DE69914775T2 - Verfahren zur Herstellung einer Stossfängerträgeranordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Stoßfängeranordnungen und Verfahren zu deren Herstellung.
  • Stand der Technik
  • Stoßfänger mit offenem Querschnitt und geschlossenem Querschnitt für herkömmliche Kraftfahrzeuge sind im Stand der Technik bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, daß ein beliebiger Typ eines Stoßfängers durch Walzformen oder durch Stanzen hergestellt werden kann. Stoßfänger mit einem geschlossenen Querschnitt mit einer geraden Struktur können durch ein Walzformen eines durchgehenden Metallblechs, so daß die Längskanten davon gegeneinander stoßen und anschließend diese Kanten nahtgeschweißt werden, oder durch ein Stanzen von zwei „muschelförmigen" Hälften mit einem C-förmigen Querschnitt und einem Zusammenfügen der Hälften mittels eines Nahtschweißens hergestellt werden.
  • Jede Art eines Stoßfängers ist oft mit einer gebogenen Krümmung in der Längsrichtung versehen. Häufig wird diese Längskrümmung, die manchmal als "sweep" bzw, als Schwung bezeichnet wird, dem Metall verliehen, indem es durch eine Reihe von Spindeln im Anschluß an ein Walzformen geschickt wird.
  • Herkömmliche Stoßfänger mit offenem Querschnitt unterliegen dem Nachteil, daß solche Stoßfänger während eines Aufpralls für eine gegebene Metallbreite und -dicke einen geringeren Widerstand gegen eine Deformation bieten als ein Stoßfänger mit geschlossenem Querschnitt. Herkömmliche Stoßfänger mit offenem Querschnitt werden oft durch ein Erhöhen der Metalldicke verstärkt, was in einer unerwünschten Zunahme des Gewichts und der Materialkosten resultiert.
  • Jedoch sind Stoßfänger mit offenem Querschnitt häufig einfacher herzustellen als Stoßfänger mit geschlossenem Querschnitt. Beispielsweise ist es einfacher, einen Stoßfänger mit offenem Querschnitt walzzuformen und zu biegen, um die Stoßfängerkrümmung zu erzeugen, selbst wenn ein relativ hochfester Stahl für die Herstellung des Stoßfängers verwendet wird. Das bedeutet, daß es relativ schwierig ist, einen geraden walzgeformten Stoßfänger mit geschlossenem Querschnitt mit einer Krümmung zu versehen, weil ein Biegen eines Trägers mit geschlossenem Querschnitt ein Ausbeulen des Metallmaterials fördert. Entsprechend besteht im Stand der Technik ein Bedarf nach einer Stoßfängerträgeranordnung, die eine Aufprallfestigkeit eines Trägers mit geschlossenem Querschnitt vorsieht, ohne daß dabei die Schwierigkeiten gegeben sind, die üblicherweise mit dem Erzeugen einer gewünschten Krümmung oder eines Schwungs bzw. „sweep" für einen Träger mit geschlossenem Querschnitt verbunden sind.
  • In der Kraftfahrzeugindustrie ist es ebenfalls bekannt, daß verschiedene Fahrzeuge verschiedene Erforder nisse in Bezug auf Festigkeit und Größe für die damit verbundenen Stoßfängerträger aufweisen. Herkömmlich wären verschiedene Werkzeuge notwendig, um die verschiedenen Träger für jeweils jede Anwendung herzustellen. Jedoch ist die Bereitstellung verschiedener Werkzeuge für jeweils jede bestimmte Anwendung sehr kostspielig und beansprucht einen Produktionsraum, der für andere Zwecke verwendet werden könnte. Entsprechend besteht im Stand der Technik ein Bedarf nach einem Verfahren, durch das eine Mehrzahl von verschiedenen Stoßfängerträgern unter Verwendung eines eingeschränkten Satzes von Werkzeugen hergestellt werden kann.
  • Die FR 2 392 850 A offenbart zwei Stoßfängerträgereinrichtungen, die beide einen verschiedenen Querschnitt und zumindest eine leicht verschiedene Längsstruktur aufweisen, um ineinander gesteckt zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die voranstehend beschriebenen Erfordernisse zu erfüllen. Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung eine modulare Stoßfängerträgeranordnung und ein Verfahren zum Ausbilden einer Mehrzahl von Stoßfängerträgeranordnungen zur Anpassung an verschiedene Anwendungen vor, wie es in den Ansprüchen 1 und 9 definiert ist. Das Verfahren umfaßt ein Walzformen einer Mehrzahl von langgestreckten Stoßfängerträgerelementen mit einer im wesentlichen identischen Längsstruktur aus Blech, um einen Bestand an langgestreckten Stoßfängerträgerelementen zu bilden; Stanzen einer Mehrzahl von langgestreckten, im allgemeinen ebenen Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen aus Blech; Auswählen einer ersten Anzahl der Stoßfängerträgerelemente aus dem Bestand; Befesti gen der ersten Anzahl der Stoßfängerträgerelemente an einer ausgewählten Struktur der Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen, um eine erste Stoßfängerträgeranordnung zu bilden; Auswählen einer zweiten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen, die von der ersten Anzahl verschieden ist; und Befestigen der zweiten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen an einer anderen ausgewählten Struktur der Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen, um eine zweite Stoßfängerträgeranordnung zu bilden, die von der ersten Stoßfängerträgeranordnung verschieden ist.
  • Wie nachfolgend im Detail beschrieben ist, bietet dieses Herstellungsverfahren zahlreiche Vorteile. Das Stoßfängerträgerelement wird während des Walzformvorgangs mit einem offenen Querschnitt versehen, so daß es im Vergleich zum Biegen einer Struktur mit einem geschlossenen Querschnitt einfacher ist, das Stoßfängerträgerelement in Längsrichtung zu biegen, um das gewünschte Maß einer bogenförmigen Krümmung, oder „sweep" zu erzeugen.
  • Der geschlossene Bereich wird aus zwei Teilen gebildet, und deshalb kann im Vergleich mit dem Anbringungsstrukturschnitt des geschlossenen Bereiches ein hochfesterer Stahl zur Konstruktion des Stoßfängerträgerelementes verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Stoßfängerträgerelemente ineinander gesteckt werden, um eine erhöhte Stoßfängerfestigkeit zu gewährleisten.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal können die Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen auch in verschiedenen Größen konstruiert sein, um eine ausgewählte Anzahl von Stoßfängerträgerelemente vorzusehen.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal können die Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen, bevor die Stoßfängerträgerelemente daran befestigt werden, aneinander befestigt werden, um größere Stoßfängerträgeranordnungen auszubilden.
  • Eine Mehrzahl von identischen Stoßfängerträgerelementen und Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen kann ebenfalls erfindungsgemäß ohne weiteres in einem Bestand aufbewahrt und gehalten werden, um einen großen Bereich an Stoßfängerträgeranordnungen wie erforderlich zu konstruieren.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinzelte Perspektivansicht einer Stoßfängerträgeranordnung mit einer Krümmung nach innen, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren konstruiert ist.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf die Stoßfängerträgeranordnung von 1.
  • 3 ist eine vereinzelte Perspektivansicht einer Stoßfängerträgeranordnung mit einer Krümmung nach außen, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren konstruiert ist.
  • 4 ist eine Draufsicht von oben auf die Stoßfängerträgeranordnung von 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Stoßfängerträgeranordnung entlang der Linie 5-5 in 1.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht einer Walzvorrichtung zum Konstruieren der erfindungsgemäßen Stoßfängerträgerelemente.
  • 7 bis 13 sind Teilquerschnittsansichten einer beispielhaften Reihe von gepaarten Walzen, die für ein erfindungsgemäßes Walzformen von Stoßfängerträgerelementen angeordnet sind.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht einer Stoßfängerträgeranordnung gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht einer Stoßfängerträgeranordnung gemäß einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der eine Mehrzahl von Stoßfängerträgerelementen ineinander gesteckt worden sind, um die Anordnung zu verstärken.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei ein Stoßfängerträgerelement einen doppelten C-förmigen Querschnitt aufweist.
  • 17 ist eine weitere Ausführungsform einer Stoßfängerträgeranordnung, die ein Stoßfängerträgerelement ähnlich zu dem in 16 gezeigten Element verwendet, die jedoch mit einer nach außen vorspringenden Versteifungssicke versehen ist, um den Aufprallwiderstand zu verbessern.
  • 18 ist eine weitere Ausführungsform ähnlich zu der in 17 gezeigten Ausführungsform, bei der jedoch die innen liegenden Versteifungssicken entfernt worden sind.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine Kraftfahrzeugstoßfängeranordnung 10, die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip konstruiert ist. Die Stoßfängerträgeranordnung 10 weist zumindest ein Stoßfängerträgerelement, das im Allgemeinen mit 12 bezeichnet ist, auf, das an einer Stoßfängerträgeranbringungsstruktur befestigt ist, die im allgemeinen mit 14 bezeichnet ist. Die Stoßfängerträgeranordnung 10 ist eine langgestreckte Struktur und weist vorzugsweise eine Längsstruktur mit einer leichten Längskrümmung oder „sweep" von einem ersten Ende 16 bis zu einem zweiten Ende 18 auf.
  • Die Stoßfängerträgeranordnung 10 kann mit einer Krümmung nach innen, wie es in den 12 gezeigt ist, oder mit einer Krümmung nach außen, wie es bei der Stoßfängerträgeranordnung 110 der 34 gezeigt ist, versehen werden, oder sie kann eine im Wesentlichen gerade (nicht gezeigte) Längsstruktur aufweisen, abhängig von dem Einsatzzweck. In 5 ist eine Querschnittsansicht der Stoßfängerträgeranordnung 10 von 1 gezeigt. Es ist zu verstehen, daß ein Querschnitt durch einen Träger einer entgegengesetzten Längskrümmung wie bei der Ausführungsform von 3, oder einer geraden Längsstruktur im wesentlichen identisch wären.
  • Die Stoßfängerträgeranordnungen 10 und 110, die in 15 gezeigt sind, umfassen jeweils zwei Stoßfängerträgerelemente 12, 112, die (jeweils) fest an den Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen 114 befestigt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist zu verstehen, daß jedes Stoßfängerträgerelement 12 eine einstückige Struktur ist, die jeweils einen mittigen Wandabschnitt 20 und einen oberen und einen unteren Wandabschnitt 22 und 24 aufweist. Die oberen und unteren Wandabschnitte 22, 24 enden jeweils in einem oberen Flanschabschnitt 26 und einem unteren Flanschabschnitt 28. Die C-förmige offene Querschnittsstruktur jedes Trägerelementes 12 umfaßt eine offene Seite, die mit 30 bezeichnet ist.
  • Die Stoßfängerträgerelemente 12 und die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 sind vorzugsweise aus Stahl hergestellt. Es wird in Betracht gezogen, Metalle mit einer Vielzahl von Zugfestigkeiten und Dicken zu verwenden, jedoch wird bevorzugt, einen hochfesten Stahl mit einem KSI-Wert zwischen ungefähr 100 und 220 zu verwenden, um die Stoßfängerträgerelemente 12 auszubilden, und einen weiche ren Stahl mit einem KSI-Wert zwischen ungefähr 28 und 50 zu verwenden, um die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 auszubilden. Der für die erfindungsgemäße Stoßfängerträgeranbringungsstruktur verwendete weichere Stahl erleichtert ein Biegen der Anbringungsstruktur, um eine bestimmte Stoßfängerträgerkrümmung bereitzustellen, falls eine solche gewünscht ist.
  • Die Stoßfängerträgerelemente 12 können an der Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 durch jedwede geeignete Mittel befestigt werden, jedoch ist das bevorzugte Verfahren ein Schweißen. Eine Reihe von Puddelschweißungen sind in der Ausführungsform in 3 gezeigt und durch das Bezugszeichen 132 bezeichnet.
  • Die Stoßfängerträgerelemente 12 können aus Walzen eines Rohblechmaterials, insbesondere Stahl, in einer herkömmlichen Walzvorrichtung walzgeformt werden. Eine Walzvorrichtung zum Ausbilden der erfindungsgemäßen Stoßfängerträgerelemente 12 ist schematisch in 6 gezeigt und im allgemeinen durch das Bezugszeichen 34 bezeichnet. Die Walzvorrichtung 34 umfaßt im allgemeinen eine Abwickelstation 36 zum Abwickeln von großen Streifen oder Lagen eines gewickelten Rohmetallmaterials 38. Das gewickelte Metallmaterial 38 wird derart abgewickelt, daß eine flache Lage eines Materials 40 schrittweise durch eine Mehrzahl von Metallformvorrichtungen einschließlich einer Anlassanlage 42, einer Materialbegradigungseinrichtung 44, einer optionalen Vorstanzpresse 46, einer herkömmlichen Walzanlage 48 und einer Abschneidpresse 50 geschickt wird. Die Walzanlage 48 umfaßt mehrere Paare von zusammenwirkenden Schwermetallwalzen, die im allgemeinen mit 52 bezeichnet sind. Zumindest ein Satz der Walzen 52 kann eine (nicht gezeigte) Verrun dungsstation umfassen, die jedwede Verrundungen in dem walzgeformten Abschnitt während der Herstellung begradigt.
  • Die Anlassanlage 44 sieht vor dem Walzprozess eine Kaltmetallreduktion vor. Dies erhöht die Festigkeit des Metalls und verringert gleichzeitig die Metalldicke (z. B. um ungefähr 5 Prozent), um das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht des Stoßfängerträgerelementes 12 zu erhöhen, was die Herstellung dieses Elementes innerhalb engerer Toleranzen ermöglicht. Die Materialbegradigungseinrichtung 42 drückt das Blech flach, um jedwede Fehlerstellen oder Uneinheitlichkeiten in dem Blech zu entfernen.
  • Die optionale Vorstanzpresse 46 kann in die Stoßfängerträgerelemente 12 Löcher stanzen, die für eine Befestigung von weiteren Strukturen erforderlich sein können. Nachdem das Blech walzgeformt ist, so daß es einen offenen, im allgemeinen C-förmigen Querschnitt aufweist, und anschließend mit dem gewünschten Maß einer Längskrümmung versehen ist, wird eine vorbestimmte Länge des walzgeformten Materials durch die Abschneidpresse 50 abgetrennt, um die einzelnen Stoßfänger auszubilden.
  • Bei der voranstehend genannten bevorzugten Ausführungsform wird die Stoßfängerträgerkrümmung durch den Walzformvorgang selbst vorgesehen. Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform wird der Stoßfängerträger in einer im wesentlichen geraden Struktur gewalzt und anschließend in einer Biegestation gebogen. Die letztgenannte alternative Ausführungsform kann dahingehend vorteilhaft sein, daß sie erlaubt, daß ein großer Bestand von geraden Trägern walzgeformt und anschließend später gebogen wird, um bestimmten Erfordernissen bzw. Anwendungen zu genügen, wenn diese auftreten. Andererseits ist ein Walzformen des Stoßfängerträgers mit einer Krümmung ein wirtschaftlicherer und ein effizienterer Vorgang.
  • 7 bis 12 zeigen jeweils in einer Teilquerschnittansicht aufeinanderfolgende Paare von Metallwalzen 52, die innerhalb der Walzanlage 48 verwendet werden, um den C-förmigen Querschnitt der Stoßfängerträger auszubilden. 7 zeigt in einer Teilquerschnittsansicht ein erstes Paar Walzen 56 und 58, um zu Beginn das Blech des Rohmaterials 40 flachzudrücken, um in dem Blech jedwede Fehlstellen oder Uneinheitlichkeiten zu entfernen. Der erste Formvorgang wird wie in 8 gezeigt, mit gepaarten Walzen 60 und 62 durchgeführt. Wie aus der 8 ersichtlich, weist die Eingriffsfläche 64 der Walze 60 einen leicht konvexen Querschnitt auf, und die Eingriffsfläche 66 der komplementären Walze 62 ist leicht konkav. Diese Flächen 64, 66 drücken das Blech des Materials 40 dazwischen zusammen, wodurch das Material, wenn es durch die Walzanlage hindurchtritt, leicht gebogen wird.
  • Zusätzlich zu dem Formen des Stahlblechs 40 stellt der Walzeingriff von jedem Paar Walzen in der Walzanlage das Blech 40 ebenfalls an das nächste Paar Walzen zu. Aus den 912 ist ersichtlich, daß die zusammenwirkenden Paare von Walzen 68 und 70, 72 und 74, 76 und 78, und 80 und 82 das Blech des Stahlmaterials 40 stufenweise biegen, um die oberen und unteren Wandabschnitte 22, 24 und die oberen und unteren Stützabschnitt 26 und 28 an den jeweiligen Kanten der oberen und unteren Wandabschnitt 22, 24 (gezeigt in 5) auszubilden. 13 zeigt eine vollständige Querschnittsansicht der Walzen 76 und 78 zum Zweck der weiteren Veranschaulichung.
  • Es ist zu verstehen, daß die in den 6 und 8 gezeigte Walzanlage 48 und die Biegevorrichtung 88 derart angeordnet sind, um Stoßfängerträgerelemente 12 mit einer Krümmung nach innen vorzusehen, die beispielsweise in den 1 und 2 gezeigt ist. Es ist auch zu verstehen, daß jedes Paar Walzen umgedreht werden kann, und daß die Biegevorrichtung 88 geeignet neu eingestellt werden kann, um Stoßfängerträgerelemente mit einer Krümmung nach außen oder mit einem geraden „sweep" vorzusehen.
  • Der Walzformvorgang ist gegenüber einem Stanzen dahingehend vorteilhaft, daß eine gesamte Walze eines Metallmaterials 38 kontinuierlich verarbeitet werden kann, ohne daß dabei Stoßfängerträgerelemente 12 in Richtung einer bzw. von einer Stanzstation oder zwischen einer Mehrzahl von Stanzstationen bewegt werden müssen. Weil ein Walzformen ein allmählicher Vorgang ist, bei dem ein Metallblech inkrementell gebogen wird, um den C-förmigen Querschnitt jedes Stoßfängerträgerelementes 12 auszubilden, sind walzgeformte Stoßfängerelemente genauer ausgebildet als dies der Fall wäre, wenn sie durch ein Stanzen ausgebildet wären. Ein Stanzen kann auch zu einem unerwünschten Knittern der Metallstoßfängerelemente führen.
  • Die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 wird vorzugsweise durch ein Stanzen in im Wesentlichen ebene langgestreckte Abschnitte mit vorbestimmten Abmessungen ausgebildet. Wie nachstehend erläutert, wird hierbei in Betracht gezogen, eine Mehrzahl von Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen 14 mit verschiedenen Höhen auszubilden, so daß ohne weiteres Stoßfängerträgeranordnungen mit einem großen Bereich von Größen konstruiert werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die in den 1, 2 und 5 beispielhaft gezeigten Stoßfängerträgeranordnung 10 ist zu verstehen, daß die die erfindungsgemäße Stoßfängerträgeranordnung im allgemeinen durch ein Montieren einer vorausgewählten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen 12 an einer ausgewählten Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 ausgebildet wird. Die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 ist im Wesentlichen gerade und eben, bevor sie an den Stoßfängerträgerelementen 12 befestigt wird, und kann gebogen werden, während sie befestigt wird. Genauer gesagt, wird die Anbringungsstruktur 14 an dem Stoßfängerträgerelement 12 vorzugsweise durch ein Schweißen befestigt und wird stufenweise gebogen, während sie an dem Stoßfängerträgerelement 14 verschweißt wird. Es ist zu verstehen, daß die geringere Festigkeit der Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 ein Biegen derselben erleichtert, wenn sie an dem Stoßfängerträgerelement 12 befestigt wird.
  • Die Stoßfängerträgerelemente 12, 112 und die Anbringungsstrukturen 14 und 114 sind von ihrem Aufbau her in der Weise modular, daß ein kleiner Bestand davon wie erforderlich gehalten und zusammengebaut werden kann, um Stoßfängerträgeranordnungen 10, 110 mit verschiedenen Größen, Krümmungen und Festigkeiten herzustellen. Ein beispielhafter Bestand von modularen Stoßfängeranordnungen kann aus einer Mehrzahl von Stoßfängerträgerelementen mit zwei Querschnittsgrößen und aus einer Mehrzahl von Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen mit identischen Längen, jedoch verschiedenen vertikalen Höhen bestehen. Genauer gesagt, weist jede Stoßfängeranbringungsstruktur eine Länge auf, die vorzugsweise gleich der Länge von jeweils jedem Stoßfängerträgerelement ist. Die Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen können jedoch einen Bereich von vertikalen Höhen aufweisen, um Stoßfängerträgerelemente mit verschiedenen Größen, eine Mehrzahl von vertikal beabstandeten Stoßfängerträgerelementen und/oder eine solche Mehrzahl von vertikal beabstandeten Stoßfängerträgerelementen an eine Auswahl von beabstandeten Strukturen anzupassen, um den gleichen Bestand an verschiedene Anwendungen anzupassen.
  • 5, 14, 15 und 16 veranschaulichen eine Mehrzahl von Stoßfängerträgeranordnungen, die aus einem kleinen beispielhaften Bestand konstruiert werden können. Beispielsweise zeigt 5 im Querschnitt ein Beispiel einer Stoßfängerträgeranordnung 10, die aus einer einzigen Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 und aus zwei Stoßfängerträgerelementen 12 konstruiert werden kann. Der Querschnitt in 5 zeigt die vertikale Höhe der Anbringungsstruktur 14, wohingegen die Längserstreckung dieses Elementes nicht gezeigt ist.
  • Es ist zu verstehen, daß die gleichen Trägerelemente 12 für verschiedene Anwendungen verwendet werden können, indem die dazwischen bestehende vertikale Beabstandung modifiziert wird. In dieser Hinsicht kann die Anbringungsstruktur 14 mit einer vergrößerten vertikalen Höhe versehen sein, um einen größeren Bereich von vertikalen Abstandsvariationen zwischen den Trägerelementen 12 an verschiedene Anwendungen anzupassen. Zusätzlich zu einer möglichen variablen Beabstandung zwischen den Trägerelementen führt eine vergrößerte Anbringungsstrukturhöhe auch zu einer unterschiedlichen Anzahl von Trägerelementen, die montiert sind. Beispielsweise kann eine Anbringungsplatte mit vergrößerter vertikaler Höhe im Vergleich zu der Anbringungsplatte 14 von 5 drei oder mehr daran montierte Träger mit offe nem Querschnitt aufnehmen. Andererseits führt eine verringerte vertikale Höhe für die Anbringungsplatte zur einem verbesserten Aufnehmen eines einzelnen Trägers mit offenem Querschnitt.
  • 14 zeigt, daß zwei Stoßfängerträgeranbringungsanordnungen 10 und 210, von denen jede jeweils als Stoßfängerträgeranordnung für sich genommen für bestimmte Anwendungen verwendet werden kann, kombiniert werden können, indem sie aneinander befestigt werden, um eine größere Stoßfängerträgeranordnung 310 für jedwede weitere Anwendung auszubilden. Die Anordnungen 10 und 210 können aneinander befestigt werden, um den Größenbereich der Stoßfängerträgeranordnungen zu vergrößern, die aus einem gegebenen Bestand von identischen Stoßfängerträgerelementen 12 und von verschieden großen Stoßfängeranbringungsstrukturen 14 und 214 hergestellt werden können. Bei der in 14 gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 214, die nur einen einzelnen Träger 12 aufnimmt, mittels Schweißen der Stoßfängerträgeranbringungsstruktur 14 befestigt (wie es in den 1, 2 und 5 gezeigt wurde), um eine Stoßfängerträgeranbringungsstruktur mit einer vertikalen Höhe auszubilden, die gleich der Summe der vertikalen Höhen der Elemente 14 und 214 ist und die ausreichend ist, um die drei Stoßfängerträgerelemente 12 aufzunehmen. Die Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen 14 und 214 werden in einem ersten Herstellungsschritt vorzugsweise aneinander durch Schweißen von Längskanten davon befestigt, um die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur mit vergrößerter vertikaler Höhe zu erzeugen, wobei diese kombinierte Anbringungsstruktur anschließend verwendet wird, um in einem zweiten Schritt die Mehrzahl der Stoßfängerträgerelemente zu montieren.
  • 15 zeigt, daß eine Mehrzahl von Stoßfängerträgerelementen (mit dem Bezugszeichen 412 und 12 bezeichnet), die sich lediglich im Querschnitt unterscheiden, ineinander gesteckt werden können, um eine verstärkte oder hochfeste Stoßfängerträgeranordnung 410 zu bilden. Genauer gesagt, ist der Querschnitt des Trägerelementes 12 geringfügig kleiner als der Querschnitt des Trägerelementes 412, so daß der Träger 12 in den Stoßfängerträger 412 wie gezeigt gesteckt werden kann, um den Aufprallwiderstand und die Festigkeit der Anordnung 410 zu erhöhen.
  • Ein der Erfindung zugrundeliegendes Grundprinzip besteht darin, daß eine Mehrzahl von Stoßfängerträgerelementen, die Elemente mit verschiedenen Krümmungen und Querschnittsgrößen aufweisen können, und eine Mehrzahl von im allgemeinen ebenen Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen, die sich lediglich in vertikaler Höhe unterscheiden, ein modulares Stoßfängersystem aufweisen können, um eine Mehrzahl von Stoßfängerträgeranordnungen mit einem weiten Bereich von Größen, Strukturen, Festigkeiten und Krümmungen bereitzustellen, um damit einem großen Bereich von Fahrzeuggestaltungen und Stoßfängeranwendungen zu genügen.
  • Die Annäherung an ein Stoßfängerdesign und eine -konstruktion, die durch die voranstehend beschriebenen Stoßfängerträgerelemente und Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen ermöglicht wird, bietet viele Vorteile. Die Figuren zeigen, daß jedes Stoßfängerträgerelement einen offenen Querschnitt aufweist, das jedoch das Stoßfängerträgerelement (oder Elemente, falls mehr als eins verwendet wird) und die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur zusammenwirken, um dadurch die Stoßfängerträgeranordnung mit einem ge schlossenen Querschnitt bereitzustellen. Da jedes Stoßfängerträgerelement während des Walzformvorgangs einen offenen Querschnitt aufweist, ist es einfacher, jedes Stoßfängerträgerelement 12, 12d mit dem gewünschten Maß einer Krümmung nach innen oder nach außen zu versehen. Es ist ohne weiteres zu verstehen, daß, wenn die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur mittels Schweißen an jedem Stoßfängerträgerelement in der zugeordneten Stoßfängerträgeranordnung befestigt wird, die geöffnete Seite 30 von jeweils jedem Stoßfängerträgerelement geschlossen wird, um die Festigkeit der Anordnung für eine gegebene Art, Festigkeit und Dicke des Metalls zu erhöhen.
  • Es ist zu verstehen, daß gemäß einem breiteren Verständnis der Erfindung in Betracht gezogen wird, eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Stoßfängerträgerelementen 12 vorzusehen, von denen jeweils jedes zu einer im allgemeinen gleichen Struktur gekrümmt oder gebogen wird, und daß die Stoßfängerträgeranbringungsstruktur während des Stoßfängermontagevorgangs gebogen wird, um mit der Krümmung oder einer im allgemeinen gleichen bogenförmigen Längsstruktur der Stoßfängerträgerelemente 12 übereinzustimmen.
  • Es ist zu verstehen, daß die Zeichnungen und voranstehend genannten Beispiele ein breites Verständnis der Erfindung vermitteln sollen und nicht einschränkend zu verstehen sind. Die hierin offenbarten Abmessungen und Formen können innerhalb eines großen Bereichs abgeändert werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. 16 beispielsweise zeigt einen Querschnitt eines Stoßfängerträgerelementes 90, das walzgeformt wurde, um eine Mehrzahl von Kanälen oder vorspringenden Abschnitten 92 auszubilden. Dieses Stoßfängerträgerelement 90 weist einen im wesentlichen doppelten C-förmigen Querschnitt auf. Das Element 90 kann in jeder Richtung gebogen werden und kann in einer Anbringungsstruktur 14 montiert werden, um die eine offene Seite des Trägerelementes 90 in der gleichen Weise wie voranstehend für ein einzelnes Trägerelement 12 beschrieben abzusperren bzw. abzuschließen. Eine Mehrzahl von Stoßfängerträgerelementen mit einem doppelten Kanal kann ineinander gesteckt werden, um eine verstärkte Anordnung zu bilden. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, die Anbringungsstruktur durch ein Befestigen einer zweiten Anbringungsstruktur in damit überlappender Weise zu verstärken, und es wird in Betracht gezogen, eine Mehrzahl von Öffnungen wie erforderlich durch die Stoßfängerträgerelemente 12, die Anbringungsstruktur, oder beide vorzusehen, um das Montieren der Stoßfängerträgeranordnung 10 an das Fahrzeug oder das Montieren von weiteren Strukturen wie beispielsweise eine Abdeckung an der Stoßfängerträgeranordnung, wenn diese an einem Fahrzeug angebracht ist, zu erleichtern (?). Es sollte ebenfalls zu verstehen sein, daß jede der in den Figuren im Querschnitt gezeigten Ausführungsformen Anordnungen darstellen können, die nach innen gekrümmt oder nach außen gekrümmt sind oder die gerade Strukturen aufweisen oder gerade sind.
  • In 17 ist eine weitere Ausführungsform einer Stoßfängerträgeranordnung 510 gezeigt, die ein Stoßfängerträgerelement 590 ähnlich zu dem in 16 gezeigten Element verwendet. Bei der Ausführungsform von 17 jedoch sind jeweils jeder der sich horizontal erstreckenden Wandabschnitte 522 mit nach außen vorstehenden Versteifungssicken 527 versehen, um einen Aufprallwiderstand des Trägers zu verbessern.
  • 18 ist eine weitere Ausführungsform ähnlich zu der in 17 gezeigten, bei der jedoch die innen liegenden Versteifungssicken entfernt worden sind. Diese Konstruktion vereinfacht es im Vergleich zu der Konstruktion von 17 in hohem Maße, der Stoßfängerträgeranordnung die gewünschte Krümmung zu verleihen.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine beschränkte Anzahl von Ausführungsformen offenbart und beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß Abweichungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, falls dadurch der in den folgenden Ansprüchen definierte Schutzbereich der Erfindung nicht verlassen wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Ausbilden einer Mehrzahl von Stoßfängerträgeranordnungen (10, 110, 210, 410), gekennzeichnet durch: – Walzformen einer Mehrzahl von langgestreckten Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) mit einer im wesentlichen identischen Querschnittstruktur mit einer geöffneten Seite (30) aus Blech (40), wobei die Mehrzahl von Stoßfängerträgerelementen zumindest einen ersten Satz von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) mit einer ersten länglichen Struktur und einen zweiten Satz von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) mit einer von der ersten länglichen Struktur verschiedenen zweiten länglichen Struktur umfaßt, wobei den ersten und zweiten Stoßfängerträgerelementen während des Walzformens jeweils die erste und zweite längliche Struktur verliehen wird, – Vorsehen einer Mehrzahl von langgestreckten, im allgemeinen ebenen Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen (14, 114, 214), – Auswählen einer Anzahl von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) aus dem ersten oder dem zweiten Satz von Stoßfängerträgerelementen, – Auswählen einer Stoßfängerträgeranbringungsstruktur (14, 114, 214) aus der Mehrzahl von Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen, und – Befestigen der ausgewählten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen an der ausgewählten Anbringungsstruktur, derart daß die ausgewählte Anbringungsstruktur die eine geöffnete Seite (30) jedes der ausgewählten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) verschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ausgewählte Anzahl von Stoßfängerträgerelementen dem ersten Satz von Stoßfängerträgerelementen angehört, und bei dem die aus dem ersten Satz ausgewählte erste längliche Struktur der Stoßfängerträgerelemente eine Längswölbung aufweist, wobei das Verfahren des weiteren den Schritt umfaßt: – Biegen der ausgewählten Anbringungsstruktur (14, 114, 214), um mit der im allgemeinen gleichen Längswölbung der aus dem ersten Satz ausgewählten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) übereinzustimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Vorsehen der Mehrzahl von langgestreckten Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen (14, 114, 214) ein Stanzen der Mehrzahl von Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen aus einem metallischen Material umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Stanzen den Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen (14, 114, 214) eine unterschiedliche Höhe verleiht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Befestigen durch Schweißen ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ausgewählte Anbringungsstruktur eine Mehrzahl von gestanzten Metallblechen umfaßt, die miteinander verschweißt sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ausgewählte Anbringungsstruktur ein einzelnes Blech aus einem gestanzten Blech umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Längsstruktur der aus dem ersten Satz ausgewählten Stoßfängerträgerelemente (12, 112, 412) eine Längswölbung mit einer Krümmung nach innen aufweist, und bei dem die zweite Längsstruktur der aus dem zweiten Satz ausgewählten Stoßfängerträgerelemente eine Längswölbung mit einer Krümmung nach außen aufweist, wobei das Verfahren des weiteren den Schritt umfaßt: – Biegen der ausgewählten Anbringungsstruktur (14, 114, 214), um mit der im allgemeinen gleichen Längswölbung der aus dem ersten oder dem zweiten Satz von Stoßfängerträgerelementen ausgewählten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen übereinzustimmen.
  9. Verfahren zum Ausbilden einer Mehrzahl von Stoßfängerträgeranordnungen, gekennzeichnet durch: – Walzformen einer Mehrzahl von langgestreckten Stoßfängerelementen (12, 112, 412) mit einer im wesentlichen identischen Längsstruktur und mit einer im wesentlichen identischen Querschnittsstruktur aus Blech, um einen Bestand an langgestreckten Stoßfängerträgerelementen zu bilden, – Stanzen einer Mehrzahl von langgestreckten Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen (14, 114, 214) aus Blech, – Auswählen einer ersten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) aus dem Bestand, – Befestigen der ersten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412) an einer ausgewählten Struktur der Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen, um eine erste Stoßfängerträgeranordnung zu bilden, – Auswählen einer zweiten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen (12, 112, 412), die von der ersten Anzahl verschieden ist, und – Befestigen der zweiten Anzahl von Stoßfängerträgerelementen an einer anderen ausgewählten Struktur der Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen (14, 114, 214), um eine von der ersten Stoßfängerträgeranordnung verschiedene zweite Stoßfängerträgeranordnung zu bilden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die erste Anzahl von Stoßfängerträgerelementen eins ist, und bei dem die zweite Anzahl von Stoßfängerträgerelementen zwei ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die erste Anzahl von Stoßfängerträgerelementen zwei Stoßfängerträgerelemente umfaßt, die vertikal zueinander an der ausgewählten Struktur der Stoßfängerträgeranbringungsstrukturen montiert sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die erste Anzahl von Stoßfängerträgerelementen zwei Stoßfängerträgerelemente umfaßt, die ineinandergesteckt sind.
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