DE69909482T2 - Mobiles kommunikationsnetz und betriebsverfahren hierfür - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Kommunikationsnetz (insbesondere aber nicht ausschließlich auf das GSM- [Global System for Mobile communication] Netz), umfassend eine Gruppe von Zellen, die einem Simulcast-Träger zugeordnet sind und auf ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Netzes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem zellularen Mobilkommunikationssystem kommuniziert jede der Mobilstationen mit einer typischerweise, festen Basisstation. Kommunikation von der Mobilstation zu der Basisstation ist als Aufwärtsverbindung bekannt, und Kommunikation von der Basisstation zu der Mobilstation ist als Abwärtsverbindung bekannt. Das gesamte Abdeckungsgebiet des Systems ist in einer Anzahl separater Zellen einge teilt, von denen jede von einer einzelnen Basisstation abgedeckt wird. Die Zellen sind typischerweise geographisch verschieden mit überlappenden Abdeckungsgebieten benachbarter Zellen. Wenn sich eine Mobilstation aus dem Abdeckungsbereich einer Zelle in den Abdeckungsbereich einer anderen Zelle bewegt, wird die Kommunikationsverbindung von einer Verbindung zwischen der Mobilstation und der Basisstation der ersten Zelle übergehen zu einer Verbindung zwischen der Mobilstation und der Basisstation der zweiten Zelle. Dies ist als "Handover" bekannt.
  • Speziell können einige Zellen vollständig innerhalb des Abdeckungsbereichs anderer, größerer Zellen liegen. Diese sind als hierarchische Zellen bekannt, und ein Beispiel dafür sind die so genannten Mikrozellen, die verwendet werden, um in Gegenden hohen Verkehrs eine hohe Verkehrskapazität zur Verfügung zu stellen. Typischerweise sind die Mikrozellen klein und eine große Anzahl von Zellen kann in einem begrenzten Gebiet eingesetzt werden. Eine Mobilstation, die sich in eine Mikrozelle hineinbewegt, kann von der darüber liegenden, als Makrozelle bekannten Zelle weitergereicht werden. Dies setzt Ressourcen bei der Makrozelle frei, und die hierarchische Zelle stellt somit die Möglichkeit eines großen Abdeckungsbereiches kombiniert mit einer hohen Verkehrskapazität zur Verfügung.
  • Alle Basisstationen sind über ein Festnetz miteinander verbunden. Dieses Festnetz umfasst Kommunikationsleitungen, Schalter, Schnittstellen zu anderen Kommunikationsnetzen, verschiedene Steuereinheiten, die für den Betrieb des Netzes erforderlich sind, und die Basisstationen selbst. Ein Anruf von einer Mobilstation wird über dieses Netz zu dem für diesen Anruf spezifischen Ziel geleitet. Wenn es sich um eine Anrufverbindung zwischen zwei Mobilstationen desselben Kommunikationssystems handelt, wird der Anruf über das Netz zu der Basisstation der Zelle geleitet, in der sich die andere Mobilstation gerade aufhält. Daher wird über das Netz eine Verbindung zwischen den beiden Arbeitszellen aufgebaut. Wenn es sich alternativ, um eine Anrufverbindung zwischen der Mobilstation und einem Telefon handelt, das mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN: Public Switched Telephone Network) verbunden ist, wird der Anruf von der Arbeitsbasisstation zu einer Schnittstelle zwischen dem zellularen Mobilkommunikationssystem und dem PSTN geleitet. Er wird dann von der Schnittstelle über das PSTN zu dem Telefon geleitet.
  • Ein Simulcast-System ist eines, bei dem alle Zellen innerhalb eines Gebiets zu allen Zeiten ein identisches Signal bei derselben Frequenz senden. Dieses Rundsendesignal enthält Steuerinformationen und wird verwendet als eine Bake zur Bestimmung der relativen Signalstärke. Außerdem kann jede Zelle in dem Simulcast-System eine zweite Frequenz senden, auf der der Verkehr geleitet werden kann. Die zweite Frequenz ist von Zelle zu Zelle unterschiedlich, obwohl sie mehrfach verwendet werden kann, wenn ein ausreichender Abstand gegeben ist, um Interferenzen abzuschwächen. Da es für ein Mobilgerät wahrscheinlich ist, dass es während der Dauer des Anrufes innerhalb dieses Simulcast-Systems bleibt und der Simulcast-Träger effektiv eine einzelne größere Schirmzelle erzeugt, werden sehr wenige Intercell-Handovers (zwischen Simulcast-Zellen und externen Zellen) erforderlich sein. Folglich wird die Mehrzahl der Handovers vom intrazellularen Typ (zwischen den Simulcast-Zellen) sein. Da es eine einzige Schirmzellenidentifikation gibt, kann das mobile Gerät die kleineren Zielzellen unter dieser Schirmzelle nicht identifizieren: das heißt, der Handover-Prozeß kann nicht von dem Mobilgerät unterstützt werden, das heißt sich darauf stützen, dass das Mobilgerät zwischen den Übertragungsträgern differenziert. Statt dass die Mobilgeräte die Zellen identifizieren, identifizieren die Zellen die Zielmobilgeräte, indem sie Messungen der Stärke des benachbarten Aufwärtsverkehrs durchführen. Je stärker die Nachbarmessung ist, im Vergleich zu Messungen, die von anderen Zellen durchgeführt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass das betrachtete Mobilgerät in diese Zelle weitergeleitet wird.
  • Die Zellen können beispielsweise Mikrozellen oder Picozellen sein. Picozellen werden im Allgemeinen innerhalb von Gebäuden verwendet (wo die Funkausbreitung durch interne Abteilungen oder externe Wände in den 900 MHz- oder 1800 MHz-Bändern beispielsweise durch Metallstrukturen stark abgeschwächt wird) und Mikrozellen werden im Allgemeinen in etwas größeren Regionen wie etwa beispielsweise Stadtzentren verwendet.
  • Um Messungen mit der Mobilstationen in den umgebenden Simulcast-Zellen durchzuführen, stimmen die Basisstationen die Frequenzen der Verkehrsträger in diesen Zellen neu ab. Da die Frequenzen jedoch mehrfach verwendet werden, messen die Basisstationen eine kombinierte Signalstärke von der erwünschten Basisstation und allen demselben Zeitkanal zugeordneten Mobilstationen in Zellen, die dieselben Verkehrsträger-Frequenz verwenden. Das kann zu ungenauen Messungen und verschlechterter Handoverleistung führen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Nachteil zu überwinden oder zu mildern.
  • Allgemeiner gesprochen stellt die Erfindung eine zusätzliche Flexibilität in einem Mobilfunknetz zur Verfügung und ermöglicht es, mehr Informationen über den Zustand des Netzes zu erhalten, wie noch ersichtlich werden wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Mobilkommunikationsnetz zur Verfügung gestellt, umfassend eine Gruppe von Zellen (2) mit einem gemeinsamen Simulcast-Träger, der Signalisierungsinformation trägt, wenigstens einer ersten Zelle, die einem ersten Verkehrsträger zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsnetz weiter umfasst: wenigstens eine erste Mobilstation (4, 4') die so eingerichtet ist, dass sie infolge eines Steuersignals intermittierend einen intrazellularen Handover an den gemeinsamen Simulcast-Träger durchführt, Mittel zur Erzeugung des Steuersignals als Reaktion auf ein Taktgebersignal oder als Reaktion auf eine Messung der Empfangssignalstärke oder -qualität einer Funkübertragung von der ersten Mobilstation (4, 4'), die unter einen gegebenen Schwellenwert fällt, und Mittel zum Durchführen von Messungen der Funkumgebung, wenn die Mobilstation (4, 4') den gemeinsamen Simulcast-Träger verwendet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel erfolgt der intrazellulare Handover von dem ersten Verkehrsträger zu dem gemeinsamen Simulcast-Träger.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind eine oder mehrere Basisstationen derart eingerichtet, dass sie eine Empfangssignalstärke und/oder -qualität eines Signals messen, das von der Mobilstation auf dem gemeinsamen Simulcast-Träger gesendet wird, und es wird als Reaktion auf die Messung ein Handover bestimmt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das mobile Kommunikationsnetz ein GSM-Netz.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Basisstation (1, 1') zur Verfügung gestellt, die in einem Kommunikationssystem arbeitet, das eine Gruppe von Zellen (2) mit einem gemeinsamen Simulcast-Träger aufweist, welcher Signalisierungsinformation trägt und wobei wenigstens eine erste Zelle einem ersten Signalträger zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1, 1') umfasst: Mittel zum Anweisen einer Mobilstation (4, 4') als Reaktion auf ein Steuersignal intermittierend einen intrazellularen Handover an den gemeinsamen Simulcast-Träger durchzuführen, Mittel zur Erzeugung des Steuersignals als Reaktion auf ein Taktgebersignal oder als Reaktion auf eine Messung der Empfangssignalstärke oder -qualität einer Funkübertragung von der Mobilstation (4, 4'), die unter einen gegebenen Schwellwert fällt, und Mittel zum Durchführen von Messungen der Radioumgebung, wenn die Mobilstation (4, 4') den gemeinsamen Simulcast-Träger verwendet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb eines Mobilkommunikationsnetzes zur Verfügung gestellt mit einer Gruppe von Zellen (2) mit einem gemeinsamen Simulcast-Träger, der Signalisierungsinformation trägt und wobei wenigstens eine erste Zelle einem ersten Verkehrsträger zugeordnet ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: intermittierende Durchführung eines intrazellularen Handovers einer ersten Mobilstation (4, 4') an den gemeinsamen Simulcast- Sender als Reaktion auf ein Steuersignal, Erzeugen des Steuersignals als Reaktion auf ein Taktgebersignal oder als Reaktion auf eine Messung der Empfangssignalstärke oder -qualität einer Radioübertragung von der ersten Mobilstation (4, 4'), die unter einen gegebenen Schwellenwert fällt, und Durchführen von Messungen der Radioumgebung wen die Mobilstation (4, 4') den gemeinsamen Simulcast-Träger verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unten wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform lediglich beispielhaft beschrieben, wobei
  • l ein schematisches Diagramm eines erfindungsgemäßen GSM-Mobilkommunikationsnetzes ist, das einen Simulcast-BOCH-Träger einsetzt, der sich über eine Gruppe von Picozellen oder Mikrozellen erstreckt;
  • 2 ein Zeitkanal-Frequenz-Diagramm einer Basisstation in dem Netz von 1 ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird Bezug genommen auf 1. Das dargestellte GSM-Netz umfasst eine Gruppe von Picozellenzentralen 1, die die entsprechenden Picozellen 2 definieren, wobei jede Picozelle 2 die Abdeckung eines entsprechenden Rundsendeträgersignals präsentiert, das jeder Picozellenzentrale zugeordnet ist. Jeder der Picozellenzentralen ist ein Verkehrsträger zugeordnet, wobei jeder Verkehrsträger eine Frequenz hat, die sich wenigstens von derjenigen der nächstbenachbarten Picozelle unterscheidet.
  • Von jeder Picozellenzentrale 1 wird ein weiterer Simulcast-Träger ausgesendet und erstreckt sich über alle Picozellen, wie dies bei 11 dargestellt ist.
  • Die oben genannte Gruppe von Picozellen weist Schnittstellen mit in diesem Fall zwei Makrozellen 3 auf, die durch Träger definiert sind, die von Basis-Sende/Empfangsstationen 8 ausgesendet werden, welche ihrerseits über feste Kommunikationsverbindungen mit einer gemeinsamen Basisstationssteuereinheit 9 und darüber mit dem Rest des Netzes verbunden sind. Bei einer Variante könnten die Picozellen 2 Mikrozellen sein, und eine Schirmzelle könnte über den Picozellen oder Mikrozellen liegen.
  • Beim Betrieb wird ein Steuersignal, das beispielsweise von einem Taktgeber 10 erzeugt und über die festen Kommunikationsverbindungen ausgesendet wird oder alternativ als Reaktion auf die Erkennung einer Funksignalstärke und/oder -qualität unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes erzeugt wird, an eine Mobilstation 4 gesendet und (wie durch das Funksignal 5 angedeutet) weist das Steuersignal die Mobilstation an, einen intrazellularen Handover zu einer Aufwärtsverbindungs-Trägerfrequenz und einem dem Simulcast-Träger entsprechenden Zeitkanal durchzuführen. Solch ein Signal 5 könnte auch von einer Picozellenzentrale 1' an eine Mobilstation 4' wie dargestellt durchgeführt werden, wobei der Frequenzwechsel durch den Pfeil 7 repräsentiert wird.
  • Die Struktur des Signals 5 soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden, bevor die Antwort der Mobilstationen 4 und 4' beschrieben wird.
  • 2 zeigt die Frequenz-Zeitkanalverteilung der verschiedenen, von einer Basissendeempfangsstation (BTS:Base Transeiver Station) 8 an deren zugeordnete Makrozelle oder von einer Picozellenzentrale 1 an deren zugeordnete Picozelle gesendeten Signale. Die Gruppe von Frequenzen (oder genauer gesagt Frequenzbändern) f1 bis f5, die für eine gegebene (Makro- oder Pico-) Zelle wird zur Vermeidung von Interferenzen typischerweise keine Frequenzen beinhalten, die gleich den von den benachbarten Zellen verwendeten sind. In anderer Hinsicht sind die Frequenz-Zeitkanal-Verteilungen der entsprechenden Makrozellen und Picozellen ähnlich.
  • Der Träger wird in Kanal SL übermittelt, der dem Zeitkanal 0 und der Frequenz f5, der Bakenfrequenz, entspricht. Der Träger umfasst die FCCH-, SCH-, BOCH-, PCH- und AGCH-Kanäle, die entsprechende Typen von Steuer- und Informationsdaten zu den Mobilstationen innerhalb der Zelle tragen, wie dies in den GSM-Spezifikationen definiert ist. Um sicherzustellen, dass die leistungsstärkste Übertragung auf der Bakenfrequenz liegt (um dieser zu ermöglichen, von den Mobilstationen innerhalb der Zelle identifiziert zu werden, um diese in die Lage zu versetzen, auf die oben genannten Steuer- und Informationsdaten zuzugreifen), werden alle nicht auf Frequenz f5 verwendeten Kanäle mit Dummy-Bursts aufgefüllt.
  • Die oben genannte Frequenz-Zeitkanalstruktur ist in GSM-Mobilkommunikationsnetzen üblich. Es sei nun angenommen, das eine Anrufverbindung zu oder von einer Mobilstation innerhalb der interessierenden Zelle aufgebaut wurde. Die Mobilstation wird unter Verwendung eines Zeitkanals TS1 auf der Verkehrsträgerfrequenz der entsprechenden Picozelle kommunizieren. Das Signal 5 wird über einen Steuerkanal in den Zeitkanal SL, beispielsweise auf dem FACCH (Fast Associated Control Channel), zu einer Mobilstation getragen werden. Das Signal 5 wird in der Mobilstation zu einem Umschalten auf einen Zeitkanal TS2 auf der BCCH-Frequenz führen.
  • Nachdem der intrazellulare Handover einer Mobilstation auf einen neuen Verkehrskanal auf dem BCCH-Träger beschrieben wurde, soll nun unter Bezugnahme auf 1 die sich ergebene Operation weiter beschrieben werden. Hierfür gibt es eine Anzahl von Möglichkeiten.
  • Erstens soll beachtet werden, das der zuvor von der Picozellenzentrale 1' zur Verkehrsübertragung an das Mobilgerät innerhalb der Picozelle verwendete Zeitkanal TS1 nicht länger verwendet wird, da diese Funktion von der für die Simulcast-Übertragung verantwortlichen Funkeinheit übernommen wurde. Das der Picozellenzentrale 1' zugeordnete (nicht dargestellte) Sende/Empfangsgerät kann entsprechend während dieses Zeitkanals wieder auf einer andere Frequenz abgestimmt und dazu verwendet werden, um beispielsweise Interferenzmessungen oder Messungen von Mobilstationssignalstärken und/oder -qualitäten auf dieser Frequenz durchzuführen. Beispielsweise kann eine Mobilstation, die in einem Zeitkanal TS3 auf der Verkehrsfrequenz f1 der benachbarten Picozelle kommuniziert, gemessen werden, indem während des Zeitkanals 6 die Empfangsfrequenz f2 nach f1 geändert wird. Alternativ kann der Empfänger damit fortfahren, auf derselben Frequenz f2 zu empfangen und daher die Interferenzstärke in Abwesenheit der Mobilstation messen. Diese Information kann dann zurück zu einer Basisstationssteuereinheit 9 gesendet werden und weiter zu einem geeigneten Teil des Festnetzes, der die Frequenzzuordnung zwischen den Zellen oder Picozellen steuert. Einem ähnlichen Vorgehen könnte eine Basis-Sende/Empfangsstation 8 folgen, die einer Makrozelle 3 (oder einer Mikrozelle (nicht dargestellt)) zugeordnet ist.
  • Zweitens können alle Picozellenempfangsgeräte innerhalb der Abdeckung 11 des Simulcast-BOCH derart eingerichtet sein, dass sie die Signalstärke von der Mobilstation messen, da sie alle die BOCH-Trägerfrequenz f5 gemeinsam haben. Diese Information kann dann verwendet werden, um diejenige benachbarte Picozelle 2 für einen interzellularen Handover, wenn sich die Mobilstation dieser Picozelle nähert, auszuwählen, die die höchste Leistung und/oder Signalqualität empfängt. Dies ist eine wünschenswerte Fähigkeit, da das herkömmliche Verfahren zur Auswahl von Zellen für interzellularen Handover, einschließlich Messungen der Abwärtsverbindung durch Mobilstationen, deren Ergebnisse an die Basis-Sende/Empfangsstationen übertragen werden, infolge zweier in nicht benachbarten Picozellen aber innerhalb des Simulcast-Abdeckungsgebietes 11 auf derselben Frequenz sendender Mobilstationen zu Uneindeutigkeit führen kann. Schwierigkeiten können ebenfalls entstehen, wenn sich die Mobilstationen schnell bewegen, beispielsweise in Zügen.
  • Vorzugsweise wird die Mobilstation im Anschluss an die Messungen zu einem Verkehrsträger zurückkehren. Dieser Verkehrsträger kann jedoch derjenige einer anderen Picozelle sein, wenn die Messungen anzeigen, dass dies zu einer besseren Leistung führen würde.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird Signal 5 von einem Taktgeber erzeugt, der beispielsweise periodisch eine neue Messung veranlasst. Der Taktgeber kann zentral in dem Netz positioniert sein und kann zur Übertragung an die Mobilstationen über das Festnetz an die geeigneten Picozellenzentralen verteilt werden. Alternativ kann der Vorgang als Reaktion auf Messungen der aktuellen Funkübertragung angestoßen werden. Informationen über Interferenzstärken und mögliche Übertragungsqualität von benachbarten Basisstationen ist von höchster Wichtigkeit, wenn die aktuelle Übertragungsqualität unbefriedigend ist und ein Handover zur Qualitätssteigerung erforderlich ist. Wenn beispielsweise eine Mobilstation mit der aktuellen Arbeitspicozelle eine unbefriedigende Qualität zeigt, kann sie zu einem Handover an den BOCH-Träger angewiesen werden, wo alle Picozellen in der Lage sein werden, Messungen der Signalstärke von der Mobilstation durchzuführen. Ein Handover zu einer gegebenen Picozellenzentrale kann dann 'als Reaktion auf diese Messungen bestimmt werden, vorzugsweise durch Auswahl derjenigen Picozelle, die von der Mobilstation die höchste Signalstärke empfängt.
  • Der Messvorgang kann daher als Reaktion auf eine Messung der Signalstärke oder -qualität der aktuellen Übertragung angestoßen werden. Vorzugsweise wird der Messprozess angestoßen, wenn die Signalstärke oder -qualität unter einen gegebenen Schwellenwert fällt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die Messungen für eine Anzahl von Mobilstationen wiederholt, wodurch Informationen über die Verteilung der Mobilgeräte innerhalb des Netzes aufgebaut werden.
  • Bei einer Variante der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Mobilstation zeitweise einem Kanal des Simulcast-Trägers zugeordnet, wenn sie eine Anrufverbindung veranlasst. Messungen der Aufwärtsverbindung, ähnlich den oben beschriebenen, werden dann bei den Picozellenzentralen (oder bei den den Mikrozellen zugeordneten Basis-Sende/Empfangsstationen) durchgeführt, und eine geeignete Picozelle oder Mikrozelle wird der Mobilstation auf Grundlage solcher Messungen zugeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt der intrazellulare Handover daher nicht von einem anderen Verkehrsträger sondern vielmehr von einem nicht aktiven Zustand.
  • Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit einem zellularen GSM-Mobilkommunikationsnetz beschrieben wurde, sollte beachtet werden, dass die Erfindung nicht auf ein derartiges Netz beschränkt ist, sondern das sie ebenso auf andere zellulare Mobilnetze, wie etwa das NADC-Netz in den USA und das PDC-Netz in Japan anwendbar ist.

Claims (11)

  1. Mobilkommunikationsnetz, umfassend eine Gruppe von Zellen (2) mit einem gemeinsamen Simulcast-Träger, der Signalisierungsinformationen trägt, wobei wenigstens eine erste Zelle, einem ersten Verkehrträger zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationsnetz weiter umfasst: wenigstens eine erste Mobilstation (4, 4'), die so eingerichtet ist, dass sie als Reaktion auf ein Steuersignal intermittierend einen intrazellularen Handover an den gemeinsamen Simulcast-Träger durchführt; Mittel zum Erzeugen des Steuersignals als Reaktion auf ein Taktgebersignal oder als Reaktion auf eine Messung der Empfangssignalstärke oder -qualität einer Funkübertragung von der ersten Mobilstation (4, 4'), die unter einen gegebenen Schwellenwert fällt; und Mittel zur Durchführung von Messungen der Funkumgebung, wenn die Mobilstation (4, 4') den gemeinsamen Simulcast-Träger verwendet.
  2. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei der intrazellulare Handover von dem ersten Verkehrsträger zu dem gemeinsamen Simulcast-Träger erfolgt.
  3. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei die Taktgebermittel (10) in einem festen Teil des Netzes positioniert sind und zur Versendung des Signals an eine oder mehrere Mobilstationen eingerichtet sind.
  4. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere Basisstationen (1, 1', 8) zur Messung einer Empfangssignalstärke und/oder -qualität des von der Mobilstation auf dem gemeinsamen Simulcast-Träger übertragenen Signals eingerichtet sind.
  5. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei ein Handover als Reaktion auf die Messungen bestimmt wird.
  6. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei Basisstationen in verschiedenen Zellen (1, 1', 8) zur Messung einer übertragenen Signalstärke und/oder Signalqualität von einer Mehrzahl von Mobilstationen in solchen neuen Aufwärtsverbindungskanälen eingerichtet sind und das Netz zur Durchführung der Messungen zur Bestimmung der Verteilung der Mobilstationen innerhalb des Netzes eingerichtet ist.
  7. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 1, wobei eine Basisstation (1') einer Zelle, von der der intrazellulare Handover ausgeht, derart eingerichtet ist, dass sie für den Empfang auf einer Frequenz, die von dem ersten Verkehrskanal verschieden ist, neu abgestimmt werden kann, während der Verkehr von dem gemeinsamen Simulcast-Träger gehandhabt wird.
  8. Mobilkommunikationsnetz nach Anspruch 7, wobei die Basisstation (1') der Zelle, von der der intrazellulare Handover ausgeht, derart eingerichtet ist, dass sie verwendet werden kann, um die Interferenz auf dem ersten Verkehrsträger zu überwachen, während der Verkehr von dem neuen Aufwärtsverbindungskanal gehandhabt wird.
  9. Mobilkommunikationsnetz nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Netz ein GSM-Netz ist.
  10. Basisstation (1, 1'), die in einem Kommunikationssystem mit einer Gruppe von Zellen (2) mit einem gemeinsamen Simulcast-Träger, der Signalisierungsinformationen trägt, und mit wenigstens einer ersten Zelle, die einem ersten Verkehrsträger zugeordnet ist, arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1, 1') umfasst: Mittel zum Anweisen einer Mobilstation (4, 4'), als Reaktion auf ein Steuersignal intermittierend einen intrazellularen Handover an den gemeinsamen Simulcast-Träger durchzuführen; Mittel zum Erzeugen des Steuersignals als Reaktion auf ein Taktgebersignal oder als Reaktion auf eine Messung der Empfangssignalstärke oder -qualität einer Funkübertragung von der Mobilstation (4, 4'), die unter einen gegebenen Schwellenwert fällt; und Mittel zum Durchführen von Messungen der Funkumgebung, wenn die Mobilstation (4, 4') den gemeinsamen Simulcast-Träger verwendet.
  11. Verfahren zum Betreiben eines Mobilkommunikationsnetzes mit einer Gruppe von Zellen (2) mit einem gemeinsamen Simulcast-Träger, der Signalisierungsinformationen trägt, und wenigstens einer ersten Zelle, die einem ersten Ver kehrsträger zugeordnet ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: intermittierendes Durchführen eines intrazellularen Handovers einer ersten Mobilstation (4, 4') an den gemeinsamen Simulcast-Träger als Reaktion auf ein Steuersignal; Erzeugen des Steuersignals als Reaktion auf ein Taktgebersignal oder als Reaktion auf eine Messung der Empfangssignalstärke oder qualität einer Funkübertragung von der ersten Mobilstation (4, 4'), die unter einen gegebenen Schwellenwert fällt; und Durchführen von Messungen der Funkumgebung, wenn die Mobilstation (4, 4') den gemeinsamen Simulcast-Träger verwendet.
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