DE69913587T2 - Endgerät, Informationsversorgungszentrum, Übertragungssystem und -verfahren - Google Patents

Endgerät, Informationsversorgungszentrum, Übertragungssystem und -verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Endgerät, ein Informationsversorgungszentrum, ein Übertragungssystem und ein Übertragungsverfahren, bei dem Daten vom Informationsversorgungszentrum zum Endgerät gereicht werden, wo sie einmal gespeichert werden, und wo nutzlose, redundante oder nicht notwendige Daten von den Daten, welche im Endgerät gespeichert werden, gelöscht werden, eine äquivalente Tarifrate oder eine Entschädigungsrate für die gelöschten nutzlosen Daten berechnet wird, und wenn neue Daten durch das Endgerät vom Informationsversorgungszentrum später erworben werden, die gereichten nächsten Daten durch Kalkulation mit Preisen versehen werden, um für die gelöschten nutzlosen Daten einen Nachlass zu gewähren oder für die nächsten gelieferten Daten auf der Basis der äquivalenten Tarifrate nichts zu belasten.
  • Gegenwärtig sind die sogenannten Karaoke-Wiedergabesysteme sehr populär, bei denen ein Benutzer zur Begleitung einer Lieblings-Karaoke-Musik (Hintergrundmusik), die durch ihn ausgewählt wurde, singt und die durch einen Karaoke-Plattenspieler reproduziert wird. Der Karaoke-Plattenspieler ist normalerweise so ausgelegt, dass eine Hintergrundmusik (Karaoke-Musik), welche durch den Karaoke-Plattenspieler reproduziert wird, und ein Lied, welches durch einen Benutzer zur Begleitung seiner ausgewählten Hintergrundmusik gesungen wird, und zum Plattenspieler geliefert wird, gemischt werden und als ein Ausgangssignal des Plattenspielers bereitgestellt werden. Die zur Zeit erhältlichen üblichen Karaoke-Systeme umfassen ein selbständiges System, welches sich extrem breit durchgesetzt hat, bei dem ein Audiosignal als Hintergrundmusik und ein Videosignal, welches eine Hintergrundszene bereitstellt, welche zur Musik passt, reproduziert werden und von einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer optischen Platte oder dgl. wiedergegeben werden, und ein Kommunikations-Karaoke-System, bei dem MIDI-Daten (digitale Musikinstrument-Schnittstellendaten) als Hintergrundmusik, welche von einem Server in einem Informationsversorgungszentrum übertragen wird, die durch ein Endgerät empfangen und gespeichert werden, und MIDI-Daten für eine ausgewählte Hintergrundmusik im Endgerät reproduziert werden.
  • Von den obigen Karaoke-Systemen ist das Kommunikations-Karaoke-System, welches in Karaoke-Geschäften verwendet wird, so, dass ein Kontrakt zwischen jedem Karaoke-Geschäft als Verwender oder als Teilnehmer eines Karaoke-Daten-Versorgungssystems abgeschlossen wird, welches durch eine Host-Station als Informationsversorgungszentrum bereitgestellt wird, um zum Karaoke-Laden Karaoke-Daten, welche durch das Karaoke-Geschäft angefordert werden, für die Versorgung oder über eine öffentliche Telefonleitung oder ähnlich bei jeder derartigen Anfrage zu vertreiben oder zu liefern.
  • Die oben erwähnten öffentlichen Telefonleitungen können ISDN (integriertes Dienstnetzwerk) oder ein Modem oder einen Kommunikationssatelliten umfassen.
  • Bei dem Kommunikations-Karaoke-System muss, wenn eine neue Musik, beispielsweise übertragen wird, die Host-Station Karaoke-Daten bereitstellen, die aus MIDI-Daten für die übertragene neue Musik besteht, die über die öffentliche Telefonleitung zum Karaoke-Laden geliefert werden. Das zur Zeit verfügbare Kommunikations-Karaoke-System kann Karaoke-Daten einer neu aufgegebenen Musik sehr bald nach der Freigabe mit einer hohen Zufriedenheit von Benutzern oder Teilnehmern des Karaoke-Systems übertragen.
  • Die US- 5 489 103 offenbart ein System, bei dem Daten, beispielsweise Karaoke-Musik oder Videospiele zu einem Endgerät auf Anfrage heruntergeladen werden können. Der Dienst kann auf Basis einer Bezahlung pro Spiel mit einer Gebühr belastet werden, oder mit einem festen Kostenbetrag für eine bestimmte Herunterladeperiode, beispielsweise pro Monat, und der heruntergeladene Posten wird nach einer vorher festgelegten Zeit, von der er heruntergeladen wurde, gelöscht. Diese Offenbarung bildet die Basis des Oberbegriffs der beigefügten unabhängigen Patentansprüche.
  • Bei den oben erwähnten vorherrschenden selbständigen Karaoke-System wird jedoch die Versorgung mit einer Hintergrundmusik (Karaoke-Musik) beendet, wenn die Musik zu einem Benutzer, der diese angefordert hat, geliefert ist, und kann nicht zeitlich und räumlich verschoben werden. Bei einem Karaoke-System kann, beispielsweise einem Internet-Karaoke-System, bei dem eine Übertragungssystem verwendet wird, wenn ein Benutzer oder ein Teilnehmer des Systems, der Hintergrunddaten oder Karaoke-Musikdaten vom Internet-Karaoke-System heruntergeladen hat, nicht wünscht, sich an diesen weiter zu erfreuen, der Teil nehmer die heruntergeladenen Musikdaten zum Informationsversorgungszentrum nicht zurückschicken.
  • Bei dem oben erläuterten herkömmlichen Musikversorgungssystem werden, wenn der Benutzer es nicht wünscht, sich an einer derartigen heruntergeladenen Musik zu erfreuen, die für ihn abgedroschen ist, die Musikdaten für ihn zum Ausschuss werden, wobei er diese jedoch lediglich nur löschen kann. In diesem Fall wird er denken, dass das Geld, welches er für die Musikdaten bezahlt hat, für ihn zuviel ist.
  • Bei einem Gebrauchtwaren-Musikaufzeichnungsplattenmarkt werden gebrauchte bespielte Platten verkauft und gekauft. Dieses Marktsystem kann bei dem Musikdaten-Versorgungssystem auf der Basis der oben erwähnten Kommunikationseinrichtung nicht erfolgreich angewandt werden. Es gab viele Schwierigkeiten für diese Anwendung. Insbesondere leidet das herkömmliche Musikdaten-Versorgungssystem an einer mühsamen Zuteilung einer Versorgungsgebühr, da dieses nicht frei von dem Problem von Copyright ist, und schließt ein Sicherheitsproblem bei der Geldüberweisung über das Datenübertragungssystem ein.
  • Folglich hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem ein Informationsversorgungszentrum und ein Übertragungssystem bereitgestellt werden, bei denen Daten jedem Endgerät bereitgestellt werden können, nämlich jedem Benutzer mit einem niedrigen Preis, da die Daten zu einem Datenserver zurückgeschickt werden können, und mit einer hohen Sicherheit, da keine mühsame Geldüberweisung durchgeführt wird.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird ein Endgerät bereitgestellt, welches – bei Verwendung – Daten empfängt, welche von einem Informationsdienstzentrum bereitgestellt werden und welches die empfangenen Daten speichert, welches aufweist:
    eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Daten, welche vom Informationsdienstzentrum bereitgestellt werden;
    eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der Daten, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen werden;
    dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem aufweist:
    eine Betriebseinrichtung, welche betreibbar ist, das Endgerät zu steuern, um einen redundanten Posten von den Daten, welche in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, zum Informationsdienstzentrum zurückzugeben; und
    eine zweite Speichereinrichtung, um Information bezüglich der Wiedergabehäufigkeit eines jeden individuellen Datenpostens, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, und Information, die zeigt, ob jeder individuelle Datenposten kopiert wurde oder nicht, zu speichern;
    wodurch, wenn der redundante Datenposten von den Daten gelöscht wird, welche in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, neue Daten, die bereitgestellt und heruntergeladen werden, nachfolgend mit einem reduzierten Tarif bewertet werden, wobei ein Betrag für die gelöschten redundanten Daten abgezogen wird oder wobei für die neuen heruntergeladenen Daten nichts in Rechnung gestellt wird gemäß der Information, welche in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Informationsdienstzentrum bereitgestellt, welches – bei Verwendung – mehrere Datenposten sammelt und einem Endgerät einen Datenposten bereitstellt, der durch ein Endgerät angefordert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aufweist:
    eine Authentifikationseinrichtung zum Authentifizieren des Endgeräts, welches mit dem Informationsdienstzentrum verbunden ist;
    eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Information, welche vom Endgerät übertragen wird, welches durch die Authentifikationseinrichtung authentifiziert wurde und welche auf das Zurückgeben eines redundanten Datenpostens vom Endgerät bezogen ist;
    eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines äquivalenten Umspeicherungstarifs von der Information, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen wird; und
    eine Rechnungsstellungseinrichtung zum in Rechnung stellen von neuen Daten, welche nachfolgend durch das Endgerät vom Informationsdienstzentrum erworben werden, durch Gewähren eines Rabatts von den zurückgegebenen redundanten Daten oder durch Nichtbelastung für die nächsten erworbenen Daten auf der Basis des äquivalenten Umspeicherungstarifs und der Information, welche zeigt, ob die redundanten Daten kopiert wurden oder nicht, welche in der Information, welche durch Empfangseinrichtung empfangen wird, enthalten ist.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Übertragungssystem bereit, welches das obige Informationsversorgungszentrum aufweist, und zumindest ein Endgerät gemäß der Erfindung, welches außerdem aufweist:
    eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Information, welche im zweiten Speicher gespeichert ist, bezüglich des redundanten Postens von Daten, die im ersten Speicher gespeichert sind, die zum Informationsversorgungszentrum vom Endgerät zurückgeschickt werden, welches durch die Einrichtung der Betätigungseinrichtung angewiesen wird, dies zu tun; und
    eine äquivalente Tarifrate, die im Informationsversorgungszentrum bestimmt wird, um neue Daten, welche zum Endgerät vom Informationsversorgungszentrum geliefert werden, auf der Basis der Information der zurückgeschickten redundanten Daten in Rechnung zu stellen, die durch die Übertragungseinrichtung zum Informationsversorgungszentrum übertragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Informationsdienstzentrum bereitgestellt, welches – bei Verwendung – mehrere Datenposten sammelt und einem Endgerät einen Datenposten bereitstellt, der durch ein Endgerät angefordert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aufweist:
    eine Authentifikationseinrichtung zum Authentifizieren des Endgeräts, welches mit dem Informationsdienstzentrum verbunden ist;
    eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Information, die vom Endgerät, welches durch die Authentifikationseinrichtung authentifiziert ist, übertragen wird und welche auf die Rückgabe eines redundanten Datenpostens von dem Endgerät bezogen ist, wobei die Information einen äquivalenten Umspeicherungstarif, welcher durch das Endgerät für die redundanten Daten berechnet wurde, welche im Endgerät gespeichert wurden und die zum Informationsdienstzentrum zurückgegeben werden, und Information aufweist, die zeigt, ob die redundanten Daten kopiert wurden oder nicht; und
    eine Berechnungseinrichtung, um neue Daten, die nachfolgend durch das Endgerät vom Informationsdienstzentrum erworben wurden, durch Rabatt gewähren für die zurückgegebenen redundanten Daten oder durch Nichtbelastung für die nächsten erworbenen Daten auf der Basis des äquivalenten Umspeicherungstarifs und auf der Basis der Kopieinformation, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen wird, in Rechnung zu stellen.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Übertragungssystem bereit, welches das Informationsversorgungszentrum des vorhergehenden Merkmals der Erfindung umfasst, und zumindest ein Endgerät gemäß der Erfindung, welches außerdem aufweist:
    eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen der äquivalenten Tarifrate auf der Basis der Information, welche im zweiten Speicher gespeichert ist, der redundanten Daten, welche enthalten sind, unter den Daten, durch im ersten Speicher gespeichert sind und welche zum Informationsversorgungszentrum vom Endgerät zurückgeschickt wurden, welches angewiesen wurde, dies zu tun, mittels der Betätigungseinrichtung; und
    eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der äquivalenten Tarifrate, die durch die Berechnungseinrichtung berechnet wurde.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsverfahren zum Speichern von Daten in einem Endgerät bereitgestellt, die von einem Informationsdienstzentrum bereitgestellt werden und zur Rückgabe eines redundanten Postens der Daten, welche im Endgerät gespeichert wurden, an das Informationsdienstzentrum, welches folgende Schritte aufweist:
    Kennzeichnen der redundanten Daten in einer Speichereinrichtung im Endgerät;
    Löschen der gekennzeichneten Daten;
    Berechnen eines äquivalenten Umspeicherungstarif für die gelöschten redundanten Daten; und
    Rabattgewähren für die gelöschten redundanten Daten oder durch Nichtbelastung für die nächsten neu bereitgestellten Daten auf der Basis des berechneten äquivalenten Umspeicherungstarifs und der Information, die zeigt, ob die gelöschten redundanten Daten kopiert wurden oder nicht.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Innenblockdiagramm eines stationären Endgeräts ist, welches im Übertragungssystem in 1 enthalten ist;
  • 3 ein Innenblockdiagramm eines privaten tragbaren Endgeräts ist, welches im Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung in 1 enthalten ist;
  • 4 eine Tabelle ist, welche zusätzliche Information auflistet, die in einem Speicher gebildet ist, welcher im Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, wenn Daten zum Endgerät heruntergeladen werden;
  • 5 ein Flussdiagramm von Arbeitsweisen ist, welche im Endgerät und im Informationsversorgungszentrum gemäß der vorliegenden Erfindung im Zeitpunkt des Datenherunterladens zum Informationsversorgungszentrum ausgeübt werden; und
  • 6 eine Tabelle ist, welche Berechnungsinformation auflistet, welche im Informationsversorgungszentrum gemäß der vorliegenden Erfindung angesammelt wird.
  • Betrachtet man nun 1, so ist dort in Form eines schematischen Blockdiagramms beispielhaft ein Übertragungssystem der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches bei einem Karaoke-Kommunikationssystem angewandt wird, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 1 angedeutet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Kommunikations-Karaoke-System 1 ein Informationsversorgungszentrum 2 als Hauptrechner sowie mehrere Endgeräte 3A, 3B, 3C, ..., welche durch Benutzer oder Teilnehmer des Informationsversorgungszentrums 2 versorgt werden, wobei das Informationsversorgungszentrum 2 und die Endgeräte 3 miteinander mittels eines Signalübertragungswegs, beispielsweise einer öffentlichen Telefonleitung verbunden sind.
  • Das Informationsversorgungszentrum umfasst eine Festplatteneinrichtung 23, in welcher eine Bibliothek von Karaoke-Daten, die aus MIDI-Daten besteht (digitale Musikinstrument-Schnittstellendaten) untergebracht ist. Das Informationsversorgungszentrum 2 empfängt eine Anforderungsinformation, ID- Benutzerinformation usw., welche von jedem Endgerät 3A, 3B, 3C, ... übertragen wird, es liefert angeforderte Karaoke-Daten zu allen anfordernden Endgeräten 3A, 3B, 3C, ..., und berechnet die gelieferten Karaoke-Daten in einer vorher festgelegten Berechnungsweise.
  • Die Endgeräte 3A, 3B, 3C..., können eine stationäres Endgerät, ein privates tragbares Endgerät und ein tragbares Endgerät sein, welches in einem stationären Verstärker beispielsweise, welches in einem Haus, einem Karaoke-Laden oder ähnlichem installiert ist.
  • Beispielsweise ist das Endgerät 3A ein stationäres Endgerät, welches eine Haupteinheit 4, einen Verstärker 5, der mit der Haupteinheit 4 verbunden ist, ein Mikrophon 6, Lautsprecher 7a und 7b und einen Monitor 8, die mit dem Verstärker 5 verbunden sind, und eine Fernsteuerung 10, welche die Haupteinheit 4 steuert, aufweist. Die Haupteinheit 4 besitzt eine Festplatte (HDD) 16A, wie in 2 gezeigt ist. Karaoke-Daten, welche von dem Informationsversorgungszentrum 2 oder anderen Endgeräten 3B, 3C, ... geliefert werden, werden auf der HDD 16A gespeichert und als Audio- und Videosignale bei Anforderung von Benutzern reproduziert. Der Verstärker 5 liefert die Audio- und Videosignale von der Haupteinheit 4 zum Monitor 8. Der Verstärker 5 mischt außerdem das Lied eines Benutzers, welches vom Mikrophon 6 geliefert wird, mit dem Audiosignal der Audio- und Videosignale, welche von der Haupteinheit 4 geliefert werden, verarbeitet dieses zusätzlich mit einem Echo oder etwas anderem und liefert dieses zu den Lautsprechern 7a und 7b.
  • Die Fernsteuerung 10 ist ausgebildet, den Betrieb der Haupteinheit 4 des Endgeräts 3A zu steuern und eine Musikidentifikationsinformation, beispielsweise den Titel einer Musik, den der Benutzer wünscht, zu singen, zu halten und zu übertragen, die Nummer für entsprechende Karaoke-Daten, den Namen einer Musik, welche von der HDD 16A der Haupteinheit 4 gelöscht werden soll, usw.
  • Die Fernsteuerung 10 besitzt eine LCD (Flüssigkristallanzeige) 11, einen JOG-Wähler, eine Vielzahl von Steuerungstasten 13 und zusätzlich eine Steuerungseinheit, einen Speicher, einen Übertrager usw. (nicht gezeigt). Durch Betätigen des JOG-Wählers 12 und der Steuerungstasten 13, um alphanumerische Zahlen, Kana-Zeichen usw. auszuwählen und einzugeben, wird der Titel einer angeforderten Musik usw. eingegeben und vorher im Speicher gespeichert, wodurch die Musikidentifikationsinformation gespeichert wird. Durch Betätigen der Sendetaste beispielsweise wird unter den Steuerungstasten 13 der Fernsteuerung 10 die gespeicherte Information durch Infrarotstrahlen vom Sender zur Haupteinheit 4 des Endgeräts 3A übertragen. Wenn ausgewählte Karaoke-Daten von der HDD 16A der Haupteinheit gelöscht werden, wird eine Information, die eine entsprechende Musik identifiziert, durch den ähnlichen Betrieb wie oben gespeichert und zur Haupteinheit 4 durch Betätigen der Löschtaste beispielsweise unter den Steuerungstasten übertragen.
  • 2 ist ein Innenblockdiagramm des stationären Endgeräts 3A, welches im Kommunikations-Karaoke-System in 1 enthalten ist. Wie man sieht, besitzt die Haupteinheit 4 einen Empfänger 14A, um ein Signal, welches von der Fernsteuerung 10 übertragen wird, zu empfangen, einen Empfänger/Sender 15A einschließlich eines Modems zur Signalübertragung und zum Empfang zwischen der Haupteinheit 4 und dem Informationsversorgungszentrum 2 oder anderen Endgeräten 3B, 3C, ... über einen Signalsendeweg, die HDD 16A, die oben beschrieben wurde, um Karaoke-Daten, welche vom Informationsversorgungszentrum 2 oder anderen Endgeräten 3B, 3C übertragen wurden, und IC-Benutzerinformation bezüglich des Benutzers der Haupteinheit 4 zu speichern, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), die ein Verarbeitungsprogramm ablaufen lässt, einen RAM 18A, der einen Arbeitsbereich der CPU 17A bildet, und einem ROM 19A, der das Verarbeitungsprogramm für die CPU 17A und die Verwaltungsinformation für die HDD 16A speichert. Die CPU 17A besitzt außerdem einen Speicher 17a.
  • 3 ist ein Innenblockdiagramm des privaten tragbaren Endgeräts 3B, welches im Kommunikations-Karaoke-System 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in 1 enthalten ist. Das private tragbare Endgerät 3B hat einen kompakten Aufbau, der die Funktionen der Haupteinheit 4 und einen Verstärker 5 des stationären Endgeräts 3A umfasst. Wie gezeigt umfasst das Endgerät 3B einen Sender/Empfänger 15B zur Signalübertragung und zum Empfang zwischen dem Endgerät 3B und dem Informationsversorgungszentrum 2 oder anderen Endgeräten 3B, 3C, ... über einen Signalübertragungsweg, einen Speicher 16B, der Karaoke-Daten, ID-Information, usw. speichert, eine CPU 17B, die ein Verarbeitungsprogramm ablaufen lässt, eine Vielzahl von Steuerungstasten, welche mit der CPU 17B verbunden sind, beispielsweise eine Auswahltaste 13a, eine Musikauswahltaste 13b, eine Löschtaste 13c, usw., die Anzeigeeinrichtung 11B und einen Verstärker 5B.
  • Das Endgerät 3C ist ein kleines tragbares Endgerät, welches über Infrarotstrahlen mit einem stationären Verstärker 3c verbunden ist, der die Funktion eines Senders/Empfängers hat, mit dem ein Signal zwischen dem Endgerät 3C und dem Informationsversorgungszentrum 2 oder anderen Endgeräten 3A, 3B, ... über einen Signalübertragungsweg übertragen wird. Bei diesem Endgerät 13C ist der Sender/Empfänger 15B des privaten tragbaren Endgeräts 3B ein Endgerät, welches Infrarotstrahlen nutzt.
  • Die CPU 17A in der Haupteinheit 4 des stationären Endgeräts 3A fordert das Verarbeitungsprogramm vom ROM 19A an und lässt dieses ablaufen, um eine Verarbeitung wie folgt durchzuführen. Wenn der Empfänger 14A eine Anforderungsinformation entsprechend einer angeforderten Musik empfängt, die von der Fernsteuerung 10 übertragen wird, liest die CPU 17A die ID-Benutzerinformation von der HDD 16A und steuert den Sender/Empfänger 15A, die Anforderungsinformation und die ID-Benutzerinformation zum Informationsversorgungszentrum 2 zu liefern. Wenn die CPU 17A über den Sender/Empfänger 15A Karaoke-Daten vom Informationsversorgungszentrum 2 empfängt, liefert sie die Karaoke-Daten zur HDD 16A, wo diese gespeichert werden. Damit wurden die Karaoke-Daten durch das Endgerät 3A vom Informationsversorgungszentrum 2 erworben.
  • Bevor die Karaoke-Daten auf diese Weise heruntergeladen werden, steuert die CPU 17A den RAM 18A, um eine Zusatzinformationsliste zu erzeugen, wie in 4 gezeigt ist, um eine Zusatzinformation der Karaoke-Daten aufzuzeichnen, und den Speicher 17a, um die Zusatzinformationsliste zu speichern. Wie man aus 4 ersieht, ist die Zusatzinformationsliste eine Aufzeichnung des Namens von heruntergeladenen Karaoke-Daten, des Herunterladedatums, an dem Karaoke-Daten heruntergeladen wurden, die Kopiergeschichte, welche zeigt, ob heruntergeladene Karaoke-Daten in einen anderen Aufzeichnungsträger kopiert wurden oder nicht, Information über die Wiedergabehäufigkeit, die zeigt, wie oft heruntergeladene Karaoke-Daten reproduziert wurden, usw. Die CPU 17A aktualisiert diese Zusatzinformationsliste jedes Mal dann, wenn Karaoke-Daten heruntergeladen werden, kopiert werden, gelöscht werden oder anders gehandhabt werden.
  • Außerdem decodiert die CPU 17A und setzt Karaoke-Daten, die auf der HDD 16A gespeichert wurden, analog-digital-um, um Audio- und Videosignale zu erzeugen, welche zum Verstärker 5 geliefert werden.
  • Außerdem folgt die CPU 17A einer vorgegebenen Prozedur, um die Karaoke-Daten, welche auf der HDD 16A gespeichert sind, anderen Endgeräten 3B, 3C, ... zuzuteilen und gibt diese an das Informationsversorgungszentrum 2 weiter und löscht die Karaoke-Daten. Diese Prozedur wird später weiter erläutert.
  • Die Zentralverarbeitungseinheiten, welche in den anderen Endgeräten 3B, 3C, ... vorgesehen sind, haben ähnliche Funktionen wie die der CPU 17A.
  • Die Systemsteuerung über den Karaoke-Datendienst oder einen anderen im Kommunikations-Karaoke-System 1 wird im Informationsversorgungszentrum 2 durchgeführt. Das Informationsversorgungszentrum 2 besitzt einen Sender/Empfänger 21, um ein Signal zu und von jedem Endgerät zu senden und zu empfangen, einen Mikrocomputer μ-com, der eine Authentifizierungsschaltung 22a, eine Suchschaltung 22b und eine Rechnungsstellungsschaltung 22c aufweist, eine Festplatte 23, um Karaoke-Daten zu sammeln, einen RAM 24, der ein Arbeitsbereich des Mikrocomputers 22 ist, und einen Monitor 25, um das Verarbeitungsergebnis durch den Mikrocomputer 22 bereitzustellen.
  • Im Informationsversorgungszentrum 2 wird eine Anforderungsinformation und eine ID-Benutzerinformation von allen Endgeräten 3A, 3B, 3C, ... durch den Sender/Empfänger 21 über beispielsweise eine öffentliche Telefonleitung empfangen. Die ID-Benutzerinformation wird in der Authentifikationsschaltung 22a und im Mikrocomputer 22 gespeichert, und die Anforderungsinformation wird in der Suchschaltung 22b des Mikrocomputers 22 gespeichert. Die Authentifikationsschaltung 22a des Mikrocomputers 22 authentifiziert, ob die ID-Benutzerinformation eine gültige Benutzer-ID ist. Nur dann, wenn die Authentifikationsschaltung 22a authentifiziert, dass die ID-Benutzerinformation gültig ist, wird die Suchschaltung 22b arbeiten. Die Suchschaltung 22b liest Karaoke-Daten entsprechend der Anforderungsinformation von der Festplatte 23 aus und ruft diese auf. Der Mikrocomputer 22 steuert den Sender/Empfänger 21, um die aufgerufenen Karaoke-Daten zu einem anfordernden Endgerät 3A, 3B, 3C oder ... über die öffentliche Telefonleitung zu übertragen. Außerdem identifiziert der Mikrocomputer 22 einen Geldkassierer auf der Basis der ID-Benutzerinformation und steuert die Rechnungsstellungsschaltung 22c, um die gelieferten Karaoke-Daten in einer vorher festgelegten Berechnungsweise in Rechnung zu stellen.
  • Bei diesem Kommunikations-Karaoke-System 1 können Karaoke-Daten, die in jedes Endgerät 3A, 3B, 3C, ... heruntergeladen wurden, vervielfältigt oder kopiert oder zwischen den Endgeräten 3A, 3B, 3C, ... verschoben werden, wie später erläutert wird.
  • Karaoke-Daten, die bisher nicht kopiert wurden, können zwischen den Endgeräten 3A, 3B, 3C, ... vervielfältigt werden. Beispielsweise können sie vom Endgerät 3A zum Endgerät 3B kopiert werden. In diesem Fall überträgt die CPU 17A in der Haupteinheit 4 des Endgeräts 3A als Datenquelle die Karaoke-Daten gemeinsam mit einer Zusatzinformation, in welcher "1" in der Kopiergeschichte geschrieben wird, zum Endgerät 3B als Datenbestimmungsort. Im Endgerät 3B werden die Karaoke-Daten und die Zusatzinformation, die vom Endgerät 3A übertragen werden, im Speicher 16B gespeichert, wo die Karaoke-Daten kopiert werden. Die kopierten oder vervielfältigen Karaoke-Daten im Speicher 16B des Endgeräts 3B können nicht weiter zu irgendeinem anderen Endgerät kopiert werden, da die Kopiergeschichte auf "1" geändert wurde.
  • Die Karaoke-Daten können außerdem zwischen den Endgeräten 3A, 3B, 3C, ... verschoben werden. Wenn diese vom Endgerät 3A zum Endgerät 3B beispielsweise verschoben werden, überträgt die CPU 17A der Haupteinheit 4 des Endgeräts 3A als Datenquelle die Karaoke-Daten gemeinsam mit einer Zusatzinformation zum Endgerät 3B als Datenbestimmungsort, ohne die Kopiergeschichte zu ändern. Das Endgerät 3B die übertragenen Karaoke-Daten und die Zusatzinformation empfangen und im Speicher 16B gespeichert hat, wird es einen Befehl zum Löschen der Karaoke-Daten zum Endgerät 3A schicken. Somit werden die verschobenen Karaoke-Daten vom Endgerät 3A von der Festplatte 16A gelöscht.
  • In diesem Kommunikations-Karaoke-System 1 können, wenn der Benutzer jedes Endgeräts 3A, 3B, 3C, ... nicht länger Karaoke-Daten benötigt, welche zum Endgerät heruntergeladen wurden, die Karaoke-Daten außerdem zum Informationsversorgungszentrum 2 zurückgebracht werden.
  • Nutzlose Karaoke-Daten, welche auf die Festplatte 16A des Endgeräts 3A beispielsweise heruntergeladen wurden, die nicht mehr notwendig sind, werden zum Informationsversorgungszentrum 2 zurückgeschickt, wie mit Hilfe von 5 beschrieben wird. 5 ist ein Flussdiagramm von Arbeitsweisen, welche im Endgerät und im Informationsversorgungszentrum im Zeitpunkt des Datenheraufladens in das Informationsversorgungszentrum durchgeführt werden.
  • Im Schritt S1 veranlasst die CPU 17A der Haupteinheit 4, dass ein Anforderungsprogramm nach oben geladen wird, um einen Nachobenlade-Anforderungsbefehl und die ID-Benutzerinformation vom Sender/Empfänger 15 der Haupteinheit 4 zum Informationsversorgungszentrum 2 zu übertragen. Somit hat das Endgerät 3 einen Willen gezeigt, Daten zum Informationsversorgungszentrum 2 zurückzuschicken. Der Betrieb läuft weiter zum Schritt S2.
  • Im Schritt S2 empfängt der Sender/Empfänger 21 des Informationsversorgungszentrums 2 den Nachobenlade-Anforderungsbefehl und die ID-Benutzerinformation. Danach läuft der Prozess weiter zum Schritt S3. In diesem Schritt S3 authentifiziert die Authentifikationsschaltung 22a des Mikrocomputers 22 die ID-Benutzerinformation, um zu beurteilen, ob das Aufwärtsladen erlaubt ist oder nicht. Die Authentifikationsschaltung 22a sendet Daten des Authentifikationsergebnisses zum Endgerät 3A. Das Verfahren läuft dann weiter zum Schritt S4.
  • Im Schritt S4 empfängt der Sender/Empfänger 15A der Haupteinheit 4 des Endgeräts 3A die Daten des Authentifikationsergebnisses vom Informationsversorgungszentrum 2. Im nächsten Schritt S5 beurteilt die CPU 17A, ob das Aufwärtsladen erlaubt war oder nicht. Das Beurteilungsergebnis wird über den Verstärker 5 zum Monitor 8 geliefert, wo es angezeigt wird. Wenn beurteilt wird, dass das Aufwärtsladen nicht erlaubt war, läuft der Betrieb weiter zum Schritt S6, wo die Beendigungsroutine ausgeführt wird. Wenn die Beurteilung so ist, das das Aufwärtsladen erlaubt war, läuft der Betrieb weiter zum Schritt S7.
  • Im Schritt S7 werden Karaoke-Daten, welche zum Informationsversorgungszentrum 2 zurückgeschickt werden, im Endgerät 3A ausgewählt. Insbesondere betätigt der Benutzer die Fernsteuerung 10, während er den Bildschirm des Monitors 8 beobachtet, um eine Anzahl m von Karaoke-Daten auszuwählen, die zum Informationsversorgungszentrum 2 nach oben geladen werden. Die Anzahl m von Karaoke-Daten wird von der HDD 16A ausgelesen.
  • Im nächsten Schritt S8 steuert die CPU 17A der Haupteinheit 4 die Festplatte 16A und den Sender/Empfänger 15A, um die ausgewählte Anzahl m von Karaoke-Daten gemeinsam mit deren Zusatzinformationsliste zum Informationsversorgungszentrum 2 über die öffentliche Telefonleitung zu liefern. Die Anzahl m von Karaoke-Daten und die Zusatzinformationsliste, die vom Endgerät 3A geliefert werden, werden durch einen Sender/Empfänger 21 des Informationsversorgungszentrums 2 empfangen und beispielsweise im RAM 24 im Schritt S9 gespeichert. Der Betrieb läuft dann weiter zum Schritt S10.
  • Im Schritt S10 beurteilt der Mikrocomputer 22 des Informationsversorgungszentrums 2, ob alle Karaoke-Daten modifiziert wurden, um zu wissen, ob die Daten gültig sind oder nicht. Wenn beurteilt wird, dass die Karaoke-Daten gültig sind, wird der Mikrocomputer 22 eine Anzahl m gültiger Daten im Bezug auf die Kopiergeschichte in der Zusatzinformationsliste, wie beispielsweise in 4 gezeigt ist, berechnen. Wenn die Kopiergeschichte "0" ist, wird beurteilt, dass die Daten gültig sind. Wenn dagegen die Kopiergeschichte die "1" zeigt, wird die Beurteilung so sein, dass die Daten ungültig sind. Es sei angemerkt, dass ein Authentifikationssystem, bei dem ein elektronisches Wasserzeichen verwendet wird, verwendet werden kann, um die Datengültigkeit zu beurteilen, um sicherzustellen, ob die Karaoke-Daten Daten sind, die einmal geliefert oder kopiert wurden.
  • Wenn herausgefunden wird, dass alle Karaoke-Daten arglistig oder illegal kopiert wurden, wird keine Entschädigung berechnet.
  • Im nächsten Schritt S11 wird der Mikrocomputer 22 die Anzahl m' von gültigen Karaoke-Daten berechnen, um eine Anzahl n von herunterladbaren Karaoke-Daten in Bezug auf das Herunterladedatum und die Anzahl von Wiedergaben in der Zusatzinformationsliste in einer Weise bestimmen, dass die Anzahl n kleiner für Karaoke-Daten wird, dessen Herunterladedatum beispielsweise alt ist, während sie größer für Karaoke-Daten ist, deren Anzahl von Wiedergaben klein ist. Es sei angemerkt, dass die Anzahl n in Bezug auf entweder das Herunterladedatum oder lediglich der Anzahl von Wiedergaben berechnet werden kann. Diese Art der Berechnung wird die Verfügbarkeit des Kommunikations-Karaoke-Systems verbessern, wobei verhindert wird, dass jegliche nutzlose Karaoke-Daten eine lange Zeit verbleiben, die nicht in der HDD 16A der Haupteinheit 4 reproduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann ein einheitliches Karaoke-Kommunikations-System bereitstellen, welches geeignet ist, die Anzahl n in Bezug auf entweder das Herunterladedatum oder lediglich der Anzahl von Wiedergabe zu bestimmen, um dadurch Karaoke-Daten zu bewerten, welche durch das Endgerät vom Informationsversorgungszentrum erworben wurden und welche nicht vom Endgerät zum Informationsversorgungszentrum zurückgebracht wurden, auf der Basis der Anzahl von Wiedergaben und der Periode der Verwendung wie bei der üblichen Bezahlung von verwendeten Compact Discs.
  • Dabei wird der Mikrocomputer 22 eine Rechnungsstellungsinformationsliste erzeugen, welche zumindest eine Benutzer-ID und die Anzahl n von herunterladbaren Daten aufweist, wie in 6 gezeigt ist. Die Rechnungsstellungsliste wird im RAM 24 gespeichert. Wenn eine Berechnungsinformationsliste schon für einen Benutzer, der in Betracht gezogen wird, vorbereitet wurde, kann die Anzahl n, welche in der Rechnungsinformationsliste enthalten ist, lediglich zur Anzahl m' der gültigen Daten addiert werden, und der Zusatzinformationsliste bei der Berechnung einer Anzahl n von herunterladbaren Daten im Schritt S11. Die Anzahl n kann eine Dezimalzahl sein, beispielsweise 0,4, 0,5 oder 1,2 wie auch eine natürliche Zahl wie 1, 2 oder 3 sein.
  • Im nächsten Schritt S12 wird der Mikrocomputer 22 den Sender/Empfänger 15A steuern, um Daten der berechneten Anzahl m' und n zum Endgerät 3A zu liefern. Dadurch zeigt das Informationsversorgungszentrum 2 des Kommunikations-Karaoke-Systems 1 einen Willen, einen sogenannten äquivalenten Tarif zwischen der Anzahl m' von gültigen Daten und der Anzahl n von herunterladbaren Daten zuzulassen.
  • Im Schritt S13 wird, wenn der Sender/Empfänger 15A der Haupteinheit 4 des Endgeräts 3A die Daten der Anzahl m' von gültigen Daten und die Anzahl von n herunterladbaren Daten empfängt, die CPU 17A die Anzahl m' von gültigen Daten und die Anzahl n von herunterladbaren Daten über den Verstärker 5 zum Monitor 8 liefern. Im nächsten Schritt S14 wird eine Anzahl m' gültiger Daten, die zu löschen sind, von der Anzahl m der Daten ausgewählt. Durch Betätigen der Fernsteuerung 10, während der Bildschirm des Monitors 8 beobachtet wird, wird die Anzahl m' von Karaoke-Daten, die schließlich gelöscht werden, ausgewählt.
  • Im nächsten Schritt S15 wird die CPU 17A der Haupteinheit 4 die Anzahl m' von Karaoke-Daten von der Festplatte 16A löschen. Damit werden die Karaoke-Daten, welche auf der Festplatte 16A gespeichert wurden, offensichtlich zum Informationsversorgungszentrum im Kommunikations-Karaoke-System 1 zurückgeliefert. Es sei angemerkt, dass in der Haupteinheit 4 des Endgeräts die Zusatzinformationsliste im Speicher 17A durch die CPU 17A umgeschrieben wird.
  • In einem weiteren Schritt S16 wählt die Haupteinheit 4 die Anzahl n von Karaoke-Daten aus, um diese herunterzuladen, wobei beispielsweise ein Musikname oder eine ID-Nummer für den Musiknamen unter Verwendung der Fernsteuerung 10 eingegeben wird. Im nächsten Schritt S17 wird die CPU 17A der Haupteinheit 4 den Sender/Empfänger 15A steuern, um einen Herunterlade-Anforderungsbefehl für die ausgewählte Anzahl n der Karaoke-Daten zum Informationsversorgungszentrum 2 liefern.
  • Im Informationsversorgungszentrum 2 wird, wenn der Sender/Empfänger 21 die Herunterlade-Anforderung nach einer Anzahl n von Karaoke-Daten im nächsten Schritt S18 empfängt, der Mikrocomputer 22 die Anzahl n von Karaoke-Daten von der Festplatte 23 suchen und diese zum Endgerät 3A im nächsten Schritt S19 liefern. Die gelieferte Anzahl n von Karaoke-Daten wird durch das Endgerät 3A im Schritt S20 empfangen.
  • Im Schritt S21 wird der Mikrocomputer 22 des Informationsversorgungszentrums 2 die Rechnungsstellungsschaltung 22c steuern, um die Karaoke-Daten, welche zum Endgerät 3A geliefert wurden, in einer vorher festgelegten Berechnungsweise in Bezug auf die oben erwähnte Rechnungsstellungsinformationsliste zu berechnen. Normalerweise wird keine Rechnung und Geldeintreibung in der Praxis auf der Basis des oben erwähnten äquivalenten Tarifs durchgeführt, Wenn jedoch im Schritt S16 bestimmt wird, beispielsweise eine größere Anzahl von Karaoke-Daten als die Anzahl n herunterzuladen, können die überschüssigen Karaoke-Daten über der Anzahl n berechnet werden. Wenn außerdem im Schritt S16 bestimmt wird, Karaoke-Daten für die Anzahl n gleich n = 0,5 beispielsweise herunterzuladen, kann ein Preis, der die Hälfte des regulären Preises ist, in Rechnung gestellt werden und verlangt werden.
  • Wenn weiter im Schritt S16 bestimmt wird, eine kleinere Anzahl von Karaoke-Daten als die Anzahl n herunterzuladen, werden die heruntergeladenen Karaoke-Daten in Bezug auf die oben erwähnte Rechnungsstellungsinformationsliste berechnet, wenn ein nächstes Datenherunterladen angefordert wird. Das heißt, eine Anzahl von herunterladbaren Karaoke-Daten, die früher angefordert wurden, jedoch noch nicht durch ein nächstes Herunterladen heruntergeladen wurden, wird im Informationsversorgungszentrum 2 gespeichert, so dass Geld, welches beim nächsten Herunterladen belastet wird, niedrig sein wird.
  • Beim Beendigen der Berechnung wird der Mikrocomputer 22 des Informationsversorgungszentrums 2 den Wert n in der Rechnungsstellungsinformationsliste wenn notwendig umschreiben und den Datenzurückbringbetrieb beenden.
  • Wie oben beschrieben ist das Kommunikations-Karaoke-System 1 so ausgebildet, nutzlose Karaoke-Daten vom Endgerät zum Informationsversorgungszentrum 2 zurückzuliefern und für die zurückgelieferten nutzlosen Karaoke-Daten mit anderen Karaoke-Daten auf einer äquivalenten Tarifbasis zahlen. Damit kann sich der Benutzer an einem preiswerten Karaoke-Datendienst erfreuen. Außerdem kann die Rechnungsstellungsschaltung 22c so gesteuert werden, eine einfache und hochsichere Entschädigung ohne mühsame Geldüberweisung bereitzustellen, bei der eine dritte Partei möglicherweise eingreift.
  • Bei dem oben erläuterten Karaoke-Kommunikations-System 1 wird die Tarifrate auf der Basis der Information der Wiedergabehäufigkeit im Endgerät verändert, so dass die vorliegenden Erfindung ein einzigartiges System bereitstellen kann, welches Karaoke-Daten bewerten kann, welche einmal durch das Endgerät vom Informationsbereitstellungszentrum erworben wurden und welche vom Endgerät zum Informationsbereitstellungszentrum zurückgeliefert werden, auf der Basis der Anzahl von Wiedergaben, wie bei der üblichen Zahlung von verwendeten Compact Discs.
  • Das oben erläuterte Karaoke-Kommunikations-System 1 ist außerdem so ausgebildet, die äquivalente Tarifrate auf der Basis des Datums zu variieren, bei dem Karaoke-Daten zum Endgerät heruntergeladen wurden. Daher kann die vorliegende Erfindung ein einmaliges System bereitstellen, welches Karaoke-Daten, die einmal durch das Endgerät vom Informationsbereitstellungszentrum erworben wurden, bewerten, und welche vom Endgerät zum Informationsdienstzentrum zurückgeliefert werden, auf der Basis seiner Verwendungsperiode wie bei der üblichen Zahlung gebrauchter Compact Discs.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurde die vorliegende Erfindung so beschrieben, dass diese Ausführungsformen betrifft, bei denen Karaoke-Daten von allen Endgeräten 3A, 3B, 3C, ..., welche zum Informationsdienstzentrum 2 heruntergeladen werden, zunächst vom Informationsdienstzentrum 2 zu allen Endgeräten 3A, 3B, 3C, ... heruntergeladen werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Das Karaoke-Kommunikations-System 1 kann so ausgebildet sein, dass beispielsweise Karaoke-Daten, die ein Benutzer selbst vorbereitet hat, nach oben vom Endgerät 3 zum Informationsdienstzentrum 2 geladen werden können.
  • Im Karaoke-Kommunikations-System 1, welches oben beschrieben wurde, wird außerdem die entsprechende Tarifrate im Informationsdienstzentrum 2 für nutzlose Karaoke-Daten auf der Basis von deren Anzahl von Wiedergaben im Endgerät 3 berechnet. Die äquivalente Tarifrate kann jedoch im Endgerät 3 für nutzlose Karaoke-Daten auf der Basis von deren Verwendungsperiode im Endgerät 3 berechnet werden und zum Informationsdienstzentrum geliefert werden.
  • Ein ähnlicher Betrieb wie der, der im Informationsdienstzentrum 2 im Schritt S9 bis S11 ausgeführt wurde, wie in 5 gezeigt ist, kann durch die CPU im Endgerät 3 ausgeführt werden. In diesem Fall muss lediglich eine entsprechende Tarifrate, welche für Karaoke-Daten berechnet wird, die zu löschen sind, vom Endgerät zum Informationsdienstzentrum geliefert werden.
  • Im Karaoke-Kommunikations-System 1, welches oben beschrieben wurde, wird außerdem die entsprechende Tarifrate im Informationsdienstzentrum 2 für nutzlose Karaoke-Daten auf der Basis von deren Anzahl von Wiedergaben im Endgerät 3 berechnet. Die entsprechende Tarifrate kann jedoch auf der Basis einer verkauften Menge von Karaoke-Daten berechnet werden, welche vom Endgerät zurückgeliefert werden. Zurückgelieferte populäre Karaoke-Daten, die häufig verkauft werden, können mit einem hohen Tarif berechnet werden, während Karaoke-Daten, welche wenig verkauft werden, mit einem niedrigen Tarif berechnet werden.
  • In diesem Fall braucht die Information, welche vom Endgerät zum Informationsdienstzentrum zurückgeliefert wird, lediglich ein Datenname sein, der einer Karaoke-Musik, welche zu löschen ist, entspricht, und das Informationsdienstzentrum kann eine entsprechende Tarifrate auf der Basis einer verkauften Menge von Karaoke-Daten bestimmen, welche vom Endgerät zurückgeliefert werden.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung ein einmaliges System bereitstellen, welches Karaoke-Daten, welche einmal durch das Endgerät vom Informationsdienstzentrum erworben wurden und welche vom Endgerät zum Informationsdienstzentrum zurückgeliefert werden, auf der Basis deren Marktakzeptanz wie bei der üblichen Zahlung von gebrauchten Compact Discs bewerten.
  • Mit den obigen Ausführungsformen wurde die vorliegende Erfindung so beschrieben, dass sie ein Karaoke-Kommunikations-System betrifft, bei dem MIDI-Daten für Karaoke-Daten übertragen werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese MIDI-Datenübertragung beschränkt, sondern kann bei einem allgemeinen Datendienstsystem für Audio- und Videosignale wie auch für komprimierte Daten, beispielsweise ATRAC-Daten, Programmdaten, beispielsweise Spielsoftware, Textdaten usw. angewandt werden. Um Textdaten bei einem elektronischen Datendienst oder Verteilungssystem für Zeitungen, Magazine, Romane, usw. herunterzuladen, kann der Bezahldienst wie bei der vorliegenden Erfindung so eingerichtet werden, einen preiswerten Dienst für Benutzer oder Abonnenten des Systems bereitzustellen.
  • Wie oben beschrieben steuert bei dem Übertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung die Auswahleinrichtung im Informationsdienstzentrum die Rechnungsstellungseinrichtung gemäß einer Karaoke-Information für nutzlose oder nicht gewünschte Musik, welche vom Endgerät zum Informationsdienstzentrum übertragen wird, so dass der Benutzer die Gelegenheit hat, die Daten zum Informationsdienstzentrum zurückzuliefern. Somit können Daten zu Benutzern zu vernünftigen Kosten geliefert werden. Da außerdem die Berechnungseinrichtung von einem entsprechenden Tarif zwischen gelöschten Daten und neu gelieferten Daten gesteuert wird, ist somit eine sichere Entschädigung möglich, die frei von einer mühsamen Geldüberweisung und Intervention einer dritten Partei ist.

Claims (15)

  1. Endgerät (3A; 3B; 3C), welches – bei Verwendung – Daten empfängt, welche von einem Informationsdienstzentrum (2) bereitgestellt werden und welches die empfangenen Daten speichert, welches aufweist: eine Empfangseinrichtung (15A; 15B) zum Empfangen von Daten, welche vom Informationsdienstzentrum bereitgestellt werden; eine erste Speichereinrichtung (16A; 16B) zum Speichern der Daten, welche durch die Empfangseinrichtung empfangen werden; dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem aufweist: eine Betriebseinrichtung (17A; 17B), welche betreibbar ist, das Endgerät (3A; 3B; 3C) zu steuern, um einen redundanten Posten von den Daten, welche in der ersten Speichereinrichtung (16A; 16B) gespeichert sind, zum Informationsdienstzentrum (2) zurückzugeben; und eine zweite Speichereinrichtung (17a), um Information bezüglich der Wiedergabehäufigkeit eines jeden individuellen Datenpostens, der in der ersten Speichereinrichtung gespeichert ist, und Information, die zeigt, ob jeder individuelle Datenposten kopiert wurde oder nicht, zu speichern; wodurch, wenn der redundante Datenposten von den Daten gelöscht wird, welche in der ersten Speichereinrichtung (16A; 16B) gespeichert sind, neue Daten, die bereitgestellt und heruntergeladen werden, nachfolgend mit einem reduzierten Tarif bewertet werden, wobei ein Betrag für die gelöschten redundanten Daten abgezogen wird oder wobei für die neuen heruntergeladenen Daten nichts in Rechnung gestellt wird gemäß der Information, welche in der zweiten Speichereinrichtung (17a) gespeichert ist.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, welches außerdem aufweist: eine Übertragungseinrichtung (15A; 15B) zum Übertragen der Information, welche in dem zweiten Speicher (17a) gespeichert ist, bezüglich des redundanten Postens von Daten, die in der ersten Speichereinrichtung (16A; 16B) gespeichert sind, die vom Endgerät (3A; 3B; 3C) zum Informationsdienstzentrum (2) zurückgegeben werden, welches so gesteuert wird, um dies mittels der Betriebseinrichtung (17A; 17B) auszuführen; und wobei ein äquivalenter Umspeicherungstarif im Informationsdienstzentrum (2) festgelegt wird, um neue Daten zu berechnen, welche dem Endgerät (3A; 3B, 3C) von dem Informationsdienstzentrum (2) bereitgestellt werden, auf der Basis der Information bezüglich der zurückgegebenen redundanten Daten, welche durch die Übertragungseinrichtung (15A; 15B) zum Informationsdienstzentrum (2) übertragen wurden.
  3. Endgerät nach Anspruch 1, welches außerdem aufweist: eine Berechnungseinrichtung (17A; 17B), um den äquivalenten Umspeicherungstarif auf der Basis der Information zu berechnen, welche im zweiten Speicher (17a) gespeichert ist, von den redundanten Daten, welche unter den Daten enthalten sind, welche im ersten Speicher (16A; 16B) gespeichert sind und welche zum Informationsdienstzentrum (2) vom Endgerät (3A; 3B; 3C) zurückgegeben wird, welches durch die Betriebseinrichtung so gesteuert wird, dies zu tun; und eine Übertragungseinrichtung (15A; 15B), um den äquivalenten Umspeicherungstarif, welcher durch die Berechnungseinrichtung (17A; 17B) berechnet wird, zu übertragen.
  4. Endgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Berechnen der Information in Bezug auf die Wiedergabehäufigkeit jedes individuellen Datenpostens, der in der ersten Speichereinrichtung (16A; 16B) gespeichert ist, an dem Tag begonnen wird, bei dem die Daten heruntergeladen wurden.
  5. Endgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Information in Bezug auf die Wiedergabehäufigkeit jedes individuellen Datenpostens, der in der ersten Speichereinrichtung (16A; 16B) gespeichert ist, die Häufigkeit ist, mit welcher der Datenposten reproduziert wird.
  6. Endgerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche, wenn vom Anspruch 2 abhängig, wobei die zweite Speichereinrichtung (17a) das Einloggen der Wiedergabe jedes Datenpostens hält, der in der ersten Speichereinrichtung (16A; 16B) gespeichert ist und der äquivalente Umspeicherungstarif zum Berechnen im Informationsdienstzentrum (2) auf der Basis der eingeloggten Anzahl von Reproduktionen bestimmt wird.
  7. Informationsdienstzentrum (2), welches – bei Verwendung – mehrere Datenposten sammelt und einem Endgerät (3A; 3B; 3C) einen Datenposten bereitstellt, der durch ein Endgerät angefordert wurde, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aufweist: eine Authentifikationseinrichtung (22a) zum Authentifizieren des Endgeräts (3A; 3B; 3C), welches mit dem Informationsdienstzentrum (2) verbunden ist; eine Empfangseinrichtung (21) zum Empfangen von Information, welche vom Endgerät (3A; 3B; 3C) übertragen wird, welches durch die Authentifikationseinrichtung (22a) authentifiziert wurde und welche auf das Zurückgeben eines redundanten Datenpostens vom Endgerät (3A; 3B; 3C) bezogen ist; eine Berechnungseinrichtung (22) zum Berechnen eines äquivalenten Umspeicherungstarifs von der Information, welche durch die Empfangseinrichtung (21) empfangen wird; und eine Rechnungsstellungseinrichtung (22c) zum in Rechnung stellen von neuen Daten, welche nachfolgend durch das Endgerät (3A; 3B; 3C) vom Informationsdienstzentrum (2) erworben werden, durch Gewähren eines Rabatts von den zurückgegebenen redundanten Daten oder durch Nichtbelastung für die nächsten erworbenen Daten auf der Basis des äquivalenten Umspeicherungstarifs und der Information, welche zeigt, ob die redundanten Daten kopiert wurden oder nicht, welche in der Information, welche durch Empfangseinrichtung empfangen wird, enthalten ist.
  8. Informationsdienstzentrum nach Anspruch 7, wobei die Information bezüglich der Rückgabe von redundanten Daten außerdem die Anzahl von Tagen aufweist, für welche die redundanten Daten zum Endgerät (3A; 3B; 3C) heruntergeladen wurden.
  9. Informationsdienstzentrum nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Information in Bezug auf die Rückgabe von redundanten Daten außerdem Information in Bezug auf die Wiedergabehäufigkeit der Daten aufweist.
  10. Informationsdienstzentrum nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die Berechnung durch die Berechnungseinrichtung (22) des äquivalenten Umspeicherungstarifs auf der Basis der Information bezüglich der Rückgabe der redundanten Daten entsprechend des Betrags des verkauften redundanten Datenpostens ausgeführt wird.
  11. Informationsdienstzentrum nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, wobei die Information bezüglich der redundanten Daten außerdem eine Einloggungs-Anzahl von Reproduktionen der redundanten Daten aufweist und die Berechnungseinrichtung (22) den äquivalenten Umspeicherungstarif auf der Basis der eingeloggten Anzahl von Reproduktionen der redundanten Daten bestimmt.
  12. Informationsdienstzentrum (2), welches – bei Verwendung – mehrere Datenposten sammelt und einem Endgerät (3A; 3B; 3C) einen Datenposten bereitstellt, der durch ein Endgerät angefordert wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aufweist: eine Authentifikationseinrichtung (22a) zum Authentifizieren des Endgeräts (3A; 3B; 3C), welches mit dem Informationsdienstzentrum (2) verbunden ist; eine Empfangseinrichtung (21) zum Empfangen von Information, die vom Endgerät (3A; 3B; 3C), welches durch die Authentifikationseinrichtung (22a) authentifiziert ist, übertragen wird und welche auf die Rückgabe eines redundanten Datenpostens von dem Endgerät (3A; 3B; 3C) bezogen ist, wobei die Information einen äquivalenten Umspeicherungstarif, welcher durch das Endgerät (3A; 3B; 3C) für die redundanten Daten berechnet wurde, welche im Endgerät (3A; 3B; 3C) gespeichert wurden und die zum Informationsdienstzentrum (2) zurückgegeben werden, und Information aufweist, die zeigt, ob die redundanten Daten kopiert wurden oder nicht; und eine Berechnungseinrichtung (22c), um neue Daten, die nachfolgend durch das Endgerät (3A; 3B; 3C) vom Informationsdienstzentrum erworben wurden, durch Rabatt gewähren für die zurückgegebenen redundanten Daten oder durch Nichtbelastung für die nächsten erworbenen Daten auf der Basis des äquivalenter Umspeicherungstarifs und auf der Basis der Kopieinformation, welche durch die Empfangseinrichtung (21) empfangen wird, in Rechnung zu stellen.
  13. Übertragungssystem, welches aufweist: ein Informationsdienstzentrum gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11; und zumindest ein Endgerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche, wenn vom Anspruch 2 abhängig.
  14. Übertragungssystem, welches aufweist: ein Informationsdienstzentrum nach Anspruch 12; und zumindest ein Endgerät nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche, wenn vom Anspruch 3 abhängig.
  15. Übertragungsverfahren zum Speichern von Daten in einem Endgerät (3A; 3B; 3C), die von einem Informationsdienstzentrum (2) bereitgestellt werden und zur Rückgabe eines redundanten Postens der Daten, welche im Endgerät (3A; 3B; 3C) gespeichert wurden, an das Informationsdienstzentrum (2), welches folgende Schritte aufweist: Kennzeichnen der redundanten Daten in einer Speichereinrichtung (16A; 16B) im Endgerät; Löschen der gekennzeichneten Daten; Berechnen eines äquivalenten Umspeicherungstarif für die gelöschten redundanten Daten; und Rabattgewähren für die gelöschten redundanten Daten oder durch Nichtbelastung für die nächsten neu bereitgestellten Daten auf der Basis des berechneten äquivalenten Umspeicherungstarifs und der Information, die zeigt, ob die gelöschten redundanten Daten kopiert wurden oder nicht.
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