DE69912852T2 - Tränkebecken für Tiere und dessen Herstellungsverfahren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, durch einen Behälter mit einer flachen Rückwand und einem ovalen Rand gebildete Tränkbecken für Tiere, insbesondere für Schweine, herzustellen, wobei die flache Rückwand bei der Montage an einer vertikalen Wand befestigt wird. Solche Becken werden allgemein aus Metall hergestellt und an ihrem Rand versteift, der um etwas mehr als 180° gebogen wird.
  • Diese Teile, die für einen sehr konkurrenzträchtigen Markt bestimmt sind, erfordern jedoch teure und komplexe Werkzeuge, wenn man eine gute Ziehqualität wünscht (Aussehen, Steifigkeit, Präzision, usw...). Da sie andererseits aufgrund ihrer Form nicht ausreichend steif sind, ist es erforderlich, sie dadurch zu versteifen, daß man ihren Rand bördelt. Dieser Vorgang ist nicht nur relativ langwierig und aufwendig, sondern es bilden sich, da dieses Bördeln niemals perfekt ist, Mikrobenherde, d. h. Bereiche, an denen es praktisch unmöglich ist, sie zu reinigen.
  • Die voliegende Erfindung hat eine Tränkschale aus Metall zum Ziel, die einfach herzustellen ist und die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Becken umfaßt ein erstes Teil, das mit den Tieren in Berührung kommt, und ein zweites Teil, das den Boden des Beckens bildet, wobei das zweite Teil einen ebenen Abschnitt umfaßt. Das erfindungsgemäße Becken ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rand aufweist, der nach außen gebogen und durch einen Ziehvorgang gebildet ist, um das Becken ohne einen langen und aufwendigen Einrollvorgang zu versteifen, wobei gleichzeitig die Bildung eines Raumes vermieden wird, der schwierig zu reinigen ist und zu einem Mikrobenherd werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Becken ist vorteilhafterweise durch einen zylindrischen (oder im wesentlichen zylindrischen) Drehkörper und einen Boden mit einem kugelförmigen (oder im wesentlichen kugelförmigen) Abschnitt und einem ebenen (oder im wesentlichen ebenen) Abschnitt gebildet, der in einer Ebene enthalten ist, die mit der Achse des Zylinders einen Winkel von etwa 60° bildet, so daß sich in der Gebrauchsstellung, in welcher sich der ebene Abschnitt in einer vertikalen Ebene befindet, die Achse des Zylinders um etwa 30° zur Horizontalen nach oben geneigt ist und der kugelförmige Abschnitt, der sich am unteren Ende des ebenen Teils befindet, einen Behälter für das Tränkwasser bildet, wobei der kreisförmige Rand des Beckens um etwa 90° nach außen gebogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tränkbeckens, bei dem man in einem ersten Schritt eine kreisförmige, flache Flanke aus einer Metallblechfolie zuschneidet, in einem zweiten Schritt der Rand der kreisförmigen Scheibe von einem Niederhalter gehalten wird, das Teil mittels eines Dorns mit kreisförmigem (oder im wesentlichen kreisförmigem) Querschnitt gezogen wird, dessen Ende halbkugelförmig (oder im wesentlichen halbkugelförmig) ausgebildet ist, was eine Flanke ergibt, welche die Form einer halbkugelförmigen Glocke mit einer zylindrischen Schürze aufweist, in einem dritten Schritt ein zweiter Ziehvorgang mit einem zweiten Dorn durchgeführt wird, dessen Ende einen halbkugelförmigen Abschnitt umfaßt, der von einem (im wesentlichen) ebenen Abschnitt geschnitten wird, welcher in einer Ebene enthalten ist, die mit der Achse des Dorns einen Winkel von etwa 60° bildet, und in einem vierten Schritt die zur Anbringung der Armaturen notwendigen Bohrungen vorgenommen werden.
  • Rein beispielshalber und nicht einschränkend sowie zum leichteren Verständnis der Erfindung zeigen die beigefügten Figuren folgendes:
  • 1: ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in einer Schnittansicht von der Seite;
  • 2: eine schematische Ansicht, die den ersten Ziehvorgang darstellt;
  • 3: eine schematische Darstellung, die den zweiten Ziehvorgang zeigt;
  • 4: eine Detailansicht, die den Rand des erfindungsgemäßen Beckens illustriert;
  • 5: eine Detailansicht, welche den Rand eines Beckens nach dem Stand der Technik darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Tränkbecken aus zwei Teilen besteht: einem ersten Teil 1, das ein um eine Achse X-X ausgebildeter Drehzylinder ist, und einem zweiten Teil 2, das den Boden des Beckens bildet, wobei dieses Teil einen kugelförmigen Abschnitt 3 und einen ebenen Abschnitt 4 umfaßt. Diese beiden Teile sind voneinander durch die Ebene P-P getrennt, die senkrecht zur Achse X-X des Drehzylinders 1 verläuft. Der ebene Abschnitt 4 ist in einer Ebene T-T enthalten, die mit der Achse X-X einen Winkel von etwa 60° und somit einen Komplementärwinkel von etwa 30° zur Ebene P-P bildet.
  • Wenn sich die Tränke in der Benutzungsstellung befindet, welche die in 1 dargestellte Stellung ist, befindet sich der ebene Abschnitt 4 in einer vertikalen Stellung, z. B. an einer vertikalen (nicht dargestellten) Wand, wie z. B. der Mauer eines Schweinekobens, befestigt, und aufgrund der Neigung der Achse X-X nach unten bildet der unten angeordnete kugelförmige Abschnitt 3 eine Aufnahme, die Tränkwasser aufnehmen kann.
  • Die übliche Armatur 5 wird an der ebenen Wand 4 befestigt und steht durch eine Öffnung 6, die durch die obere Wand des zylindrischen Teils 1 hindurch ausgebildet ist, aus dem Becken vor.
  • Die 2 und 3 sollen das Herstellungsverfahren für das Becken aus 1 veranschaulichen.
  • In einem ersten Schritt wird aus einer Metall- und vorzugsweise einer Edelstahlfolie eine Flanke ausgeschnitten, die durch eine kreisförmige Scheibe gebildet ist.
  • In einem zweiten Schritt wird diese Flanke mittels eines Niederhalters 11 befestigt, und man führt einen ersten Ziehvorgang mittels eines Dorns 12 durch. Dieser Dorn umfaßt einen ersten Abschnitt 12a, der ein Drehzylinder ist, und einen zweiten Abschnitt 12b, bei dem es sich um eine Halbkugel handelt, deren Radius gleich dem des Abschnittes 12a ist. So erhält man eine Ausbauchung 20, die eine Glockenform aufweist, welche der des Dorns 12 entspricht, d. h. einen Abschnitt 20a, der ein Drehzylinder ist, und einen Abschnitt 20b, bei dem es sich um eine Halbkugel handelt. Diese Ausbauchung 20 umfaßt einen kreisförmigen Rand 21, der zwischen der Matrize 10 und dem Niederhalter 11 eingespannt und relativ zur zylindrischen Wand 20a um praktisch 90° gebogen ist.
  • In einem dritten Schritt wird die Ausbauchung 20 einem zweiten Ziehvorgang mittels eines zweiten Dorns 14 unterzogen. Dieser zweiter Dorn 14 ist ebenfalls in zwei Teilen ausgebildet: Einem ersten Teil 14a, bei dem es sich um einen Drehzylinder mit einem Durchmesser handelt, der kleiner als der des Teils 12a des vorhergehenden Dorns 12 ist, aber eine größere Länge aufweist, und einem zweiten Teil 14b, das seinerseits in zwei Abschnitten vorliegt: Einem ebenen Abschnitt 15 und einem halbkugelförmigen Abschnitt 16, dessen Radius sich von dem der Halbkugel 12b unterscheidet.
  • Der ebene Abschnitt 15 ist in einer Ebene enthalten, die mit der Achse des Dorns 14 einen Winkel von etwa 60° bildet.
  • Für diesen zweiten Ziehvorgang wird die Ausbauchung 20 in einer Matrize 40 und von einem Niederhalter 41 gehalten, welche den Rand 21 der neuen Ausbauchung 30 festhalten, indem sie ihm relativ zu den zylindrischen Wänden 30a der Ausbauchung 30 einen Winkel von etwas weniger als 90° geben.
  • Es hat sich gezeigt, daß dieser zweite Ziehvorgang, der zu einem Breiterwerden der Ausbauchung 20 führt, um die Ausbauchung 30 zu erhalten, eine Verdickung des Randes 21 bewirkt, die durch eine leichte Ausdünnung der Wände der Abschnitte 30a und 30b kompensiert wird.
  • Somit erreicht bei einem Blech von 12 Zehntel Millimetern der Rand 21 eine Dicke von praktisch 14 Zehnteln.
  • Die gezogenen Becken des bekannten Typs sind oval ausgebildet, was dazu führt, daß sie den Verformungskräften schlecht widerstehen, so daß es erforderlich ist, sie zu versteifen. Zu diesem Zweck rollt man ihren Rand ein, indem man ihn um mehr als 180° biegt, wie dies in 5 dargestellt ist. Diese Vorgehensweise hat zwei Nachteile: Dieses Einrollen ist relativ aufwendig und erzeugt einen Raum A, der schwierig zu reinigen ist und schnell zu einem Mikrobenherd wird.
  • Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäße Becken in seinem Teil, der in Kontakt mit den Tieren kommt, zylindrisch ausgebildet und von selbst widerstandsfähig, und sein Rand 21 muß nicht eingerollt werden (um so weniger, da er verdickt ist). Dies ist kostengünstiger und hygienischer.
  • Um zu vermeiden, daß der Rand 21 scharfkantig ist, kann ein Eindrücken durchgeführt werden, um dessen Kanten abzurunden.

Claims (8)

  1. Tränkbecken für Tiere, insbesondere für Schweine, aus getriebenem Metall, mit einem ersten Teil (1), das den Tieren zugewandt ist, und einem zweiten Teil (2), das den Boden des Beckens bildet, wobei das zweite Teil (2) einen ebenen Abschnitt (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken einen Rand (21) aufweist, der nach außen gebogen und durch einen Ziehvorgang gebildet ist, um das Becken ohne einen langen und aufwendigen Einrollvorgang zu versteifen, wobei gleichzeitig die Bildung eines Raumes (A) vermieden wird, der schwierig zu reinigen ist und zu einem Mikrobenherd werden kann.
  2. Tränkbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Rand (21) bei einem zweiten Ziehvorgang erhalten wird, der eine Verdickung des Randes (21) bewirkt.
  3. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen im wesentlichen zylindrischen Drehkörper (1) und einen Boden (2) mit einem im wesentlichen kugelförmigen Abschnitt (3) und einen im wesentlichen ebenen Abschnitt (4) gebildet ist, der in einer Ebene (T-T) enthalten ist, die mit der Achse (X-X) des Zylinders (1) einen Winkel von etwa 60° bildet.
  4. Becken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21) des zylindrischen Abschnitts (1) um etwa 90° nach außen gebogen ist.
  5. Becken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Gebrauch die ebene Wand (4) in einer vertikalen Stellung befindet, wobei die Achse (X-X) des zylindrischen Abschnitt (1) um etwa 30° zur Horizontalen nach unten geneigt ist, sich der kugelförmige Abschnitt (3) in einer unteren Stellung befindet und eine Aufnahme bildet, welche das Tränkwasser aufnimmt.
  6. Verfahren zur Herstellung des Beckens nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem zuerst eine kreisförmige, flache Flanke aus einer Metallblechfolie zugeschnitten wird, danach, während der Rand (21) der kreisförmigen Scheibe von einem Niederhalter (11) gehalten wird, die Flanke mittels eines Dorns (12) mit kreisförmigem Querschnitt gezogen wird, dessen Ende (12b) eine Halbkugel ist, und sodann der zuvor erhaltene Rohling (20) einem zweiten Ziehvorgang mit einem zweiten Dorn (14) unterzogen wird, dessen Ende einen ebenen Abschnitt (15) und einen kugelförmigen Abschnitt (16) umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der zylindrische Abschnitt (14a) des zweiten Dorns (14) eine größere Länge als der zylindrische Abschnitt (12a) des ersten Dorns (12) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Krümmungsradius des halbkugelförmigen Abschnitts (16) des zweiten Dorns von dem des halbkugelförmigen Abschnitts des ersten Dorns (12) unterschiedlich ist.
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