DE69912852T2 - Tränkebecken für Tiere und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents
Tränkebecken für Tiere und dessen Herstellungsverfahren Download PDFInfo
- Publication number
- DE69912852T2 DE69912852T2 DE69912852T DE69912852T DE69912852T2 DE 69912852 T2 DE69912852 T2 DE 69912852T2 DE 69912852 T DE69912852 T DE 69912852T DE 69912852 T DE69912852 T DE 69912852T DE 69912852 T2 DE69912852 T2 DE 69912852T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- basin
- mandrel
- flat
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000035622 drinking Effects 0.000 title claims description 7
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 210000004197 pelvis Anatomy 0.000 claims description 5
- 239000003651 drinking water Substances 0.000 claims description 3
- 235000020188 drinking water Nutrition 0.000 claims description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 3
- 230000000813 microbial effect Effects 0.000 claims description 3
- 241000282887 Suidae Species 0.000 claims description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000002860 competitive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000003811 curling process Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
- A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
- A01K7/06—Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Toys (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
- Es ist bekannt, durch einen Behälter mit einer flachen Rückwand und einem ovalen Rand gebildete Tränkbecken für Tiere, insbesondere für Schweine, herzustellen, wobei die flache Rückwand bei der Montage an einer vertikalen Wand befestigt wird. Solche Becken werden allgemein aus Metall hergestellt und an ihrem Rand versteift, der um etwas mehr als 180° gebogen wird.
- Diese Teile, die für einen sehr konkurrenzträchtigen Markt bestimmt sind, erfordern jedoch teure und komplexe Werkzeuge, wenn man eine gute Ziehqualität wünscht (Aussehen, Steifigkeit, Präzision, usw...). Da sie andererseits aufgrund ihrer Form nicht ausreichend steif sind, ist es erforderlich, sie dadurch zu versteifen, daß man ihren Rand bördelt. Dieser Vorgang ist nicht nur relativ langwierig und aufwendig, sondern es bilden sich, da dieses Bördeln niemals perfekt ist, Mikrobenherde, d. h. Bereiche, an denen es praktisch unmöglich ist, sie zu reinigen.
- Die voliegende Erfindung hat eine Tränkschale aus Metall zum Ziel, die einfach herzustellen ist und die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist.
- Das erfindungsgemäße Becken umfaßt ein erstes Teil, das mit den Tieren in Berührung kommt, und ein zweites Teil, das den Boden des Beckens bildet, wobei das zweite Teil einen ebenen Abschnitt umfaßt. Das erfindungsgemäße Becken ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rand aufweist, der nach außen gebogen und durch einen Ziehvorgang gebildet ist, um das Becken ohne einen langen und aufwendigen Einrollvorgang zu versteifen, wobei gleichzeitig die Bildung eines Raumes vermieden wird, der schwierig zu reinigen ist und zu einem Mikrobenherd werden kann.
- Das erfindungsgemäße Becken ist vorteilhafterweise durch einen zylindrischen (oder im wesentlichen zylindrischen) Drehkörper und einen Boden mit einem kugelförmigen (oder im wesentlichen kugelförmigen) Abschnitt und einem ebenen (oder im wesentlichen ebenen) Abschnitt gebildet, der in einer Ebene enthalten ist, die mit der Achse des Zylinders einen Winkel von etwa 60° bildet, so daß sich in der Gebrauchsstellung, in welcher sich der ebene Abschnitt in einer vertikalen Ebene befindet, die Achse des Zylinders um etwa 30° zur Horizontalen nach oben geneigt ist und der kugelförmige Abschnitt, der sich am unteren Ende des ebenen Teils befindet, einen Behälter für das Tränkwasser bildet, wobei der kreisförmige Rand des Beckens um etwa 90° nach außen gebogen ist.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tränkbeckens, bei dem man in einem ersten Schritt eine kreisförmige, flache Flanke aus einer Metallblechfolie zuschneidet, in einem zweiten Schritt der Rand der kreisförmigen Scheibe von einem Niederhalter gehalten wird, das Teil mittels eines Dorns mit kreisförmigem (oder im wesentlichen kreisförmigem) Querschnitt gezogen wird, dessen Ende halbkugelförmig (oder im wesentlichen halbkugelförmig) ausgebildet ist, was eine Flanke ergibt, welche die Form einer halbkugelförmigen Glocke mit einer zylindrischen Schürze aufweist, in einem dritten Schritt ein zweiter Ziehvorgang mit einem zweiten Dorn durchgeführt wird, dessen Ende einen halbkugelförmigen Abschnitt umfaßt, der von einem (im wesentlichen) ebenen Abschnitt geschnitten wird, welcher in einer Ebene enthalten ist, die mit der Achse des Dorns einen Winkel von etwa 60° bildet, und in einem vierten Schritt die zur Anbringung der Armaturen notwendigen Bohrungen vorgenommen werden.
- Rein beispielshalber und nicht einschränkend sowie zum leichteren Verständnis der Erfindung zeigen die beigefügten Figuren folgendes:
-
1 : ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in einer Schnittansicht von der Seite; -
2 : eine schematische Ansicht, die den ersten Ziehvorgang darstellt; -
3 : eine schematische Darstellung, die den zweiten Ziehvorgang zeigt; -
4 : eine Detailansicht, die den Rand des erfindungsgemäßen Beckens illustriert; -
5 : eine Detailansicht, welche den Rand eines Beckens nach dem Stand der Technik darstellt. - Unter Bezugnahme auf diese Figuren wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Tränkbecken aus zwei Teilen besteht: einem ersten Teil
1 , das ein um eine Achse X-X ausgebildeter Drehzylinder ist, und einem zweiten Teil2 , das den Boden des Beckens bildet, wobei dieses Teil einen kugelförmigen Abschnitt3 und einen ebenen Abschnitt4 umfaßt. Diese beiden Teile sind voneinander durch die Ebene P-P getrennt, die senkrecht zur Achse X-X des Drehzylinders1 verläuft. Der ebene Abschnitt4 ist in einer Ebene T-T enthalten, die mit der Achse X-X einen Winkel von etwa 60° und somit einen Komplementärwinkel von etwa 30° zur Ebene P-P bildet. - Wenn sich die Tränke in der Benutzungsstellung befindet, welche die in
1 dargestellte Stellung ist, befindet sich der ebene Abschnitt4 in einer vertikalen Stellung, z. B. an einer vertikalen (nicht dargestellten) Wand, wie z. B. der Mauer eines Schweinekobens, befestigt, und aufgrund der Neigung der Achse X-X nach unten bildet der unten angeordnete kugelförmige Abschnitt3 eine Aufnahme, die Tränkwasser aufnehmen kann. - Die übliche Armatur
5 wird an der ebenen Wand4 befestigt und steht durch eine Öffnung6 , die durch die obere Wand des zylindrischen Teils1 hindurch ausgebildet ist, aus dem Becken vor. - Die
2 und3 sollen das Herstellungsverfahren für das Becken aus1 veranschaulichen. - In einem ersten Schritt wird aus einer Metall- und vorzugsweise einer Edelstahlfolie eine Flanke ausgeschnitten, die durch eine kreisförmige Scheibe gebildet ist.
- In einem zweiten Schritt wird diese Flanke mittels eines Niederhalters
11 befestigt, und man führt einen ersten Ziehvorgang mittels eines Dorns12 durch. Dieser Dorn umfaßt einen ersten Abschnitt12a , der ein Drehzylinder ist, und einen zweiten Abschnitt12b , bei dem es sich um eine Halbkugel handelt, deren Radius gleich dem des Abschnittes12a ist. So erhält man eine Ausbauchung20 , die eine Glockenform aufweist, welche der des Dorns12 entspricht, d. h. einen Abschnitt20a , der ein Drehzylinder ist, und einen Abschnitt20b , bei dem es sich um eine Halbkugel handelt. Diese Ausbauchung20 umfaßt einen kreisförmigen Rand21 , der zwischen der Matrize10 und dem Niederhalter11 eingespannt und relativ zur zylindrischen Wand20a um praktisch 90° gebogen ist. - In einem dritten Schritt wird die Ausbauchung 20 einem zweiten Ziehvorgang mittels eines zweiten Dorns
14 unterzogen. Dieser zweiter Dorn14 ist ebenfalls in zwei Teilen ausgebildet: Einem ersten Teil14a , bei dem es sich um einen Drehzylinder mit einem Durchmesser handelt, der kleiner als der des Teils12a des vorhergehenden Dorns12 ist, aber eine größere Länge aufweist, und einem zweiten Teil14b , das seinerseits in zwei Abschnitten vorliegt: Einem ebenen Abschnitt15 und einem halbkugelförmigen Abschnitt16 , dessen Radius sich von dem der Halbkugel12b unterscheidet. - Der ebene Abschnitt
15 ist in einer Ebene enthalten, die mit der Achse des Dorns14 einen Winkel von etwa 60° bildet. - Für diesen zweiten Ziehvorgang wird die Ausbauchung
20 in einer Matrize40 und von einem Niederhalter41 gehalten, welche den Rand21 der neuen Ausbauchung30 festhalten, indem sie ihm relativ zu den zylindrischen Wänden30a der Ausbauchung30 einen Winkel von etwas weniger als 90° geben. - Es hat sich gezeigt, daß dieser zweite Ziehvorgang, der zu einem Breiterwerden der Ausbauchung
20 führt, um die Ausbauchung30 zu erhalten, eine Verdickung des Randes21 bewirkt, die durch eine leichte Ausdünnung der Wände der Abschnitte30a und30b kompensiert wird. - Somit erreicht bei einem Blech von 12 Zehntel Millimetern der Rand
21 eine Dicke von praktisch14 Zehnteln. - Die gezogenen Becken des bekannten Typs sind oval ausgebildet, was dazu führt, daß sie den Verformungskräften schlecht widerstehen, so daß es erforderlich ist, sie zu versteifen. Zu diesem Zweck rollt man ihren Rand ein, indem man ihn um mehr als 180° biegt, wie dies in
5 dargestellt ist. Diese Vorgehensweise hat zwei Nachteile: Dieses Einrollen ist relativ aufwendig und erzeugt einen Raum A, der schwierig zu reinigen ist und schnell zu einem Mikrobenherd wird. - Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäße Becken in seinem Teil, der in Kontakt mit den Tieren kommt, zylindrisch ausgebildet und von selbst widerstandsfähig, und sein Rand
21 muß nicht eingerollt werden (um so weniger, da er verdickt ist). Dies ist kostengünstiger und hygienischer. - Um zu vermeiden, daß der Rand
21 scharfkantig ist, kann ein Eindrücken durchgeführt werden, um dessen Kanten abzurunden.
Claims (8)
- Tränkbecken für Tiere, insbesondere für Schweine, aus getriebenem Metall, mit einem ersten Teil (
1 ), das den Tieren zugewandt ist, und einem zweiten Teil (2 ), das den Boden des Beckens bildet, wobei das zweite Teil (2 ) einen ebenen Abschnitt (4 ) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken einen Rand (21 ) aufweist, der nach außen gebogen und durch einen Ziehvorgang gebildet ist, um das Becken ohne einen langen und aufwendigen Einrollvorgang zu versteifen, wobei gleichzeitig die Bildung eines Raumes (A) vermieden wird, der schwierig zu reinigen ist und zu einem Mikrobenherd werden kann. - Tränkbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Rand (
21 ) bei einem zweiten Ziehvorgang erhalten wird, der eine Verdickung des Randes (21 ) bewirkt. - Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen im wesentlichen zylindrischen Drehkörper (
1 ) und einen Boden (2 ) mit einem im wesentlichen kugelförmigen Abschnitt (3 ) und einen im wesentlichen ebenen Abschnitt (4 ) gebildet ist, der in einer Ebene (T-T) enthalten ist, die mit der Achse (X-X) des Zylinders (1 ) einen Winkel von etwa 60° bildet. - Becken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (
21 ) des zylindrischen Abschnitts (1 ) um etwa 90° nach außen gebogen ist. - Becken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Gebrauch die ebene Wand (
4 ) in einer vertikalen Stellung befindet, wobei die Achse (X-X) des zylindrischen Abschnitt (1 ) um etwa 30° zur Horizontalen nach unten geneigt ist, sich der kugelförmige Abschnitt (3 ) in einer unteren Stellung befindet und eine Aufnahme bildet, welche das Tränkwasser aufnimmt. - Verfahren zur Herstellung des Beckens nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem zuerst eine kreisförmige, flache Flanke aus einer Metallblechfolie zugeschnitten wird, danach, während der Rand (
21 ) der kreisförmigen Scheibe von einem Niederhalter (11 ) gehalten wird, die Flanke mittels eines Dorns (12 ) mit kreisförmigem Querschnitt gezogen wird, dessen Ende (12b ) eine Halbkugel ist, und sodann der zuvor erhaltene Rohling (20 ) einem zweiten Ziehvorgang mit einem zweiten Dorn (14 ) unterzogen wird, dessen Ende einen ebenen Abschnitt (15 ) und einen kugelförmigen Abschnitt (16 ) umfaßt. - Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der zylindrische Abschnitt (
14a ) des zweiten Dorns (14 ) eine größere Länge als der zylindrische Abschnitt (12a ) des ersten Dorns (12 ) aufweist. - Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Krümmungsradius des halbkugelförmigen Abschnitts (
16 ) des zweiten Dorns von dem des halbkugelförmigen Abschnitts des ersten Dorns (12 ) unterschiedlich ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9808397 | 1998-07-01 | ||
FR9808397A FR2780610B1 (fr) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Bol d'abreuvement pour animaux et son procede de fabrication |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69912852D1 DE69912852D1 (de) | 2003-12-18 |
DE69912852T2 true DE69912852T2 (de) | 2004-11-04 |
Family
ID=9528127
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69912852T Expired - Lifetime DE69912852T2 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-23 | Tränkebecken für Tiere und dessen Herstellungsverfahren |
DE1999401552 Pending DE970605T1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-23 | Tränkebecken und dessen Herstellungsverfahren |
DE1999601048 Expired - Lifetime DE69901048T2 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-23 | Tränkebecken und dessen Herstellungsverfahren |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999401552 Pending DE970605T1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-23 | Tränkebecken und dessen Herstellungsverfahren |
DE1999601048 Expired - Lifetime DE69901048T2 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-23 | Tränkebecken und dessen Herstellungsverfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP1175830B1 (de) |
DE (3) | DE69912852T2 (de) |
DK (2) | DK0970605T3 (de) |
ES (2) | ES2210091T3 (de) |
FR (1) | FR2780610B1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8205822U1 (de) * | 1982-03-03 | 1982-09-02 | Suevia Haiges GmbH & Co, 7125 Kirchheim | Viehselbsttraenkebecken |
DE3744483A1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-09-01 | Suevia Haiges Kg | Portionsdosierer fuer fluessigkeitsabgabeeirichtungen, insbesondere fuer tiertraenken |
NL9100299A (nl) * | 1991-02-20 | 1992-09-16 | Brouwers Bv L S | Drinkventiel voor een veedrinkbak. |
-
1998
- 1998-07-01 FR FR9808397A patent/FR2780610B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-06-23 DK DK99401552T patent/DK0970605T3/da active
- 1999-06-23 DE DE69912852T patent/DE69912852T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-23 EP EP01203451A patent/EP1175830B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-23 ES ES01203451T patent/ES2210091T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-23 ES ES99401552T patent/ES2174581T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-23 DE DE1999401552 patent/DE970605T1/de active Pending
- 1999-06-23 DK DK01203451T patent/DK1175830T3/da active
- 1999-06-23 EP EP19990401552 patent/EP0970605B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-23 DE DE1999601048 patent/DE69901048T2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69901048D1 (de) | 2002-04-25 |
EP1175830A2 (de) | 2002-01-30 |
DE69901048T2 (de) | 2002-09-12 |
EP1175830A3 (de) | 2002-02-06 |
DK1175830T3 (da) | 2004-03-08 |
DE69912852D1 (de) | 2003-12-18 |
ES2210091T3 (es) | 2004-07-01 |
DK0970605T3 (da) | 2002-07-01 |
FR2780610B1 (fr) | 2000-08-25 |
EP0970605A1 (de) | 2000-01-12 |
FR2780610A1 (fr) | 2000-01-07 |
ES2174581T3 (es) | 2002-11-01 |
EP1175830B1 (de) | 2003-11-12 |
EP0970605B1 (de) | 2002-03-20 |
DE970605T1 (de) | 2000-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60224119T2 (de) | Metallrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4442269B4 (de) | Käfig für ein Rollenlager und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102005026153B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Lagerelements | |
DE112010002979T5 (de) | Kompressionsbegrenzer mit Arretierungsmerkmalen | |
DE10161127A1 (de) | Joch einer elektrischen Maschine und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2127603A1 (de) | Metallbehälter oder Metallbuchse sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
EP2108467B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmaßhaltigen Halbschalen | |
DD160098A5 (de) | Verfahren und werkzeuge fuer die herstellung einer lagerstruktur mit polygonaler laufbuchse | |
WO1994016842A1 (de) | Verfahren und anordnung zur herstellung von aluminiumdosen für getränke oder lebensmittel | |
DE3806162A1 (de) | Flanschverbindung | |
CH635789A5 (de) | Gebinde und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE69912852T2 (de) | Tränkebecken für Tiere und dessen Herstellungsverfahren | |
DE10135063A1 (de) | Luftfedertopf sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2548853C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen | |
WO2003069140A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer auf das ende eines kraftfahrzeug-auspuffrohres aufsetzbaren blende und eine nach dem verfahren hergestellte blende | |
DE3009766C2 (de) | Tragsteg für Seitengriffe von Geschirren | |
DE1141484B (de) | Kaeseform | |
DE19929375B4 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Werkzeugeinheit zum Durchsetzfügen | |
DE2651488A1 (de) | Verfahren und ziehwerkzeug zum herstellen von tiefgezogenen hohlteilen | |
EP3459410A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer sanitärwanne aus blech sowie anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE805844C (de) | Fahrradrahmen-Muffen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102016208739A1 (de) | Gerüststiel sowie Verfahren zum Herstellen eines Gerüststiels | |
DE4029884A1 (de) | Rohrverbindungs- und verstaerkungselement | |
DE4008063A1 (de) | Waermetauscher | |
CH191314A (de) | Hohlgebilde mit gewellten Wandungen, insbesondere Kühlerelement, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |