DE69912426T2 - Sicherheitsbarriere für kinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kindersicherheitsbarriere zum zeitweisen Absperren von Öffnungen in Gebäuden, typischerweise Türöffnungen, Treppenläufen und Fenstern, die so angeordnet ist, daß sie zeitweise in der Öffnung befestigt werden kann, wobei die Barriere (Anm.: im folgenden auch „Sperre") eine Mehrzahl Gitterstäbe umfaßt, die sich zwischen oberen und unteren Querteilen erstrecken, wobei die Gitterstäbe senkrecht zu den Querteilen angeordnet sind.
  • Sperren dieser Art sind zum Beispiel aus der US-Patentveröffentlichung US 5 396 732 A1 der Anmelderin bekannt, wobei in einer Seite der Sperre eine Tür vorgesehen ist. Die Sperren können ebenfalls mit einer zentralen Tür versehen sein, wie dies zum Beispiel aus der US-Patentbeschreibung US 4 685 247 bekannt ist. Eine in gewisser Weise unterschiedliche Struktur ist aus der US-Patentbeschreibung US 2 928 146 bekannt, die im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden nicht auf einem Rahmen basiert, der in der Öffnung festgesetzt ist.
  • Im Falle von Kindersicherheitsbarrieren, die, wie zum Beispiel die Sperre nach WO 93/05262, den Blick der Kinder in die Umgebung an der Rückseite der Barriere versperren, wo unterschiedliche Aktivitäten stattfinden können, die die Kinder hören und riechen können, besteht bei Kindern der natürliche Wunsch, dies zu erforschen. Zur gleichen Zeit wissen Kinder, daß die Sperre überwunden werden kann, da sie sehen, wie ältere Kinder oder Erwachsene dies tun. Versuche zu an der Sperre ausgeübten Kraftakte, die diese Maximalbelastungen aussetzen, sollen natürlich soweit es geht vermieden werden.
  • Natürlich ist dies bei Sicherheitsbarrieren für Kinder, die eine offene Gitterstruktur aufweisen, anders, denn hier können die Kinder direkt feststellen, was auf der anderen Seite der Sperre vor sich geht. Allerdings können auch hier die Kinder die Sperre bis zu einem gewissen Grad belasten, indem sie zum Beispiel durch die Sperre hindurch mit älteren Kindern auf der anderen Seite spielen.
  • Ziel der Erfindung ist es, im Falle von Sicherheitsbarrieren für Kinder mit offener Gitterstruktur den Wunsch der Kinder zu verringern, diese zu belasten. Es ist auch wünschenswert, daß dies erfolgen kann, ohne daß Einfluß auf die Grundstruktur der Sperre genommen und diese geschwächt werden kann, während zusätzlich dem Sicherheitsstandards genügt werden soll. Wenn möglich, ist es wünschenswert, daß die Lösung auch in Verbindung mit bereits vorhandenen Sperren zur Benutzung gelangen kann.
  • Das Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sperre mit wenigstens einem plattenförmigen Feld für Einheiten, zum Beispiel mit Informationen, Bildern, Spiegeln, Babyweckern oder -glocken, Musikboxen etc. versehen ist, wobei dieses Feld in einer Weise angeordnet ist, daß es an den Gitterstäben und/oder den Querteilen zu befestigen ist. Das Ausstatten der Sperre mit Spiel- oder die Aktivität beanspruchenden Teilen reduziert den Wunsch des Kindes, zu versuchen, die Sperre zu belasten. Dadurch bleibt die Sperrenstabilität für Notsituationen in höherem Maße intakt, da sie nicht so vielen Belastungen unterworfen ist. Zusätzlich beeinflußt die Struktur die Gesamtheit der Sperre sowenig wie möglich, und das Feld kann darüber hinaus so ausgestaltet sein, daß er die Erneuerung der Gegenstände ermöglicht. Es ist klar, daß die Felder so gestaltet sein können, daß sie in der Folge an bestehenden Sperren angebracht werden können.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Feld so angeordnet, daß das obere Querteil oder das untere Querteil mit einer augenförmigen Öffnung zum Einfügen eines Gegenstandes ausgebildet ist. Bei dieser Lösung ist es im besonderen wichtig, daß das obere Querteil der Sperre die mechanische Festigkeit beibehält oder sogar höher wird.
  • Vorzugsweise befindet sich die augenförmige Öffnung symmetrisch um das obere Querteil, was ein Vorteil hinsichtlich der Herstellung ist. Diese Lösung ist besonders geeignet im Zusammenhang mit dem unteren Querteil.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform besteht darin, daß die augenförmige Öffnung als Ausdehnung oder ein Bereichsbestandteil) des Querteils ausgebildet ist und aus einem gekrümmten Element besteht, das sich davon ausgehend erstreckt. Das gekrümmte Element kann sich oberhalb des Querteils oder darunter erstrecken. Die vorgenannte Lösung hat den Vorteil, daß die Gitterstäbe die gleiche Länge aufweisen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform deckt das plattenförmige Feld einen Bereich ab, der eine Mehrzahl Gitterstäbe ersetzt. Dies sorgt für ein Element, das größer als der Abstand zwischen zwei Gitterstäben ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das plattenförmige Feld mit Bildern transparent, die auf Teilen der Elemente angeordnet sind. Dies lenkt die Aufmerksamkeit von Kindern davon ab, was auf der anderen Seite der Sperre vor sich geht, während abhängig von dem Bild für einen stärkeren persönlichen ästhetischen Eindruck gesorgt wird.
  • Die Plattenelemente können zwischen den Gitterstäben in verschiedener Weise befestigt werden. Bei einer Ausführungsform kann dies dadurch geschehen, daß das plattenförmige Feld zwischen zwei Gitterstäben befestigt ist und daß die Seitenränder des plattenförmigen Feldes konkav sind, um die Gitterstäbe aufzunehmen. Wahlweise ist das plattenförmige Feld zwischen zwei Gitterstäben befestigt, wobei die Gitterstäbe komprimiert und deformiert werden, um konkave Flächen zur Aufnahme des Feldes zu bilden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können Befestigungsmittel an den oberen und unteren Querteilen in dem Bereich mit dem plattenförmigen Feld zum zusätzlichen Befestigen und der Stabilisierung des Feldes angeordnet sein.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform können diese durch halbmondförmige Gebilde mit Zapfen zum Aufnehmen eines entsprechenden Loches in dem plattenförmigen Feld ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung noch detaillierter beschrieben, die verschiedene Ausführungsformen zeigt. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Kinderbarriere gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen,
  • 2A und 2B zwei Möglichkeiten des Schnittes II-II, Methoden zum Anbringen eines plattenförmigen Feldes zwischen zwei Gitterstäben zeigend,
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Feldes, von hinten betrachtet und zwischen zwei Gitterstäben angeordnet,
  • 4 die Ausführungsform der 3, von oben oder unten betrachtet,
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines Feldes, von oben oder unten betrachtet und an zwei Gitterstäben angebracht,
  • 6 eine weitere Ausführungsform der Kinderbarriere gemäß der Erfindung, von der Seite betrachtet,
  • 7 einen Teil einer weiteren Ausführungsform des oberen Randes der Sperre,
  • 8 einen Teil einer weiteren Ausführungsform des oberen Randes der Sperre,
  • 9 einen Querschnitt der Sperre an der oberen Seite der Tür und an deren Zentrum,
  • 10 ein Plattenelement, das einzelne Gitterstäbe ersetzt und zwischen zwei Gitterstäben plaziert ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Kindersperre ist speziell zum Einfügen in Türrahmen oder Treppenläufe bestimmt und umfaßt einen Rahmen, der aus einem unteren Querteil 1 mit einem vertikalen Pfosten 2 an einer Seite besteht. Eine Tür 3 ist an dem Pfosten angelenkt, und ein seitliches Gitter 4 ist an der anderen Seite des Pfostens befestigt.
  • Die Tür 3 umfaßt ein oberes Querteil 5 und ein unteres Querteil 6, zwischen denen sich eine Mehrzahl Gitterstäbe 7 erstreckt. Ein Schließmechanismus 8 ist in der vorderen oberen Ecke der Tür angebracht und dafür bestimmt, mit der seitlichen Begrenzung des Durchganges zusammenzuwirken. Die Kindersperre ist als Einheit in der Öffnung mittels Schraubklemmen oder -zwingen 16 in dem unteren Querteil und am oberen Teil in dem Seitengitter befestigt und kann gegen die Seiten des Durchganges befestigt werden. Es sollte jedoch beachtet werden, daß der Gedanke auch auf andere Arten von Sperren angewendet werden kann, die im Zusammenhang mit dem Absperren von Durchgängen (Türöffnungen, Treppenverläufen etc.) verwendet werden.
  • Zwischen zwei aufeinandererfolgenden Gitterstäben ist ein Feld 17 eingefügt. Die Seitenränder 18, die stärker als der übrige Teil des plattenförmigen Feldes sind, sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und sind zum Aufnehmen der Gitterstäbe, wie man in 2A sieht, konkav. Die Breite des Feldes ist so vorgesehen, daß das Feld im Klemmsitz zwischen zwei Gitterstäben sitzt, ohne daß diese jedoch merklich gekrümmt werden. Wahlweise können, wie in 2B gezeigt, die Gitterstäbe komprimiert sein, so daß sie eine konkave Fläche bilden, zwischen der das Feld angeordnet sein kann.
  • Statt eines schmalen, begrenzten Feldes wie 17 kann dieses über die gesamte Höhe der Tür angeordnet sein, siehe zum Beispiel Position 19. Das Feld kann hier auch an den Querteilen ruhen. Den Enden des Feldes kann man eine beliebige Form geben, wie dies bei Position 20 gezeigt ist.
  • Eine andere An des Befestigens eines Feldes ist in 3 und 4 gezeigt. Hier ist das Feld 21 mit Clips 22 an den Gitterstäben 7 befestigt. Folglich kann das Feld sich leicht, wie man dies erkennt, an den Stäben vorbei erstrecken. Dies ist auch bei der in 2 gezeigten Lösung möglich, wenn eine Seite des Feldes an den Gitterstäben vor beibewegt wird. Eine weitere Lösung für die Befestigung ist in 5 gezeigt, worin das Feld aus zwei Halbschalen 23, 34 besteht, die um die Gitterstäbe herum zusammengeklemmt sind. Das Feld kann hierdurch eine einheitliche Erscheinungsform auf jeder Seite der Sperre in einer Art haben, die ähnlich der Lösung ist, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist, und nicht mit Vorder- und Rückseiten so, wie sie in 3 und 4 gezeigt sind.
  • Eine wahlweise Art der Anordnung der Felder ist in 69 der Zeichnung gezeigt. Das Querteil 5 der Tür hat hier ein Feld 9, das durch zwei gekrümmte Rohre 10 in dem Querteil bestimmt ist und in dem ein Plattenteil 11 mit verschiedenen Bildern oder Information angeordnet sein kann. Die Platte kann aus Kunststoff hergestellt sein und wird, wie in 9 gezeigt, durch Klemmen befestigt, wobei hier der Querschnitt des Feldes gezeigt ist. Die Ränder des Plattenteils sind konkav, so daß die umgebenden Stäbe dann gelagert sind.
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der der obere Teil des oberen Querteils der Tür sich ununterbrochen in einem geraden Rohr fortsetzt, ist in 7 der Zeichnung gezeigt. Das Feld ist hier zwischen dem geraden Rohr 12 und einem darunter befindlichen gekrümmten Rohr 13 ausgebildet.
  • Zusätzlich dazu, als Informationsträger zu dienen, kann das Feld verschiedene andere Teile wie zum Beispiel eine Babyglocke 14, wie sie in 7 (Anm. des Übers.: 14 ist nicht in 8, sondern 7 gezeigt.) gezeigt, enthalten.
  • Eine Variante der Ausführungsform der 7 ist in 8 gezeigt, worin das Feld 15 an der oberen Seite der Tür plaziert ist. Dieses hat den augenscheinlichen Vorteil, daß die Gitterstäbe 7 in der Tür die gleiche Länge aufweisen können.
  • Eine weitere Variante der Erfindung ist in 10 gezeigt, die eine Platte 24 umfaßt, die einen Bereich abdeckt und dadurch die Gitterstäbe ersetzt. Die Platte ist wiederum zwischen zwei Gitterstäben in einer der An und Weise, wie sie weiter oben dargestellt sind, angebracht. Um sicherzustellen, daß die Platte an Ort und Stelle zwischen den zwei Stäben gehalten wird, sind zwei halbmondförmige Gebilde 25 vorgese hen, die den zentralen Bereich der Platte halten. In den oberen und unteren Teilen der Platte ist ein Loch vorgesehen, das auf einen Zapfen an dem halbmondförmigen Gebilde gedrückt wird. In einer Ausführungsform können die halbmondförmigen Gebilde aus Metall oder wahlweise aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Es ist leicht einzusehen, daß man den Feldern andere geometrische Formen als die hier gezeigten geben kann, wie ebenso die Felder auf verschiedene Art variiert werden können, zum Beispiel, daß das Feld ein Reliefmuster tragen kann. Das Plattenteil kann ebenfalls auf andere Art und Weise befestigt werden als mittels der Schnappverriegelungsverbindung, die erwähnt wurde, zum Beispiel kann sie angeschraubt oder angenietet werden.

Claims (10)

  1. Eine Kindersicherheitssperre zum zeitweiligen Verschließen von Öffnungen in Gebäuden, typischerweise Türöffnungen, Treppenräumen und Fenstern, und ausgebildet, um zeitweilig in der Öffnung befestigt zu werden, wobei die Sperre eine Mehrzahl Gitterstäbe umfaßt, die sich zwischen oberen und unteren Querteilen erstrecken, wobei die Gitterstäbe senkrecht zu den Querteilen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (1) mit wenigstens einem plattenförmigen Feld (17, 19, 20, 24) mit Zeichen bzw. Merkmalen, z. B. mit Informationen, Bildern, Spiegeln, Babyweckern/-glocken, Musikboxen usw. versehen ist, wobei dieses Feld in einer Weise angeordnet ist, daß es an den Gitterstäben und/oder den Querteilen zu befestigen ist.
  2. Eine Kindersicherheitssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querteil (5) mit einer augenförmigen Öffnung zum Einfügen eines Gegenstandes (11, 14, 15) ausgebildet ist.
  3. Eine Kindersicherheitssperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die augenförmige Öffnung (11) symmetrisch um das obere Querteil ist.
  4. Eine Kindersicherheitssperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die augenförmige Öffnung (14, 15) als Ausdehnung bzw. Bestandteil des Querteils (5) ausgebildet ist und aus einem gebogenen Element besteht, das sich davon ausgehend erstreckt.
  5. Eine Kindersicherheitssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Feld (24) einen Bereich abdeckt, der eine Mehrzahl Gitterstäbe ersetzt.
  6. Eine Kindersicherheitssperre nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Feld (11, 17, 24) transparent ist, wobei Bilder auf Teilen des Feldes angeordnet sind.
  7. Eine Kindersicherheitssperre nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Feld (11, 17, 24) zwischen zwei Gitterstäben befestigt ist und daß die Seitenränder (17) des plattenförmigen Feldes konkav zur Aufnahme der Gitterstäbe sind.
  8. Eine Kindersicherheitssperre nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Feld zwischen zwei Gitterstäben befestigt ist und daß die Gitterstäbe (7) komprimiert und so deformiert sind, daß sie konkave Flächen zur Aufnahme des Feldes bilden.
  9. Eine Kindersicherheitssperre nach Ansprüchen 1, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (25) an den oberen und unteren Querteilen (5, 6) in dem Bereich mit dem plattenförmigen Feld zur zusätzlichen Befestigung und Stabilisierung des Feldes angeordnet sind.
  10. Eine Kindersicherheitssperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von Halbmonden (25) mit Zapfen (26) zum Aufnehmen eines entsprechenden Loches in dem plattenförmigen Feld (24) ausgebildet sind.
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