DE69823609T2 - Überwachung der optischen Signalleistung mit einem Signaturbitmuster in WDM Systemen - Google Patents

Überwachung der optischen Signalleistung mit einem Signaturbitmuster in WDM Systemen Download PDF

Info

Publication number
DE69823609T2
DE69823609T2 DE69823609T DE69823609T DE69823609T2 DE 69823609 T2 DE69823609 T2 DE 69823609T2 DE 69823609 T DE69823609 T DE 69823609T DE 69823609 T DE69823609 T DE 69823609T DE 69823609 T2 DE69823609 T2 DE 69823609T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
bit pattern
optical
signature
signature bit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69823609T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69823609D1 (de
Inventor
James Ottawa Harley
Richard Achille Ottawa Habel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Nortel Networks Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nortel Networks Ltd filed Critical Nortel Networks Ltd
Publication of DE69823609D1 publication Critical patent/DE69823609D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69823609T2 publication Critical patent/DE69823609T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems
    • H04J14/0221Power control, e.g. to keep the total optical power constant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung ist auf ein Verfahren zur Überwachung des Betriebsverhaltens von optischen WDM- (Wellenlängenmultiplex-) Systemen und insbesondere auf ein Überwachungsverfahren zur Überwachung der optischen Signalleistung unter Verwendung eines Signaturbitmusters gerichtet.
  • Stand der Technik
  • In optischen Übertragungssystemen werden verschiedene Parameter, wie z. B. die Leistung, gemessen, um Informationen über die Betriebsbedingungen der Übertragungs-Verbindungsstrecke zu gewinnen. Die Lichtleitfaser-Kabel werden durch Messen der Leistungsverluste geprüft, die mit der Lichtübertragung verbunden sind, um auf diese Weise mögliche Übertragungsfehler festzustellen.
  • In einem WDM- (Wellenlängenmultiplex-) System ist es aufgrund der Tatsache, dass unterschiedliche Lichtwellenlängen unterschiedliche Dämpfungseigenschaften haben, wichtig, die Dämpfung des Lichtleitfaser-Kabels bezüglich einer bestimmten Lichtwellenlänge zu bestimmen, die für einen bestimmten Übertragungskanal verwendet wird. Es ist aus mehreren Gründen wichtig, die optische Leistung von einzelnen optischen Signalen genau festzustellen, beispielsweise zur verbesserten Steuerung von optischen Verstärkern, für die Signalnachführung an der optischen Schicht, die Überwachung der Ansammlung von optischem Rauschen in einer Verbindungsstrecke mit kaskadierten Verstärkern, usw.
  • Es ist bekannt, den Eingang und den Ausgang eines optischen Verstärkers zu überwachen, um die Verstärkung zu regeln. Zu diesem Zweck werden Bruchteile der Eingangs- und Ausgangssignale durch Anzapfungen (Koppler) ausgekoppelt und mit Hilfe von Fotodioden erfasst. Die nach dieser Erfassung zurückgewonnenen elektrischen Signale werden dann von der Leistungsüberwachung in der erforderlichen Weise verwendet. Weil die Leistung des ausgekoppelten Signals im Fall von digitalen Systemen sehr niedrig ist, sind die zur Detektion und Verarbeitung dieses schwachen Signals erforderlichen Leistungsüberwachungseinrichtungen ziemlich kompliziert.
  • Bisher besteht das einzige andere Verfahren zur Detektion der optischen Leistung von Signalen ohne die Verwendung von aufwändigen optischen Filtern in einer Amplitudenmodulation des optischen Signals bis zu einer gesteuerten Modulationstiefe mit einem Signal (Schwankungssignal), das für das jeweilige Übertragungssystem einzigartig ist. Dieses Verfahren, das in dem US-Patent 5 513 029 von Kim Roberts vom 30. April 1996 beschrieben ist, das auf die Northern Telecom Limited übertragen wurde, erfordert zusätzliche optische Komponenten, wie z. B. einen externen Modulator und optische Dämpfungsglieder, und erfordert weiterhin Elektroniken und Echtzeit-Steuersoftware an dem Sender, um die Amplitudenmodulation sowohl zuzuführen als auch zu detektieren, damit die Modulationstiefe oder der Modulationsgrad genau gesteuert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Feststellung der optischen Leistung eines digitalen optischen Signals bei Vorliegen anderer optischer Signale mit anderen Wellenlängen ohne die Verwendung von aufwändigen festen oder nachgeführten optischen Filtern zu schaffen.
  • Entsprechend wird ein Verfahren zur Messung der Leistung eines optischen Signals (s1) geschaffen, das sich auf einen ersten Kanal (λ1) eines WDM-Übertragungssystems ausbreitet, mit den Schritten der Erzeugung eines Signaturbitmusters (sBP1), der Einstellung des Leistungspegels des Signaturbitmusters auf ein vorgegebenes Verhältnis (m) zu der Leistung des optischen Signals, des Einfügens des Signaturbitmusters (sBP1) in den Rahmen des optischen Signals (s1) und der Übertragung dieses Signals entlang einer Strecke des Übertragungsmediums, der Messung der Leistung des Signaturbitmusters (sBP1) an einem interessierenden Punkt auf der Strecke, und der Bestimmung der optischen Leistung des optischen Signals (s1) an dem interessierenden Punkt.
  • Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie ein einfaches Verfahren zur Feststellung der optischen Leistung in einem WDM-System ergibt, bei dem keine zusätzlichen Elektroniken, aufwändige optische Komponenten und Echtzeitsoftware an der Senderseite erforderlich sind, was zu erheblichen Einsparungen hinsichtlich des Schaltungsgehäuse-Auslegungsraumbedarfs, der Kosten und der Entwicklungszeit führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, wie sie in der beigefügten 1 gezeigt ist, die ein Blockschaltbild eines WDM-Systems gemäß der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Für diese Erfindung wird ein eindeutiges Signaturbitmuster in ein digitales optisches Signal eingeführt, wobei der Effektivwert (quadratischer Mittelwert) des Signaturbitmusters von Natur aus ein festes Verhältnis zu der optischen Leistung hat. Die Feststellung des Effektivwertes dieses Signaturbitmusters bedeutet, dass die optische Leistung des optischen Signals bestimmt werden kann. Außerdem kann die optische Leistung der optischen Signale, die sich gleichzeitig entlang der gleichen Lichtleitfaser-Strecke ausbreiten, gleichzeitig festgestellt werden, wenn jedem optischen Signal ein eindeutiges Signaturbitmuster gegeben wird. Das Signaturbitmuster für jedes sich gleichzeitig ausbreitende Signal ist so ausgelegt, dass es unabhängig von jedem anderen erfasst werden kann.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines WDM-Systems unter Verwendung der Signaturbitmuster gemäß der Erfindung. Das WDM-System nach 1 zeigt eine Anzahl von optischen Signalen s1 bis sn, die sich in der gleichen Richtung ausbreiten. Es ist verständlich, dass die Erfindung auch auf bidirektionale optische WDM-Systeme anwendbar ist, beispielsweise auf bidirektionale SONET/SDH 8-Wellenlängensysteme.
  • Die Signale s1 bis sn werden in einem optischen Multiplexer 12 multiplexiert, um ein Mehrkanal-Signal s auf der Lichtleitfaser 11 zu gewinnen. Ein Signaturbitmuster, das bei sBP1 gezeigt ist, wird in dem Rahmen des optischen Signals s1 eingeführt. Wenn wir die mittlere optische Leistung von s1 mit „P1" bezeichnen, die mittlere optische Leistung von sBP1 mit „PBP1", und das Verhältnis zwischen den Leistungen von sBP1 und s1 mit „m", so ergibt sich die folgende Beziehung: m = PBP1/P1 oder PBP1 = m × P1 (1)
  • Weil das Signaturbitmuster in den Rahmen des digitalen optischen Signals eingeführt wird, bleibt das Verhältnis „m" entlang des gesamten Pfades konstant. Dies gilt jedoch nur dann, wenn entweder das Extinktionsverhältnis für das optische Signal konstant und bekannt bleibt oder wenn das Extinktionsverhältnis besser als ein annehmbarer Wert gehalten wird.
  • Das optische Signal s1 mit dem Signaturbitmuster wird von dem Kanal λ1 auf der Lichtleitfaser 11 zusammen mit den Signalen s2 bis sn übertragen. Eine Anzapfungs-Überwachungseinrichtung an irgendeinen interessierenden Punkt in dem WDM-System, die mit 14 in 1 bezeichnet ist, zapft die Lichtleitfaser 11 an und empfängt einen Bruchteil des Signals s, das einen jeweiligen Bruchteil der optischen Signale s1 bis sn für alle Kanäle λ1 bis λn umfasst. Der angezapte Bruchteil wird in ein mit der Bezugsziffer 17 bezeichnetes elektrisches Signal durch eine PIN-Diode 16 umgewandelt und dann durch einen Transimpedanzverstärker 18 verstärkt.
  • Das elektrische Signal v an dem Ausgang des Transimpedanzverstärkers 18 umfasst eine Wechselspannungs- und eine Gleichspannungskomponente. Die Wechselspannung Vdc ist eine lineare Kombination der einzelnen optischen Signalleistungen: Vdc = a × P1 + b × P2 + c × P3 + ...n × Pn (2)worin a, b, ..., m bekannte Eichkonstanten für den jeweiligen Übertragungskanal und P1 bis Pn die optischen Leistungen der jeweiligen optischen Signale s, bis sn sind.
  • Das Signal v wird in einem Bandpassfilter 20 gefiltert, um die interessierenden Frequenzen abzuleiten, die in diesem Fall die Komponentenfrequenzen des Signaturbitmusters sBP1 sind. Ein Signatur-Effektivwert-Detektor 22 detektiert den „rms1"-Wert (Effektivwert) von sBP1, unabhängig von den Störungen durch die sich gleichzeitig ausbreitenden optischen Signale. Der Signatur-Effektivwert-Detektor kann entweder mit einem Analogfilter mit einer Spitzendetektorschaltung verwirklicht werden, oder mit einem Nyquist-superabtastenden A/D-Wandler und einem DSP-Chip zur Realisierung einer digital angepassten Filterdetektion.
  • Bei den interessierenden Frequenzen ist die Leistung der Signaturbitmuster für die anderen Kanäle λ2 bis λn konstruktiv praktisch gleich Null, so dass der gemessene rms1-Wert den Wert von PBP1 unter Verwendung der folgenden Gleichung ergibt: PBP1 = rms1/a (3)worin „a" die bekannte Eichkonstante für den Kanal λ1 ist. Der Wert von P1 kann nun in Kenntnis von m bestimmt werden, was Folgendes ergibt: P1 = rms1/m × a (4)
  • In ähnlicher Weise können, wenn die anderen Signale s2 bis sn ihr eigenes eindeutiges Signaturmuster oder eine Analogschwankung aufweisen, die optische Leistung dieser Signale in der gleichen Weise bestimmt werden, solange alle die Signalschwankungen so ausgelegt sind, dass sie unabhängig voneinander detektiert werden können, beispielsweise dadurch, dass sie frequenzmultiplexiert sind.
  • Ein Beispiel einer Realisierung der Erfindung ist die Anwendung des Signaturbitmusters gemäß der Erfindung auf die Bestimmung der Leistung des bidirektionalen optischen Dienstkanals (Bi-OSC). Bi-OSC ist ein Dienstekanal, der übertragen und an jedem optischen Verstärker abgeschlossen wird. Dieser Kanal hat eine Signalisierungsrate von 9,72 Mb/s in jeder Richtung und ist Manchestercodiert, um seine Störung in der Analog-Wartungsbandbreite (40 kHz) auf annehmbaren Pegeln zu halten.
  • Die Wellenlänge des Kanals für eine Übertragungsrichtung ist in dem roten Band und für die Rückwärtsrichtung in dem blauen Band ausgewählt. Der Rahmen des Signals, das auf diesem Kanal ausgesandt wird, hat 2430 Bits, wobei 96 Bits für die Signatur verwendet werden. Die mittlere optische Leistung des BI-OSC wird ebenfalls berücksichtigt, um die Mittelwert-Ausgangssteuerung in der Vorwärts-Senderichtung (das heißt in dem roten Band) und in der Rückwärts-Senderichtung (das heißt in dem blauben Band) dadurch genauer zu machen, dass der Leistungsbeitrag von den jeweiligen OSC-Kanälen subtrahiert wird.
  • Das Signaturbitmuster für den roten Kanal wird auf einer Rahmen-für-Rahmen-Basis eingeführt. Nach der Manchester-Codierung wird das rote OSC-Signaturmuster an den folgenden Bit-Positionen des roten OSC-Rahmens eingeführt:
  • Tabelle 1: Rotes OSC-Signaturbitmuster
    Figure 00070001
  • Das Spektrum des roten OSC-Signaturbitmusters umfasst ungerade Vielfache von 4 kHz, nämlich 4 kHz, 12 kHz, 20 kHz, usw., wodurch es phasenorthogonal zu den AM-Schwankungen, SONET-8 kHz-Tönen und dem blauen Signaturbitmuster gemacht wird.
  • Der minimale Hamming-Abstand zwischen dem ersten Block und den anderen Blöcken innerhalb des Rahmens ist gleich B.
  • Das Signaturbitmuster für den blauen Kanal wird auf der Grundlage von zwei aufeinanderfolgende Rahmen mal von zwei aufeinanderfolgenden Rahmen eingeführt. Nach der Manchester-Codierung wird das blaue OSC-Signaturmuster in die folgenden Bit-Positionen eingeführt:
  • Tabelle 2: Blaues OSC-Signaturbitmuster
    Figure 00080001
  • Das Spektrum des blauen OSC-Signaturbitmusters besteht aus ungeraden Vielfachen von 2 kHz, nämlich 2 kHz, 6 kHz, 10 kHz, wodurch es phasenorthogonal zu den AM-Schwankungen, SONET-8kHz-Tönen und dem blauen Signaturbitmuster wird.
  • Der minimale Hamming-Abstand zwischen dem ersten Block und den anderen Blöcken innerhalb des Rahmens ist gleich 8.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, können weitere Modifikationen und Verbesserungen, die für den Fachmann offensichtlich sind, innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung in seinem breiteren Gesichtspunkt abzuweichen.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Messung der Leistung eines optischen Signals (s1), das sich auf einen ersten Kanal (λ1) eines WDM-Übertragungssystems ausbreitet, mit den folgenden Schritten: Erzeugen eines Signaturbitmusters (SBP1); Einstellen des Leistungspegels des Signaturbitmusters auf ein vorgegebenes Verhältnis (m) zur Leistung des optischen Signals; Einführen des Signaturbitmusters (sBP1) in den Rahmen des optischen Signals (s1) und dessen Aussendung entlang einer Strecke des Übertragungsmediums; Messen der Leistung des Signaturbitmusters (sBP1) an einem interessierenden Punkt auf der Strecke; und Bestimmen der elektrischen Leistung des optischen Signals (s1) an dem interessierenden Punkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Signaturbitmuster (sBP1) für die Strecke eindeutig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Einführens die Bereitstellung der Bits in dem Signaturbitmuster (sBP1) an vorgegebenen Positionen des Rahmens des optischen Signals (s1) gerade vor der Abstrahlung des Signals auf die Lichtleitfaserstrecke umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin folgendes umfasst: Bereitstellen einer Anzahl von optischen Signalen (s1), jeweils für einen jeweiligen Übertragungskanal (λi), worin i ∈ [2, n] ist; und Multiplexieren des optischen Signals (s1), das das Signaturbitmuster (SBP1) umfasst, mit den optischen Signalen (si) zu einem Mehrkanal-Signal (s) und Abstrahlen des Mehrkanal-Signals (s) auf die Strecke.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt des Messens der Leistung des Signaturbitmusters (sBP1) Folgendes umfasst: Anzapfen eines Bruchteils des Mehrkanal-Signals (s) an dem interessierenden Punkt; Umwandeln des Bruchteils in ein elektrisches Signal (v); Filtern des elektrischen Signals (v) zur Weiterleitung eines Signatursignals eines Bandes, das die Frequenzkomponenten des Signaturbitmusters umfasst; und Messen des quadratischen Mittelwertes rmsSB1-Wertes des Signatursignals.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Feststellens der optischen Leistung (P1) des optischen Signals (s1) das Anwenden des Verhältnisses (m) auf den rmsSB1-Wert umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin das Anwenden eines Korrekturfaktors (a) auf den Wert von (P1) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Messung des quadratischen Mittelwertes rmsSB1 des Signatursignals mit einem Analogfilter mit einer Spitzendetektorschaltung durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Messens des quadratischen Mittelwertes rmsSB1 des Signatursignals eine digitale angepasste Filterdetektion umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die digitale angepasste Filterdetektion mit einem Super-Nyquist-Abtast-Analog-/Digital-Wandler und einer digitalen Signalverarbeitungseinheit durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem jedes der optischen Signale (Si) ein jeweiliges Signaturbitmuster (sBP1) zur Detektion eine jeweiligen optischen Leistung (Pi) eines jeweiligen optischen Signals (si) an dem interessierenden Punkt umfasst.
DE69823609T 1997-10-22 1998-10-13 Überwachung der optischen Signalleistung mit einem Signaturbitmuster in WDM Systemen Expired - Fee Related DE69823609T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA2218951 1997-10-22
CA002218951A CA2218951C (en) 1997-10-22 1997-10-22 Optical signal power detection with signature bit pattern in wdm systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69823609D1 DE69823609D1 (de) 2004-06-09
DE69823609T2 true DE69823609T2 (de) 2004-09-16

Family

ID=4161667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69823609T Expired - Fee Related DE69823609T2 (de) 1997-10-22 1998-10-13 Überwachung der optischen Signalleistung mit einem Signaturbitmuster in WDM Systemen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6239889B1 (de)
EP (1) EP0911994B1 (de)
JP (1) JPH11194050A (de)
CA (1) CA2218951C (de)
DE (1) DE69823609T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3922819B2 (ja) * 1998-09-21 2007-05-30 富士通株式会社 誤り訂正方法及び装置
US6748179B2 (en) * 2001-03-07 2004-06-08 Harris Corporation WDM channel monitoring system and method
CA2449563C (en) * 2001-06-22 2011-12-06 John C. Carrick System and method for measuring power of optical signals carried over a fiber optic link
US7124181B1 (en) 2001-06-29 2006-10-17 Mcafee, Inc. System, method and computer program product for improved efficiency in network assessment utilizing variable timeout values
US6753960B1 (en) 2001-12-05 2004-06-22 Capella Photonics, Inc. Optical spectral power monitors employing frequency-division-multiplexing detection schemes
US7035544B1 (en) 2001-12-27 2006-04-25 Mcafee, Inc. Identification of related communications channels in a wavelength division multiplexed optical network
US20030165343A1 (en) * 2002-03-01 2003-09-04 Dietmar Spanke Optoelectronic communication system
US7209655B2 (en) * 2002-04-12 2007-04-24 Fujitsu Limited Sharing of power level information to support optical communications
US7209656B2 (en) * 2002-04-12 2007-04-24 Fujitsu Limited Management of optical links using power level information
US7212742B2 (en) * 2002-04-12 2007-05-01 Fujitsu Limited Power level management in optical networks
US20040027384A1 (en) * 2002-08-12 2004-02-12 Gilbert Levesque End-to-end tracing of wavelength parameters in a wavelength division multiplexing span of a fiber optic network
WO2006003164A1 (en) * 2004-06-30 2006-01-12 Siemens Aktiengesellschaft Method and apparatus for obtaining an optical power power level in a pon
US7557789B2 (en) * 2005-05-09 2009-07-07 Texas Instruments Incorporated Data-dependent, logic-level drive scheme for driving LCD panels
CN101938313B (zh) * 2010-07-26 2014-04-02 华为技术有限公司 一种无源光网络中光信号处理方法、装置和系统
WO2012031334A1 (en) * 2010-09-10 2012-03-15 Ausanda Communications Pty Ltd Method and apparatus for multi-bit per symbol optical modulation and transmission
US9236939B2 (en) * 2014-06-04 2016-01-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Atmospheric transmissometer using a modulated optical source

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54105404A (en) 1978-02-06 1979-08-18 Nec Corp Data transmission system
JPS62139150A (ja) 1985-12-12 1987-06-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光デイスク基板
JPS6385934A (ja) 1986-09-30 1988-04-16 Toshiba Corp 知的ワ−クステ−シヨン
JPS63203027A (ja) 1987-02-18 1988-08-22 Mitsubishi Electric Corp 光中継伝送方式
JPH0466835A (ja) 1990-07-06 1992-03-03 Advantest Corp 光導波路試験装置
JPH05235810A (ja) * 1992-02-20 1993-09-10 Nec Corp 遠隔制御システム及びそれに用いる端局装置、中継局装置
ATE178173T1 (de) * 1993-09-30 1999-04-15 Ant Nachrichtentech Optisches nachrichtenübertragungsverfahren und zwischenverstärker hierfür
US5513029A (en) * 1994-06-16 1996-04-30 Northern Telecom Limited Method and apparatus for monitoring performance of optical transmission systems
CA2155693C (en) * 1994-08-25 1999-12-14 Daniel A. Fishman Performance monitoring and fault location in optical transmission systems
JPH09224016A (ja) 1996-02-15 1997-08-26 Nippon Hoso Kyokai <Nhk> 光強度検出装置および方法
US5699081A (en) * 1996-09-26 1997-12-16 Lucent Technologies Inc. Apparatus and method for automatically provisioning power on a per channel basis in a communications transmission system
US6043915A (en) * 1997-03-31 2000-03-28 Lucent Technologies Inc. Stabilization of a multi-channel optical signal transmitter through correlation feedback
US6111676A (en) * 1998-02-26 2000-08-29 Nortel Networks Corporation Wavelength specific optical reflection meter/locator in signatured wavelength division multiplexed systems

Also Published As

Publication number Publication date
CA2218951C (en) 2004-12-07
EP0911994A3 (de) 2001-05-02
JPH11194050A (ja) 1999-07-21
US6239889B1 (en) 2001-05-29
EP0911994A2 (de) 1999-04-28
CA2218951A1 (en) 1999-04-22
DE69823609D1 (de) 2004-06-09
EP0911994B1 (de) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69823609T2 (de) Überwachung der optischen Signalleistung mit einem Signaturbitmuster in WDM Systemen
DE69736856T2 (de) Überwachung von nichtlinearen Effekten in einem optischen Übertragungssystem
DE69736560T2 (de) Überwachungssystem unter verwendung eines optischen rückhörsignals als testsignal
DE68920047T2 (de) Geräuschmessung für eine faseroptische verbindung und optimierungssystem.
EP1796295B1 (de) Verfahren zur Detektion und Ortung von Störungen auf einer optischen Übertragungsstrecke und optisches Übertragungssystem
DE60002964T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen von störungen in einem optischen kommunikationssystem mittels zwischenverstärker-schleifenverstärkungs-signaturen
EP1495559A1 (de) Verfahren zur detektion eines kontrollsignals in einem optischen bertragungssystem
DE60211961T2 (de) Kanalidentifizierung in Kommunikationsnetzwerken
DE69727061T2 (de) System mit durch rückkopplung kontrollierten optischen verstärkern
DE4402555C2 (de) Verfahren zur Messung der optischen Dämpfung
DE69735660T2 (de) Faseroptische Übertragungssysteme mit Dispersionsmessung und -kompensation
DE10001388B4 (de) AWG-(Arrayed Waveguide Grating)-Modul und Vorrichtung zur Überwachung eines Lichtsignals, die dieses verwendet
DE2932990C2 (de) Regel-Schaltungsanordnung zum Regeln des Leistungshubs eines Digitalsenders
DE102007015628B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Überwachung einer Datenübertragungsstrecke, insbesondere einer optischen bidirektionalen Datenübertragungsstrecke
EP3633877A1 (de) Verfahren zur detektion von diskontinuitäten in einem optischen kanal, insbesondere bei einer glasfaserleitung
EP1110309B1 (de) Optische verstärker und optische übertragungsstrecke
EP1153488A1 (de) Verfahren zur überwachung der übertragungsqualität eines optischen übertragungssystems, insbesondere eines optischen wellenlängenmultiplexnetzes
DE69929107T2 (de) Verfahren zum Lokalisieren eines Unterseekabels und Energieversorgungsschaltkreis für dieses Kabel
CH652543A5 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung einer uebertragungsanlage.
DE68902224T2 (de) Verfahren zum analysieren von optischen komponenten, optischen fasern oder netzwerken von optischen leitern durch zeitbereichsreflektometrie und zeitbereichsreflektometer.
EP1224754B1 (de) Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen überwachung einer optischen übertragungsstrecke
DE19930975C2 (de) Verfahren zur Ermittlung des individuellen Übersprechens in Wellenlängenmultiplex-Systemen und Wellenlängenmultiplex-System
EP1063793B1 (de) Verfahren zum Messen der Signalqualität eines optischen Datensignals
DE60300434T2 (de) Vorrichtung zur Messung und/oder zur dynamischen Kontrolle von Verlustleistung in einer optischen Übertragungsleitung und zugehöriges Verfahren
EP2260590A1 (de) Dispersionsmessung von optischen fasern im laufenden betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee