DE69915726T2 - Zirkulations-Anschlussnippel und Verfahren zum Setzen von Futterrohren - Google Patents

Zirkulations-Anschlussnippel und Verfahren zum Setzen von Futterrohren Download PDF

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/087Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods by means of a swinging arm

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Umlaufnippel für die Anwendung während des Füllens von Bohrlochverrohrungen und für das Zirkulieren von Flüssigkeit durch Bohrlochverrohrungen während des Feststehens oder Einführens von Verrohrungen in einem Bohrloch.
  • Es ist eine normale Praxis, ein Bohrloch bis auf eine gewünschte Tiefe herab zu bohren, und dann eine Verrohrung in demselben festzustellen, indem eine Gehäuseanordnung eingeführt und die Verrohrung dann in Position einzementiert wird. Die Gehäuseanordnung wird hergestellt, indem eine Reihe von Verrohrungsabschnitten oder -stücken miteinander verbunden werden, während die Kette in das Bohrloch herabgelassen wird. Die Gehäuseanordnung wird festgehalten, während ein jeder Abschnitt der Verrohrung mit der Oberseite der vorhandenen Gehäuseanordnung verbunden wird. Die Gehäuseanordnung wird dann herabgelassen, bis die Oberkante der Kette mit der Ebene des Plattformbodens übereinstimmt. Der nächste Abschnitt der Verrohrung wird an der Gehäuseanordnung montiert, und die Verrohrung wird erneut herabgelassen. Wenn eine jede Länge der Verrohrung oder eines Verrohrungsabschnittes angeschlossen wird, wird ein Umlaufnippel, welcher manchmal auch als ein Umlaufgesenk bekannt ist, am oberen Ende der Gehäuseanordnung hergestellt. Der Nippel wurde mit einem Verrohrungs- oder Rohrstiftgewinde an seinem unteren Ende und einer kleineren Verbindung an seinem oberen Ende für die Verbindung mit Flüssigkeitsfließleitungen entworfen. Die obere Verbindung besteht normalerweise aus einem zwei Zoll (5.08 cm) großen Innengewinde – 1502.
  • Da die Abschnitte des Rohres, welche die Verrohrung formen, relativ lang sind, kann die Oberkante der Verrohrung bis zu dreißig oder vierzig Fuß (9.1 bis 12.2 m) über dem Plattformboden liegen, so dass der Nippel, welcher an dem oberen Ende der Verrohrung hergestellt werden soll, auf dieser Höhe über dem Plattformboden hergestellt werden muss. Dies setzt voraus, dass der Nippel auf der Verrohrung mit der Hand hergestellt und mit Hilfe von handgehaltenen Kettenwerkzeugen angezogen werden muss. Umlaufnippel nach dem aktuellen Stand der Technik sind relativ lang und schwer, und die Aussenoberfläche des Nippels wird normalerweise glatt verarbeitet. Diese Verarbeitung bedeutet, dass Kettenzangen nur sehr schwierig einen korrekten „Sitz" auf der Oberfläche erzielen können. Als ein Resultat werden solche Kettenzangen oft abrutschen, was wiederum zu einem Verlust des Gleichgewichtes der Person führen kann, welche versucht, den Nippel herzustellen, sowohl wie zu einer Verlängerung der Zeitspanne, welche für das Abschliessen dieser Aufgabe erforderlich ist. Ausserdem wird das Gewicht und die Länge des Nippels das Problem des Manöverierens desselben auf der Verrohrung in die korrekte Position vergrößern.
  • Anmeldung EP 0215522A offenbart ein Übergangsstück, ein Positionierwerkzeug für das Verbinden des Übergangsstücks mit einem Schutzrohrabschnitt, und eine Methode für das Bewegen des Übergangsstücks in eine gewünschte „Hookup"-Position, sowohl wie eine Mutter für das Befestigen des Positionierwerkzeugs an dem Übergangsstück. Das Übergangsstück kann über ein Gewinde mit der Verrohrung verbunden werden, indem das Positionierwerkzeug mit einem Schraubenschlüssel oder einem ähnlichen Werkzeug gedreht wird.
  • US-Anmeldung 4.688.632 offenbart einen kompakten Bohrlochkammeradapter mit einem uniformen Design für eine Reihe von Bohrlochverrohrungsgrößen. Der Adapter wird von einem Drehgelenk unterstützt, welches das Rotieren des Adapters ermöglicht, wenn der Adapter über ein Gewinde mit der Bohrlochverrohrung verbunden wird.
  • Wir haben nun einen Umlaufnippel entwickelt, welcher die Probleme des aktuellen Standes der Technik löst oder reduziert.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung bietet einen Verrohrungsnippel für die Anwendung während der Einführung einer Verrohrung in ein Bohrloch, wobei der Nippel einen Körperabschnitt mit einem Verrohrungsgewinde an demselbem umfasst, welcher für das Befestigen an einer Verrohrungsverbindung adaptiert ist, wobei der vorgenannte Körperabschnitt mindestens ein sich transversal erstreckendes Loch definiert, welches für das Befestigen durch eine Betätigungsstange in demselben adaptiert ist; einen Halsabschnitt, welcher sich von dem vorgenannten Körperabschnitt hinweg erstreckt und eine Schraubmuffe an demselben umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Achse des oder eines jeden Lochs auf eine tangentiale Weise eine Schnur im Verhältnis zu einem Aussendurchmesser des vorgenannten Körperabschnitts formt.
  • Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung bietet ein Gerät für die Anwendung in einem Bohrloch, welches das Folgende umfasst: eine Länge einer Bohrlochverrohrung; eine Verrohrungsverbindung an der vorgenannten Länge der Verrohrung; einen Verrohrungsnippel nach der vorliegenden Erfindung; und eine Flüssigkeitsleitung, welche mit dem Hals des Nippels verbunden ist, wobei die vorgenannte Leitung weiter mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden werden kann, so dass Flüssigkeit durch den vorgenannten Nippel in die vorgenannte Verrohrung eingepumpt werden kann.
  • Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung bietet eine Methode für das Einführen einer Verrohrung in ein Bohrloch, wobei dieselbe Methode das Folgende umfasst:
    • (a) das Bereitstellen einer Länge einer Verrohrung mit einer Verrohrungsverbindung an einem oberen Ende derselben;
    • (b) das Positionieren der vorgenannten Länge der Verrohrung neben einer oberen Öffnung des Bohrloches, und auf dieselbe ausgerichtet;
    • (c) das Befestigen eines Körpers eines Verrohrungsnippels mit Hilfe der vorgenannten Verrohrungsverbindung und einem Rohrschlüssel an einem länglichen Hals des vorgenannten Nippels oder an einer Betätigungsstange durch das Befestigen durch ein Loch hindurch, welche in dem vorgenannten Nippel definiert ist;
    • (d) das Herablassen der vorgenannten Länge der Verrohrung in das Bohrloch;
    • (e) das Lösen des vorgenannten Nippels von der vorgenannten Verrohrungsverbindung;
    • (f) das Befestigen einer weiteren Länge der Verrohrung mit Hilfe der vorgenannten Verrohrungsverbindung; und
    • (g) das Befestigen des vorgenannten Körpers des vorgenannten Nippels mit Hilfe einer Verrohrungsverbindung an einem oberen Ende der vorgenannten weiteren Länge der Verrohrung.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Reihe von Vorteilen bieten. Dank der Tatsache, dass der Nippel so entworfen wurde, dass er nicht mit Hilfe von Kettenzange erstellt werden muss, können die Länge und das Gewicht des Nippels ungefähr dreißig bis fünfunddreißig Prozent weniger betragen als die von gewöhnlichen Nippeln nach dem aktuellen Stand der Technik. Dieses leichtere Gewicht und die kürzere Länge erstellen in Kombination einen einfacher zu handhabenden Nippel, besonders wenn die Gehäuseanordnung weit über dem Plattformboden zusammengesetzt wird. Ein Halsabschnitt des Nippels ist im Vergleich mit dem aktuellen Stand der Technik hier ein wenig länger, und ermöglicht das Anwenden eines Rohrschlüssels an demselben, wenn dies für das Erstellen des Nippels in der Verrohrung wünschenswert erscheint. Ausserdem umfasst der Umlaufnippel Löcher, welche die Anwendung eines Griffs oder einer Betätigungsstange für das Anziehen des Nippels ermöglichen. Die Betätigungsstange entspricht dem gleichen Typ, oder gleicht demjenigen, welcher für das Öffnen und Schliessen von Plug-Ventilen angewendet wird, d. h. zum Beispiel Halliburten Lo-Torc Plug-Ventile. Da die Stange in ein Loch eingesteckt wird besteht eine besonders geringe Möglichkeit, dass dieselbe Stange abrutschen wird, und die Gefahren, welche bei der Anwendung von Kettenzangen bei Nippeln nach dem aktuellen Stand der Technik bestehen, können deshalb minimiert werden. Der Umlaufnippel der vorliegenden Erfindung kann deshalb schneller und auf eine An und Weise erstellt werden, welche für die Person, welche den Nippel erstellt, sowohl wie für Personal auf der Plattform selber relativ sicherer ist als. Die vorliegende Erfindung bitet weiter einem Umlaufnippel für die Anwendung während des Einführens einer Bohrlochverrohrung in ein Bohrloch, während Flüssigkeit in die Gehäuseanordnung eingepumpt wird. Die Erfindung bietet ausserdem Methoden für das Einführen von Verrohrungen in Bohrlöcher, welche den neuen Umlaufnippel verwenden.
  • Die Erfindung kann als ein Verrohrungsnippel beschrieben werden, welcher einen Körperabschnitt mit einem Verrohrungsgewinde umfasst, welcher für das Befestigen an einer Verrohrungsverbindung adaptiert ist, und welcher weiter einen Halsabschnitt umfasst, welcher sich von dem Körperabschnitt hinweg erstreckt und eine Schraubmuffe an demselben umfasst. Der Körperabschnitt definiert vorzugsweise ein sich transversal erstreckendes Loch durch denselben hindurch, für das Befestigen eines Griffs oder einer Betätigungsstange. Der Halsabschnitt umfasst vorzugsweise eine ausreichend große Länge, so dass ein Rohrschlüssel um eine Aussenoberfläche des Halsabschnitts herum umgreifend befestigt werden kann.
  • Durch das Anwenden von entweder einem oder beiden der Betätigungsstange und/oder des Rohrschlüssels kann der Umlaufnippel einfach über ein Gewinde mit der Verrohrungsverbindung verbunden und an der Gehäuseanordnung erstellt werden.
  • Bei einer Ausführung der vorliegenden Erfindung definiert der Körperabschnitt weiter einen Schlitz in demselben, welcher das Bohren des Lochs erleichtern soll. Dieser Schlitz verfügt über eine radiale Oberfläche, dessen Radius ein wenig größer ist als der Radius des Lochs. Bei einer Ausführung besteht der Schlitz aus einer Reihe von getrennt angeordneten Schlitzen an sich gegenüber liegenden Enden des Lochs. Eine zentrale Achse des Lochs formt dabei auf eine tangentiale Weise eine Schnur im Verhältnis zu einem Aussendurchmesser des Körperabschnitts.
  • Eine Reihe solcher Löcher kann im Wesentlichen getrennt und gleichmäßig um den Körperabschnitt herum angeordnet werden. Die zentralen Achsen eines jeden Lochs sind im Wesentlichen koplanar, und die Ebene, auf welcher die zentrale Achse des Lochs liegt, verläuft im Wesentlichen senkrecht zu einer zentralen Achse des Nippels.
  • Die Körper- und Halsabschnitte sind vorzugsweise integral geformt. Dies kann erreicht werden, indem der Nippel aus einem einzigen Stück Stange gefertigt wird, oder indem eine Reihe von Elemente dauerhaft aneinander befestigt wird, um den Nippel zu formen, wie zum Beispiel durch Schweißen.
  • Auf eine andere Weise ausgedrückt bietet die Erfindung ein Gerät für die Anwendung in einem Bohrloch, welches eine Länge einer Bohrlochverrohrung, eine Verrohrungsverbindung an derselben Länge der Verrohrung, einen Umlaufnippel, welcher eine zentrale Öffnung durch dieselbe hindurch definiert, und eine Flüssigkeitsleitung umfasst. Der Umlaufnippel umfasst einem Körper, welcher mit einem Ende der Verbindung verbunden ist, und einen Hals, welcher sich von dem Körper hinweg erstreckt. Die Flüssigkeitsleitung ist mit dem Hals verbunden. Die Flüssigkeitsleitung kann weiter mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden werden, so dass Flüssigkeit wenn und wie erwünscht durch den Nippel in die Verrohrung gepumpt werden kann, während die Verrohrung in das Bohrloch eingeführt wird. Der Hals kann eine Aussenoberfläche von ausreichender Länge an demselben umfassen, so dass ein Rohrschlüssel daran befestigt werden kann, und der Körperabschnitt kann für das Befestigen eines Griffs oder einer Betätigungsstange ein Loch durch denselben hindurch definieren.
  • Die vorliegende Erfindung bietet weiter eine Methode für das Einführen einer Verrohrung in ein Bohrloch, welche die folgenden Stufen umfasst: das Bereitstellen eines Verrohrungsabschnitts oder einer Länge einer Verrohrung mit einer Verrohrungsverbindung an einem oberen Ende derselben; das Positionieren der Verrohrung neben einer oberen Öffnung des Bohrlochs und auf dieselbe ausgerichtet; das Befestigen eines Körpers eines Verrohrungsnippels an einem oberen Ende der Verrohrungsverbindung; das Herablassen des Verrohrungsabschnitts in das Bohrloch; das Lösen des Nippels von der Verrohrungsverbindung; das Befestigen eines weiteren Verrohrungsabschnitts an der Verrohrungsverbindung; und das Befestigen des Körpers des Nippels an einer Verrohrungsverbindung an dem oberen Ende der weiteren Verrohrungsverbindung. Die Methode kann ausserdem die Stufe des Befestigens einer Flüssigkeitsleitung an dem Hals des Nippels umfassen. Die Stufe des Herablassens der Verrohrung kann ausserdem das Pumpen von Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsleitung und den Nippel hindurch in den Verrohrungsabschnitt hinein umfassen. Das Betriebspersonal kann Flüssigkeit einpumpen, um den neuen Abschnitt oder die neuen Abschnitte des Rohres zu füllen und/oder Flüssigkeiten durch dieselben umlaufen zu lassen. Das Betriebspersonal kann dies nach der Verbindung eines jeden Abschnitt oder nach der Verbindung mehrerer Abschnitte durchführen.
  • Die Stufe des Verbindens der Verrohrung mit einer Verrohrungsverbindung kann weiter das Verbinden einer Verrohrungsverbindung mit einem oberen Ende des Verrohrungsabschnitts oder einer Länge der Verrohrung umfassen, oder sie kann ganz einfach das Bereitstellen eines integrierten Verrohrungsabschnitts umfassen, wobei die Verrohrungsverbindung einen integrierten Abschnitt desselben formt, wie zum Beispiel ein Innengewinde.
  • Die Stufe des Befestigens des Körpers des Verrohrungsnippels kann das Anwenden eines Rohrschlüssels an einem länglichen Hals des Nippels und/oder das Anwenden eines Griffs oder einer Betätigungsstange umfassen, welche sich durch ein Loch hindurch erstreckt, welches in dem Nippel definiert ist.
  • Die Stufen können wie gewünscht wiederholt werden, um weitere Verrohrungsabschnitte oder weitere Längen von Verrohrung in das Bohrloch einzuführen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun verschiedene Ausführungen derselben zur Veranschaulichung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Teilansicht einer Bohrinsel darstellt, welche einen Umlaufnippel für das Feststellen oder Einführen einer Bohrlochverrohrung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Umlaufnippels nach dem aktuellen Stand der Technik darstellt, welcher an einer Gehäuseanordnung mit einer damit verbundenen Flüssigkeitsleitung erstellt wurde, und welche für das Feststellen von Verrohrungen verwendet wird;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführung des Umlaufnippels der vorliegenden Erfindung darstellt, welcher an einer Gehäuseanordnung erstellt wurde, mit welcher eine Flüssigkeitsleitung verbunden ist;
  • 4 eine vertikale Querschnittsansicht einer ersten Ausführung des Umlaufnippels darstellt;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der in 4 geoffenbarten Linien 5-5 darstellt;
  • 6 eine Seitenansicht der ersten Ausführung des Umlaufnippels darstellt, wie derselbe zum Beispiel aus Sicht de in 5 geoffenbarten Linien 6-6 aussehen würde;
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der in 5 geoffenbarten Linien 7-7 darstellt;
  • 8 eine Planansicht einer zweiten Ausführung des Umlaufnippels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 eine vertikale Querschnittsansicht der zweiten Ausführung entlang der in 8 geoffenbarten Linien 9-9 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1, wird hier eine erste Ausführung des Umlaufnippels für das Feststellen einer Bohrlochverrohrung der vorliegenden Erfindung während der Anwendung desselben geoffenbart, wobei demselben allgemein die Nummer (10) zugeordnet wird. Eine zweite Ausführung, welcher allgemein die Nummer (100) zugeordnet wird, soll weiter unten ausführlicher beschrieben werden. Die folgende Beschreibung für 1 trifft auch auf die zweite Ausführung und den Umlaufnippel (100) zu.
  • 1 offenbart weiter eine gewöhnliche Bohrinsel (12) mit einem Bohrturm (14) und einer Bohrinselplattform (16). Unter der Bohrinselplattform (16) befindet sich eine Bohrlochkammer (18), durch welche sich ein Bohrloch (20) erstreckt. Eine Länge einer Oberflächenverrohrung (22) wird hier als in dem Bohrloch (20) festgestellt dargestellt. Ein Bohrlochschieber (24) und eine Auslaßleitung (26) sind oben innerhalb der Oberflächenverrohrung (22) auch vorhanden, wobei die letztere mit der Oberflächenverrohrung (22) verbunden ist und Bohrschlamm an einen Teich oder Graben (nicht dargestellt) neben der Bohrinsel (12) ableitet.
  • Die Oberflächenverrohrung (22) erstreckt sich nur um einem Abschnitt in die Tiefe des Bohrlochs (20) hinunter, und eine Produktionsgehäuseanordnung (28) wird auf eine weiter unten noch eingehender beschriebene Art und Weise durch die Oberflächenverrohrung (22) hindurch und in das offene Bohrloch (20) hinein unter die Oberflächenverrohrung herabgelassen. Es kann unter der Oberflächenverrohrung (22) ausserdem eine oder mehrere Zwischnverrohrung(en) (nicht dargestellt) vorhanden sein. Die Durchmesser der Oberflächenverrohrung (22) und möglicher Zwischenverrohrungen werden mit steigender Bohrlochtiefe fortlaufend kleiner.
  • Obwohl hierin das Einführen einer Gehäuseanordnung (28) in ein Bohrloch (20) beschrieben wird, kann das gleiche Verfahren auch für das Einführen einer Oberflächenverrohrung (22) und einer Zwischenverrohrung in das Bohrloch angewendet werden. Der einzige Unterschied ist dabei die Größe des Umlaufnippels (10 oder 100), welche von der Größe der jeweiligen Gehäuseanordnung abhängen wird, welche eingeführt wird.
  • Die Gehäuseanordnung (28) wird aus einer Reihe von Verrohrungsabschnitten (30) hergestellt. Die Verrohrungsabschnitte (30) bestehen aus einer Länge eines Rohres, welches im allgemeinen ungefähr zwanzig bis vierzig Fuß (6.1 bis 12.2 m) lang sein wird. Nebeneinander liegende Verrohrungsabschnitte (30) können mit Hilfe einer Verrohrungsverbindung oder Manschette (32) aneinander befestigt werden, welche über ein Gewinde mit dem Enden der Verrohrungsabschnitte verbunden wird. Andererseits können nebeneinander liegende Verrohrungsabschnitte (30) auch aus integrierten Abschnitten (nicht dargestellt) bestehen, welche mit Hilfe einer Einschraubverbindung eines Verrohrungsabschnitts an einem Innengewinde eine Verbindung oder eines weiteren Verrohrungsabschnitts verbunden wird.
  • Der Umlaufnippel (10) der ersten Ausführung, oder der Umlaufnippel (100) der zweiten Ausführung wird mit Hilfe einer Verrohrungsverbindung (32) an dem obersten Verrohrungsabschnitt (30) befestigt, und dies soll weiter unten noch eingehender beschrieben werden. Eine Flügelmuffe (34) ist mit dem oberen Ende des Umlaufnippels (10) verbunden, und auch dies soll noch eingehender beschrieben werden. Die Flügelmuffe (34) ist an einer Flüssigkeitsleitung (36) befestigt, welcher wiederum mit einer Schlammpumpe (nicht dargestellt) nach dem aktuellen Stand der Technik verbunden ist.
  • Die Gehäuseanordnung (28) wird mit Hilfe eines Gestängeanhebers (38), welcher mit Schöpfbehältern (40) ausgestattet ist, welche wiederum mit einem Seilrollenblock (42) verbunden sind, auf eine gewöhnliche An und Weise in ein Bohrloch (20) herabgelassen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird hier ein Umlaufnippel nach dem aktuellen Stand der Technik geoffenbart, welchem allgemein die Nummer (44) zugeordnet ist. Der Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik umfasst ein unteres Verohrrungsgewinde (46), welches mit Hilfe einer Gewindeverbindung (48) mit einer Verrohrungsverbindung (32) verbunden ist. Der Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik definiert eine zentrale Öffnung (47) durch denselben hindurch. Die Verrohrungsverbindung (32) kann entweder mit Hilfe einer Gewindeverbindung (50) an einem Verrohrungsabschnitt (30) der Gehäuseanordnung (28) befestigt werden, oder sie kann ein integriertes vergrößertes Ende des Verrohrungsabschnitts formen. 1 bezieht sich insoweit auch auf den Umlaufnippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik, dass die Verbindung des Nippels nach dem aktuellen Stand der Technik mit den anderen Komponenten, welche mit der Bohrinsel (12) und der Gehäuseanordnung (28) assoziiert sind, der vorher aufgeführten gleicht.
  • Der Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik umfasst einen gestreckten Körperabschnitt (52), welcher ein unteres Ende (46) formt, sowohl wie einen relativ kurzen Halsabschnitt (54). Der Körperabschnitt (52) umfasst einen allgemein konischen Übergangsbereich (56), welcher mit dem Halsabschnitt (54) verbunden ist.
  • Der Körperabschnitt (52) muss ausreichend lang sein, um das Befestigen von Kettenzangen (nicht dargestellt) an einer im Wesentlichen zylindrischen Aussenoberfläche (57) desselben zu ermöglichen. Die Kettenzangen werden nicht an dem Halsabschnitt (54) oder an dem Übergangsbereich (56) des Körperabschnitts (52) befestigt. Die Aussenoberfläche (57) des Körperabschnitts (52) ist normalerweise glatt verarbeitet, und dies erschwert einen korrekten „Sitz" der Kettenzange auf der Oberfläche. Das Resultat ist, dass die Kettenzange oft wie weiter oben schon eingehender beschrieben abrutscht.
  • Der Halsabschnitt (54) definiert ein typisches Innengewinde (58) wie zum Beispiel ein zwei-Zoll (5.08 cm – 1502) Innengewinde an demselben, und umfasst weiter ein externes Gewinde (60). Das Innengewinde (58) und das externe Gewinde (60) sind für eine Befestigung mit Hilfe einer Flügelmuffe (34) adaptiert. Die Flügelmuffe (34) umfasst eine Aussengewindeuntereinheit (62), welche in ein Innengewinde (58) eingepaßt werden kann. Eine Dichtung (64) liefert eine abdichtende Befestigung zwischen der Aussengewindeuntereinheit (62) und dem Halsabschnitt (54) des Nippels (44) nach dem aktuellen Stand der Technik. Eine Flügelmutter (66) der Flügelmuffe (34) ist an dem externen Gewinde (60) befestigt und hält die Aussengewindeuntereinheit (62) in Position.
  • Die Verrohrungsverbindung (32), welche den Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik mit dem obersten Verrohrungsabschnitt (30) der Gehäuseanordnung (28) verbindet, umfasst einen abwärtig ausgerichteten Ansatz (70) auf demselben, welcher auf Gestängeanheber (38) gestützt werden kann, so dass die Gehäuseanordnung (28) mit dem daran befindlichen Nippel (44) in das Bohrloch (20) herabgelassen werden kann. Andererseits können die Gestängeanheber (38) auch aus schieberartigen Gestängeanhebern mit einer Reihe von Zähnen (68) auf denselben bestehen, welche für das umgreifende Befestigen des Aussendurchmessers des jeweiligen Verrohrungsabschnitts (30) angewendet werden können. Der wichtigste Aspekt besteht daraus, dass der Verrohrungsabschnitt (30) bei einer Ausführung unter der Verrohrungsverbindung (32) gestützt wird. Es sollte dabei ausserdem beachtet werden, dass die Gestängeanheber (38) auf die gleiche Weise mit einem integrierten Verrohrungsabschnitt oder einem Verrohrungsstück (nicht dargestellt) einer Art angewendet werden können, welche dem Fachmann auf diesem Gebiet sehr wohl bekannt ist, und welcher einen Ansatzumfasst, welcher von einem vergrößerten Ende mit einem Innengewinde geformt wird. Grundsätzlich ist dieser integrierte Verrohrungsabschnitt in Wesentlichen dem Verrohrungsabschnitt (30) mit der Verrohrungsverbindung (32) ähnlich und unterscheidet sich von derselben lediglich dadurch, dass dieselbe integriert geformt ist, d. h. nicht aus zwei getrennten Stücken. Alle Beschreibungen von Verbindungen mit einer solchen Verrohrungsverbindung (32) sollten so verstanden werden, dass sie einem Verbinden mit dem Verohrrungsgewinde eines integrierten Verrohrungsabschnitts gleichen. In der Tat werden Verrohrungsabschnitte (30) normalerweise komplett mit einer schon an einem Ende des Verrohrungsabschnittes vorhandenen Verrohrungsverbindung (32) zum Bohrlochstandort ausgeliefert.
  • Flüssigkeit kann durch die Flüssigkeitsleitung (36), die Flügelmuffe (34), und die zentrale Öffnung (47) des Nippels (44) nach dem aktuellen Stand der Technik zirkuliert werden, während die Gehäuseanordnung (28) herabgelassen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 37 wird hier eine erste Ausführung des Umlaufnippels (10) geoffenbart. Unter anfänglicher Bezugnahme auf 4 definiert dieser Nippel (10) eine zentrale Öffnung (71) durch denselben hindurch und umfasst einen Körperabschnitt (72) mit einer Aussenoberfläche (73) und einem unteren Verohrrungsgewinde (74). Der Körperabschnitt (72) ist relativ kürzer als der Körperabschnitt (52) des Umlaufnippels (44) nach dem aktuellen Stand der Technik. Der Umlaufnippel (10) wurde jedoch nicht für die Anwendung mit einer Kettenzange entworfen, und es würde aus diesem Grund nur sehr selten der Versuch unternommen werden, den Nippel (10) mit Hilfe einer solchen Zange auf der Gehäuseanordnung (28) zu erstellen. Die Länge der Aussenoberfläche (73) des Körperabschnitts (72) ist deshalb relativ kürzer, um die Gesamtlänge des Umlaufnippels (10) im Vergleich mit dem Umlaufnippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik zu reduzieren. Dies resultiert natürlich auch in einem geringeren Gewicht, und der Nippel (10) ist dementsprechend einfacher handzuhaben als der Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik. Bei der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung beträgt diese Größenreduktion zwischen dem Umlaufnippel (10) der vorliegenden Erfindung und dem Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik ungefähr dreißig bis fünfunddreißig Prozent. Es ist lediglich notwendig, den Körperabschnitt (72) des Umlaufnippels (10) lang genug zu gestalten, um ein paar Gewindeabschnitte über dem unteren Verohrrungsgewinde (74) anbringen zu können, wenn das vorhandene Gewinde abgenutzt ist.
  • Der Umlaufnippel (10) umfasst einen gestreckten Halsabschnitt (76), welcher sich von dem Körperabschnitt (72) hinweg erstreckt. Der Halsabschnitt (76) ist relativ länger als der Halsabschnitt (54) des Umlaufnippels (44) nach dem aktuellen Stand der Technik, denn der neue Halsabschnitt (76) ist vorzugsweise lediglich ausreichend lang, um einen Rohrschlüssel (77) an einer äusseren Aussenoberfläche (78) desselten anbringen und dem Umlaufnippel (10) innerhalb der Verrohrungsverbindung (32) an dem Verrohrungsabschnitt (30), oder innerhalb eines Verohrrungsgewindes einer integrierten Verrohrungsverbindung anziehen zu können. Der Rorhschlussel (77) ist sehr viel einfacher handzuhaben als eine Kettenzange.
  • Der Halsabschnitt (76) definiert ein Innengewinde (80) in demselben, wie zum Beispiel ein dem Fachmann bekanntes zwei-Zoll (5.08 cm) Innengewinde ( 1502), und umfasst eine Einschraubverbindung (82) auf demselben. Das Innengewinde (80) und die Einschraubverbindung (82) gleichen im Wesentlichen dem Innengewinde (58) und der Einschraubverbindung (86) des Halsabschnitts (54) des Umlaufnippels (44) nach dem aktuellen Stand der Technik.
  • Der obere Körperabschnitt (72) umfasst einen relativ dickeren Übergangsbereich (84).
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird hier ein Umlaufnippel (10) geoffenbart, welcher auf einem oberen Verrohrungsabschnitt (30) einer Gehäuseanordnung (28) auf eine Art und Weise erstellt wurde, welche der für den in 2 dargestellten Umlaufnippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik ähnlich ist, d. h. das untere Ende (74) des Körperabschnitts (72) des Nippels (10) ist an der Gewindeverbindung (86) mit der Verrohrungsverbindung (32) befestigt. Ein integrierter Verrohrungsabschnitt (nicht dargestellt) kann anstelle eines Verrohrungsabschnitts mit einer getrennten Verrohrungsverbindung (32) angewendet werden. Beide formen eine Verrohrungsverbindung für das Befestigen des Umlaufnippels (10) oder einer nächsten Verrohrungsabschnitts.
  • Eine Aussengewindeuntereinheit (62) der Flügelmuffe (34) ist in dem Innengewinde (80) positioniert, und eine Dichtung (64) erzeugt eine abdichtende Befestigung zwischen der Aussengewindeuntereinheit (62) und dem Innengewinde (80). Die Aussengewindeuntereinheit (62) wird von einer Flügelmutter (66) in Position gehalten, welche über ein Gewinde mit der Einschraubverbindung (82) des Halsabschnitts (76) verbunden ist.
  • Wie auch bei dem Umlaufnippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik wird der Ansatz (70) auf der Verrohrungsverbindung (32) oder ein ähnlicher Ansatz auf einem integrierten Verrohrungsabschnitt mit Hilfe von Gestängeanhebern (38) befestigt, welche sich von den Schöpfbehältern (40) hinweg erstrecken, so dass die Gehäuseanordnung (28) mit dem daran befindlichen Umlaufnippel (10) herabgelassen werden kann. Auf eine dem Stand der Technik ähnlichen An und Weise können die Gestängeanheber (38) andererseits auch mit Zähnen (68) ausgestattet werden, um auf diese Weise den Aussendurchmesser des jeweiligen Verrohrungsabschnitts (30) umgreifend zu befestigen, anstatt den Verrohrungsabschnitt mit Hilfe der Schulter (70) zu stützen.
  • Unter wiederholter Bezugnahme auf 47 werden hier weitere Einzelheiten des Umlaufnippels (10) geoffenbart. Unter besonderer Bezugnahme auf 5 definiert der Übergangsbereich (84) des Körperabschnitts (72) eine Reihe von Löchern (88) in demselben, von welchen ein jedes wiederum eine zentrale Lochachse (90) definiert. Die zentralen Lochachsen (90) sind vorzugsweise im Wesentlichen koplanar geformt und eine jede zentrale Lochachse formt auf eine tangentiale An und Weise eine Schnur im Verhältnis zu dem Aussendurchmesser (92) der Aussenoberfläche (73). Die Ebene, auf welcher die zentralen Achsen (90) liegen, verläuft im Wesentlichen eindeutig senkrecht zu einer zentralen Nippelachse (91) des Nippels (10).
  • Die zentralen Achsen (90) der Löcher (88) sind im Wesentlichen gleichmäßig und radial auswärtig von der zentralen Nippelachse (91) angeordnet, und ein Fachmann auf diesem Gebiet wird sofort erkennen, dass die zentralen Achsen (90) alle tangential zu einem einzigen, vorgestellten Kreis verlaufen. Die Löcher (88) sind ausserdem im Wesentlichen gleichmäßig und umlaufend um den Umlaufnippel (10) herum angeordnet. Eine besonders präzise Anordnung der Löcher (88) ist dabei jedoch nicht erforderlich.
  • An sich gegenüber liegenden Enden eines jeden Lochs (88) des Umlaufnippels (10) ist ein Schlitz (94) geformt, d. h. ein Paar von getrennten Schlitzen (94) ist mit jedem Loch (88) assoziiert. Die Schlitze (94) werden als Ablaßöffnung in dem Körperabschnitt (72) positioniert, um während des Bohrens der Löcher (88) in demselben Körperabschnitt (72) als ein Auslaß zu dienen. Wie am besten aus 7 ersichtlich, aber auch in 4 dargestellt ist, umfasst ein jeder Schlitz (94) eine innere Radiusoberfläche (96), welche im Verhältnis zu dem Loch (88) ungefähr konzentrisch verläuft, und welche über einen ein wenig größeren Radius verfügt, so dass ein leichter Höhenunterschied zwischen den Schlitzen (94) und den Löchern (88) besteht.
  • Die Löcher (88) sind für dem Empfang eines Griffs oder einer Betätigungsstange (98) adaptiert, welche in einem beliebigen der Löcher positioniert und als ein Hebel für das Anziehen des Umlaufnippels (10) innerhalb der Verrohrungsverbindung (32) am Verrohrungsabschnitt (30), oder innerhalb eines Verohrrungsgewindes eines integrierten Verrohrungsabschnitts verwendet werden kann. Eine solche Betätigungsstange besteht aus einer hauptsächlich zylindrischen Stange mit einer Zuspitzung an einem Ende, welche das Einstecken derselben in ein Loch ermöglicht, und dieselbe umfasst an ihrem anderen Ende weiter eine gerippte Oberfläche, welche von Betriebspersonal ergriffen werden kann. Die Löcher sind vorzugsweise, aber nicht unbedingt, groß genug, um eine Betätigungsstange (98) mit einem Durchmesser von einem Zoll (2.54 cm) zu empfangen, wie sie für das Öffnen und Schliessen von Halliburton Lo-Torc® Plug-Ventilen angewendet wird. Dieses Anwenden einer Betätigungsstange (98) in den Löchern (88) kann als eine Alternative oder zusätzlich zu dem Anziehen des Umlaufnippels (10) mit Hilfe des vorher schon erwähnten Rohrschlüssels (77) verwendet werden, welcher auf der äusseren Aussenoberfläche des Halsabschnitts (76) befestigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 wird hier eine alternative Ausführung eines Umlaufnippels für das Einstellen einer Bohrlochverrohrung der vorliegenden Erfindung geoffenbart, welchem allgemein die Nummer (100) zugeordnet wird. Im Gegensatz zu der ersten Ausführung des Umlaufnippels (10), welche aus einem einzigen Stück Stange gefertigt werden kann, wurde die zweite Ausführung des Umlaufnippels (100) für die Anwendung mit einer relativ größeren Verrohrung, wie zum Beispiel einer Oberflächenverrohrung (22), entworfen. Dementsprechend kann die dargestellte Ausführung auch aus mehreren getrennten Stücken gefertigt werden, welche zu einer integrierten Einheit zusammen geschweißt werden, obwohl der Nippel (100) durch Giessen, Schmieden usw. auch aus einem einzigen Stück geformt werden kann.
  • Der Nippel (100) der zweiten Ausführung umfasst eine zentrale Öffnung (101) durch denselben hindurch, sowohl wie einen Körperabschnitt (102) mit einem unteren Verohrrungsgewinde (104). Ein oberen Endes des Körperabschnitts (102) formt einen Übergangsbereich oder -teil (106), welcher allgemein kuppelförmig ist. Ein Halsabschnitt (108) erstreckt sich von dem Übergangsbereich (106) des Körperabschnitts (102) hinweg und umfasst eine relativ lange äussere Aussenoberfläche (110), welche für das Befestigen eines Rohrschlüssels (77) adaptiert ist. Der Halsabschnitt (108) des Nippels (100) der zweiten Ausführung gleicht dem Halsabschnitt (76) des Nippels (10) der ersten Ausführung, indem er ein Innengewinde (112) und eine Einschraubverbindung (114) definiert, welche für das Befestigen an einer Flügelmuffe (34) auf die weiter oben schon beschriebene Weise adaptiert sind.
  • Eine Reihe von Naben oder Nasen (116) erstreckt sich von dem Körperabschnitt (102) neben dem Übergangsbereich (106). Jede Nabe (116) definiert ein Loch (118) durch dieselbe hindurch. Jedes Loch (118) umfasst weiter eine zentrale Lochachse (120). Die zentralen Lochachsen (120) verlaufen vorzugsweise im Wesentlichen koplanar. Diese Ebene verläuft im Wesentlichen senkrecht zu einer zentralen Nippelachse des Nippels (100). Auch diese zentralen Achsen (120) verlaufen tangential im Verhältnis zu einem einzigen, vorgestellten Kreis. Die Löcher (118) umkreisen den Nippel (10) wie die Löcher (88) der ersten Ausführung, und sind für den Empfang einer Betätigungsstange (98) durch dieselben für das Anziehen des Umlaufnippels (100) innerhalb der Gehäuseanordnung (28) adaptiert.
  • Die Methode für das Anwenden des Umlaufnippels (10) der ersten Ausführung oder des Umlaufnippels (100) der zweiten Ausführung während des Einführens der Bohrlochverrohrung (28) in ein Bohrloch (20) ist im Wesentlichen die gleiche. Wie schon erwähnt werden Venohrungsabschnitte (30) normalerweise komplett mit einer Verrohrungsverbindung (32) zum Bohrlochstandort geliefert, welche schon mit einem Ende derselben verbunden ist. Ein integrierter Verrohrungsabschnitt (nicht dargestellt) mit einem vergrößerten Ende und einem Innengewinde kann auch angewendet werden. Auch eine solcher integrierter Verrohrungsabschnitt sieht im Wesentlichen ähnlich aus wie ein Verrohrungsabschnitt (30) mit einer daran befindlichen Verrohrungsverbindung (32), wobei der integrierte Verrohrungsabschnitt jedoch aus einem einzigen Stück besteht. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist sehr wohl bekannt, dass eine Einheit, welche mit Hilfe eines Verrohrungsabschnitts (30) und einer Verrohrungsverbindung (32) geformt wurde, jederzeit gegen einen integrierten Verrohrungsabschnitt ausgewechselt werden kann.
  • In manchen Fällen wird der Verrohrungsabschnitt (30) keine Verrohrungsverbindung (32) umfassen. In solchen Fällen wird eine Verrohrungsverbindung (32) während des Einführens der Verrohrung mit einem oberen Ende eines Verrohrungsabschnitts (30) verschraubt. Die Schöpfbehälter (40) und die Gestängeanheber (38) sind wie in 1 positioniert, um den Ansatz (70) an der Verrohrungsverbindung (32) zu befestigen oder die Zähne (68) für das Befestigen des Verrohrungsabschnitts (30) zu verwenden. Die Umlaufnippel (10 und 100) werden mit Hilfe eines Rohrschlüssels (77), welcher auf der äusseren Aussenoberfläche (78) des Halsabschnitts (76) des Nippels (10) oder der äusseren Aussenoberfläche (110) des Halsabschnitts (108) des Nippels (100) befestigt wird, mit der Verrohrungsverbindung (32) verschraubt. Andererseits, oder zusätzlich, kann auch ein Rohrschlüssel (77) oder eine Betätigungsstange (98) in eines der Löcher (88) des Nippels (10) oder eines der Löcher (118) des Nippels (100) eingesteckt werden, um die Gewindeverbindung zwischen dem Nippel und der Verrohrungsverbindung (32) herzustellen.
  • Die Flügelmuffe (34) wird dann an dem Halsabschnitt (76) des Nippels (10) oder an dem Halsabschnitt (108) des Nippels (100) befestigt, welches die zentrale Öffnung (71) des Nippels (10) oder die zentrale Öffnung (101) des Nippels (100) über die Flüssigkeitsleitung (36) mit der Schlammpumpe in Verbindung platziert. Der Seilrollenblock (42) wird dann herabgelassen, so dass der Verrohrungsabschnitt (30) mit dem daran befestigten Nippel (10 oder 100) in das Bohrloch (20) herabgelassen werden kann. Wenn der Nippel (10 oder 100) sich in der Nähe des Plattformbodens (16) befindet, wird der Nippel von der Verrohrungsverbindung (32) gelöst, und eine weitere Länge der Verrohrung (30) wird an der jeweiligen Verrohrungsverbindung (32) befestigt. Der Nippel (10 oder 100) wird dann auf die vorher schon beschriebene An und Weise mit einer weiteren Verrohrungsverbindung (32) am oberen Ende des neuen Verrohrungsabschnitts (30) verbunden.
  • Dieses Verfahren wird für so viele Verrohrungsabschnitte (30) wiederholt, wie sie für das jeweilige Bohrloch erforderlich sind. Während dieses Einführens einer Gehäuseanordnung (28) in ein Bohrloch (20) kann die Gehäuseanordnung wenn gewünscht mit Hilfe der Schlammpumpe durch die Flüssigkeitsleitung (36), die Bohrlochmuffe (34), und den Nippel (10 oder 100) gefüllt werden. Die Flüssigkeit kann ausserdem weiter in die Gehäuseanordnung (28) herunter gepumpt werden, um dieselbe Flüssigkeit wenn erwünscht zu zirkulieren, wenn die Gehäuseanordnung in das Bohrloch (20) eingeführt wird, wobei die zirkulierte Flüssigkeit durch den Ringraum zwischen der Gehäuseanordnung und dem Bohrloch zurückgeleitet wird. Dieses Füll- oder Zirkulierverfahren kann für jeden Verrohrungsabschnitt (30) durchgeführt werden, oder kann nach dem Einführen einer Reihe von Verrohrungsabschnitten angewendet werden, wobei dies von den Wünschen des Betriebspersonals und den Bohrlochbedingungen abhängen wird.
  • Das Anwenden von Kettenzangen ist weder mit dem Nippel (10) noch dem Nippel (100) erforderlich, und die Probleme, welche mit dem Abrutschen solcher Kettenzangen von Nippeln nach dem aktuellen Stand der Technik wie zum Beispiel dem Nippel (44) assoziiert werden, werden vermieden. Die reduzierte Länge und das reduzierte Gewicht der Nippel (10 oder 100) im Vergleich zu dem Nippel (44) nach dem aktuellen Stand der Technik gestalten das Anwenden des Nippels (10 oder 100) mit der Gehäuseanordnung (28) weitaus einfacher. Das Manipulieren eines leichteren und kleineren Nippels und das Vermeiden des Abrutschproblems der Kettenzange reduzieren oder verhindern einige Gefahren, welche mit Nippeln nach dem aktuellen Stand der Technik und den Methoden für deren Installation assoziiert werden.

Claims (17)

  1. Ein Verrohrungsnippel (10; 100) für das Einführen einer Verrohrung (22; 28) in ein Bohrloch (20), wobei derselbe Nippel einen Körperabschnitt (72; 102) mit einem Verrohrungsgewinde (74; 104) an demselben umfasst, welches für das Befestigen an einer Verrohrungsverbindung (32) adaptiert ist, wobei der vorgenannte Körperabschnitt (72; 102) mindestens ein sich transversal erstreckendes Loch (88; 118) definiert, welches für das Befestigen mit Hilfe einer Betätigungsstange (98) adaptiert ist; einen Halsabschnitt (76; 108), welcher sich von dem vorgenannten Körperabschnitt (72; 102) hinweg erstreckt und eine Einschraubverbindung (82; 114) an demselben umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Achse (90) des oder jedes Lochs (88) im Verhältnis zu einem Aussendurchmesser (92) des vorgenannten Körperabschnitts (72; 102) auf eine tangentiale Art und Weise eine Schnur formt.
  2. Ein Nippel nach Anspruch 1, bei welchem die oder jede zentrale Achse (90; 120) im Wesentlichen koplanar verläuft, und bei welchem die oder jede zentrale Lochachse (90; 120) vorzugsweise entlang einer Ebene verläuft, welche sich im Wesentlichen senkrecht zu einer sich in Längsrichtung erstreckenden zentralen Achse (91) des Nippels erstreckt.
  3. Ein Nippel nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das oder jedes Loch sich fortlaufend entlang der vorgenannten Schnur und durch den Körperabschnitt des Nippels hindurch erstreckt.
  4. Ein Nippel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem der vorgenannte Halsabschnitt (76; 108) über eine solche Länge verfügt, dass ein Rohrschlüssel (77) greifend an einer Aussenoberfläche (78; 110) des vorgenannten Halsabschnitts (76; 108) befestigt werden kann.
  5. Ein Nippel nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem der vorgenannte Körperabschnitt (72) weiter einen Schlitz (94) auf demselben neben dem oder den Löchern (88) definiert.
  6. Ein Nippel nach Anspruch 5, welcher an gegenüberliegenden Enden des oder eines jeden Lochs (88) einen Schlitz (94) umfasst.
  7. Ein Nippel nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem der oder jeder Schlitz (94) eine gerundete Oberfläche (96) mit einem Radius umfasst, welcher größer ist als der Radius des oder eines jeden Lochs (88).
  8. Ein Nippel nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem die vorgenannten Körper- (72; 102) und Halsabschnitte (86; 108) integral geformt sind.
  9. Ein Nippel nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem das oder ein jedes Loch (88; 118) im Wesentlichen in einem gleichmäßigen Abstand um den vorgenannten Körperabschnitt (72; 102) herum angeordnet ist.
  10. Ein Nippel nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem der vorgenannte Körperabschnitt (102) eine Nabe (116) umfasst; und bei welchem das oder ein jedes Loch (118) durch diese vorgenannte Nabe (116) hindurch definiert ist.
  11. Ein Gerät für die Anwendung in einem Bohrloch (20), welches das Folgende umfasst: eine Länge einer Bohrlochverrohrung (22); eine Verrohrungsverbindung (32) an der vorgenannten Länge der Verrohrung; einen Verrohrungsnippel (10; 100) nach einem der obigen Ansprüche; und eine Flüssigkeitsleitung (36), welche mit dem Hals (76; 108) des Nippels verbunden ist, wobei die vorgenannte Leitung (36) weiter mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden werden kann, so dass Flüssigkeit durch den vorgenannten Nippel (10; 100) hindurch in die Verrohrung (22) eingepumpt werden kann.
  12. Ein Gerät nach Anspruch 11, bei welchem die vorgenannte Verrohrungsverbindung (32) mit Hilfe einer Verrohrungskupplung geformt wird, welche an der vorgenannten Länge der Verrohrung (22) befestigt ist.
  13. Eine Methode für das Einführen einer Verrohrung (22) in ein Bohrloch (20), wobei dieselbe Methode das Folgende umfasst: (a) das Bereitstellen einer Länge von Verrohrung (22) mit einer Verrohrungsverbindung (32) an einem oberen Ende derselben; (b) das Positionieren der vorgenannten Länge der Verrohrung (22) neben, und das Ausrichten derselben auf eine obere Öffnung des Bohrloches (20); (c) das Befestigen eines Körpers eines Verrohrungsnippels (10; 100) an der vorgenannten Verrohrungsverbindung (32) mit Hilfe eines Rohrschlüssels (77) an einem länglichen Hals (76; 108) des vorgenannten Nippels (10; 100) oder an einer Betätigungsstange (98) durch das Befestigen desselben durch ein Loch (88; 118), welches in dem vorgenannten Nippel (10; 100) definiert ist. (d) das Herablassen der vorgenannten Länge der Verrohrung (22) in das Bohrloch (20); (e) das Lösen des vorgenannten Nippels (76; 108) von der vorgenannten Verrohrungsverbindung (32); (f) das Befestigen einer weiteren Länge der Verrohrung (22) an der vorgenannten Verrohrungsverbindung (32); und (g) das Befestigen des vorgenannten Körpers (72; 102) des vorgenannten Nippels (10; 100) an einer Verrohrungsverbindung (32) an dem oberen Ende der vorgenannten weiteren Länge der Verrohrung (22).
  14. Eine Methode nach Anspruch 13, welche weiter die folgende Stufe umfasst: (h) das Wiederholen der Stufen (d) bis (g) wie erwünscht.
  15. Eine Methode nach Anspruch 13 oder 14, welche weiter nach Stufe (e) die Stufe des Befestigens einer Flüssigkeitsleitung (36) an dem vorgenannten Hals (76; 108) des vorgenannten Nippels (10; 100) umfasst; wobei die Stufe (d) das Einpumpen einer Flüssigkeit durch die vorgenannte Flüssigkeitsleitung (36) und den Nippel (10; 100) in die vorgenannten Länge der Verrohrung (22) umfasst.
  16. Eine Methode nach Anspruch 13, 14 oder 15, bei welcher die Stufe (c) weiter das Befestigen eines Lochs (88; 118), welches in dem vorgenannten Körper (72; 102) definiert ist, an dem vorgenannten Nippel (10; 100) mit Hilfe einer Betätigungsstange (98) umfasst.
  17. Eine Methode nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, bei welcher die Stufe (a) das Verbinden einer Verrohrungskupplung (32) mit einem oberen Ende der vorgenannten Länge der Verrohrung (22) umfasst.
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