DE69912290T2 - Durchführung - Google Patents

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DE69912290T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in einer Leitung durch eine Öffnung in einer Wand, vorzugsweise in einem Fahrzeug, die ein verlängertes Leitungselement umfasst.
  • Es ist manchmal bei der Herstellung von Fahrzeugen notwendig, Leitungen unterschiedlicher Arten, beispielsweise Rohre für Flüssigkeiten oder Gase oder elektrische Kabel, durch Blechwände in dem Fahrzeug zu führen. Zu diesem Zweck werden Löcher in die Blechplatten gebohrt, wobei die Leitungen denen folgend durch die Blechplatten gezogen werden können. Bei vielen Anwendungen ist es jedoch erforderlich, dass die Leitungsführung durch die Blechwände derartig ausgestaltet ist, dass es für Wasser, Feuchtigkeit und bei bestimmten Situationen sogar für Schall unmöglich ist, durch das Loch in der Blechwand zu dringen. Ein übliches Verfahren zum Abdichten eines derartigen Lochs in der Blechwand besteht heutzutage darin, einen Gummiring in dem Loch mit einer Öffnung an der genauen Mitte zu installieren, wobei der Außenradius des Rings mit dem Radius des Lochs koinzidiert, und dann einen Drainageschlauch oder irgendeine der oben erwähnten Leitungen durch die Öffnung in dem Gummiring zu führen.
  • Eine Anordnung gemäß der Präambel von Anspruch 1 ist aus der DE-A-4 109 206 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Leitung durch eine Wand zu erzeugen, die mittels eines Roboters installiert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Leitung zu erzeugen, die durch einen Roboter installierbar ist, die flüssigkeits-, feuchtigkeits- und schalldicht ist.
  • Dies wurde bei einer Anordnung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 5 spezifiziert.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst eine Anzahl von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Die in der Wand ausgebildete Vertiefung zusammen mit der Tatsache, dass der Teil vor dem biegsamen Abschnitt Winkel mit seiner Bewegungsrichtung bilden kann, ermöglicht es der Spitze des Leitungselements, zu der Öffnung hin und durch die letztere während der Installation gerichtet zu sein, sogar wenn die Bewegung nicht genau zu der Öffnung hin gerichtet ist. Diese Fehlertoleranzen ermöglichen eine Roboterinstallierung des Leitungselements. Der Durchmesser der Vertiefung kann gemäß den vorherrschenden Umständen, wie beispielsweise der Leistung des Roboters, ausgewählt werden, so dass es beim Installieren des Leitungselements immer auf die Wand irgendwo in der Vertiefung trifft. Außerdem weist das erfindungsgemäße Leitungselement einen einfachen Aufbau auf, der in einem einzigen Stück ausgebildet ist, das mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung kann zur Leitungsführung verschiedener Arten von Medien, beispielsweise Flüssigkeiten und Gasen, verwendet werden.
  • Außerdem kann ein elektrisches Kabel oder mehrere durch das Leitungselement gezogen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit der Hilfe von Beispielen von Ausführungsformen der Anordnung und des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer installierten Leitungsanordnung.
  • 2 zeigt das Leitungselement in 1 nicht installiert.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Anordnung in einer Leitung durch eine Öffnung in einer Wand 3, die ein Leitungselement 2 umfasst. Die Wand ist bei einer Ausführungsform eine Blechplatte in einem Fahrzeug. Natürlich sind Wände aus anderen festen Materialien ebenfalls vorstellbar. Das Leitungselement 2 wird mit einer Durchleitung 4 verlängert, die in der Längsrichtung läuft. Die Leitung 4 ist ausgestaltet, um beispielsweise Flüssigkeiten oder Gase zwischen den beiden Enden des Leitungselements weiterzuleiten, und ein elektrisches Kabel kann ebenfalls getragen werden. Das Leitungselement kann aus jedem Gummimaterial, wie beispielsweise EDPM (Ethylen-Propylen-Dien-Methylen) hergestellt werden.
  • Um die Erläuterung zu vereinfachen, werden wir das Leitungselement in zwei Teile aufteilen, wobei dessen erstes Teil dasjenige Teil ist, das mit dem Leitungselement in der installierten Position durch die Öffnung eingeführt wird, während der zweite Teil nicht durch die Öffnung eingeführt wird. 1 zeigt die installierte Position. Der Durchmesser entlang der Länge des ersten Teils ist etwas geringer als der Durchmesser der Öffnung. Der zweite Teil umfasst in einem Bereich nahe der Grenze mit dem ersten Teil einen biegsamen Abschnitt 5, der ausgestaltet ist, so dass unter der Wirkung einer irgendwo entlang der longitudinalen Ausdehnung des ersten Teils angelegten Kraft der erste Teil in Bezug auf seine longitudinale Ausdehnung, die keiner Belastung unterworfen ist, verschoben wird. Bei dem Beispiel in der Figur wird der biegsame Abschnitt durch einige radiale Wellungen gebildet, die vorzugsweise vollständig herum laufen.
  • Die Platte 3 umfasst eine Vertiefung 6, die, von der Vorderfläche aus betrachtet, um die Öffnung ausgebildet ist, so dass die Öffnung im Wesentlichen den untersten Teil der Vertiefung 6 bildet. Bei einem Beispiel ist die Vertiefung im Wesentlichen trichterförmig. Wenn das Leitungselement 2 an seinem Ende von dem zweiten Teil gehalten wird und zu der Vertiefung 6 in der Platte 3 eingerichtet ist, werden es der biegsame Abschnitt 5 des Leitungselements 2 zusammen mit der Vertiefung 6 möglich machen, den ersten Teil zu der Öffnung hin und durch die letztere zu der installierten Position zu führen. Wenn das erste Teil zur gleichen Zeit, wenn eine Kraft auf das Leitungselement nach vorne drückt, auf die Vertiefung 6 trifft, wird die Bewegungsrichtung des trichterförmigen Leitungs elements auf Grund der Vertiefung 6 geändert, so dass der erste Teil durch die Öffnung läuft. Da eine Roboterinstallation erfordert, dass ein bestimmter Grad von Fehlausrichtung toleriert wird, ist es notwendig, im Stande zu sein, die Bewegungsrichtung des Leitungselements 2 auf diese Art einzustellen. Folglich wird der Durchmesser der Vertiefung gemäß der Leistung des Roboters ausgewählt, um die Wahrscheinlichkeit zu maximieren, dass das Leitungselement auf die Platte irgendwo in der Vertiefung trifft. Das Leitungselement 2 umfasst eine an dem Ende des ersten Teils angepasste Führung. Die Führung 7 ist derjenige Teil des Leitungselements, der während der Installation auf die Platte 3 trifft. Die Führung 7 ist aus einem Material hergestellt, so dass die Reibungskräfte zwischen der Platte und der Führung 7 niedrig bleiben, wobei als Ergebnis dessen das Leitungselement ohne weiteres in die Öffnung gleitet. Bei einem Beispiel ist die Führung 7 ein in ein Ende eingefügter Kunststoffring, der entfernt wird, wenn die Anordnung 1 installiert wird.
  • Bei einem Beispiel ist das Leitungselement an seinem Ende an dem ersten Teil ausgestaltet, so dass, nachdem der Kunststoffring entfernt wurde, das Leitungselement an einem beliebigen Rohr (nicht gezeigt), beispielsweise zum Befördern von Flüssigkeit oder Gas, angebracht werden kann. Der zweite Teil in dem Bereich um das Ende des Leitungselements umfasst ein Verbindungsteil 11 zur Verbindung mit einem Rohr 8, um beispielsweise Flüssigkeit oder Gas zu befördern, wobei das Rohr 8 seinerseits mit einem System (nicht gezeigt), beispielsweise einem Klimaanlagesystem, in dem Fahrzeug verbunden ist. Es für die Erfindung belanglos, ob das Rohr 8 und irgendein zugeordnetes System an dem Leitungselement vor oder nach der Installierung der Anordnung 1 angebracht werden. Bei dem Beispiel von 1 ist der zweite Teil des Leitungselements gebogen. Diese Biegung kann ausgewählt werden, so dass das Leitungselement 2 ohne weiteres mit dem Rohr 8 und dem zugeordneten System verbunden werden kann.
  • Das Leitungselement 2 umfasst einen biegsamen Flansch 9, der die Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Teil festlegt und der bei der installierten Po sition in 1 zu den Rändern der Öffnung hin verformt ist, so dass das Leitungselement 2 eine Dichtung zwischen den beiden Seiten der Wand bildet.
  • 2 zeigt das Leitungselement 2 nicht installiert. In dieser Figur ist der Flansch 9 nicht verformt, sondern von dem Leitungselement 2 radial nach außen gerichtet.
  • Wie aus den beiden Figuren ersichtlich ist, gibt es an dem ersten Teil angebrachte oder integrierte Schnappelemente 10, die ausgestaltet sind, zu verhindern, dass das Leitungselement, sobald es installiert ist, aus der installierten Position zurück verschoben wird. Dies ist besonders bedeutsam, wo das Material des Leitungselements altert, d. h. wo es trocknet und etwas schrumpft.

Claims (5)

  1. Anordnung mit einer Wand (3), vorzugsweise in einem Fahrzeug, und einem länglichen Leitungselement mit einem ersten und einem zweiten Ende (2), wodurch das Leitungselement (2) an einem ersten Ende eine Komponente (9) aufweist, die davon an allen Seiten hervorragt und ausgestaltet ist, um gegen die Ränder der Öffnung anzuliegen, so dass eine Abdichtung zwischen den beiden Seiten der Wand (3) in einer installierten Position erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Komponente (9), in der Richtung zu dem zweiten Ende hin betrachtet, es einen biegsamen Abschnitt (5) gibt, der unter der Wirkung einer kleinen Kraft, die irgendwo entlang des longitudinalen Bereichs eines Teils zwischen dem Abschnitt (5) und dem zweiten Ende angelegt wird, eine Verlagerung des Teil mit Bezug auf seinen nichtbelasteten longitudinalen Bereich erlaubt, wobei die Wand (3), betrachtet von ihrer Seite, an der das Leitungselement (2) zu installieren ist, eine ringsherum um die Öffnung ausgebildete Vertiefung (6) aufweist, so dass die Öffnung im Wesentlichen den niedrigsten Teil der Vertiefung (6) bildet, die ausgestaltet ist, um das erste Ende des Leitungselements (2) zu der Öffnung hin und durch die letztere zu der installierten Position zu führen.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (9) ein biegsamer Flansch ist, der in der installierten Position zu den Rändern der Öffnung hin verformt ist, wodurch die Dichtung erzielt wird.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Abschnitt (5) mindestens eine radiale Wellung umfasst.
  4. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (10) umfasst, das ausgestaltet ist, um das Leitungs element (2) daran zu hindern, sobald es installiert wurde, aus der installierten Position verschoben zu werden, wobei das Mittel (10) vorzugsweise mindestens ein vor der Komponente (9) angeordnetes Schnappelement ist.
  5. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungselement (2) in einem Bereich um seine Enden einen Verbindungsteil zur Verbindung mit einem Rohr (8) zum Befördern von beispielsweise Flüssigkeit oder Gas aufweist.
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