DE69915556T2 - Werkzeughalter - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeughalter zum lösbaren Halten von verschiedenen Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrern und Fingerfräsern.
  • 8 zeigt einen herkömmlichen Werkzeughalter, der an der Spindel eines Bearbeitungszentrums lösbar befestigt ist. Er hat einen Werkzeughalteteil 40 zum lösbaren Halten eines Werkzeuges, einen Flansch 41, der so mit der Spindel 1 verkeilt ist, dass das Drehmoment von der Spindel übertragen wird, und einen sich verjüngenden Schaft 42, der so ausgebildet ist, dass er in eine in der Spindel 1 ausgebildete, sich verjüngende Bohrung 2 eingesetzt werden kann. Am Ende des sich verjüngenden Schaftes 42 ist ein Zugbolzen 43 vorgesehen.
  • Der Werkzeughalter wird an die Spindel 1 gekoppelt, indem der sich verjüngende Schaft 42 in die Bohrung 2 der Spindel eingesetzt wird, der Zugbolzen 43 mit einer Klemme (nicht dargestellt), die in der Spindel aufgenommen ist, ergriffen wird und eingezogen wird.
  • Es gibt zwei Bauarten von Werkzeughaltern, d. h. eine Einflächenhalterungsbauart, bei der nur eine sich verjüngende Fläche die Spindel 1 kontaktiert und eine Zweiflächenhalterungsbauart. Die Einflächenhalterungsbauart ist eine Bauart, bei der die sich verjüngende Außenfläche des sich verjüngenden Schaftes 42 mit der Innenwand der sich verjüngenden Bohrung 2 in enge Berührung gebracht wird, wie dies in der 8 gezeigt ist. Die Zweiflächenhalterungsbauart ist eine Bauart, bei der die Stirnfläche des Flansches 41 mit der Stirnfläche der Spindel 1 in engen Kontakt gebracht wird und die sich verjüngende Außenfläche 42a des sich verjüngenden Schaftes 42 mit der sich verjüngenden Innenwand 2a der sich verjüngenden Bohrung 2 in engen Kontakt gebracht wird, wie dies in der 9 gezeigt ist.
  • Die Werkzeughalter beider Bauarten haben die folgenden Probleme. Wenn die Spindel 1 beginnt, mit hoher Geschwindigkeit von ungefähr 20.000 Umdrehungen pro Minute zu rotieren, besteht die Tendenz, dass der Durchmesser der Bohrung 2 sich unter der Zentrifugalkraft vergrößert, wie dies in den 8 und 9 durch die strichpunktierten Linien a gezeigt ist. Somit bildet sich bei der in der 8 gezeigten Einflächenhalterungsbauart ein Spalt zwischen der sich verjüngenden Innenfläche 2a der Bohrung und der sich verjüngenden Außenfläche 42a des sich verjüngenden Schaftes 42. Der Spalt bewirkt, dass der Werkzeughalter weiter in die Spindel eingezogen wird, so dass das Ende des Werkzeuges T, das vom Werkzeughalter gehalten wird, die Tendenz hat, aus der Achse zu laufen und/oder sich axial zu verschieben. Dies macht eine exakte maschinelle Bearbeitung schwierig.
  • Bei der in der in der 9 gezeigten Zweiflächenhalterungsbauart bildet sich ebenfalls ein Spalt zwischen der sich verjüngenden Innenfläche 2a der Bohrung 2 und der sich verjüngenden Außenfläche 42a des sich verjüngenden Schaftes 42, obwohl der Werkzeughalter nicht in die Spindel eingezogen wird. Dadurch wird die Festigkeit des Werkzeughalters gesenkt, wodurch eine exakte maschinelle Bearbeitung unmöglich gemacht wird.
  • In der US-A-5,775,857 ist ein Werkzeughalter zum lösbaren Halten eines Werkzeuges offenbart, siehe beispielsweise 3, wobei der Werkzeughalter aufweist einen Schaft 32, der in eine sich verjüngende Bohrung K, die in einer Spindel S eines Maschinenwerkzeuges ausgebildet ist, eingesetzt werden kann, einen Flansch F, der an der Stirnfläche der Spindel anschlagen kann, wenn der Schaft in die Spindel eingezogen wird, und einen Werkzeughalteteil V zum lösbaren Halten eines Werkzeuges, wobei der Schaft an seinem rückwärtigen Ende in der Nähe des Flansches eine zylindrische Fläche hat, der Halter ferner aufweist eine sich verjüngende Hülse 31, die auf dem Schaft montiert ist, wobei die sich verjüngende Hülse mit einer sich verjüngenden Außenfläche versehen ist, die mit der sich verjüngenden Innenfläche der sich verjüngenden Bohrung, die in der Spindel ausgebildet ist, in engen Kontakt gebracht werden kann, und mit einer inneren Fläche ausgebildet ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit der zweiten zylindrischen Fläche des Schaftes in engen Kontakt gebracht werden kann, und wobei die sich verjüngende Hülse dünn genug ist, um nach innen elastisch verformbar zu sein, indem sie mit der sich verjüngenden Innenfläche der sich verjüngenden Bohrung des Schaftes in Berührung gelangt. Innerhalb des Hülsenkörpers 31, der mit dem Flanschteil 15 aus einem Stück besteht, sind elastische Mittel 37 vorgesehen, mittels welcher von innen auf den Hülsenkörper 31 eine Klemmkraft ausgeübt werden kann. Bei Ziehen des Werkzeughalters in die Aufnahme K der Spindel wird der Hülsenkörper 31 auch von innen belastet und aufgrund seiner Elastizität fest gegen den inneren Konus der Aufnahme K gepresst.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeughalter zu schaffen, der seine Steifigkeit selbst dann aufrechterhalten kann, wenn der Innendurchmesser der Schafteinsetzbohrung größer wird, wenn die Spindel mit einer hohen Geschwindigkeit dreht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeughalter zum lösbaren Halten eines Werkzeuges geschaffen, wobei der Werkzeughalter aufweist einen Schaft, der so ausgebildet ist, dass er in eine sich verjüngende Bohrung eingesetzt werden kann, die in einer Spindel eines Maschinenwerkzeuges ausgebildet ist, einen Flansch, der so ausgebildet ist, dass er an einer Endfläche der Spindel anschlägt, wenn der Schaft in die Spindel eingezogen wird, und einen Werkzeughalteteil zum lösbaren Halten eines Werkzeuges, wobei der Schaft an seinem Außenumfang eine erste zylindrische Fläche in der Nähe seines vorderen Endes ausgebildet hat und eine zweite zylindrische Fläche mit einem größeren Durchmesser als derjenige der ersten zylindrischen Fläche an seinem rückwärtigen Ende in der Nähe des Flansches hat, wobei der Halter ferner aufweist eine sich verjüngende Hülse, die auf dem Schaft montiert ist, federnde Mittel, die die sich verjüngende Hülse in Richtung auf das vordere Ende des Schaftes zu vorspannen, und Mittel zum Verhindern, dass die sich verjüngende Hülse von dem vorderen Ende des Schaftes löst, wobei die sich verjüngende Hülse mit einer sich verjüngenden Außenfläche ausgebildet ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit der sich verjüngenden Innenfläche der sich verjüngenden Bohrung, die in der Spindel ausgebildet ist, in engen Kontakt gebracht werden kann, und einer Innenfläche, die so ausgebildet ist, dass sie mit der zweiten zylindrischen Fläche des Schaftes in engen Kontakt gebracht werden kann und die sich verjüngende Hülse dünn genug ist, dass sie federnd nach innen verformt werden kann, indem sie mit der sich verjüngenden Innenfläche der sich verjüngenden Bohrung des Schaftes in Berührung gelangt, wenn sie durch die federnden Mittel axial vorgespannt bewegt wird.
  • Wenn bei dieser Anordnung der Innendurchmesser der Schaftbohrung der Spindel unter der Zentrifugalkraft bei hoher Geschwindigkeit größer wird, so dass zwischen der sich verjüngenden Innenwand der Spindelbohrung und der sich verjüngenden Außenfläche der sich verjüngenden Hülse ein Spalt gebildet wird, bewegen die federnden Mittel die sich verjüngende Hülse zwangsweise axial in eine solche Richtung, dass der Spalt in engem Kontakt mit der sich verjüngenden Innenwand der Spindel beseitigt wird.
  • Die Axialbewegung der sich verjüngenden Hülse vermindert auch ihren Innendurchmesser, so dass die sich verjüngende Hülse mit Eingriff auf die zweite zylindrische Fläche des Schaftes passt. Dies stellt sicher, dass Werkstücke mit dem Werkzeug mit hoher Präzision bearbeitet werden können.
  • Der Innendurchmesser der sich verjüngenden Hülse an ihrem kleinen Durchmesserende sollte im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der ersten zylindrischen Fläche des Schaftes sein, um die Zentripetaltendenz und die Stabilität des Werkzeughalters aufrecht zu erhalten.
  • Das Vorsehen der hinterschnittenen Teile an dem Ende mit großem Durchmesser der sich verjüngenden Hülse macht diese nach innen elastisch verformbar, wenn sie, vorgespannt durch die federnden Mittel, in Kontakt mit der sich verjüngenden Innenwand der Schaftaufnahmebohrung der Spindel axial bewegt wird.
  • Andere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Zeichnungen hervor, in welchen zeigt:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 eine Vorderansicht im Vertikalschnitt eines Werkzeughalters, der diese Erfindung verkörpert;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Werkzeughaltes gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht des Zustandes des Werkzeuges, wenn die Spindel elastisch verformt ist;
  • 4A eine Vorderansicht im Vertikalschnitt einer anderen, sich verjüngenden Hülse, die die Erfindung verkörpert;
  • 4B eine Seitenansicht derselben;
  • 5A eine Vorderansicht im Vertikalschnitt einer weiteren Bauart der sich verjüngenden Hülse, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 5B eine Seitenansicht derselben;
  • 6A eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Werkzeughalters;
  • 6B eine Schnittansicht des Zustandes des Werkzeughalters, wenn die Spindel elastisch verformt ist;
  • 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Werkzeughalters;
  • 8 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Werkzeughalters; und
  • 9 eine Schnittansicht eines weiteren, herkömmlichen Werkzeughalters.
  • DETAILLIERTE BECHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. Wie in der 1 gezeigt, hat der Werkzeughalterkörper 10 einen Schaft 11, der in eine sich verjüngende Bohrung 2 eingesetzt ist, die in der Spindel 1 eines Maschinenwerkzeuges ausgebildet ist, einen Flansch 12, der an der Stirnfläche der Spindel 1 anschlagen kann, wenn der Schaft 11 eingezogen ist, und einen Werkzeughalteteil 13 zum lösbaren Halten eines Werkzeuges. Ein Werkzeug T ist lösbar an dem Werkzeughalteteil 13 mittels eines Spannfutters, wie beispielsweise eines Zangenspannfutters, befestigt.
  • Der Flansch 12 hat diametral einander gegenüberliegende Keilnuten 14, in welchen Antriebskeile 3 aufgenommen werden können, die an dem Ende der Spindel 1 vorgesehen sind. Wenn die Antriebskeile 3 in die Keilnuten 14 eingreifen, kann von der Spindel auf den Werkzeughalterkörper 10 Drehmoment übertragen werden. An der Oberfläche des Flansches 12 ist um den Schaft 11 eine Federaufnahmeaussparung 15 ausgebildet.
  • Der Schaft 11 hat ein Gewindeloch 16, das zu dessen Ende hin offen ist. Ein Gewindebolzen 18 am rückwärtigen Ende eines Zugbolzens 17 wird in das Gewindeloch 16 eingeschraubt.
  • Von seinem vorderen Ende bis zu seinem rückwärtigen Ende hat der Schaft 11 an seinem Außenumfang eine erste zylindrische Fläche 19, eine sich verjüngende Fläche 20 und eine zweite zylindrische Fläche 21. Die sich verjüngende Fläche 20 kann weggelassen werden und die zweite zylindrische Fläche 21, die einen größeren Durchmesser als die erste zylindrische Fläche 19 hat, kann am rückwärtigen Ende der ersten zylindrischen Fläche 19 vorgesehen sein.
  • Auf dem Schaft 11 ist eine sich verjüngende Hülse 22 montiert. Sie ist in Richtung auf das vordere Ende des Schaftes mittels einer Anzahl von Tellerfedern 23 vorgespannt, die zwischen ihrer Stirnfläche mit dem großen Durchmesser und dem Boden der Aussparung 15 montiert sind, und ist durch einen Sprengring 25, der in einer in der ersten zylindrischen Fläche 19 ausgebildeten Nut 24 montiert ist, daran gehindert, dass sie vom Schaft rutscht.
  • Die sich verjüngende Hülse 22 hat eine sich verjüngende Außenfläche 26, die mit der sich verjüngenden Innenfläche 2a der Bohrung 2 in engen Kontakt gebracht werden kann und eine zylindrische Innenfläche 27, die mit der zweiten zylindrischen Fläche 21 des Schaftes 11 in engen Kontakt gebracht werden kann. Die Innenfläche 27 kann statt dessen leicht sich verjüngend sein. An ihrem Ende mit dem kleinen Durchmesser hat die sich verjüngende Hülse 22 einen Durchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser der ersten zylindrischen Fläche 19 ist.
  • Um diesen Werkzeughalter zu montieren, wird die sich verjüngende Hülse 22 in die Bohrung 2 der Spindel 1 eingesetzt und der Werkzeughalter wird dann durch Ergreifen des Zugbolzens 17 mit einer Klemme, die im Inneren der Spindel 1 montiert ist, in die Spindel gezogen.
  • 2 zeigt den Werkzeughalter in dem in die Spindel eingezogenen Zustand. In diesem Zustand liegt die Stirnfläche des Flansches 12 eng an der Stirnfläche der Spindel 1 an und die sich verjüngende Außenfläche 26 der sich verjüngenden Hülse 22 befindet sich in engem Kontakt mit der sich verjüngenden Innenfläche 2a der Bohrung 2, wobei zwischen dem vorderen Ende der sich verjüngenden Hülse 22 und dem Sprengring 25 ein vorbestimmter Spalt S gebildet ist. Die Innenfläche 27 der sich verjüngenden Hülse 22 befindet sich mit der zweiten zylindrischen Fläche 21 des Schaftes 11 in engem Kontakt.
  • Somit ist der Werkzeughalter sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gehalten.
  • Wenn bei dem wie dargestellt montierten Werkzeughalter die Spindel 1 mit geringer Geschwindigkeit, beispielsweise 3.000 Upm gedreht wird, wird ihre Rotation über die Antriebskeile 3 auf den Werkzeughalter übertragen. Der Werkzeughalter dreht somit mit hoher Genauigkeit.
  • Wenn die Spindel 1 auf eine hohe Geschwindigkeit von ungefähr 20.000 Upm beschleunigt wird, kann der Innendurchmesser der Bohrung 2 unter der Zentrifugalkraft größer werden.
  • Wenn dies auftritt, bildet sich zwischen der sich verjüngenden Innenfläche 2a der Bohrung 2 und der sich verjüngenden Außenfläche 26 der sich verjüngenden Hülse 22 ein Spalt. Sobald sich ein derartiger Spalt bildet, wird die sich verjüngende Hülse 22 durch die Tellerfedern 23 in axialer Richtung gezwängt, bis dieser Spalt verschwindet und ihre sich verjüngende Außenfläche 26 wieder in engen Kontakt mit der sich verjüngenden Innenfläche 2a der Bohrung 2 gelangt, wie dies in der 3 gezeigt ist.
  • Wenn die sich verjüngende Hülse 22 axial bewegt wird, wird der Durchmesser der Innenfläche 27 kleiner und sitzt an der zweiten zylindrischen Fläche 21 fest im Presssitz.
  • Der Werkzeughalter bleibt somit gesperrt und hält seine hohe Stabilität bei. Auf diese Art und Weise ist die hochpräzise Bearbeitung von Werkstücken möglich.
  • Um den Durchmesser der sich verjüngenden Hülse 22 zu vermindern und um diese gegen die zweite zylindrische Fläche 21 zu pressen, wenn die sich verjüngende Hülse 22 durch die Tellerfedern 23 axial bewegt wird, sollte die Hülse an ihrem Ende mit großem Durchmesser für die elastische Verformung eine ausreichend kleine Wanddicke von vorzugsweise 5 mm oder darunter haben.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt, können in der zylindrischen Innenfläche 27 der sich verjüngenden Hülse 22 in Winkelabständen axiale Nuten 28 ausgebildet sein, um außerhalb der Nuten 28 dünnwandige Teile 29 zu definieren, die die radial nach innen gerichtete elastische Verformung der sich verjüngenden Hülse 22 erleichtern.
  • Wie in den 5A, 5B gezeigt, können in der sich verjüngenden Hülse 22 in Winkelabständen axiale Bohrungen 30 ausgebildet sein, die sich zu dem Ende mit dem großen Durchmesser der Hülse hin öffnen, um die radial nach innen gerichtete elastische Verfor mung der sich verjüngenden Hülse 22 zu erleichtern. Bei diesem Beispiel ist die Innenfläche 27 in Richtung auf das Ende mit dem großen Durchmesser der Hülse schräg ausgebildet und eine zylindrische Innenfläche der Hülse 22 mit einem größeren Durchmesser als die erste zylindrische Außenfläche 19 des Schaftes 11 ist in der Nähe des vorderen Endes in Fortsetzung der Innenfläche 27 ausgebildet.
  • Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform kann der Sprengring 25, der die sich verjüngende Hülse 22 gegen ein Herabgleiten hält, sich unter der Zentrifugalkraft bei hoher Geschwindigkeit ausdehnen und aus der Nut 24 gelangen. Um dies zu verhindern, ist bei der Anordnung gemäß der 6A, 6B an dem Ende mit kleinem Durchmesser der sich verjüngenden Hülse 22 eine rohrförmige Rippe 31 ausgebildet, um dem Sprengring 25 gegenüber zu liegen. Die rohrförmige Rippe 31 verhindert, dass der Sprengring 25 herausspringt, indem die Ausdehnung des Sprengringes beschränkt wird.
  • Die Länge der Rippe 31 ist so, dass die Rippe 31 nicht die sich verjüngende Hülse 22 an der axialen Bewegung behindert, wenn die sich verjüngende Hülse 22 durch die Tellerfedern 23 nach oben gezwängt wird, wie dies in der 6B gezeigt ist.
  • Um das Herausspringen des Springringes 25 zu verhindern, ist in dem in der 7 gezeigten Werkzeughalter der radiale Spalt 32 zwischen der inneren Umfangsfläche der in der Spindel 1 ausgebildeten Bohrung 2 und dem Außenumfang des Sprengringes 25 kleiner als die Tiefe der Nut 24, um das Maß zu begrenzen, um welches der Durchmesser des Sprengringes 25 zunehmen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie vorstehend angegeben, wenn der Durchmesser der Schafteinsetzbohrung, die in der Spindel ausgebildet ist, während der Hochgeschwindigkeitsumdrehung der Spindel größer wird, selbst wenn zwischen der sich verjüngenden Außenfläche der sich verjüngenden Hülse und der sich verjüngenden Innenfläche der Schafteinsetzbohrung ein Spalt bildet, die sich verjüngende Hülse durch die federnden Mittel in eine solche Richtung bewegt, dass der Spalt verschwindet, so dass die sich ver jüngende Außenfläche mit der sich verjüngenden Innenfläche in einen engen Kontakt gebracht wird.
  • Wenn die sich verjüngende Hülse axial bewegt wird, vermindert sich auch der Durchmesser ihrer Innenfläche und die sich verjüngende Hülse presst gegen die zweite zylindrische Fläche des Schaftes, so dass die Stabilität des Werkzeughalters aufrechterhalten wird. Werkstücke können somit immer mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden.

Claims (9)

  1. Werkzeughalter zum lösbaren Halten eines Werkzeuges, wobei der Werkzeughalter aufweist einen Schaft (11), der so ausgebildet ist, dass er in eine, sich verjüngende Bohrung (2) eingesetzt werden kann, die in einer Spindel (1) eines Maschinenwerkzeuges ausgebildet ist, einen Flansch (12), der so ausgebildet ist, dass er an einer Endfläche der Spindel (1) anschlägt, wenn der Schaft (11) in die Spindel (1) eingezogen wird, und einen Werkzeughalteteil (13) zum lösbaren Halten eines Werkzeuges (T), wobei der Schaft (11) an seinem Außenumfang eine erste zylindrische Fläche (19) in der Nähe seines vorderen Endes ausgebildet hat und eine zweite zylindrische Fläche (21) mit einem größeren Durchmesser als derjenige der ersten zylindrischen Fläche (19) an seinem rückwärtigen Ende in der Nähe des Flansches (12) hat, wobei der Halter ferner aufweist eine sich verjüngende Hülse (22), die auf dem Schaft (11) montiert ist, federnde Mittel (23), die die sich verjüngende Hülse in Richtung auf das vordere Ende des Schaftes zu vorspannen, und Mittel (25), um zu verhindern, dass die sich verjüngende Hülse (22) von dem vorderen Ende des Schaftes (11) löst, wobei die sich verjüngende Hülse (22) mit einer sich verjüngenden Außenfläche (26) ausgebildet ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit der sich verjüngenden Innenfläche der sich verjüngenden Bohrung (2), die in der Spindel (1) ausgebildet ist, in engen Kontakt gebracht werden kann, und einer Innenfläche (27), die so ausgebildet ist, dass sie mit der zweiten zylindrischen Fläche (21) des Schaftes (11) in engen Kontakt gebracht werden kann, und die sich verjüngende Hülse (22) dünn genug ist, dass sie federnd nach innen verformt werden kann, indem sie mit der sich verjüngenden Innenfläche der sich verjüngenden Bohrung (2) des Schaftes (11) in Berührung gelangt, wenn sie durch die federnden Mittel (23) axial vorgespannt bewegt wird.
  2. Werkzeughalter nach Anspruch (1), wobei die federnden Mittel Tellerfedern (23) aufweisen, die zwischen dem Ende mit dem größeren Durchmesser der sich verjüngenden Hülse und dem Flansch montiert sind.
  3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die verhindernden Mittel eine Nut (24) aufweisen, die an dem Außenumfang des Schaftes in der Nähe dessen vorderen Endes ausgebildet ist, und in diese Nut ein Sprengring (25) eingerastet ist.
  4. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in der sich verjüngenden Hülse in der Nähe ihres Endes mit dem großen Durchmesser hinterschnittene Teile ausgebildet sind.
  5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, wobei die hinterschnittene Teile eine Anzahl von axialen Nuten (28) aufweisen, die in dem Innenumfang der sich verjüngenden Hülse ausgebildet sind.
  6. Werkzeughalter nach Anspruch 4, wobei die hinterschnittenen Teile eine Anzahl von axialen Löchern (30) aufweisen, die an dem Ende mit dem großen Durchmesser der sich verjüngenden Hülse münden.
  7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu verhindern, dass der Sprengring aus der Nut gelangt.
  8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum verhindern, dass der Sprengring aus der Nut gelangt, eine rohrförmige Rippe (31) aufweisen, die an dem Ende mit dem kleinen Durchmesser der sich verjüngenden Hülse ausgebildet ist, und die so ausgebildet ist, dass sie mit dem Außenumfang des Sprengringes in Eingriff gelangen kann.
  9. Werkzeughalter nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Verhindern, dass der Sprengring aus der Nut gelangt, so konstruiert sind, dass ein radialer Spalt (32) zwischen dem Innenumfang der Bohrung, die in der Spindel ausgebildet ist, und dem Außenumfang des Sprengrings kleiner als die Tiefe der Nut ist.
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