DE69912234T2 - Schrittmotor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schrittmotor und betrifft insbesondere einen Schrittmotor der Hybridbauart, der zum Beispiel zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker oder einem Scanner geeignet ist.
  • Ein Beispiel eines bekannten Hybrid-Schrittmotors geht aus JP 10-304694 hervor und ist in 7 gezeigt. Der Schrittmotor 1 umfaßt einen Dreiphasen-Sechspol-Ständer 6, ein Paar Lagerböcke 7a und 7b, die jeweils an eine entsprechende der beiden axialen Stirnflächen des Ständers 6 angepaßt sind und dadurch mit einer äußeren Umfangsfläche einer der Stirnflächen in Eingriff stehen, sowie einen Läufer 9, der im Innern des ringförmigen Ständers 6 angeordnet und von dem Lagerbockpaar 7a und 7b in Lagern 8a und 8b drehbar gelagert ist.
  • Der Läufer 9 weist eine Drehwelle 10, einen auf der Drehwelle 10 befestigten, scheibenförmigen Permanentmagneten 11 und zahnradartige Läuferkerne 12a und 12b auf, auf deren Umfangsfläche jeweils zahnartige Pole ausgebildet sind. Die Polteilung des Läuferkerns 12a ist die gleiche wie die des Läuferkerns 12b. Jeder der Läuferkerne 12a, 12b ist an einer entsprechenden der beiden axialen Stirnflächen des Permanentmagneten 11 befestigt.
  • Der Läuferkern 12a ist gegenüber dem Läuferkern 12b um eine halbe Polteilung im Winkel versetzt, so daß bei Betrachtung in axialer Richtung jeder (nicht gezeigte) Pol des Läuferkerns 12b mit dem Raum zwischen zwei benachbarten Polen (nicht gezeigt) des Läuferkerns 12a fluchtet. In 7 ist mit dem Bezugszeichen 15 ein Schraubbolzen zum Befestigen des Lagerbockpaares 7a und 7b am Ständer 6 bezeichnet.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Hybrid-Schrittmotoren einen hohen Rauschpegel haben und beträchtlich schwingen. Und trotzdem ist bisher noch keine Lösung angeboten worden, die eine wirksame Verringerung des Geräusches und der Vibrationen ermöglichte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schrittmotor bereitzustellen, bei dem die Erzeugung akustischer Geräusche und mechanischer Vibrationen im Vergleich zu bekannten Schrittmotoren zuverlässig und wirksam reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schrittmotor gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß in einem normalen Hybrid-Schrittmotor mit einem Luftspalt von 50 μm bei einer Tangentialkraft von 1 an dem ein Drehmoment erzeugenden Läufer die radiale Anziehungs/Abstoßungskraft (die Vibrationskraft) zwischen dem Ständer 6 und dem Läufer 9 über 10 betrug, während die axiale Kraft (die magnetische Abstoßungskraft zwischen den Stahlplatten, aus denen der Ständerkern besteht) etwa 0,1 betrug (alte Werte auf der gleichen willkürlichen Basis normalisiert). Durch Unterdrücken der durch die radiale Vibrationskraft verursachten radialen Schwingung des Ständers kann das Geräusch wirksam verringert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Schwingungen des Ständers in radialer Richtung wesentlich dadurch unterdrückt, daß die radiale Bewegung sowohl von radial innen als auch von radial außen des Ständers begrenzt wird.
  • Die Anordnung der Lagerböcke gegenüber der äußeren Umfangsfläche des Ständers und die Anordnung der Stützglieder gegenüber der inneren Umfangsfläche des Ständers sind voneinander unabhängig. Deshalb kann der Ständer mit großer Genauigkeit schichtartig zwischen den Stützgliedern und den Lagerböcken angeordnet und dadurch zuverlässig in radialer Richtung des Ständers sowohl von der inneren Umfangsfläche als auch von der äußeren Umfangsfläche desselben festgeklemmt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Hybrid-Schrittmotors gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht des Hybrid-Schrittmotors,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Ständerkern, in axialer Richtung desselben gesehen,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Abwandlung des Ständerkerns, in axialer Richtung desselben gesehen,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Abwandlung des Lagerbockpaares,
  • 6 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlung des Lagerbockpaares, und
  • 7 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Hybrid-Schrittmotors.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Hybrid-Schrittmotors gemäß der vorliegenden Erfindung soll nun unter Hinweis auf die 1 bis 3 beschrieben werden. Der Hybrid-Schrittmotor 100 umfaßt einen Dreiphasen-Sechspol-Ständer 101, ein Paar Stützglieder 103a und 103b, die je an einer entsprechenden der beiden entgegengesetzten axialen Stirnteile des Ständers 101 angebracht sind, einen radial im Inneren des Ständers 101 angeordneten und von diesem umgebenen Läufer 105, der in Lagern 104a und 104b drehbar gelagert ist, die von den Stützgliedern 103a und 103b gehalten sind, sowie ein Paar Lagerböcke 106a und 106b, die jeweils an einem entsprechenden der beiden axialen Stirnbereiche des Ständers 101 angebracht sind.
  • Der Ständer 101 umfaßt einen Ständerkern 107 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt mit einem im Querschnitt im wesentlichen viereckigen Umriß. Auf der inneren Umfangsfläche des Ständerkerns 107 sind in gleichmäßigen Winkelabständen in Umfangsrichtung sechs Magnetpole A1, B1, C1, A2, B2 und C2 ausgebildet. Jeder dieser Magnetpole hat im wesentlichen eine T- förmige Gestalt mit einem sich radial erstreckenden Steg 108 und einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zahnabschnitt 109. Der Steg 108 verbindet den Zahnabschnitt 109 mit der inneren Umfangsfläche des Ständerkerns 107 und ist mit dem mittleren Teil des Zahnabschnitts 109, in Umfangsrichtung desselben gesehen, verbunden. An seiner der radialen Mitte des Ständerkerns 107 zugewandten Seite weist jeder Zahnabschnitt 109 eine Vielzahl kleiner Zähne 109a auf.
  • Die vier Ecken der äußeren Umfangsfläche des Ständerkerns 107 sind jeweils abgefast und bilden bogenförmig abgeschrägte Kanten 107a. In der Nähe dieser abgeschrägten Kanten 107a sind jeweils Bolzeneinsetzlöcher 107b ausgebildet, die sich in axialer Richtung des Ständers 101 erstrecken.
  • Die Stützglieder 103a und 103b sind zylindrische Glieder, deren äußere Umfangsfläche einen Abschnitt 111 mit großem Durchmesser, wo der Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Ständers 101, und einen Abschnitt 102 mit kleinem Durchmesser umfaßt, wo der Durchmesser etwa gleich groß ist wie der Innendurchmesser des Ständers 101. Wenn die Abschnitte 102 mit kleinem Durchmesser in die jeweiligen Endbereiche des Ständers 101 in axialer Richtung desselben eingepaßt werden, um mit inneren Umfangsflächenteilen des Ständerkerns 107 in Eingriff zu treten, werden die Abschnitte 102 mit kleinem Durchmesser koaxial mit dem Ständerkern 107 ausgerichtet.
  • Die die Drehwelle 112 des Läufers 105 drehbar abstützenden Lager 104a und 104b sind zum Beispiel in entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen in den Stützgliedern 103a bzw. 103b mit Preßsitz eingefügt.
  • Der Läufer 105 weist die Drehwelle 112 auf, sowie einen auf der Drehwelle 112 befestigten, scheibenförmigen Permanentmagneten 113 und zahnradartige Läuferkerne 114a und 114b, auf deren Umfangsfläche zahnartige Pole ausgebildet sind. Die Polteilung des Läuferkerns 114a ist die gleiche wie die des Läuferkerns 114b. Jeder der Läuferkerne 114a und 114b ist an einer entsprechenden der beiden axialen Stirnflächen des Permanentmagneten 113 befestigt. Der Permanentmagnet 113 und die Läuferkerne 114a und 114b sind zwischen den Stützgliedern 103a und 103b und im Innern des Ständerkerns 107 angeordnet. So sind die Läuferkerne und der Permanentmagnet vom Ständer 101 umgeben und dabei durch einen sehr kleinen Luftspalt von etwa 50 μm bis 100 μm von einer zylindrischen Oberfläche im Abstand gehalten, die von den radial inneren Enden der Zähne 109a bestimmt ist.
  • Der Läuferkern 114a ist um eine halbe Polteilung gegenüber dem Läuferkern 114b im Winkel versetzt, so daß bei Betrachtung in axialer Richtung jeder (nicht gezeigte) Pol des Läuferkerns 114b mit dem Raum zwischen zwei (nicht gezeigten) benachbarten Polen des Läuferkerns 114a fluchtet.
  • Die Lagerböcke 106a und 106b haben jeweils einen Boden und eine viereckige zylindrische Außengestalt, die praktisch die gleiche ist wie die Gestalt des Ständerkerns 107. Im mittleren Teil des Bodens jedes der Lagerböcke 106a und 106b ist ein Loch 115 ausgebildet, durch das sich die Drehwelle 112 durch die Lagerböcke hindurcherstrecken kann. Die vier Ecken der äußeren Umfangsfläche jedes der Lagerböcke 106a und 106b sind abgefast und bilden abgeschrägte Kanten 106a entsprechend zugeordneten abgeschrägten Kanten 107a des Ständers 101.
  • An den abgeschrägten Kanten 116a der Lagerböcke 106a und 106b sind Vorsprünge 117 vorgesehen, die sich in axialer Richtung des Ständers 101 und auf die entsprechenden abgeschrägten Kanten 107a des Ständers 101 erstrecken, wie am besten in 1 und im unteren Teil von 2 zu sehen ist. Damit ist der Ständerkern 107 in radialer Richtung zwischen den Vorsprüngen 117 einerseits und den Abschnitten 102 der Stützglieder 103a und 103b andererseits schichtartig gehalten.
  • An den vier Ecken der Unterseite des Lagerbocks 106a sind koaxial mit den jeweiligen Bolzeneinsetzlöchern 107b im Ständerkern 107 Gewindelöcher 118 ausgebildet. An den vier Ecken der Unterseite des Lagerbocks 106b sind Bolzeneinsetzlöcher 119 koaxial mit den jeweiligen Bolzeneinsetzlöchern 107b gebildet. Durch Einsetzen von Sicherungsbolzen 120 in die Löcher 119 und 107b und Einschrauben in die jeweiligen Gewindelöcher 118 werden die Lagerböcke 106a und 106b am Ständer 101 festgemacht.
  • Wenn die Lagerböcke 106a und 106b am Ständer 101 befestigt sind, steht eine Stirnfläche des Abschnitts 111 mit großem Durchmesser jedes der Stützglieder 103a und 103b mit einer jeweiligen Stirnfläche des Ständerkerns 107 in Berührung, und ein Umfangsrandbereich einer Stirnfläche jedes der Stützglieder 103a und 103b, der vom Ständer 101 weg weist, steht mit dem Boden eines jeweiligen Lagerbocks 106a und 106b in Berührung. Auf die einander berührenden Oberflächen des Stützgliedes 103a und des Lagerbocks 106a sowie auf die einander berührenden Oberflächen des Stützgliedes 103b und des Lagerbocks 106b ist ein Fluorkunststoffüberzug 121 oder dergleichen aufgetragen, um die Reibung zwischen diesen Bauteilen zu verringern.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß bei dem Ausführungsbeispiel aufgrund der Tatsache, daß die Vorsprünge 117 der Lagerböcke 106a und 106b und die Abschnitte 102 mit kleinem Durchmesser der Stützglieder 103a und 103b so vorgesehen sind, daß sie den Ständerkern 107 in dessen radialer Richtung schichtartig aufnehmen, die Vibration des Ständers 101 in radialer Richtung, verursacht durch eine Vibrationskraft in radialer Richtung, die etwa 100 mal so groß ist wie die Vibrationskraft in axialer Richtung, sowohl von radial innen als auch von radial außen des Ständerkerns 107 unterdrückt werden kann. Infolgedessen können Geräusche und Vibrationen wirksam verringert werden.
  • Es wurde ein Vergleichsversuch mit einem Schrittmotor gemäß dem Ausführungsbeispiel und dem herkömmlichen Schrittmotor gemäß 7 durchgeführt. Der Schrittmotor des Ausführungsbeispiels und der herkömmliche Schrittmotor gemäß 7 wurden mit einer Geschwindigkeit von 1020 U/min in Umdrehung versetzt und der von diesen Schrittmotoren erzeugte Geräuschpegel in einem Abstand von 10 cm von den Schrittmotoren gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß zwei Muster gemäß der Erfindung mit gleichem Aufbau geprüft wurden. Wie Tabelle 1 zeigt, kann bei Verwendung des Aufbaus des Schrittmotors gemäß dem Ausführungsbeispiel der Geräuschpegel signifikant reduziert werden, gleichgültig ob der Schrittmotor allein benutzt wird oder in einem Drucker zur Zufuhr von Bögen angebracht ist.
  • TABELLE 1
    Figure 00050001
  • Die Lagerböcke 106 und 106b und die Stützglieder 103a und 103b sind getrennt ausgebildet, so daß die Lagerböcke 106a und 106b in radialer Richtung frei gegenüber den Stützgliedern 103a bzw. 103b in ihre Lage gebracht werden können. Die Anbringung der Lagerböcke 106a und 106b gegenüber der Außenseite des Ständerkerns 107 und die Anbringung der Stützglieder 103a und 103b gegenüber der Innenseite des Ständerkerns 107 kann also getrennt durchgeführt werden. Infolgedessen kann der Ständerkern 107 mit großer Genauigkeit präzise zwischen die Stützglieder 103a und 103b sowie die Lagerböcke 106a bzw. 106b geschichtet werden, was es ermöglicht, den Ständer 101 in dessen radialer Richtung sowohl von seiner inneren Umfangsfläche als auch von seiner äußeren Umfangsfläche zuverlässig schichtartig zu halten.
  • Wie schon erwähnt, ist auf die Oberflächen der Stützglieder 103a und der Lagerböcke 106a, 106b, die miteinander in Berührung stehen, ein Fluorkunststoffüberzug 121 oder dergleichen aufgetragen, um die Reibung zwischen diesen Bauteilen zu verringern. Dadurch können die Lagerböcke 106a und 106b, wenn sie angebracht werden, gegenüber den jeweiligen Stützgliedern 103a bzw. 103b gleiten. Infolgedessen kann verhindert werden, daß die Stützglieder 103a und 103b die Freiheit begrenzen, mit der die Lagerböcke 106a und 106b in ihre Lage gebracht werden können. Das ermöglicht eine Vereinfachung des Zusammenbaus der Lagerböcke 106a und 106b und ein getrenntes Anbringen und Positionieren des Ständers 101 von seiner Innenseite und von seiner Außenseite.
  • Die die Drehwelle 112 des Läufers 105 stützenden Lager 104a und 104b sind unmittelbar von den Stützgliedern 103a und 103b abgestützt, die an der Innenseite des Ständerkerns 107 angebracht sind. Im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Lager 104a und 104b von den Lagerböcken 106a und 106b abgestützt sind, ist es deshalb leichter, den Ständer 101 und die Drehwelle 112 des Läufers 105 konzentrisch zu positionieren. Infolgedessen kann ein gleichmäßiger Luftspalt zwischen dem Läufer 105 und dem Ständer 101 erhalten werden.
  • Zwar wurde bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Fluorkunststoffüberzug 121 als Mittel zum Verringern der Reibung zwischen den miteinander in Berührung stehenden Oberflächen der Stützglieder 103a, 103b und der Lagerböcke 106a, 106b benutzt, aber die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Um die Reibung zu verringern, können die einander berührenden Oberflächen gemäß einer Alternative einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, um die Berührungsfläche der einander berührenden Oberflächen zu verkleinern.
  • Anstelle von die Reibung verringernden Mitteln oder zusätzlich dazu können auch nicht gezeigte, Schwingungen absorbierende Glieder, beispielsweise federnd nachgiebige Glieder oder Gummis mit geringer federnder Nachgiebigkeit zwischen den einander berührenden Oberflächen des Stützgliedes 103a und des Lagerbocks 106a sowie den einander berührenden Oberflächen des Stützgliedes 103b und des Lagerbocks 106b vorgesehen werden.
  • Wenn das geschieht, kann verhindert werden, daß eine Vibration auf Seiten der Stützglieder 103a und 103b und eine Vibration auf Seiten der Lagerböcke 106a und 106b einander beeinflussen. Deshalb kann Geräusch/Schwingung wirksamer verringert werden, und aufgrund der federnden Nachgiebigkeit der Schwingungen absorbierenden Glieder kann verhindert werden, daß die Sicherungsbolzen 120 locker werden.
  • Auch wenn bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ein Hybrid-Schrittmotor mit einem Dreiphasen-Sechspol-Ständer 101 benutzt wurde, liegt auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung auch beispielsweise bei einem Hybrid-Schrittmotor mit einem Zweiphasen-Achtpol-Ständer benutzt werden kann, wie in 4 gezeigt, oder bei anderen Typen von allgemein benutzten Hybrid-Schrittmotoren, gleichgültig mit welcher Anzahl von Phasen und welcher Anzahl von Polen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Ständerkern 200 des Ständers sind Einsetzlöcher 107b für die Sicherungsbolzen 120 auf jeweiligen radialen Linien angeordnet, die sich durch die Stege 108 der Magnetpole B1, B2, B3 und B4 erstrecken. Damit kann die von den Stegen 108 in deren radialer Richtung übertragene Schwingung an der Stelle unterdrückt werden, an der die Sicherungsbolzen 120 festgemacht sind. Folglich ist eine noch wirksamere Verminderung von Geräuschen/Schwingungen möglich.
  • Wenn, wie 5 zeigt, die an den vier Ecken der Lagerböcke 106a und 106b ausgebildeten Vorsprünge 117 durch jeweilige Rippen 201 ähnlich diagonalen Linien miteinander verbunden werden, erhöht sich die Steifheit jedes der Vorsprünge 117. Das gleiche gilt, wenn diese Vorsprünge 117, wie in 6 gezeigt, durch jeweilige Rippen 202 ähnlich diagonalen Linien und durch Rippen 203 miteinander verbunden sind, die sich im wesentlichen parallel zu den Umfangsflächen des Ständerkerns 200 erstrecken. Das erlaubt ein zuverlässigeres Einschichten des Ständers 101 in radialer Richtung zwischen diese Vorsprünge 117 und die Abschnitte 102 mit kleinem Durchmesser der Stützteile 103a und 103b.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß gemäß der Erfindung durch das Unterdrücken der Vibration des Ständers in seiner radialen Richtung, hervorgerufen durch eine radiale Vibrationskraft zwischen dem Ständer und dem Läufer, ein Schrittmotor geschaffen werden kann, der es ermöglicht, Geräusche und Vibrationen zuverlässig und wirksam zu verringern.

Claims (6)

  1. Schrittmotor mit: einem Ständer (101), der einen Ständerkern (107; 200) umfaßt, welcher eine Vielzahl Magnetpole (108, 109) hat, die in gleichen Winkelabständen auf einer inneren Umfangsfläche des Ständerkerns (107) in Umfangsrichtung desselben ausgebildet sind, von denen jeder Magnetpol einen Steg (108) und einen Zahnabschnitt (109) hat, wobei auf den Magnetpolen eine Wicklung (110) angebracht ist; einem Läufer (105), der in den Ständer (101) eingesetzt und durch ein Paar Lager (104a, 104b) drehbar abgestützt ist; und einem Paar Lagerböcke (106a, 106b), die jeweils an den beiden axialen Stirnteilen des Ständerkerns (107) angebracht sind, wodurch jeder Lagerbock (106a, 106b) Eingriffsmittel (117) hat, die mit einer äußeren Umfangsfläche des entsprechenden der Stirnteile in Eingriff stehen; dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Stützglieder (103a, 103b) jeweils an den beiden axialen Stirnteilen des Ständerkerns (107) angeordnet sind und jedes Stützglied einen Eingriffsteil (102) hat, der mit einer inneren Umfangsfläche des entsprechenden der Stirnteile in Eingriff steht, so daß der Ständerkern (107) in seiner radialen Richtung zwischen den Eingriffsteilen (102) der Stützglieder (103a, 103b) einerseits und den Eingriffsmitteln (117) der Lagerböcke (106a, 106) andererseits schichtartig angeordnet ist; und daß die Stützglieder (103a, 103b) und die Lagerböcke (106a, 106b) getrennte Elemente sind, um die Freiheit, mit der die Lagerböcke gegenüber den Stützgliedern in einer radialen Richtung derselben positioniert werden, nicht zu begrenzen.
  2. Motor nach Anspruch 1, bei dem zwischen den Oberflächen der Lagerböcke (106a, 106b) und den Oberflächen der Stützglieder (103a, 103b), die einander in einer axialen Richtung derselben berühren, eine Reibungsreduziereinrichtung (121) vorgesehen ist.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen den Oberflächen der Lagerböcke (106a, 106b) und den Oberflächen der Stützglieder (106a, 106b), die einander in der axialen Richtung derselben berühren, ein Schwingungsabsorbierteil vorgesehen ist.
  4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Lagerböcke (106a, 106b) am Ständerkern (107) mit Bolzen (120) befestigt sind, von denen jeder Bolzen so angeordnet ist, daß seine Achse eine Linie schneidet, die sich von dem Steg eines entsprechenden der Magnetpole radial zum Ständerkern (107) erstreckt.
  5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Lager (104a, 104b) jeweils an den Stützgliedern (103a, 103b) angebracht sind.
  6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine oder mehr Rippen (201, 202, 203) zum Verstärken der jeweiligen Eingriffsmittel (117) an jedem der Lagerböcke (106a, 106b) vorgesehen sind.
DE69912234T 1999-01-06 1999-12-14 Schrittmotor Expired - Lifetime DE69912234T2 (de)

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