DE69734453T2 - Verfahren und einrichtung zum anpassen von nicht-zellularen privaten funksystemen so dass sie kompatibel mit zellularen mobiltelefonen sind - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum anpassen von nicht-zellularen privaten funksystemen so dass sie kompatibel mit zellularen mobiltelefonen sind Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet drahtloser Telekommunikation und insbesondere auf ein privates Funkkommunikationssystem, das kompatibel ist für eine Verwendung mit zellularen mobilen Telefonen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Die kommerzielle Verwendung von digitalen mobilen Kommunikationssystemen für öffentliche Telefonie ist während der vergangenen Dekade enorm gewachsen. Zum Beispiel sind seit Mitte der 1980er eine große Anzahl von digitalen zellularen Kommunikationssystemen für eine öffentliche Verwendung weltweit in Betrieb genommen worden, wie das Global System for Mobile Communications (GSM) in Europa, das Personal Digital Cellular (PDC) System in Japan und das Digital Advanced Mobile Phone System (D-AMPS) in Nordamerika. Obwohl jedoch viele der technischen Spezifizierungen für dieses System unterschiedlich sind, wird der in Europa erstellte GSM Luftschnittstellenstandard in vielen der anderen zellularen Systemen verwendet, die in der Welt verwendet werden.
  • Der so breit verwendete GSM Luftschnittstellenstandard beruht auf einem Zeitmuliplex- bzw. Time Division Multiple Access (TDMA) Schema einer Kanalzuweisung. Dieses TDMA Zuweisungsschema erlaubt die Verwendung einer hierarchischen Zellenkommunikationsstruktur, in der sogenannte Makrostellen große regionale Bereiche oder Distrikte überdeckt, Mikrozellen etwas kleiner Bereiche (z.B. eine Strecke einer Autobahn) überdeckt und Pikozellen selbst kleinere Bereiche (z.B. die Größe von einem oder zwei Räumen) überdeckt. Jedoch ist eine wichtige Anforderung an bestehende Systeme, die eine derartige hierarchische Zellenstruktur verwenden, dass die verwendeten Basisstationen, die die Zellendeckungsbereiche definieren, alle zu dem gleichen zellularen Netzwerk gehören müssen (z.B. Public Land Mobile Network oder PLMN).
  • In Geschäfts- und Wohnumgebungen haben Benutzer von Telefondiensten eine begrenzte Mobilität und daher können ihnen Dienste angeboten werden, die normalerweise nicht für die hochmobilen Benutzer von zellularen Netzwerken verfügbar sind. Zum Beispiel offenbaren US Patent Nr. 5,428,668 und 5,535,259 eine private Funkbasisstation, die nicht integraler Teil eines offenbarten zellularen Netzwerkes ist, sondern direkt mit einem öffentlich vermittelten Telefonnetzwerk bzw. Festnetz (PSTN) verbunden ist. Wenn ein mobiles zellulares Endgerät innerhalb des Funkbereiches einer „Heimbasisstation" (HBS) des privaten Systems kommt, ist das mobile Endgerät betriebsbezogen in ein schnurrloses Telefon umgewandelt. Durch Verwenden des Schnurlosmodus eines Betriebs kann ein mobiler Benutzer zahlreiche Vorteile über den zellularen Modus realisieren, derart, dass niedrigere PSTN Raten auftreten, höher qualitative Sprachkommunikationen und eine wesentlich längere Standbyzeit.
  • WO 95/23488 offenbart ein Verfahren zum Anpassen einer Luftschnittstelle eines privaten Funksystems gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 dieser Anmeldung.
  • Viele ähnliche und andere Vorteile würden realisiert, wenn ein privates Funksystem bestehen würde mit einer Luftschnittstelle, die kompatibel mit einer zellularen Netzwerkluftschnittstelle wäre. Zum Beispiel könnte ein mobiles Endgerät in ein tragbares Dual-Mode-Zellular-HBS Endgerät umgewandelt werden, durch Herunterladen von Software von dem mobilen Netzwerk oder einem privaten System, zum Implementieren des schnurrlosen Modus eines Betriebs. Zusätzlich könnte die bestehende Basisstationshardware des privaten Funksystems in einem derartigen Dual-Mode-Zellular-HBS-Betrieb verwendet werden, vorausgesetzt die Übermittlungs- und Empfangsfrequenzen der Basisstation werden ausgetauscht. Nichts desto Trotz sind diese privaten Funksysteme betriebsmäßig nicht kompatibel mit bestehenden zellularen Netzwerken, und die oben beschriebenen Vorteile werden nicht realisiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einem zellularen Mobiltelefonbenutzer zu ermöglichen auf ein privates Funksystem zuzugreifen und in einem Schnurrlosmodus zu kommunizieren.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Luftschnittstelle eines privaten Funksystems anzupassen, um kompatibel mit der Luftschnittstelle eines zellularen mobilen Netzwerkes zu sein.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einem zellularen mobilen Telefonbenutzer zu ermöglichen auf ein privates Funksystem zuzugreifen und über ein festes Telefonnetzwerk zu kommunizieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorangegangenen und andere Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Anpassen einer Luftschnittstelle eines privaten Funksystems, um kompatibel mit einer Luftschnittstelle eines mobilen Netzwerkes zu sein, umfassend die Schritte zum: Erzeugen eines ersten Steuerungskanals in dem privaten Funksystem, wobei der erste Steuerungskanal eine Frequenzsteuerungsinformation und eine Zeiteinstellungssteuerungsinformation enthält, wobei der erste Steuerungskanal ferner eine Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem einschließt; und Übermitteln des ersten Steuerungskanals von einer Basisstation des privaten Funksystems, wobei der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst, und wobei ein Format der Frequenzsteuerungsinformation und der Zeiteinstellungssteuerungsinformation gemäß einem Protokoll der mobilen Netzwerkluftschnittstelle definiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorangegangenen und anderen Aufgaben gelöst durch ein System zum Verwenden, um einem mobilen Kommunikationsnetzwerksbenutzer zu ermöglichen mit einem privaten Funksystem zu kommunizieren, umfassend: eine Basisstation, die zu dem privaten Funksystem gehört, wobei die Basisstation betreibbar ist zum: Erzeugen eines ersten Steuerungskanals, wobei der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal und einen Synchronisierungskanal einschließt, wobei der erste Steuerungskanal Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem einschließt, und Übermitteln des ersten Steuerungskanals; und ein mobiles Endgerät zugehörig zu dem mobilen Kommunikationsnetzwerk und betreibbar zum Empfangen des ersten Steuerungskanals gemäß einem Luftschnittstellenprotokoll, wobei der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst und wobei ein Format des Frequenzsteuerungskanals und des Synchronisierungskanals gemäß dem Luftschnittstellenprotokoll des mobilen Kommunikationsnetzwerkes definiert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorangegangenen und anderen Aufgaben gelöst durch eine Basisstation für ein privates Funksystem, umfassend: ein Steuerungserzeugungsmittel zum Steuern eines ersten Steuerungskanals, wobei der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal und einen Synchronisierungskanal einschließt und der erste Steuerungskanal ferner eine Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem einschließt; und ein Transmittermittel, das mit dem ersten Steuerungskanalmittel zum Übermitteln des ersten Steuerungskanals gekoppelt ist, wobei der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst, und wobei ein Format des Frequenzsteuerungskanals und des Synchronisierungskanals gemäß einem Luftschnittstellenprotokoll eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes definiert ist.
  • Gemäß noch einem anderem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorangegangenen und anderen Aufgaben gelöst durch ein mobiles Endgerät eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes zum Kommunizieren mit einem privaten Funksystem, wobei das mobile Endgerät umfasst: einen Empfänger zum Empfangen eines ersten Steuerungskanals gemäß einem Luftschnittstellenprotokoll, wobei der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal, einen Synchronisierungskanal und eine Steuerungsinformation bezogen auf ein privates Funksystem einschließt, wobei der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst, und wobei ein Format des Frequenzkorrekturkanals und des Synchronisierungskanals gemäß des Luftschnittstellenprotokolls des mobilen Kommunikationsnetzwerkes definiert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständiges Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können mit Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erhalten werden:
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer oberen Ebene, das ein Verfahren und ein Gerät zum Verwenden beim Anpassen eines privaten Funksystems darstellt, um kompatibel mit einem zellularen Kommunikationssystem zu sein, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein konventionelles Steuerungskanalrahmenformat darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Burst-Format darstellt, das in einem Frequenzkorrekturkanalrahmen des konventionellen Steuerungskanalrahmenformats verwendet wird, das in 2 gezeigt ist;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Burst-Format darstellt, das in einem Synchronisierungssteuerungskanalrahmen des in 2 gezeigten konventionellen Steuerungskanalrahmenformats verwendet wird;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beacon-Kanalrahmenformat darstellt, das verwendet werden kann, um ein privates Funksystem anzupassen, um kompatibel mit einem mobilen Kommunikationsnetzwerk zu sein, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Diagramm, das den Bitinhalt eines Synchronisierungskanal-Bursts in einem privaten Funk-Beacon-Kanal darstellt, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Beacon-Steuerungskanalrahmensequenz zeigt, die zum Erteilen oder Anfragen eines Zugriffs auf einen privaten Funkkanal verwendet werden kann, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und eine Abwärtsverbindungs-Beacon-Steuerungskanalrahmensequenz zeigt, die zum Erteilen oder Anfragen eines Zugriffs auf einen privaten Funkkanal und zum Synchronisieren mit einer zellularen Basisstation verwendet werden kann, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungs-Beacon-Steuerungskanalrahmensequenz zeigt, die verwendet werden kann zum Implementieren einer Registrierungsaktualisierung, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Diagramm, das Bitinhalte eines Zugriffsanfragekanals in einem privaten Funksystem darstellt, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und eine Abwärtsverbindungs-Beacon-Steuerungskanalrahmensequenz zeigt, die verwendet werden kann zum Erteilen oder Anfragen eines Zugriffs auf einen privaten Funkkanal, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Verwenden eines ARCH SB in einer Registrierungsaktualisierung darstellt, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden am besten verstanden durch Bezugnahme auf 1 bis 12 der Zeichnungen, ähnliche Nummern werden verwendet für ähnliche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer oberen Ebene, die ein Verfahren und ein Gerät für ein Verwenden beim Anpassen eines privaten Funksystems darstellt, um kompatibel mit einem zellularen Kommunikationssystem zu sein, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein privates Funksystem 10 schließt eine Basisstation (z.B. eine HBS) 14 mit einem Niederleistungsübertrager/-empfänger auf. In dieser Ausführungsform ist Basisstation 14 für Zweiwegkommunikationen mit einem privaten zellularen Dual-Mode Funkmobilendgerät 12 über eine Luftschnittstelle verknüpft. Basisstation 14 ist auch für Zweiwegkommunikationen mit einem PSTN 16 verbunden. Wie unten im Detail beschrieben ist die private Funksystemluftschnittstelle kompatibel mit einer Luftschnittstelle eines mobilen zellularen Kommunikationssystems 20. Ein Beispiel eines mobilen Endgerätes, das für Endgerät 12 verwendet werden kann, ist ein zellulares Standard-Telefon, wie zum Beispiel in dem GSM verwendet.
  • Ein zellulares System 20 schließt eine Basisstation 22 ein, die mit einem Mobildienstvermittlungszentrum 24 verbunden ist. Basisstation 22 schließt einen Übermittler/Empfänger ein, der den Überdeckungsbereich von wenigstens einer Zelle in einem zellularen System 20 definiert. Basisstation 22 ist für Zweiwegekommunikationen verknüpft mit einem mobilen zellularen Telefon 26 über eine zweite Luftschnittstelle. In dieser Ausführungsform kann Telefon 26 ein zweites zellulares Dual-Mode Funkmobiltelefon sein. Obwohl nur eine private Funkbasisstation und zellulare Basisstation in 1 gezeigt sind, so sollte bemerkt werden, dass dies nur für darstellende Zwecke ist und die Erfindung nicht darauf abzielt darauf beschränkt zu sein. Vor diesem Hintergrund sollte verstanden werden, dass ein Mehrzahl von ähnlichen privaten Funkbasisstationen oder zellularen Basisstationen gezeigt werden könnten, die noch innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung wären.
  • Im allgemeinen ist gemäß der bevorzugten Ausführungsform die Luftschnittstelle eines privaten Funksystems angepasst, um kompatibel mit der Luftschnittstelle eines zellularen Mobilnetzwerkes zu sein. In der in 1 gezeigten darstellenden Ausführungsform wird die GSM Luftschnittstelle verwendet als ein Modelprotokoll, weil sie so breit akzeptiert und überall in der Welt verwendet wird. Jedoch bezweckt die vorliegende Erfindung nicht nur auf das GSM Protokoll beschränkt zu sein und jede geeignete mobile Netzwerkluftschnittstelle kann verwendet werden, solange eine private Funksystemluftschnittstelle für eine Kompatibilität mit der mobilen Netzwerkluftschnittstelle ohne übergebührliche technische Schwierigkeit angepasst werden kann.
  • Insbesondere wird in der bevorzugten Ausführungsform der Aussendesteuerungskanal einer privaten Funkbasisstation angepasst, um kompatibel mit dem für GSM verwendeten Luftschnittstellenprotokoll zu sein. Der Aussendekanal einer derartigen privaten Funkbasisstation kann hinsichtlich des GSM Steuerungskanals beträchtlich vereinfacht werden, da die private Funkbasisstation als eine begrenzende Anzahl von mobilen Endgeräten in einem eingeschränkten Gebiet dient. Anstelle von kontinuierlicher Aussendeinformation, wird ein niederzyklisches Beacon-Signal verwendet. Der Beacon-Kanal (BCH) schließt ein Frequenzkorrektur-Burst (FB) in dem Frequenzkorrekturkanal (FCCH) und einen Synchronisierungs-Burst (SB) in dem Synchronisierungskanal (SCH) auf. Diese Burst-Formate werden gemäß den FB und SB Formaten definiert, die in dem GSM verwendet werden. Jedoch schließt die in den privaten Funkbasisstations-BCH SB getragene Informationsnachricht einen Status und Identitätsinformation bezogen auf das private Funksystem ein.
  • An diesem Punkt ist es nützlich gewisse mobile Netzwerksteuerungssignalbetriebsweisen zu beschreiben. 2 ist ein Diagramm, das ein konventionelles GSM Steuerungskanalrahmenformat darstellt. Beim Einschalten bzw. Leistungserhöhen tastet ein GSM mobiles Endgerät gewisse vorgeschriebene Frequenzbänder ab für den GSM FB. Der FB wird von einer GSM Basisstation in einem Steuerungskanal übermittelt, der das in 2 gezeigt Format aufweist. 2 zeigt, dass ein 51 TDMA-Rahmen Multirahmen in dem GSM besteht. Der GSM Multirahmen schließt ein FCCH ein (wenn das mobile Endgerät seine Frequenz synchronisiert), einen SCH (wenn das mobile Endgerät seine Zeiteinstellungen synchronisiert und die TDMA Rahmennummer und Basisstationsidentitätscode liest), einen Aussendesteuerungskanal oder BCCH Rahmen (wenn das mobile Endgerät allgemeine Information über die durch den Steuerungskanal definierten Zellen liest), einen gemeinsamen Steuerungskanal oder CCCH Rahmen (wenn das mobile Endgerät gepaged werden kann oder als alleinstehender bezeichneter Steuerungskanal oder SDCCH zugewiesen wird) und einen Freirahmen (wenn Dummy-Bits ermittelt werden).
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Burst-Format darstellt, das in einem konventionellen GSM FB verwendet wird. Der GSM FB schließt sechs Schwanzbits (TB) und 142 feste Bits (Nullen) ein. In dem GSM bewirken die 142 Nullen in dem FB, dass der Modulator in dem Basisstationsübermittler einen unmodulierten Träger erzeugen.
  • Wenn das mobile Endgerät einmal den GSM FB gefunden hat, sucht das Endgerät nach dem GSM SB, der Netzwerk- und Basisstationsidentitätsinformation und Zeitbezugsinformation enthält. 4 ist ein Diagramm, das ein Burst-Format darstellt, das in einem konventionellen GSM SB verwendet wird. Der GSM SB schließt eine 64 Bit-Trainingssequenz ein, die ein bekanntes Bitmuster ist, das für eine Zeiteinstellungsreferenz verwendet wird und ebenso durch einen Kanalequalizer verwendet wird, um ein Kanalmodell abzuschätzen. Der GSM SB schließt auch sechs Schwanzbits (Nullen) ein, die dem GSM Schaltungsdecoder helfen durch Bereitstellen eines vorbestimmten Start- und Stopppunktes für einen Faltungscodierungsalgorithmus. Zusätzlich schließt der GSM SB 78 verschlüsselte Bits ein, die eine 25 Bitdaten- oder Sprachinformationsnachricht verschlüsseln. Die 78 verschlüsselten Bits schließen auch sechs Schwanzbits ein, die die Netzwerkidentität und den Basisstationsfarbcode zeigen und 19 Bits, die die TDMA Rahmennummer für die GSM Basisstation anzeigen, die kontaktiert wird.
  • Wenn das mobile Endgerät einmal den Zugriff auf das Netzwerk erteilt hat (z.B. GSM), liest das Endgerät den BCCH Rahmen, um sachdienliche Information über Zellen zu erhalten, in denen sie sich befindet. Das Netzwerk registriert das mobile Endgerät durch Aktualisieren der Endgerätestelle, und das mobile Endgerät wird an einen Freilaufmodus zurückgegeben. Das mobile Endgerät verbleibt in dem Freilaufmodus, außer für ein periodisch aktiviertes Empfangen des Netzwerkpagingkanals (PCH) über den CCCH.
  • Wie oben beschrieben stellt der GSM Steuerungskanal im allgemeinen vier Basisstationen bereit, wie: (1) Verriegeln des mobilen Endgerätes auf die geeignete Kanalfrequenz; (2) Identifizieren des Netzwerkes und Basisstation; (3) Synchronisieren des mobilen Endgerätes in der Zeit; und (4) Steuern des mobilen Endgerätezugriffs auf das Netzwerk. Als solches sind diese Basis GSM Steuerungsfunktionen betrachtet beim Anpassen eines privaten Funksystems, um kompatibel für ein Verwenden mit dem GSM zu sein. Folglicherweise verwendet gemäß dieser vorliegenden Erfindung das private Funksystem die Netzwerk (GSM) Burst-Formate für Kompatibilitätszwecke, insbesondere die niedrigen physikalischen Ebenen.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beacon-Kanalrahmenformat darstellt, das verwendet werden kann, um ein privates Funksystem anzupassen, um kompatibel mit einem mobilen Kommunikationsnetzwerk zu sein, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im wesentlichen wird in dieser Ausführungsform ein neuer Steuerungskanal für das private Funksystem verwendet, der ein FB/SB Paar einschließt, das bei einem niedrigen Arbeitszyklus übermittelt wird. Wie durch 5 dargestellt, wird das FB/SB Paar dieses Steuerungskanals alle N 26-Rahmensequenzen übermitteln, wobei N eine ganze Zahl ist. In diesem darstellenden Beispiel ist N gleich zwei. Vorzugsweise tritt dieses FB/SB Paar in dem Freilaufrahmen einer 26-Rahmensequenz auf, die für eine Verkehrsverbindung verwendet wird (z.B. Verkehrskanal oder TCH). Der Wert von N ist vorzugsweise klein gewählt, um die Netzwerkzugriffsverzögerungszeit zu vermindern und die benötigte Abtastzeitzeit für ein mobiles Endgerät zu vermindern, um ein Netzwerk-Beacon-Signal zu finden, wenn es nicht mit einer privaten Funksystembasisstation verbunden ist.
  • Ähnlich zu dem GSM Aussendesteuerungskanal ist die Anzahl von TDMA Zeitschlitzen, die zwischen jedem FB und SB in dem Paar übermittelt werden eine feste Anzahl, M, so dass wenn ein Endgerät den FB findet, es den SB relativ schnell dann finden kann. Wenn jedoch die Anzahl M vorzugsweise nicht derart ist, dass das FB/SB Beacon-Paar in Linie mit dem FB/SB auftreten in dem GSM Aussendesteuerungskanal liegt, wie in 2 gezeigt, um jedes GSM mobile Endgerät zu halten, das es in der Nähe der privaten Funkbasisstation von einer beliebigen Verriegelung auf dem privaten Funksystemsteuerungskanal ist, wenn das Endgerät als erstes eingeschaltet wird. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den FB und SB in dem Beacon-Kanal 26 TDAM Rahmen. In diesem Fall liegt die Beacon-Burst-Übermittlung in Linie mit den Freilaufrahmen einer Verkehrsverbindung (siehe 5). Das bedeutet, dass die private Funkbasisstation noch den vollen Beacon-Kanal übermittelt, selbst wenn sie eine Verbindung im Fortschritt hat. Als eine Konsequenz können alle mobilen Endgeräte, die an der privaten Basisstation registriert sind, aber nicht an der Verkehrsverbindung partizipieren, nicht in den privaten Funk-Beacon verriegelt sein.
  • In einer Betriebsweise überträgt die private Funksystembasisstation (z.B. Basisstation 14 in 1) das bevorzugte FB/SB Paar, das einem autorisierten (z.B. Teilnehmer) mobilen Endgerät erlaubt, das für eine private Basisstation abtastet, sich in die nahe private Basisstation zu verriegeln und zu synchronisieren. Die Mobilstation muss dann bestimmen, ob die private Basisstation für eine Benutzung autorisiert ist. Folglicherweise wird die Identität (und betriebsmäßiger Status) von der privaten Basisstation (14) in dem SB der BCH bereitgestellt.
  • Zum Beispiel ist 6 ein Diagramm, das die Bitinhalte des SB in dem privaten Funk BCH darstellt, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der SB schließt 25 Bits ein, die zum Identifizieren der privaten Funkbasisstation verwendet werden können. K Bits der 25 Bits können verwendet werden für eine Basisstation und eine Netzwerkidentifizierungsinformation, und die verbleibenden (25 minus K) Bits können verwendet werden für eine Statusinformation (wie im Detail unten beschrieben). K sind 22 Bits in der bevorzugten Ausführungsform, es können aber jede Anzahl von Bits kleiner als 25 für K verwendet werden. Das K-Bit private Basisstationsidentitätssegment des SB wird hiernach bezeichnet als die Heimbasis-Beacon-Identität (HBBI). Die HBBI besteht aus zwei Teilen: einem K1-Bitnetzwerkfarbcode (NCC); und einem K2-Bit-Basisfarbcode (BCC). Ein BCC wird vorzugsweise verwendet, wenn eine Mehrzahl von privaten Basisstationen kombiniert wird, um ein Netzwerk zu bilden, das durch den NCC identifiziert wird, und ein Handover zwischen den privaten Basisstationen gewünscht ist. K1 und K2 sind 14 bzw. 8 Bits in der bevorzugten Ausführungsform.
  • Das mobile Endgerät erfasst und verwendet die HBBI zum Bestimmen (mit hoher Wahrscheinlichkeit), ob die private Basisstation für eine Verwendung autorisiert ist, durch Vergleichen der privaten Basisstation in der HBBI mit einer privaten Basisstationsliste, die in einem nicht flüchtigen Speicher in dem Endgerät gespeichert ist. Wenn das so ist, kann das mobile Endgerät sich bei der privaten Basisstation registrieren. Vorzugsweise folgt eine intensivere Authentifizierungsprozedur, die bestimmt, ob das mobile Endgerät autorisiert ist in Kontakt mit der privaten Basisstation zu bleiben oder nicht. Zusätzlich kann die private Basisstation durch das mobile Endgerät authentifiziert werden, um zu verifizieren, dass sie die private Basisstation ist, die sie beansprucht zu sein und erlaubt ist das betrachtete mobile Endgerät zu akzeptieren. Wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, wird das mobile Endgerät an dem privaten Funksystem registriert und kann dadurch beginnen in einem „Schnurlos" Modus zu arbeiten.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das mobile Endgerät vor einem vollständigen Verbinden mit der privaten Basisstation die private Funkbasisstationsdrahtleitung bzw. Festnetz (PSTN) nur von der HBBI erfassen und diese Nummer zu dem zellularen Netzwerk (20) berichten. Alternativ kann die Drahtleitungsnummer erhalten werden, während sich das Endgerät bei dem privaten System registriert. Folglicherweise kann das zellulare Netzwerk die Drahtleitungsnummer zum Ruf weiterleiten, eingehende Anrufe zu der mobilen Endgerätenummer verwenden und sie an die private Basisstations-PSTN-Nummer zurückrouten.
  • Die verbleibenden (25 minus K) Bits in dem BCH (z.B. 3) können zum Anzeigen des Status einer privaten Basisstation verwendet werden. Durch Verwenden von 3 Bits, können acht derartige Zustände definiert werden. In der bevorzugten Ausführungsform sind vier derartige Zustände definiert, einschließlich eines IDLE, BUSY, PAGE und REGISTRATION-UPDATE Zustandes. Ein IDLE bzw. Freilaufzustand kann anzeigen, dass die private Basisstation eine Funkressource (z.B. Kanal) aufweist, die für ein Kommunizieren mit einem neuen mobilen Endgerät verfügbar ist. Ein BUSY bzw. Beschäftigzustand kann anzeigen, dass alle Funkressourcen besetzt sind und es nicht möglich ist für eine private Basisstation mit einem zusätzlichen mobilen Endgerät zu kommunizieren. Wenn zum Beispiel eine Basisstation einfach derart konfiguriert ist, dass sie nur ein mobiles Endgerät zu einer Zeit handhaben kann, wird ein BUSY Zustand in dem Statusfeld des BCH gesetzt, solange ein Kanal verarbeitet wird. In einer komplexeren privaten Basisstationskonfiguration, bei der eine Mehrzahl von Kanälen gleichzeitig verarbeitet werden kann, wird ein BUSY Zustand in dem BCH gesetzt, wenn alle der Kanäle besetzt sind. Mit anderen Worten bedeutet das Vorliegen eines BUSY „Flag" in der BCH, das zurzeit das mobile Endgerät nicht auf die private Basisstation zugreifen kann.
  • Wenn die private Basisstation ein BUSY Zustand in dem BCH übermittelt, kann das mobile Endgerät, das versucht zu registrieren, versuchen auf die private Basisstation auf der Grundlage der in der HBBI gefundenen Information zu verriegeln, aber das Endgerät muss für eine Authentifizierung und Registrierung warten, bis die private Basisstation in einen IDLE Mode eintritt (z.B. stellt IDLE Flag ein in der BCH). Alternativ kann der mobile Endgerätbenutzer wählen in dem zellularen Modus eines Betriebs zu bleiben und sich zu einem späteren Zeitpunkt an der privaten Basisstation zu registrieren. Andererseits kann, wenn der BUSY Zustand eingestellt ist und das mobile Endgerät bei der privaten Basisstation registriert ist, das Endgerät auf die private Basisstation eingeklinkt bleibt, aber dem Endgerät ist nicht erlaubt einen Anruf einzustellen, jedoch hat der Benutzer die Option das Endgerät in den zellularen Modus eines Betriebs zu schalten, wenn ein Anruf nicht durch die private Basisstation eingestellt werden kann.
  • Wenn das PAGE Flag in der BCH eingestellt ist, kann die private Basisstation ein spezifiziertes mobiles Endgerät oder alle registrierten Endgeräte pagen. In der bevorzugten Ausführungsform wird für ein Paging das K1-Bit NCC in der HBBI ersetzt durch ein K1-Bit TEMPORARY PAGE NUMBER (TPN), das dem mobilen Endgerät während einer Registrierung an dem privaten System zugewiesen wird. Beim Erfassen des PAGE Zustandsflags kann ein registriertes Endgerät, das nicht gepagt worden ist, zu dem Basisstationskanal verriegelt bleiben, vorausgesetzt, dass das Endgerät den BCC decodieren kann. Jedoch kann ein ungepagtes Endgerät nicht einen Versuch zum Zugreifen auf das private System versuchen. In dem verfügbaren Satz von 2K1 PAGE Nummern wird eine Default-PAGE-Nummer allen registrierten Endgeräten bereitgestellt, die antworten könnten.
  • Ein REGISTRATION UPDATE Zustand, der in der BCH eingestellt ist, wird ähnlich zu einem PAGE Zustand, in dem ein spezifisches Endgerät gepagt werden kann. Anstelle des mobilen Endgerätes, das eine Rufeinstellung durch Übermitteln einer CHANNEL REQUEST Nachricht (unten beschrieben) initiiert, übermittelt das Endgerät seine Identitätsinformation. Diese Prozedur versichert dem privaten Funksystem, dass das mobile Endgeräte noch in die private Basisstation verriegelt ist. Andernfalls wird das Endgerät implizit durch das Funksystem entregistriert (wenn das die Verriegelung verliert), da das Endgerät nicht in der Lage ist sich selbst zu entregistrieren, wenn es sich einmal verriegelt hat (z.B. sich aus dem Bereich bewegt).
  • Eine TDMA Rahmennummer wird in einem GSM Steuerungskanal bereitgestellt, weil sich eine hohe Anzahl von Endgeräten gleichzeitig in Kontakt mit dem mobilen Netzwerk befindet. Jedoch ist es nicht notwendig eine TDMA Rahmennummer in private Funksysteme auszusenden, weil nur eine relativ geringe Anzahl von mobilen Endgeräten zu einem Zeitpunkt in Kontakt mit einem privaten Funksystem ist. In dem privaten System kann eine Rahmennummerierung verwendet werden, die zufallsmäßig bei einer Installation initialisiert wird. Während einer Registrierung kann die laufende TDMA Rahmennummer des privaten Funksystems an das mobile Endgerät übermittelt werden und nachfolgend synchron bei sowohl der Basisstation als auch dem Endgerät erhöht werden. Für ein Handover von einer Basisstation zu einer anderen Basisstation in dem gleichen privaten System (z.B. geschäftliche Anwendungen) könnte jedoch ein Aussenden einer TDMR Rahmennummer nützlich sein zum Vereinfachen eines nahtlosen Handovers der Verschlüsselungsinformation. Unter solchen Umständen kann eine abwechselnde Handovertechnik verwendet werden, die die Technik ist, die in der gemeinsam mit der anhängigen US Patentanmeldung mit der Seriennummer (Aktennummer EUS00507) zugewiesenen beschrieben ist.
  • Ein neuer Zugriffsanfragekanal (ARCH) wird definiert für das private Funksystem. Dieser ARCH kann sich von dem zufälligen Zugriffskanal (RACH) unterscheiden, der im konventionellen zellularen System verwendet wird, die ein Zeiteinstellungsfehlanpassen erlauben infolge einer Ausbreitungsverzögerung. Wegen des relativ kurzen Bereiches des privaten Funksystems, kann die Ausbreitungsverzögerung ignoriert werden, und ein leistungsfähiger ARCH kann definiert werden. Zwei darstellende Ausführungsformen für derartige private Funksysteme ARCH werden unten beschrieben. In dem ersten derartigen Ausführungsbeispiel ist das Protokoll des privaten Funksystems-ARCH (in der Aufwärtsverbindung) ähnlich zu dem Protokoll des GSM Zugriffserteilungskanals (AGCH), der in der Abwärtsverbindung verwendet wird. Wegen des relativ kurzen involvierten Bereiches kann die Aufwärtsverbindungsübermittlung direkt mit der Abwärtsverbindungsübermittlung synchronisiert werden, um dadurch ein normales Burst-Format zu erlauben.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und eine Abwärtsverbindungsrahmensequenz darstellt, die für ein Erteilen oder Anfragen eines Zugriffs auf einen privaten Funkkanal verwendet werden kann, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein mobiles Endgerät (12), das an der privaten Basisstation (14) registriert ist, wacht periodisch auf (vorzugsweise bei einem niedrigen Arbeitszyklus) zum Empfangen und Dekodieren des Beacon-SB, das durch die private Basisstation übermittelt wird, um den Zustand der privaten Basisstation zu bestimmen. Für einen mobil herrührenden Anruf wartet das Endgerät solange bis ein Beacon empfangen wurde. Wenn das IDLE Flag in den Beacon-SB gesetzt wird (der Zustand der Basisstation ist IDLE), gibt das mobile Endgerät eine CHANNEL REQUEST Nachricht aus in den Zugriffsanfragekanal (ARCH). Derartiger ARCH ist in der niedrigen Rahmensequenz (Abwärtsverbindung) von 7 gezeigt. In der ersten Ausführungsform weist der ARCH, der für das private System verwendet wird, ein Kanalformat auf, das virtuell identisch zu dem GSM Steuerungskanal BCCH, PCH, AGCH, oder langsam zugehöriger Steuerungskanal (SACCH) ist. Der private Basisstations-ARCH wird über fünf Blöcke von Rahmen verteilt und in vier aufeinanderfolgen Bursts übermittelt. Das mobile Endgerät kann eine ACCESS REQUEST Nachricht in einem ARCH während vier aufeinanderfolgenden Endgeräteantwortzyklen nachfolgend zu einem SB übermittelten.
  • Mit anderen Worten, wenn angenommen wird, dass ein SB in Rahmen k empfangen wird, kann das mobile Endgerät einen ARCH während Rahmen k+1 bis k+4, k+5 bis k+8, k+9 bis k12 oder k+13 bis k+16 übermitteln. Vorzugsweise wird der ARCH übermittelt während des gleichen Zeitschlitzes, wie der vorangegangene SB. Der spezifische Block von Rahmen (außerhalb der vier möglichen Blöcke), während der der ARCH übermittelt wird, kann jedoch zufällig ausgewählt werden. Die ACCESS REQUEST Nachricht in dem ARCH enthält allgemeine Information über das anfragende mobile Endgerät, wie zum Beispiel den Einrichtungsgrund (z.B. Antwort auf Page, Kanalanfrage oder Antwort auf eine Registrierungsaktualisierung), seine temporäre Pagenummer oder eine Zufallszugriffnummer, und (wenn gewünscht) Zeitsynchronisierungsinformation. Die ARCH Nachricht wird an der gleichen Position wiederholt (zufällig bestimmt bei dem ersten ARCH Auftreten) hinsichtlich des BCH SB, solange bis die AGCH Nachricht ankommt, oder die REGISTRATION UPDATE Anzeige in dem BCH SB verschwindet.
  • Beim Empfangen des ARCH von dem mobilen Endgerät wartet die private Basisstation solange bis der nächste Beacon auftritt und gibt dann eine ACCESS GRANT Nachricht in einem Zugriffserteilungskanal (AGCH) zurück. Ein Beispiel eines derartigen AGCH ist in der oberen Rahmensequenz (Aufwärtsverbindung) von 7 gezeigt. Diese Ausführungsform ist das Format des in 7 gezeigten AGCH, virtuell identisch zu dem Format, das für GSM AGCH spezifiziert ist. Der AGCH der privaten Basisstation ist vorzugsweise an der gleichen Rahmenposition hinsichtlich des BCH SB als die Rahmenposition des ARCH angeordnet. Die ACCESS GRANT Nachricht schließt vorzugsweise die gleiche TPN oder Zufallszugriffnummer ein, wie in der ACCESS REQUEST Nachricht war und Steuerungsinformation, die unmittelbar das anfragende Mobilteil zu einem Verkehrskanal zuweist, wie die Kanalträgerfrequenz und die Zeitschlitzposition, die dem Endgerät zugewiesen ist. Andererseits enthält für einen mobil terminierten Anruf der übermittelte BCH SB ein PAGE Zustandsflag, und der gleiche unmittelbar oben beschriebene Vorgang kann für den mobil herrührenden Anruf verwendet werden.
  • In der gemeinsam zugewiesenen mitanhängigen US Patentanmeldungsseriennummer (Aktennummer EUS00509) ist ein Verfahren beschrieben worden zum Synchronisieren einer privaten Basisstation mit einem GSM Aussendesteuerungskanal, der ein mobiles Endgerät als Zwischenteil verwendet. Wie beschrieben, wird das Endgerät mit dem Aussendesteuerungskanal der GSM Basisstation synchronisiert und übermittelt seine Aufwärtsverbindungsinformation an die private Basisstation auf der Grundlage der GSM Zeitreferenz. Umgekehrt wird die private Basisstation mit dem Signal, das von dem Endgerät empfangen wird, synchronisiert. Das oben beschriebene Verfahren kann jedoch nur verwendet werden, wenn das GSM Netzwerk über dem privaten Netzwerk liegt. Unter dieser Berücksichtigung würde eine derartige Synchronisierung mit dem GSM erforderlich sein, da ein Endgerät wahrscheinlich nicht mit dem GSM zu einer Zeit synchronisiert wird, zu einer Zeit, zu der ein Anruf bei einer privaten Basisstation eingestellt wird.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindung und eine Abwärtsverbindungs-BCH-Rahmensequenz darstellt, die für ein Erteilen oder Anfragen eines Zugriffs auf einen privaten Funkkanal und zum Synchronisieren mit einer GSM Basisstation verwendet werden kann, gemäß der ersten Ausführungsform. Nachfolgend zu dem Anrufeinstellvorgang überträgt das mobile Endgerät (12) eine grobe Zeiteinstellungsanpassungsnachricht an die private Basisstation (14), um eine Zeitschlitzsynchronisierung zwischen der privaten Basisstationsübermittlungen und den GSM Basisstations-(22)-Übermittlungen zu erhalten. Das Endgerät wird direkt synchronisiert, nachdem es eine ACCESS REQUEST Nachricht übermittelt, und vorzugsweise vor Empfangen des nächsten Beacon. In dieser Ausführungsform bestehen (26·N)-17 Rahmen, die für ein Verwenden beim Synchronisieren des Endgerätes auf dem GSM Steuerungskanal verfügbar sind, da der letzte Block des ARCH an Rahmen k+16 auftreten kann (unter der Annahme, dass der SB an Rahmen k empfangen wurde).
  • Wenn zum Beispiel N gleich 2 ist, sind 35 TDMA Rahmen verfügbar für ein Verwenden beim Synchronisieren des Endgerätes auf den GSM Steuerungskanal. Rückbeziehend auf 2 können wenigstens drei FB/SB Sequenzen auf dem zellularen Aussendekanal in 35 TDMA Rahmen auftreten. In der ersten von derartigen Sequenzen wird nur die FB Information verwendet zum Erreichen einer groben Zeiten-(und möglichen Frequenz)-Synchronisierung. Folglicherweise kann die zweite derartige Sequenz verwendet werden zum Erhalten einer feinen Zeit-(und Frequenz)-Synchronisierung durch Aufweisen der Endgerätedocodierungs- und Verwendungsinformation in dem SB. Wenn jedoch in der zweiten Sequenz ein IDLE Rahmen vorweg geht, wird das Endgerät nicht in der Lage sein den SB zu finden. In diesem Fall wird eine dritte derartige FB/SB Sequenz verwendet. Wenn das Endgerät einmal den FB in der ersten Sequenz findet, sucht es jeden aufeinanderfolgenden elften Rahmen nach einem SB ab, der entweder in der zweiten oder dritten FB/SB Sequenz übertragen wird. Im ungünstigsten Fall würde das Endgerät 32 Rahmen lang warten müssen. Folglicherweise sollte der für N gewählte Wert mindestens 2 sein.
  • Wieder bezugnehmend auf 8, wenn das mobile Endgerät sich zu dem GSM Netzwerk für eine Synchronisierung wendet, kann das Endgerät diesen Versuch der privaten Basisstation in der ersten ACCESS REQUEST Nachricht in dem ARCH mitteilen. Nachfolgend kann das mobile Endgerät eine zweite Nachricht in dem ARCH übermitteln, die eine geeignete Zeiteinstellungsinformation enthält, nachdem das zweite Beacon empfangen wurde (und einen Synchronisierung mit dem GSM Netzwerk eingerichtet worden ist). Vorzugsweise tritt dieser zweite ARCH (und Nachricht) der gleichen Antwortrahmenposition auf, in der der erste ARCH aufgetreten ist.
  • Es sollte bemerkt werden, dass wie in 8 gezeigt, die zweite ARCH Nachricht (und Zeiteinstellungsinformation) zu der gleichen Zeit auftritt, wie die ACCESS GRANT Nachricht in dem ARCH von der privaten Basisstation auftritt. Die private Basisstation und das mobile Endgerät schalten dann in einen neuen Verkehrskanal (der Information verwendet, die in der AGCH Nachricht bereitgestellt wird) und verwendet die neue Zeiteinstellungsinformation, die in der zweiten ARCH Nachricht bereitgestellt wird. Dieses Umschalten auf den neuen Verkehrskanal wird erreicht nach einer spezifischen Verzögerung (z.B. vier TDMA Rahmen), was eine ausreichende Zeit für die private Basisstation und das Endgerät erlaubt zum Dekodieren der entsprechenden ARCH und AGCH Nachrichten, die empfangen wurden. Wenn die Verbindung nicht auf dem neuen Verkehrskanal wieder eingerichtet wird nach der spezifizierten Verzögerung, wiederholt die private Basisstation die AGCH Nachricht, unter Verwenden der gleichen Position hinsichtlich des BCH SB wie zuvor. Die Nachricht wird solange wiederholt, bis das mobile Endgerät auf dem neuen Kanal gefunden wird oder solange bis eine vorbestimmte Auszeitdauer abgelaufen ist.
  • In dem Fall, dass diese Synchronisierung nicht eingerichtet ist bevor ein zweites Beacon übermittelt wird, ist die zweite übermittelte ARCH Nachricht virtuell identisch zu der Nachricht in dem ersten ARCH, ausgenommen die zweite ARCH Nachricht schließt Information ein, dass das Endgerät noch versucht sich mit dem GSM System zu synchronisieren. Solange die private Basisstation anhält diesen Typ von ARCH Nachricht zu empfangen, wird die private Basisstation nicht auf den Verkehrskanal schalten und antwortet durch Wiederholen der ARCH Nachricht solange bis das Endgerät bestätigt, dass es mit der GSM Basisstation synchronisiert ist (durch Geben der „Versuche zu synchronisieren" Information in die ARCH Nachricht). Wenn jedoch das mobile Endgerät in der Lage ist sich mit irgendeiner geeigneten GSM Basisstation zu synchronisieren, dann teilt das Endgerät dies so der privaten Basisstation mit einer geeigneten Information mit, die in der ARCH Nachricht eingeschlossen ist. In diesem Fall können dem Endgerät und der privaten Basisstation erlaubt sein in einem neuen Verkehrskanal nach einer spezifizierten Verzögerung umzuschalten. Wenn einmal das mobile Endgerät und die private Basisstation in den Verkehrskanal umgeschaltet haben, wird der Rest des Anrufeinstellungsprozesses vervollständigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und eine Abwärtsverbindungs BCH Rahmensequenz zeigt, die für ein Implementieren einer Registrierungsaktualisierung verwendet werden kann, gemäß einer ersten Ausführungsform. Eine private Basisstation (14) übermittelt einen BCH einschließlich eines REGISTRATION UPDATE Zustandflags gefolgt durch die PAGE Nummer des entsprechenden mobilen Endgerätes. Das Endgerät antwortet durch Übermitteln einer REGISTRATION ACKNOWLEDGMENT Nachricht in dem ARCH, die vorzugsweise zufällig in einem der vier Endgeräteantwortrahmensequenzstellen nachfolgend dem SB positioniert sind. Die Nachricht von dem Endgerät schließt seine Identitätsinformation ein. Nachfolgend tritt das Endgerät wieder temporär in den „Schlaf" Modus, „wacht auf", wenn der nächste Beacon auftritt.
  • In der zweiten darstellenden Ausführungsform umfasst der ARCH nur einen SB. Der SB enthält eine lange Trainingssequenz, die durch den Empfänger verwendet werden kann (z.B. der private Funkbasisstationsempfänger in diesem Fall) zum Synchronisieren seiner Frequenz (und möglicher Zeiteinstellung). Dies kann vorteilhaft sein, wenn die mobile Endgerätefrequenzreferenz als die primäre Referenzquelle verwendet wird, wie zuvor beschrieben. Die 25 Bits in dem ARCH SB sind vorzugsweise wie in 10 gezeigt codiert. Wie gezeigt, zeigen drei LAUSE Bits den Einrichtungsgrund an (z.B. die Kanalanfrage, Bestätigungsregistrierungsaktualisierung, Antwort auf Page, etc.). Ein 14 Bitfeld enthält die TPN, was die temporäre Identität ist, die ein mobiles Endgerät empfängt, wenn es sich an einer privaten Funkbasisstation registriert. Die letzten acht Bits können Steuerungsinformation enthalten, wie zum Beispiel Zeitsynchronisierungsinformation (Zeitunterschied oder TD), um sich an die Zeiteinstellung der privaten Basisstation anzupassen.
  • Das Verfahren zum Verwenden des ARCH in der zweiten Ausführungsform ist ähnlich zu dem Verfahren, das für die erste Ausführungsform verwendet wird. 11 ist ein Diagramm, das eine Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungsrahmensequenz zeigt, die für ein Erteilen oder Anfragen eines Zugriffs auf einen privaten Funkkanal verwendet werden kann, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das mobile Endgerät kann ein ACCESS REQUEST Nachricht in dem ARCH SB übertragen und in jedem der acht aufeinanderfolgenden TDMA Rahmen nachfolgend zu dem BCH SB. Mit anderen Worten, angenommen dass ein BCH SB den Rahmen k empfangen wird, kann das mobile Endgerät einen ARCH während Rahmen k+1 bis k+8 übermitteln. Die ARCH SB Position wird durch das mobile Endgerät zufällig ausgewählt. 12 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Verwenden eines derartigen ARCH SB in einer Registrierungsaktualisierung verwendet, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In dem Fall, dass eine Mehrzahl von privaten Basisstationen kombiniert wird, um ein privates Netzwerk zu bilden (z.B. Geschäfts- oder Büroanwendung), kann das oben beschriebene Beacon-Kanal Konzept zum Verwenden bei einer einzelnen privaten Basisstation ebenso verwendet werden wie für ein privates Netzwerk. Zum Beispiel wird der BCH für jede der verschiedenen Basisstationen in dem privaten Netzwerk auf einer einzigartigen Trägerfrequenz übermittelt. Jede der Basisstationen in dem privaten Netzwerk übermittelt vorzugsweise auch eine einzigartige HBBI. Jede derartige HBBI wird derart definiert, dass die NCC Information in der gleichen für alle Basisstationen in dem privaten Netzwerk eingeschlossen ist, aber die eingeschlossene BCC Information einzigartig bezogen auf die individuelle Basisstation ist. Folglicherweise können mit einer k2-Bit BCC 2K2 einzigartige Basisstationen innerhalb des privaten Netzwerkes unterschieden werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und Gerätes der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurden und in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung beschrieben wurden, wird verstanden, dass die Erfindung nicht auf diese offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch in der Lage ist zu zahlreichen Neuanordnungen, Modifizierungen und Ersetzungen ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzurücken, wie ausgeführt und definiert durch die folgenden Ansprüche.

Claims (27)

  1. Ein Verfahren zum Anpassen einer Luftschnittstelle eines privaten Funksystems (10), um kompatibel mit einer Luftschnittstelle eines mobilen Netzwerkes (20) zu sein, umfassend die Schritte zum: Erzeugen eines ersten Steuerungskanals in dem privaten Funksystem (10), wobei der erste Steuerungskanal eine Frequenzsteuerungsinformation und Zeiteinstellungsinformation einschließt, und der erste Steuerungskanal ferner eine Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem (10) einschließt; und Übermitteln des ersten Steuerungskanals von einer Basisstation (14) des privaten Funksystems (10), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst, und dass ein Format der Frequenzsteuerungsinformation und der Zeiteinstellungssteuerungsinformation gemäß einem Protokoll der mobilen Netzwerkluftschnittstelle definiert ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt zum Erzeugen eines Zugriffsanfragekanals eines mobilen Endgerätes in dem privaten Funksystem (10).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal und einen Synchronisierungskanal einschließt, wobei der Frequenzkorrekturkanal die Frequenzsteuerungsinformation einschließt und der Synchronisierungskanal die Zeiteinstellungssteuerungsinformation einschließt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Steuerungskanal einen Beacon-Kanal einschließt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem (10) einen privaten Funksystemzustand und Identifizierungsinformation einschließt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das mobile Netzwerk (20) ein GSM Netzwerk umfasst.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das mobile Netzwerk (20) ein öffentliches erdgebundenes mobiles Netzwerk umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der mobile Endgeräte (12) Zugriffsanfragekanal definiert ist gemäß einem Protokoll eines Zugriffserteilungskanals in dem mobilen Netzwerk (20).
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Steuerungskanal alle N 26-Rahmen Multirahmen übermittelt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei N gleich zwei ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Frequenzkorrekturkanal und der Synchronisierungskanal durch einen Abstand von M TDMA Rahmen beabstandet ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei M gleich 26 ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Synchronisierungskanal eine einzigartige Basisidentitätsinformation einschließt.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Synchronisierungskanal Information einschließt, die wenigstens einen Betriebszustand des privaten Funksystems (10) definiert.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der mobile Endgeräte (12) Zugriffsanfragekanal definiert ist gemäß einem Protokoll eines Synchronisierungskanals in dem mobilen Netzwerk (20).
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Synchronisierungskanal einen Einrichtungsgrund und mobile Endgeräteidentifizierungsinformation einschließt.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Synchronisierungskanal eine Zeitanpassungsinformation einschließt.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Übermittlung des ersten Steuerungskanals angepasst ist mit Freilaufrahmen eines Verkehrskanals.
  19. Ein System zum Verwenden, um einem Mobilkommunikationsnetzwerkbenutzer zu ermöglichen mit einem privaten Funksystem (10) zu kommunizieren, umfassend: eine Basisstation (14), die zu einem privaten Funksystem (10) gehört, wobei die Basisstation (14) betreibbar ist zum: Erzeugen eines ersten Steuerungskanals, wobei der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal und einen Synchronisierungskanal einschließt, und der erste Steuerungskanal Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem (10) einschließt; und Übermitteln des ersten Steuerungskanals; und ein mobiles Endgerät (12), das zu dem mobilen Kommunikationsnetzwerk (20) gehört und betreibbar ist zum Empfangen des ersten Steuerungskanals gemäß einem Luftschnittstellenprotokoll, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst, und dass ein Format des Frequenzkorrekturkanals und des Synchronisierungskanals definiert ist gemäß dem Luftschnittstellenprotokoll des mobilen Kommunikationsnetzwerkes (20).
  20. System gemäß Anspruch 19, wobei das mobile Kommunikationsnetzwerk (20) ein GSM Netzwerk umfasst.
  21. System gemäß Anspruch 19, wobei der erste Steuerungskanal einen Beacon-Kanal umfasst.
  22. Eine Basisstation (14) für ein privates Funksystem (10), umfassend: ein Steuerungskanalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines ersten Steuerungskanals, wobei der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal und einen Synchronisierungskanal einschließt, und der erste Steuerungskanal ferner Steuerungsinformation bezogen auf das private Funksystem (10) einschließt; und ein Übermittlungsmittel, das mit dem ersten Steuerungskanalmittel zum Übermittel des ersten Steuerungskanals gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerungskanal einen Aussendesteuerungskanal umfasst, und dass ein Format des Frequenzkorrekturkanals und des Synchronisierungskanals definiert ist gemäß einem Luftschnittstellenprotokoll eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes (20).
  23. Basisstation (14) gemäß Anspruch 22, wobei das mobile Kommunikationsnetzwerk (20) ein GSM Netzwerk umfasst.
  24. Basisstation (14) gemäß Anspruch 22, wobei der erste Steuerungskanal einen Beacon-Kanal umfasst.
  25. Ein mobiles Endgerät (12) eines mobilen Kommunikationsnetzwerkes (20) für ein Kommunizieren mit einem privaten Funksystem (10), wobei das mobile Endgerät (12) einen Empfänger zum Empfangen eines ersten Steuerungskanals gemäß einem Luftschnittstellenprotokoll umfasst, und der erste Steuerungskanal einen Frequenzkorrekturkanal, einen Synchronisierungskanal und Steuerungsinformation bezüglich eines privaten Funksystems (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerungskanal einen Aussendsteuerungskanal umfasst, und dass ein Format des Frequenzkorrekturkanals und des Synchronisierungskanals definiert ist gemäß des Luftschnittstellenprotokolls des mobilen Kommunikationsnetzwerkes (20).
  26. Mobiles Endgerät (12) gemäß Anspruch 25, wobei das mobile Kommunikationsnetzwerk (20) ein GSM Netzwerk umfasst.
  27. Mobiles Endgerät (12) gemäß Anspruch 25, wobei der erste Steuerungskanal einen Beacon-Kanal umfasst.
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