DE69908969T2 - Verfahren und vorrichtung zur stromeinsparung während signalstärkemessungen in einem homodynempfänger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stromeinsparung während signalstärkemessungen in einem homodynempfänger Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Homodyn-Funkempfänger, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche die Strommenge verringern, die erforderlich ist, um innerhalb von Homodyn-Empfängern Signalstärkemessungen durchzuführen.
  • Kommunikationssysteme, welche Sprach- und Datenmitteilungen übermitteln werden in der Telephonie und in drahtlosen Kommunikationssystemen sehr stark benutzt. Zum Beispiel hat das European Telecommunication Standard Institute (ETSI) einen globalen Standard für Mobilkommunikation (GSM) spezifiziert, welcher TDMA (Time Division Multiple Access, d. h. Zeitaufteilungs-Mehrfachzugriff) verwendet, um Steuerungs-, Sprach- und Dateninformation über Hochfrequenz-Kanäle (HF) zu übermitteln. In den Vereinigten Staaten hat die Telecommunication Industry Association (TIA) eine Anzahl von Interim-Standards publiziert, wie IS-54 und IS-136, welche verschiedene Versionen eines digitalen fortgeschrittenen Mobiltelefondienstes (D-AMPS) definieren, mit der Fähigkeit Sprache und Daten an Teilnehmer zu übertragen. Diese Arten von Kommunikationssystemen decken ein geographisches Gebiet ab, welches in Kommunikationszellen unterteilt ist, welche zusammen einem Dienstgebiet, zum Beispiel einer gesamten Stadt, eine Kommunikationsabdeckung bereitstellen.
  • In einem GSM-Kommunikationssystem wird z. B. jede Zelle durch eine oder mehr Basisstationen bedient, welche über Abwärtsstrecken- und Aufwärtsstrecken-HF-Kanäle mit Mobilstationen kommunizieren. Die HF-Kanäle sind in eine Anzahl von Zeitschlitzen unterteilt, welche als logische Kanäle bekannt sind. Sprache oder Daten werden während logischer Kanäle übertragen, die als Verkehrskanäle (TCH, d. h. Traffic Channels) bezeichnet werden, und Signalisierungsinformation, die sich auf Anrufverwaltung im System bezieht, einschließlich Synchronisation und Übergabe bzw. Hand-Over, werden über Steuerungskanäle (englisch: Control Channels) abgewickelt. Im GSM-System sind Steuerungskanäle gruppiert als Ausstrahlungskanäle (BCH, d. h. Broadcast Channels), gemeinsame Steuerungskanäle (CCH, d. h. Common Control Channels), dedizierte Steuerungskanäle (DOCH, d. h. Dedicated Control Channels) und SMS-Aussendekanäle (S-BCH, d. h. SMS Broadcast Channel). BCHs werden zur Frequenzkorrektur, Synchronisation und zur Übermittlung von Zellen spezifischer Informationen verwendet. BCHs, welche auf Zeitschlitz 0 eines HF-Kanals zugewiesen sind, umfassen Frequenzkorrekturkanäle (FCCH, d. h. Frequency Correction Channels), Synchronisationskanäle (SCH, d. h. Synchronisation Channel) und Aussendesteuerungskanäle (BCCH, d. h. Broadcast Control Channel). FCCH werden verwendet um ein Sinussignal zu übertragen, welches dazu dient den BCH zu identifizieren und den Mobilstationen zu gestatten, mit der BCH-Frequenz zu synchronisieren. Der SCH wird verwendet, um die Mobilstationen mit der TDMA-Rahmenstruktur innerhalb einer bestimmten Zelle zu synchronisieren, und eine ausgewählte Zelle als eine GSM-Zelle zu identifizieren, unter Verwendung eines Basisstations-Identitätscodes (BSIC, d. h. Base Station Identity Code), welcher die Zellen im Übergabe- bzw. Hand-Over-Prozess identifiziert.
  • CCHs, welche über einer Anzahl von Zeitschlitzen zugewiesen sind, werden für den Zugang und die Zuweisung von Signalisierungssteuerungskanälen verwendet. CCHs umfassen Paging-Kanäle (PCH, d. h. Paging Channels), Zugangsgestattungskanäle (AGCH, d. h. Access Grant Channels) und wahlfreie Zugangskanäle (RACH, Random Access Channels). Der PCH ist ein Paging-Kanal, der zur Alarmierung einer angerufenen Mobilstation verwendet wird, die eine Mobilstations-Identitätsnummer (IMSI) verwendet. Der AGCH wird für die Zuweisung eines Signalisierungskanals verwendet.
  • Der RACH wird von den Mobilstationen verwendet, um eine Anrufeinleitung anzufordern, oder wenn angerufen, mit einer Kanalanforderung zu antworten. Herkömmlicherweise senden die Basisstationen Mitteilungen an die Mobilstationen über einen oder mehr zugewiesene Abwärtsstrecken-Steuerungskanäle mit voller Leistung, wenn es in der Zelle keinen Verkehr gibt, um es den Mobilstationen zu ermöglichen für eine Kommunikation innerhalb einer Zelle zu synchronisieren.
  • Vorzugsweise haben die Kommunikationszellen ein Muster gemäß einem Zellenmuster, das es einigen zueinander beabstandeten Zellen gestattet, die gleichen Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-HF-Kanäle zu verwenden. Auf diese Art und Weise verringert das Zellenmuster des Systems die Zahl der HF-Kanäle, die erforderlich sind, um das Dienstgebiet abzudecken. Die HF-Kanäle sind auf eine Art und Weise geplant, welche eine Störung verringert, um die Systemleistungsfähigkeit hinsichtlich des Anrufaufbaus und der Übergabe zu verbessern. Eine spärliche Wiederverwendung ist erforderlich für die BOCH-Frequenzen, welche heutzutage oft in einem 12-Wiederverwendungsmuster geplant sind. Es ist jedoch wünschenswert die HF-Kanäle in einem engeren Wiederverwendungsmuster zu planen, was von besonderer Bedeutung ist, wenn man innerhalb eines begrenzten Spektrums von zum Beispiel 5–6 MHz kommuniziert. Da die Steuerungskanal-Ressourcen ein großer Teil des gesamten verfügbaren Spektrums sind, erhöht eine engere Steuerungskanal-Wiederholung die Verkehrskapazität, indem mehr HF-Kanäle als TCHs zugewiesen werden können. Eine engere Kanalwiederverwendung führt jedoch zu einer Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der Steuerungskanäle.
  • In einem System des Standards IS-54 besteht jeder TDMA-Rahmen aus sechs aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen und hat eine Dauer von 40 Millisekunden (msec). Somit kann jeder Funkkanal zwischen drei und sechs DTCs tragen (z. B. drei bis sechs Telefongespräche), abhängig von den Quellenraten der Sprach- Codecs, die verwendet werden, um die Gespräche digital zu kodieren. Solche Sprach-Codecs können entweder mit voller Rate oder halber Rate arbeiten. Ein DTC mit voller Rate erfordert doppelt so viele Zeitschlitze in einer gegebenen Zeitperiode wie ein DTC mit halber Rate, und im Standard IS-54 verwendet jeder DTC mit voller Rate zwei Schlitze jedes TDMA-Rahmens, d. h. den ersten und vierten, zweiten und fünften, oder dritten und sechsten der sechs Zeitschlitze eines TDMA-Rahmens. Jeder DTC mit halber Rate verwendet einen Zeitschlitz jedes TDMA-Rahmens. Während jedes TDC-Zeitschlitzes werden 324 Bits übertragen, von welchen der Hauptteil, 260 Bits, auf den Sprachausgang bzw. die Sprachausgabe des Codecs zurückzuführen ist, einschließlich Bits aufgrund einer Fehlerkorrekturkodierung des Sprachausgangs. Die verbleibenden Bits werden verwendet für Schutzzeiten (Guard Times) und Overhead-Signalisierung für Zwecke wie Synchronisation.
  • Man erkennt, dass ein TDMA-Zellularsystem in einem Puffer- und Burst-Modus bzw. Modus mit diskontinuierlicher Übertragung arbeiten: Jede Mobilstation sendet (und empfängt) nur während der ihr zugewiesenen Zeitschlitze. Bei voller Rate könnte eine Mobilstation zum Beispiel während Schlitz 1 senden, während Schlitz 2 empfangen, während Schlitz 3 ruhen, während Schlitz 4 senden, während Schlitz 5 empfangen und während Schlitz 6 ruhen, und dann den Zyklus während aufeinanderfolgender TDMA-Rahmen wiederholen. Daher kann die Mobilstation, welche batteriebetrieben sein kann, während Zeitschlitzen, zu welchen sie weder sendet noch empfängt, ausgeschaltet werden oder schlafen, um Energie zu sparen.
  • Zusätzlich zu Sprach- oder Verkehrs-Kanälen stellen zellulare Funkkommunikationssysteme auch Paging/Zugangs- oder Steuerungskanäle bereit, um Anrufaufbau-Mitteilungen zwischen Basisstationen und Mobilstationen zu tragen. Nach dem Standard IS-54 gibt es zum Beispiel 21 vorgesehene analoge Steuerungskanäle (ACCs, d. h. Analogue Control Channel), welche vorbestimmte feste Frequenzen für das Senden und den Empfang haben, welche sich in der Nähe von 800 MHz befinden. Da diese ACCs immer bei den gleichen Frequenzen zu finden sind, können sie von den Mobilstationen leicht gefunden und überwacht werden.
  • Wenn eine Mobilstation zum Beispiel in einem ruhenden Zustand ist (d. h. eingeschaltet aber nicht dabei einen Anruf zu tätigen oder zu empfangen), stimmt sie auf den stärksten Steuerungskanal ab, und überwacht ihn dann regelmäßig (im allgemeinen der Steuerungskanal der Zelle, in welcher sich die Mobilstation in jenem Augenblick befindet), und kann durch die entsprechende Basisstation einen Anruf empfangen oder einleiten. Wenn sich die Mobilstation im ruhenden Zustand zwischen Zellen bewegt, wird sie schließlich die Funkverbindung auf dem Steuerungskanal der "alten" Zelle "verlieren", und auf den Steuerungskanal der "neuen" Zelle abstimmen. Die anfängliche Abstimmung und nachfolgende Neu-Abstimmung auf Steuerungskanäle geschehen beide automatisch, durch Abtasten aller verfügbaren Steuerungskanäle an ihren bekannten Frequenzen, um den "besten" Steuerungskanal zu finden. Wenn ein Steuerungskanal mit guter Empfangsqualität gefunden ist, bleibt die Mobilstation auf diesen Kanal abgestimmt, bis sich die Qualität erneut verschlechtert. Auf diese Weise bleiben die Mobilstationen "in Verbindung" mit dem System.
  • Während sie sich im ruhenden Zustand befindet, muss eine Mobilstation nach Paging-Mitteilungen, die an sie gerichtet sind, überwachen. Zum Beispiel wenn ein gewöhnlicher Telefonteilnehmer (Festleitung) einen Mobilteilnehmer anruft, wird der Anruf aus dem öffentlichen Vermittlungsnetz (PSTN, d. h. Public Switched Telephone Network) an ein Mobilvermittlungszentrum (MSC, d. h. Mobile Switching Center) gerichtet, welches die gewählte Nummer analysiert. Wenn die gewählte Nummer bestätigt wird, fordert das MSC einige oder alle einer Anzahl von Funkbasisstationen auf, die angerufene Mobilstation zu rufen bzw. zu pagen, indem über ihren jeweiligen Steuerungskanal Paging-Mitteilungen gesendet werden, welche die Mobilidentifikationsnummer (MIN) der gerufenen Mobilstation enthalten. Jede ruhende Mobilstation, welche eine Paging-Mitteilung empfängt, vergleicht die empfangene MIN mit ihrer eigenen gespeichert MIN. Die Mobilstation mit der passenden gespeicherten MIN schickt ein Page-Antwort über den besonderen Steuerungskanal an die Basisstation, welche die Page-Antwort an das MSC weiterleitet.
  • Nach dem Empfang der Page-Antwort wählt das MSC einen AVC oder einen DTC, welche der Basisstation, welche die Page-Antwort empfing, zur Verfügung stehen, schaltet einen entsprechenden Funksenderempfänger in jener Basisstation ein, und bewirkt, dass die Basisstation über den Steuerungskanal eine Mitteilung an die gerufene Mobilstation schickt, welche die gerufene Mobilstation anweist, auf den ausgewählten Sprach- oder Verkehrskanal abzustimmen. Eine Durchverbindung für den Anruf wird errichtet, sobald die Mobilstation auf den ausgewählten AVC oder DTC abgestimmt hat.
  • Die Leistungsfähigkeit des Systems mit ACCs, welches durch IS-54 spezifiziert ist, wurde verbessert in einem System, das digitale Steuerungskanäle (DCCHs, d. h. Digital Control Channel) hat, welches in TIA/EIA/IS-136 (IS-136) spezifiziert ist. Unter Verwendung solcher DCCHs kann jeder IS-54-Funkkanal nur DTCs, nur DCCHs oder eine Mischung aus DTCs und DCCHs tragen. Innerhalb des Rahmens von IS-136 kann jede Funkträgerfrequenz bis zu drei DTCs/DCCHs mit voller Rate haben, oder sechs DTCs/DCCHs mit halber Rate, oder jede dazwischen befindliche Kombination, zum Beispiel einen DTC/DOCH mit voller Rate und vier mit halber Rate.
  • Im allgemeinen muss jedoch die Übertragungsrate des DCCH nicht mit der in IS-54 spezifizierten halben Rate und vollen Rate übereinstimmen, und die Länge der DCCH-Schlitze ist möglicherweise nicht gleichmäßig und stimmt möglicherweise nicht überein mit der Länge des DTC-Schlitzes. Der DCCH kann auf einem IS-54-Funkkanal definiert sein, und kann zum Beispiel aus jedem n-ten Schlitz im Strom aus aufeinanderfolgenden TDMA-Schlitzen bestehen. In diesem Fall kann die Länge jedes TCCH-Schlitzes gleich 6,67 msec sein, was die Länge eines DTC-Schlitzes nach dem Standard IS-54 ist, oder nicht Alternativ (und ohne Beschränkung hinsichtlich anderer möglicher Alternativen) können diese DCCH-Schlitze auf andere dem Fachmann bekannte Weisen definiert sein.
  • 1(a) zeigt ein allgemeines Beispiel eines Vorwärts- oder Abwärtsstrecken-) DCCH, der als Folge von Zeitschlitzen 1, 2, ..., N, ..., die in den aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen 1, 2, ... enthalten sind und auf einer Trägerfrequenz gesendet werden, konfiguriert ist, in Verbindung mit dem Standard IS-136. Diese DCCH-Schlitze können auf einem Funkkanal definiert sein, wie demjenigen der durch IS-136 spezifiziert ist, und können wie zum Beispiel in 1(a) gesehen, aus jedem n-ten Schlitz in einer Serie von aufeinanderfolgenden Schlitzen bestehen. Jeder DCCH-Schlitz hat eine Dauer, welche 6,67 msec betragen kann, oder nicht, was die Länge eines DTC-Schlitzes nach dem Standard IS-136 ist.
  • Wie in 1(a) gezeigt, können die DCCH-Schlitze in Überrahmen (SF, d. h. Super Frame) organisiert sein, und jeder Überrahmen enthält eine Anzahl von logischen Kanälen, welche unterschiedliche Arten von Information tragen. Eine oder mehr DCCH-Schlitze kann jedem logischen Kanal im Überrahmen zugewiesen sein. Der beispielhafte Abwärtsstrecken-Überrahmen in 1(a) enthält drei logische Kanäle: einen Aussendesteuerungskanal (BCCH), der sechs aufeinanderfolgende Schlitze für Overhead-Mitteilungen enthält; einen Paging-Kanal (PCH), der einen Schlitz für Paging-Mitteilungen enthält; und einen Zugangsantwortkanal (ARCH, d. h. Access Response Channel), der einen Schlitz für Kanalzuweisungen und andere Mitteilungen enthält. Die verbleibenden Zeitschlitze im beispielhaften Überrahmen der 1(a) können anderen logischen Kanälen zugeordnet sein, wie zusätzlichen Paging-Kanälen PCH oder anderen Kanälen. Da die Zahl der Mobilstationen gewöhnlich viel größer als die Zahl der Schlitze im Überrahmen ist, wird jeder Paging-Schlitz für das Rufen bzw. Paging von mehreren Mobilstationen verwendet, welche irgendeine eindeutige Charakteristik gemeinsam haben, z. B. die letzte Ziffer der MIN.
  • 1(b) veranschaulicht ein bevorzugtes Informationsformat für die Schlitze eines Vorwärts-DOCH. Die in jedem Schlitz übertragene Information umfasst eine Vielzahl von Feldern, und 1(b) gibt die Zahl von Bits in jedem Feld oberhalb jenes Feldes an. Die in dem SYNC-Feld gesendeten Bits werden auf herkömmliche Weise verwendet, um einen genauen Empfang der CSFP- und DATA-Feldern sicherzustellen. Das SYNC-Feld trägt ein vorbestimmtes Bitmuster, das von den Basisstationen verwendet wird, um den Beginn des Schlitzes zu finden. Das SCF-Feld wird verwendet, um einen wahlfreien Zugangskanal (RACH) zu steuern, der von der Mobilstation verwendet wird um Zugang zum System zu verlangen. Die CSFP-Information übermittelt einen kodierten Überrahmen-Phasenwert, welcher es dem Mobilstationen gestattet, den Beginn jedes Überrahmens zu finden. Dies ist nur ein Beispiel für das Informationsformat in den Schlitzen des Vorwärts-DOCH. 1(c) veranschaulicht die 12-Bitzuweisung für das CSFP-Feld, welches Bits d7–d0 und Prüfbits b3–b0 enthält.
  • Für den Zweck eines effizienten Schlafmodusbetriebs und einer schnellen Zellenwahl, kann der BCCH in eine Anzahl von Unterkanälen aufgeteilt sein. Eine BCCH-Struktur ist bekannt, welche es der Mobilstation gestattet, eine Minimalmenge an Information zu lesen, wenn sie eingeschaltet wird (wenn sie sich auf einen DOCH einstellt), bevor sie in der Lage ist Zugang zum System zu erhalten (einen Anruf zu tätigen oder zu empfangen). Nach dem Einschalten muss eine ruhende Mobilstation lediglich ihren zugewiesenen PCH-Schlitz regelmäßig überwachen (gewöhnlich einer in jedem Überrahmen); das Mobilgerät kann während anderer Schlitze schlafen. Das Verhältnis der Zeit, die die Mobilstation damit zubringt Paging-Mitteilungem zu lesen, und der Zeit, die schlafend verbracht wird, kann gesteuert werden und stellt einen Kompromiss zwischen der Anrufaufbau-Verzögerung und dem Energieverbrauch dar.
  • 2 stellt ein Blockdiagramm eines beispielhaften zellularen Mobilfunktelefonsystems dar, mit einer beispielhaften Basisstation 210 und einer Mobilstation 220. Die Basisstation enthält eine Steuerungs- und Verarbeitungseinheit 230, welche mit dem MSC 240 verbunden ist, welches seinerseits mit dem PSTN (nicht abgebildet) verbunden ist. Allgemeine Aspekte solcher zellularen Funktelefonsysteme sind im Stand der Technik bekannt, wie in dem US-Patent Nr. 5,175,867 von Wejke et al beschrieben, welches den Titel "Neighbor-assisted Handoff in a Cellular Communication System" hat.
  • Die Basisstation 210 wickelt eine Vielzahl von Sprach-Kanälen über einen Sprachkanal-Senderempfänger 250 ab, welcher durch die Steuerungs- und Verarbeitungseinheit 230 gesteuert wird. Auch enthält jede Basisstation einen Steuerungskanal-Senderempfänger 260, welcher in der Lage sein kann, mehr als einen Steuerungskanal abzuwickeln. Der Steuerungskanal-Senderempfänger 260 wird durch die Steuerungs- und Verarbeitungseinheit 230 gesteuert. Der Steuerungskanal-Senderempfänger 260 sendet Steuerungsinformation über den Steuerungskanal der Basisstation oder Zelle an Mobilstationen aus, die auf jenen Steuerungskanal eingestellt sind. Man sollte verstehen, dass die Senderempfänger 250 und 260 als eine einzige Vorrichtung implementiert sein können, wie der Sprach- und Steuerungs-Senderempfänger 270 für die Verwendung mit DCCHs und DTCs, welche sich die gleiche Funkträgerfrequenz teilen.
  • Die Mobilstation 220 empfängt die Information, welche auf einem Steuerungskanal ausgesendet wurde, an ihrem Sprach- und Steuerungskanal-Senderempfänger 270. Dann bewertet die Verarbeitungseinheit 280 die empfangene Steuerungskanalinformation, welche die Charakteristiken der Zellen enthält, die Kandidaten dafür sind, dass sich die Mobilstation auf sie einstellt, und bestimmt auf welche Zelle die Mobilstation einstellen soll. Vorzugsweise enthält die empfangene Steuerungskanalinformation nicht nur absolute Information, welche die Zelle betrifft mit der sie in Beziehung steht, sondern auch relative Information betreffend andere Zellen, die in der Nähe der Zelle sind, mit welcher der Steuerungskanal in Beziehung steht, wie im US-Patent Nr. 5,353,332 von Raith et al mit dem Titel "Method and Apparatus for Communication Control in a Radiotelephone System" beschrieben.
  • Die durch die Standards IS-54 und IS-136 spezifizierten Systeme gehören zur leitungsvermittelten Technologie, was eine Art von "Verbindungs-orientierter" Kommunikation ist, die eine physische Anrufverbindung errichtet und jene Verbindung solange aufrechterhält, wie die kommunizierenden Endsysteme auszutauschende Daten haben. Während die Leitungsvermittlungstechnologie oben beschrieben wurde, kann man sich auch Paketvermittlungstechnologie vorstellen, welche einen Zeitaufteilungs-Multiplex verwendet.
  • Bei der Signalstärkemesstechnik, welche in Systemen des Standards IS-136 und GSM verwendet wird, wird der Steuerungskanal verwendet, um die Signalstärkemessung während eines Schlafmodus durchzuführen, bei welchem die Mobilstation für einen Zeitschlitz (ihr Paging-Schlitz) wach ist, und für die verbleibenden Zeitschlitze des Überrahmens schläft. Ein Homodyn-Empfänger wird gewöhnlich verwendet, um Signale innerhalb von Mobilstationen zu empfangen und Signalstärkemessungen während des Ruhezeitschlitzes durchzuführen. Ein Superheterodyn-Empfänger, was eine allgemeinere Variation eines Homodyn-Empfängers ist, empfängt Signale in einem ersten Frequenzband und wandelt sie in ein zweites bzw. Zwischenfrequenzband durch Mischen des empfangenen Signals mit einem lokal erzeugten Oszillationssignal. Indem das lokale Oszillationssignal gewählt wird, eine konstante Frequenzverschiebung bezüglich eines ausgewählten Signals im ersten Frequenzband zu haben, erscheint das ausgewählte Signal immer bei der gleichen Frequenz im Zwischenfrequenzband. Auf diese Weise kann das Einstellen auf das gewählte Signal durch ein fest abgestimmtes Zwischenfrequenzfilter erleichtert werden.
  • In einem Homodyn-Empfänger ist das gewählte Zwischenfrequenzband Gleichstrom bzw. die Frequenz Null. Der lokale Oszillator hat daher eine Nullfrequenztrennung von dem gewählten Signal. Jede Modulation auf dem gewählten Signal, welche spektrale Komponenten sowohl oberhalb als auch unterhalb der nominellen Signalfrequenz verursacht, wird am Mischeinrichtungsausgang gefaltet, da eine Komponente unterhalb oder oberhalb der Signalfrequenz bei der Zwischenfrequenz oberhalb des Nominalwerts von Null erscheinen wird. Um die Auflösung solcher gefalteten Komponenten zu gestatten, sind in einem Homodyn-Empfänger zwei Mischeinrichtungen vorgesehen, welche lokale Oszillatorsignale verwenden, die um 90° phasenverschoben sind. Die Komponenten oberhalb und unterhalb der nominellen Signalfrequenz erscheinen dann als I an einer Mischeinrichtung und Qj an der anderen Mischeinrichtung.
  • Aufgrund der Tatsache, dass ein Homodyn-Empfänger das empfangene Signal sowohl in einen I- als auch einen Q-Kanal aufteilt, ist es erforderlich eine größere Zahl von Schaltungen (zum Beispiel Verstärker und Analog/Digitalwandler) zu aktivieren um die Signalstärke zu empfangen und zu berechnen. Als solches kann die Verwendung von Homodyn-Empfängern in Mobilstationen dazu führen, dass mehr Strom verbraucht wird, wodurch die Batteriearbeitsdauer der Mobilstation verringert wird. Die Verringerung der Überwachungszeit des Empfängers, die benutzt wird um Daten zu empfangen, die für die Berechnung der Signalstärke verwendet werden, ist keine vernünftige Antwort, da die Signalstärkeberechnungen umso unsicherer werden, je geringer die erlaubte Überwachungszeit ist. Dementsprechend besteht ein Bedarf den Stromverbrauch auch zu verringern, wenn Homodyn-Empfänger bei der Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Mobilkommunikationssystem verwendet werden, während die Überwachungszeit des Empfängers nicht verringert wird.
  • Zusammenfassung
  • Um die Probleme zu lösen, die bei herkömmlichen Signalstärkemessungen unter Verwendung von Homodyn-Empfängern auftreten, ist die vorliegende Erfindung in der Lage den Ruhezeit-Energieverbrauch eines Homodyn-Empfängers wirtschaftlich zu verringern, indem ein Teil des Homodyn-Empfängers "heruntergefahren" bzw. "in der Leistung herabgesetzt werden" ("powered down") werden, während die Überwachungszeit des Empfängers nicht verringert wird. Mit bestimmten Signalmodulationen ist die in jedem Kanal des Homodyn-Empfängers empfangene Leistung äquivalent, und als Ergebnis wird die Berechnung der geschätzten Empfangssignalstärkemessung vereinfacht, was zu einer Verringerung des Energieverbrauchs führt, was insbesondere in der Mobilkommunikations-Industrie sehr nützlich sein kann.
  • Eine Bespielsausführung der vorliegenden Erfindung umfasst einen Homodyn-Empfänger, der bei der Durchführung einer Signalstärkemessung verwendet wird, welcher ferner umfasst: eine Antenne zum Empfangen eines eingehenden Signals; einen Abwärtswandler, der mit dem Verstärker verbunden ist, um ein empfangenes Signal in komplexe Basisbandsignale I und Q auf zwei Kanälen zu wandeln; und einen Signalprozessor, der mit dem Abwärtswandler verbunden ist, um Elemente des I-Kanals oder des Q-Kanals herunterzufahren, und die verbleibenden zu verarbeiten, um eine geschätzte Signalstärkemessung zu erzeugen.
  • In einer anderen Beispielsausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodyn-Empfänger veranschaulicht, welches die Schritte umfasst: Empfangen eines eingehenden Signals; Wandeln des empfangenen Signals in komplexe Basisbandsignale I und Q auf zwei verschiedenen Kanälen; und Herunterfahren von Elementen entweder des I-Kanals oder des Q-Kanals und Verarbeiten der verbleibenden, um eine geschätzte Signalstärkemessung zu erzeugen.
  • In einer weiteren Beispielsausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Empfänger zum Empfangen von übertragenen Signalen beschrieben, welcher umfasst: eine Antenne zum Empfangen von übertrageneren Signalen; einen Abwärtswandler der mit dem Verstärker verbunden ist, um ein empfangenes Signal in komplexe Basisbandsignale I und Q auf zwei getrennten Kanälen zu wandeln; und einen Signalprozessor, der mit dem Abwärtswandler verbunden ist, um Elemente entweder des I-Kanals oder des Q-Kanals herunterzufahren und die verbleibenden zu verarbeiten, um eine geschätzte Signalstärkemessung zu erzeugen.
  • Figuren
  • Diese und andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung einhergehen, werden besser verständlich nach Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung, zusammengenommen mit den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Elemente beziehen, und in welchen:
  • 1(a) einen Vorwärts-DCCH veranschaulicht, der als Folge von Zeitschlitzen konfiguriert ist, die in den auf einer Trägerfrequenz gesendeten aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen enthalten sind;
  • 1(b) ein Beispiel eines DCCH-Feldschlitzformats nach IS-136 veranschaulicht;
  • 1(c) ein Beispiel einer CSFP-Bitzuweisung veranschaulicht;
  • 2 ein Blockdiagramm eines zellularen Mobilfunktelefonsystems gemäß einer Beispielsausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen Homodyn-Empfängers ist, welcher in zellularen Kommunikationssystemen verwendet werden kann;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Homodyn-Empfängers ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen verschiedene Beispielsausführungen der Erfindung gezeigt sind. Die Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt sein, und sollte nicht als auf die spezifischen gezeigten Ausführungen begrenzt angesehen werden. Zum Beispiel, während die vorliegende Erfindung in einer TDMA-Umgebung beschrieben ist, könnte sie auch auf eine CDMA-Umgebung (Kodeaufteilungs-Mehrfachzugriff, Code Division Multiple Access) angewendet werden.
  • 3 zeigt einen herkömmlichen Homodyn-Empfänger 300, welcher innerhalb des oben bezüglich der 2 beschriebenen Mobilkommunikationssystems verwendet werden kann. Wie abgebildet, umfasst der Empfänger 300 eine Antenne 305, ein erstes Filter 310, einen ersten (rauscharmen) Verstärker (LNA, d. h. Low Noise Amplifier) 320, eine erste Mischeinrichtung 330, ein zweites Filter 340, einen ersten D/A-Wandler 350, einen Phasenschieber 375, einen lokalen Oszillator 385, eine zweite Mischeinheit 360, ein drittes Filter 370 und einen zweiten D/A-Wandler 380.
  • In 3 ist ein Ausgang der Antenne 305 mit einem Eingang des ersten Filters 310 verbunden, und ein Ausgang des ersten Filters 310 ist mit einem Eingang des ersten Verstärkers 320 verbunden. Ein Ausgang des ersten Verstärkers 320 ist mit einem ersten Eingang der ersten Mischeinrichtung 330 verbunden, und mit einem Eingang der zweiten Mischeinrichtung 360. Zusätzlich ist ein Ausgang der ersten Mischeinrichtung 30 mit einem Eingang des zweiten Filters 340 verbunden, und ein Ausgang des zweiten Filters 340 ist mit einem Eingang des D/A-Wandlers 350 verbunden. Ein Ausgang des D/A-Wandlers 350 dient als erster Ausgang I des Empfängers 300.
  • Zusätzlich ist ein Ausgang der zweiten Mischeinrichtung 360 mit einem Eingang des dritten Filters 370 verbunden, und ein Ausgang des dritten Filters 370 ist mit einem Eingang eines zweiten D/A-Wandlers 380 verbunden. Ein Ausgang des D/A-Wandlers 380 dient als zweiter Ausgang Q des Empfängers 300. Ein Ausgang des lokalen Oszillators 385 ist mit einem Eingang des Phasenschiebers 375 verbunden. Ein Null-Grad-Ausgang des Phasenschiebers 375 ist mit einem Eingang der ersten Mischeinrichtung 330 verbunden, und ein π/2-Ausgang des Phasenschiebers 375 ist mit einem Eingang der zweiten Mischeinrichtung 360 verbunden. Im Betrieb wird das HF-Signal direkt auf das Basisband oder Gleichspannung herabgewandelt. Die zwei Ausgänge aus dem Homodyn-Empfänger 300 werden dann zur weiteren Verarbeitung an einen Signalprozessor 390 gegeben.
  • Bei der Durchführung von Signalstärkemessungen führt der Signalstärkeprozessor 390 die folgende Berechnung durch, um die mittlere empfangene Signalstärke über die Zeitperiode des Zeitschlitzes zu bestimmen:
    Figure 00160001
    wobei N die Zahl von Abtastungen bzw. Abtastwerten ist, und I(n) und Q(n) die gemessenen RSSI-Pegel darstellen. Die Verwendung dieser Formulierung, um die mittlere Signalstärke für das erfasste Signal im Homodyn-Empfänger zu berechnen, erfordert sowohl die I- als auch die Q-Ausgänge aus dem Empfänger. Dieser Algorithmus bestimmt das RSSI wie folgt: ein Rahmen von Daten wird auf dem momentanen Kanal empfangen und ein RSSI-Abtastwert wird genommen. Das Ergebnis dieser Abtastung wird dann in einem im Signalprozessor 390 befindlichen Puffer gespeichert. Der Wert wird addiert und über ungefähr 25 vom Empfänger empfangenen Datenrahmen Bemittelt. Diese Bestimmung erfordert jedoch dass alle Leistungsverstärker 320, 340, 370 und beide D/A-Wandler 350, 380 des Empfängers "heraufgefahren" bzw. "mit der Leistung oben" ("powered up") sind, wodurch die Betriebsdauer einer den Empfänger mit Energie versorgenden Batterie verringert wird.
  • Wie in Gleichung (1) veranschaulicht, müssen zur Berechnung der mittleren empfangenen Signalstärke während einer Abtastzeitperiode beide Kanäle heraufgefahren sein. Wenn jedoch die an beiden Kanälen empfangene Leistung dazu gebracht werden kann, gleich zu sein, dann kann die Berechnung für Signalstärke Messungen wie folgt vereinfacht werden:
    Figure 00170001
    wobei N die Zahl der Abtastungen ist, und I(n) und Q(n) gemessene RSSI-Pegel darstellen.
  • Als Ergebnis kann ein Homodyn-Empfänger konstruiert werden, welcher die oben beschriebene vorteilhafte Berechnung verwendet. Dem wird gemäß beispielhafter Ausführungen der vorliegenden Erfindung Rechnung getragen, indem wie in 4 veranschaulicht, ein Homodyn-Empfänger 500 vorgesehen wird, welcher die gleichen Grundkomponenten enthält, wie der bezüglich 3 beschriebene Homodyn-Empfänger. Gemäß einer Beispielsausführung der vorliegenden Erfindung wird jedoch ein Ausgang 410 aus dem Signalprozessor 390 zum Leistungsverstärker 370 und A/D-Wandler 380 gezeigt. Der Signalprozessor 390 im Empfänger 300 fährt den Verstärker 370 und D/A-Wandler 380 herunter, wenn Signalstärkemessungen während einer Zeitperiode erfasst werden sollen. während in 4 gezeigt ist, dass das Signal zum Herunterfahren mit dem I-Kanal verbunden ist, versteht der Fachmann, dass Empfänger, dass nach der Erfindung, den I-Kanal oder den Q-Kanal heruntergefahren können, solange die in jedem Kanal empfangene Leistung die gleiche ist.
  • Wenn der Empfänger 300 Signale empfängt, welche z. B. unter Verwendung von PN-Sequenzen moduliert wurden, dann wäre die Leistung im I-Kanal gleich der Leistung in Q-Kanal. Andere Arten von modulierten Sequenzen, wie GMSK-modulierte Sequenzen, können ebenfalls im Homodyn-Empfänger 300 in Übereinstimmung mit einer Beispielsausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wenn das empfangene Signal so moduliert ist, dass die in den I- und Q-Kanälen empfangene Leistung die gleiche ist, dann kann ein Kanal während der Signalstärkemessungen heruntergefahren werden. Dementsprechend wird die Batteriebelastung durch den Empfänger verringert, während die gleiche Überwachungszeit aufrecht erhalten wird.

Claims (11)

  1. Empfänger, umfassend: eine Antenne (305) zum Empfangen eines eingehenden Signals; einen Abwärtswandler (330, 360), der mit einem Verstärker (320) verbunden ist, um ein empfangenes Signal in komplexe Basisbandsignale I und Q auf zwei Kanälen zu wandeln; und dadurch gekennzeichnet, dass ein Signalprozessor (390) zum Herunterfahren von Abwärtselementen entweder des I-Kanals oder des Q-Kanals und zur Verarbeitung des verbleibenden I-Kanals oder Q-Kanals, um eine Signalstärkemessung zu erzeugen, mit dem Abwärtswandler verbunden ist, wobei der I-Kanal und der Q-Kanal den gleichen Pegel empfangener Leistung haben.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei der Signalprozessor berechnet
    Figure 00190001
    um die Signalstärkemessung zu bestimmen, wobei N die Zahl der Abtastungen und I(n) und Q(n) gemessene RSSI-Pegel darstellen.
  3. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Elemente des I-Kanals ferner umfassen: einen mit einem ersten Ausgang des Abwärtswandlers verbundenen Verstärker; und einen Analog/Digital-Wandler, der mit einem Ausgang des Verstärkers verbunden ist.
  4. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Elemente des Q-Kanals ferner umfassen: einen mit einem ersten Ausgang des Abwärtswandlers verbundenen Verstärker; und einen Analog/Digital-Wandler, der mit einem Ausgang des Verstärkers verbunden ist.
  5. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger, umfassend die Schritte: Empfangen (305) eines eingehenden Signals; Wandeln (330, 360) des empfangenden Signals in komplexe Basisbandsignale, die einen I-Kanal und einen Q-Kanal haben, gekennzeichnet durch Herunterfahren (390) von Elementen entweder des I-Kanals oder des Q-Kanals und Verarbeiten des verbleibenden Kanals, um die Signalstärkemessungen zu erzeugen, wobei der I-Kanal und der Q-Kanal den gleichen empfangenen Leistungspegel haben.
  6. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger nach Anspruch 5, umfassend die Schritte: Berechnen von
    Figure 00210001
    um die Signalstärkemessung zu bestimmen, wobei N die Zahl der Abtastungen und I(n) und Q(n) gemessene RSSI-Pegel darstellen.
  7. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Herunterfahrens ferner die Schritte umfasst: Herunterfahren eines Verstärkers, der mit einem ersten Ausgang des Abwärtswandlers verbunden ist, in dem Q-Kanal; und Herunterfahren eines Analog/Digital-Wandlers, der mit einem Ausgang des Verstärkers verbunden ist, in dem Q-Kanal.
  8. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Herunterfahrens ferner die Schritte umfasst: Herunterfahren eines Verstärkers der mit einem ersten Ausgang des Abwärtswandlers verbunden ist, in dem I-Kanal; und Herunterfahren eines Analog/Digital-Wandlers, der mit einem Ausgang des Verstärkers verbunden ist, in dem I-Kanal.
  9. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger nach Anspruch 5, wobei der Empfangsschritt ferner das Empfangen eines modulierten Signals zur Bereitstellung von gleicher Leistung sowohl auf dem I- als auch auf dem Q-Kanal umfasst.
  10. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger nach Anspruch 9, wobei der Empfangsschritt ferner das Empfangen einer modulierten pn-Sequenz umfasst.
  11. Verfahren zur Durchführung von Signalstärkemessungen in einem Homodynempfänger nach Anspruch 9, wobei der Empfangsschritt ferner das Empfangen eines GMSK-modulierten Signals umfasst.
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