DE69911111T2 - Vorrichtung zum Trocknen von Granulat mittels überhitztem Dampf - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Granulat mittels überhitztem Dampf Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Teilchenmaterial in überhitztem Dampf in einem geschlossenen Behälter, der als ein Rotationskörper geformt ist, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfasst.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus EP-A-0153704 bekannt.
  • Der Behälter hat einen unteren zylindrischen Teil, der über ein konisches Übergangsstück mit einem oberen zylindrischen Teil mit einem größeren Durchmesser verbunden ist. Der Behälter hat einen Mittelteil, in dem sich ein Wärmetauscher befindet, unter dem ein Transportelement für Dampf, beispielsweise in Form eines Gebläses, wie zum Beispiel eines Zentrifugalgebläses, angeordnet ist. Der Behälter umfasst eine Anzahl nach oben offener, länglicher und im Wesentlichen vertikaler Verarbeitungszellen, die um den Mittelteil mit den Wärmetauscher herum angeordnet sind. Die letzte dieser Verarbeitungszellen weist einen geschlossenen Boden auf und ist eine Abgabezelle, während die restlichen einen Boden aufweisen, den Dampf durchdringen kann. Die Verarbeitungszellen, die nebeneinander liegen, sind an der Oberseite gegenüber einer gemeinsamen Übertragungszone offen und stehen am Boden über Öffnungen an den unteren Enden der Zellen miteinander in Verbindung. Das Teilchenmaterial wird in die erste der Verarbeitungszellen eingeleitet und während seines Hindurchtretens durch die Verarbeitungszellen mit dem überhitzten Dampf getrocknet, der durch das Transportelement für Dampf von dem Wärmetauscher nach oben durch die dampfdurchlässigen Böden geblasen wird, wobei das Teilchenmaterial über die erwähnten Öffnungen von einer Verarbeitungszelle zur nächsten gelangen kann.
  • Das zu trocknende Material wird in die erste der Verarbeitungszellen geleitet, wo es durch den Dampf, der durch den dampfdurchlässigen Boden der Zelle nach oben strömt, in eine Wirbelbewegung versetzt wird. Die schwersten Teilchen gelangen von der einen Verarbeitungszelle über Öffnungen im Boden in die nächste. Die leichteren Teilchen werden in den konischen Teil geblasen, der gleichfalls in Zellen unterteilt ist. Diese sind weiter durch geneigte Platten verteilt, die schräge Kegelflächen bilden. Ge genüber den untersten Teilen der Kegelflächen befinden sich Öffnungen zwischen den Verarbeitungszellen, zu denen das Material durch Führungsschienen transportiert wird, die auf den Kegelflächen angeordnet sind. Über den Zellen befindet sich eine gemeinsame Zone, in der das Material ebenfalls auf die Abgabezelle zu transportiert wird. Im Unterschied zu den übrigen Zellen strömt kein Dampf nach oben durch den Boden der Abgabezelle. Daher fällt das gesamte Material, das bis zu dieser Zelle gelangt, auf den Boden, von dem aus es weggeleitet wird.
  • Vorrichtungen dieses Typs sind beispielsweise aus der EP-Patentveröffentlichung Nr. 153 704 (entspricht US-Patent Nr. 4,813,155), der EP-Patentveröffentlichung Nr. 537 262 (entspricht US-Patent Nr. 5,357,686) und der EP-Patentveröffentlichung Nr. 537 263 (entspricht US-Patent Nr. 5,289,643) bekannt.
  • Der Einsatz der Vorrichtung zum Trocknen von Zuckerrübenpülpe (Pülpe) wird in einem Artikel von Arne Sloth Jensen in International Sugar Journal, November 1992, Vol. 94, Nr. 1127, erörtert. Die getrocknete Rübenpülpe wird normalerweise als Viehfutter verwendet. Die Vorrichtung kann insbesondere speziell in der Zuckerindustrie eingesetzt werden. In diesem sowie in anderen Industriezweigen ermöglicht der Einsatz der Vorrichtung das Trocknen ohne Belüftung des Erzeugnisses und ohne Belastung der Umwelt, da das Trocknen in einem geschlossenen Behälter, in diesem Fall unter Druck, durchgeführt wird. Daher wird im Unterschied zu den herkömmlichen Walzentrocknern, die auf eine Entfernung von etwa 20 km zu riechen sind, nichts in die Atmosphäre abgegeben. Das Wasser, das aus dem feuchten Erzeugnis entfernt wird, tritt aus dem Trockner als Dampf aus. Dieser Dampf enthält die gesamte Energie, die zum Trocknen eingesetzt wird, und er kann in der Produktionsstätte als Prozessdampf eingesetzt werden. Eine normale Zuckerfabrik spart damit zwischen 50 und 120 Tonnen Heizöl oder eine entsprechende Menge von anderem Brennstoff pro Tag. Darüber hinaus ermöglicht es das Verfahren einer Zuckerfabrik, die gesamte Produktion mit biologischem Brennstoff zu betreiben, indem die getrocknete Pülpe aus dem Prozess verbrannt wird, wobei die Pülpe in getrockneter Form mehr Energie enthält, als die Zuckerfabrik benötigt. In diesem Fall wird eine etwa dreimal größere Menge an Brennstoff eingespart.
  • Die bekannte Vorrichtung kann auch zum Trocknen von Holzspänen oder anderen feuchten Brennstoffen eingesetzt werden, wodurch die Gesamtenergieausbeute erhöht wird.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die bekannte Vorrichtung nicht in der Lage ist, ein Erzeugnis zufriedenstellend zu trocknen, wenn das betreffende Erzeugnis zu viele grobe Teilchen enthält, die eine relativ lange Trockenzeit erforderlich machen. Im Fall von Zuckerrübenpülpe kann dann, wenn der Anteil an groben Teilchen nicht zu groß ist, das Problem durch Übertrocknen der verbleibenden Teilchen gelöst werden, so dass das Material im Durchschnitt den richtigen Gehalt an Trockensubstanz erreicht. Dies kann jedoch nur getan werden, indem die Temperatur des zirkulierenden Dampfes erhöht wird, wodurch ein erheblicher Teil der Kapazität der Vorrichtung (etwa 10%–40%) verloren geht. Gleichzeitig nimmt die Qualität des Erzeugnisses ab.
  • In den Fällen, in denen der Anteil an groben Teilchen besonders hoch ist, kann die Situation eintreten, in der das Erzeugnis nicht auf den Trockengehalt (ungefähr 90%) getrocknet werden kann, der erforderlich ist, um das Enderzeugnis zu lagern. In diesen Fällen ist das bisher bekannte Trockenverfahren nicht einsetzbar. Eine derartige Situation kann beispielsweise eintreten, wenn trockene Rübenpülpe von Rüben getrocknet werden soll, die gefroren waren.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung des in EP-A-0 153 704 beschriebenen Typs, die so ausgeführt ist, dass sie in der Lage ist, trockenes Teilchenmaterial zu trocknen, das Teilchen ungleicher Größe enthält, wobei sich in dem Material relativ viele grobe Teilchen oder viele Teilchen befinden, die aufgrund der Eigenschaft des Erzeugnisses eine lange Trockenzeit erforderlich machen.
  • Dies wird erreicht, wenn die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass die Öffnung bzw. die Öffnungen zwischen der Abgabezelle und der angrenzenden Verarbeitungszelle sowie zwischen den Zellen eine Anordnung haben, mit der die Menge an Teilchenmaterial, die durch die Öffnungen hindurchtritt, automatisch reguliert wird, wobei die Anordnung ein Regulierelement und eine Einrichtung zum Schließen der Öffnungen ist. Es ist damit möglich, dass die schwersten Teilchen über einen Zeitraum in der Vorrichtung gehalten werden, der ausreicht, um diese Teilchen zufriedenstellend zu trocknen. Diese schwe ren Teilchen liegen insbesondere im untersten Teil der Verarbeitungszellen, wo sie durch die Öffnungen in den Zellenwänden unmittelbar über dem dampfdurchlässigen Boden hindurchtreten. Die Öffnung von der letzten Verarbeitungszelle zu der Abgabezelle ist mit einer Regulieranordnung versehen, die die Menge an Material auf Basis der Erzeugnismenge in der vorangehenden Zelle regulieren kann. Es ist damit möglich, die Verweilzeit für die schweren Teilchen zu steuern.
  • Indem die Regulieranordnung so ausgeführt wird, dass sie, wie in Anspruch 2 offenbart, eine Klappe umfasst, die die Größe der Öffnung begrenzen kann, wird die Gefahr von Blockierung verringert, da eine Blockierung zu einem zusätzlichen Füllen dieser Zelle führt, die unmittelbar vor der Öffnung liegt. Wenn dies registriert wird, führt es zu einer weiteren Öffnung der automatisch regulierten Klappe, und die Blockierung wird aufgehoben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung, die in Anspruch 3 gekennzeichnet wird, wird das Schließen der Öffnungen in Abhängigkeit von einer Temperatur gesteuert, die in der letzten Verarbeitungszelle bzw. -zellen in der Vorrichtung gemessen wird.
  • Es ist damit möglich, die Verweilzeit für die schweren Teilchen zu steuern.
  • Diese schweren Teilchen liegen insbesondere im untersten Teil der Verarbeitungszellen, wo sie durch die Öffnungen in den Zellenwänden unmittelbar über dem dampfdurchlässigen Boden hindurchtreten. Die Öffnung von der letzten Verarbeitungszelle zu der Abgabezelle ist mit einer Regulieranordnung versehen, die die Menge an hindurchtretendem Material auf Basis der Erzeugnismenge in der vorangehenden Zelle regulieren kann.
  • Die Einrichtung zum Steuern und/oder Regulieren des Stroms von Teilchenmaterial kann, wie in Anspruch 4 offenbart, eine oder mehrere im Wesentlichen vertikale Platten in den letzten Zellen umfassen, so dass eine Verlängerung der Verweilzeit für die größten Teilchen erreicht wird.
  • Indem die Zellenwand 18 zwischen den letzten Zellen, beispielsweise den letzten zwei, drei oder mehr Verarbeitungszellen bis zu dem dampfdurchlässigen Boden oder näher als 10 Teilchendurchmesser zum Boden der Zellen geführt wird, wie dies in Anspruch 5 offenbart ist, kann die Fähigkeit der Vorrichtung, Materialien mit einem großen Anteil an Teilchen zu trocknen, die eine lange Trockenzeit erforderlich machen, verbessert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 in größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch den untersten Teil der Abgabezelle in der in 1 dargestellten Vorrichtung zeigt,
  • 3 einen Schnitt durch die Abgabezelle entlang der Linie III-III in 2 zeigt,
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch den untersten Teil einer Zelle zeigt, der unmittelbar vor der Abgabezelle liegt, wie dies mit der Linie IV-IV in 5 dargestellt ist, und
  • 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in 4 durch die Abgabezelle und Zellen zeigt, die unmittelbar vor der Abgabezelle liegen.
  • In 1 ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Teilchenmaterial dargestellt, das aus Teilchen ungleichmäßiger Größe bestehen kann. Die Vorrichtung umfasst ein rundes Gefäß 1, das ein Druckbehälter sein kann. Der Behälter umfasst eine Anzahl nach oben offener, länglicher und im Wesentlichen vertikaler Verarbeitungszellen 2, die um den Wärmetauscher 3 herum angeordnet sind, so dass beim Trockenprozess das Teilchenmaterial durch die Verarbeitungszellen 2 weiter transportiert wird, wobei das Material in eine erste Verarbeitungszelle 2 eingeleitet und aus einer letzten Verarbeitungszelle entnommen wird, die eine Abgabezelle 4 ist, und wobei alle Verarbeitungszellen 2 einen Boden 5 haben, durch den Dampf hindurchdringen kann, während der Boden in der Abgabezelle 4 geschlossen und nicht dampfdurchlässig ist, und wobei die Verarbeitungszellen, die nebeneinander liegen, an der Oberseite gegenüber einer gemeinsamen Übertragungszone 13 offen sind und über Öffnungen an den unters ten Enden der Zellen miteinander in Verbindung stehen, über die das Teilchenmaterial von einer Verarbeitungszelle zur nächsten gelangen kann.
  • Während des Trockenprozesses wird das Teilchenmaterial durch die Verarbeitungszellen 2 transportiert, wobei das Material in die erste Verarbeitungszelle 2 eingeleitet und aus der letzten Verarbeitungszelle abgeleitet wird, die auch als Abgabezelle 4 bezeichnet wird. Alle Verarbeitungszellen 2 bis auf die Abgabezelle 4 haben einen Boden 5, durch den Dampf hindurchdringen kann, während der Boden in der Abgabezelle 4 geschlossen und nicht dampfdurchlässig ist. Das Trocknen des Teilchenmaterials wird so in allen Verarbeitungszellen 2 mit Ausnahme der Abgabezelle 4 so durchgeführt, dass der überhitzte Dampf nach oben durch die dampfdurchlässigen Böden 5 in die Verarbeitungszellen 2 mit einem Gebläse in Form eines Zentrifugalgebläses transportiert wird, das sich unter dem Wärmetauscher 3 befindet. Dabei versetzt der Dampf das Teilchenmaterial in eine Wirbelbewegung, wodurch das Trocknen der Teilchen bewirkt wird.
  • Der Behälter 1 ist, wie erwähnt, in Zellen sowohl im untersten Teil als auch im konischen Übergangsteil unterteilt, wobei der oberste Teil des Behälters eine gemeinsame Zone 13 bildet, die nicht in Zellen unterteilt ist. In die Zellen 2 in dem Übergangsstück sind konische Plattenstücke 7 eingesetzt, die erhitzt werden können. Diese konischen Plattenstücken dienen nicht nur dazu, die Dampfströme durch die Zellen 2 über die gemeinsame Zone 13 zu verteilen, sondern auch dazu, mitgeführte Teilchen abzufangen und diese wieder nach unten zu leiten. Im oberen Teil der Vorrichtung befindet sich auch ein Zyklon 8, an dem der Dampfstrom ankommt, nachdem er eine Anzahl stationärer Leitflügel 14 passiert hat, die, wie in 1 dargestellt, an einem ringförmigen Teil an dem Wärmetauscher 3 angeordnet sind. Schließlich befindet sich im obersten Teil der Vorrichtung ein seitlicher Zyklon 9, über den abgeschiedene Teilchen zu der Abgabezelle 4 abgeleitet werden.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Vorrichtung und ihrer einzelnen Teile ausführlicher beschrieben.
  • Das feuchte Teilchenmaterial wird der Vorrichtung kontinuierlich über eine Öffnung in der ersten Verarbeitungszelle 2 zugeführt, wie dies mit dem Pfeil 10 dargestellt ist. In den Verarbeitungszellen 2 wird das Teilchenerzeugnis durch den nach oben strömen den erhitzten Dampf, der durch die dampfdurchlässigen Böden 5 von einem Zentrifugalgebläse 6 nach oben geblasen wird, in eine Wirbelbewegung versetzt. Die Wirbelbewegung des Teilchenmaterials wird von Elementen 20 unterstützt, die rechteckigen Querschnitt haben, wobei die Elemente 20 im unteren Teil der Bearbeitungszellen zur Mitte der Vorrichtung hin angeordnet sind. Der zirkulierende Dampf führt dem Teilchenmaterial Wärme zu, so dass Wasser verdampft wird. Das Teilchenmaterial tritt durch Öffnungen 11 im Boden der Wände zwischen den Verarbeitungszellen 2 von einer Zelle zur nächsten hindurch, und das Material kann auch durch Öffnungen 12 in den Zellenwänden von einer Zelle in die nächste gelangen, wobei diese Öffnungen 12 im untersten Teil des konischen Übergangsstücks vorhanden sind, wie dies in 1 dargestellt ist. Des Weiteren kann das Teilchenmaterial durch den Dampf nach oben in die gemeinsame Zone 13 transportiert werden, wo es weiter gelangen kann und in eine anschließende Verarbeitungszelle 2 nach unten fällt.
  • Der Dampf tritt nach oben und über die Zellen mit einer Geschwindigkeit aus, bei der Teilchen, insbesondere Staubteilchen, mitgerissen und durch die Zyklone 8 und 9 abgeschieden werden. Aus der gemeinsamen Zone 13 tritt der Dampf zwischen den Leitflügeln 14 in den Zyklon 8 ein, wobei die Leitflügel 14 ein Zyklonfeld erzeugen, so dass die Teilchen, die mit dem Dampf mitgeführt werden, abgeschieden und weiter in den seitlichen Zyklon 9 geleitet werden, von dem aus sie direkt nach unten in die Abgabezelle 4 geleitet werden.
  • Der größere Teil des Dampfs tritt, wie mit den Pfeilen 15 dargestellt, durch Öffnungen nach unten in den Wärmetauscher 3, an dem der Dampf aufgrund von Sog von dem Gebläse oder dem Rotor des Zentrifugalgebläses 6 nach unten strömt. Nachdem er in dem Wärmetauscher erneut erhitzt worden ist, wird der Dampf wieder zu den Verarbeitungszellen 2 zurückgeführt. Ein kleinerer Teil des Dampfes, der der Menge an Wasser entspricht, die aus dem Teilchenmaterial verdampft wird, wird von dem Zyklon 8 nach oben und über eine Öffnung nach außen geleitet. Dieser Dampf enthält die gesamte Energie, die zum Trocknen verwendet wird, und kann beispielsweise als Prozessdampf eingesetzt werden, oder die Energie kann auf andere Weise zurückgewonnen werden.
  • Während des Trockenprozesses in der Vorrichtung treten die schwersten der Teilchen durch die Öffnungen 11 in den Zellenwänden am Boden der Zellen hindurch, und die schwersten der getrockneten Teilchen treten so durch die Öffnung 11 hindurch in die Abgabezelle 4. Diese Öffnung ist mit einer schwenkbaren Klappe 16 versehen, die von einem Antriebs- bzw. Regulierelement 17 bewegt werden kann und ist so ausgeführt, wie dies in größerem Maßstab in 2 und 3 dargestellt ist. Das Antriebselement 17, das außerhalb des Behälters 1 angeordnet ist, kann beispielsweise ein Ventilmotor sein. Die Klappe 16 kann, wie in 3 angedeutet, in verschiedenen Positionen eingestellt werden, so dass die wirksame Öffnungsfläche der Öffnung 11 zwischen vollständig offen und vollständig geschlossen abgestuft werden kann. Indem die Position der Klappe reguliert wird, kann erreicht werden, dass eine geeignete Menge an Teilchenmaterial in der letzten Verarbeitungszelle 2 liegt. Damit wird gewährleistet, dass der Strom von Material zu der Abgabezelle 4 hin nicht zu schnell stattfindet, und es ist gewährleistet, dass alle Teilchen ausreichend Zeit zum Trocknen haben.
  • Als Indikator für die Menge an Material kann die Temperatur über der letzten Zelle bzw. den letzten Zellen verwendet werden, da eine große Menge an Material zu einer größeren Abkühlung des zirkulierenden Dampfes und damit einer niedrigen Temperatur und umgekehrt führt. Desgleichen führt ein hoher Grad an Feuchtigkeit in dem Material zu einer starken Abkühlung und damit einer niedrigen Temperatur. Bei einem großen Anteil an groben und langsam trocknenden Teilchen, für die eine lange Verweilzeit erforderlich ist, liegen genau diese Teilchen am Boden der Zellen, und die erforderliche Verweilzeit in der Vorrichtung kann durch die richtige automatische Einstellung der Klappe 16 gewährleistet werden.
  • Zusätzlich zum Anordnen einer Klappe 16 mit einem dazugehörigen Antriebselement 17 zwischen der Abgabezelle 4 und der angrenzenden Verarbeitungszelle 2 kann auch eine entsprechende Schließanordnung mit Klappe 16 und Antriebselement 17 in den Öffnungen 11 zwischen den letzten Verarbeitungszellen angeordnet werden, und zwar insbesondere zwischen der Verarbeitungszelle, die oben zu der Abgabezelle hin liegt, und der Verarbeitungszelle, die unmittelbar vor dieser liegt. Es ist damit möglich, eine noch längere Trockenzeit zu erreichen.
  • In der Abgabezelle 4 befindet sich, wie in 1, 2 und 3 dargestellt, ein Schneckenförderer 21, der das getrocknete Teilchenmaterial aus der Vorrichtung herausleitet.
  • In Verbindung mit der Schließanordnung mit Klappe 16 und Antriebselement 17 oder statt dessen kann die Fähigkeit der Vorrichtung, Materialien mit einem großen Anteil an Teilchen zu trocknen, die lange Trockenzeiten erforderlich machen, wie in 4 und 5 dargestellt, verbessert werden, d. h. indem die Zellenwand 18 zwischen den letzten Zellen, beispielsweise den letzten zwei, drei oder mehr Verarbeitungszellen 2, bis an den dampfdurchlässigen Boden 5 oder näher als 10 Teilchendurchmesser bis an den Boden 5 der Zellen geführt wird, statt dass ein kurzer Abstand zum Boden 5 nach unten vorhanden ist, wie dies ansonsten bei den Zellenwänden 18 der Fall ist. Um eine Ansammlung von Material am Übergang zwischen Zellenwänden und Böden zu vermeiden, sind bisher die Unterkanten der Zellenwände über dem Boden über eine Strecke in der Größenordnung des 20-fachen des Teilchendurchmessers angehoben worden. Überraschenderweise hat es sich als möglich erwiesen, diesen Durchlass zwischen den letzten Zellen zu schließen, ohne dass dies zu Problemen führt, wobei der Wirkungsgrad der Vorrichtung hinsichtlich des Trocknens von Materialien mit einem großen Anteil an Teilchen mit langer Trockenzeit verbessert worden ist.
  • Desgleichen können, wie in 4 und 5 dargestellt, ein oder mehrere Plattenstücke 19 in den letzten Zellen, beispielsweise in der letzten Verarbeitungszelle, oder, wie in 5 dargestellt, den letzten zwei, drei oder mehr Verarbeitungszellen 2 angeordnet werden, um so die Verweilzeit für die größten Teilchen in der Vorrichtung zu verlängern. Diese Plattenstücke 19 können, wie ebenfalls dargestellt, unmittelbar über dem Boden 5 angeordnet werden, und zwar so, dass sie sich von der Außenwand des Behälters 1 nach innen auf die Mitte der Vorrichtung zu erstrecken, so dass eine Prallwirkung entgegengesetzt zu dem Strom von Material erreicht wird, der durch die Öffnungen 11 stattfindet.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Trocknen eines Teilchenmaterials in überhitztem Dampf, die umfasst: einen geschlossenen Behälter (1), der als ein Rotationskörper geformt ist, wobei der Behälter (1) einen unteren zylindrischen Teil mit einem konischen Übergangsstück aufweist, das mit einem oberen zylindrischen Teil mit einem größeren Durchmesser als dem des unteren zylindrschen Teils verbunden ist, der Behälter (1) einen Mittelteil mit einem Wärmetauscher (3) aufweist, der darunter ein Transportelement für Dampf in Form eines Gebläses (6) aufweist, der Behälter eine Anzahl nach oben offener, länglicher und im Wesentlichen vertikaler Verarbeitungszellen (2) aufweist, die um den Mittelteil mit dem Wärmetauscher (3) herum angeordnet sind, wobei eine letzte (4) dieser Verarbeitungszellen (2) einen geschlossenen Boden aufweist und eine Abgabezelle (4) ist und die restlichen Zellen (2) einen Boden (4) aufweisen, den Dampf durchdringen kann und die Verarbeitungszellen (2), die nebeneinander liegen, an der Oberseite gegenüber einer gemeinsamen Übertragungszone (13) offen sind und an dem Boden über Öffnungen (11) an den untersten Enden der Zellen miteinander Verbindung stehen, wobei das Teilchenmaterial in eine erste der Verarbeitungszellen (2) eingeleitet wird, überhitzter Dampf durch die dampfdurchlässigen Böden (5) nach oben geblasen wird, so dass das Trocknen des Teilchenmaterials während seines Hindurchtretens durch die Verarbeitungszellen (2) bewirkt wird und das Teilchenmaterial durch die Öffnungen (11) von einer Verarbeitungszelle (2) zur nächsten gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (11) zwischen der Abgabezelle (4) und der Verarbeitungszelle sowie zwischen den Zellen (2) eine Anordnung (16, 17) zum automatischen Regulieren der Menge an Teilchenmaterial aufweisen, die durch die Öffnungen (11) hindurch gelangt, wobei es sich bei der Anordnung (16, 17) um ein Regulierelement (17) sowie eine Einrichtung zum Schließen der Öffnungen (11) handelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (16, 17) eine Klappe (16) umfasst, die auf das Regulierelement (17) anspricht, und die Öffnung (11) vollständig oder teilweise schließt.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen der Öffnungen (11) in Abhängigkeit von einer Temperatur gesteuert wird, die in der/den letzten Verarbeitungszelle bzw. -zellen (2) in der Vorrichtung gemessen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen vertikale Platten (19) in die Verarbeitungszelle bzw. -zellen (2) eingesetzt sind, die an die Abgabezelle (4) angrenzend liegen, wobei sich die Platten wahlweise von einer Außenwand des Behälters (1) auf eine Mitte des Behälters zu erstrecken und wahlweise von dem dampfdurchlässigen Boden (4) oder unmittelbar über dem Boden nach oben.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zellenwand bzw. -wände (18) zwischen den letzten Verarbeitungszellen (2) nach unten zum Boden (5) der Zellen oder näher als 10 Teilchendurchmesser zum Boden (5) der Zellen erstreckt/erstrecken.
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