DE69914686T2 - Schleifringanordnung mit integrierter Lagervorrichtung und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

Schleifringanordnung mit integrierter Lagervorrichtung und dessen Herstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69914686T2
DE69914686T2 DE69914686T DE69914686T DE69914686T2 DE 69914686 T2 DE69914686 T2 DE 69914686T2 DE 69914686 T DE69914686 T DE 69914686T DE 69914686 T DE69914686 T DE 69914686T DE 69914686 T2 DE69914686 T2 DE 69914686T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slip ring
bearing
inserts
slip
bearing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69914686T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69914686D1 (de
Inventor
Henry O. Roanoke Feuer Jr.
Donald L. Dublin Grissom
Thomas H. Beeken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Guidance and Electronics Co Inc
Moog Components Group Inc
Original Assignee
Moog Components Group Inc
Litton Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moog Components Group Inc, Litton Systems Inc filed Critical Moog Components Group Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69914686D1 publication Critical patent/DE69914686D1/de
Publication of DE69914686T2 publication Critical patent/DE69914686T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/10Manufacture of slip-rings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49011Commutator or slip ring assembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren für eine elektrische Schleifringanordnung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schleifringanordnung mit integrierter Lagervorrichtung zur Verwendung in einer elektrischen Schleifringanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der 1 ist eine Kapselanordnung 10 gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Kapselanordnung 10 besteht aus einer Schleifringanordnung 12, einem Paar halbkreisförmiger Kontaktbürstenblöcke 14 und einem zylindrischen Gehäuse 16. Die Kapselanordnung 10 wird zusammengefügt, indem das Paar Kontaktbürstenblöcke 14 um die Schleifringanordnung 12 herum und die aus den Kontaktbürstenblöcken 14 und der Schleifringanordnung 12 gebildete Anordnung innerhalb des Gehäuses 16 angeordnet wird.
  • Die Schleifringanordnung 12 weist einen aus zwei Einzelteilen gebildeten Körper mit einem Schleifring- und Zuführteil 18 (Schleifringe 24 und Leitungen 34), das mit einem Schaftteil 20 verbunden ist, auf. Die Schleifringanordnung 12 weist einen länglichen, zylindrischen Ringabschnitt auf. Auf dem Schleifring- und Zuführteil 18 sind sich in radialer Richtung erweiternde Abschnitte 26 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material vorgesehen, die die elektrisch leitenden Schleifringe 24 voneinander trennen. Jeder der Kontaktbürstenblöcke 14 weist eine Mehrzahl von Kontaktbürsten 28 auf, die jeweils in mechanischem Kontakt mit einem korrespondierenden Schleifring 24 sind. Auf dem Schleifring- und Zuführteil 18 ist ein Vorderlager 30 und auf dem Schaftteil 20 ein Schaftlager 32 befestigt.
  • Das Schaftteil 20 erstreckt sich bis außerhalb des Gehäuses 16. Das Schaftteil 20 wird durch ein weiteres (nicht dargestelltes) Bauteil erfasst und in eine Drehbewegung versetzt. Die Schleifringanordnung 12 rotiert zwischen den Kontaktbürstenblöcken 14. Die Kontaktbürsten 28 der Kontaktbürstenblöcke 14 kontaktieren die Schleifringe 24 der Schleifringanordnung 12, so dass Signale von der bzw. zur rotierenden Schleifringanordnung 12 in bekannter Weise zu bzw. von den stationären Kontaktbürstenblöcken 14 übertragen werden.
  • Wie in der 1 und der 2 dargestellt, ist dabei eine Seitenfläche des Schaftlagers 32 in Kontakt mit einem auf dem Schaftteil 20 ausgebildeten Vorderflansch 36. Die gegenüberliegende Seitenfläche des Schaftlagers 32 wird durch eine herkömmliche Haltevorrichtung, etwa eine Sicherungsklammer 38 oder ähnlichem, gehalten. Die Sicherungsklammer 38 ist mit einem inneren Ringabschnitt in einer (nicht dargestellten) Rille auf dem Schaftteil 20 positioniert. In Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen kann das Schaftlager 32 in axialer (longitudinaler) Richtung unter Umständen nicht vollständig fixiert werden oder aber das Schaftlager 32 wird zu straff zurückgehalten, so dass das Schaftlager 32 unter mechanischer Spannung steht. Nachteilig ist ein Lagerspiel, das eine Bewegung des Schaftlagers 32 vorwärts und rückwärts entlang der axialen Richtung ermöglicht.
  • Eine Schleifringanordnung mit einer solchen Rückhalteanordnung ist in der US-A-4544215 offenbart, die als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird.
  • Weiterhin dürfen das Schaftteil 20 und das Schleifring- und Zuführteil 18 gegeneinander nicht verdrehbar sein. Das Schaftteil 20 und das Schleifring- und Zuführteil 18 haben jeweils zueinander passende hexagonale Abschnitte. Wie in der 3 dargestellt, weist das Schaftteil 20 einen weiblichen hexagonalen Abschnitt 42 passend zu einem männlichen hexagonalen Abschnitt 40 auf dem Schleifring- und Zuführteil 18 auf. Diese zweitteilige Konstruktion ist in nachteiliger Weise zeitaufwändig in der Herstellung und teuer, da zwei Teile in getrennten Spritzgussverfahren hergestellt werden müssen. Ein zusätzlicher Nachteil ist darin zu sehen, dass die Leitungen 34 vergossen werden müssen, um die Leitungen 34 am Schaftteil 20 zu befestigen, woraus zusätzliche Kosten resultieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Schleifringanordnung gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung zu stellen. Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schleifringanordnung mit einem Schaftlager gemäß Anspruch 16 zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Bewegung des Schaftlagers in axialer Richtung unterdrückt oder minimiert ist.
  • Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit den Schleifringen verbundene Leitungen innerhalb des Schleifringkörpers einzukapseln, um ein Vergießen der Anschlussdrähte vermeiden zu können.
  • Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schleifringanordnung zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig herzustellen und in der Anwendung zuverlässig ist.
  • Zweck und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung durch Illustration der als bevorzugt betrachteten Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben werden. Wie zu erkennen sein wird, sind andere und unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung möglich und ihre Details sind Modifikationen bezüglich unterschiedlicher offensichtlicher Aspekte zugänglich, ohne dass von der Erfindung abgewichen wird. Demgemäß sind die Zeichnungen und deren Beschreibung als von illustrativer und nicht beschränkender Natur zu betrachten.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das Mittel eines Beispiels ohne Beschränkung in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen illustriert, wobei einander entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und wobei
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Kapselanordnung mit einer Schleifringanordnung gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Schleifringanordnung der 1 mit einem Schaftlager ist, das durch eine Sicherungsklammer auf dem Schaftteil der Schleifringanordnung fixiert wird;
  • 3 eine Seitenansicht senkrecht zur 2 ist, wobei ein Schaftteil gemäß dem Stand der Technik mit einem Schleifringteil verbunden ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Dorns für den Gussprozess zur Ausformung eines Plastikeinsatzes ist;
  • 4A ein Querschnitt zur 4 entlang der Linie 4A-4A ist;
  • 5 eine Draufsicht auf einen gegossenen Einsatz ist;
  • 6 eine Draufsicht auf eine innerhalb einer Form zusammengefügten Schleifring/Lager-Anordnung vor dem Spritzgießen ist;
  • 7 eine Längsansicht einer vollständigen erfindungsgemäßen Schleifringanordnung ist; und
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines auf der integralen Schleifringanordnung fixierten Radiallagers ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Zunächst wird auf die 5 Bezug genommen, in der ein Einsatz 110 entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Eine vollständige Schleifringanordnung 200, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist in der 7 dargestellt, die nachfolgend im Detail beschrieben wird. Zur Vereinfachung wird die Erfindung in Bezug zur Orientierung der 4 bis 8 beschrieben. Entsprechend sind die hier verwendeten Bezeichnungen "links" und "rechts" im relativen Sinn zu verstehen. Die Erfindung ist in jeder Orientierung nutzbar. Die Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik durch eine integrale Lagervorrichtung, die in einer Schleifringanordnung eingesetzt wird. Daher kann hier auf die obige, auf den Stand der Technik bezogene Beschreibung Bezug genommen werden. Die zusammengefügte Schleifringanordnung 200 wird zwischen ein Paar von Kontaktbürstenblöcken 14 und zusammen mit diesen in ein Gehäuse 16 eingefügt und arbeitet in bekannter Weise.
  • Der in der Erfindung verwendete Fertigungsprozess ist als Einlegegießen oder Gießen mit Einsätzen bekannt. Bei einem Prozess dieser Art werden Einlegeteile oder Einsätze in eine Form eingelegt und dann die Form mit einem Kunststoffmaterial gefüllt. Die für das Gießen mit Einlegeteilen vorgesehenen Einlegeteile werden innerhalb der Form ausgerichtet. Die Form wird geschlossen gehalten und geschmolzener Kunststoff in die Form und um die in die Form eingelegten Einlegeteile gepresst. Die Form wirft eine einteilige Anordnung aus.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung der Schleifringanordnung 200 wird unter Zuhilfenahme eines Dorns 80 in einer ersten, nicht dargestellten Form ein Paar von Einsätzen 110 gegossen. Ein gegossener Einsatz 110 ist in der 5 dargestellt. Der Dorn 80, der in den 4 und 4a dargestellt ist, weist eine halbkreisförmige Aussparung 82 und zwei Endabschnitte 100, 102 auf. Die zwei Endabschnitte 100, 102 haben Schwalbenschwanzabschnitte 102, 104, die sich von der Aussparung 82 abwärts erstrecken sowie aufrechte Abschnitte, die sich von der Aussparung 82 aufwärts erstrecken. Die Schwalbenschwanzabschnitte 102, 104 richten den Dorn 80 in vorteilhafter Weise aus und positionieren ihn innerhalb der ersten Form. Die Einsätze 110 erübrigen sich später, werden aber während des Gießens benutzt, um zu verhindern, dass der Kunststoff in den Lauf des eingesetzten Lagers fließt. Vorzugsweise sind die Einsätze 110 untereinander identisch. Die Einsätze 110 sind bevorzugt aus Ryton PPS®-Material oder einem anderen Material mit einer Schmelztemperatur von näherungsweise 332°C oder aus einem Material mit höherer Schmelztemperatur. Der Einsatz 110 wird durch ein Paar von Eintrittsöffnungen 112 oder durch eine einzige Eintrittsöffnung spritzgegossen, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Im Zuge des Spritzgießens wird eine halbkreisförmige Vorderabschnittaussparrung 114 ausgebildet, die an eine halbkreisförmige Vorderlageraussparrung 116 anschließt. An die Vorderlageraussparrung 116 schließt eine halbkreisförmige verlängerte Ringabschnittaussparrung 118 an, die eine Mehrzahl von Ringaufnahmeabschnitten 120 definiert. Jeder der Ringaufnahmeabschnitte 120 ist parallel zum jeweils benachbarten Ringaufnahmeabschnitt 120 ausgerichtet. Ein halbkreisförmiger Lagerabschnitt 122 ist am Ende der Ringabschnittaussparrung 118 vorgesehen. Ein Flanschabschnitt 124 mit einem gegenüber dem Lagerabschnitt 122 kleineren Durchmesser schließt an den Lagerabschnitt 122 an. Ein halbkreisförmiger länglicher Schaftabschnitt 126 schließt an den Flanschabschnitt 124 an und weist einen geringeren Durchmesser als der Flanschabschnitt 124 auf. Ein halbkreisförmiger Leitungsaufnahmeabschnitt 128 weist einen geringeren Durchmesser auf und hat ein offenes Ende 130.
  • Das Paar von Einsätzen 110 wird benutzt, um eine Einsatzanordnung 140, wie sie in der 6 dargestellt ist, zusammenzufügen. Das Zusammenfügen der Einsatzanordnung 140 wird wie nachfolgend beschrieben durchgeführt. Alle Einlegeteile werden in den einen der beiden Einsätze 110 eingelegt. Eine Mehrzahl von Schleifringen 24 wird in den jeweils korrespondierenden Ringaufnahmeabschnitt 120 in den ersten der beiden Einsätze 110 eingelegt. Die Schleifringe 24 können in bekannter Weise aus Kupfer, Messing oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material gefertigt sein. Die Leitungen 34 werden in der Regel an den Schleifringen 24 befestigt, bevor die Schleifringe 24 in die Form eingelegt werden. Ein ringförmiger Nabeneinsatz 154 wird in die Vorderlageraussparrung 116 eingesetzt. Der Nabeneinsatz 154 ist aus Metall und hat eine zentrale, runde (nicht dargestellte) Öffnung. Der Nabeneinsatz 154 wird benutzt, um den Kunststoff am Eintritt in die Vorderlageraussparrungen 116 zu hindern. Eine Lagervorrichtung 32 wird in die Lageraussparrung 122 eingesetzt. Die Lagervorrichtungen 30 und 32 können jeweils ein radiales Kugellager oder ein Gleitlager sein, etwa ein gleitfähig geformtes Kunststofformteil. Die Lageraussparrungen 122 sind präzise abgemessen, so dass kein Kunststoffmaterial in den Lauf der Lagervorrichtung 32 eintritt. Leitungen 34 werden durch eine zentrale (Öffnung der Lagervorrichtung 32 geführt. Endabschnitte der Leitungen 34 erstrecken sich in den Leitungsaufnahmeabschnitt 128 des Einsatzes 110 hinein und darüber hinaus. Der Leitungsaufnahmeabschnitt 128 ist so dimensioniert, dass die Leitungen 34 leicht zusammengedrückt werden und kein Kunststoffmaterial an den Leitungen 34 vorbeifließen kann. Durch das Kunststoffmaterial werden die Leitungen 34 eingekapselt. Der andere Einsatz 110 wird auf den ersten Einsatz 110 aufgesetzt und die jeweils in den ersten Einsatz 110 eingelegten Schleifringe 24, die Lagervorrichtung 32 sowie der Nabeneinsatz 154 werden in einem jeweils korrespondierenden Abschnitt des anderen Einsatzes 110 gesichert. In der Regel wird eine Mehrzahl von Einsatzanordnungen 140 vervollständigt, bevor der Gießvorgang begonnen wird.
  • Die vervollständige Einlegeteilanordnung 140 wird dann in eine Hälfte einer Form 150 eingesetzt. Eine halbkreisförmige Nut 162 erstreckt sich an einem Ende der Form durch die Form. Die Endabschnitte der Leitungen 34 werden in die Nut 162 eingelegt. Die andere Hälfte der Form 150 wird aufgesetzt und die Form geschlossen.
  • Der nächste Verfahrensschritt ist das Einspritzen von Gussmaterial in die Form 150. Das bevorzugte Material ist ein Flüssigkristallpolymer mit einem tieferen Schmelzpunkt als die Ryton®-Einsätze 110. Da die Ryton®-Einsätze 110 nicht vom Kunststoff eingeschlossen werden, können die Einsätze 110 abgetrennt werden, nachdem sie der Form 150 entnommen worden sind. Die Ryton® Einsätze 110 können entweder wiederverwendet oder gemahlen und auf konventionelle Weise weiterverwertet werden. Der Nabeneinsatz 154 wird entfernt und durch ein Vorderlager 30 ersetzt. In vorteilhafter Weise sind, wie in der 7 dargestellt, die Leitungen 34 eingekapselt und durch den Schleifringkörper 202 fixiert.
  • Die vervollständige Schleifringanordnung 200 ist in der 7 dargestellt. Die Schleifringanordnung 200 weist Schleifringe 24 auf, die durch sich in radialer Richtung erweiternde Abschnitte 26 voneinander separiert sind. Das Vorderlager 30 und das Schaftlager 32 sind als unterschiedliche Lager dargestellt. Diese Lager können jedoch an unterschiedlichen Orten angeordnete Lager gleichen Typs sein. Zum Beispiel könnte die Lagervorrichtung 32 ein Radialkugellager und das Vorderlager 30 ein Gleitlager sein. Ein Schaftabschnitt 226 ist integraler Bestandteil des Schleifringkörpers 202. Rechts von der Lagervorrichtung 32 ist ein Flanschabschnitt 252 dargestellt.
  • Wird ein Radiallager als Lagervorrichtung 32 vorgesehen, so ist es für die Erfindung wichtig, dass kein Spritzgussmaterial in den Lauf der Lagervorrichtung 32 eintritt. Wie in der 8 dargestellt, weist die Lagervorrichtung 32 einen inneren Laufring 254, einen äußeren Laufring 256 und eine Mehrzahl von Kugellagerkugeln 258 auf. Entsprechend der 5 ist die Lageraussparrung 122 genau so abgemessen, dass das Kugellager 32 während des Spritzgießens geschützt ist.
  • Die Lageraussparrung 122 weist ein Paar von Schultern 136, 138 auf, die sich einwärts über eine Lücke zwischen dem inneren Laufring 254 und dem äußeren Laufring 256 erstrecken, wie es in der 8 dargestellt ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass während des Spritzgießens geschmolzener Kunststoff in die Lücke eintritt. Würde geschmolzener Kunststoff in die Lücke eintreten, so würde das Kugellager 32 unbrauchbar werden. Die Schultern 136 und 138 können sich über dieselbe Distanz oder über unterschiedliche Distanzen einwärts erstrecken. In jedem Fall wird ein vorderer Flansch oder Haltewulst 250 und ein rückwärtiger Flansch oder Haltewulst 252 ausgebildet, die, wie in der 8 dargestellt, einander gegenüberliegende Außenflächen des inneren Laufringes 254 einfassen. Auf diese Weise wird eine Bewegung der Lagervorrichtung 32 entlang der axialen Richtung verhindert oder minimiert.
  • Die vervollständige erfindungsgemäße Schleifringanordnung 200 kann wie oben beschrieben zwischen einem Paar von Kontaktbürstenblöcken 14 und in ein Gehäuse 16 eingesetzt werden. In vorteilhafter Weise ist die Schleifringanordnung 200 in der Herstellung kostengünstiger. Eine Bewegung der Lagervorrichtung 32 in axialer Richtung wird unterdrückt. Der Schleifringkörper 202 ist haltbarer als bekannte Anordnungen, weil der Schleifringkörper 202 in einem Stück gefertigt ist und die Leitungen 34 einkapselt sind, so dass keine Notwendigkeit besteht, die Leitungen 34 zu vergießen.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die oben gesetzten Aufgaben erfüllt. Nach Kenntnisnahme der vorangehenden Beschreibung ist der Fachmann in der Lage, verschiedene Abweichungen, Ersatzvornahmen von Äquivalenten und verschiedener anderer Aspekte der Erfindung, wie sie hier dargestellt sind, vorzunehmen. Es ist daher vorgesehen, dass der gewährte Schutz lediglich durch die in den beigefügten Patentansprüchen enthaltenen Definitionen und Äquivalenten dazu beschränkt ist.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Schleifringanordnung (200) mit integraler Lagervorrichtung (32), mit den Schritten: – Ausformen eines Paares von Einsätzen (110); – Anordnen einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Schleifringen (24) zwischen dem Paar von Einsätzen (110); – Befestigen von einer oder mehreren Leitungen (34) an mindestens mehrere der Schleifringe (24), wobei jeweils ein Endabschnitt jeder Leitung (34) sich durch eine zentrale Öffnung der Schleifringe (24) über das Paar von Einsätzen (110) hinaus erstreckt; – Anordnen einer Lagervorichtung (32) zwischen dem Paar von Einsätzen (110), wobei die Schleifringe (24), die Leitungen (34) und die Lagervorrichtung (32) eine Anordnung ausbilden; – Einsetzen der Anordnung in eine Form (150); und – Spritzgiessen eines Schleifringkörpers (202) in der Form (150) und Einbetten der Schleifringe (24), der Leitungen (34) und der Lagervorrichtung (32) während des Spitzgiessens, um eine Schleifringanordnung (200) mit integraler Lagervorrichtung (32) zu bilden, wobei einander an der integralen Lagervorrichtung (32) gegenüberliegende Haltewülste (250, 252) ausgebildet werden, die die Lagervorrichtung (32) einfassen und eine axiale Bewegung der Lagervorrichtung (32) verhindern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ausformen durch Spritzgiessen unter Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das thermoplastische Spritzgussmaterial Ryton® ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in jedem Paar, von Einsätzen (110) zueinander passende ringförmige Anteile (120) ausgebildet sind, die ringförmige Rückbildungen ausbilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei jeder der Schleifringe (24) in einer jeweils zugeordneten und durch das Paar von Einsätzen (110) ausgebildeten ringförmigen Aussparung (120) angeordnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Befestigen vor dem Anordnen durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Nabeneinsatz (154) zwischen dem Paar von Einsätzen (110) angeordnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach Abschluss des Spritzgiessens auf die Lagervorrichtung (32) durch den Schleifringkörper (202) ein Druck in axialer Richtung ausgeübt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Druck in axialer Richtung ausgeübt wird, während sich das Spritzgussmaterial abkühlt und zusammenzieht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schleifringkörper (202) mit einem Flüssigkristallpolymer spritzgegossen ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeweils ein Abschnitt der einen oder der mehreren Leitungen (34) eingekapselt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Spritzgussmaterial am Eintritt in das Lagerspiel (254, 256) der Lagervorrichtung (32) gehindert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einsätze (110) vom spritzgegossenen integralen Schleifring (32) entfernt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Einsätze (110) vom spritzgegossenen integralen Schleifring (32) entfernt werden, der Nabeneinsatz (154) entfernt wird und anstelle des Nabeneinsatzes (154) eine zweite Lagervorrichtung (30) durch Presspassung auf den spritzgegossenen integralen Schleifring (32) vorgesehen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Lagervorrichtung (32) eine radiale Lagervorrichtung ist.
  16. Integrale Schleifringanordnung (200) mit: – einem Schleifringkörper (202) mit einem Schleifringabschnitt, einem Schaftabschnitt (226) und einem dazwischenliegenden Lagermontageabschnitt; – einer im Lagermontageabschnitt angebrachten Lagervorrichtung (32), wobei der Schleifringkörper (202) einstückig ist und einander gegenüberliegende integrale Lagerhaltewülste (250, 252) aufweist, die die Lagervorrichtung (32) einfassen und eine axiale Bewegung der Lagervorrichtung (32) verhindern; und – in dem Schleifringabschnitt angeordneten Schleifringen (24) und zumindest einer mit jedem der Schleifringe (24) verbundenen Leitung (34).
  17. Schleifringanordnung nach Anspruch 16, wobei der Schleifringkörper (202) durch Spritzgiessen eines Flüssigkristallpolymers hervorgegangen ist.
  18. Schleifringanordnung nach Anspruch 16, mit einer zweiten auf dem Schleifringkörper (202) pressgepassten Lagervorrichtung (32).
  19. Schleifringanordnung nach Anspruch 16, wobei die Lagervorrichtung (32) eine radiale Lagervorrichtung ist.
  20. Schleifringanordnung nach Anspruch 16, wobei die Lagervorrichtung (32) einen inneren Laufring (254), einen äusseren Laufring (256) und eine Mehrzahl von Lagerkugeln (258) aufweist, wobei sich der innere Laufring (254) in radialer Richtung über die einander gegenüberliegenden Lagerhaltewülste (250, 252) hinaus erstreckt.
  21. Schleifringanordnung nach Anspruch 16, wobei das Lager (32) ein Gleitlager ist.
  22. Schleifringanordnung nach Anspruch 21, wobei das Gleitlager ein gleitfähig geformtes Kunststofformteil ist.
DE69914686T 1998-07-31 1999-07-27 Schleifringanordnung mit integrierter Lagervorrichtung und dessen Herstellungsverfahren Expired - Fee Related DE69914686T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/126,733 US6049967A (en) 1998-07-31 1998-07-31 Method of assembling a slip ring with an integral bearing
US126733 1998-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69914686D1 DE69914686D1 (de) 2004-03-18
DE69914686T2 true DE69914686T2 (de) 2005-01-05

Family

ID=22426401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69914686T Expired - Fee Related DE69914686T2 (de) 1998-07-31 1999-07-27 Schleifringanordnung mit integrierter Lagervorrichtung und dessen Herstellungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (2) US6049967A (de)
EP (1) EP0977326B1 (de)
JP (1) JP2000055037A (de)
CA (1) CA2279115A1 (de)
DE (1) DE69914686T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117512A1 (de) * 2015-10-15 2017-04-20 Federal-Mogul Deva Gmbh Gleitlager

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7001184B2 (en) * 2002-12-20 2006-02-21 Unit Industries Slip ring with connector pins
US7071591B2 (en) * 2003-01-02 2006-07-04 Covi Technologies Electromagnetic circuit and servo mechanism for articulated cameras
US20040169434A1 (en) * 2003-01-02 2004-09-02 Washington Richard G. Slip ring apparatus
US7750493B2 (en) * 2007-08-14 2010-07-06 General Electric Company Wind turbine assemblies and slip ring assemblies for wind blade pitch control motors
JP4832618B1 (ja) * 2011-02-17 2011-12-07 三菱電機株式会社 スリップリング装置およびそれを使用した回転電機
EP3021428A1 (de) 2014-11-11 2016-05-18 Schleifring und Apparatebau GmbH Schleifring mit erhöhter Kriechstrecke
FR3028901B1 (fr) * 2014-11-26 2017-04-14 Skf Ab Roulement instrumente et procede de fabrication d'un tel roulement instrumente
EP3316425A1 (de) 2016-10-25 2018-05-02 Schleifring GmbH Schleifringmodul

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2322011A (en) * 1942-05-27 1943-06-15 Gen Electric Slip ring assembly
US2551030A (en) * 1949-05-11 1951-05-01 Cleveland Electric Motor Compa Slip ring assembly
GB707629A (en) * 1951-03-13 1954-04-21 Gen Motors Corp Improvements in the manufacture of dynamo electric machine armatures
US2786985A (en) * 1952-07-11 1957-03-26 Breeze Corp Miniature slip ring and process of making the same
US2854647A (en) * 1955-04-21 1958-09-30 John B Nugent Slip ring assembly
US3289140A (en) * 1962-02-26 1966-11-29 Borg Warner Slip ring assembly
DE1926219A1 (de) * 1969-05-22 1970-11-26 Teldix Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schleifringkoerpers
DE3300494A1 (de) * 1983-01-08 1984-07-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Drehstromgenerator fuer fahrzeuge, insbesondere mit einem klauenpol-laeufer
US4544215A (en) * 1983-08-09 1985-10-01 Fritsch Joseph E Self-contained slip ring assembly
US4837920A (en) 1983-09-26 1989-06-13 The Bfgoodrich Company Slip ring assembly and method of manufacture
US4684179A (en) * 1986-01-22 1987-08-04 Freeman Jerry H Slip ring assembly for method of making same
DE3634383A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Skf Gmbh Ringfoermiges maschinenteil
US5054189A (en) 1990-10-25 1991-10-08 Litton Systetms, Inc. Method of manufacturing an electrical slip ring assembly
FR2703523B1 (fr) * 1993-03-30 1995-06-09 Air Precision Sa Procede de fabrication d'un rotor de collecteur electrique tournant.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015117512A1 (de) * 2015-10-15 2017-04-20 Federal-Mogul Deva Gmbh Gleitlager
DE102015117512B4 (de) * 2015-10-15 2017-05-24 Federal-Mogul Deva Gmbh Gleitlager

Also Published As

Publication number Publication date
US6049967A (en) 2000-04-18
JP2000055037A (ja) 2000-02-22
US6283638B1 (en) 2001-09-04
CA2279115A1 (en) 2000-01-31
EP0977326B1 (de) 2004-02-11
DE69914686D1 (de) 2004-03-18
EP0977326A1 (de) 2000-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2932118B1 (de) Zweiteiliger kugellagerkäfig mit mehreren halteklauen bildenden zungen, die aus zwei ringförmigen körpern nach innen gerichtet herausragen und freiräume für schmiermittel bilden und ein kugellager mit einem solchen lagerkäfig
DE69914686T2 (de) Schleifringanordnung mit integrierter Lagervorrichtung und dessen Herstellungsverfahren
DE10157418A1 (de) Abstreifring und mit diesem versehene Kugelumlaufspindel
DE10328358B4 (de) Einsatzgeformter Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE2912413C2 (de)
WO2020078642A1 (de) Fahrwerkbauteil für eine radaufhängung sowie verfahren zur herstellung eines fahrwerkbauteils
WO2009010053A1 (de) Hybridlenker für ein fahrzeug
DE102011003376B4 (de) Segmentkäfig
WO2007144415A1 (de) Formnestkavität mit mäanderförmigem kühlkanal
DE102017108971A1 (de) Motor und Drehanordnung davon
EP1127224B1 (de) Kugelgelenk
DE60000640T2 (de) Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser
WO2016037675A1 (de) Träger für ein sensorelement, bauteilgruppe und drehzahlsensor
DE3423979C2 (de) Schrauben-Schraubenmutter-Kupplung mit Kugelumlauf und Verfahren zu ihrem Zusammenbau
DE102015209025B4 (de) Kugelhahn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004061057B4 (de) Kugelgelenkverbindung zwischen einem Zapfen und einem Befestigungsteil
EP2332238B1 (de) Elektrische maschine mit einer verdrehsicherung für ein stromkabel
DE112016005203T5 (de) Fertigungsverfahren für eine Abdeckung
DE19912614A1 (de) Spalttopf für Kreiselpumpe
DE3036052C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Kugelhülse
EP3947990B1 (de) Verfahren zum herstellen eines kugelgelenks und/oder eines fahrwerkbauteils sowie ein solches fahrwerkbauteil
DE10360291A1 (de) Wankstabilisator
DE102010029137A1 (de) Gelenkanordnung, insbesondere Traggelenk
EP1563174B1 (de) Verfahren zur herstellung eines drosselklappenstutzens
DE102018127390A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Koppelelements mit einem Kugelgelenk sowie derartiges Kunststoff-Koppelelement

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOOG COMPONENTS GROUP INC., EAST AURORA, N.Y., US

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOOG COMPONENTS GROUP INC., EAST AURORA, N.Y., US

Owner name: LITTON SYSTEMS, WOODLAND HILLS, CALIF., US

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee