Endes angeordnet sein. Der gezahnte Abschnitt kann um das ganze
schräge
Ende des Schneidekörpers
herum vorgesehen sein.
-
Beschreibung der Zeichnungen
-
Diese
und andere Aufgaben und Vorteile sowie weitere Beschreibungen werden
nun in Verbindung mit den Zeichnungen diskutiert, in denen:
-
1 ein
senkrechter Schnitt einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Öffners ist;
-
2 ein
senkrechter Schnitt des Öffners entlang
des Schnitts nach I-I in 1 ist;
-
3 ein
senkrechter Schnitt eines Halters gemäß der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ist;
-
4 eine
teilweise vergrößerte Seitenansicht
eines Gefäßes gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform
ist;
-
5A eine
Seitenansicht eines Schneidewerkzeugs gemäß der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ist;
-
5B eine
andere Seitenansicht des Schneidewerkzeugs in der Richtung VB-VB
in 5A ist;
-
5C ein
waagerechter Schnitt des Schneidewerkzeugs im Schnitt nach VC-VC
in 5A ist;
-
5D ein
teilweise vergrößerter Schnitt
der Schneidkante des Schneidewerkzeugs im Schnitt nach VD-VD in 5E ist;
-
5E eine
teilweise vergrößerte Seitenansicht
der Schneidkante des Schneidewerkzeugs ist;
-
6 eine
perspektivische Ansicht eines Schneidewerkzeugs gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist;
-
7 eine
Schneidewerkzeug-Stütze
gemäß der in 1 gezeigten
Ausführungsform
ist;
-
8 ein
senkrechter Schnitt eines Öffners gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist;
-
9A eine
Seitenansicht eines Schneidewerkzeugs gemäß der in 8 gezeigten
Ausführungsform
ist;
-
9B eine
andere Seitenansicht des in 9A gezeigten
Schneidewerkzeugs ist;
-
9C eine
Draufsicht des Schneidewerkzeugs in der Richtung von IXC-IXC in 1A gesehen ist;
-
10 ein Öffner gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist; und
-
11 eine
Vorrichtung zur Zubereitung eines Fluids für ein medizinisches Verfahren
ist.
-
Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
-
11 zeigt
ein Beispiel einer Vorrichtung zur Zubereitung eines Fluids für ein medizinisches Verfahren.
-
Die
Vorrichtung 300 weist einen Behälter bzw. Tank 302,
um das Fluid zu enthalten, und erste und zweite Öffner 100 und 200 auf,
um Flaschen oder erste und zweite Gefäße 10 und 30,
die ein Medikament in Pulver- beziehungsweise in flüssiger Form
enthalten, zu öffnen.
Eine Pumpe 304 ist vorgesehen, um die Flüssigkeit
im Inneren der Vorrichtung 300 zu zirkulieren. UO-Wasser
wird dem Behälter 302 von
einer UO-Wasserquelle 320 durch eine Zuführleitung 318 zugeführt. Das
in dem Behälter 302 enthaltene
UO-Wasser wird dann dem ersten Öffner 100 durch
eine Hauptleitung 306, einschließlich der Pumpe 304 und
einer Seitenleitung 308, die zwischen der Hauptleitung 306 und
dem ersten Öffner 100 verbunden
ist, zugeführt.
Ebenso wird das UO-Wasser dem zweiten Öffner 200 durch die
Hauptleitung 306 und eine Seitenleitung 314, die
zwischen der Hauptleitung 306 und dem zweiten Öffner 200 verbunden
ist, zugeführt.
-
Der
erste Öffner 100 öffnet den
Verschluss bzw. das Siegel des ersten Gefäßes 10, um das Medikament
in Pulverform aus dem ersten Gefäß zu entfernen,
und nimmt es auf. Das von dem ersten Öffner 100 aufgenommene
Medikament wird in dem UO-Wasser,
das dem ersten Öffner 100 zugeführt wird,
aufgelöst.
Die das gelöste
Medikament enthaltende Flüssigkeit
fließt
durch eine Rücklaufleitung 312 zu
dem Behälter 302 zurück.
-
Ebenso öffnet der
zweite Öffner 200 den
Verschluss des zweiten Gefäßes 30,
um das Medikament in flüssiger
Form aus dem zweiten Gefäß 30 zu entfernen.
Das Medikament aus dem zweiten Gefäß 30 wird mit dem
UO-Wasser, das dem zweiten Öffner 200 zugeführt wird,
gemischt, und das Gemisch fließt zu
dem Behälter 302 durch
eine Rücklaufleitung 316 zurück.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 7, wird
der erste Öffner 100 gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform
untenstehend beschrieben.
-
Der
erste Öffner 100 weist
ein Gehäuse
auf, das durch obere und untere Gehäuse 102 und 104 und
einen Boden 105, die miteinander durch Klemmringe 108 und 110 verbunden
sind, definiert wird. Das obere Gehäuse 102 grenzt ein
oberes offenes Ende 102a ab, um einen Halter 106 aufzunehmen.
Der Halter 106 ist relativ zu und innerhalb des oberen
Gehäuses 102 in
der vertikalen Richtung entlang der Hauptachse „0" des Gehäuses verschiebbar. Der Boden 105 weist
einen Auslass 105a auf, der für die Verbindung mit der Leitung 312 angepasst
ist.
-
Mit
Bezug auf 3, weist der Halter 106 eine
im Wesentlichen zylindrische Seitenwand 118 auf, die ein
oberes offenes Ende 106a abgrenzt, um ein erstes Gefäß 10 aufzunehmen,
wie nachstehend beschrieben, und einen Hals 114, der ein
unteres offenes Ende 106b abgrenzt. Der Hals 114 grenzt
ferner eine Vielzahl von sich nach Innen erstreckenden Ansätzen 116 ab,
die gleichmäßig an seinem
oberen Ende angeordnet sind, und einen sich nach Innen erstreckenden
Anschlag 114a, der an sein unteres Ende angrenzt. Die Seitenwand 118 kann
eine Vielzahl von geneigten Rippen 118a, zum Helfen beim Einführen des
ersten Gefäßes 10,
aufweisen.
-
Das
erste Gefäß 10 ist
angepasst, um ein festes Medikament in Pulver- oder Granulatform
zu enthalten, und weist einen Boden 12, eine Seitenwand 14 und
einen Hals 16 auf, der einen kleineren Radius als die Seitenwand 14 aufweist.
Die Seitenwand 14 weist einen zylindrischen Abschnitt 14a und einen
Kegelstumpf abschnitt 14b auf, der das Ende des oberen
zylindrischen Abschnitts 14a gegenüber dem Boden 12 mit
einem Ende des Halses 16 verbindet.
-
Mit
Bezug auf 4, weist der Hals 16 eine Vielzahl
von Eingriffsabschnitten 20 und Schraubabschnitten 22 auf.
Jeder der Eingriffsabschnitte weist einen Führungsabschnitt, der sich spiralförmig entlang
der äußeren Oberfläche des
Halses 16 erstreckt, einen Anschlagabschnitt 20b,
der an einem oberen Ende des sich spiralförmig erstreckenden Führungsabschnitts 20a vorgesehen
ist, und einen Vorsprung 20c, auf. Der Hals 16 grenzt
ferner eine Öffnung 18 ab,
die durch einen Verschluss in der Form einer Membran 24 luftdicht
verschlossen ist. Durch die Öffnung 18,
wird ein festes Medikament in Pulver- oder Granulatform eingeladen
in das und entfernt aus dem ersten Gefäß 10.
-
Die
Eingriffsabschnitte 20 sind gleichmäßig auf der äußeren Oberfläche des
Halses 16, um die Achse 02 des ersten Gefäßes 10,
angeordnet, so dass ein Zwischenraum 16a zwischen dem Anschlag 20b und
dem Ende der Führung 20a des
angrenzenden Eingriffsabschnitts 20 vorgesehen ist. Ebenso sind
die Schraubabschnitte 22 auf der äußeren Oberfläche des
Halses 16 angeordnet, um die Zwischenräume 16a zwischen den
angrenzenden Schrauben 22 zu schaffen. Die Zwischenräume 16a gewähren den
Durchgang der Vorsprünge 20c,
wenn das erste Gefäß 10 an
den Halter 112 angebracht wird.
-
Die 1 und 2 zeigen
den ersten Öffner 100 mit
dem ersten Gefäß daran
angebracht. Der erste Öffner 100 weist
ein Schneidewerkzeug 150 auf, das innerhalb des Gehäuses gegenüber der Öffnung 18 des
ersten Gefäßes 10 vorgesehen
ist.
-
Das
obere Gehäuse 102 des
ersten Öffners 100 wird
durch einen feststehenden Rahmen 112 senkrecht gestützt. Der
Rahmen 112 weist ein Paar Arme 112a auf, die sich
waagerecht entlang der äußeren Oberfläche der
Seitenwand des oberen Gehäuses 102 erstrecken,
und daran durch eine Vielzahl von Schrauben 112b befestigt
sind (2).
-
Der
erste Öffner 100 weist
ferner einen Mechanismus 120 auf, um den Halter 106 vertikal
zu bewegen. Der Mechanismus 120 weist einen elektrischen
Motor 122, der an den Rahmen 112 durch einen Träger 122a angebracht
ist, und eine sich vertikal erstreckende Zuführschnecke 124, die
durch die Lager 130a und 130b an den Enden der
Schnecke 124 gestützt
wird, auf. An ihrem unteren Ende ist die Zuführschnecke 124 mit
dem Schaft 122b des Motors 122 durch eine Kupplung 126 verbunden.
Eine Mutter 128, welche in die Zuführschnecke 124 eingreift,
ist an einem Verbindungselement 140 angebracht. Das Verbindungselement
weist ein Paar Arme 140a auf, die sich waagerecht entlang
der äußeren Oberfläche der
Seitenwand der Schneidewerkzeug-Stütze 160 erstrecken,
und daran durch eine Vielzahl von Schrauben 140b befestigt
sind (2).
-
Unter
Bezugnahme auf die 5A bis 5E, wird
die Gestalt des Schneidewerkzeugs untenstehend beschrieben.
-
Das
Schneidewerkzeug 150 weist einen im Wesentlichen zylindrischen
Schneidekörper 154,
einen Flansch 155, der über
dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 154 vorgesehen
ist, und ein schräges
oberes Ende 156, das eine Schneidkante definiert, auf.
Der Schneidekörper 152 weist
ferner eine Vielzahl von Öffnungen 152a (in
dieser Ausführungsform
werden vier Öffnungen 152a gezeigt)
auf, welche Säulen 152b definieren,
die den oberen Abschnitt des Schneidekörpers 152 stützen.
-
Das
obere Ende 156 neigt sich von einer Ebene senkrecht zu
der Achse des Schneidekörpers 152 um
einen Winkel α (5B),
von vorzugsweise 15 bis 30 Grad. Von der Spitze des schrägen Endes 156,
erstreckt sich ein Schlitz 158 vertikal zu einer der Öffnungen 152a.
Das schräge
Ende 156 weist einen ebenen Schneidkanten-Abschnitt 156a,
der sich entlang der oberen Hälfte
des geneigten Endes 156 erstreckt, und einen gezahnten
Kanten-Abschnitt 156b, der auf der unteren Hälfte des
geneigten Endes 156 vorgesehen ist, auf. 5D zeigt
einen Abschnitt des gezahnten Abschnitts 156b, und 5E zeigt
eine teilweise Seitenansicht des gezahnten Abschnitts 156b im
Schnitt nach VE-VE in 5D. Die Teilung „P" (siehe 5D),
der Abstand zwischen den Spitzen der angrenzenden Zähne des
gezahnten Abschnitts 156a, kann 1 bis 5mm, vorzugsweise 3mm,
sein, und die Tiefe „D" der Zähne kann
1 bis 5mm, vorzugsweise 3mm, sein. Ferner kann der Eingriffswinkel β 15 bis 30
Grad, vorzugsweise 20 Grad, sein. Ferner kann der gezahnte Abschnitt
um das gesamte geneigte Ende des Schneidewerkzeugkörpers herum
vorgesehen sein, wie in 6 gezeigt.
-
Das
Schneidewerkzeug ist angebracht an und gestützt durch einen inneren Rahmen 160,
der zwischen das obere 102 und das untere 104 Gehäuse geklemmt
ist. Mit Bezug auf 7, weist der innere Rahmen 160 eine
runde Basis 162, die angepasst ist, durch die Gehäuse 102 und 104 mit
Dichtringen 162a, die dazwischen vorgesehen sind, geklemmt
zu sein (1 und 2), und
ein Mittelgestell 164, das mit der runden Basis 162 durch
radiale Speichen 168 verbunden ist, auf. Das Mittelgestell 164 weist
eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer Mittelbohrung,
die eine innere, mit einem Gewinde versehene Oberfläche aufweist,
und einen Anschlag 162 auf. Das Schneidewerkzeug 150 ist
an das Mittelgestell 164 durch den Eingriff zwischen dem
mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 154 des Schneidewerkzeugs 150 und
der mit einem Gewinde versehenen inneren Oberfläche des Mittelgestells 164 mit
dazwischengeklemmten O-Ringen 150a und 150b angebracht
(1 und 2).
-
Ein
Aufnahmeelement 170, um das feste Medikament aufzunehmen,
das aus dem ersten Gefäß 10 runterfällt, wenn
der Verschluss durch den ersten Öffner 100 aufgebrochen
wird, ist zwischen dem unteren Gehäuse 104 und dem Boden 105 vorgesehen. Das
Aufnahemelement 170 weist ein Gitter auf, welches das Medikament
aus dem ersten Gefäß 10 aufnehmen
kann. Die Größe des Natron-Pulvers
oder Granulats von 200μm
wird im Allgemeinen zur Zubereitung eines Fluids zur Dialyse-Behandlung verwendet.
Deshalb beträgt
die Maschenweite des Gitters höchstens
200μm. Auf
der anderen Seite hemmt ein Gitter mit einer unnötig kleinen Maschenweite, zum Beispiel
unter 20μm,
den Fluss der Lösung
durch das Sieb, was zu der Zunahme des Drucks innerhalb des Gehäuses über dem
Gitter führt,
um den Verschluss des ersten Öffners 100 aufzubrechen.
Die typische Maschenweite für
das Gitter beträgt
zumindest 20μm,
vorzugsweise 50 bis 150μm.
-
Eine
Wasserzufuhrdüse 180 ist
an dem Gehäuse
des ersten Öffners 100 angebracht,
und mit der Seitenleitung 308 verbunden. Die Wasserzufuhrdüse 180 ist
auf das Aufnahmeelement 170 ausgerichtet, um das Wasser
in der Form eines Sprays auf das auf dem Aufnahmeelement 170 aufgenommene Medikament
zu leiten.
-
Der
erste Öffner 100 weist
ferner ein Paar Waschdüsen 182 und 184 auf,
die mit einer Seitenleitung 310, die ferner mit der Hauptleitung 306 verbunden
ist, verbunden sind (11). Die Waschdüsen 182 und 184 sind
zu dem Schneidewerkzeug 150 waagerecht gegenüberliegend
ausgerichtet, um die Flüssigkeit
aus dem Behälter 302 in
der Form eines Sprays zu lenken, zu dem Zweck, das Innere des Gehäuses des
ersten Öffners 100 und
das Schneidewerkzeug 150, nach einem Auflösungsvorgang
des auf dem Aufnahmeelement 170 aufgenommenen Medikaments
durch Sprühen
des UO-Wassers aus der Wasserzufuhrdüse 180, zu waschen.
-
Unter
Bezugnahme auf die 8 bis 9C, wird
der zweite Öffner 200 untenstehend
beschrieben.
-
Der
zweite Öffner 200 ist
im Wesentlich genauso wie der erste Öffner 100 gestaltet,
außer,
dass der zweite Öffner 200 angepasst
ist, um den Verschluss des zweiten Gefäßes 30 zum Enthalten
eines flüssigen
Medikaments zu öffnen,
während
der erste Öffner 100 angepasst
ist, um das erste Gefäß 10 zum Enthalten
eines festen Medikaments in der Form eines Pulvers oder Granulats
zu öffnen.
-
Der
zweite Öffner 200 weist
ein oberes Gehäuse 202 und
ein unteres Gehäuse 204 auf,
die durch einen Klemmring 208 miteinander verbunden sind,
um das Gehäuse
des zweiten Öffners 200 zu definieren.
Das untere Gehäuse
begrenzt einen Boden des Gehäuses
und einen Auslass 204a zur Verbindung mit der Rücklaufleitung 316 (11).
-
Das
obere Gehäuse 202 nimmt
vertikal verschiebbar einen Halter 206 zum Halten des zweiten Gefäßes 30 auf.
Ein Mechanismus 220, der im Wesentlich gleich wie der Mechanismus 120 des
ersten Öffners 100 gestaltet
ist, ist vorgesehen, um den Halter 206 relativ zu dem oberen
Gehäuse 202 vertikal zu
bewegen.
-
Ein
Schneidewerkzeug 250 ist im Inneren des Gehäuses gegenüber der Öffnung des
ersten Gefäßes 30 vorgesehen.
Das Schneidewerkzeug 250 ist im Wesentlich gleich wie das Schneidewerkzeug 150 des
ersten Öffners 100 gebildet,
außer, dass
das Schneidewerkzeug 250 des zweiten Öffners 200 in einem
Stück gebildet
ist, während
das Schneidewerkzeug 150 des ersten Öffners 100 zwei Stücke aufweist.
Das Schneidewerkzeug 250 weist im Wesentlichen einen zylindrischen
Schneidekörper 252 und
einen runden Basisabschnitt 254 auf. Der Schneidekörper 252 ist
in der Mitte des runden Basisabschnitts 254 angeordnet,
und durch radiale Speichen 260 gestützt. Der runde Basisabschnitt 254 ist angepasst,
um durch die Gehäuse 202 und 204,
mit den dazwischen vorgesehenen Dichtringen, geklemmt zu werden
(1 und 2).
-
Der
Schneidekörper 252 weist
ein schräges oberes
Ende 256, das eine Schneidkante definiert, auf. Das obere
Ende 256 neigt sich von einer Ebene senkrecht zu der Achse
des Schneidekörpers 252, die
Gleiche wie das Schneidewerkzeug des ersten Öffners 100. Von der
Spitze des schrägen
Endes 256 erstreckt sich ein Schlitz 258 vertikal
in den Schneidekörper 252.
Das schräge
Ende 256 weist einen ebenen Schneidkanten-Abschnitt 256a,
der sich entlang der oberen Hälfte
des geneigten Endes 256 erstreckt, und einen gezahnten
Kanten-Abschnitt 256b, der
auf der unteren Hälfte
des geneigten Endes 256 vorgesehen ist, auf.
-
Eine
Wasserzufuhr-Düse 262 ist
an dem Boden des unteren Gehäuses 204 angebracht.
Die Wasserzufuhr-Düse 262 ist
im Wesentlichen auf die Mitte des Schneidewerkzeugs 250 ausgerichtet,
um das Wasser in der Form eines Sprays auf die Innenseite des zweiten
Gefäßes 200 durch
die Mittelbohrung des Schneidewerkzeugs 250 zu leiten,
zu dem Zweck, die Innenseite des zweiten Gefäßes zu spülen.
-
Der
zweckmäßige Betrieb
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Zubereitung eines Fluids für ein
medizinisches Verfahren wird untenstehend beschrieben.
-
Zuerst
werden das erste und das zweite Gefäß 10 und 30 an
den ersten 100 beziehungsweise den zweiten 200 Öffner angebracht.
Das erste und das zweite Gefäß 10 und 30 werden
umgedreht, nachdem ihre Kappen (nicht gezeigt) entfernt sind. Die
Hälse 16 und 36 des
ersten und des zweiten Gefäßes 10 und 30 werden
in die durch die Hälse 114 und 214 der
Halter 106 und 206 des ersten 100 beziehungsweise
des zweiten 200 Öffners
definierten Bohrungen eingeführt,
so dass die Ansätze 116 und 216 durch
die Zwischenräume 16a (lediglich
der Zwischenraum 16a des ersten Gefäßes 10 ist in den Zeichnungen
gezeigt), die auf den äußeren Oberflächen der
Hälse 16 und 36 vorgesehen
sind, gehen. Wenn die Enden der Hälse 16 und 36 an
die Anschläge 114a und 214a der
Halter 206 und 306 stoßen, werden das erste und das
zweite Gefäß 10 und 30 gedreht,
um in die Vorsprünge 20c (lediglich
die Vorsprünge 20c des
ersten Gefäßes 10 sind
in den Zeichnungen gezeigt), die auf den äußeren Oberflächen der
Hälse 16 und 36 vorgesehen
sind, mit den Ansätzen 116 und 216 in
Eingriff zu bringen. Dies befestigt das erste und das zweite Gefäß 10 und 30 an den
Haltern 106 und 206 des ersten und des zweiten Öffners 100 und 200.
-
Nachdem
das erste und das zweite Gefäß 10 und 30 an
dem ersten und dem zweiten Öffner 100 und 200 angebracht
sind, werden die Inhalte des ersten und des zweiten Gefäßes 10 und 30 entfernt.
In der folgenden Beschreibung, wird der Betrieb des Entfernens das
festen Medikaments, das im Inneren des ersten Gefäßes enthalten
ist, beschrieben.
-
Der
Mechanismus 120 kann durch einen Bediener aktiviert werden,
so dass die Mutter 128, das Verbindungselement 140 und
der Halter 106, mit dem ersten Gefäß 10 an dem Halter 106 befestigt,
sich nach unten bewegen. Wenn die Spitzen 156c der Schneidkante 156a des
Schneidewerkzeugs 150 die Membran 24, welche die Öffnung 18 des
ersten Gefäßes 10 schließt, berühren, leitet
das Schneidewerkzeug 150 das Schneiden der Membran 24 in
der entgegengesetzten Richtung entlang des inneren Umfangs der Öffnung 18 des
Halses 16 ein. Ein Eindringen des schrägen Endes 156 in die
Membran 24 geht dem Schneidevorgang voran, so dass die
Membran 24 entlang des inneren Umfangs der Öffnung 18,
außer
an einem Abschnitt, welcher sich der Stelle des Schlitzes 158 entsprechend
befindet, geschnitten wird. Der gezahnte Abschnitt 156b hilft der
Schneideausführung,
wenn der Schneidevorgang voranschreitet und die Spannung in der
Membran reduziert wird.
-
Dann
bewegt der Mechanismus 120 die Mutter 128, das
Verbindungselement 140 und den Halter 106 von
dem Schneidewerkzeug 150 nach oben. Das Bewegen des Gefäßes 10 aus
dem Schneidewerkzeug 150 erreicht, dass das feste Medikament
im Inneren des ersten Gefäßes 10 nach
unten auf das Aufnahmeelement 170 fällt. Zu diesem Zeitpunkt hält der Abschnitt
der Membran 24, der wegen dem Schlitz 158 nicht
durch das Schneidewerkzeug 150 geschnitten wurde, die Membran 24 mit
dem Hals 16 verbunden. Das Wasser wird durch die Düse 180 auf das
feste Medikament auf dem Aufnahmeelement 170 gerichtet,
um das feste Medikament in dem gesprühten Wasser aufzulösen. Die
Lösung
fließt
durch den Auslass 105a und die Leitung 312 zu
dem Behälter 302 zurück. Der
Behälter 302 muss
ein Volumen aufweisen, das zumindest dem Volumen des ersten Öffners 100 entspricht,
um die gesamte Lösung
auf einmal aufzunehmen.
-
Nachdem
das feste Medikament vollständig aufgelöst ist,
wird die Wasserzufuhr durch die Düse 180 beendet, und
die Waschdüsen 182 und 184 beginnen
Wasser zu sprühen,
um die Innenseite des Gehäuses 102, 104 und 105 und
das Schneidewerkzeug 150 zu reinigen. Insbesondere gestatten
die Öffnungen 152a des
Schneidewerkzeugs 150 dem gesprühten Wasser ausreichenden Zugang
zu der Innenseite des hohlen Schneidewerkzeugs 150.
-
Der
zweite Öffner 200 arbeitet
im Wesentlichen genauso wie der erste Öffner, außer, dass während das erste Gefäß 10 ein
festes Medikament enthält,
das zweite Gefäß 30,
das an dem zweiten Öffner 200 angebracht
ist, ein flüssiges
Medikament enthält, so
dass der Auflösungsvorgang
des Inhalts des Gefäßes nicht
erforderlich ist. Folglich entfernt ein Entsiegeln der an die Öffnung des
zweiten Gefäßes 30 angebrachten
Membran das flüssige
Medikament aus dem zweiten Gefäß 30,
so dass das flüssige
Medikament, ohne irgendeinen Betrieb, zu dem Behälter 302 durch den
Auslass 204a des zweiten Öffners 200 fließt. Nach
Abschluss des Leerens des zweiten Gefäßes 30, sprüht die Wasserzufuhr-Düse 262 Wasser gegen
die Innenseite des zweiten Gefäßes durch
die Mittelbohrung des Schneidewerkzeugs 250, um die Innenseiten
der Gehäuse 202 und 204,
des Gefäßes 30 und
des Schneidewerkzeugs 250 zu reinigen.
-
Mit
Bezug auf die 10, wird untenstehend ein Öffner gemäß einer
anderen Ausführungsform beschrieben.
-
Der Öffner 400 weist
ein Gehäuse 402 und einen
Halter 404 auf, an den das Gefäß 10 angebracht ist,
das Gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform. Obwohl es nicht
in 10 gezeigt ist, weist der Öffner 400 auch einen
Mechanismus, im Wesentlichen der Gleiche wie die Mechanismen 120 und 240,
auf.
-
Der
Halter 404 weist ein erstes ebenes Zahnrad 406 auf,
das an dem Oberteil des Halters 404 angebracht ist. Das
erste Zahnrad 406 greift in ein Antriebszahnrad 408 ein,
das an dem Schaft eines elektrischen Motors 410 angebracht
ist. Der elektrische Motor 410 ist sicher an einem Rahmen 430 angebracht.
Die Drehung des Antriebszahnrads 408 dreht den Halter 404,
durch den Eingriff zwischen dem Antriebszahnrad 408 und
dem ersten Zahnrad 406.
-
Das
Antriebszahnrad 408 greift auch in ein zweites ebenes Zahnrad 412 ein.
Das zweite ebene Zahnrad 412 ist durch einen Schaft 416 mit
einem Kegelrad 414 verbunden, um damit zu drehen. Das Kegelrad 414 ist
mit einem zweiten Kegelrad 418 im Eingriff. Ein Zahntriebwerk 420 ist
koaxial mit dem zweiten Kegelrad 418 verbunden, um damit
zu drehen. Das Zahntriebwerk 420 greift in eine Zahnstange 422 ein,
die auf einer Antriebsstange 424 vorgesehen ist, welche
einen Anschlagring 424a an dem Ende gegenüber der
Zahnstange 422 aufweist.
-
Unterhalb
der Antriebsstange 424 ist eine angetriebene Stange 426 vorgesehen,
die sich waagerecht durch das Gehäuse 402 erstreckt.
Die angetriebene Stange 426 ist verschiebbar gestützt, durch einen
Träger 432 an
einem Ende und das Gehäuse 492 an
dem anderen Ende. Der Träger 432 ist
mit dem Rahmen 430 verbunden. Ein Stück 428 ist an der
angetriebenen Stange 428 befestigt, um sich damit zu bewegen.
Das Stück 428 weist
ein Loch (in 10 nicht gezeigt) auf, durch
das sich die Antriebsstange 424 erstreckt. Auf der Antriebsstange, zwischen dem
Haltering 424a und dem Stück 428, ist eine Schraubenfeder 434 vorgesehen.
Ebenso ist eine Schraubenfeder 436 auf der angetriebenen Stange 426,
zwischen dem Stück 428 und
dem Träger 432,
vorgesehen.
-
Auf
der angetriebenen Stange 426 ist ein Messer 438 vorgesehen,
mit einer Schneidkante 438a, die der Membran 24 gegenübersteht,
welche die Öffnung
des ersten Gefäßes 10 dichtend
schließt. Ein
Aufnahmeelement 440 in der Form eines Korbes, der ein Gitter
oder Sieb, das zumindest in dem Boden und einem Abschnitt der Seitenwand
vorgesehen ist, aufweist, ist unterhalb des Messers 438 vorgesehen. Ein
Paar Düsen 442 ist
angebracht, um Wasser auf das feste Medikament, das von dem Aufnahmeelement 440 aufgenommen
wird, zu leiten.
-
Der
zweckmäßige Betrieb
des Öffners 400 wird
untenstehend beschrieben.
-
Das
erste Gefäß 10 ist
an dem Öffner 400 angebracht,
wie oben beschrieben. Nachdem das erste Gefäß 10 an dem Öffner 400 angebracht
ist, kann der Mechanismus, im Wesentlichen identisch mit den Mechanismen 120 und 220,
durch einen Bediener aktiviert werden, um den Halter 404 nach
unten, mit dem ersten Gefäß 10 an
dem Halter 404 befestigt, zu bewegen. Der elektrische Motor 410 wird aktiviert,
wenn das erste Zahnrad 406 in das Antriebszahnrad 408 eingreift.
Die Aktivierung des elektrischen Motors 410 dreht den Halter 404 durch
den Eingriff zwischen dem ersten Zahnrad 406 und dem Antriebszahnrad 408.
Ferner bewegt die Aktivierung des elektrischen Motors 410 die
Antriebsstange 424 nach rechts in 10, durch
den Getriebezug des Antriebszahnrads 408, das zweite Zahnrad 412, Schaft 416,
Kegelräder 414 und 418,
das Ritzel 420 und die Zahnstange 422. Wenn die
Schneidkante 438a des Messers 438 die Membran 24,
welche die Öffnung
des ersten Gefäßes 10 verschließt, berührt, ist
die Schneidkante 438a des Messers 438 im Wesentlichen
an der Innenseite der Öffnung
des ersten Gefäßes 10.
Die Drehung des Halters 404 mit dem ersten Gefäß 10 an
dem Halter 404 angebracht, schneidet die Membran 24 entlang
des inneren Umfangs der Öffnung
des ersten Gefäßes 10.
-
Die
Aktivierung des elektrischen Motors 410 wird fortgesetzt,
bis die Membran 24 entlang des inneren Umfangs der Öffnung geschnitten
ist, bis auf einen Abschnitt, um die durch das Messer 438 geschnittene
Membran 24 mit dem Hals 16 durch den Abschnitt
verbunden zu halten.
-
Wenn
die Öffnung
des ersten Gefäßes 10 entsiegelt
ist, fällt
das feste Medikament im Inneren des ersten Gefäßes 10 nach unten
in das Aufnahmeelement 440. Das Wasser wird durch Düsen 332 auf das
feste Medikament in dem Aufnahmeelement 440 geleitet, um
das feste Medikament in dem gesprühten Wasser zu lösen. Die
Lösung
fließt
durch den Auslass 402a und die Leitung 312 zurück zu dem
Behälter 302.
-
Fachleute
werden verstehen, dass die vorstehende Beschreibung eine bevorzugte
Ausführungsform
der offenbarten Vorrichtung ist, und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie in den anhängigen Ansprüchen definiert,
abzuweichen.