DE69914169T2 - Verfahren zur Herstellung von Papier mit Gleitschutzeigenschaften - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers, das Gleitschutzeigenschaften besitzt, sowie auf das durch dieses Verfahren gewonnene Papier.
  • Beim Transport von Waren, die auf eine Auflage, wie z. B. eine Palette, gelegt werden, erfolgt oft ein Verrutschen der Waren zueinander, wodurch diese beeinträchtigt werden können, und zwar insbesondere dann, wenn mehrere Waren aufeinandergelegt sind.
  • Hierfür ist es bekannt, die Waren auf Papierbögen aufzulegen, die Gleitschutzeigenschaften besitzen.
  • Ein derartiges Papier wird auf herkömmliche Weise auf einer Papiermaschine hergestellt. Anschließend wird das Papier aufgegriffen, um einer Behandlung unterzogen zu werden, die das Auftragen einer Zusammensetzung ermöglicht, die ihm Gleitschutzeigenschaften verleiht. Diese Behandlung wird durch Umwandler unabhängig vom Vorgang der Papierherstellung durchgeführt. Auf mindestens einer der Seiten des Papiers wird eine Zusammensetzung aufgetragen, die aus thermoplastischem Material gefertigte Kapseln aufweist und ihrerseits ein Produkt mit einer Klebewirkung besitzt (siehe EP-A-0511129 und FR-A-2395141). Während des Beschichtens und des Aufheizens platzen diese Kapseln und er möglichen dem klebenden Produkt, die Gleitschutzwirkung zu gewährleisten.
  • Eine derartige Lösung lässt sich zunächst aber nur schwer umsetzen, da man dabei mehrere aufeinanderfolgende Schritte an unterschiedlichen Orten durchführen muss. Darüber hinaus sind die Gleitschutzeigenschaften auf dem Papier nicht homogen, das heißt sie haben nicht dieselben Werte in den unterschiedlichen Richtungen des Papiers und auch nicht auf dessen beiden Seiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit Gleitschutzeigenschaften bereitzustellen, das sich leicht durchführen lässt und mit dem man ein Papier erhält, dessen Gleitschutzeigenschaften auf den beiden Seiten und in den unterschiedlichen Richtungen des Papiers vollständig homogen sind, wodurch dem Benutzer erspart wird, eine vorbestimmte Benutzungsrichtung auszuwählen, um die gewünschten Gleitschutzeigenschaften zu erzielen.
  • Hierfür besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, ein Papierband auf an sich bekannte Weise im Innern einer Papiermaschine zu fertigen, eine Trocknung des Papiers an einer Vortrocknungsstation durchzuführen, eine Beschichtung des Papiers auf seinen beiden Seiten mit Hilfe einer viskosen Zusammensetzung, welche Gleitschutzeigenschaften besitzt, durchzuführen, während das Papierband noch auf Temperatur ist, und dann das Papierband in eine Nachtrocknungsstation zu überführen.
  • Die Gleitschutzeigenschaften, die das Papier besitzt, werden ihm somit im Verlaufe des Verfahrens zur Herstellung des Papiers gegeben. Dies stellt eine wichtige Vereinfachung bezüglich des bekannten Stands der Technik dar.
  • Gemäss einer speziellen Ausführung dieses Verfahrens beträgt die Temperatur des Papierbandes vor dem Auftragen des Überzugs etwa 80°C bis 100°C, und die Temperatur der viskosen Zusammensetzung während des Überziehens beträgt etwa 40°C bis 50°C.
  • Die Tatsache, dass man den Überzug in dem eigentlichen Verfahren zur Herstellung des Papiers herstellt, ermöglicht es, das Papierband vor dem Überziehen aufzuheizen, was dazu führt, bei den Elementen, insbesondere den Kapseln, die Ausdehnung und das Ansteigen zur Oberfläche zu begünstigen, die dem Papier Gleitschutzeigenschaften verleihen, wodurch die gesuchten Wirkungen verbessert werden.
  • Gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung tritt das Papierband nach dem Auftragen des Überzugs in eine Filmübertragung-Walzenstreichmaschine ein. Die Verwendung einer Filmübertragung-Walzenstreichmaschine ermöglicht es, eine nichtgleichförmige Ausbreitung der viskosen Zusammensetzung zu erzielen, wodurch die Gleitschutzeigenschaften verbessert werden.
  • Außerdem läuft das Papierband auf gerippten Walzen.
  • Die gerippten Walzen prägen den Oberflächenzustand des Papiers und verleihen ihm außerdem die Gleitschutzeigenschaft, wobei bei dem Papier eine Gleitschutzeigenschaft in unterschiedlichen Richtungen gewährleistet wird.
  • Bei einer speziellen Ausführung des Verfahrens umfasst die dem Papier die Gleitschutzeigenschaften verleihende viskose Zusammensetzung:
    • – Stärke
    • – Gaskapseln, die in einem thermoplastischen Polymer eingeschlossen sind,
    • – Ammoniak
    • – ein Bindemittel auf Latexbasis,
    • – einen Inhibitor,
    • – Wachs und/oder Talk
    • – Wasser.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Verwendung von Wachs und/oder Talk der Zusammensetzung eine ausdehnende Wirkung verleiht, was zu dem Orangenschalen-Phänomen oder Rillen an der Oberfläche führt, wodurch der Reibungskoeffizient beachtlich erhöht wird.
  • Gemäss einer weiteren Ausführung des Verfahrens ist die Stärke eine durch Enzymbehandlung umgewandelte Weizenstärke, ist das Gas ein in Polyvinylidenchlorid-Alveolen eingeschlossenes Butan und ist der Inhibitor Zinksulfat.
  • Gemäss einer Ausführung des Verfahrens besitzt das Überzugsprodukt als Hauptbestandteile die folgende Gewichtszusammensetzung:
    Stärke von 7 bis 13%
    Gaskapseln von 10 bis 15%
    Ammoniak 0,5%
    Bindemittel 25 bis 30%
    Wachs 1 bis 2%
    Wasser 40 bis 50%.
  • Die 1 und 2 der beigefügten schematischen Zeichnung zeigen die Anordnung einiger der die Maschine bildenden Elemente, mit der ein erfindungsgemässes Papier gewonnen wird:
  • 1 ist eine Seitenansicht dieser Elemente;
  • 2 ist eine Draufsicht einer gerippten Walze, die zum Verteilen der Überzugs-Zusammensetzung bestimmt ist.
  • 1 zeigt in sehr schematischer Weise einen Teil einer Maschine zur Herstellung von Papier, wobei der in 1 links liegende Bereich durch das allgemeine Bezugszeichen 2 gekennzeichnet ist und der Vortrocknungsstation eines Papierbandes 3 nach dessen Bildung entspricht. Das Papierband 3 läuft auf einer Reihe von Trocknungszylindern 4. Am Austritt dieser Station befindet sich das Papier auf einer Temperatur von etwa 90°C. Das Papierband tritt dann in die Walzen 5 einer Walzenstreichmaschine von oben nach unten ein, oberhalb derer sich ein Trog 6 befindet, der eine viskose Überzugs-Zusammensetzung enthält.
  • Diese Zusammensetzung weist auf:
    • – Weizenstärke, die durch Enzymbehandlung umgewandelt ist,
    • – Kapseln mit Butangas, das in Polyvinylidenchlorid-Alveolen eingeschlossen ist,
    • – ein Bindemittel auf Latexbasis,
    • – Zinksulfat,
    • – Wachs und/oder Talk,
    • – Wasser

    in den zuvor angegebenen Proportionen.
  • Das Überziehen bzw. Beschichten erfolgt auf den beiden Seiten des Bandes. Dieses Band läuft anschließend auf zwei gerippten Walzen 7, die dazu bestimmt sind, um auf die beiden Überzugsschichten beiderseits des überzogenen Papiers einzuwirken, wobei jede gerippte Walze 7, wie in 2 gezeigt, zwei schraubenförmige Nuten 8 besitzen, die von der Mitte ausgehen und sich nach außen hin erstrecken.
  • Förderabseitig von diesen beiden gerippten Walzen sind Trocknungszylinder angeordnet, die der Nachtrocknungsstation der Maschine zur Papierherstellung angehören. Am Austritt der Maschine erhält man somit das Papier mit einem Überzug auf seinen beiden Flächen, wodurch ihm vollkommen homogene Gleitschutzei genschaften in der Längsrichtung und in der Querrichtung verliehen werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Papiers, das Gleitschutzeigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhalten darin besteht, ein Papierband (3) auf an sich bekannte Weise im Innern einer Papiermaschine zu fertigen, eine Trocknung des Papiers an einer Vortrocknungsstation (2) durchzuführen, eine Beschichtung (6) des Papiers auf seinen beiden Seiten mit Hilfe einer viskosen Zusammensetzung, welche Gleitschutzeigenschaften besitzt, durchzuführen, während das Papierband noch auf Temperatur ist, und dann das Papierband in eine Nachtrocknungsstation zu überführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Papierbandes vor dem Auftragen des Überzugs etwa 80°C bis 100°C beträgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der viskosen Zusammensetzung während des Überziehens etwa 40°C bis 50°C beträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Papierband nach dem Auftragen des Überzugs in eine Filmübertragung-Walzenstreichmaschine (5) eintritt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Papierband anschließend auf gerippten Walzen (7) läuft.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die viskose Überzugs-Zusammensetzung, welche dem Papier Gleitschutzeigenschaften verleiht, aufweist: – Stärke – Gaskapseln, die in einem thermoplastischen Polymer eingeschlossen sind, – Ammoniak, – ein Bindemittel auf Latexbasis, – einen Inhibitor, – Wachs und/oder Talk, – Wasser.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke eine durch Enzymbehandlung umgewandelte Weizenstärke ist, das Gas ein Gas ist, das in Polyvinylidenchlorid-Alveolen eingeschlossen ist, und der Inhibitor Zinksulfat ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugs-Zusammensetzung als Hauptbestandteil die folgende Gewichtszusammensetzung besitzt: Stärke von 7 bis 13% Gaskapseln von 10 bis 15% Ammoniak 0,5% Bindemittel 25 bis 30% Wachs 1 bis 2% Wasser 40 bis 50%.
  9. Papier, welches Gleitschutzeigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass es die in den Ansprüchen 6 bis 8 bestimmte Überzugs-Zusammensetzung aufweist.
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