DE69915747T2 - Verfahren zur Behandlung von Früchten und Gemüse nach der Ernte unter Reinigung von mit primären aromatischen Aminen kontaminierten phytosänitaren Produkten - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Früchten und Gemüse nach der Ernte unter Reinigung von mit primären aromatischen Aminen kontaminierten phytosänitaren Produkten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vereinfachtes Verfahren zur Reinigung phytosanitärer Produkte, die Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine aufweisen.
  • Zahlreiche häufig zur Behandlung von Früchten und Gemüse genutzte phytosanitäre Produkte sind in ihrer kommerziellen Form durch unerwünschte, toxische Substanzen verunreinigt. Dies ist insbesondere der Fall bei Diphenylamin, das aufgrund seiner oxidationshemmenden Eigenschaften häufig genutzt wird und welches durch diverse Nebenprodukte der Herstellung, insbesondere durch primäre, aromatische Amine wie Anilin, 4-Aminobiphenyl und 2-Aminobiphenyl verunreinigt ist.
  • Dies ist ebenfalls der Fall bei Ethoxycin, einem oxidationshemmenden Produkt, das durch p-Phenetidin verunreinigt ist. Weiterhin kann man das Chlorprofam nennen, welches ein keimhemmendes Mittel der Kartoffel ist und das nicht zu vernachlässigende Mengen Metachloranilin enthält.
  • FR 2 689 506 beschreibt ein Verfahren zur selektiven Beseitigung der primären aromatischen, das Diphenylamin verunreinigenden Amine durch Herstellen eines Kontaktes zwischen einer verunreinigten Diphenylaminlösung mit einem kationischen, ionenaustauschendem Harz in Wasser. Dieses Verfahren, wenngleich effizient, ist komplex und arbeitsintensiv. Es verlangt entweder die Anwendung von mit ionenaustauschendem Harz versehenen Säulen oder die Trennung des ionenaustauschenden Harzes vom reaktiven Milieu vor der Behandlung der Früchte und des Gemüses.
  • Das Verfahren der Erfindung beinhaltet diese Nachteile nicht. Gemäß der Erfindung ist das aus dem Verfahren hervorgehende, wiedergewonnene reaktive Milieu nämlich zur direkten Herstellung einer phytosanitären Behandlungszusammensetzung zur Behandlung von Früchten und Gemüse nutzbar. Die Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist darüber hinaus besonders einfach und benötigt weder hochspezialisierte Apparaturen noch ist es kostenintensiv.
  • Das beanspruchte Verfahren zielt darauf ab, ein gegebenes phytosanitäres Produkt von seinen Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine zu befreien. Das Verfahren der Erfindung ist wirksam, unabhängig von der genauen Beschaffenheit und der Menge der beschriebenen Verunreinigungen aromatischer Art. Es eignet sich besonders für die Beseitigung von Verunreinigungen der Formel I: Ar-NH2 in der Ar einen aromatischen, monozyklischen oder polyzyklischen Kern darstellt, der möglicherweise substituiert ist durch ein oder mehrere Radikale, die aus einem Halogenatom, einer (C1-C8) Alkylgruppe, (C1-C8) Alkoxygruppe und Aminogruppe ausgewählt sind.
  • Unter Alkylgruppe versteht man eine gradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette. Vorzugsweise umfasst die Alkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome.
  • Der Alkylteil der Alkoxygruppe ist analog definiert.
  • Von besonderem Vorteil ist der monozyklische oder bizyklische, aromatische Kern Ar. Als Beispiele kann man die Phenylgruppe, Naphthylgruppe, Anthrylgruppe und Phenanthrylgruppe nennen, wobei die Phenylgruppe und Naphthylgruppe vorgezogen werden.
  • Das Verfahren der Erfindung ist besonders geeignet zum Reinigen von phytosanitären Produkten, die bis zu 10000 Gew.-ppm Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine, vorzugsweise bis zu 1000 ppm enthalten.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht in der Behandlung des phytosanitären Produkts in saurem Milieu mit einem Alkalimetall-Nitrit, wie dem Natriumnitrit oder Kaliumnitrit.
  • Präziser ausgedrückt umfasst das Verfahren der Erfindung:
    • a) das Herstellen eines Kontakts unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 15 und 25°C zwischen einer wässrigen Lösung des Alkalimetall-Nitrits mit einer organischen Lösung, hergestellt durch Auflösen des zu reinigenden phytosanitären Produkts in einem Lösungsmittel, das aus einem nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoff, einem Glykol aus C2-C12 und ihren Mischungen ausgewählt ist;
    • b) das Beimischen einer starken mineralischen Säure zu dem erhaltenen reaktiven Milieu, das unter Rühren auf der Temperatur gehalten wird;
    • c) danach, das Erwärmen des reaktiven Milieus auf eine Temperatur zwischen 30 und 70°C.
  • Der erste und der zweite Schritt des beanspruchten Verfahrens werden im Allgemeinen in der beschriebenen Abfolge durchgeführt. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, anfangs die wässrige Lösung eines Alkalimetall-Nitrits anzusäuern und die wässrige, angesäuerte Lösung unter Rühren mit der organischen Lösung des phytosanitären Produkts in Kontakt zu bringen, dies erfolgt vor dem Erwärmen des reaktiven Milieus auf eine Temperatur zwischen 30 und 70°C.
  • Es versteht sich allerdings, dass die bevorzugte Verfahrensweise in der Durchführung der Schritte a) und b) unter Beachtung der angegebenen Abfolge (Schritt a) anschließend Schritt b)) besteht.
  • Das Alkalimetall-Nitrit wird vorzugsweise als wässrige Lösung mit einem Gehalt von 0,5 bis 3 mol/Liter Alkalimetall-Nitrit, besser noch 0,5 bis 1,5 mol/Liter bereit gestellt.
  • Die Menge der in Schritt a) eingesetzten wässrigen Lösung ist abhängig von der Menge der in der organischen Lösung des phytosanitären Produkts enthaltenen Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine.
  • Bei aller Genauigkeit genügt zur kompletten Beseitigung der Verunreinigungen eine stöchiometrische Menge des Alkalimetall-Nitrits im Verhältnis zur Gesamtheit der in der organischen Lösung enthaltenen molaren Menge primärer, aromatischer Aminogruppen. Es ist zu bedenken, dass eine gegebene Verunreinigung mehr als eine primäre, aromatische Aminogruppe beinhalten kann. Dies ist insbesondere der Fall bei Verunreinigungen der Formel Ar-NH2, in der Ar einen aromatischen Kern darstellt, der durch mehr als eine Aminogruppe substituiert wurde.
  • Es ist jedoch wünschenswert, einen Überschuss des Alkalimetall-Nitrits zu nutzen. Geeignet ist eine variierende Menge zwischen 1 und 5 Moläquivalente eines Alkalimetall-Nitrits im Verhältnis zur Gesamtheit der in der primären, aromatischen Aminogruppe enthaltenen molaren Menge, zum Beispiel zwischen 1 und 3 Moläquivalente.
  • Die organische Lösung des phytosanitären Produkts wird hergestellt durch Auflösen des phytosanitären Produkts in einem Lösungsmittel, das aus einem nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoff, einem Glykol aus C2-C12 und ihren Mischungen in beliebigem Verhältnis ausgewählt wird.
  • Gemäß der Erfindung bevorzugt man jedoch ein Lösungsmittel, welches aus:
    • – einem oder mehreren nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffen
    • – oder aber einer Mischung eines oder mehrerer nichtionischer, grenzflächenaktiver Stoffe mit einem oder mehreren Glykolen aus C2-C12
    esteht.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Lösungsmittel, das aus einem oder mehreren nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffen besteht.
  • Unter Glykolen versteht man im Rahmen der Erfindung die Dihydroxylalkohole, Derivate aliphatischer Kohlenwasserstoffe durch Ersetzen zweier Wasserstoffatome mit zwei Hydroxylgruppen.
  • Gemäß der Erfindung bevorzugt man die Glykole aus C2-C6 und insbesondere Ethylenglykol und Propylenglykol.
  • Beispiele für nutzbare nichtionische, grenzflächenaktive Stoffe gemäß der Erfindung sind insbesondere:
    • – das Kondensationsprodukt eines fettigen, aliphatischen Alkohols, vorzugsweise aus C8-C22, mit einem C2-C3 Alkylenoxid. Das C2-C3 Alkylenoxid kann Ethylenoxid, Propylenoxid oder eine Mischung aus Ethylenoxid und Propylenoxid in beliebigen Mengenverhältnissen sein. Ein Beispiel für solche grenzflächenaktiven Stoffe ist das Kondensationsprodukt des Laurylalkohols (oder n-Dodecylalkohol) mit 30 Mol Ethylenoxid;
    • – das Kondensationsprodukt eines Alkylphenols in welchem die Alkylkette aus C8-C22 mit einem C2-C3 Alkylenoxid besteht. Auch in diesem Fall sind die Kondensationsprodukte mit Ethylenoxid, Propylenoxid oder auch eine Mischung aus Ethylenoxid und Propylenoxid in beliebigen Mengenverhältnissen vorteilhaft. Als Beispiel für solche grenzflächenaktiven Stoffe kann man das Kondensationsprodukt des n-Nonylphenols mit 10 Mol Ethylenoxid nennen;
    • – das Kondensationsprodukt einer Fettsäure, vorzugsweise aus C8-C22 mit einem C2-C3 Alkylenoxid, zum Beispiel Ethylenoxid oder Propylenoxid oder eine Mischung aus Ethylenoxid und Propylenoxid in beliebigen Mengenverhältnissen. Diese Kondensationsprodukte weisen eine alkylierte Kette auf Höhe der Hydroxylfunktion der Carboxylgruppe auf. Die bevorzugten grenzflächenaktiven Stoffe dieser Gruppe sind die aus Oleinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure gewonnenen Kondensationsprodukte.
  • Gewöhnlich ergeben sich die genutzten grenzflächenaktiven Stoffe aus der Kondensation eines fettigen Alkohols, einer Fettsäure oder eines Alkylphenols mit 3 bis 50 Mol C2-C3 Alkylenoxid.
  • Unter den oben aufgeführten grenzflächenaktiven Stoffen werden diejenigen mit einer HLB-Konstante (hydrophil-lipophiles Gleichgewicht) zwischen 6 und 18 besonders bevorzugt.
  • Die in Schritt a) erstellte organische Lösung umfasst vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% des phytosanitären Produkts, besser noch 10 bis 30 Gew.-%.
  • Das Herstellen des Kontakts zwischen der wässrigen Lösung mit der organischen Lösung des phytosanitären Produkts wird bei einer Temperatur zwischen 15 und 25°C unter Rühren durchgeführt.
  • In Schritt b) ist die mineralische Säure eine starke Säure; in jedem Fall ist aber eine stärkere Säure als HNO2 wünschenswert. Beispiele hierfür sind Schwefelsäure und Chlorwasserstoffsäure.
  • Die Menge der zu verwendenden starken Säure liegt normalerweise zwischen 1,5 und 3,5 Moläquivalente im Verhältnis zur verwendeten Menge Alkalimetall-Nitrit; vorzugsweise verwendet man zwei Äquivalente starke Säure.
  • Die starke mineralische Säure kann der reaktiven Mischung in reiner Form oder in Form einer verdünnten wässrigen Lösung zugefügt werden. Als verdünnte wässrige Lösung bevorzugt man Lösungen von 0,5 bis 3 N, besser noch von 0,5 bis 1,5 N, zum Beispiel 1 N.
  • In Schritt c) wird die reaktive Mischung während der zur vollständigen Beseitigung der Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine notwendigen Zeit unter Rühren auf eine Temperatur zwischen 30 und 70°C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 40 und 50°C, erwärmt.
  • Der Fachmann wird beispielsweise durch die Entnahme und Analyse von gleichen Mengen des reaktiven Milieus in regelmäßigen Abständen die Umsatzgeschwindigkeit der Reaktion überwachen können.
  • Im Allgemeinen ist die Reaktion nach 30 Minuten bis 5 Stunden abgeschlossen, meist nach 30 Minuten bis 3 Stunden.
  • Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit der direkten Nutzung des durch das Verfahren der Erfindung hergestellten reaktiven Milieus nach Beimischen von Wasser zur Behandlung von Früchten und Gemüse nach der Ernte. Je nach Art des in dem reaktiven Milieu enthaltenen phytosanitären Produkts hat die Behandlung eine oxidationshemmende, keimhemmende Wirkung bei der Kartoffel oder/und fungizide Wirkung.
  • Demzufolge bezieht sich die Erfindung entsprechend einem anderen ihrer Aspekte auf ein Verfahren zur Behandlung von Früchten und Gemüse nach der Ernte. Dieses ist charakterisiert durch die Nutzung des durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten reaktiven Milieus in Verbindung mit Wasser zur Herstellung der phytosanitären Behandlungszusammensetzungen.
  • Eine erste bevorzugte Variante der Erfindung besteht darin, das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte reaktive Milieu vor der Nutzung in Wasser zu dispergieren. Die Dispersion wird vorzugsweise vorbereitet durch die Nutzung einer solchen Wassermenge, dass das Volumenverhältnis des reaktiven Milieus mit dem Wasser zwischen 1/100 und 1/1000 liegt, vorzugsweise zwischen 1/50 und 1/1000. Zu diesem Zweck kann das reine reaktive Milieu unverändert in Form eines emulgierbaren Konzentrats gelagert und kommerzialisiert werden.
  • Eine zweite Variante der Erfindung besteht darin, dem reaktiven Milieu bis zu 30 Gew.-% Wasser hinzuzufügen. Die sich ergebende Zusammensetzung eignet sich insbesondere zur Behandlung von Früchten und Gemüse durch Besprühung. In diesem Fall kann die phytosanitäre Zusammensetzung nach Hinzufügen von Wasser zum reaktiven Milieu in Form einer sprühbaren Zusammensetzung für Zerstäuber gelagert werden.
  • Beabsichtigt man die Verwendung des reaktiven Milieus zur Herstellung einer phytosanitären Zusammensetzung für Zerstäuber, ist es vorteilhaft, in Schritt a) eine Mischung eines oder mehrerer nichtionischer, grenzflächenaktiver Stoffe und ein oder mehrere Glykole als Lösungsmittel zu verwenden.
  • Im Falle der Varianten, in denen das Lösungsmittel aus einem oder mehreren nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffen besteht, ist es ratsam, in die organische Lösung ein oder mehrere Zusatzlösungsmittel, die aus den aliphatischen C1-C12 Alkoholen ausgewählt sind, einzubauen.
  • Allgemeiner gefasst, ist es gemäß der Erfindung möglich, die in Schritt a) verwendete organische Lösung durch (i) Auflösen des phytosanitären Produkts in einem Lösungsmittel und anschließend (ii) Beimischen eines oder mehrerer Zusatzlösungsmittel, die aus den aliphatischen C1-C12 Alkoholen ausgewählt sind, herzustellen.
  • Auf vorteilhafte Weise enthält die verwendete phytosanitäre Behandlungszusammensetzung zur Behandlung von Früchten und Gemüse 5 bis 50 Gew.-% des phytosanitären Produkts, 0 bis 80 Gew.-% der nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffe, 0 bis 80 Gew.-% Glykole, 0 bis 20 Gew.-% aliphatische Alkohole und 0 bis 30 Gew.-% Wasser.
  • Noch günstiger ist es, wenn die Zusammensetzung 5 bis 50 Gew.-% des phytosanitären Produkts, 5 bis 80 Gew.-% der nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffe, 0 bis 60 Gew.-% Glykole, 0 bis 20 Gew.-% aliphatische Alkohole und 0 bis 30 Gew.-% Wasser enthält.
  • Die phytosanitäre Zusammensetzung wird erstellt durch die Durchführung der Schritte bestehend aus:
    • – Herstellen einer wässrigen Lösung A eines Alkalimetall-Nitrits;
    • – Herstellen einer organischen Lösung B durch Auflösen des phytosanitären Produkts in einem Lösungsmittel, wie weiter oben definiert und gegebenenfalls Beimischen eines oder mehrerer Zusatzlösungsmittel (ausgewählt aus den aliphatischen C1-C12 Alkoholen);
    • – Herstellen eines Kontakts zwischen der Lösung A mit der Lösung B unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 15 und 25°C;
    • – Beimischen einer starken mineralischen Säure zu dem erhaltenen reaktiven Milieu, das unter Rühren auf der Temperatur gehalten wird;
    • – Erwärmen des reaktiven Milieus auf eine Temperatur zwischen 30 und 70°C; und
    • – Mischen des erhaltenen reaktiven Milieus mit Wasser.
  • Die in Schritt a) erstellte organische Lösung des phytosanitären Produkts enthält demnach vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% des phytosanitären Produkts; 0 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 80 Gew.-% nichtionischer, grenzflächenaktiver Stoffe; 0 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 60 Gew.-% C2-C12 Glykole; und 0 bis 20 Gew.-% aliphatische C1-C12 Alkohole.
  • Gemäß einer anderen Verfahrensweise der Erfindung besteht die Möglichkeit, der phytosanitären Behandlungszusammensetzung zu ihrer Anwendung auf Früchten und Gemüse verschiedene Komponenten, wie Harze, beizumischen. Bei diesen Komponenten handelt es sich um Komponenten, die üblicherweise in der Technik genutzt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Reinigung eines einzelnen phytosanitären Produkts sondern umfasst ebenfalls die begleitende Reinigung mehrerer phytosanitärer Produkte sofern jedes dieser Produkte Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine enthält. In diesem Fall ist es zur Durchführung des Schritts a) des Verfahrens der Erfindung ratsam, eine organische Lösung der verschiedenen phytosanitären Produkte herzustellen.
  • Das Verfahren der Erfindung eignet sich besonders zur Reinigung von:
    • – Diphenylamin, das besonders durch Anilin, 2-Aminobiphenyl und 4-Aminobiphenyl verunreinigt ist;
    • – Chlorprofam, das besonders durch Metachloranilin verunreinigt ist
    • – Ethoxycin, das besonders durch p-Phenetidin verunreinigt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der aufgeführten Beispiele beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Reinigung von Diphenylamin, das durch 300 ppm Anilin und 50 ppm einer Mischung aus 2-Aminobiphenyl und 4-Aminobiphenyl verunreinigt ist
  • Man bereite eine organische Lösung aus 200 kg Diphenylamin in 800 kg einer Mischung der drei nachfolgend aufgeführten nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffe:
    • – dem Kondensationsprodukt aus Oleinsäure mit 6 Mol Ethylenoxid;
    • – dem Kondensationsprodukt aus Oleinsäure mit 10 Mol Ethylenoxid; und
    • – dem Kondensationsprodukt aus n-Nonylphenol mit 10 Mol Ethylenoxid.
  • Nach vollständiger Auflösung des Diphenylamin in der grenzflächenaktiven Mischung fügt man der erhaltenen Lösung 1 kg einer 1 M Natriumnitrit-Lösung bei.
  • Nach einer Stunde Rühren fügt man 2 kg einer 1 M Salzsäurelösung hinzu und rührt eine weitere Stunde unter Erwärmung des reaktiven Milieus auf eine Temperatur zwischen 40 und 50°C.
  • Durch HPLC-Analyse (Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie) überprüft man anhand eines Aliquots des reaktiven Milieus die vollständige Beseitigung der Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine.
  • Das reaktive Milieu wird nach Dispersion in Wasser als Behandlungszusammensetzung für die Behandlung von Früchten und Gemüse nach der Ernte genutzt. Die Behandlungszusammensetzung besitzt oxidationshemmende und fungizide Wirkung.
  • BEISPIEL 2
  • Reinigung von Chlorprofam, das mit 500 ppm Metachloranilin verunreinigt ist
  • Man bereite eine organische Lösung aus 200 kg Chlorprofam in 150 kg eines nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffs, der ausgewählt ist aus:
    • – dem Kondensationsprodukt aus n-Dodecylalkohol mit 30 Mol Ethylenoxid
    • – dem Kondensationsprodukt aus n-Dodecylalkohol mit 10 Mol Ethylenoxid; und
    • – deren Mischungen in beliebigen Mengenverhältnissen.
  • Man füge dieser Lösung 650 kg Propylenglykol hinzu.
  • Nach vollständiger Auflösung des Chlorprofams fügt man unter Rühren 2 kg einer wässrigen 1 M Natriumnitrit-Lösung hinzu. Nach einer Stunde Rühren fügt man 4 kg einer wässrigen, molaren 1 M Salzsäurelösung hinzu und rührt eine weitere Stunde unter Erwärmung des reaktiven Milieus auf eine Temperatur zwischen 40 und 50°C.
  • Durch HPLC-Analyse überprüft man anhand eines Aliquots des reaktiven Milieus die vollständige Beseitigung des Metachloranilins aus dem reaktiven Milieu.
  • Das reaktive Milieu wird nach Beimischen von Wasser in Form einer direkt sprühbaren Mischung für Zerstäuber für Kartoffeln genutzt und besitzt keimhemmende Wirkung bei Kartoffeln.

Claims (19)

  1. Verfahren zur Behandlung von Obst und Gemüse nach der Ernte umfassend die Schritte bestehend aus: a) Herstellen einer wässrigen Lösung eines Alkalimetall-Nitrits; b) Auflösen eines mit Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine verunreinigten phytosanitären Produkts in einem Lösungsmittel, das aus einem nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoff, allein oder in Mischung mit einem Glykol aus C2-C12 ausgewählt ist, zum Erhalten einer organischen Lösung; c) Herstellen eines Kontakts zwischen den in den vorhergehenden Schritten hergestellten Lösungen unter Rühren bei einer Temperatur zwischen 15 und 25°C; d) Beimischen einer starken mineralischen Säure zu dem erhaltenen reaktiven Milieu, das unter Rühren auf der Temperatur gehalten wird; e) Erwärmen des reaktiven Milieus auf eine Temperatur zwischen 30 und 70°C; f) Mischen des aus dem Schritt e) erhaltenen reaktiven Milieus mit Wasser; g) Behandeln des Obsts und Gemüses mit der aus dem Schritt f) erhaltenen Behandlungszusammensetzung.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigungen vom Typ primärer, aromatischer Amine die Formel Ar-NH2 aufweisen, in der Ar einen aromatischen, monozyklischen oder polyzyklischen Kern darstellt, der möglicherweise substituiert ist durch ein oder mehrere Radikale, die aus einem Halogenatom, einer (C1-C8) Alkylgruppe, (C1-C8) Alkoxygruppe und Aminogruppe ausgewählt sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das phytosanitäre Produkt Diphenylamin ist, das mit Verunreinigungen, die aus Anilin, 2-Aminobiphenyl, 4-Aminobiphenyl und deren Mischungen ausgewählt worden sind, verunreinigt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das phytosanitäre Produkt Chlorprofam ist, das mit Metachloranilin verunreinigt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das phytosanitäre Produkt Ethoxycin ist, das mit p-Phenetidin verunreinigt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das phytosanitäre Produkt bis zu 10000 Gew.-ppm Verunreinigungen vom Typ primärer aromatischer Amine, vorzugsweise bis zu 1000 ppm umfaßt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt e) das reaktive Milieu auf eine Temperatur zwischen 40 und 50°C erwärmt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtionische grenzflächenaktive Stoff aus dem Kondensationsprodukt eines fettigen, aliphatischen C8-C22 Alkohols mit einem C2-C3 Alkylenoxid; dem Kondensationsprodukt eines Alkylphenols, bei dem das Alkylteil aus C8-C22 mit einem C2-C3 Alkylenoxid besteht; dem Kondensationsprodukt einer C8-C22 Fettsäure mit einem C2-C3 Alkylenoxid und deren Mischungen ausgewählt ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der grenzflächenaktive Stoff eine zwischen 6 und 18 liegende HLB-Konstante (hydrophil-lipophiles Gleichgewicht) aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das C2-C12 Glykol aus Ethylenglycol und Propylenglycol ausgewählt ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Lösung des phytosanitären Produkts 5 bis 50 Gew.-% des phytosanitären Produkts enthält.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die starke mineralische Säure aus Chlorwasserstoffsäure und Schwefelsäure ausgewählt ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Schritt b) benutzte Lösungsmittel eine Mischung aus einem oder mehreren nicht-ionischen grenzflächenaktiven Stoffen ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Lösung weiterhin ein oder mehrere Zusatzlösungsmittel enthält, die aus den aliphatischen C1-C12 Alkoholen mit ausgewählt sind.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Lösung des phytosanitären Produkts aus 5 bis 50 Gew.-% des phytosanitären Produkts, aus 0 bis 80 Gew.-% des nicht-ionischen grenzflächenaktiven Stoffs, aus 0 bis 80 Gew.-% C2-C12 Glykol und aus 0 bis 20 Gew.-% aliphatischen C1-C12 Alkohol zusammengesetzt ist.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die phytosanitäre Behandlungszusammensetzung durch Dispergieren des reaktiven Milieus in Wasser erhalten wird, wobei das Volumenverhältnis des reaktiven Milieus mit dem Wasser zwischen 1/50 und 1/1000 liegt.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die phytosanitäre Behandlungszusammensetzung erhalten wird durch Hinzufügen von bis zu 30 Gew.-% Wasser zu dem reaktiven Milieu.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt b) die organische Lösung durch Auflösen des phytosanitären Produkts in einem Gemisch aus einem oder mehreren nicht-ionischen grenzflächenaktivenen Stoffen und einem oder mehreren Glykolen erhalten wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt b) die organische Lösung durch Auflösen des phytosanitären Produkts in einer Mischung aus einem oder mehreren nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Stoffen und aus einem oder mehreren Zusatzlösungsmitteln, die aus den aliphatischen C1-C12 Alkoholen ausgewählt sind, erhalten wird.
DE69915747T 1998-09-02 1999-08-20 Verfahren zur Behandlung von Früchten und Gemüse nach der Ernte unter Reinigung von mit primären aromatischen Aminen kontaminierten phytosänitaren Produkten Expired - Fee Related DE69915747T2 (de)

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