DE69736560T2 - Überwachungssystem unter verwendung eines optischen rückhörsignals als testsignal - Google Patents

Überwachungssystem unter verwendung eines optischen rückhörsignals als testsignal Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme und insbesondere ein System zum Überwachen eines faseroptischen Übertragungssystems unter Verwendung eines optischen Rückhörsignals als ein Testsignal.
  • Bei faseroptischen Langstrecken-Kommunikationssystemen ist es wichtig, die Funktionstüchtigkeit des Systems zu überwachen. Beispielsweise kann eine Überwachung verwendet werden, um Fehler oder Unterbrechungen in dem faseroptischen Kabel, fehlerhafte Zwischenverstärker oder Verstärker oder andere Probleme in dem System zu erkennen.
  • Überwachungstechniken aus dem Stand der Technik umfassen die Verwendung eines Testsystems, das ein Testsignal erzeugt und das Testsignal auf einen einzigen Kanal (oder eine einzige Wellenlänge) mit dem übertragenen Datensignal moduliert. Beispielsweise kann das Datensignal durch das Testsignal amplitudenmoduliert werden. Ein Prüfschleifenkoppler innerhalb eines optischen Verstärkers oder Zwischenverstärkers, der sich stromabwärts befindet, wird verwendet, um einen Teil des übertragenen Signals (Datensignal plus Testsignalmodulation) zum Testsystem zurückzuführen. Das Testsystem trennt dann das Testsignal vom Datensignal und verarbeitet das Testsignal, um die Funktionstüchtigkeit des Übertragungssystems zu untersuchen. In US-A-4 586 186 und US-A-4 633 464 von Cleo Anderson u.a., die auf AT&T übertragen sind, ist eine ähnliche Technik zum Modulieren von Testansprechinformationen von einem Zwischenverstärker auf das Hauptdatensignal zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit des Systems offenbart.
  • Es gibt jedoch bei den Überwachungssystemen aus dem Stand der Technik mehrere Nachteile und Einschränkungen. Infolge gewöhnlicher Verluste oder Abschwächungen von Signalen in den faseroptischen Übertragungssystemen (durch Absorption, Streuung usw.) müssen Datensignale in periodischen Intervallen verstärkt werden. Weil das Testsignal auf das Datensignal moduliert ist, beeinträchtigt die Testsignalmodulation weiter einige der Bits des Datensignals.
  • Beispielsweise zeigt 1A das Testsignal 12 und das Datensignal ("1"en und "0"en) vor der Modulation. Zunächst liegt das Datenbit 10 oberhalb des Schwellenniveaus 14 und ist daher eine "1". Wie in 1B dargestellt ist, kann eine Amplitudenmodulation des Datensignals mit dem Testsignal bewirken, dass die Amplitude des Datenbits 10 erheblich abnimmt. Infolge dieser Störung von der Testsignalmodulation in Kombination mit der gewöhnlichen Abschwächung des Datensignals kann die Amplitude des Datenbits 10 unter das Schwellenniveau für eine "1" absinken, was zu einem fehlerhaften Bit führt (1B). Folglich erfordern Überwachungssysteme aus dem Stand der Technik zusätzliche optische Verstärker oder Zwischenverstärker, um Verluste zu kompensieren, die sich aus der Testsignalmodulation ergeben.
  • Weiterhin sind die vorstehend beschriebenen Überwachungssysteme aus dem Stand der Technik nicht in der Lage, gleichzeitig mehr als einen einzigen Kanal zu überwachen. Um die Informationskapazität zu erhöhen, können zwei oder mehr Wellenlängen (oder Kanäle) verwendet werden, um Informationen über dieselbe optische Faser zu übertragen. Dies ist als Wellenlängengetrenntlage-Multiplexierung (WDM) bekannt. Die vorstehend beschriebene Überwachungstechnik aus dem Stand der Technik verwendet ein Testsignal, das die gleiche Wellenlänge wie das Datensignal aufweist, weshalb nur ein einziger Kanal zur Zeit getestet werden kann. Ein getrenntes Testsystem für jede Wellenlänge oder jeden Kanal wäre erforderlich, um gleichzeitig mehrere Kanäle unter Verwendung der Technik aus dem Stand der Technik zu überwachen. Dadurch würde ein solches System übermäßig hohe Kosten aufweisen.
  • In GB-A-2 294 373 sind eine überwachende Prüfschleifenschaltung und eine Transceiver-Schaltung für ein optisches Zwischenverstärkersystem mit mehreren optischen Zwischenverstärkern offenbart.
  • Daher ist ein Bedarf an einem Überwachungssystem aufgetreten, das Datensignale nicht abschwächt und das in der Lage ist, gleichzeitig mehrere Kanäle (Wellenlängen) auf einer optischen Faser zu überwachen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Überwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert bestehende Überwachungssysteme durch Bereitstellen eines Überwachungssystems, das Datensignale erheblich weniger beeinträchtigt als Systeme aus dem Stand der Technik.
  • Das Überwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung sieht auch eine Überwachungstechnik vor, die verwendet werden kann, um gleichzeitig mehrere Kanäle zu überwachen.
  • Das Überwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Leitungsüberwachungseinrichtung (LME) zum Überwachen der Funktionstüchtigkeit eines Telekommunikationsübertragungssystems in der Art eines faseroptischen Übertragungssystems auf. Die LME weist einen Pseudozufallssequenz-(PRS)-Tongenerator, der einen PRS-Ton erzeugt, und einen Lasersender, der mit dem Tongenerator verbunden ist, um ein LME-Rückhörsignal auf der Grundlage des PRS-Tons zu erzeugen, auf. Die LME weist weiter ein optisches Filter zum Durchlassen nur der Frequenz des LME-Rückhörsignals und ein mit dem Tongenerator verbundenes Verzögerungssystem auf.
  • Die LME weist auch einen Vergleicher/Korrelator zum Korrelieren einer Ausgabe des Verzögerungssystems mit einer Ausgabe des optischen Filters auf.
  • Das Überwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist auch einen optischen Koppler auf, der das Testsignal mit einem oder mehreren Datensignalen zu einem kombinierten Signal kombiniert. Jedes Datensignal hat seinen eigenen Datenkanal. Zum Verhindern einer Abschwächung oder Beeinträchtigung des Datensignals hat das LME-Rückhörsignal eine Frequenz außerhalb der Frequenzbandbreite jedes Datenkanals.
  • Das Überwachungssystem weist auch einen Zwischenverstärker auf, der mit dem optischen Koppler verbunden ist und einen optischen Prüfschleifenkoppler einschließt. Der optische Prüfschleifenkoppler führt einen Teil des kombinierten Signals zum optischen Filter der LME zurück. Das Filter lässt die Wellenlänge des LME-Rückhörsignals zum Vergleicher/Korrelator durch.
  • Ein Verzögerungssystem ist mit dem PRS-Tongenerator und dem Vergleicher/Korrelator verbunden, um den PRS-Ton auf der Grundlage des Orts des Zwischenverstärkers zu verzögern. Der PRS-Ton wird um eine getrennte Zeit tN verzögert, die zur Länge dN des Verzögerungswegs für jeden Zwischenverstärker proportional ist.
  • Ein Vergleicher/Korrelator gibt ein Ergebnis der Korrelationsoperation aus, das von einem Computer oder einem anderen System zum Überwachen des faseroptischen Übertragungssystems unter Einschluss des Erfassens und Diagnostizierens des Orts von Fehlern oder anderen Problemen verwendet werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • die 1A und 1B eine Überwachungstechnik aus dem Stand der Technik, bei der eine Amplitudenmodulation verwendet wird,
  • 2 ein Blockdiagramm eines Überwachungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • die 3A und 3B Diagramme, in denen die Übertragung von Datenkanälen und eines LME-Rückhörsignals gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, und
  • 4 das Einfügen eines LME-Rückhörsignals innerhalb der spektralen Bandbreite eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 2 zeigt ein Überwachungssystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Überwachungssystem 10 weist eine Leitungsüberwachungseinrichtung (LME) 12 zum Überwachen der Funktionstüchtigkeit eines Telekommunikationsübertragungssystems in der Art eines faseroptischen Übertragungssystems auf. Die LME 12 weist einen Pseudozufallssequenz-(PRS)-Tongenerator 14 auf, der mit einem Lasersender 16 verbunden ist, um eine Pseudozufallssequenz von Tönen zu erzeugen und auszugeben. Der Lasersender 16 erzeugt auf der Grundlage der vom PRS-Tongenerator 14 erzeugten Töne ein LME-Rückhörsignal 18. Wie nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird, wird das LME-Rückhörsignal 18 von der LME 12 als ein Testton verwendet, um die Funktionstüchtigkeit eines faseroptischen Übertragungssystems zu überwachen.
  • Die LME 12 weist auch ein Verzögerungssystem 20 auf, das mit dem PRS-Tongenerator 14 verbunden ist, um die vom PRS-Tongenerator 14 empfangenen Töne zu verzögern. Die LME 12 weist weiter ein optisches Filter 26 zum selektiven Durchlassen von einer oder mehreren Wellenlängen oder Kanälen auf, während das Durchlassen anderer Wellenlängen blockiert wird.
  • Ein Vergleicher/Korrelator 22 ist mit dem Verzögerungssystem 20 und dem optischen Filter 26 verbunden. Der Vergleicher/Korrelator 22 korreliert die Ausgaben des optischen Filters 26 und des Verzögerungssystems 20 unter Verwendung wohlbekannter digitaler Signalverarbeitungstechniken. Der Vergleicher/Korrelator 22 gibt ein Ergebnis 24 der Korrelationsoperation aus, welches von einem Computer oder anderen Systemen (nicht dargestellt) verwendet wird, um Fehler oder Probleme in dem optischen Übertragungssystem zu diagnostizieren.
  • Die LME 12 ist mit einem Abschnitt eines optischen Übertragungssystems verbunden. Das optische Übertragungssystem umfasst einen Lasersender 30 und ein Paar optischer Fasern unter Einschluss der Fasern 28 und 29 zum Übertragen optischer Signale. Die Fasern 28 und 29 können optische Langstrecken-Faserleitungen sein, die beispielsweise unter dem Ozean zu installieren sind. Die optischen Fasern 28 und 29 sind unidirektionale Fasern und übertragen Signale in entgegengesetzte Richtungen. Die Fasern 28 und 29 stellen gemeinsam einen bidirektionalen Weg zum Übertragen von Signalen bereit. Während das Überwachungssystem gemäß einer offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Übertragungssystem überwacht, das zwei unidirektionale Fasern 28 und 29 aufweist, kann die vorliegende Erfindung auch zum Überwachen von Übertragungssystemen verwendet werden, bei denen eine einzige bidirektionale Faser verwendet wird.
  • Der Lasersender 30 sendet optische Daten auf mehreren Kanälen (oder bei mehreren Wellenlängen) über die Faser 29. Der Lasersender 30 kann mehrere Lasersender umfassen, die jeweils ein optisches Datensignal unter Verwendung eines anderen Kanals oder einer anderen Wellenlänge über die Faser 29 übertragen. Mehrere Datensignale, die sich jeweils bei einer anderen Wellenlänge befinden, werden unter Verwendung eines Wellenlängen-Multiplexiverfahrens (WDM) über die Faser 29 gesendet. Alternativ kann nur ein einziger Datenkanal von der Faser 29 getragen werden. Ähnlich können WDM-Datensignale über die Faser 28 übertragen werden, welche jedoch in einer Richtung laufen, die derjenigen dieser Signale auf der Faser 29 entgegengesetzt ist.
  • Ein Koppler 34 kombiniert die WDM-Daten 32 vom Sender 30 und das LME-Rückhörsignal 18 vom Sender 16 und gibt dieses kombinierte Signal zur Übertragung auf die Faser 29 aus. Ein erster optischer Zwischenverstärker 36 empfängt das kombinierte Signal vom Koppler 34. Der Zwischenverstärker 36 umfasst Verstärker 38 und 40 zum Verstärken über die Fasern 28 bzw. 29 übertragener optischer Signale. Der Zwischen verstärker 36 weist auch einen Prüfschleifenkoppler 42 auf, der einen Teil des auf der Faser 29 übertragenen Signals zur Übertragung zur LME 12 zur Faser 28 zurückführt. Ähnlich weist ein zweiter optischer Zwischenverstärker 44 Verstärker 46 und 48 und einen Prüfschleifenkoppler 50 auf. Zusätzliche optische Zwischenverstärker, einschließlich ihrer zugeordneten Prüfschleifenkoppler, sind zum periodischen Verstärken und Zurückführen von Signalen darauf mit den Fasern 28 und 29 verbunden.
  • Ein Signal 52 wird an das Ende der Faser 28 angelegt und überträgt alle auf der Faser 28 vorhandenen Signale, einschließlich der kombinierten WDM-Daten 32 und der LME-Rückhörsignale 18, die über die Faser 28 von den Prüfschleifenkopplern 42 und 50 zurückgeführt werden. Das Signal 52 wird in das optische Filter 26 eingegeben. Das optische Filter 26 ist wellenlängenselektiv und lässt nur die Wellenlänge des LME-Rückhörsignals 18 durch. Der Vergleicher/Korrelator 22 korreliert dann das zurückgeführte LME-Rückhörsignal mit verzögerten PRS-Tönen. Der Vergleicher/Korrelator 22 kann elektrische Signale oder optische Signale korrelieren. Wenn der Vergleicher/Korrelator 22 elektrische Signale korreliert, weist die LME 12 weiter einen optischen Decodierer auf, der zwischen das optische Filter 26 und den Vergleicher/Korrelator 22 geschaltet ist, um die vom Filter 26 ausgegebenen optischen Signale in elektrische Signale umzuwandeln.
  • Mit Bezug auf die 2, 3A und 3B sei bemerkt, dass das Überwachungssystem aus 2 verwendet werden kann, um gleichzeitig eine Anzahl von Kanälen auf beiden Fasern 28 und 29 zu überwachen, ohne die WDM-Daten 32 abzuschwächen. 3A zeigt ein Beispiel des Spektrums von Kanälen, die über die optische Faser 29 in 2 übertragen werden. Die verschiedenen Datenkanäle, die auf der Faser 29 durch den Laser 30 unter Verwendung von WDM übertragen werden, umfassen Datenkanäle 6064 mit jeweiligen verschiedenen Wellenlängen λ0–λ4 und Bandbreiten 7074. Weitere Datenkanäle oder weniger Datenkanäle mit ihren jeweiligen Wellenlängen können auch auf der optischen Faser 29 übertragen werden. Alternativ können einige der Datenkanäle 6064 in entgegengesetzter Richtung über die Faser 28, statt über die Faser 29 übertragen werden.
  • Der Koppler 34 kombiniert das LME-Rückhörsignal 18 mit einer Wellenlänge λT mit den Datenkanälen und gibt das Ergebnis auf die Faser 29. λT ist von den Wellenlängen aller anderen auf der Faser übertragenen Kanäle verschieden. Zusätzlich hat das LME-Rückhörsignal 18 eine Frequenz außerhalb der Frequenzbandbreite aller anderen über die Fasern 28 und 29 übertragenen Kanäle. Dadurch schwächt das LME-Rückhörsignal 18 die Datenkanäle nicht ab und stört diese nicht. Das LME-Rückhörsignal 18 kann am Rand der spektralen Bandbreite des Systems eingefügt werden, wie in 3A dargestellt ist, oder zwischen Datenkanälen eingefügt werden, wie in 3B dargestellt ist. Beispielsweise kann λ2 1555 nm sein, λ3 1556 nm sein und λT zwischen diesen beiden Datenkanälen bei einer Wellenlänge von 1555,5 nm eingefügt werden. Die Leistung des LME-Rückhörsignals 18 kann durch den Laser 16 eingestellt werden und sollte erheblich unter den Leistungspegel der über die Fasern 28 und 29 übermittelten Datensignale gelegt werden, um die Beeinträchtigung der Datensignale zu minimieren.
  • 4 zeigt die spektrale Bandbreite des Systems, welche durch die Untergrenze λa und die Obergrenze λb definiert ist. Beispielsweise kann 4 die Verstärkungskennlinie von einem oder mehreren der Zwischenverstärker oder Verstärker in dem System darstellen, welche die spektralen Eigenschaften des Systems begrenzt und definiert. Die Obergrenze und die Untergrenze der spektralen Bandbreite des Systems spezifizieren den Bereich der Wellenlängenwerte, in den ein LME-Rückhörsignal 18 eingefügt werden kann. Beispielsweise kann das LME-Rückhörsignal 18 (Wellenlänge λT), wie in 4 dargestellt ist, zwischen der Untergrenze λa und dem ersten Datenkanal (Wellenlänge λ0) eingefügt werden. Das LME-Rückhörsignal 18 kann irgendwo zwischen den Grenzen λa und λb eingefügt werden, solange das LME-Rückhörsignal 18 eine Frequenz außerhalb der Frequenzbandbreite der Datenkanäle in dem System aufweist.
  • Zusätzlich kann die LME 12 die spektrale Bandbreite des Systems durch Bewegen des LME-Rückhörsignals 18 zu verschiedenen Positionen (oder Wellenlängen) und Analysieren der von den Zwischenverstärkern 36 und 44 an jeder Position zur LME 12 zurückgegebenen sich ergebenden Signale messen. Wenn das LME-Rückhörsignal 18 beispielsweise an einer Wellenlänge eingefügt wird, die außerhalb der spektralen Bandbreite des Systems liegt, schwächen begrenzende Komponenten in dem System (wie Zwischenverstärker oder Verstärker) einen Teil des LME-Rückhörsignals 18 oder das ganze LME-Rückhörsignal 18 ab oder unterdrücken dieses. In einem solchen Fall kann das zur LME 12 zurückgeführte abgeschwächte oder nicht vorhandene LME-Rückhörsignal durch den Computer oder das System erfasst werden, der oder das mit dem Ausgang des Vergleichers/Korrelators 22 verbunden ist.
  • Die Art, in der die LME 12 das LME-Rückhörsignal 18 verarbeitet, um das optische Übertragungssystem zu überwachen, wird mit Bezug auf die 24 offenbart. Die LME 12 erzeugt das LME-Rückhörsignal 18 zur Verwendung beim Überwachen des faseroptischen Übertragungssystems. Der Koppler 34 kombiniert die mehreren vom Sender 30 übertragenen WDM-Datenkanäle 32 mit dem LME-Rückhörsignal 18 zur Übertragung über die Faser 29. Das kombinierte Signal wird vom ersten Zwischenverstärker 36 verstärkt. Der Prüfschleifenkoppler 42 innerhalb des Zwischenverstärkers 36 führt einen Teil des kombinierten Signals über die Faser 28 zur LME 12 zurück. Der zweite Zwischenverstärker 44 verstärkt in ähnlicher Weise einen Teil des kombinierten Signals und führt ihn über die Faser 28 und das Signal 52 zur LME 12 zurück. Daher empfängt die LME 12 nach dem Übertragen des LME-Rückhörsignals 18 eine verzögerte Rückkopplung (das zurückgeführte LME-Rückhörsignal) von jedem der jeweiligen Zwischenverstärker über das Signal 52.
  • Das optische Filter 26 empfängt die kombinierten Signale von den Prüfschleifenkopplern 42 und 50 über das Signal 52. Das optische Filter 26 ist wellenlängenselektiv und lässt nur die Wellenlänge (λT) des von den Prüfschleifenkopplern 42 und 50 empfangenen LME-Rückhörsignals 18 durch und unterdrückt die Wellenlängen (d.h. λ0–λ4, wie in den 3A und 3B dargestellt ist) der WDM-Daten. Daher muss die Wellenlänge (λT) des LME-Rückhörsignals 18 von den Wellenlängen anderer auf den Fasern 28 und 29 übertragener Signale verschieden sein, so dass das Filter 26 nur die Wellenlänge (λT) des zurückgeführten LME-Rückhörsignals durchlassen kann. Weil die Frequenz des LME-Rückhörsignals 18 außerhalb der Bandbreiten der von der Faser übertragenen Datenkanäle liegt, werden durch das Einfügen des LME-Rückhörsignals 18 die Datenkanäle nicht abgeschwächt oder gestört.
  • Die von jedem Zwischenverstärker über die Faser 28 und das Signal 52 zur LME 12 zurückgeführten LME-Rückhörsignale sind gegenüber dem ursprünglichen LME-Rückhörsignal 18 um einen Zeitraum verzögert, der zur Länge des Verzögerungswegs für jeden Zwischenverstärker proportional ist. Für den ersten Zwischenverstärker 36 ist die Zeitverzögerung t1 zur Länge d1 des Verzögerungswegs über den ersten Zwischenverstärker proportional. Die Länge d1 kann als die Länge der Strecke vom PRS-Tongenerator 14 zum Sender 16, zum Koppler 34, zum ersten Zwischenverstärker 36 über den Prüfschleifenkoppler 42 zum optischen Filter 26 und zum Vergleicher/Korrelator 22 berechnet werden. Die Verzögerungszeit t1 für das vom ersten Zwischenverstärker 36 zurückgeführte LME-Rückhörsignal kann daher als t1 = d1/c berechnet werden, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist.
  • Ähnlich kann die Zeitverzögerung t2 für das vom zweiten Zwischenverstärker 44 zurückgeführte LME-Rückhörsignal auf der Grundlage der bekannten Länge d2 des Verzögerungswegs für den zweiten Zwischenverstärker 44 als t2 = d2/c berechnet werden. Ebenso können die Zeitverzögerungen (t3, t4, t5, ...) für zusätzliche Zwischenverstärker (nicht dargestellt) in dem System auch auf der Grundlage der bekannten Längen ihrer Verzögerungswege berechnet werden.
  • Der Vergleicher/Korrelator 22 korreliert die vom PRS-Tongenerator 14 ausgegebenen PRS-Töne mit jedem der zurückgeführten LME-Rückhörsignale. Zum Ausführen dieser Korrelationsoperation empfängt das Verzögerungssystem 20 die PRS-Töne vom PRS-Tongenerator 14 und gibt mehrere verzögerte PRS-Töne an den Vergleicher/Korrelator 22 aus. Das Verzögerungssystem 20 gibt jeden PRS-Ton nach den jedem Zwischenverstärker entsprechenden Zeitverzögerungen aus: t1 (entsprechend der Zeitverzögerung für den ersten Zwischenverstärker 36), t2 (entsprechend der Zeitverzögerung für den zweiten Zwischenverstärker 44), t3, t4 usw. für jeden Zwischenverstärker in dem System. Mit anderen Worten verzögert das Verzögerungssystem 20 die PRS-Töne auf der Grundlage des Orts jedes Zwischenverstärkers. Dieser Prozess wird für jeden vom Verzögerungssystem 20 empfangenen PRS-Ton wiederholt. Der Vergleicher/Korrelator 22 vergleicht oder korreliert das von jedem Zwischenverstärker zurückgeführte verzögerte LME-Rückhörsignal mit vom PRS-Tongenerator 14 erzeugten entsprechend verzögerten PRS-Tönen. Der Vergleicher/Korrelator 22 gibt ein Ergebnis 24 der Korrelationsoperation aus, das von einem Computer oder einem anderen System (nicht dargestellt) zum Überwachen des faseroptischen Übertragungssystems, unter anderem zum Erfassen und Diagnostizieren des Orts von Fehlern oder anderen Problemen, verwendet werden kann. Auf diese Weise ermöglicht es das Überwachungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, dass mehrere Kanäle in einem optischen Übertragungssystem bei einer minimalen Datenabschwächung oder -beeinträchtigung gleichzeitig überwacht werden.
  • Es ist natürlich zu verstehen, dass alternative Konfigurationen möglich sind, wenngleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf spezifische Hardwarekonfigurationen beschrieben wurde. Beispielsweise können der PRS-Tongenerator, das Verzögerungssystem und der Vergleicher/Korrelator entweder optische oder elektrische Komponenten sein.

Claims (11)

  1. Testsystem zum Überwachen eines WDM-Übertragungssystems, welches aufweist: einen Tongenerator (14), der dafür eingerichtet ist, einen Pseudozufallssequenz-Ton zu erzeugen, einen Lasersender (16), der mit dem Tongenerator gekoppelt ist und dafür eingerichtet ist, ein Testsignal (18) auf der Grundlage des Pseudozufallssequenz-Tons zu erzeugen, einen optischen Koppler (C), der dafür eingerichtet ist, das Testsignal (18) mit einem Datensignal (32) eines Datenkanals zu einem kombinierten Signal zu kombinieren, wobei das Testsignal (18) eine Frequenz außerhalb der Frequenzbandbreite des Datenkanals aufweist, einen Zwischenverstärker (36), der mit dem optischen Koppler (C) gekoppelt ist und eine optische Prüfschleife aufweist, ein optisches Filter (26), das mit dem Zwischenverstärker (36) gekoppelt ist, ein Verzögerungssystem (20), das mit dem Tongenerator (14) gekoppelt ist und dafür eingerichtet ist, das Testsignal auf der Grundlage eines Orts des Zwischenverstärkers zu verzögern, und einen Vergleicher (22), der mit dem Verzögerungssystem (20) und dem optischen Filter (26) gekoppelt ist, wobei der Vergleicher (22) die Ausgabe des Verzögerungssystems (20) mit der Ausgabe des optischen Filters (26) korreliert.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das optische Filter (26) dafür eingerichtet ist, nur die Frequenz des Testsignals (18) durchzulassen, und der Vergleicher (22) einen Korrelator aufweist, und das System aufweist: eine Leitungsüberwachungseinrichtung (LME), welche aufweist: den Tongenerator, den Lasersender, das optische Filter, das Verzögerungssystem und den Korrelator, wobei die Prüfschleife einen Teil des kombinierten Signals zum optischen Filter der LME zurückführt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Tongenerator, der Lasersender, das Verzögerungssystem und der Vergleicher einen Teil einer Leitungsüberwachungseinrichtung ausmachen.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Frequenz des Testsignals innerhalb der spektralen Bandbreite des WDM-Übertragungssystems liegt.
  5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Zwischenverstärker mehrere optische Zwischenverstärker aufweist, die sich an verschiedenen Orten entlang dem WDM-Übertragungssystem befinden, wobei jeder der optischen Zwischenverstärker eine optische Prüfschleife aufweist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das optische Filter wellenlängenselektiv ist und nur die Wellenlänge des Testsignals durchlässt.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die optische Prüfschleife einen Teil eines kombinierten Signals, das das Testsignal und das Datensignal einschließt, zurückführt.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das optische Filter das von der optischen Prüfschleife zurückkehrende optische Signal, einschließlich des Testsignals und des Datensignals, empfängt, wobei das optische Filter wellenlängenselektiv ist und nur die Wellenlänge des Testsignals zum Vergleicher durchlässt.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Testsignal eine Frequenz aufweist, die sich in der Nähe des Rands der spektralen Bandbreite des WDM-Übertragungssystems befindet.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Datensignal mehrere Datensignale einschließt, wobei jedes der Datensignale einen Datenkanal aufweist, wobei das Testsignal eine Frequenz aufweist, die sich außerhalb der Frequenzbandbreiten der Datenkanäle auf dem WDM-Übertragungssystem befindet.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Testsignal eine Frequenz aufweist, die zwischen zweien der Datenkanäle auf dem WDM-Übertragungssystem liegt.
DE69736560T 1996-10-09 1997-10-08 Überwachungssystem unter verwendung eines optischen rückhörsignals als testsignal Expired - Lifetime DE69736560T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US728515 1996-10-09
US08/728,515 US5969833A (en) 1996-10-09 1996-10-09 Monitoring system using an optical side tone as a test signal
PCT/US1997/018074 WO1998016027A1 (en) 1996-10-09 1997-10-08 Monitoring system using an optical side tone as a test signal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69736560D1 DE69736560D1 (de) 2006-10-05
DE69736560T2 true DE69736560T2 (de) 2007-09-20

Family

ID=24927168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69736560T Expired - Lifetime DE69736560T2 (de) 1996-10-09 1997-10-08 Überwachungssystem unter verwendung eines optischen rückhörsignals als testsignal

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