DE69913081T2 - Leistungsausgleich in einem wellenlängenmultiplexierten optischen Übertragungssystem mit mehreren Verstärkern - Google Patents

Leistungsausgleich in einem wellenlängenmultiplexierten optischen Übertragungssystem mit mehreren Verstärkern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Signalübertragungen über Lichtleitfasern und insbesondere Lichtleitfaser-Übertragungssysteme mit Wellenlängenmultiplexierung, die mehrere Verstärker aufweisen.
  • In solchen Systemen sind in regelmäßigen Abständen optische Verstärker vorgesehen, um den Leitungsverlust zu kompensieren. Diesen Verstärkern sind gewöhnlich Filter zugeordnet, so dass eine Verstärkung erzielt wird, die über dem gesamten in dem Übertragungssystem verwendeten Wellenlängenbereich so gleichmäßig wie möglich ist. Es wird angestrebt, in einer solchen Verstärkerkette eine Leistung der in dem System übertragenen Signale zu erhalten, die am Ausgang jedes der Verstärker gleich ist, dadurch ist es möglich, insbesondere für hohe Datenraten nichtlineare Effekte zu begrenzen.
  • Es sind bereits Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen worden. So ist bekannt, in jeden Verstärker eine elektrische Schaltung einzufügen, die eine Fernüberwachung der Verstärkung jedes Verstärkers von der Datenendeinrichtung des Übertragungssystems aus ermöglicht. Diese Lösung weist den Nachteil auf, dass sie in jedem Verstärker eine zusätzliche Überwachungselektronik voraussetzt. Außerdem ist es erforderlich, von der Datenendeinrichtung ein Kontrollsignal zu senden, beispielsweise in Form einer Wellenlängen-Übermodulation der Daten, was der Qualität der Übertragung schaden kann.
  • Im Fall von Übertragungen mit Wellenlängenmultiplexierung ist auch vorgeschlagen worden, den verschiedenen Multiplexwellenlängen oder dem "Wellenlängenkamm" eine Lastwellenlänge hinzuzufügen. Die Leistung kann beim Senden dieser Lastwellenlänge derart eingestellt werden, dass die Ausgangsleistung der Multiplexsignale für eine bestimmte Gesamtausgangsleistung jedes gegebenen Verstärkers verändert wird. Diese Lösung weist ebenfalls Nachteile auf. Die Leistung der Lastwellenlänge kann sehr viel größer als jene der Multiplexsignale sein, was zu einer Verschlechterung der Übertragung für die Multiplexwellenlängen in der Nähe dieser Lastwellenlänge führen kann. Außerdem muss das Frequenzband der Verstärker breiter sein, um den Durchgang der Lastwellenlänge zu ermöglichen. Schließlich verändert sich dadurch, dass die Form der optischen Verstärkung entlang des Übertragungssystems nicht eben ist, das Verhältnis zwischen der Lichtleistung an der Lastwellenlänge und der Lichtleistung der Multiplexsignale entlang des Systems und die Ausgangsleistung ist folglich nicht für alle Verstärker gleich.
  • EP-A0 829 980 beschreibt ein Übertragungssystem mit Wellenlängenmultiplexierung, bei dem ein multiplexiertes Signal in das Übertragungssystem eingefügt wird. Für die Überwachung der Leistung des Ausgangssignals bzw. des übertragenen Signals schlägt dieses Dokument die Verwendung eines Last-Lichtsignals mit einer Wellenlänge außerhalb des Multiplexbereichs vor. Die Leistungssteuerung dieses Last-Lichtsignals ermöglicht, die Leistungen an den Multiplexierungswellenlängen einzustellen.
  • EP-A-0 836 254 schlägt ein Verfahren zum Herstellen eines Filters vor, das dazu vorgesehen ist, einem Verstärker zugeordnet zu werden, um die Ebenheit der Verstärkung des Verstärkers zu gewährleisten. Dieses Dokument schlägt vor, Licht der verschiedenen Multiplexierungswellenlängen mit dem Einstellwert der Leistung in den Verstärker ohne Filter zu schicken und dort Licht einer variablen Wellenlänge hinzuzufügen. Für jeden Wert der variablen Wellenlänge wird die Dämpfung der variablen Wellenlänge gemessen, die erforderlich ist, damit die Ausgangsleistung des Verstärkers an dieser variablen Wellenlänge im Bereich der Ausgangsleistung der Multiplexierungswellenlängen liegt. Dieses Verfahren ermöglicht, die Eigenschaften des Filters zu bestimmen, das erforderlich ist, um einen gute Ebenheit der Verstärkung des Verstärkers zu gewährleisten. Dieses Verfahren liefert keine Lösung für das Problem des Ausgleichs der Ausgangsleistung der verschiedenen Verstärker einer Verstärkerkette.
  • Die Erfindung schafft eine Lösung für dieses Problem des Ausgleichs der Leistung der in dem System übertragenen Signale am Ausgang jedes Verstärkers eines Übertragungssystems mit Wellenlängenmultiplexierung.
  • Genauer schafft die Erfindung ein Mittel zum Senden eines Lastsignals für ein Lichtleitfaser-Übertragungssystem mit Wellenlängenmultiplexierung, das mehrere Verstärker aufweist, wobei das Sendemittel eine Quelle für ein Breitbandsignal umfasst, das außerhalb der Multiplexierungswellenlängen liegt, wobei dieses Signal das Lastsignal bildet.
  • In einer Ausführungsform weist das Sendemittel eine variable Ausgangsleistung auf.
  • Vorteilhaft erstreckt sich das Lastsignal über das Band der Verstärker außerhalb der Multiplexierungswellenlängen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Lastsignal über das Band der Verstärker zwischen den Multiplexierungswellenlängen.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Sendemittel einen Verstärker und mehrere Filter am Ausgang des Verstärkers.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Filter Sperrfilter in der Umgebung der Multiplexierungswellenlängen.
  • Außerdem schafft die Erfindung ein Lichtleitfaser-Übertragungssystem mit Wellenlängenmultiplexierung, das mehrere Verstärker und ein Mittel zum Senden eines Lastsignals mit einem breiten Band außerhalb der Multiplexierungswellenlängen aufweist.
  • Aus dem Dokument EP-A-744 797 ist eine Quelle mehrerer Wellenlängen bekannt, die ein Breitbandsignal verwendet, das zu mehreren Bragg-Filtern in Reihe geschickt wird. Der von diesen Filtern reflektierte Teil bildet ein Wellenlängenmultiplexierungssignal. Der andere, von den Bragg-Filtern nicht reflektierte Teil bildet ein Breitbandsignal, das zu einer absorbierenden Endstelle geschickt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung, die beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des emittierten Spektrums am Eingang eines Übertragungssystems gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung des am Ausgang eines Übertragungssystems gemäß der Erfindung empfangenen Spektrums;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Ausbaus, der den Erhalt eines Lastsignals gemäß der Erfindung ermöglicht.
  • Die Erfindung schlägt vor, um den Ausgleich der Verstärkung einer Verstärkerkette zu ermöglichen, ein breitbandiges Lastsignal anstelle des schmalbandigen zu verwenden, das der Stand der Technik vorschlägt. Das Lastsignal kann sich über die gesamte Bandbreite der Verstärker außerhalb der Multiplexierungswellenlängen, d. h. außer in der Umgebung jeder der Multiplexierungswellenlängen, erstrecken. Mit anderen Worten: Das Lastsignal kann ein Spektrum aufweisen, das zu dem Multiplexspektrum im Band der Verstärker im Wesentlichen komplementär ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des emittierten Spektrums am Eingang eines Übertragungssystems gemäß der Erfindung. In 1 sind die verschiedenen Multiplexierungswellenlängen zu erkennen, die als schwarze Pfeile 1 bis 4 dargestellt sind. Das Spektrum des Lastsignals ist in der Figur durch schraffierte Flächen dargestellt: In dem Beispiel erstreckt sich das Lastsignal zwischen den Multiplexierungswellenlängen sowie auch über Wellenlängen, die kürzer als die Multiplexierungswellenlängen sind. Das Lastsignal der Figur weist somit vier Komponenten auf, nämlich eine Komponente 5 bei Wellenlängen, die kürzer als die Multiplexierungswellenlängen sind, sowie drei Komponenten 6 bis 8 zwischen den Multiplexierungswellenlängen.
  • In dem zu dem Eingang des Übertragungssystems der Erfindung gesendeten Spektrum weisen die Signale für die verschiedenen Multiplexierungswellenlängen jeweils eine gleiche Leistung auf; die verschiedenen Komponenten des Lastsignals weisen eine im Wesentlichen konstante Leistung auf.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des am Ausgang eines Übertragungssystems gemäß der Erfindung empfangenen Spektrums. Wie die Figur zeigt, weist das Lastsignal am Ausgang der Verstärkerkette eine Gesamtleistung auf, die im Wesentlichen der gesendeten Leistung gleich ist. Jedoch weisen die verschiedenen Komponenten des Lastsignals Leistungen auf, die in Abhängigkeit von der Form der Verstärkungsfunktion über dem Band der Verstärker sehr unterschiedlich sein können, insbesondere dann, wenn die Verstärkung über dem Band der Verstärker nicht eben ist.
  • Wie in den Systemen des Standes der Technik ermöglicht die Gegenwart des Lastsignals, die unterschiedlichen Ausgangsleistungen der Multiplexsignale auszugleichen und das Übertragungsverhalten des Systems zu verbessern, indem die Leistung der Multiplexsignale am Ausgang der verschiedenen Verstärker der Verbindung ausgeglichen wird.
  • Da das Lastsignal eine große Bandbreite aufweist, kann jedoch die Leistung jeder der spektralen Komponenten geringer als in den Systemen des Standes der Technik sein. Die Erfindung ermöglicht folglich, die Nachteile, die in den bekannten Systemen durch die Leistungsunterschiede zwischen dem Lastsignal und den Multiplexsignalen hervorgerufen werden, zu vermeiden. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung, die Wechselwirkungen zwischen den Multiplexsignalen und dem Lastsignal oder die Degradationen der Multiplexsignale infolge einer zu starken Ungleichheit der Leistung einzuschränken.
  • Da sich das Lastsignal zwischen den Multiplexkanälen erstreckt, ist es außerdem nicht erforderlich, die Bandbreite der Verstärker des Übertragungssystems zu erhöhen, um die Ergebnisse der Erfindung zu erzielen.
  • Schließlich ist das Lastsignal der Erfindung gegenüber Veränderungen der Form der Verstärkung entlang des Übertragungssystems weniger empfindlich als das Lastsignal des Standes der Technik. Unabhängig von den Veränderungen der Form der Verstärkung der Verstärker bleibt die Gesamtleistung des Lastsignals im Wesentlichen konstant, sofern sich das Lastsignal über die Gesamtheit der Bandbreite der Verstärker erstrecken kann. Auf diese Weise bleibt für eine Ausgangsleistung der Verstärker, die im Wesentlichen konstant ist, auch die Gesamtleistung der Multiplexsignale im Wesentlichen selbst dann im Wesentlichen konstant, wenn die Verstärkung nicht über der gesamten Bandbreite der Verstärker völlig eben ist.
  • Die Leistung des Lastsignals kann in Abhängigkeit von der angestrebten Leistung der Multiplexsignale angepasst werden.
  • Außerdem schafft die Erfindung einen Ausbau, der ermöglicht, ein derartiges Lastsignal zu erhalten. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausbaus, der den Erhalt eines Breitbandlastsignals gemäß der Erfindung ermöglicht. Der Ausbau von 3 umfasst eine Weißlichtquelle, in diesem Fall einen Verstärker 10, dessen Spontanemissionsrauschen weißes Licht bildet. Das weiße Licht durchläuft anschließend eine Reihe von Sperrfiltern 11 bis 14, beispielsweise Bragg-Gitter. Jedes der Filter beseitigt dann in dem weißen Licht die Wellenlängen in der Umgebung einer der Multiplexierungswellenlängen. Auf diese Weise wird am Ausgang des Aufbaus ein Breitbandlastsignal erhalten, das sich über die Bandbreite der Verstärker außer in der Umgebung der verwendeten Multiplexierungswellenlängen erstreckt.
  • Beispielsweise ermöglicht ein Aufbau des Typs wie in 3 ein Lastsignal zu erhalten, dass sich über die gesamte Bandbreite des Verstärkers außer in einem Bereich von etwa 0,5 nm um den Nennwert jeder Multiplexierungswellenlänge erstreckt. Die Leistung des Lastsignals kann einfach durch Einstellen der Verstärkung des Verstärkers 10 angepasst werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele und Ausführungsformen beschränkt, sondern sie ist zu zahlreichen dem Fachmann verständlichen Varianten im Stande. Insbesondere kann ein Lastsignal mit anderen als jenen Mitteln erhalten werden, die mit Bezug auf 3 beschrieben worden sind. Das Lastsignal braucht sich nur über einen Teil der Bandbreite der Verstärker zu erstrecken. Die Erfindung könnte auch auf Einkanal-Übertragungssysteme mit einem Breitband-Lastsignal, das sich beiderseits des Kanals erstreckt, angewendet werden.

Claims (7)

  1. Mittel zum Senden eines Lastsignals für ein Lichtleitfaser-Übertragungssystem mit Wellenlängenmultiplexierung, das mehrere Verstärker aufweist, wobei das Sendemittel eine Quelle (58) für ein Breitbandsignal umfasst, das außerhalb der Multiplexierungswellenlängen liegt, wobei dieses Signal das Lastsignal bildet.
  2. Sendemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine variable Ausgangsleistung aufweist.
  3. Sendemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Breitbandsignal über das Band der Verstärker außerhalb der Multiplexierungswellenlängen erstreckt.
  4. Sendemittel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Breitbandsignal über das Band der Verstärker zwischen den Multiplexierungswellenlängen erstreckt.
  5. Sendemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verstärker (10) und mehrere Filter (1114) am Ausgang dieses Verstärkers umfasst.
  6. Sendemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter Sperrfilter in der Umgebung der Multiplexierungswellenlängen sind.
  7. Lichtleitfaser-Übertragungssystem mit Wellenlängenmultiplexierung, das mehrere Verstärker aufweist, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Senden eines Lastsignals nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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