DE69916214T2 - Netzwerkdrucker - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein gemeinschaftliches Verwenden eines Druckgeräts, das direkt mit einem Arbeitsplatzrechner über ein Netzwerk von Arbeitsplatzrechnern gekoppelt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und ein System zum Drucken zu dem Druckgerät, ein System zum Steuern von Druckaufträgen, die für das Druckgerät bestimmt sind, und ein Verfahren zum Mitteilen von Ereignissen, die an dem Druckgerät auftreten.
  • Drucker, die mit Computern verwendet werden, sind in einer Vielfalt von Formen erhältlich. Zum Beispiel könnte ein Drucker ein mechanischer bzw. Stoß-Drucker sein, wie beispielsweise ein Punktmatrix- oder Typenraddrucker, oder derselbe könnte ein nichtmechanischer Drucker sein, wie beispielsweise ein Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Jeder Druckertyp weist eigene spezielle Druckcharakteristika auf. Folglich ist es bei einem Verwenden eines Druckers an einem Computer gebräuchlich, einen Druckertreiber zu verwenden, der für diesen speziellen Typ oder diese Art eines Druckers spezifisch ist. Auf ein Einleiten eines Druckauftrags an einem Computer hin empfängt der Druckertreiber Bilddaten von einer Anwendung, die auf dem Computer läuft, und wandelt diese Bilddaten z. B. durch ein Aufbereiten in Druckdaten um, die für den zugeordneten Drucker geeignet sind. Eine Kommunikation wird typischerweise durch Eingang/Ausgang-Module auf niedriger Ebene gehandhabt, die direkt auf das Parallel-Tor zugreifen, an dem der Drucker verbunden ist.
  • Moderne Drucker, insbesondere Tintenstrahldrucker, weisen Druckcharakteristika auf, die durch den Druckertreiber zu der Zeit eines Einleitens eines Druckauftrags dynamisch abgefragt werden können. Die Ergebnisse dieser Abfragen können die Weise beeinflussen, auf die ein Druckauftrag gehandhabt oder aufbereitet wird. Zum Beispiel muß ein Farbtintenstrahldrucker, der berichtet, daß die cyanfarbenen Tintentropfen desselben relativ größer als die gelben Tintentropfen desselben sind, den Druckertreiber durch ein Verwenden von etwas weniger cyanfarbenen Tintentropfen kompensieren lassen, um eine erwünschte Farbschattierung zu erreichen, als es anderweitig der Fall sein könnte.
  • Ein Netzwerk ist ein System von Computern und einer anderen Ausrüstung, die zu einem gemeinschaftlichen Verwenden von Dateien, Daten und anderen Betriebsmitteln, wie beispielsweise Druckern und Scannern bzw. Abtastvorrichtungen eingerichtet sind. Ein LAN, oder ein Lokales Netz, in der kleinsten Form desselben kann aus zwei Computerarbeitsplatzrechnern bestehen, die miteinander kommunizieren können. Ein größeres LAN kann Mitglieder einer Arbeitsgruppe, wie beispielsweise eine Buchhaltungsabteilung verbinden, wo Benutzer ähnliche Anforderungen zum gemeinschaftlichen Verwenden von Daten und Betriebsmitteln aufweisen.
  • Es sind Drucker bekannt, die in einem Netzwerk gemeinschaftlich verwendet werden sollen. Diese Drucker können i) unter Verwendung eines Druckservergeräts direkt mit einem Netzwerk verbunden oder ii) direkt mit einem Arbeitsplatzrechner gekoppelt (angeschlossen) sein, der wiederum mit einem Netzwerk verbunden ist.
    • i) Bei einem Verwenden eines Druckservergeräts gibt es zwei grundlegende Netzwerkkonfigurationen: ein Client-Server- und ein Peer-to-Peer- bzw. Partner-zu-Partner-Drucken. Ein Client-Server-Drucken wird typischerweise bei mittleren bis großen Netzwerken verwendet, wo zweckgebundene Computerserver verwendet werden, um Druckbedürfnisse vieler Benutzer zu verwalten. Client-Server-Netzwerke verwenden Netzwerkbetriebssysteme, wie beispielsweise Novell NetwareTM und Microsoft WindowsTM NT Server 4.0. Peer-Peer-Drucken ist für kleinere Netzwerke geeigneter. In Peer-Peer-Netzwerken konfigurieren Benutzer das Betriebssystem derselben (z. B. Microsoft WindowsTM 95, WindowsTM 98 oder WindowsTM NT 4.0), um direkt zu dem Drucker zu drucken.
    • ii) Wenn ein Drucker gemeinschaftlich an einem Arbeitsplatzrechner verwendet wird, ist typischerweise der Drucker direkt mit dem Parallel-Tor des ausgewählten Arbeitsplatzrechners (des Servers) verbunden und wird den anderen Arbeitsplatzrechnern (den Clients) zu einer gemeinschaftlichen Verwendung zur Verfügung gestellt. Die Druckerteilhabungseinrichtung ist im allgemeinen durch das Betriebssystem bereitgestellt, das auf dem Serverarbeitsplatzrechner läuft. Zum Beispiel stellen Microsoft WindowsTM for Workgroups 3.11, WindowsTM 95, 98 oder NT 4.0 alle eine Druckerteilhabungseinrichtung bereit. Ein gemeinschaftliches Verwenden eines Druckers bei dieser Konfiguration ist eine kostengünstige, einfache Weise, um einen Drucker gemeinschaftlich zu verwenden, weil dasselbe keine zusätzliche Hardware oder Software erfordert.
  • Alternativ kann der Drucker an einem zweckgebundenen Servercomputer angeschlossen sein, der ein Serverbetriebssystem betreibt, wie beispielsweise Novell Netware 3.12 oder 4.11.
  • Im allgemeinen sind Druckservergeräte Hardwaregeräte, die eine umfassende Netzwerkschnittstellenbildung umfassen, so daß Benutzern in dem Netzwerk verschiedene Druckeinrichtungen bereitgestellt werden. Der Druckertreiber, der auf dem Quellarbeitsplatzrechner wirksam ist, verwendet Netzwerkprotokolle, wie beispielsweise SNMP, um mit der Netzwerkschnittstelle des Netzwerkdruckers zu kommunizieren.
  • Wenn jedoch ein Drucker an einem Arbeitsplatzrechner gemeinschaftlich verwendet wird, ist die Schnittstellenbildung mit dem Netzwerk über das Betriebssystem bereitgestellt. In vielen Fällen liefert diese begrenzte Schnitt stellenbildung einen eingeschränkten Satz von Druckfähigkeiten zu anderen Arbeitsplatzrechnerbenutzern in dem Netzwerk. Die vorliegende Erfindung betrifft Drucker, die auf diese Weise konfiguriert sind.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Drucker 10 darstellt, der an einem Serverarbeitsplatzrechner 11 (in diesem Fall ein Personalcomputer oder PC) gemeinschaftlich verwendet wird. Das Diagramm zeigt ferner einen Client-Arbeitsplatzrechner 12 (auch ein PC), an dem ein Druckauftrag erzeugt wird und über ein LAN 13 zu dem Drucker geleitet wird.
  • Der Druckauftrag wird von einer Anwendung 14 eingeleitet, die auf dem Client-PC 12 läuft. Die Anwendung 14 erteilt dem Druckertreiber 15 geeignete Druckbefehle, die unter anderem Seitenlayoutdaten, Textdaten und Graphikdaten umfassen. Diese Befehle können allgemein als Bilddaten bezeichnet werden.
  • Der Druckertreiber 15 bereitet diese Bilddaten in Druckdaten auf, die zu einem Interpretieren durch den entfernten Drucker 10 geeignet sind. Der Druckertreiber 15 verhandelt mit dem Betriebssystem 16 des Client-PCs 12, um eine Netzwerkverbindung mit dem Betriebssystem 17 des Server-PCs 11 über das LAN 13 einzurichten. Der aufbereitete Druckauftrag wird dann über diese Netzwerkverbindung zu dem entfernten Drucker 10 gesendet, der an dem Server-PC 11 über das Betriebssystem 17 desselben und ein Eingang/Ausgang-Modul auf niedriger Ebene 18 angeschlossen ist.
  • Bei dieser Konfiguration befindet sich der Druckertreiber 15 nicht in einer direkten Kommunikation mit dem Drucker 10. Folglich können die Druckercharakteristika des entfernten Druckers 10, wie beispielsweise eine Tintentropfengröße, nicht abgefragt werden. Folglich ist der Druckertreiber 15 gezwungen, den Druckerparametern Vorgabewerte zuzuwei sen. Dies resultiert in einem suboptimalen Drucken bei dem Drucker, was unerwünscht ist.
  • Ereignisse, die an dem Drucker auftreten, wie beispielsweise ein Papiermangel oder Papierstau, werden dem Betriebssystem 17 überliefert. Das Betriebssystem 17 reagiert bei geeigneten Umständen, um das Drucken eines Druckauftrags anzuhalten. Zu der gleichen Zeit informiert das Betriebssystem 17 ein optionales Statusüberwachungssystem, das auf dem Server-PC wirksam ist, über die Druckerereignisse. Die Statusüberwachungseinrichtung 19 zeigt einem Benutzer eine Nachricht an, die das Ereignis betrifft, das an dem Drucker 10 auftrat. Die Ereigniscodes werden auch über das LAN über den Ereignisausstrahler 20 ausgestrahlt. Ein ähnlicher Ereignisausstrahler 21, der auf dem Client-PC gelegen ist, horcht nach diesen Ereigniscodes und übermittelt dieselben zu einer Statusüberwachungseinrichtung 22, die ebenfalls auf dem Client-PC gelegen ist. Die Statusüberwachungseinrichtung 22 informiert einen Benutzer des Client-PCs über Ereignisse, die an dem Drucker auftreten, der an dem Server-PC angeschlossen ist. Ein Nachteil bei diesem Statusüberwachungssystem besteht darin, daß Benutzern alle Ereignisse mitgeteilt werden, die an allen gemeinschaftlich verwendeten Druckern auftreten, obwohl einige Benutzer lediglich einige der gemeinschaftlich verwendeten Drucker verwenden.
  • Das Dokument US-A-569945 offenbart einen ersten Arbeitsplatzrechner, der mit einem zweiten Arbeitsplatzrechner über ein Netzwerk kommuniziert. Wenn der erste Arbeitsplatzrechner eine Druckaufforderung an den zweiten Arbeitsplatzrechner erteilt, erlangt derselbe zuerst einen Druckertreiber von dem zweiten Arbeitsplatzrechner wieder und sendet unter Verwendung dieses Druckertreibers Druckdaten zu dem zweiten Arbeitsplatzrechner, der dieselben zu einem Drucker übermittelt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zum Drucken zu einem gemeinschaftlich verwendeten Drucker zu schaffen. Weitere Aufgaben der Erfindung umfassen ein Schaffen eines verbesserten Verfahrens zum Informieren von Benutzern über Ereignisse, die an einem gemeinschaftlich verwendeten Drucker auftreten, und eines verbesserten Verfahrens zum Steuern von Druckaufträgen, die für einen gemeinschaftlich verwendeten Drucker vorgesehen sind.
  • Die Erfindung, wie dieselbe durch die unabhängigen Ansprüche definiert ist, stellt ein System bereit, das ein dynamisches Abfragen eines gemeinschaftlich verwendeten Druckers an einem ersten Arbeitsplatzrechner von einem zweiten Arbeitsplatzrechner aus ermöglicht, an dem ein Druckauftrag erzeugt wird. Die Erfindung verbessert sich gegenüber den Systemen des Stands der Technik, die lediglich ein nicht-dynamisches Statusberichtssystem bereitstellen, das Ereignisse passiv berichtet, die an einem gemeinschaftlich verwendeten Drucker auftreten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Drucken von einem ersten Arbeitsplatzrechner zu einem Druckgerät bereitgestellt, das direkt mit einem zweiten Arbeitsplatzrechner gekoppelt ist, wobei der erste und der zweite Arbeitsplatzrechner über ein Computernetzwerk kommunizieren, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen von Bilddaten an dem ersten Arbeitsplatzrechner von einer Anwendung, die an dem ersten Arbeitsplatzrechner wirksam ist, Erteilen einer Aufforderung von dem ersten Arbeitsplatzrechner zu dem zweiten Arbeitsplatzrechner, um das Druckgerät auf Druckparameterinformationen hin abzufragen, Rückgeben der abgefragten Parameterinformationen von dem zweiten Arbeitsplatzrechner zu dem ersten Arbeitsplatzrechner, Aufbereiten der Bilddaten an dem ersten Arbeitsplatzrechner in Abhängigkeit von den Parameterinformationen in Druckdaten, die zu einem Interpretieren durch das Druckgerät geeignet sind, und Senden der Druckdaten über den zweiten Arbeitsplatzrechner zu dem Druckgerät.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Drucken von einem ersten Arbeitsplatzrechner zu einem Druckgerät bereitgestellt, das direkt mit einem zweiten Arbeitsplatzrechner gekoppelt ist, wobei der erste und der zweite Arbeitsplatzrechner über ein Computernetzwerk kommunizieren, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
    eine erste Kommunikationseinrichtung an dem ersten Arbeitsplatzrechner und eine zweite Kommunikationseinrichtung an dem zweiten Arbeitsplatzrechner, wobei die erste Kommunikationseinrichtung betreibbar ist, um eine Abfrageaufforderung an die zweite Kommunikationseinrichtung zu erteilen, und die zweite Kommunikationseinrichtung auf die Aufforderung anspricht, um das Druckgerät auf Druckparameterinformationen hin abzufragen und die Parameterinformationen zu der ersten Kommunikationseinrichtung zu senden, eine Aufbereitungseinrichtung, die mit der ersten Kommunikationseinrichtung gekoppelt ist, zu einem Empfangen von Parameterinformationen des Druckgeräts, wobei die Aufbereitungseinrichtung betreibbar ist, um Bilddaten von einer Anwendung zu empfangen, die an dem ersten Arbeitsplatzrechner wirksam ist, und die Bilddaten in Abhängigkeit von den Parameterinformationen in Druckdaten aufzubereiten, die zu einem Interpretieren durch das Druckgerät geeignet sind, und ein Betriebssystem zu einem Senden der Druckdaten über den zweiten Arbeitsplatzrechner zu dem Druckgerät.
  • Ein Verfahren oder System gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen Vorteil auf, daß die Bilddaten in Abhängigkeit von Parameterinformationen aufbereitet werden, die dynamisch von dem Drucker abgefragt werden. Das Aufbereiten kann daher für die Parameter des Druckers optimiert sein, was wiederum zu einer verbesserten Druckqualität führt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Mitteilen von Ereignissen an einem Druckgerät, das direkt mit einem Arbeitsplatzrechner gekoppelt ist, an andere Arbeitsplatzrechner in dem Computernetzwerk bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Registrieren von Arbeitsplatzrechnern bei dem ersten Arbeitsplatzrechner, um das Druckgerät zu einem Drucken von den registrierten Arbeitsplatzrechnern aus verfügbar zu machen, Beibehalten einer Liste der registrierten Arbeitsplatzrechner bei dem Arbeitsplatzrechner und Mitteilen von Ereignissen an dem Druckgerät lediglich an die registrierten Arbeitsplatzrechner.
  • Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel weist einen Vorteil auf, daß lediglich Arbeitsplatzrechner, die sich bei dem Druckgerät registriert haben, über Ereignisse informiert werden, die an dem Druckgerät auftreten. Benutzer, die ein bestimmtes Druckgerät nicht verwenden, neigen dazu, sich nicht bei diesem Druckgerät zu registrieren. Ein Verfahren gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist ferner einen Vorteil eines Reduzierens der Anzahl von Ereignismitteilungen auf, die über das Netzwerk übertragen werden. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, daß die Ereignismitteilungen das Verhalten des Netzwerks beeinflussen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein System zum Steuern von Druckaufträgen in einer Druckwarteschlange an einem zweiten Arbeitsplatzrechner von einem ersten Arbeitsplatzrechner aus bereitgestellt, wobei die Druckaufträge für ein Druckgerät vorgesehen sind, das direkt mit dem zweiten Arbeitsplatzrechner gekoppelt ist, und der erste und der zweite Arbeitsplatzrechner über ein Computernetzwerk kommunizieren, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen ersten Kommunikationsbus an dem ersten Arbeitsplatzrechner und einen zweiten Kommunikationsbus an dem zweiten Arbeitsplatzrechner, wobei der erste Kommunikationsbus betreibbar ist, um dem zweiten Kommunikationsbus eine Druckauftragsmodifikationsaufforderung zu erteilen, und der zweite Kommunikationsbus auf die Aufforderung anspricht, um die Druckwarteschlange anzuweisen, einen Druckauftrag zu modifizieren.
  • Ein System gemäß diesem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel liefert einen Vorteil, daß ein Druckauftrag, der auf einem Arbeitsplatzrechner gelegen ist, durch einen entfernten Arbeitsplatzrechner modifiziert werden kann. Dies ermöglicht, daß ein Druckauftrag, der von einem Arbeitsplatzrechner stammte, durch diesen Arbeitsplatzrechner geändert wird, obwohl derselbe durch eine Druckwarteschlange an dem Bestimmungsarbeitsplatzrechner verwaltet wird. Einem Benutzer, der von dem Ursprungsarbeitsplatzrechner druckt, ist somit der Eindruck gegeben, daß ein entferntes Druckgerät, insbesondere ein gemeinschaftlich verwendeter Drucker, lokal angeschlossen ist.
  • Die unterschiedlichen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise durch eine Kommunikationseinrichtung implementiert, vorzugsweise in der Form eines „Kommunikationsbus", wie es unten beschrieben ist. Ein derartiger Kommunikationsbus kann durch ein Warten wirksam sein, um zu verarbeitende Aufforderungen zu empfangen, entweder im Namen einer entfernten Instanz desselben oder im Namen einer Komponente eines Druckertreibers, der lokal auf einem Arbeitsplatzrechner läuft. Wenn der Kommunikationsbus eine derartige Aufforderung empfängt, wird derselbe die Aufforderung entweder zu einer entfernten Instanz desselben umleiten oder weiterleiten oder die aufgeforderte Handlung lokal durchführen und die Ergebnisse zurück zu dem ursprünglichen Aufforderer senden.
  • Die Kommunikationsbusse sind vorzugsweise als eine Softwarekomponente ausgeführt, die ermöglicht, daß Komponenten eines Druckertreibers mit entfernten Instanzen desselben kommunizieren, um Auftrags- oder Druckerzustandsinformationen auszutauschen oder den Zustand von entfernten Druckern abzufragen und Änderungen bei der Entfernter-Drucker-Umgebung zu bewirken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration des Stands der Technik eines Server-PCs mit einem gemeinschaftlich verwendeten Drucker und einem Client-PC.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Server-PCs mit einem gemeinschaftlich verwendeten Drucker und einem Client-PC gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung. Das System umfaßt einen Drucker 120, der an einem Server-Arbeitsplatzrechner 121 (in diesem Fall ein Personalcomputer oder PC) gemeinschaftlich verwendet wird, und einen Client-Arbeitsplatzrechner 122 (auch ein PC), an dem ein Druckauftrag erzeugt wird und über ein LAN 123 zu dem Drucker geleitet wird. Jeder Personalcomputer 121, 122 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit, wie beispielsweise einen PentiumTM-Prozessor, erhältlich von Intel, USA, und ein Betriebssystem auf, wie beispielsweise das WindowsTM 95 oder das WindowsTM NT Betriebssystem, erhältlich von Microsoft, USA. Der Drucker 120 wird mittels einer Druckteilhabungseinrichtung gemeinschaftlich verwendet, die durch das Betriebssystem bereitgestellt ist.
  • Ein Druckauftrag wird von einer Anwendung 124 eingeleitet, die auf dem Client-PC 122 läuft. Die Anwendung 124 kann z. B. eine Textverarbeitungsanwendung oder eine Tabellenkalkulationsanwendung sein. Die Anwendung 124 erteilt dem Druckertreiber 125 geeignete Druckbefehle, die unter anderem Seitenlayoutdaten, Textdaten und Graphikdaten umfassen. Allgemein können diese Befehle als Bilddaten bezeichnet werden.
  • Um die Bilddaten ordnungsgemäß aufzubereiten, benötigt der Druckertreiber 125 Informationen über die Druckcharakteristika oder -parameter des entfernten Druckers 120. Diese Informationen können z. B. die Größe von Tintentröpfchen für jede Farbe des Druckers, die Größe und/oder den Typ von Medien, die bei dem Drucker verwendet werden, oder den Status der Druckerdüsen umfassen.
  • Der Druckertreiber 125 erhält diese Informationen durch ein Abfragen des Zustands des entfernten Druckers 120 über einen Kommunikationsbus 131. Der Kommunikationsbus 131 erteilt einer entfernten Instanz desselben an dem Server-PC, d. h. dem Kommunikationsbus 132, eine Weiterleiten-Abfrage. Die Weiterleiten-Abfrage fordert dazu auf, daß der Kommunikationsbus 132 eine Abfrage zu dem entfernten Drucker 120 über das Eingang- und Ausgang-Modul auf niedriger Ebene 128 durchführt. Nach einem Durchführen der Abfrage werden die Ergebnisse von dem Kommunikationsbus 132 zurück zu dem Kommunikationsbus 131 und auf den Druckertreiber 125 übermittelt.
  • Im allgemeinen ist ein Kommunikationsbus wirksam, um Aufforderungen abzufangen, die für entfernte gemeinschaftlich verwendete Drucker bestimmt sind, und leitet die Aufforderungen zu der entfernten Maschine weiter, wo dann eine lokale Abfrage zu dem gemeinschaftlich verwendeten Drucker stattfinden kann. Der Kommunikationsbus ermöglicht, daß entfernte Drucker, die in der WindowsTM 95 Umgebung gemeinschaftlich verwendet wurden, behandelt werden, als ob dieselben durch ein Ermöglichen von vollen Zweiwegkommunikationen mit denselben lokal angeschlossen wären.
  • Eine der Hauptverwendungen des Kommunikationsbus durch einen Druckertreiber besteht darin, die Größe von Tintentröpfchen in einem entfernten gemeinschaftlich verwendeten Drucker abzufragen, die abhängig von Herstellungstoleranzen von Drucker zu Drucker variiert. Die Größe der Tintentröpfchen eines speziellen Druckers beeinflußt den Farbton oder die Färbung von Farben, die durch diesen Drucker erzeugt werden. Falls z. B. ein Drucker größere cyanfarbene Tröpfchen als magentafarbene aufweist, dann muß die Anzahl von cyanfarbenen Tintentropfen etwas kompensiert (d. h. reduziert) werden, um die relativ größere Größe derselben auszugleichen, um eine genaue Farbwiedergabe sicherzustellen.
  • Druckertreiber, die einen genauen Wert für die Größe von Tintentropfen eines Druckers benötigen, müssen auf diese Informationen hin vor einem Entscheiden abfragen, wie viele Tropfen jeder Farbe zu verwenden sind, um eine erwünschte Schattierung zu erreichen. Zum Beispiel wird Grün typischerweise durch ein Verwenden einer Mischung von Cyan und Gelb erreicht. Die Proportionen von Cyan zu Gelb werden durch die Größe von cyanfarbenen relativ zu gelben Tintentropfen beeinflußt.
  • Das System, das den Kommunikationsbus umfaßt, ermöglicht, daß die korrekten Werte der Tintentropfengrößen bei der Gemeinschaftlich-Verwendet-PC-Konfiguration jedesmal erhalten werden, was zu einer stets genauen Farbwiedergabe führt.
  • Vor einem Aufbereiten eines Druckauftrags kann ein Drucktreiber die Kommunikationsbusse 131, 132 verwenden, um die Art von Papier abzufragen, die in dem entfernten Drucker geladen ist. Die Ergebnisse der Abfrage werden verwendet, um das Aufbereiten eines Druckauftrags abhängig von der Art eines vorhandenen Papiers zu beeinflussen. Falls z. B. Transparentfolien erfaßt wurden, können bestimmte Typen von Tinte von dem Druckauftrag aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen dem Typ von vorhandener Tinte in dem Drucker und der Transparentfolie ausgeschlossen sein.
  • Moderne Tintenstrahldrucker weisen Druckköpfe mit einigen Zehn oder sogar Hunderten von winzigen Tintendüsen auf. Abhängig davon, wie stark der Druckkopf verwendet wird, sind häufig eine kleine Anzahl von Düsen verstopft. Dieses Verstopfen kann durch den Drucker erfaßt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verstopfen der Düsen durch ein Schuppen des Ausdrucks auf eine bekannte Weise durch ein Alternieren der verwendeten Düsen kompensiert. Dieses Schuppen verteilt die fehlenden Punkte wirksam zufällig, anstatt einen fehlenden Streifen in dem Ausdruck zu lassen. Die Schuppen-Befehle werden in dem Druckertreiber 125 in Abhängigkeit von einem abgefragten Düsenstatus bestimmt. Die Befehle sind somit in den Druckdaten des Druckauftrags aufgezeichnet.
  • Ein Druckertreiber kann unter Verwendung der Kommunikationsbusse exakt erfassen, welche Düsen verstopft sind, und kann Befehle in den Druckdaten erteilen, um das Schuppmuster entsprechend zu modifizieren. Das modifizierte Schuppmuster begünstigt die Konfiguration von verfügbaren Düsen des entfernten Druckers. Dies führt zu einer verbesserten Erscheinung von Ausdrucken.
  • Zusammenfassend bereitet der Druckertreiber 125 die Bilddaten in Abhängigkeit von den abgefragten Druckerparametern in Druckdaten auf, die zu einem Interpretieren durch den entfernten Drucker 120 geeignet sind. Der Druckertreiber 125 verhandelt mit dem Betriebssystem 126 des Client-PCs 122, um eine Netzwerkverbindung mit dem Betriebssystem 127 des Server-PCs 121 über das LAN 123 einzurichten. Der aufbereitete Druckauftrag wird dann über diese Netzwerkverbindung zu dem entfernten Drucker 120 gesendet, der an dem Server-PC 121 über das Betriebssystem 127 desselben und das Eingang/Ausgang-Modul auf niedriger Ebene 128 angeschlossen ist.
  • Es können andere Eigenschaften, die den Druckaufbereitungsprozeß nicht beeinflussen, bei dem entfernten Drucker 125 abgefragt werden. Diese umfassen Tintenpegel in den Tintenreservoirs, Fehlerbedingungen und andere Variablen, die durch den Drucker zu einem Überwachen des Zustands desselben aufgezeichnet werden.
  • Softwarekomponenten, wie beispielsweise eine Statusüberwachungseinrichtung 139, laufen unabhängig von dem Druckertreiber 125 und können den entfernten Drucker durch ein Aufrufen oder Abfragen des Kommunikationsbus 131 abfragen.
  • Der Kommunikationsbus wird verwendet, um Ereignisse, die an einem entfernten Drucker auftreten, an jeden Client-PC zu übermitteln, der sich registriert hat, um diese Ereignisse zu empfangen. Beispiele derartiger Ereignisse umfassen: kein Papier, wenig Tinte, Auftrag fertiggestellt, etc. Ereignisse, die zu einem Client-PC übermittelt wurden, werden dem Benutzer bei dem PC gezeigt. Jeder Fehler oder jedes Ereignis wird berichtet, wenn es an dem entfernten Drucker passiert, als ob derselbe lokal oder direkt angeschlossen wäre.
  • Der Kommunikationsbus 132 kommuniziert mit dem entfernten Kommunikationsbus 131, um Druckauftragsinformationen auszutauschen, wie beispielsweise den Titel eines Druckauftrags, den Besitzer desselben und wann derselbe vorgelegt wurde. Derselbe kann diese Informationen Druckertreibern oder anderen Anwendungen zur Verfügung stellen, die entfernt ausführen, wobei eine ständige Ansicht der Liste von ausstehenden und abgeschlossenen Aufträgen auf dem Server-PC gegeben ist.
  • Der Kommunikationsbus 132 kann ferner verwendet werden, um dem entfernten Kommunikationsbus 131 Fehlerbedingungen oder Ereignisse mitzuteilen, die an dem lokalen Drucker 120 desselben auftreten. Eine Mitteilung ist als ein Ergebnis eines Beibehaltens einer Liste von Kommunikationsbussen und eines Weiterleitens von Ereignissen oder Fehlercodes lediglich zu diesen Kommunikationsbussen selektiv, die sich registriert haben, um diese Ereignisse zu empfangen.
  • Der Kommunikationsbus 132 wird ferner zu einer grundlegenden Druckauftragssteuerung an einem System verwendet. Derselbe kann den lokalen Druck-Spooler im Namen von entfernten Instanzen desselben anweisen, wie beispielsweise ein Abbrechen eines Druckauftrags oder ein bloßes Aufzählen der Liste von aktuellen Aufträgen durch ein Aufrufen von Betriebssystemfunktionen, die den Druck-Spooler steuern, im Namen von entfernten Prozessen.
  • Der Kommunikationsbus 132 kann durch eine entfernte Instanz desselben aufgerufen werden, um eine Handlung durchzuführen oder auszuführen, wie beispielsweise ein Starten eines Programms oder ein Vornehmen eines Systemsaufrufs, der den Zustand einer entfernten Maschine beeinflußt. Tatsächlich verhält sich derselbe wie ein Proxy für die entfernte Instanz, wobei verschiedene Aspekte des entfernten Arbeitsplatzrechners, wie beispielsweise Druckauftragwarteschlangen und das Starten von verschiedenen Komponenten des Druckertreibers ohne ein Erfordern einer Benutzerwechselwirkung gesteuert werden.
  • Druckaufträge könnten durch ein Verwenden eines Kommunikationsbus entfernt aufbereitet werden, um die gesamten Inhalte eines Druckauftrags zu einem entfernten Druckertreiber zu übertragen. Dies würde ermöglichen, daß für eine bessere Leistungsfähigkeit die Schwerverarbeitung von einem Client-PC eines Benutzers weg zu einem größeren Server-PC abgeladen wird.

Claims (4)

  1. Ein Verfahren zum Drucken von einem ersten Arbeitsplatzrechner (122) zu einem Druckgerät (120), das direkt mit einem zweiten Arbeitsplatzrechner (121) gekoppelt ist, wobei der erste und der zweite Arbeitsplatzrechner (122, 121) über ein Computernetzwerk (123) kommunizieren, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen von Bilddaten an dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) von einer Anwendung (124), die an dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) wirksam ist; Erteilen einer Aufforderung von dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) zu dem zweiten Arbeitsplatzrechner (121), um das Druckgerät (120) auf Druckparameterinformationen hin abzufragen; Rückgeben der abgefragten Parameterinformationen von dem zweiten Arbeitsplatzrechner (121) zu dem ersten Arbeitsplatzrechner (122); Aufbereiten (125) der Bilddaten an dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) in Abhängigkeit von den Parameterinformationen in Druckdaten, die zu einem Interpretieren durch das Druckgerät (120) geeignet sind; und Senden der Druckdaten über den zweiten Arbeitsplatzrechner (121) zu dem Druckgerät (120).
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner den Schritt eines Mitteilens von Ereignissen an dem Druckgerät (120) an andere Arbeitsplatzrechner in dem Computer netzwerk aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Registrieren von Arbeitsplatzrechnern bei dem zweiten Arbeitsplatzrechner, um das Druckgerät zu einem Drucken von den registrierten Arbeitsplatzrechnern aus verfügbar zu machen; Beibehalten einer Liste der registrierten Arbeitsplatzrechner bei dem zweiten Arbeitsplatzrechner und Mitteilen von Ereignissen an dem Druckgerät lediglich an die registrierten Arbeitsplatzrechner.
  3. Ein System zum Drucken von einem ersten Arbeitsplatzrechner (122) zu einem Druckgerät (120), das direkt mit einem zweiten Arbeitsplatzrechner (121) gekoppelt ist, wobei der erste und der zweite Arbeitsplatzrechner (122, 121) über ein Computernetzwerk (123) kommunizieren, wobei das System folgende Merkmale aufweist: eine erste Kommunikationseinrichtung (131) an dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) und eine zweite Kommunikationseinrichtung (132) an dem zweiten Arbeitsplatzrechner (121), wobei die erste Kommunikationseinrichtung (131) betreibbar ist, um eine Abfrageaufforderung an die zweite Kommunikationseinrichtung (132) zu erteilen, und die zweite Kommunikationseinrichtung (132) auf die Aufforderung anspricht, um das Druckgerät (120) auf Druckparameterinformationen hin abzufragen und die Parameterinformationen zu der ersten Kommunikationseinrichtung (131) zu senden, eine Aufbereitungseinrichtung (125), die mit der ersten Kommunikationseinrichtung (131) gekoppelt ist, zu einem Empfangen von Parameterinformationen des Druckgeräts (120), wobei die Aufbereitungseinrichtung (125) betreibbar ist, um Bilddaten von einer Anwendung (124) zu empfangen, die an dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) wirksam ist, und die Bilddaten in Abhängigkeit von den Pa rameterinformationen in Druckdaten aufzubereiten, die zu einem Interpretieren durch das Druckgerät (120) geeignet sind, und ein Betriebssystem (126) zu einem Senden der Druckdaten über den zweiten Arbeitsplatzrechner (121) zu dem Druckgerät (120).
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei das System eine Einrichtung zum Steuern von Druckaufträgen in einer Druckwarteschlange an dem zweiten Arbeitsplatzrechner (121) von dem ersten Arbeitsplatzrechner (122) aus umfaßt, wobei die Druckaufträge für das Druckgerät (120) vorgesehen sind, das direkt mit dem zweiten Arbeitsplatzrechner (121) gekoppelt ist, wobei die erste Kommunikationseinrichtung (131) betreibbar ist, um der zweiten Kommunikationseinrichtung (132) eine Druckauftragsmodifikationsaufforderung zu erteilen, und die zweite Kommunikationseinrichtung (132) auf die Aufforderung anspricht, um die Druckwarteschlange anzuweisen, einen Druckauftrag zu modifizieren.
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