DE69913101T2 - Feuerfester ausguss - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine feuerfeste Düse für den Einsatz mit einem metallurgischen Behälter wie z. B. einer Gespannpfanne oder einem Gießkasten.
- In Gießereien werden Geräte wie Gespannpfannen, Gießkästen und dergleichen im großen Ausmaß zum Gießen von Metallschmelze in Formen eingesetzt; diese Geräte, die nachfolgend einfach als Pfannen bezeichnet werden, sind in ihrem Boden mit einer feuerfesten Düse ausgestattet. Der Fluss von Metallschmelze durch die Düse wird mit einem feuerfesten Stopfen im Innern der Pfanne geregelt, wobei der Stopfen in die und aus der Düsenöffnung bewegt wird.
- Für jede Form gibt es einen korrekten Düsenauslassdurchmesser und nur einen kleinen Bereich geeigneter Metallfließgeschwindigkeiten in die Form, da eine zu hohe Fließgeschwindigkeit die Form beschädigen kann, während eine zu niedrige Fließgeschwindigkeit zu einem unzufriedenstellenden Gussteil führt. Die maximale Fließgeschwindigkeit des Metalls durch die Düse wird anhand des Auslassdurchmessers der Düse und der Tiefe oder der ferrostatischen Höhe von Metall in der Pfanne bestimmt und verringert sich mit abnehmender Metallhöhe. Somit können Probleme dann entstehen, wenn, wie es üblich ist, eine Reihe verschiedener Formen aus einer einzelnen Pfanne gefüllt werden müssen, da die Fließgeschwindigkeit, wenn sie für die erste Form geeignet ist, für spätere Formen zu gering ist.
- Eine gewöhnlich angewendete Lösung dieses Problems besteht darin, eine Düse zu verwenden, die für die ersten Güsse zu groß ist, und den Fluss über den Stopfen zu regeln. Diese Praxis ist nicht völlig zufriedenstellend, da bei Verwendung übergroßer Düsen die Gefahr besteht, dass unzufriedenstellende Gussteile erzeugt werden. Dasselbe gilt für eine zu starke Drosselung des Metallflusses mit dem Stopfen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu mildern oder abzustellen.
- Die vorliegende Erfindung besteht in einer feuerfesten Düse, umfassend ein oberes und ein unteres Element, wobei das obere Element einen axialen Kanal mit einer Mündung am oberen Ende, einer konischen Bohrung und einem verbreiterten Abschnitt am unteren Ende hat, und das untere Element einen in den verbreiterten Abschnitt passenden Kopf und eine konische Bohrung hat, deren oberes Ende zum Boden der konischen Bohrung des oberen Elementes passt.
- Die vorliegende Erfindung besteht auch in einem metallurgischen Gespannbehälter mit einem Loch im Boden, einer Düse gemäß Definition im vorhergehenden Absatz sowie mit Mitteln zum Befestigen der Düse in ihrer Position im Loch.
- Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine Querschnittsansicht durch den Boden einer Gespannpfanne mit einer feuerfesten Düse gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 und3 jeweils eine Querschnittsansicht und eine Perspektivansicht eines in der Düse von1 verwendeten oberen feuerfesten Elementes; und -
4 und5 jeweils eine Querschnittsansicht und eine Perspektivansicht eines in der Düse von1 verwendeten unteren feuerfesten Elementes. - Gemäß
1 umfasst ein metallurgischer Behälter, in dieser Ausgestaltung eine Gespannpfanne10 , einen äußeren Stahlmantel12 mit einer Auskleidung14 aus einem feuerfesten Material. Im Boden der Pfanne veläuft ein Loch16 durch die Auskleidung14 und den Mantel12 , dessen Durchmesser von der Innenseite der Auskleidung14 zur Außenseite des Mantels12 zunimmt. Das Loch16 nimmt eine Düse auf, durch die der Inhalt der Pfanne10 abgegossen werden kann. Mit der Pfanne ist ein feuerfester Stopfen18 assoziiert. Die Pfanne10 , wie bisher beschrieben, ist im Wesentlichen ein Standardteil. - In dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Abgussdüse ein oberes und ein unteres feuerfestes Element
20 und22 , die jeweils in den2 und3 bzw.4 und5 dargestellt sind. Das obere feuerfeste Element20 hat eine axiale Länge, die größer ist als die Länge des Lochs16 , sowie eine Außenfläche24 , deren Durchmesser von oben nach unten im Einklang mit der Oberfläche des Lochs16 zunimmt. Wie am besten aus2 ersichtlich ist, hat das Element20 einen axialen Kanal mit drei Abschnitten, nämlich einer Mündung30 , einer konischen Bohrung32 und einem Abschnitt34 mit gleichbleibendem Durchmesser. - Die Mündung
30 dient als Sitzbereich für den Stopfen18 und ist so gestaltet, dass ein glatter Übergang von der quer verlaufenden oberen Endfläche36 des Elementes20 zur konischen Bohrung32 entsteht. Der Durchmesser des Abschnitts34 ist größer als der des unteren Endes der Bohrung32 , und der Übergang zwischen den beiden ist eine ringförmige Fläche38 . Am Boden des Elementes20 befindet sich eine ringförmige Endfläche39 . - Das untere feuerfeste Element
22 hat eine gestufte Außenfläche in zwei Abschnitten, einem oberen Abschnitt40 mit gleichbleibendem Durchmesser und, am Boden, einem kleinen Abschnitt42 mit einem geringeren Durchmesser, und auch hier ist der Übergang zwischen den beiden Abschnitten ein e) ringförmige r) Fläche oder Ansatz44 . Das Element22 hat eine konische Bohrung46 , eine obere ringförmige Endfläche48 und eine untere ringförmige Endfläche50 . - Wie in
1 ersichtlich ist, passen die beiden feuerfesten Elemente20 und22 in dem Loch16 zusammen, wobei die Außenfläche24 des oberen Elementes an der Oberfläche des Lochs16 angreift und das untere Element22 in den Abschnitt34 mit konstantem Durchmesser des oberen Elementes passt. Eine Dichtung52 befindet sich zwischen der oberen Endfläche48 des unteren Elementes22 und der ringförmigen Fläche38 des oberen Elementes20 . Die konischen Bohrungen in den beiden Elementen sind dann ohne jeden Absatz, der den glatten Fluss von Metall stören könnte, aufeinander ausgerichtet. - Am Boden der Pfanne
10 befinden sich drei Säulen56 in einer Dreieckskonfiguration, wobei jede der Säulen56 einen rechteckigen Querschnitt und einen durch sie verlaufenden Schlitz58 aufweist, wobei die Schlitze in vertikaler Richtung länglich sind. In dieser Ausgestaltung ist die Oberfläche60 am Boden jedes Schlitzes56 über den Schlitz geneigt, so dass eine Rampenfläche entsteht. - Eine Halteplatte
66 verläuft über den Boden der Pfanne und hat drei Löcher, so dass die drei Säulen56 durch die Platte66 passieren können. Die Platte66 hat auch ein mittleres Loch68 , dessen Durchmesser zwischen dem der Außenflächen der Elemente22 und24 liegt, so dass das Element24 frei durch das Loch68 passieren kann, während der ringförmige Bereich um die Peripherie des Lochs68 eine Auflagefläche für die obere Endfläche39 des oberen Elementes20 bildet. - Mit der Halteplatte sind Keile (nicht dargestellt) assoziiert, die in die Schlitze
58 an der Unterseite der Halteplatte66 passieren und mit den Rampenflächen60 zusammenwirken, um das obere Element20 in seiner Position im Loch16 festzuklemmen. - Die Halteplatte
66 ist ferner an ihrer Unterseite mit einer Anzahl, in dieser Ausgestaltung zwei, von Naben78 mit Innengewinde versehen, in die Schraubbolzen80 eingreifen. Zwischen dem Boden jeder Nabe78 und dem Kopf des zugehörigen Schraubbolzens80 befindet sich eine Feder82 , die von einer Abschirmung84 umgeben ist, deren Aufgabe es ist, das Gewinde des Schraubbolzens vor Spritzern zu schützen. - Eine Bodenplatte
86 hat zwei Senklöcher, durch die jeweils der Schaft eines Schraubbolzens, aber nicht die Feder82 , die Abschirmung84 oder der Kopf des Schraubbolzens passieren kann. Die Köpfe der Schraubbolzen drücken die Federn gegen die Unterseite der Platte86 , um die Platte festzuhalten. Ein mittleres Loch90 in der Platte86 hat einen Durchmesser zwischen den Durchmessern der Abschnitte40 und42 des unteren Elementes22 , so dass die Endfläche50 des Elementes42 auf einer das Loch90 umgebenden ringförmigen Fläche aufliegt. - Beim Gebrauch wird die Dichtung
90 , wenn die Schraubbolzen80 festgezogen sind, zwischen dem unteren und dem oberen Element zusammengedrückt, um den Übergang dazwischen abzudichten. Die Dichtung gewährleistet auch, dass die Elemente nicht aneinander kleben. - Diese Anordnung lässt es zu, dass das untere Element
22 gegen ein anderes Element22 mit einer größeren oder kleineren Austrittsöffnung ausgetauscht wird, um eine andere Fließgeschwindigkeit zu erzielen. Es ist zu verstehen, dass die Konizität der Bohrung des unteren Elementes immer dieselbe ist wie die Konizität der Bohrung des oberen Elementes, wobei verschiedene Austrittsöffnungen durch Variieren der Länge des unteren Elementes erzielt werden. Da das untere Element22 in das obere Element20 passt, werden Spielprobleme wie bei statischen Formen weitgehend vermieden. - Es wurde gefunden, dass bei einer konischen Bohrung durch das obere und das untere Element die Fließgeschwindigkeit weniger durch Veränderungen der ferrostatischen Höhe beeinträchtigt werden und dass die Düsenbohrung selbstreinigend ist. Weitere bedeutende Vorteile der Düse der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass das obere und das untere Element aus verschiedenen Materialien hergestellt sein können, die besser zu ihren jeweiligen Betriebsbedingungen passen, und dass das übliche Problem von Ablagerungen auf dem unteren Teil der Düse einfach dadurch vermieden werden kann, dass das untere Element
22 nach Bedarf ausgetauscht wird. - Die Federn
82 kompensieren Wärmeausdehnungen der Schraubbolzen, und die Abschirmungen84 schützen die Schraubbolzengewinde vor Verschmutzung.
Claims (9)
- Feuerfeste Düse, umfassend ein oberes und ein unteres Element, wobei das obere Element einen axialen Kanal mit einer Mündung am oberen Ende, einer konischen Bohrung und einem verbreiterten Abschnitt am unteren Ende hat, und das untere Element einen in den verbreiterten Abschnitt passenden Kopf und eine konische Bohrung hat, deren oberes Ende zum Boden der konischen Bohrung des oberen Elementes passt.
- Düse nach Anspruch 1, bei der sich eine Dichtung zwischen der oberen Endfläche des unteren Elementes und dem oberen Element befindet.
- Düse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der sich die Außenseite des oberen Elementes von oben nach unten konisch erweitert.
- Düse nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das untere Element an seinem unteren Ende einen Außenansatz hat.
- Metallurgischer Gespannbehälter mit einem Loch in seinem Boden, einer Düse nach einem der vorherigen Ansprüche und Mitteln zum Festhalten der Düse in dem Loch.
- Behälter nach Anspruch 5, wobei das genannte Mittel eine Halteplatte umfasst, die am Boden der Pfanne befestigt ist und in den Boden des oberen Elementes eingreift.
- Behälter nach Anspruch 6, wobei das genannte Mittel eine Bodenplatte aufweist, die an der Halteplatte befestigt ist und in das untere Element eingreift; wobei die Distanz zwischen den Platten so verstellbar ist, dass das untere Element in einen Dichtungseingriff mit dem oberen Element gedrängt werden kann.
- Behälter nach Anspruch 7, bei dem die Bodenplatte durch abgeschirmte Schraubbolzen an der Halteplatte befestigt wird.
- Behälter nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 in Abhängigkeit von Anspruch 4, bei dem die Bodenplatte in den Außenansatz am unteren Element eingreift.
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