DE69938485T2 - Verfahren zur Leistungsverbrauchverminderung in einem digitalen Mobilfunksystem und einer mobilen Funkstation - Google Patents

Verfahren zur Leistungsverbrauchverminderung in einem digitalen Mobilfunksystem und einer mobilen Funkstation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung in einem digitalen Mobilfunksystem, wie definiert im Oberbegriff von Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Mobilfunkstation.
  • Ein derartiges Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung ist in Kapitel 6.6 und 6.6.1 des Draft European Telecommunications Standards ETS 300 578, Ninth Edition, März 1997, beschrieben, wie veröffentlicht durch ETSI: "GSM Digital Cellular Telecommunications System (Phase 2); Radio Subsystem Link Control (GSM 05.08)". Im Allgemeinen wird, in digitalen Mobilfunksystemen, wie etwa einem GSM-System, RF-Leistungssteuerung eingesetzt, um die Sendeleistung zu minimieren, welche durch ein Mobiltelefon oder ein Basisstations-Subsystem erfordert ist, während die Qualität der Funkverbindungen gehalten wird. Durch Minimieren der Sendeleistungspegel wird Interferenz mit Gleichkanalnutzern vermindert. Außerdem ist es in einem Mobiltelefon wichtig, Leistung einzusparen, denn erhöhte Batteriedauer erhöht Verbindungsdauer und Standbydauer. Aus dem letzteren Grund streben Hersteller von Mobiltelefonen beständig danach, Leistungsverbrauch in Mobiltelefonen zu vermindern. In Kapitel 6.6 des ETSI-Dokuments ist vorgeschrieben, dass ein Mobiltelefon, während es sich im Idle Mode befindet, bei Beendigung der Zellenauswahl und beim Starten von Zellenneuauswahlabläufen, sich so rasch wie möglich mit den 6 stärksten nicht-dienenden Trägern synchronisieren und die BCCH-Information für diese lesen soll. Derartige nicht-dienende Träger sind gewöhnlich Nachbarzellen zugeteilt, können jedoch auch der dienenden Zelle zugeteilt sein. Für Multiband-Mobiltelefone können die stärksten nicht-dienenden Träger unterschiedlichen Frequenzbändern angehören. Derartige BCCH-Information wird über BCCH-Träger rundgesendet. Bei GSM sind Funkfrequenzkanäle definiert, und Nummern sind allen dem System verfügbaren Kanälen zugewiesen. Jeder Zelle wird ein Unterset dieser Kanäle zugewiesen, was als die Zellenzuweisung bezeichnet wird. Der BCCH-Träger ist ein besonderer Funkfrequenzkanal der Zellenzuweisung, welcher verwendet wird, um Synchronisierungsinformation und die allgemeine Information zu tragen, welche die Organisation der so genannten Common Control Channels enthält, wie etwa der Paging Channels, Random Access Channels und Access Grant Channels, welche verwendet werden zum Aufbauen von Funkver bindungen zwischen Mobiltelefonen und dem GSM-Netz. In Kapitel 6.6.1 ist derartige Überwachung von BCCH-Trägern nicht-dienender Zellen, während das Mobiltelefon sich im Idle Mode befindet, ausführlicher beschrieben. Um Leistungsverbrauch zu minimieren, sollten Mobiltelefone, welche DRX (Discontinuous Reception) einsetzen (d. h. niederschalten, wenn Paging-Blöcke nicht anstehen), die Signalstärke von BCCH-Trägern von nicht-dienenden Zellen überwachen, während der Rahmen des Paging-Blocks, den sie gefordert sind, abzuhören. Das Mobiltelefon soll den BCCH-Träger der aktuellen dienenden Zelle (d. h. der Zelle, in welcher das Mobiltelefon in Bereitschaft ist) in diese Messroutine einschließen. Messsamples des empfangenen Pegels können also an mehreren BCCH-Trägern nicht-dienender Zellen und an dem dienenden Träger, während jedes Paging-Blocks, genommen werden. So sollte in dem beschriebenen System ein Mobiltelefon, welches DRX verwendet, wenigstens 7 Stärkemessungen pro Paging-Block durchführen. Typischerweise umfasst ein Paging-Block 4 Rahmen, und gewöhnlich kann ein Mobiltelefon zwei Messungen an nicht-dienenden Trägern pro Rahmen durchführen. In dem gegebenen Beispiel kann das Mobiltelefon also erst nach dem 4. Rahmen in einen Power-Down-Modus gehen.
  • EP 812 119 beschreibt eine Mobilstation, welche konfiguriert ist, zu erkennen, ob sie sich in einem stationären Zustand befindet. Wenn ja, gibt die Mobilstation einen hörbaren Alarm, um vom Nutzer Bestätigung des stationären Zustands anzufordern. In Folge werden Nachbarkanalmessungen unterbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung in einem Mobilfunksystem vorzulegen, während eine Mobilfunkstation sich im Idle Mode befindet und Überwachung von Trägern nicht-dienender Zellen ausführt, in welchem die Stärkemessungen während Paging-Blocks beschleunigt werden.
  • Zu diesem Zweck weist das Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung, wie definiert im Oberbegriff des Anspruchs, die kennzeichnenden Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 auf. Hierbei wird vermieden, dass die Stärkemessungen in dem letzten Rahmen des Paging-Blocks geschehen, sodass das Mobiltelefon innerhalb der kürzestmöglichen Zeit in einen Power-Down-Modus gehen kann. So wird in dieser Phase optimale Leistungsverbrauchsverminderung erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Tatsache voll ausgenutzt werden kann, dass weniger rigorose Anforderungen an Synthesizerstabilisierung anzulegen sind, wenn Trägerüberwachung durchgeführt wird, verglichen mit Abläufen, wie etwa Entzerrung. So können mehr Trägermessungen in einem Rahmen untergebracht werden. Ferner ist erkannt worden, dass der letzte Paging-Block, wie auch immer, gelesen werden sollte, dass jedoch vermieden werden sollte, dass Trägermessungen während des letzten Rahmens des Paging-Blocks geschehen.
  • Eine Ausführungsform ist in Anspruch 2 beansprucht. Die zusätzliche Messung oder die zusätzlichen Messungen können also über Rahmen verteilt sein, welche dem letzten Rahmen des Paging-Blocks vorangehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun zu beschreiben, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, dabei zeigen
  • 1 schematisch ein digitales Mobilfunksystem, gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Blockdiagramm einer Mobilfunkstation gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Blockdiagramm einer Funkbasisstation,
  • 4 einen TDMA-Rahmen,
  • 5 eine Kombination logischer Kanäle, welche über einen physikalischen Kanal zu befördern sind,
  • 6 eine Darstellung des Timings zum Durchführen von Stärkemessungen, gemäß dem Stand der Technik, und
  • 7 eine Darstellung des Timings, welche das Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung, gemäß der vorliegenden Erfindung, illustriert.
  • In allen Figuren sind dieselben Bezugszeichen für dieselben Merkmale verwendet.
  • 1 zeigt schematisch ein digitales Mobilfunksystem 1, gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Anzahl an Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS4, BS5, BS6 und BS7, welche Mobilfunkstationen bedienen, in Funkzellen oder Zonen, welche sie ver sorgen. Die Zellen sind als hexagonale Strukturen angegeben. Mobilfunkstationen MS1 und MS2 sind in 1 gezeigt. Die Mobilfunkstation befindet sich nahe an der Funkbasisstation BS1, sodass BS1 am wahrscheinlichsten die dienende Basisstation ist, und BS2 bis BS7 benachbarte Basisstationen sind, oder am wahrscheinlichsten nicht-dienende Basisstationen. Eine Strichlinie von der Mobilfunkstation MS1 aus gibt an, dass die Mobilfunkstation MS1 sich im Roaming durch das Mobilfunksystem 1 bewegen kann. Wenn die Mobilfunkstation MS1 sich im Roaming bewegt, kann eine andere Basisstation zur dienenden Station werden. Ferner gezeigt ist eine Basisstationssteuerung BSC, welche gekoppelt ist mit einer Anzahl an Basisstationen, in dem gegebenen Beispiel mit den Basisstationen BS1, BS5 und BS6. Die Basisstationssteuerung BSC ist mit einer Mobilfunkvermittlungsstelle MSC gekoppelt, mit welcher weitere Basisstationssteuerungen gekoppelt sein können. Einige Mobilfunkvermittlungsstellen weisen einen Netzübergang zu einem öffentlichen Fernsprechwählnetz PSTN auf, von Teilnehmern eines Festnetzes, wie etwa des Wired Phone WPH. Mit dem Festnetz-PSTN können auch andere Mobiltelefoniesysteme gekoppelt sein. Mobiltelefoniesysteme, welche von unterschiedlichen Betreibern betrieben werden, können geographisch getrennte oder überlappende Bereiche versorgen, und können dasselbe Frequenzband teilen oder in unterschiedlichen Frequenzbändern betrieben werden. Frequenzen werden unterschiedlichen Netzbetreibern derart zugewiesen, dass, im Prinzip, die verschiedenen Systeme miteinander nicht interferieren. Ein derartiges digitales Mobilfunksystem 1 kann ein GSM-System sein, welches in dem 900-MHz-Band betrieben wird, und/oder ein DCS-1800-System, welches in dem 1800-MHz-Band betrieben wird, oder jede Kombination von Systemen, betrieben von demselben oder von unterschiedlichen Betreibern. In dem gegebenen Beispiel ist das Mobilfunksystem ein GSM- und/oder ein DCS-1800-System und/oder ein PCS (eine US-Variante des DCS 1800, welche in dem 1900-MHz-Band betrieben wird), sodass das System ein Singleband-, Dualband- oder ein Tribandsystem sein kann. Eine weitere Kombination ist E-GSM (Extended GSM) + DCS 1800 + PCS. Ein GSM-System, wie standardisiert durch ETSI (European Telecommunications Standards Institute), ist ein digitales Mobilfunksystem, welches zwei 25-MHz-Bänder aufweist, ein 890–915-MHz-Uplinkband, in welchem Mobiltelefone an das Netz senden, und ein 935– 960-MHz-Downlinkband, in welchem Basisstationen an Mobiltelefone senden, wobei Frequenzkanäle in diesen Bändern eine Bandbreite von 200 kHz aufweisen. Funkkommunikationen zwischen Mobiltelefonen und Basisstationen erfolgen vollduplex, mit 45 MHz Duplexabstand. Das GSM-System weist 124 aktive Frequenzkanäle auf, welchen Absolute Radio Frequency Channel Numbers ARFCNs gegeben worden sind. Hierbei sind die Frequenzen in dem Uplink- und dem Downlinkband definiert als 890 MHz + 0,2 MHz·n, und die Frequenz des Uplinkkanals als jeweils +45 MHz. Eine Funkzelle weist gewöhnlich zwischen 1 und 16 Frequenzen auf, welche einem Mobiltelefon in einer Zelle auf einer FDMA-(Frequenzvielfachzugriffs-)Basis zugeteilt werden können. Bei so genanntem E-GSM (Extended GSM) gibt es 174 Frequenzkanäle. Bei DCS 1800 belegt der Uplink ein 1710–1785-MHz-Band, und der Downlink ein 1805–1880-MHz-Band, wobei der Duplexabstand 95 MHz beträgt. Bei einer Frequenzkanal-Bandbreite von 200 MHz weist DCS 1800 374 Frequenzkanäle auf. Um von GSM und E-GSM zu unterscheiden, weist DCS 1800 ARFCNs in einem Bereich von 512 bis 885 auf. In allen diesen Systemen werden physikalische Funkkanalressourcen auf einer FDMA- und TDMA-(Zeitvielfachzugriffs-)Basis zugeteilt. Bei TDMA wird jede Frequenz ferner in acht unterschiedliche Zeitschlitze unterteilt, nummeriert von 0 bis 7, von denen jeder einem Mobiltelefon oder Nutzer zugeteilt werden kann. Ein Satz von acht Zeitschlitzen bildet einen physikalischen Rahmen, welcher bei GSM eine Dauer von 4,615 ms aufweist. Für eine ausführlichere Beschreibung eines GSM-Systems sei verwiesen auf das Handbuch "An Introduction to GSM", S. M. Redl et al., Artech House, Inc., 1995, S. 71–77, 86–100, 111 und 163–165.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Mobilfunkstation MS1, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Mobilfunkstation MS1 umfasst eine Antenne 20, welche mit einem Empfangspfad und einem Sendepfad über einen Duplexer 21 gekoppelt ist. Der Empfangspfad umfasst einen RF-Verstärker und -Filter 22, einen Abwärtsmischer 23 und einen Demodulator 24, und der Sendepfad umfasst einen Modulator 25, einen Aufwärtsmischer 26 und einen Leistungsverstärker 27. Der Demodulator und der Modulator 24 und 25 sind mit einer Basisband- und Tonfrequenz-Verarbeitungs- und Steuereinheit 28 gekoppelt, welche Komponenten umfasst, wie etwa einen digitalen Signalprozessor, einen programmierbaren Speicher und einen RAM-Speicher, Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zum Steuern der Komponenten in der Mobilfunkstation MS1, sowie weitere Verarbeitungsmöglichkeiten, im Fach wohl bekannt. Ferner gezeigt sind ein Indikator der empfangenen Signalstärke 29, zum Messen der Feldstärke des empfangenen Funkkanals, wobei der Indikator 29 zwischen dem Funkteil und der Steuereinheit 28 gekoppelt ist, ein steuerbarer Frequenzsynthesizer 30, zum Einstellen eines gewünschten Funkkanals, ein Mikrophon 31 und ein Lautsprecher 32. Mit weiteren Empfangs- und Sendepfaden 33 und 34, welche einen ähnlichen Aufbau aufweisen wie der beschriebene Sende- und Empfangspfad, ist angegeben, dass die Mobilfunkstation eine Multibandstation sein kann, z. B. eine Dualbandstation, welche in der Lage ist, GSM- und DCS-1800-Signale zu empfangen, oder eine Tribandstation, welche in der Lage ist, Signale aus drei unterschiedlichen Systemen zu empfangen. In der Mobilfunkstation MS1 können integrierte Schaltungen und andere Schaltungen, welche die gezeigten Blöcke umfassen, niedergeschaltet werden, durch die Einheit 28, um so den Leistungsverbrauch zu vermindern. Im Folgenden ist Leistungsverbrauchsverminderung gemäß der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm der Funkbasisstation BS1, umfassend eine Anzahl an Transceivern, von welchen ein Transceiver ausführlicher gezeigt ist. Der gezeigte Transceiver umfasst einen Empfangspfad, welcher einen RF-Verstärker/-Filter 40 und einen Abwärtsmischer 41 umfasst, und einen Sendepfad, umfassend einen Aufwärtsmischer 42 und einen Leistungsverstärker 43, wobei der Verstärker/Filter und der Leistungsverstärker mit einem Duplexer 44 gekoppelt sind, welcher ferner mit einer Antenne 45 gekoppelt ist. Weitere Mischer 46 und 47 und Strichlinien zwischen Mischern geben eine Wiederholung derselben Transceiverstruktur an. Alle Mischer sind mit einer programmierten Computervorrichtung 48 gekoppelt, über Demodulatoren und Modulatoren (nicht ausführlich gezeigt), wobei die Vorrichtung 48 derart programmiert ist, dass sie wohl bekannte Signalisierungsabläufe in dem GSM-System und basisstationsinterne Steuerungsabläufe ausführt.
  • 4 zeigt einen TDMA-Rahmen FR. In dem gegebenen Beispiel ist ein mit 1 nummerierter Zeitschlitz einer Mobilfunkstation zugeteilt. Um Leistung zu sparen, schaltet das Mobiltelefon wenigstens seinen Sender ab, während der Zwischenzeitschlitze, nummeriert von 2 bis 7 und 0. Bei GSM sind Uplink- und Downlink-Zeitschlitze um drei Schlitze versetzt. Hierbei wird voller Duplexbetrieb erreicht, auf einer TDD-(Time-Division-Duplex-)Basis. Die beschriebene physikalische FDMA-/TDMA-Kanälestruktur der Frequenzen und Zeitschlitze ist das Beförderungsmittel zum Befördern von logischem Verkehr und von Steuerdaten.
  • 5 zeigt eine Kombination logischer Kanäle, zu befördern über einen physikalischen Kanal. Die logischen Kanäle, Verkehrs- und Steuerkanäle sind abgebildet auf die gezeigten physikalischen Kanäle. Gezeigt ist ein 51-Rahmen-Multiframe-Signalisierungsrahmen einer logischen Kanalkombination, befördert auf einem physikalischen Kanal in der Downlinkrichtung. Zur Ausgangssynchronisierung eines Mobiltelefons mit dem Mobilfunknetz, weist der 51-Multiframe einen Frequenzkorrekturkanal F im mit 0 nummerierten Rahmen auf, und einen Synchronisierungskanal in dem nachfolgenden Rahmen. Rahmen 2 bis 5 tragen BCCH-Daten, Systemnachrichten, rundgesendet von einer Basisstation an Mobiltelefone, und Rahmen 6 bis 9 tragen Common Control Channels, wie etwa Paging Channels PCH, zum Rufen eines Mobiltelefons, und Access Grant Channels, um ein dediziertes Signal auf Anforderung einem Mobiltelefon zuzuordnen. Nach Frequenz- und Zeitsynchronisierung mit dem Netz liest ein Mobiltelefon System- und Zellendaten aus dem BCCH. Der gezeigte 51-Multiframe kann auf jeder Frequenz gesendet werden, welche der Zelle verfügbar ist, wird jedoch immer auf einem Zeitschlitz, nummeriert mit 0, gesendet. Hierbei kann ein Mobiltelefon immer einfach Synchronisierungsinformation und Systemrundsendenachrichten finden. Die Frequenz, auf welcher diese Kombination gesendet wird, wird als eine Referenz in der Nachbarzelle verwendet, um sie als eine benachbarte Zelle zu markieren.
  • 6 zeigt eine Darstellung des Timings zum Durchführen von Stärkemessungen, gemäß dem Stand der Technik. In dem Kapitel 6.6 und 6.6.1 des Draft European Telecommunication Standards ETS 300 578 ist spezifiziert, wie ein Mobiltelefon Nachbar-BCCH-Träger überwachen soll, während es sich im Idle Mode befindet. In dem gegebenen Beispiel hat die Mobilfunkstation MS1, bedient durch die Funkbasisstation BS1, bereits die Ausgangszellenauswahl ausgeführt und befindet sich im Idle Mode. Sie soll daher ihre benachbarten Basisstationen überwachen. Bei GSM besteht ein Paging-Block aus vier Rahmen. In Kapitel 6.6.1 ist spezifiziert, dass ein Mobiltelefon wenigstens 7 Stärkemessungen durchführen soll. Gewöhnlich werden zwei derartige Stärkemessungen pro Rahmen ausgeführt, gleichmäßig verteilt über die Rahmen. In 6 ist das Empfangen von Paging-Nachrichten mit "R" angegeben, und Messen, durch den RSSI 29, wie gesteuert durch die Einheit 28, mit "M". Bei dem Messschema gemäß dem Stand der Technik kann die Mobilfunkstation in ihren Power-Down-Modus nur bei t = t1 gehen.
  • 7 zeigt eine Darstellung des Timings, welche das Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung, gemäß der vorliegenden Erfindung, illustriert. Mehr Messungen werden in früheren Rahmen als dem letzten Rahmen des Paging-Blocks untergebracht, innerhalb der Stabilisierungsfähigkeit des Frequenzsynthesizers 30, während vermieden wird, sie in dem letzten Rahmen des Paging-Blocks auszuführen, welcher in dem Paging Channel PCH empfangen wird. Das kann geschehen, weil Erfordernisse der Synthesizerstabilisierung weniger rigoros sind, wenn Stärkemessungen ausgeführt werden, als wenn ein Entzerrungsablauf durchgeführt wird, d. h. zu dem Zweck, Stärkemessungen auszuführen, befindet sich der Synthesizer schneller in einer stabilen Situation, während noch sinnvolle Messungen ausgeführt werden können. Die Mobilfunkstation kann daher früher in ihren Power-Down-Modus gehen, nämlich zu dem Zeitpunkt t = t1'. Möglicherweise kann die Mobilfunkstation auch zwischen den Rahmen des Paging-Blocks in ihren Power-Down-Modus gehen, während Rahmen, welche nicht vollständig mit Messungen gefüllt sind. Welche(r) Rahmen vollständig zu füllen ist/sind, steht zur Wahl, solange dafür gesorgt ist, dass der letzte Rahmen frei von Messungen ist.
  • Angesichts des Gesagten wird es in Fachkreisen offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie im hier Folgenden definiert durch die beigefügten Ansprüche, und dass die vorliegende Erfindung daher nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung in einem digitalen Mobilfunksystem, welches Frequenzteilungs- und Zeitteilungs-Funkressourcen enthält, wobei das System wenigstens eine Funkbasisstation und mehrere Mobilfunkstationen umfasst, wobei das Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung die folgenden Schritte umfasst, wenn eine Mobilfunkstation sich im Idle Mode befindet, a) Rundsenden an die Mobilfunkstation von Systemnachrichten, welche die Mobilfunkstation über die Struktur von Steuerkanälen informieren, welche Paging Channels enthalten, b) Hochschalten der Mobilfunkstation beim Start eines Blocks von Paging Channels, welcher für sie beabsichtigt ist, wobei der Block sich über mehr als einen Zeitvielfachzugriffsrahmen erstreckt und Teil einer Multiframestruktur ist, welche wenigstens zwei Blöcke von Paging Channels enthält, welche zeitlich getrennt sind, für dieselbe Mobilfunkstation, und c) Überwachen, durch die Mobilfunkstation, von Rundsendekanalträgern ihrer dienenden Zelle, und einer Anzahl an Rundsendekanalträgern nicht-dienender Nachbarzellen, durch Messen von Empfangsfeldstärke derselben, d) Ausführen von Feldstärkemessungen während der Zeitvielfachzugriffsrahmen des beabsichtigten Paging-Blocks, und e) Niederschalten der Mobilfunkstation nach den Feldstärkemessungen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Feldstärkemessungen während der Zeitvielfachzugriffsrahmen ausgeführt werden, welche einem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen des beabsichtigten Paging-Blocks vorangehen, nicht einheitlich verteilt über die Zeitvielfachzugriffsrahmen, welche dem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen vorangehen, wobei die Mobilfunkstation innerhalb des letzten Zeitvielfachzugriffsrahmens niedergeschaltet wird, nach Empfangen einer Paging-Nachricht in dem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen, ohne Messen von Feldstärke in dem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen.
  2. Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung nach Anspruch 1, umfassend Verwenden eines kürzeren Synthesizer-Stabilisierungszeitraums zum Durchführen der Feldstärkemessung als zum Durchführen eines Entzerrungsablaufs.
  3. Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung nach Anspruch 1, wobei während eines gegebenen Rahmens vor dem letzten Rahmen des beabsichtigten Paging-Blocks mehr Feldstärkemessungen ausgeführt werden als in anderen Rahmen vor dem letzten Rahmen.
  4. Moblifunkstation zur Verwendung in einem digitalen Mobilfunksystem, welches Frequenzteilungs- und Zeitteilungs-Funkressourcen enthält, wobei das System die Mobilfunkstation, wenigstens eine weitere Mobilfunkstation und wenigstens eine Funkbasisstation umfasst, welche konfiguriert ist, Systemnachrichten rundzusenden, welche die Mobilfunkstation über die Struktur von Steuerkanälen informieren, welche Paging Channels enthalten, wobei die Mobilfunkstation konfiguriert ist, in einen Idle Mode zu schalten, und, wenn in dem Idle Mode, ein Verfahren zur Leistungsverbrauchsverminderung durchzuführen, umfassend die folgenden Schritte: – Hochschalten beim Start eines Blocks von Paging Channels, welcher für die Mobilfunkstation beabsichtigt ist, wobei der Block sich über mehr als einen Zeitvielfachzugriffsrahmen erstreckt und Teil einer Multiframestruktur ist, welche wenigstens zwei Blöcke von Paging Channels enthält, welche zeitlich getrennt sind, für dieselbe Mobilfunkstation, und – Überwachen von Rundsendekanalträgern ihrer dienenden Zelle und einer Anzahl an Rundsendekanalträgern nicht-dienender Nachbarzellen, durch Messen von Empfangsfeldstärke derselben, – Ausführen von Feldstärkemessungen während der Zeitvielfachzugriffsrahmen des beabsichtigten Paging-Blocks, und – Niederschalten nach den Feldstärkemessungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilfunkstation konfiguriert ist, alle Feldstärkemessungen während der Zeitvielfachzugriffsrahmen auszuführen, welche einem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen des beabsichtigten Paging-Blocks vorangehen, nicht einheitlich verteilt über die Zeitvielfachzugriffsrahmen, welche dem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen vorangehen, wobei die Mobilfunkstation innerhalb des letzten Zeitvielfachzugriffsrahmens niedergeschaltet wird, nach Empfangen einer Paging-Nachricht in dem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen, ohne Messen von Feldstärke in dem letzten Zeitvielfachzugriffsrahmen.
  5. Mobilfunkstation nach Anspruch 4, welche konfiguriert ist, einen kürzeren Synthesizer-Stabilisierungszeitraum zum Durchführen der Feldstärkemessung zu verwenden als zum Durchführen eines Entzerrungsablaufs.
  6. Mobilfunkstation nach Anspruch 4, welche konfiguriert ist, mehr Feldstärkemessungen in einem gegebenen Rahmen vor dem letzten Rahmen des beabsichtigten Paging-Blocks auszuführen als in anderen Rahmen vor dem letzten Rahmen.
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