DE69917989T2 - Verbinder insbesondere für gesteuertes Einstecken von elektrischen Anschlussklemmen - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der besonders für geführtes Einstecken von elektrischen Anschlussklemmen nutzvoll ist.
  • Es ist bekannt, dass weibliche Anschlüsse für gegen Herausziehen beständige elektrische Verbindungen verbreitet verwendet werden; solche Anschlüsse sind im Wesentlichen durch einen in Längsrichtung langgestreckten metallischen plattenartigen Körper gebildet, der durch Schneiden und plastische Verformung aus einem Streifen hergestellt ist.
  • Der plattenartige Körper weist üblicherweise ein erstes Ende auf, das so geformt ist, dass es Verbindungsmittel für ein elektrisches Kabel bildet, während ein zweites Ende, gegenüber dem ersten angeordnet, durch Falten eines Teils der Längskanten nach innen geformt wird, so dass ein Sitz ausbildet wird, der in Verbindung mit dem Mittelbereich des Körpers, der so ausgeschnitten ist, dass er die Form einer auskragenden Blattfeder annimmt und mit Haltemitteln versehen ist, geeignet ist, einen männlichen Ansatz aufzunehmen, der sobald er eingesetzt ist, durch die Haltemittel verriegelt ist.
  • Die Verbindung zwischen dem weiblichen Anschluss und dem Ansatz ist zweckmäßig mit einem Verbinder ausgebildet, der aus einem Hohlkörper aus Kunststoff gebildet ist, der geeignet ist, die elektrische Verbindung zwischen den beiden Teilen zu schützen und zu führen.
  • Im Handel erhältliche Verbinder weisen derzeit eine Innenfläche auf, die im Wesentlichen so geformt ist, dass sie das Zusammentreffen und Vereinen des weiblichen Anschlusses und des männlichen Ansatzes gewährleistet.
  • Der Anwender ist jedoch üblicherweise nicht in der Lage, die Einsetzrichtung des weiblichen Anschlusses leicht zu bestimmen, und dies kann, speziell im Falle von Kraftanwendung, zu nicht korrekten elektrischen Verbindungen führen, die im schlimmsten Fall, in dem die Herausziehschutzmittel aktiviert sind, ein Ersetzen des weiblichen Anschlusses und gegebenenfalls auch des Ansatzes erfordern.
  • Schäden am weiblichen Anschluss oder am männlichen Ansatz sind besonders unerfreulich, nicht wegen ihres eigenen Wertes, sondern weil speziell bei teilweise oder vollständig automatisierter Verdrahtung, es Produktionsprozesse stoppen kann, die stattdessen hohe Produktionsraten erfordern.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP 0 652 607 offenbart einen Verbinder, der einen in Längsrichtung langgestreckten Hohlkörper aus Kunststoff umfasst, der an einem Ende eine erste Öffnung für das Einsetzen eines weiblichen Anschlusses aufweist, und am anderen Ende eine zweite Öffnung für das Einsetzen eines männlichen Ansatzes zur elektrischen Verbindung. Ein solcher Verbinder weist eine Schneidspitze auf, die wegen ihrer Elastizität nicht verhindert, dass der weibliche Anschluss fehlerhaft in den Verbinder eingesetzt wird.
  • US-Patent Nr. 4,050,757, das als am nächsten kommender Stand der Technik betrachtet wird, offenbart eine Isolationsumhüllung für elektrische Steckdosenanschlüsse, wodurch die Umhüllung nur in einer einzigen korrekten Anordnung auf die Dose geschoben werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der die oben genannten Probleme von handelsüblichen Verbindern löst, insbesondere gewährleistet, dass der Anwender unzweideutige Bedingungen hat, was die Einsetzorientierung des weiblichen Anschlusses angeht, um eine elektrische Verbindung zu erhalten, die jedes Mal korrekt ist, was gegebenenfalls jeglichen Fehler des Zusammenbauers verhindert, der die Bauteile der Verdrahtung beschädigen kann.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der eine Struktur aufweist, die zu geringen Kosten hergestellt werden kann, so dass er im Vergleich zu herkömmlichen Verbindern wettbewerbsfähig ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der auch geeignet ist, die Herausziehschutzeigenschaften des weiblichen Anschlusses zu gewährleisten, sobald er korrekt eingesetzt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der eine schnelle und einfache Verbindung erlaubt, die gegebenenfalls automatisiert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der bei Anwendung hohe Flexibilität gewährleistet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, der mit herkömmlichen Mitteln und Technologien hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe, diese Ziele und andere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden mit einem Verbinder, insbesondere für das geführte Einsetzen von elektrischen Anschlussklemmen gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zweier Ausführungsformen ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen erläutert werden, worin:
  • 1 eine orthographische Teilschnittprojektionsansicht eines Verbinders gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 eine weitere orthographische Projektionsansicht des Verbinders von 1 darstellt;
  • 3 eine weitere orthographische Projektionsansicht des Verbinders von 1 darstellt;
  • 4 bis 6 verschiedene orthographische Teilschnittprojektionsansichten von Verbindern wie dem von 1 im Einsatz darstellen;
  • 7 eine Ansicht des Verbinders gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 8 eine weitere orthographische Projektionsansicht des Verbinders von 7 darstellt;
  • 9 eine weitere orthographische Projektionsansicht des Verbinders von 7 darstellt.
  • Mit Bezug zu den 1 bis 6 ist ein Verbinder, insbesondere für geführtes Einstecken von elektrischen Anschlussklemmen, gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Der Verbinder 10 umfasst einen Hohlkörper 11, der in diesem Fall einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, aus Kunststoff hergestellt ist und an einem Ende mit einer ersten Öffnung 12 zum Einsetzen eines weiblichen Anschlusses 13 versehen ist, der im Wesentlichen aus einem herkömmlich geformten laminaren Metallkörper gebildet ist.
  • Der Körper 11 weist an seinem anderen Ende eine zweite Öffnung 14 zum Einsetzen eines männlichen Metallansatzes 15 zur elektrischen Verbindung mit dem Anschluss 13 auf.
  • Der Verbinder 10 wie er nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, weist eine Innenfläche auf, die so geformt ist, dass sie mindestens eine Barriere bildet, die unzweideutige Bedingungen für die Einsetzorientierung des weiblichen Anschlusses 13 bestimmt.
  • Insbesondere steht ein Flügel 16 von der Innenfläche des Körpers 11 hervor und ist so geformt, dass er eine Polarisationsbarriere ausbildet, die durch einen Zahn 17 gebildet ist, der vom auskragenden freien Ende des Flügels 16 hervorsteht.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform der Flügel 16 in Bezug auf den Körper 11 im Wesentlichen monolithisch ausgebildet und kann sich elastisch verbiegen, so dass er den Durchtritt des weiblichen Anschlusses 13 nur ermöglicht, wenn er in der korrekten Orientierung eingesteckt wird.
  • Der Flügel 16 steht in Bezug auf die Basisfläche im Wesentlichen in einem Winkel in eine Richtung, die der Einführrichtung des weiblichen Anschlusses 13 entspricht, so dass an seinem freien Ende ein Herausziehen verhindernde Anschlagflächen 18 für den weiblichen Anschluss 13 definiert sind.
  • Insbesondere weist der Körper 11 in dieser Ausführungsform einen ersten Teil 19 für das Einsetzten des weiblichen Anschlusses 13 auf, der einen größeren Querschnitt aufweist als ein zweiter Teil 20, der die Verbindung zwischen dem letzteren und einem männlichen Ansatz 15 aufnimmt.
  • Der Flügel 16 steht im Wesentlichen in den Bereich hervor, wo Verbindung zwischen den Teilen 19 und 20 erfolgt, und genauer gesagt im Bereich eines Ausnehmung 21, die tatsächlich die Verbindung zwischen den beiden Teilen bildet.
  • Der Körper 11 ist ferner an der zweiten Öffnung 14 so gestaltet, dass Kanteneinschläge 22 ausgebildet sind, die geeignet sind, Hubbegrenzungen für das Einsetzen des weiblichen Anschlusses 13 zu bilden.
  • Mit Bezug zu den 7 bis 9 ist ein Verbinder, insbesondere für geführtes Einstecken von elektrischen Anschlussklemmen gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform allgemein durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet.
  • Der Verbinder 100 unterscheidet sich nicht wesentlich vom Verbinder 10, da er einen Hohlkörper 101 aufweist versehen mit einer ersten Öffnung 102 und einer zweiten Öffnung 103, die gegenüber der vorhergehenden liegt; ein weiblicher Anschluss und ein männlicher Ansatz, die in den Figuren nicht gezeigt sind, können zur elektrischen Verbindung entsprechend in die Öffnungen eingesetzt werden.
  • Der Verbinder 100 ist auch mit einem Flügel 104 versehen, von dem an seinem freien Ende ein Zahn 105 hervorsteht, der geeignet ist, die Eindeutigkeit der Einsetzorientierung des weiblichen Anschlusses zu bestimmen.
  • Der Verbinder 100 unterscheidet sich vom Verbinder 10 im Wesentlichen darin, dass der Flügel 104 gegenüber dem Verbindungsbereich, nun mit dem Bezugszeichen 106 bezeichnet, zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil, nun durch die Bezugszeichen 107 bzw. 108 bezeichnet, liegt.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass die vorliegende Erfindung die gestellte Aufgabe und die Ziele vollständig erreicht.
  • Insbesondere ist anzumerken, dass aufgrund des Verbinders gemäß der Erfindung, wenn die Bedienungsperson bei der Einsetzorientierung des Anschlusses einen Fehler macht, dieser Vorgang auf keinen Fall beendet werden kann, was auf diese Weise das Risiko einer Beschädigung der Verbindung vermeidet.
  • Wenn die Bedienungsperson den Fehler unmittelbar bemerkt, weil das Einsetzen nicht vollendet werden kann, kann dieser Fehler in der Tat genau so schnell korrigiert werden, indem der Anschluss herausgezogen wird und er erneut in der umgekehrten Orientierung eingesetzt wird.
  • Es ist anzumerken, dass der Verbinder gemäß der Erfindung, trotz seiner strukturellen Einfachheit, zusätzlich zur Gewährleistung einer sicheren Einsetzorientierung des weiblichen Anschlusses auch gewährleistet, dass der weibliche Anschluss sich nicht löst, sobald die elektrische Verbindung korrekt ausgeführt wurde.
  • Zu beachten ist auch, dass die konstruktive Einfachheit des Verbinders gemäß der Erfindung, der zu geringen Kosten in Massenproduktion hergestellt werden kann, auf diese Weise in Bezug auf herkömmliche Verbinder wettbewerbsfähig ist.
  • Es ist auch anzumerken, dass die Struktur des Verbinders gemäß der Erfindung mit Vorteil auch zur Herstellung automatischer Verdrahtung verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann zahlreiche Modifikationen und Variationen erfahren, die alle im Rahmen des erfinderischen Konzepts liegen; dementsprechend können die technischen Details durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt sein.
  • Die Werkstoffe und die Abmessungen können gemäß den Erfordernissen beliebig sein.
  • Die Offenbarung der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. PD980000041, deren Priorität die vorliegende Anmeldung beansprucht, wird hiermit durch Bezugnahme zum Bestandteil dieser Anmeldung gemacht.
  • Wo in einem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen einzig zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und dementsprechend besitzen solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation eines als Beispiel durch ein solches Bezugszeichen definierten Elements.

Claims (6)

  1. Verbinder (10, 100), insbesondere für geführtes Einstecken von elektrischen Anschlussklemmen, umfassend einen in Längsrichtung langgestreckten Hohlkörper (11, 101) aus Kunststoff, der an einem Ende eine erste Öffnung (12, 102) zum Einsetzen eines weiblichen Anschlusses (13) aufweist, und am anderen Ende eine zweite Öffnung (14, 103) zum Einsetzen eines männlichen Ansatzes (15) für elektrische Verbindung, wobei die Innenfläche des Körpers so geformt ist, dass sie mindestens eine Barriere (16, 17, 104, 105) bildet, die eindeutige Bedingungen für die Einsetzorientierung des weiblichen Anschlusses (13) bestimmt, einen Flügel (16, 104), der so geformt ist, dass er die mindestens eine Barriere (16, 17, 104, 105) bildet, die von der Innenfläche des Körpers hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Barriere von einem Zahn (17, 105) gebildet ist, der von einem frei auskragenden Ende des Flügels (16, 104) hervorsteht.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (16, 104) elastisch flexibel ist, um den Durchtritt des weiblichen Anschlusses (13) nur zu ermöglichen, wenn er in der korrekten Orientierung eingesetzt wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (16, 104) in Bezug auf eine Basisfläche der Innenfläche des Körpers in einem Winkel hervorsteht und in die selbe Richtung, in die der weibliche Anschluss eingesetzt wird, so dass an seinem freien Ende ein Herausziehen verhindernde Anschlagflächen (18) für den weiblichen Anschluss definiert sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) einen ersten Teil (19) zum Einsetzen des weiblichen Anschlusses (13) aufweist, der einen größeren Querschnitt aufweist als ein zweiter Teil (20), der die Verbindung zwischen dem weiblichen Anschluss (13) und dem männlichen Ansatz (15) aufnimmt, wobei der Flügel (16) im Wesentlichen in dem Bereich (21) hervorsteht, wo die Teile (19, 20) sich vereinen.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an der zweiten Öffnung (14) Hubbegrenzungseinschläge (22) für das Einsetzen des weiblichen Anschlusses (13) aufweist.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (101) einen ersten Teil (107) zum Einsetzen des weiblichen Anschlusses (13) aufweist, der einen größeren Querschnitt aufweist als ein zweiter Teil (108), der die Verbindung zwischen dem weiblichen Anschluss (13) und dem männlichen Ansatz (15) aufnimmt, wobei der Flügel (104) gegenüber dem Bereich (106) hervorsteht, wo die beiden Teile sich vereinen.
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