DE69912455T2 - Nachbarzellenmessungen für zellenwiederwahl - Google Patents

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DE69912455T2
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    • H04W36/0085Hand-off measurements
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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft paketvermittelte Funktelephondienste und kann insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise auf den Allgemeinen Paketfunkdienst (General Packet Radio Service, GPRS) angewendet werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus Zellenleerlaufmodus-Neuwahlmessungen bei GPRS.
  • Gegenwärtige digitale Zellentelephonsysteme, etwa GSM (Global System for Mobile Communications = globales System für mobile Kommunikationen), wurden mit dem Schwerpunkt auf Sprachkommunikationen entwickelt. Daten werden normalerweise zwischen einer Mobilstation (MS) und einem Basisstation-Untersystem (BSS) über die Luftschnittstelle unter Verwendung des sogenannten "schaltungsvermittelten" Übertragungsmodus übertragen, bei dem eine Reihe von gleichmäßig beabstandeten Zeitschlitzen in einem Frequenzband für die Dauer des Anrufs reserviert sind. Bei Sprachkommunikationen, bei denen der zu übertragende Informationsstrom verhältnismäßig kontinuierlich ist, ist der schaltungsvermittelte Übertragungsmodus ausreichend effizient. Jedoch während Datenverbindungen, z. B. bei einem Internet-Zugriff oder einer Fax-Übertragung ist der Datenstrom "stoßartig" und die langfristige Reservie- rung von Zeitschlitzen im schaltungsvermittelten Modus stellt eine unwirtschaftliche Nutzung der Luftschnittstelle dar.
  • Da der Bedarf an Datendiensten bei digitalen Zellentelephonsystemen schnell ansteigt, wird gegenwärtig ein neuer, auf GSM gestützter Dienst, der als Allgemeiner Paketfunkdienst (General Packet Radio Service, GPRS) bekannt ist, durch das europäische Institut für Telekommunikationsstandards (ETSI) standardisiert und ist allgemein in der Empfehlung GSM 03.60 definiert. GPRS dient der dynamischen Zuweisung der Übertragungskapazität für die Datenübertragung. Das heißt, Zeitschlitze in einem Frequenzband (oder in Frequenzbändern) werden einer bestimmten MS-zu-BSS-Verbindung lediglich dann zugewiesen, wenn zu übertragende Daten vorhanden sind. Die unnötige Reservierung von Zeitschlitzen, wenn keine Daten übertragen werden sollen, wird vermieden.
  • Es ist beabsichtigt, GPRS in Verbindung mit der herkömmlichen GSM-schaltungsvermittelten Übertragung zu verwenden, um die Luftschnittstelle sowohl für Daten- als auch für Sprachkommunikationen wirtschaftlich zu nutzen. GPRS verwendet deswegen eine Basiskanalstruktur, die jener ähnlich ist, die für GSM definiert ist. Bei GPRS wird ein Frequenzband im Zeitbereich in Mehrfachrahmen unterteilt, wobei jeder Mehrfachrahmen wiederum 52 TDMA-Rahmen (Zeit-Mehrfachzugriff-Rahmen) enthält. Die Länge eines TDMA-Rahmens beträgt 4,615 ms und jeder TDMA-Rahmen ist wiederum in acht aufeinanderfolgende Schlitze mit gleicher Dauer unterteilt. Diese Rahmenstruktur ist in 1 gezeigt und betrifft die Sende- und Empfangszeit an der BSS.
  • Im herkömmlichen schaltungsvermittelten Übertragungsmodus werden dann, wenn ein Anruf ausgelöst wird, zwei physikalische Kanäle für diesen Anruf an der BSS definiert, indem zwei entsprechende Zeitschlitze, die durch zwei dazwischenliegende Schlitze getrennt sind, in jedem von einer Folge von TDMA-Rahmen reserviert werden. Einer dieser Kanäle stellt einen Aufwärtsverbindungskanal zum Befördern von Benutzerdaten von der BSS zur MS dar, während der andere Kanal den Abwärtsverbindungskanal zum Befördern von Benutzerdaten von der MS zur BSS darstellt.
  • Mit der Einführung von GPRS (die allgemeine Architektur eines GSM/GPRS-Netzes ist in 2 dargestellt) ist die feste Beziehung zwischen Zeitschlitzen, die für Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungskanäle festgelegt ist, nicht mehr gültig. Zeitschlitze können für eine MS in Abhängigkeit vom Bedarf und von der Kapazität sowie von der Mehrschlitzklasse der MS dynamisch zugewiesen werden. So kann in einem TDMA-Rahmen ein Zeitschlitz dem Abwärtsverbindungskanal zugewiesen sein, während zwei Schlitze dem Aufwärtsverbindungskanal zugewiesen sind. Es gibt außerdem keine feste zeitliche Beziehung zwischen Schlitzen, die der Aufwärtsverbindung und der Abwärtsverbindung zugewiesen sind. Die Schlitzzuweisung wird während eines Kanaleinrichtungsschritts an die MS mitgeteilt.
  • In 3 ist eine Zelle 1 eines Zellenmobiltelephonnetzes dargestellt. Eine Mobilstation (oder Telephon) 2, die sich in der Zelle 1 befindet, kommuniziert mit einer Basisstation (BS) 3 der Zelle. Wie oben bereits beschrieben wurde, werden dann, wenn ein Anruf oder eine Datenverbindung von der Mobilstation 2 (die auch mit MS bezeichnet wird) zur BS 3 oder umgekehrt hergestellt wird, ein Abwärtsverbindungs-"Kanal" und ein Aufwärtsverbindungs-"Kanal" reserviert, damit eine bidirektionale Kommunikation stattfinden kann. Die MS 2 ist mit einem Hochfrequenzteil RF, einem Empfangszweig RX und einem Sendezweig TX versehen, um Sende- und Empfangsfunktionen auszuführen. Das Senden und das Empfangen wird durch die MCU (Hauptsteuereinheit) gesteuert, die z. B. den zeitlichen Ablauf der Ausführung der verschiedenen bekannten Operationen einer MS steuert. Außerdem überwacht die MS die Funkbedingungen in der versorgten Zelle und in benachbarten Zellen.
  • Wenn sich eine MS erstmals mit einem GPRS-Zellennetz verbindet, synchronisiert sich die MS auf die BSS unter Verwendung von Informationen, die von einem Synchronisationskanal (SCH) befördert werden, der durch die BSS an alle hörenden MS ausgesendet wird. Wenn sich eine MS erstmals mit einem GPRS-Netz verbindet, sucht die MS außerdem nach einer geeigneten Zelle, indem Zellen in absteigender Reihenfolge der empfangenen Signalstärke geprüft werden. Wenn eine geeignete Zelle gefunden wird, geht die MS dort in Wartestellung und führt die erforderliche Registrierung aus. Zellen können zwei Pegel der Priorität besitzen, wobei bei geeigneten Zellen, die eine geringe Priorität besitzen, lediglich dann die Wartestellung eingenommen wird, wenn keine weiteren geeigneten Zellen mit normaler Priorität vorhanden sind. Das wird als "Zellenwahl" bezeichnet. Wenn die MS bei einer Zelle in Wartestellung gegangen ist, sucht sie regelmäßig nach einer besseren Zelle in bezug auf ein Zellen-Neuwahlkriterium, und falls einer derartige Zelle vorhanden ist, wird die bessere Zelle ausgewählt. Außerdem wird eine neue Zelle ausgewählt, wenn sich eines der weiteren Kriterien ändert (z. B. die gegenwärtig versorgte Zelle wird blockiert) oder ein Signalisierungsfehler der Abwärtsverbindung vorhanden ist. Das wird als "Zellen-Neuwahl" bezeichnet.
  • Prozeduren für Zellen-Neuwahl sind in der GSM-Spezifikation 05.08 festgelegt. Zellen-Neuwahlmessungen werden ausgeführt, wenn die MS im Leerlaufmodus ist, d. h. wenn sie eingeschaltet ist, ihr jedoch kein spezieller Kanal zugewiesen ist, z. B. wenn sie keinen Anruf herstellt oder empfängt oder wenn sie im Gruppen-Empfangsmodus ist, d. h. wenn sie einen Gruppenruf oder Senderuf empfängt, jedoch keine spezielle Verbindung besitzt. Der Leerlaufmodus kann grundsätzlich außerdem als jeder andere Zeitraum definiert werden, mit Ausnahme des Zeitraums, wenn die MS im Übertragungsmodus ist. Im Paket-Leerlaufmodus muß die MS Messungen (Signalstärkemessungen, Leistungsmessungen) für die Zellen-Neuwahl ausführen, um sicherzustellen, daß eine Mobilstation bei einer Zelle in Wartestellung ist, mit der sie sowohl in der Auf wärts- als auch in der Abwärtsfunkverbindung zuverlässig kommunizieren kann.
  • Für Zellenleerlaufmodus-Neuwahlmessungen im GPRS ist gegenwärtig festgelegt, daß eine Mobilstation eine Messung bei jedem Träger auf der BA-Liste (BCCH-Zuweisung, die diejenigen BCCH-Kanäle festlegt, die die MS abhören sollte) und eine Messung auf dem eigenen BCCH-Träger (BCCH, Broadcast Control Channel, Sende-Steuerkanal) für jeden Paging-Blockempfang ausführen soll. Die maximale Anzahl von Messungen pro Sekunde beträgt 200.
  • Es ist klar, daß die Anforderungen für GPRS wegen der Art des Betriebs höher sein müssen als für einen schaltungsvermittelten Betrieb. Die gegenwärtigen Anforderungen der Zellen-Neuwahlmessungen berücksichtigen jedoch nicht die unterschiedlichen DRX-Zeitspannen (Zeitspannen mit nicht kontinuierlichem Empfang), die eine MS aufweisen kann, und somit wird die optimale Leistungsfähigkeit bei den Messungen pro Sekunde in Bezug auf den durchschnittlichen Leistungsverbrauch nicht erreicht. Die MS empfängt Paging-Blöcke (PB) von der BS, die die MS abhört, um festzustellen, ob Übertragungen vorhanden sind, die bei ihr von der BS ankommen. Die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden PB wird als eine DRX-Zeitspanne bezeichnet. Während der DRX-Zeitspanne kann sich die MS selbst abschalten, da sie keine Paging-Nachrichten vom Netz erwartet. Der DRX-Modus ist zu jedem anderen Zeitpunkt im Leerlaufmodus zulässig, mit Ausnahme dann, wenn der Zellenwahlalgorithmus ausgeführt wird. Die Länge der DRX-Zeitspanne kann von Zeit zu Zeit schwanken und die MS empfängt einen Parameter von der BS, auf Grundlage dessen die MS berechnen kann, wann sie PBs erwarten sollte, und da die MS auf die BS synchronisiert ist, weiß sie genau, wann die PBs ankommen.
  • Es ist möglich, daß eine MS im Paketleerlaufmodus mehrere Paging-Blöcke (PB) während eines Mehrfachrahmens empfängt, wobei die Meßanforderungen pro Mehrfachrahmen ein Mehrfaches der Anzahl der überwachten Träger sein kann. In der Praxis bedeutet das, daß die obere Begrenzung der gegenwärtigen GPRS-Lösung von 200 Messungen/s leicht erreicht wird. Wenn die DRX-Zeitspanne sehr kurz ist, steigt der Leistungsverbrauch wegen einer zu großen Anzahl von Zellenleerlaufmodus-Neuwahlmessungen unnötigerweise an.
  • Das Dokument US 5.574.996 offenbart die Ausführung von einer größeren oder kleineren Anzahl von Messungen entweder in Abhängigkeit von der Zeitspanne, während der der gleiche Steuerkanal die Mobilstation versorgt hat, wobei es dann, wenn die Zeitspanne sehr lang ist, bedeutet, daß die Mobilstation feststehend war, wodurch sich die Messungen verringern, oder in Abhängigkeit von der mittleren RSS (Empfangssignalstärke), wobei dann, wenn der RSS-Mittelwert sich um weniger als ein bestimmter Schwellenwert ändert, die Anzahl von Messungen verringer wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verbesserung des Betriebs in Bezug auf Zellen-Neuwahlmessungen und insbesondere auf Zellenleerlaufmodus-Neuwahlmessungen bei GPRS zu offenbaren.
  • Beim schaltungsvermittelten GSM-Betrieb ist die Anzahl der Messungen von der Anzahl der überwachten Träger (BCCHs) abhängig. Das bedeutet in der Praxis, daß die Anzahl von Messungen in Bezug auf die Länge der DRX-Zeitspanne immer im wesentlichen konstant ist und nämlich sieben Messungen umfaßt. Außerdem ist die Anzahl der Messungen in dem gegenwärtig vorhandenen Vorschlag für GPRS in Bezug auf die DRX-Zeitspanne feststehend, wobei die Anzahl bei einer kurzen DRX-Zeitspanne unnötig hoch ist, wodurch der Stromverbrauch ansteigt, und die Anzahl bei einer sehr langen DRX-Zeitspanne zu klein ist, wodurch kein genaues Meßergebnis mit ausreichender Häufigkeit erreicht wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist klar, daß es Lösungen des Standes der Technik zur Ausführung von Zellen-Neuwahlmessungen nicht gelingt, die Länge der DRX-Zeitspanne zu berücksichtigen. Die vorliegende Erfindung schlägt demzufolge vor, daß die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen von der Länge der DRX-Zeitspanne, d. h. davon, wie häufig PBs an die MS gesendet werden, abhängt. Die Anzahl kann sich entweder anhand einer Gleichung ändern, die eine lineare oder nichtlineare Beziehung besitzt, oder es kann alternativ eine feste Anzahl von Messungen derart festgelegt sein, daß die Anzahl der Messungen für eine kürzere DRX-Zeitspanne geringer und für eine längere DRX-Zeitspanne höher ist. Diese proportionale Beziehung bedeutet, daß bei einer wesentlichen Änderung der Länge der DRX-Zeitspanne eine wesentliche Änderung bei der Anzahl der Messungen vorhanden ist. Das ist ein deutlicher Unterschied zum Stand der Technik, bei dem die Anzahl der Messungen bei unterschiedlichen Längen der DRX-Zeitspanne im wesentlichen konstant ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern von Zellenleerlaufmodus-Neuwahlmessungen in einer Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem geschaffen, das Basisstationen, wovon jede eine Zelle definiert, und eine Mobilstation, die mit wenigstens einer Basisstation kommuniziert, umfaßt, wobei in dem Verfahren dann, wenn die Mobilstation im Leerlaufmodus ist,
    die Mobilstation Paging-Nachrichten überwacht, die von der Basisstation ankommen und die Mobilstation über mögliche ankommende Übertragungen informieren, wobei die Paging-Nachrichten in bestimmten Intervallen ankommen, wobei das Intervall eine nicht kontinuierliche Empfangszeitspanne (DRX-Zeitspanne) definiert, und
    die Mobilstation auf bestimmten Kanälen Zellen-Neuwahlmessungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen zu der Länge der DRX-Zeitspanne proportional ist, wobei während einer längeren DRX-Zeitspanne eine höhere Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen als während einer kürzeren DRX-Zeitspanne ausgeführt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Mobilstation für ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, das Basisstationen, wovon jede eine Zelle definiert, umfaßt, wobei die Mobilstation umfaßt:
    Kommunikationsmittel, die mit wenigstens einer Basisstation kommunizieren,
    Steuermittel, die die Kommunikation der Mobilstation steuern,
    Empfangsmittel als Teil der Kommunikationsmittel, die dann, wenn die Mobilstation im Leerlaufmodus ist, von der Basisstation Paging-Nachrichten empfangen, die die Mobilstation über mögliche ankommende Übertragungen informieren, wobei die Paging-Nachrichten so beschaffen sind, daß sie in bestimmten den Steuermitteln bekannten Intervallen ankommen, wobei das Intervall eine nicht kontinuierliche Empfangszeitspanne (DRX-Zeitspanne) definiert, und
    Meßmittel, die unter der Steuerung der Steuermittel auf bestimmten Kanälen Zellen-Neuwahlmessungen ausführen, wenn die mobile Station im Leerlaufmodus ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steuermittel so beschaffen sind, daß sie die Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen so steuern, daß sie zu der Länge der DRX-Zeitspanne pro portional ist, wobei die Steuermittel so beschaffen sind, daß sie während einer längeren DRX-Zeitspanne die Ausführung einer höheren Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen als während einer kürzeren DRX-Zeitspanne steuern.
  • Durch die Definition "Überwachung von Paging-Nachrichten" (Paging-Blöcke, PBs) ist der Empfang von PBs oder zumindest der Versuch, eine PB zu empfangen, gemeint. Damit ist eine DRX-Zeitspanne durch zwei aufeinanderfolgende PBs, die für eine bestimmte BS vorgesehen sind, definiert, unabhängig davon, ob der tatsächliche Empfang jeder dieser PBs erfolgreich ist oder nicht.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese realisiert werden kann, wird nun lediglich beispielhaft Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen, in der:
  • 1 die Unterteilung eines GPRS-Mehrfachrahmens in 52 TDMA-Rahmen und die Unterteilung eines TDMA-Rahmens in acht Zeitschlitze zeigt;
  • 2 die Architektur eines digitalen GSM/GPRS-Zellentelephonnetzes schematisch zeigt;
  • 3 ein GSM-Mobiltelephonnetz und eine mit dem Netz in Kommunikation befindliche Mobilstation schematisch zeigt;
  • 4 die Meßleistung zeigt, die bei einer Lösung des Standes der Technik gemäß der gegenwärtigen GPRS-Spezifikation erreicht wird;
  • 5 die Anzahl der Messungen in bezog auf die Länge der DRX-Zeitspanne für Längen der DRX-Zeitspanne, die größer als 2 Sekunden sind, zeigt;
  • 6 die Anzahl der Messungen in bezog auf die Länge der DRX-Zeitspanne für Längen der DRX-Zeitspanne, die kleiner als 2 Sekunden sind, zeigt;
  • 7 die Meßleistung zeigt, die mit einer Ausführungsform der Erfindung erreicht wird, im Vergleich zu der gegenwärtigen GPRS-Spezifikation und zu dem schaltungsvermittelten GSM-System mit den Zahlenwerten für die Mittelwertbildungsperiode in bezog auf einen Parameter, der die DRX-Zeitspanne darstellt;
  • 8 die Meßleistung zeigt, die mit der obigen Formel erreicht wird, im Vergleich zu der gegenwärtigen GPRS-Spezikation und zu dem schaltungsvermittelten GSM-System mit den Zahlenwerten für die Messungen pro Sekunde in bezog auf einen Parameter, der die DRX-Zeitspanne darstellt;
  • 9 eine ähnliche Gleichung wie 7 mit anderen Parameterwerten zeigt;
  • 10 eine ähnliche Gleichung wie 8 mit den gleichen Parameterwerten von 9 zeigt; und
  • die 11, 12, 13 und 14 ähnliche Gleichungen wie in den 7 bis 10, jedoch für eine andere Anzahl von überwachten Trägern, zeigen.
  • Die erfindungsgemäße Mobilstation kann in der in 3 gezeigten Weise implementiert sein. Die Zellen-Neuwahlmessungen werden grundsätzlich durch den Empfangszweig RX ausgeführt, der in der Praxis durch einen DSP (digitalen Signalprozessor) implementiert ist. Die Ausführung einer Zellen-Neuwahlmessung ist an sich bekannt und ihre Erläuterung ist deswegen nicht erforderlich. Die Erfindung betrifft stärker die Steuerung der Ausführung einer Messung, d. h. wie häufig eine Messung ausgeführt wird. Das erfolgt durch die Hauptsteuereinheit (MCU) der Mobilstation. Die MCU implementiert demzufolge das Verfahren der vorliegenden Erfindung, so daß die MCU den Empfangszweig RX steuert, um Zellen-Neuwahlmessungen auszuführen, derart, daß die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen der Länge der DRX-Zeitspanne proportional ist, wobei während einer längeren DRX-Zeitspanne eine höhere Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen als während einer kürzeren DRX-Zeitspanne ausgeführt werden. Die Messung kann gleichzeitig mit dem Empfang eines Paging-Blocks (PB) ausgeführt werden. Die Messung kann außerdem zu anderen Zeitpunkten ausgeführt werden, z. B. während DRX-Zeitspannen, die Messung wird jedoch vorzugsweise dann ausgeführt, wenn ein PB empfangen wird, um die Abschaltdauer während der DRX-Zeitspanne maximal zu machen.
  • Der Vergleich von 4 zeigt die Länge der Mittelwertbildungsperiode in bezog auf einen (später beschriebenen) Parameter, der die Länge der DRX-Zeitspanne in der Lösung des Standes der Technik darstellt, die gegenwärtig in der GPRS-Spezifikation vorgeschlagen wird. Aus 4 ist ersichtlich, daß für kleine Pa rameterwerte (d. h. für lange DRX-Zeitspannen) die Mittelwertbildungsperiode mit bis zu 80 Sekunden sehr groß wird, was ein sehr großes (zu großes) Intervall darstellt, um gültige Ergebnisse der Zellen-Neuwahlmessungen zu erhalten. Das könnte die zuverlässige Kommunikation für die MS gefährden.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform zum Steuern der Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen in Abhängigkeit von der DRX-Zeitspanne beschrieben. In der Ausführungsform wird ein Parameter SPLIT_PG_CYCLE verwendet, der die Anzahl der Paging-Blöcke (PBs) pro Mehrfachrahmen wiedergibt und demzufolge die Anzahl von Meßwerten, die für jeden Paging-Block erforderlich sind, an die Länge der DRX-Zeitspanne der MS anfügt. Dabei bedeutet ein kleiner Wert des Parameters SPLIT_PG_CYCLE eine lange DRX-Zeitspanne und ein hoher Wert des Parameters SPLIT_PG_CYCLE bedeutet eine kurze DRX-Zeitspanne.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Anzahl der erforderlichen Messungen für den Empfang eines Paging-Blocks (d. h. für eine DRX-Zeitspanne) aus der folgenden Formel abgeleitet: Max{48/SPLIT_PG_CYCLE, 9*Max{1 – SPLIT_PG_CYCLE/256, 0,45}}
  • Wie aus dieser Gleichung ersichtlich ist, ist die Anzahl der Messungen (wenigstens teilweise) der Länge der DRX-Zeitspanne direkt proportional (obwohl für einige Werte die Anzahl konstant bleibt). Gemäß der Formel beträgt die Anzahl der erforderlichen Meßwerte für fünf längste DRX-Zeitspannen (1 ≤ SPLIT_PG_CYCLE ≤ 5) 48, 24, 16, 12 bzw. 10 (auf die nächste ganze Zahl gerundet). Das hilft bei dem zuvor erwähnten Problem mit langen DRX-Zeitspannen. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß das außerdem bedeuten kann, mehr als einen Abtastwert pro Träger für den Empfang eines Paging-Blocks zu nehmen. Es wäre somit ratsam, daß eine MS die Abtastwerte nehmen würde, die zum selben Träger gehören, soweit das untereinander möglich ist.
  • Wenn gilt 6 ≤ SPLIT_PG_CYCLE ≤ 350, schwankt die Anzahl der erforderlichen Messungen zwischen 9 und 4, um den Leistungsverbrauch zu vermindern, aber gleichzeitig die Meßmöglichkeiten bedeutend besser zu gestalten als im schaltungsvermittelten Betrieb.
  • In den 5 und 6 sind die Anzahl der Messungen in bezug auf die Länge der DRX-Zeitspanne dargestellt, wobei die Kurve "Vorschlag" die Zahlenwerte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und die Kurve "gegenwärtiges GPRS" die Zahlenwerte für die Lösung zeigt, die früher für GPRS vorgeschlagen wurde. 5 zeigt die Anzahl von Messungen für DRX-Zeitspannen, die länger als 2 Sekunden sind, und 6 zeigt die Anzahl der Messungen für DRX-Zeitspannen, die kürzer als 2 Sekunden sind. 6 zeigt außerdem zum Vergleich die Zahlenwerte, die im Stand der Technik gemäß der Lösung beim schaltungsvermittelten GSM, das im Gebrauch ist, erreicht werden. Das wird durch die Kurve "GSM CS" dargestellt, die zeigt, daß die Anzahl der Messungen in bezog auf die DRX-Zeitspanne ebenfalls bei dieser Lösung des Standes der Technik im wesentlichen konstant ist, da die Lösung nicht das Problem berücksichtigt, das die vorliegende Erfindung zu lösen versucht. Die Anzahl der zu überwachenden Träger beträgt 10. Wie ersichtlich ist, berücksichtigt die Lösung des Standes der Technik, die durch die Kurve "gegenwärtiges GPRS" gezeigt ist, die Länge der DRX-Zeitspanne nicht, wodurch die Anzahl der Messungen in bezog auf die Länge der DRX-Zeitspanne konstant ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung (in der durch die obige Formel definierten Ausführungsform) hängt die Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen von der Länge der DRX-Zeitspanne ab, wie aus der Kurve "Vorschlag" in den 5 und 6 erkannt werden kann.
  • Die konstanten Parameter in der Formel sind Beispielwerte und durch ihre Änderung können die Anforderungen verändert werden. Die 7 und 8 zeigen die Meßleistung, die mit der obigen Formel erreicht werden kann, im Vergleich zur gegenwärtigen GPRS-Spezifikation und zum schaltungsvermittelten GSM-System. Die Ausführungsform mißt die Anzahl der Messungen pro Sekunde und die Mittelwertbildungsperiode, d. h. die Periode, die für ein gültiges Meßergebnis (5 Abtastwerte) erforderlich ist. 7 vergleicht die Mittelwertbildungsperiode, wenn SPLIT_PG_CYCLE < 35 und die Anzahl der überwachten Träger 8 beträgt. Es wird angemerkt, daß die Werte gemäß der schaltungsvermittelten GSM-Lösung, die durch die Kurven "GSM CS System" gezeigt sind, lediglich berechnet werden, wenn gilt: 7 ≤ SPLIT_PG_CYCLE ≤ 32. 8 zeigt die Anzahl der Messungen pro Sekunde mit denselben Parametern.
  • Die 9 und 10 zeigen dieselben Messungen, wenn 20 ≤ SPLIT_PG_CYCLE ≤ 350. Die Ergebnisse zeigen, daß kein bedeutender Unterschied in der Länge der Mittelwertbildungsperiode vorhanden ist, obwohl die Leistungsfähigkeit des gegenwärtigen GPRS bei kurzen DRX-Zeitspannen besser ist. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens (Vorschlag) beträgt die Anzahl der Messungen pro Sekunde bei kurzen DRX-Zeitspannen maximal 100, was ebenfalls eine bedeutende Verbesserung im Vergleich zum schaltungsvermittelten Betrieb (GSM CS) ist.
  • Die 11 bis 14 zeigen dieselben Ergebnisse, wenn die Anzahl der zu überwachenden Träger 12 beträgt. Die Leistungsfähigkeit des gegenwärtigen GPRS ist für kurze DRX-Zeitspannen besser, es sollte jedoch berücksichtigt werden, ob im Leerlaufbetrieb Mittelwertbildungsperioden unter 0,5 s benötigt werden, da das zusätzlich einen erhöhten Leistungsverbrauch bedeutet. Der bedeutendste Unterschied kann jedoch andererseits bei langen DRX-Zeitspannen erkannt werden. In sämtlichen 7 bis 14 zeigen die durchgehenden Linien den Vorschlag, d. h. die vorliegende Erfindung, die gestrichelten Linien zeigen das gegenwärtige GPRS, d. h. die frühere GPRS-Lösung, und die Strich-Punkt-Linien zeigen das GSM CS, d. h. die Lösung, die in dem vorhandenen schaltungsvermittelten GSM-Netz in Gebrauch ist.
  • Außer der gezeigten Formel könnten weitere Formeln verwendet werden, z. B. Max{64/(SPLIT_PG_CYCLE – 1), 8*Max{1 – SPLIT PG CYCLE/256, 0,5}}. Die Beziehung zwischen der Anzahl der Messungen und der Länge der DRX-Zeitspanne sollte proportional sein, d. h. für eine längere DRX-Zeitspanne ergibt sich eine höhere Anzahl von Messungen. Das könnte eine lineare Beziehung (wie in 5 gezeigt ist) oder eine nichtlineare Beziehung sein und kann sich stufenweise ändern (wie in 6 gezeigt ist). An Stelle des Vorhandenseins einer Formel oder einer Gleichung (die im Speicher der MCU gespeichert ist) könnte eine Liste oder eine Nachschlagtabelle mit festen Anzahlen der Messungen für unterschiedliche Längen der DRX-Zeitspanne gespeichert sein. Die vorliegende Formel sowie weitere Ausführungsformen können in der MCU (oder in ihrem Speicher) programmiert sein. Die Erfindung kann demzufolge im Umfang der Erfindung auf verschiedene Arten implementiert werden.
  • Wie beschrieben wurde und aus den Figuren ersichtlich ist, verbessert die vorliegende Erfindung die Leistungsfähigkeit der MS im Verbindung mit der Ausführung von Zellenleerlaufmodus-Neuwahlrriessungen in bezug auf bekannte Lösungen des Standes der Technik.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Steuern von Zellenleerlaufmodus-Neuwahlmessungen in einer Mobilstation (MS) in einem Mobilkommunikationssystem, das Basisstationen (BS), wovon jede eine Zelle definiert, und eine Mobilstation, die mit wenigstens einer Basisstation (BS) kommuniziert, umfaßt, wobei in dem Verfahren dann, wenn die Mobilstation im Leerlaufmodus ist, die Mobilstation (MS) Paging-Nachrichten (PB) überwacht, die von der Basisstation (BS) ankommen und die Mobilstation über mögliche ankommende Übertragungen informieren, wobei die Paging-Nachrichten (PB) in bestimmten Intervallen ankommen, wobei das Intervall eine nicht kontinuierliche Empfangszeitspanne, DRX-Zeitspanne, definiert, und die Mobilstation (MS) auf bestimmten Kanälen Zellen-Neuwahlmessungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen zu der Länge der DRX-Zeitspanne proportional ist, wobei während einer längeren DRX-Zeitspanne eine höhere Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen als während einer kürzeren DRX-Zeitspanne ausgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen durch eine Gleichung bestimmt ist, die zu der Länge der DRX-Zeitspanne direkt proportional ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichung nichtlinear ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Messungen gleich Max{48/SPLIT PG CYCLE, 9*Max{1 – SPLIT_PG_ CYCLE/256, 0.45}} ist, wobei SPLIT PG CYCLE ein Parameter ist, der zu der Länge der DRX-Zeitspanne umgekehrt proportional ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichung linear ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen in bezug auf die Länge der DRX-Zeitspanne fest vorgegeben ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zellen-Neuwahlmessungen in einer in der Mobilstation gespeicherten Nachschlagtabelle bestimmt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen-Neuwahlmessung gleichzeitig mit dem Empfang einer Paging-Nachricht (PB) von der Basisstation (BS) durch die Mobilstation (MS) ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen-Neuwahlmessungen während der DRX-Zeitspanne ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einer Mobilstation (MS) ausgeführt wird, die in einem allgemeinen Paketfunkdienst (GPRS = General Packet Radio Service) arbeitet.
  11. Mobilstation (MS) für ein Mobilkommunikationssystem, das Basisstationen (BS), wovon jede eine Zelle definiert, umfaßt, wobei die Mobilstation umfaßt: Kommunikationsmittel (RF, TX, RX), die mit wenigstens einer Basisstation (BS) kommunizieren, Steuermittel (MCU), die die Kommunikation der Mobilstation steuern, Empfangsmittel (RX) als Teil der Kommunikationsmittel, die dann, wenn die Mobilstation (MS) im Leerlaufmodus ist, von der Basisstation (BS) Paging-Nachrichten (PB) empfangen, die die Mobilstation über mögliche ankommende Übertragungen informieren, wobei die Paging-Nachrichten (PB) so beschaffen sind, daß sie in bestimmten den Steuermitteln (MCU) bekannten Intervallen ankommen, wobei das Intervall eine nicht kontinuierliche Empfangszeitspanne, DRX-Zeitspanne, definiert, und Meßmittel (RX), die unter der Steuerung der Steuermittel (MCU) auf bestimmten Kanälen Zellen-Neuwahlmessungen ausführen, wenn die mobile Station (MS) im Leerlaufmodus ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (MCU) so beschaffen sind, daß sie die Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen so steuern, daß sie zu der Länge der DRX-Zeitspanne proportional ist, wobei die Steuermittel so beschaffen sind, daß sie während einer längeren DRX-Zeitspanne die Ausführung einer höheren Anzahl von Zellen-Neuwahlmessungen als während einer kürzeren DRX-Zeitspanne steuern.
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