DE69232475T2 - Optisches Übertragungssystem - Google Patents

Optisches Übertragungssystem

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Übertragungssystem. Solche Systeme verwenden optische Wiederholungseinrichtungen, und die Erfindung betrifft auch optische Wiederholungseinrichtungen (Repeater), die bei einem optischen Übertragungssystem verwendbar sind.
  • Es ist die Verwendung eines Übertragungssystems bekannt, bei dem optische Signale verwendet werden, welches als ein optisches 1R-Übertragungssystem bekannt ist und bei dem optische Verstärker verwendet werden. Das 1R-System ist insbesondere dafür ausgelegt, den während der Übertragung auftretenden Verlust des Leistungspegels des optischen Signals in einem Lichtleitfaser-Übertragungsweg zu kompensieren, den Leistungspegel des optischen Signals auf einen gewünschten Pegel anzuheben und das Signal zu einem Lichtleitfaser- Übertragungsweg zu senden. Ein solches System ist in einer Veröffentlichung mit dem Titel "Trunk and Distribution Network Application of Erbium-Doped Fiber Amplifier" von K. Nakagawa u. a. erwähnt, die auf den Seiten 198 bis 208 von "Journal of Lightwave Technology", Band 9, Nr. 2 erwähnt ist und im Februar 1991 von IEEE veröffentlicht wurde. Weiterhin wurde ein als Vor-Chirp-Verfahren bezeichnetes Dispersions- Vorentzerrungsverfahren von N. Henmi u. a. in einer Veröffentlichung vorgeschlagen, die in "Technical Digest PD8" (nach der Frist eingereichte Veröffentlichung Nr. 8) der International Conference on Optical Fiber Communication, 1990 veröffentlicht ist. Dieses Verfahren beinhaltet den Schritt des Dispersions-Vorentzerrens eines übertragenen optischen Signals durch Frequenz-Modulieren eines Halbleiterlasers an einer optischen Anschlußstation, um den durch Wellenlängendispersion hervorgerufenen Leistungsverlust zu verringern und um das Vergrößern des Abstands zwischen Wiederholungseinrichtungen zu ermöglichen.
  • Es wird nun auf das optische Nachrichtenübertragungsverfahren Bezug genommen, das in der oben erwähnten Veröffentlichung von K. Nakagawa u. a. beschrieben ist. In der Veröffentlichung von Nakagawa wird ausgesagt, daß es üblich ist, in jedem Wiederholungsintervall ein regenerierendes Wiederholen auszuführen, das aus 3R-Vorgängen ("reshaping, retiming and regenerating" - erneutes Formen, erneute Festlegung des Zeitablaufs und Regenerieren) besteht, um die Dispersion und den Verlust zu begrenzen oder zu verringern, und daß es allgemein üblich ist, nach der kollektiven Verstärkung der Signalfrequenz durch 1R (erneutes Formen) unter Verwendung eines optischen Verstärkers, der dafür ausgelegt ist, die Dispersion oder das durch Rauschansammlung im optischen Verstärker hervorgerufene Rauschen zu begrenzen, ein regenerierendes 3R-Wiederholen auszuführen. Weiterhin wird bei der optischen Nachrichtenübertragung eines aus N Frequenzwellen (wobei N eine positive ganze Zahl ist) bestehenden frequenzgemultiplexten Signals das Signal nachdem Teilen der Wellen an jedem Wiederholungspunkt, dem Wiederholen jeder Wellenlänge auf eine der oben erwähnten Arten und dem erneuten Multiplexen der Wellen aller Wellenlängen das Signal zu einem optischen Übertragungsweg gesendet.
  • In der Beschreibung der europäischen Patentanmeldung 90122834.6, die am 5. Juni 1991 unter der Nummer 430230 veröffentlicht wurde, ist eine optische Übertragungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der mehrere Übertragungssignallichter von einer Halbleiterlaser-Lichtquelle zugeführt wurden, die durch einen Strom mit eingestellter Amplitude und Phase moduliert wurde, der in einer optischen Übertragungsvorrichtung in diese eingegeben wurde. Die Signallichter wurden durch mehrere externe Modulatoren in der Intensität moduliert, und es wurde zwischen den Signallichtern eine Zeitdifferenz angewendet. Dementsprechend wurden die Signallichter so kombiniert, daß ein Übertragungssignallicht bereitgestellt wurde, das durch eine Übertragungsleitung geschickt wurde. Dabei wurde entsprechend einer Wellenlängen-Dispersionseigenschaft der Übertragungsleitung eine Frequenzkomponente mit einer geringen Übertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsleitung früher zugeführt als eine Frequenzkomponente mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit.
  • In der Beschreibung der internationalen Patentanmeldung PCT/GB87/00050, die am 30. Juli 1987 unter der Nummer WO87/04529 veröffentlicht wurde, sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern von Schwankungen in der Art des Phasenrauschens als eine Kenngröße eines Strahls kohärenter Strahlung vorgeschlagen. Die Vorrichtung weist ein Interferometer zum Messen der Schwankung an einer ersten Position auf, um einen Interferenzstrahl zu erzeugen. Der Interferenzstrahl wurde auf einen Strahlungsdetektor in der Art einer Photodiode einfallen gelassen, der ein auf die Intensität des einfallenden Strahls ansprechendes elektrisches Ausgangssignal erzeugte. Dieses Signal wurde durch einen Verstärker verstärkt und einem Phasenmodulator zugeführt. Ein weiterer Teil des ursprünglichen Laserstrahls wurde auch dem Phasenmodulator zugeführt. Die Anordnung war derart, daß die Phasenmodulationen, die durch den Phasenmodulator durch das Signal vom Detektor gesteuert auf den Strahl einwirken gelassen wurden, das Phasenrauschen im ursprünglichen Strahl verringert oder beseitigt haben.
  • In der Beschreibung der europäischen Patentanmeldung 87105642.0, die unter der Nummer 242801 am 28. Oktober 1987 veröffentlicht wurde, wurde ein optisches Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystem vorgeschlagen, das einen optischen Multiplexer zum Multiplexen mehrerer optischer Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen zu einem Wellenlängenmultiplexsignal, optische Verstärker zum Verstärken des Wellenlängenmultiplexsignals von dem optischen Multiplexer und ein zwischen benachbarten optischen Verstärkern angeordnetes optisches Filter zum Unterdrücken unerwünschter Spektren des Wellenlängenmultiplexsignals von einem optischen Verstärker aufwies.
  • Bei einem herkömmlichen optischen Nachrichtenübertragungssystem, bei dem ein optisches Signal unter Verwendung eines optischen Verstärkers wiederholt und übertragen wird, besteht jedoch das Problem, daß die Übertragungslänge infolge des Einflusses der Beeinträchtigung der Wellenform infolge der Wellenlängendispersion in der Lichtleitfaser durch Wellenlängendispersion beschränkt ist, wenngleich der Leistungspegel des optischen Signals verstärkt wird. Bei dem oben erwähnten Vor-Chirp-Verfahren, bei dem die Einflüsse der Wellenlängendispersion vorab kompensiert werden und bei dem ein optisches Signal ausgesendet wird, tritt weiterhin das Problem auf, daß die maximale Übertragungslänge beschränkt ist, weil der Wellenlängendispersionswert, der kompensiert werden kann, in der Praxis beschränkt ist.
  • Weiterhin treten selbst beim Verwenden eines regenerierenden 3R-Wiederholens beim Senden eines frequenz- oder wellenlängen-gemultiplexten Signals aus N Wellen bei einem optischen Nachrichtenübertragungssystem, bei dem N Wellen an jeder Wiederholungseinrichtung geteilt werden und jede Wellenlänge regenerativ wiederholt wird, in der Hinsicht einige Probleme auf, daß für jede Wiederholungseinrichtung N Lichtquellen zum Senden von N Wellen erforderlich sind, daß die Wellenlänge jeder Lichtquelle zum Senden eingestellt werden muß, so daß sie der Wellenlänge jedes Kanals der optischen Multiplexschaltung entspricht, weshalb sehr genaue Lichtquellen zum Senden einer Wellenlänge oder einer Frequenz, die der Wellenlänge jedes Kanals entspricht, gewählt werden müssen, und daß eine sehr hohe Stabilität jeder Quelle erforderlich ist, um Temperaturänderungen und Alterungsverschlechterungen Rechnung zu tragen. Weiterhin tritt das Problem auf, daß Steuerschaltungen in einem solchen System natürlicherweise erforderlich sind, und daß die Größe eines solchen Systems, in dem Steuerschaltungen enthalten sind, diejenige einer herkömmlichen photonischen Wiederholungseinrichtung mit einer einzigen Wellenlänge, bei der keine sehr genauen Wellenlängensteuerungen erforderlich sind, um mehr als das N- fache übersteigt.
  • Eine Anwendung dieser Erfindung besteht darin, eine Dispersions-Vorentzerrung eines mehrstufigen 1R- Nachrichtenübertragungssystems zu ermöglichen, die durch optische Kompensation der Dispersion erreicht wird.
  • Bei einer Anordnung, die beschrieben wird, wird eine vorgegebene optische Modulation der Phase eines optischen Signals durch Synchronisieren mit der Phase einer Einhüllenden des optischen Signals ausgeführt, das intensitäts-moduliert und durch ein Dispersionsmedium gesendet wird.
  • Es ist auch möglich, daß ein Signal, das ein optisches Signal intensitäts-moduliert, ein RZ-moduliertes Signal ist und daß ein Signal, das das optische Signal optisch phasenmoduliert, ein sinuswellen-moduliertes Signal mit der Grundfrequenz des RZ-Signals ist.
  • Es ist weiterhin möglich, daß ein Signal, das ein optisches Signal intensitäts-moduliert, ein NRZ-Signal ist und daß ein Signal, das das optische Signal optisch phasen-moduliert, ein NRZ-Signal ist, das durch Entzerren eines durch optoelektronisches Wandeln des optischen Signals erhaltenen elektrischen Signals erhalten wird.
  • Es ist weiterhin möglich, daß ein Signal, das ein optisches Signal intensitäts-moduliert, ein NRZ-Signal ist und daß ein Signal, das das optische Signal optisch phasen-moduliert, ein NRZ-Signal ist, das durch Wellenlängen-Entzerren nach dem Ausführen einer Diskriminationsentscheidung für ein durch optoelektronisches Wandeln des optischen Signals erhaltenes elektrisches Signal erhalten wird.
  • Ein optisches Nachrichtenübertragungssystem umfaßt bei einer zu beschreibenden Anordnung eine optische Wiederholungsschaltung mit einem optischen Verstärker zum optischen Verstärken eines durch einen Lichtleitfaser- Übertragungsweg laufenden optischen Signals, eine optische Verzweigungsschaltung zum Abzweigen eines Teils eines optischen Ausgangssignals vom optischen Verstärker, einen optischen Phasenmodulator, der an einen ersten Ausgangsanschluß einer optischen Verzweigungsschaltung angeschlossen ist, um ein Eingangssignal in der Phase zu modulieren und das in der Phase modulierte optische Signal in einer nachgeschalteten Stufe an einen Lichtleitfaser-Übertragungsweg ausgegeben, eine Empfangsschaltung, die an den zweiten Ausgangsanschluß der optischen Verzweigungsschaltung angeschlossen ist und dazu dient, ein optisches Eingangssignal in ein elektrisches Signal umzuwandeln, eine Zeitentnahmeschaltung zum Entnehmen eines Zeitsignals aus dem elektrischen Ausgangssignal der Empfangsschaltung, eine Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators zum Legen des Zeitsignals auf eine vorgegebene Spannungsamplitude und zum Versehen des Signals mit einer vorgegebenen Phase entsprechend einem Phasendifferenzsignal und zum Ansteuern des optischen Phasenmodulators und eine Phasenerfassungsschaltung zum Erfassen einer Phasendifferenz zwischen der Phase einer Ausgabe der Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators und der Phase einer Einhüllenden des in den optischen Phasenmodulator eingegebenen Signals zum Bereitstellen eines Ausgangssignals als ein Phasendifferenzsignal.
  • Bei einer weiter unten zu beschreibenden speziellen Anordnung sind vorgesehen: ein Sinussignalgenerator zum Erzeugen eines Sinuswellensignals mit einer einem ersten Phasendifferenzsignal entsprechenden Phase und eine erste Phasenerfassungsschaltung zum Erfassen der Phasendifferenz zwischen der Phase des Ausgangssignals vom Sinussignalgenerator und der Phase des Zeitsignals und zum Rückführen des ersten Phasendifferenzsignals zum Sinussignalgenerator, wobei die Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators das Ausgangssignal vom Sinussignalgenerator auf eine vorgegebene Spannungsamplitude legt und das Ausgangssignal entsprechend einem zweiten Phasendifferenzsignal mit einer vorgegebenen Phase versieht, und eine zweite Phasenerfassungsschaltung zum Erfassen der Phasendifferenz zwischen der Ausgangsphase der Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators und der Phase der Einhüllenden des in den optischen Phasenmodulator eingegebenen Signals zum Bereitstellen eines Ausgangssignals als ein zweites Phasendifferenzsignal.
  • Bei einer weiteren weiter unten zu beschreibenden Anordnung umfaßt ein optisches Nachrichtenübertragungssystem einen optischen Verstärker zum optischen Verstärken eines durch einen Lichtleitfaser-Übertragungsweg laufenden optischen Signals, eine optische Verzweigungsschaltung zum Abzweigen eins Teils einer optischen Ausgabe des optischen Verstärkers, einen optischen Phasenmodulator, der an den ersten Ausgangsanschluß der optischen Verzweigungsschaltung angeschlossen ist, um ein Eingangssignal in der Phase zu modulieren und das in der Phase modulierte optische Signal in einer nachgeschalteten Stufe an einen Lichtleitfaser-Übertragungsweg auszugeben, eine Empfangsschaltung, die an einen zweiten Ausgangsanschluß der optischen Verzweigungsschaltung angeschlossen ist, um ein optisches Eingangssignal in ein elektrisches Signal umzuwandeln, eine Entzerrungsschaltung zum Entzerren einer Ausgabe der Empfangsschaltung dicht bei der Wellen Form der Einhüllenden des optischen Signals, eine Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators zum Wandeln eines Ausgangssignals von der Entzerrungsschaltung zu einer vorgegebenen Spannungsamplitude, um das Ausgangssignal entsprechend dem Phasendifferenzsignal mit einer vorgegebenen Phase zu versehen und um den optischen Phasenmodulator anzusteuern, und eine Phasenerfassungsschaltung zum Erfassen einer Phasendifferenz zwischen der Phase eines Ausgangssignals der Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators und der Phase der Einhüllenden eines in den optischen Phasenmodulator eingegebenen Signals zum Bereitstellen eines Ausgangssignals als das Phasendifferenzsignal.
  • Eine optische Wiederholungsschaltung umfaßt bei einer zu beschreibenden speziellen Anordnung einen optischen Verstärker zum optischen Verstärken eines durch einen Lichtleitfaser- Übertragungsweg laufenden optischen Signals, eine optische Verzweigungsschaltung zum Abzweigen eines Teils eines vom optischen Verstärker ausgegebenen optischen Signals, einen optischen Phasenmodulator, der an einen ersten Ausgangsanschluß der optischen Verzweigungsschaltung angeschlossen ist, um ein Eingangssignal in der Phase zu modulieren und ein in der Phase moduliertes optisches Signal in einer nachgeschalteten Stufe an einen Lichtleitfaser-Übertragungsweg auszugeben, eine Empfangsschaltung, die an einen zweiten Ausgangsanschluß der optischen Verzweigungsschaltung angeschlossen ist, um ein optisches Eingangssignal in ein elektrisches Signal umzuwandeln, eine Zeitentnahmeschaltung zum Entnehmen eines Zeitsignals aus dem elektrischen Ausgangssignal der Empfangsschaltung, eine Diskriminationsentscheidungsschaltung zum Diskriminieren eines elektrischen Ausgangssignals der Empfangsschaltung mit Bezug auf ein Zeitsignal als ein Taktsignal, eine Entzerrungsschaltung zum Entzerren einer Ausgabe der Diskriminationsentscheidungsschaltung dicht bei der Wellenform der Einhüllenden des optischen Signals, eine Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators zum Wandeln eines Ausgangssignals von der Entzerrungsschaltung zu einer vorgegebenen Spannungsamplitude, um das Ausgangssignal entsprechend dem Phasendifferenzsignal mit einer vorgegebenen Phase zu versehen und um den optischen Phasenmodulator anzusteuern, und eine Phasenerfassungsschaltung zum Erfassen einer Phasendifferenz zwischen der Phase einer Ausgabe der Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators und der Phase der Einhüllenden eines in den optischen Phasenmodulator eingegebenen Signals zum Bereitstellen eines Ausgangssignals als ein Phasendifferenzsignal.
  • Wenn weiterhin ein Frequenz- oder Wellenlängen-Multiplexen von N Wellen auftritt, ist es bevorzugt, daß mehrere optische Sender jeweils eine Lichtquelle bei einer anderen Frequenz oder Wellenlänge als die anderen aufweisen, daß für jede Frequenz oder Wellenlänge eine optimale Dispersions-Vorentzerrung ausgeführt wird, daß die von den optischen Sendern gesendeten optischen Signale in einer ersten optischen Multiplexschaltung gemultiplext und zu einem optischen Übertragungsweg gesendet werden, daß die zum optischen Übertragungsweg gesendeten optischen gemultiplexten Signale an einer optischen Teilerschaltung in mehrere Frequenzen oder Wellenlängen geteilt werden, die jeder Wellenlänge der optischen Sender an einem oder mehreren Punkten im optischen Übertragungsweg entsprechen, daß die optischen Signale bei jeder Frequenz oder Wellenlänge optisch verstärkt werden und dort eine optimale Dispersions- Vorentzerrung vorgenommen wird, daß die Signale an einer zweiten optischen Multiplexschaltung wieder gemultiplext und zum optischen Übertragungsweg gesendet werden und durch eine optische Nachrichtenübertragungsschaltung gesendet werden, daß die Signale wieder in mehrere optische Signale geteilt werden, die jeweils einer optischen Wellenlänge am empfangenden Ende entsprechen, und daß die optischen Signale bei jeder entsprechenden Wellenlänge von einem optischen Empfänger empfangen werden.
  • Die beschriebenen Anordnungen beinhalten nicht nur das Verstärken der Amplitude eines optischen Signals durch einen optischen Verstärker sondern auch das Vorentzerren der optischen Signale durch direktes Phasen-Modulieren eines optischen Signals gegen eine Verschlechterung der Wellenform des optischen Signals, die durch Wellenlängen-Dispersion in einem optischen Übertragungsweg hervorgerufen wird. Daher ist es weniger wahrscheinlich, daß 3R-Wiederholungseinrichtungen erforderlich sind, die eine optoelektronische Wandlung benötigen, wodurch die Konfiguration der Wiederholungseinrichtung kompliziert wird.
  • Wenn weiterhin N Wellen frequenz- oder wellenlängengemultiplext werden, ist es ausreichend, daß am sendenden Ende mehrere optische Sendequellen vorhanden sind, die jeweils eine andere Wellenlänge aufweisen, wobei der Absolutwert der Wellenlänge oder der Frequenz mit einem hohen Genauigkeitsgrad gewählt ist und eine sehr genaue Frequenz- oder Wellenlängensteuerung ausgeführt wird. Diese optischen Quellen werden nicht notwendigerweise an jeder Wiederholungseinrichtung verwendet. Das heißt, daß das System wegen der Dispersions- Vorentzerrung an den optischen Wiederholungseinrichtungen und der optischen Signalverstärkung, die mit den optischen Verstärkern möglich ist, eine Nachrichtenübertragung über lange Strecken unter Verwendung einer mehrstufigen Wiederholung ausführen kann, ohne daß ein optisches Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Daher kann die Wellenlängen- oder Frequenzsteuerung, die eine Komplexität und eine hohe Genauigkeit erfordert, am sendenden Ende ausgeführt werden. Wenn infolge der Verschlechterung einer sendenden optischen Quelle eine Abweichung der gesendeten Wellenlänge oder Frequenz von der normalen auftritt, ist es ausreichend, nur am sendenden Ende eine fehlerhafte Lichtquelle durch eine neue auszutauschen. Weiterhin sind bei einem herkömmlichen optischen Nachrichtenübertragungssystem, das bei jeder optischen Wiederholungseinrichtung eine regenerierende Wiederholung ausführt, mehrere übertragende oder sendende Lichtquellen für jede Frequenz oder Wellenlänge und optische Wiederholungsseinrichtungen erforderlich. Daher können beim Behandeln jedes durch Lichtquellen am Sender hervorgerufenen Problems erhebliche Schwierigkeiten auftreten. Es ist bei dem zu beschreibenden optischen Nachrichtenübertragungssystem jedoch ausreichend, daß es nur am übertragenden oder sendenden Ende mit Lichtquellen versehen ist, so daß es selbst dann einfach ist, Reserve- oder Austausch-Lichtquellen bereitzustellen, wenn das System einige Zehn oder Hunderte Übertragungslichtquellen benötigen sollte. Ein leichter Zugang zu den Übertragungslichtquellen ist besonders kurzfristig wertvoll, um die Lichtquellen zu reparieren. Es ist weiterhin bei den zu beschreibenden Ausführungsformen verhältnismäßig einfach, einem durch ein Versehen auftretenden Fehler entgegenzutreten, der auftreten könnte, wenn Übertragungslichtquellen unterschiedlicher Wellenlängen verwendet werden.
  • Nun wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung, zuerst als Beispiel mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3, die Erfindung beschrieben, die in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, deren Begriffe ihren Schutzumfang bestimmen, und sie wird zweitens mit Bezug auf die Anordnungen aus den Fig. 4 bis 14 beschrieben, die nicht innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegen, die jedoch beim Verständnis der Erfindung hilfreich sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer grundlegenden optischen Wiederholungsschaltung,
  • die Fig. 2a bis 2d Wellenformen zum Erklären der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten optischen Wiederholungsschaltung,
  • die Fig. 3a bis 3d weitere Wellenformen zum Erklären der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten optischen Wiederholungsschaltung,
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform,
  • Fig. 5 ein detailliertes Blockdiagramm, in dem ein Teil der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform detailliert dargestellt ist,
  • Fig. 6 ein zweites detailliertes Blockdiagramm, in dem ein weiterer Teil der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform detailliert dargestellt ist,
  • Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht, in der ein bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform verwendeter Teil detailliert dargestellt ist,
  • Fig. 8 ein weiteres detailliertes Blockdiagramm, in dem ein weiterer Teil der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform detailliert dargestellt ist,
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 12 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform,
  • Fig. 13 ein detailliertes Blockdiagramm, in dem ein Teil der Konfiguration der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform dargestellt ist, und
  • Fig. 14 ein weiteres detailliertes Blockdiagramm, in dem ein weiterer Teil der Konfiguration der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das durch ein optisches Übertragungsmedium 101a laufende Signallicht, dessen optischer Leistungspegel in einem optischen Verstärker 102 verstärkt wird, als ein optisches Signal a in einen optischen Phasenmodulator 103 eingegeben. Falls das optische Signal a ein RZ-Intensitäts-moduliertes Signal mit Rückkehr auf Null ist, wird die Wellenform des optischen Signals a infolge der Dispersions-Vorentzerrung am sendenden Ende in etwa gleich der Wellenform des in Fig. 2a dargestellten optischen Sendesignals. Das dem optischen Phasenmodulator 103 zugeführte Signallicht wird durch das von der Phasenmodulator-Treiberschaltung 104 ausgegebene Signal b phasen-moduliert. Wie in Fig. 2b dargestellt ist, ist das von der Phasenmodulator- Treiberschaltung 104 ausgegebene Signal b ein Sinuswellensignal mit der Grundfrequenz der Einhüllenden des optischen Signals a. Wie in den Fig. 2b und 2a dargestellt ist, ist dann, wenn die Intensität des optischen Signals a maximal ist, auch die dem optischen Phasenmodulator 103 zugeführte Treiberspannung maximal. Hierbei versieht der Phasenmodulator 103 das optische Signal a mit einer negativen Phasenänderung, wenn sich die Treiberspannung des Signals b erhöht, und er versieht das optische Signal a mit einer positiven Phasenänderung, wenn sich die Treiberspannung des Signals b verringert. Daher empfängt das durch den optischen Phasenmodulator 103 laufende optische Signal die maximale Phasenänderung in negativer Richtung, wenn die Intensität des optischen Signals a maximal ist, und die maximale Phasenänderung in positiver Richtung, wenn die Intensität des optischen Signals a minimal ist, wie in Fig. 2c dargestellt ist. Infolge dessen weicht die Trägerfrequenz des vom optischen Phasenmodulator 103 ausgegebenen optischen Signals d an der Spritze oder am Anstieg jedes Impulses des optischen Signals d weniger von der Träger-Mittenfrequenz ab, und sie weicht am Ende oder Abfall jedes Impulses des optischen Signals d stärker von der Träger-Mittenfrequenz ab, wie in Fig. 2d typisch dargestellt ist.
  • Falls das optische Signal a als nächstes ein NRZ- Intensitäts-moduliertes Signal (intensitätsmoduliertes Signal ohne Rückkehr auf Null) ist, wird die Wellenform des optischen Signals a infolge der Dispersions-Vorentzerrung am sendenden Ende ähnlich wie oben in etwa gleich der Wellenform des optischen Sendesignals, wie in Fig. 3a dargestellt ist. Das dem optischen Phasenmodulator 103 zugeführte optische Signal wird durch das von der Phasenmodulator-Treiberschaltung 104 ausgegebene Treibersignal b phasenmoduliert. Wie in Fig. 3b dargestellt ist, ist das von der Phasenmodulator- Treiberschaltung 104 ausgegebene Signal b ein NRZ-Signal mit der gleichen Wellenform wie das optische Signal a. Hierbei versieht der optische Phasenmodulator 103 das optische Signal a mit einer negativen Phasenänderung, wenn sich die Treiberspannung des Signals b erhöht, und er versieht das optische Signal a mit einer positiven Phasenänderung, wenn sich die Treiberspannung des Signals b verringert. Daher wird die Phasenänderung des durch den optischen Phasenmodulator 103 laufenden Signallichts so, wie in Fig. 3c dargestellt ist. Daher weicht die Trägerfrequenz des vom optischen Phasenmodulator 103 ausgegebenen optischen Signals d am Anstieg des optischen Signals a weniger von der Träger-Mittenfrequenz ab, und sie weicht am Abfall des optischen Signals a stärker von der Träger-Mittenfrequenz ab, wie in Fig. 2d typisch dargestellt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten optischen Wiederholungsschaltung wird der Modulator 103 mit einer Frequenzabweichung von 3,2 GHz versehen, um sowohl das optische NR- als auch das optische NRZ-Signal, deren intensitätsmodulierte Signalgeschwindigkeit 10 Gb/s ist, durch das Dispersionsmedium zu senden, dessen Gesamtdispersionswert bezogen auf die Länge 1000 ps/nm ist.
  • Die Tatsache, daß optische Signale, deren Wellenformen weniger verzerrt sind, nach dem Übertragen durch diese Wellenlängendispersions-Vorentzerrung erhalten werden können, ist in der Veröffentlichung von N. Henmi und anderen detailliert ausgeführt, die in "Technical Digest PD8" (nach der Frist eingereichte Veröffentlichung #8) der International Conference on Optical Fiber Communication, 1990, veröffentlicht ist.
  • Zuerst wird die erste Ausführungsform erklärt.
  • In Fig. 4 wird das RZ-modulierte optische Signal, dessen Wellenlänge 1,57 um beträgt und dessen intensitäts-modulierte Signalgeschwindigkeit 10 Gb/s beträgt, durch die Lichtleitfaser 301a übertragen, die eine bei 1,55 u dispersionsfreie Lichtleitfaser ist. Daraufhin wird das RZ-modulierte Signal dem optischen Verstärker 302 bei einem optischen Leistungspegel von -18 dBm zugeführt, wobei fast die gleiche Impulswellenform erhalten bleibt, die in Fig. 2a dargestellt ist. Das RZ- modulierte Signal für die Lichtleitfaser 301a wird an einem in Fig. 4 nicht dargestellten sendenden Ende dispersionsvorentzerrt. Das RZ-modulierte Signal wird durch den optischen Verstärker 302 auf den optischen Leistungspegel 10 dBm optisch verstärkt.
  • Der größte Teil des Ausgangssignals des optischen Verstärkers 302 wird dem optischen Phasenmodulator 303 über die Lichtleitfasern 301b und 301c zugeführt, und ein Teil des Ausgangssignals (etwa 1/100) wird in einer optischen Verzweigungsvorrichtung 304 abgezweigt und durch eine Empfangsschaltung 305 mit einer Photodiode in ein elektrisches Signal umgewandelt. Die Taktentnahmeschaltung (oder Taktwiedergewinnungsschaltung) 306 entnimmt dem von der Empfangsschaltung 305 ausgegebenen elektrischen Signal mit 10 Gb/s ein 10-GHz-Taktsignal und gibt ein 10-Gbs-Taktsignal aus, dessen Phase mit der Phase des empfangenen optischen Signals übereinstimmt. Die Taktentnahmeschaltung 306 weist einen Resonator zum Entnehmen einer 10-MHz-Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal der Empfangsschaltung 305 auf. Der Resonator ist in US-A-4 737 970 dargestellt. Das 10-MHz- Taktsignal vom Resonator ist ein Sinuswellensignal, und es ist das Ausgangssignal der Taktentnahmeschaltung 306. Nun verstärkt die Phasenmodulator-Treiberschaltung 307 das Taktsignal von der Taktentnahmeschaltung 306 auf eine vorgegebene Spannung, stellt die Phase des Signals entsprechend dem Signal von der Phasenerfassungsschaltung 308 auf eine vorgegebene Phase ein und gibt ein Treibersignal an den optischen Phasenmodulator 303 aus. Hier ist ein Phasenmodulator mit einer Halbwellenlängenspannung von etwa 10 V vorhanden, wobei eine Phasenverschiebung von Spitze zu Spitze von etwa π/5 [rad] gegeben ist, und es ist ein Sinuswellen-Treibersignal vorhanden, dessen Spitze-zu-Spitze-Wert etwa 2,0 V beträgt, wie in Fig. 2b dargestellt ist. Das in den optischen Phasenmodulator 303 eingegebene optische Signal wird durch das Treibersignal einer Phasenverschiebung von etwa π/5 [rad] von Spitze zu Spitze unterzogen, wie in Fig. 2c dargestellt ist. Dadurch wird die Trägerfrequenz des 10-Gb/s-Signals moduliert, wie in Fig. 2d schematisch dargestellt ist, und sie wird so verschoben, daß sie am Anstieg des optischen Impulses niedriger ist als die Träger-Mittenfrequenz und daß sie am Abfall des optischen Impulses höher ist als die Träger-Mittenfrequenz. Hierbei wird das optische Signal entsprechend einer Wellenlängendispersion von 1000 ps/nm phasenmoduliert, wobei eine Vorentzerrungsübertragung über etwa 300 km verwendet wird, wobei der durchschnittliche Wellenlängendispersionswert bei einer Wellenlänge von 1,57 um etwa 3 ps/nm·km beträgt.
  • Als nächstes werden die Treiberschaltung 307 des optischen Phasenmodulators, die Phasenerfassungsschaltung 308, der optische Phasenmodulator 303 und der optische Verstärker 302 kurz erklärt.
  • Weiterhin ähnelt die Konfiguration der Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators, der Phasenerfassungsschaltung, des optischen Phasenmodulators und des optischen Verstärkers bei den weiter unten beschriebenen Ausführungsformen denen der oben beschriebenen Ausführungsformen.
  • Zuerst soll die Phasenerfassungsschaltung erklärt werden.
  • Zwei Eingangssignale für die in Fig. 5 dargestellte Phasenerfassungsschaltung 308, wie die Ausgabe der Empfangsschaltung 305 und die Ausgabe der Treiberschaltung 307 des optischen Phasenmodulators, werden in den Multiplizierer 10 eingegeben. Die Ausgabe des Multiplizierers 10 wird durch das Tiefpaßfilter 11 zur Ausgabe der Phasenerfassungsschaltung 308. Hierbei ändert sich der Ausgangsspannungspegel proportional zur Phasendifferenz der Ausgabe der Empfangsschaltung 305 und der Ausgabe der Treiberschaltung 307 des optischen Phasenmodulators.
  • Als nächstes wird die Treiberschaltung des optischen Phasenmodulators erklärt.
  • Die Ausgabe der Phasenerfassungsschaltung 308 wird dem Verzögerungsgrößen-Steueranschluß in der in Fig. 6 dargestellten spannungsgesteuerten veränderlichen Verzögerungsschaltung 20 zugeführt, und sie steuert den Verzögerungsbetrag des Ausgangssignals von der Taktentnahmeschaltung 306. Daher wird der Verzögerungswert des Signals von der Taktentnahmeschaltung 306 entsprechend der Ausgabe der Phasenerfassungsschaltung 308 geändert. Die Ausgabe der veränderlichen Verzögerungsschaltung 20 wird an der Spannungsverstärkungsschaltung 21 auf 2,0 V von Spitzenwert zu Spitzenwert verstärkt und dann ausgegeben.
  • Als nächstes wird der optische Phasenmodulator erklärt.
  • Das Ausgangssignal der Treiberschaltung 307 des optischen Phasenmodulators wird einem Eingangsanschluß 30 der Treiberschaltung in dem in Fig. 7 dargestellten optischen Phasenmodulator 303 zugeführt, und die vom Signal abhängige Spannung wird zwischen die Elektroden 31 gelegt. Der Brechungsindex des auf einem LiNbO&sub3;-Substrat 32 gebildeten Lichtwellenleiters 33 ändert sich durch den elektrooptischen Effekt, der durch die zwischen den Elektroden 31 anliegende Spannung hervorgerufen wird. Dadurch wird die Phase des sich im Lichtwellenleiter 33 ausbreitenden optischen Signals moduliert.
  • Als nächstes wird der optische Verstärker erklärt. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, wird ein Teil des eingegebenen optischen Signals mit der Wellenlänge 1,57 um vom optischen Koppler (CPL) 40 als Überwachungssignal der Photodiode 41 zugeführt und überwacht. Der größte Teil des Eingangssignals wird dem optischen Wellenlängensynthesizer (WDM) 42 zugeführt, mit dem 1,48-um-Anregungssignal synthetisiert und der erbiumdotierten Lichtleitfaser (EDF) 44 durch den optischen Isolator (ISO) 43 zugeführt. Das Signallicht mit der Wellenlänge 1,57 um wird in der EDF 44 optisch verstärkt und dem optischen Koppler (CPL) 47 über den optischen Isolator (ISO) 45 und das Bandpaßfilter (BPF) 46 zugeführt, wobei ein Teil davon überwacht wird. Auf diese Weise werden praktisch alle optischen Signale ausgegeben.
  • Das oben erwähnte Bandpaßfilter (BPF) 46 ist so eingerichtet, daß es optische Komponenten mit Ausnahme des Signallichts von 1,57 um filtert. Weiterhin ist der optische Isolator (ISO) 45 so eingerichtet, daß er die rückreflektierte Welle am Eingangspunkt des BPF 46 unterbindet.
  • Bei der ersten Ausführungsform beträgt der optische Leistungspegel des zur Lichtleitfaser 301d gesendeten Signals infolge des Einfügungsverlusts des optischen Phasenmodulators 303 etwa 5 dBm. Weil der Übertragungsverlust der 300 km langen Lichtleitfaser etwa 70 bis 80 dBm beträgt, sollten 3 bis 4 optische Verstärker zwischen die zwei optischen Wiederholungseinrichtungen (jede optische Wiederholungseinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt), die sich in einem Abstand von 300 km befinden, geschaltet sein. Die Wellenform des optischen Signals für die optische Wiederholungseinrichtung im nächsten Schritt gleicht in etwa der in Fig. 2a dargestellten optischen Signalwellenform, und das optische Signal kann wiederum wie beim oben erwähnten Verfahren und bei der oben erwähnten Konfiguration wiederholt werden.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform erklärt.
  • In Fig. 9 wird das RZ-modulierte optische Signal mit der Wellenlänge von 1,57 um und der intensitäts-modulierten Signalgeschwindigkeit von 10 Gb/s in der Lichtleitfaser 401a, die eine bei 1,55 um dispersionsfreie Lichtleitfaser ist, übertragen. Daraufhin wird das optische RZ-Signal im optischen Verstärker 402 optisch verstärkt, und das ausgegebene Licht wird im optischen Phasenmodulator 403 phasen-moduliert, um ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform in Fig. 4 eine Dispersions-Vorentzerrung auszuführen. Das Verfahren zum Erzeugen des Treibersignals zum Anlegen an den optischen Phasenmodulator 403 ist jedoch verschieden.
  • Bei dieser Ausführungsform erzeugt der Sinussignalgenerator 409 zuerst das 10-GHz-Sinuswellensignal, und die zweite Phasenerfassungsschaltung 410 erfaßt die Phasendifferenz zwischen der Sinuswelle und dem von der Taktentnahmeschaltung 406 entnommenen Taktsignal der Grundfrequenz des optischen Signals. Der Sinussignalgenerator 409 stellt die Frequenz des Sinuswellensignals entsprechend der Ausgabe der zweiten Phasenerfassungsschaltung 410 so ein, daß die Frequenz in etwa der Grundfrequenz des optischen Signals gleicht. Das Sinuswellensignal vom Generator 409 wird an die Phasenmodulator-Treiberschaltung 407 ausgegeben.
  • Die Phase eines Treibersignals, das eine Ausgabe des Phasenmodulators 407 ist, wird weiter unten erklärt. Die Empfangsschaltung 405 nimmt die elektrooptische Wandlung des an den optischen Phasenmodulator 403 abgezweigten Teils des optischen Signals vor. Die Phasenerfassungsschaltung 408 erfaßt die Phasendifferenz zwischen der Ausgabe der Empfangsschaltung 405 und dem Ausgangssignal der Phasenmodulations- Treiberschaltung 407. Durch Rückführen des Phasendifferenzsignals zur Phasenmodulator-Treiberschaltung 407 als ein Steuersignal wird in der Phasenmodulator- Treiberschaltung 407 eine Phaseneinstellung für das Treibersignal ausgeführt, so daß die Phasenbeziehung zwischen der Einhüllenden des optischen Signals im optischen Phasenmodulator 403 und dem Treibersignal ähnlich der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Beziehung ist.
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform erklärt.
  • In Fig. 10 werden das NRZ-modulierte optische Signal, dessen Wellenlänge 1,57 um beträgt und dessen intensitätsmodulierte Signalgeschwindigkeit 10 Gb/s beträgt, über die Lichtleitfaser 501a, die eine bei 1,55 um dispersionsfreie Lichtleitfaser ist, dem optischen Verstärker 502 beim optischen Leistungspegel von -18 dBm zugeführt. Das optische NRZ-Signal hat durch Dispersions-Vorentzerren an einem sendenden Ende (in Fig. 10 nicht dargestellt) in etwa die gleiche Impulswellenform wie die in Fig. 3a dargestellte optische Impulswellenform, und es wird durch den optischen Verstärker 502 optisch auf den optischen Leistungspegel von 10 dBm verstärkt.
  • Der größte Teil des Ausgangssignals des optischen Verstärkers 502 wird dem optischen Phasenmodulator 503 durch das optische Filter 501b, die optische Verzweigungsvorrichtung 504 und die Lichtleitfaser 501c zugeführt, und ein Teil davon (etwa 1/100) wird in der optischen Verzweigungsvorrichtung 504 abgezweigt und in der Empfangsschaltung 505 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Die Wellenform dieses Empfangssignals wird durch die Entzerrungsschaltung 506 entzerrt, so daß sie in etwa der NRZ-Signalwellenform des in den Phasenmodulator 503 eingegebenen optischen Signals gleicht. Die Treiberschaltung 507 des optischen Phasenmodulators wandelt das entzerrte NRZ- Signal in das NRZ-Signal mit einem vorgegebenen Spitzenwert der Ausgangsspannung um. Die Phasenerfassungsschaltung 508 erfaßt die Phasendifferenz zwischen der Phase des Eingangssignals, die in der Empfangsschaltung 505 überwacht wird, und der Phase des Ausgangssignals der Treiberschaltung 507 des optischen. Phasenmodulators. Durch Rückführen des Ergebnisses zur Treiberschaltung 507 des optischen Phasenmodulators wird die Phasendifferenz so gesteuert, daß sie in etwa Null beträgt. Die Ausgangsspannung der Treiberschaltung 507 des optischen Phasenmodulators wird an den optischen Phasenmodulator 503 angelegt. Hier wird ein Phasenmodulator verwendet, dessen Halbwellenlängenspannung etwa 5 V beträgt, wenn eine Phasenverschiebung von Spitze zu Spitze von etwa 2π/5 [rad] gegeben ist, wobei der Wert des NRZ-Signals von Spitze zu Spitze etwa 2,0 V beträgt, wie in Fig. 3b dargestellt ist. Das dem optischen Phasenmodulator 503 zugeführte optische Signal wird durch das Treibersignal einer Phasenverschiebung von etwa 2π/5 [rad] von Spitze zu Spitze unterzogen, wie in Fig. 3c dargestellt ist. Wie in Fig. 3d typisch dargestellt ist, wird dadurch die Trägerfrequenz des 10-Gb/s-Signals moduliert, und sie wird so verschoben, daß sie am Anstieg des optischen Impulses niedriger ist als die Träger-Mittenfrequenz und daß sie am Abfall des optischen Impulses höher ist als die Träger- Mittenfrequenz. Hierbei wird das optische Signal entsprechend der Wellenlängendispersion von 1000 ps/nm phasenmoduliert, wobei eine Vorentzerrungs-Übertragung über etwa 300 km unter der Bedingung ausgeführt wird, daß der durchschnittliche Wellenlängendispersionswert bei der Wellenlänge von 1,57 um etwa 3 ps/nm·km beträgt.
  • Weiterhin beträgt der Pegel der zur Lichtleitfaser 501d übertragenen optischen Leistung infolge des Einfügungsverlusts des optischen Phasenmodulators 503 etwa 5 dBm. Weil der Übertragungsverlust der 300 km langen Lichtleitfaser weiterhin etwa 70 bis 80 dB beträgt, sollten 3 bis 4 optische Verstärker zwischen die zwei optischen Wiederholungseinrichtungen (jede optische Wiederholungseinrichtung ist in Fig. 10 dargestellt), die sich in einem Abstand von 300 km befinden, geschaltet sein. Die Wellenform des im nächsten Schritt in die optische Wiederholungseinrichtung eingegebenen Signals gleicht in etwa der in Fig. 3a dargestellten optischen Signalwellenform, und das optische Signal kann wiederum wie beim oben erwähnten Verfahren und bei der oben erwähnten Konfiguration wiederholt werden.
  • Als nächstes wird die vierte Ausführungsform erklärt.
  • In Fig. 11 wird das NRZ-modulierte optische Signal mit der Wellenlänge von 1,57 um und der intensitäts-modulierten Signalgeschwindigkeit von 10 Gb/s in der Lichtleitfaser 601a, die eine bei 1,55 um dispersionsfreie Lichtleitfaser ist, übertragen. Daraufhin wird das optische NRZ-Signal im optischen Verstärker 602 optisch verstärkt, und das ausgegebene Licht wird im optischen Phasenmodulator 603 phasenmoduliert, um ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform eine Dispersions- Vorentzerrung auszuführen. Das Verfahren zum Erzeugen des Treibersignals zum Anlegen an den optischen Phasenmodulator 603 ist jedoch verschieden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssignal der Empfangsschaltung 605 in der Diskriminationsentscheidungsschaltung 607 ansprechend auf das in der Taktentnahmeschaltung 606 entnommene Taktsignal diskriminiert, und es wird dann in der Entzerrungsschaltung 608 eine Entzerrung der Wellenform ausgeführt. Das von der Entzerrungsschaltung 608 ausgegebene Signal wird durch die Treiberschaltung 609 des optischen Phasenmodulators in ein Treibersignal umgewandelt. Der Signalpegel des Treibersignals und die Phasensteuerung des Treibersignals unter Verwendung der Ausgabe der Phasenerfassungsschaltung 610 ähneln denjenigen bei der dritten Ausführungsform.
  • Als nächstes wird die fünfte Ausführungsform erklärt.
  • In Fig. 12 werden die optischen Übertragungssignale von der Wellenlänge λ1 bis zur Wellenlänge λ4 jeweils von den optischen Sendern 701 bis 704 gesendet, und sie werden dann in der optischen Multiplexschaltung 705 wellenform-gemultiplext und auf den optischen Übertragungsweg 706 gesendet, der aus der Lichtleitfaser besteht, deren dispersionsfreie Wellenlänge 1,55 um ist. Hierbei sind die Wellenlängen λ1 = 1,555 um, λ2 = 1,560 um, λ3 = 1,565 um bzw. λ4 = 1,570 um, und die Ausgaben der zum optischen Übertragungsweg 706 gesendeten Signale sind alle +3 dBm.
  • Die Konfigurationen der optischen Sender 701 bis 704 werden unter Verwendung von Fig. 13 mit Bezug auf den optischen Sender 704 als Beispiel erklärt. Die optischen Sender 701 bis 703 unterscheiden sich nur in der Wellenlänge der sendenden Lichtquelle und der an der Dispersionsentzerrungsschaltung gegebenen Dispersionsentzerrungsgröße, und sie ähneln ansonsten sehr dem optischen Sender 704.
  • In Fig. 13 emittiert ein Halbleiterlaser 801 mit verteilter Rückkopplung als eine sendende Lichtquelle ein Dauerstrichlicht mit der Wellenlänge λ4. Es wird entsprechend dem Datensignal im externen optischen Modulator 805 intensitäts-moduliert, wobei der externe optische Modulator 805 entsprechend einem RZ- modulierten Datensignal (einem modulierten Datensignal mit Rückkehr auf Null) mit 10 Gb/s, das dem Eingangsanschluß 802 für modulierte Signale zugeführt wird, und dem Taktsignal mit 10 Gb/s, das dem Takteingangsanschluß 803 zugeführt wird, durch die Treiberschaltung 804 des externen optischen Modulators angesteuert wird. Daraufhin wird ein sogenannter Vor-Chirp ausgeführt, um gegenüber einer Wellenlängendispersion in der Dispersions-Vorentzerrungsschaltung 806 vorzuentzerren. Das optische Signal, an dem eine Dispersions-Vorentzerrung ausgeführt wurde, wird im optischen Verstärker 807 optisch auf +6 dBm verstärkt und zur optischen Multiplexschaltung 705 in Fig. 12 gesendet. Weil der Einfügungsverlust der optischen Multiplexschaltung 705 hierbei etwa 4 dB beträgt, beträgt der optische Sendeleistungspegel jeder Wellenlänge des optischen Übertragungswegs 706 +2 dBm.
  • Die Dispersions-Vorentzerrungsschaltung 806 ähnelt vorzugsweise denjenigen aus der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Nachdem die auf den optischen Übertragungsweg 706 gesendeten optischen Signale von λ1 bis λ4 nun in den optischen Verstärkern 707 und 708, die alle 80 km eingerichtet sind, optisch verstärkt wurden, werden sie bis zu 240 km gesendet und der Dispersions-Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung 710 zugeführt, die eine Dispersions-Vorentzerrung und eine optische Verstärkung ausführt. Hierbei beträgt der Übertragungsverlust der Lichtleitfaser, die einen Übertragungsweg bildet, bei jeder Wellenlänge etwa 0,25 dB/km, betragen die Eingangspegel der bei jeder Wellenlänge in die optischen Verstärker 707 und 708 eingegebenen optischen Signale alle -18 dBm, beträgt die Verstärkung im optischen Verstärker für das optische Signal bei jeder Wellenlänge 20 dB und beträgt der Ausgangspegel der optischen Signale bei jeder Wellenlänge +2 dBm. Daher betragen die Eingangspegel der bei jeder Wellenlänge in die optische Dispersions-Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung 710 eingegebenen optischen Signale -18 dBm. Bei dieser optischen Dispersions-Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung wird an den optischen Signalen bei jeder Wellenlänge eine Dispersions- Vorentzerrung ausgeführt, werden die optischen Signale bei jeder Wellenlänge optisch auf +2 dBm verstärkt und werden sie wieder auf den optischen Übertragungsweg 706 gesendet. Die Konfiguration und die Funktionen dieser Dispersions- Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung werden unter Verwendung von Fig. 14 erklärt.
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, in dem die Konfiguration der Dispersions-Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung 710 dargestellt ist. Die optischen Signale bei jeder über den optischen Übertragungsweg 706 übertragenen Wellenlänge werden dem optischen Verstärker 901 bei jedem optischen Signalleistungspegel jeweils bei -18 dBm zugeführt. Der optische Verstärker 901 gibt bei jeder Wellenlänge nach dem Erhalten einer Verstärkung von 10 dB ein optisches Signal mit einem optischen Leistungspegel bei -8 dBm aus. Die in der Wellenlänge multiplizierten optischen Signale werden in der Welleanlängen- Teilerschaltung 902 in Komponenten eingeteilt. Die Signale der Wellenlängen λ1 bis λ4 werden jeweils an die ersten bis vierten Dispersions-Vorentzerrungsschaltungen 903 bis 906 ausgegeben. Die Konfigurationen dieser Dispersions- Vorentzerrungsschaltungen sowie der optischen Sender ähneln vorzugsweise denen bei der ersten und der zweiten Ausführungsform. Die optischen Signale bei jeder Wellenlänge, die einer Dispersions-Vorentzerrung unterzogen wurden, werden durch die Sendevorrichtungen 701 bis 704 für jede Wellenlänge dispersionsvorentzerrt, um sie wie zuvor für jede Wellenlänge über eine Länge von 240 km zu senden. Zum angenäherten Reproduzieren der Ausgangswellenformen der optischen Sender 701 bis 704 (in Fig. 12) werden die geteilten Signale jeweils zu den Dispersions-Vorentzerrungsschaltungen 903 bis 906 gesendet. Diese optischen Eingangssignale werden bei jeder Wellenlänge einer Dispersions-Vorentzerrung unterzogen, wobei dies ebenso wie bei den Dispersions-Vorentzerrungsschaltungen in dsn optischen Sendern 701 bis 704 erfolgt. Nach dieser Dispersions- Vorentzerrung wird in den ersten bis vierten optischen Verstärkern 907 bis 910, die hinter den optischen Phasenmodulator geschaltet sind, eine optische Verstärkung ausgeführt, um den Einfügungsverlust der Dispersions- Vorentzerrungsschaltung und der optischen Multiplexschaltung nachträglich zu kompensieren, und es tritt wiederum eine Verstärkung von 22 dB auf. Die optischen Signale bei jeder Wellenform, die einer Dispersions-Vorentzerrung und einer optischen Verstärkung unterzogen wurden, werden in der optischen Wellenlängen-Multiplexschaltung 911 in der Wellenlänge gemultiplext und dann wieder zum optischen Übertragungsweg 706 gesendet. Hierbei beträgt der Verlust in der Wellenlängen-Demultiplexschaltung 902 4 dB, betragen die Verluste in den Dispersions-Vorentzerrungsschaltungen 903 bis 906 jeweils 4 dB, beträgt der Verlust in der optischen Multiplexschaltung 911 auch 4 dB und beträgt der Ausgangspegel der optischen Multiplexschaltung 911 für den optischen Übertragungsweg 706 +2 dBm.
  • Bei der optischen Übertragung von der optischen Dispersions-Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung 71() zur vor den optischen Empfängern 714 bis 717 für jede Wellenlänge angeordneten Wellenlängen-Teilerschaltung 713 werden die Übertragungsbedingungen, wie der optische Sendeleistungspegel für den optischen Übertragungsweg 706, die Übertragungslänge, die Eigenschaften der Lichtleitfaser, die den optischen Übertragungsweg bildet, die Verstärkung der zwei im Übertragungsweg angeordneten optischen Verstärker und der optische Empfangsleistungspegel in etwa auf die gleichen Bedingungen gelegt wie diejenigen, die zwischen dem Ausgangsanschluß der optischen Wellenlängen-Multiplexschaltung 705 hinter den optischen Sendern 701 bis 704 und der optischen Dispersions-Vorentzerrungs-Wiederholungseinrichtung 710 auftreten, so daß in etwa die gleichen Übertragungseigenschaften wie zwischen den optischen Sendern 701 bis 704 und der optischen Dispersions-Vorentzerrungs- Wiederholungseinrichtung 710 auftreten. Der optische Signalpegel jeder in die Wellenlängen-Teilerschaltung 713 vor den optischen Empfängern 714 bis 717 für jede Wellenlänge eingegebenen Wellenlänge ist -18 dBm, der optische Signalpegel an den optischen Empfängern ist -22 dBm (der Einfügungsverlust der Wellenlängen-Teilerschaltung 713 ist also 4 dB), und auch die empfangenen Wellenformen sind angenäherte Reproduktionen der gesendeten Wellenformen, weshalb optische Signale jeder Wellenlänge in den optischen Empfängern 714 bis 717 empfangen werden. Weiterhin beträgt die minimale Empfangsempfindlichkeit der optischen Empfänger etwa -27 dBm, wobei ein Spielraum von etwa 5 dB gegeben ist.
  • Bei der fünften Ausführungsform ist die Anzahl der verschiedenen Wellenlängen auf vier gelegt, die Anzahl ist jedoch nicht darauf beschränkt. Weiterhin ist es klar, daß eine mehrstufige Verbindung möglich ist, wenngleich die Anzahl der Stufen der optischen Dispersions-Vorentzerrungs- Wiederholungseinrichtung, die Dispersions-Vorentzerrung ausführt, auf eins gelegt ist. Es ist möglich, für die NRZ- modulierten Signale eine ähnliche optische Dispersions- Vorentzerrungs-Nachrichtenübertragung auszuführen. In diesem Fall ist die Schaltung für die Dispersions-Vorentzerrung derjenigen bei der dritten und der vierten Ausführungsform vorzuziehen. Weiterhin beträgt der Abstand von dem optischen Verstärker, der dem Empfangsende am nächsten liegt, zum Empfangsende etwa 80 km. Die minimale Empfangsempfindlichkeit kann jedoch unter Verwendung eines optischen Verstärkers als ein optischer Vorverstärker im optischen Empfänger um über 10 dB erhöht werden. Es ist daher möglich, diesen Abstand auf 120 km zu vergrößern. In diesem Fall ist der Dispersionswert der Dispersions-Vorentzerrung in der optischen Wiederholungseinrichtung jedoch nicht für 240 km sondern für 280 km gegeben. Wenngleich gesagt wird, daß die Wellenlänge der Lichtquelle im 1,55-um-Band liegt, ist sie nicht auf diesen Wert beschränkt. Es ist beispielsweise auch möglich, daß sie im 1,3-um-Band liegt. Weiterhin ist das Wellenlängenband bei der speziellen Ausführungsform länger als die dispersionsfreie Wellenlänge, dies ist jedoch ebenfalls nicht einschränkend. Überdies kann die Chirp-Richtung (der Code der Phasenänderung) zwischen der Seite längerer Wellenlängen und der Seite kürzerer Wellenlängen der dispersionsfreien Wellenlänge umgekehrt werden.
  • Andere Abänderungen und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen als die hier beispielhaft beschriebenen speziellen Ausführungsformen können als innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche liegend angesehen werden.

Claims (4)

1. Optisches Übertragungssystem mit einer Einrichtung (103) zur optischen Phasenmodulation der Phase eines darin eingegebenen optischen Signals (a) und einer Phasenmodulator- Treiberschaltung (104), dadurch gekennzeichnet, daß eine Modulationssignalausgabe (b) von der Phasenmodulator-Treiberschaltung (104), die in die Modulationseinrichtung (103) eingegeben wird, die Phase der Einhüllenden des optischen Signals (a) aufweist und daß das optische Signal (a) ein intensitätsmoduliertes Signal ist, wobei die Ausgabe der Modulationseinrichtung (103) durch ein Dispersionsmedium (101b) übertragen wird.
2. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das optische Signal (a), das intensitätsmoduliert ist, ein RZ-moduliertes Signal (moduliertes Signal mit Rückkehr auf Null) ist, und wobei das Modulationssignal (b), das das optische Signal (a) optisch phasenmoduliert, ein Sinuswellenmoduliertes Signal mit der Grundfrequenz des RZ-Signals ist.
3. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das optische Signal (a), das intensitätsmoduliert ist, ein NRZ-Signal (Signal ohne Rückkehr auf Null) ist, und daß das Modulationssignal (b), das das optische Signal (a) optisch phasenmoduliert, ein durch Entzerrungs-Verstärken eines durch optoelektronisches Wandeln des optischen Signals (a) erhaltenen elektrischen Signals erhaltenes NRZ-Signal ist.
4. Optisches Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei das optische Signal (a), das intensitätsmoduliert ist, ein NRZ-Signal ist, und wobei das Modulationssignal (b), das das optische Signal (a) optisch phasenmoduliert, ein durch Wellenform-Entzerren nach dem Ausführen einer Diskriminationsentscheidung für das durch optoelektronisches Wandeln des optischen Signals erhaltene elektrische Signal erhaltenes NRZ-Signal ist.
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