DE69910731T2 - Verfahren und vorrichtung zur zusätzlichen aufwärmung von fahrzeugen mit umweltfreundlicher brennkraftmaschine mit zusätzlicher lufteinspritzung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zusätzlichen aufwärmung von fahrzeugen mit umweltfreundlicher brennkraftmaschine mit zusätzlicher lufteinspritzung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Bodenfahrzeuge und insbesondere die mir einem umweltfreundlichen Motor, mit unabhängiger Brennkammer oder nicht, ausgestattet sind, mit zusätzlicher Druckluft funktionieren und einen Hochdruck-Drucklufttank besitzen.
  • Der Erfinder hat in seinem, unter WO 96/27737 veröffentlichen Patentantrag eine Prozedur für die Entschmutzung von Motoren mit externer, unabhängiger Brennkammer beschrieben, die gemäss eines bi-modalen Prinzips zweier Energietypen, mit herkömmlichem Benzin wie Normal- oder Dieselbenzin (Mono-modaler Betrieb Luft-Treibstof oder bei niedriger Geschwindigkeit, vor allen Dingen im Stadtverkehr, ausschließlich, ohne jeglichen anderen Treibstoff, mit einen Zusatz von Druckluft (oder jegliches anderes umweltfrenndliches Gas) in der Brennkammer funktionieren. In seinem Patentantrag FR 9607714, beschreibt der Autor den Einbau eines solchen Motortyps in mono-modalem Betrieb, mit Zusatz von Druckluft, in Dienstleistungsfahrzeugen, zum Beispiel Stadtbusse.
  • Bei diesen Motortypen bei Luft-Treibstoff Betrieb, wird die Luft-Treibstoffmischung angesaugt und in einer unabhängigen Ansaugkammer komprimiert. Dann wird diese Mischung, weiterhin unter Druck, in eine unabhängige Brennkammer mit konstantem Volumen übertragen, um dort gezündet zu werden, um somit die Temperatur und den Druck der Mischung zu erhöhen. Nach (Öffnen eines Transfers von der Brennkammer in eine Entspannungskammer, wird die Mischung entspannt, um somit eine Aktivität ausführen zu können. Die entspannten Gase werden dann mittels eines Auspuffrohrs evakuiert.
  • Bei Betrieb Luft plus zusätzlicher Druckluft bei niedriger Leistung der uns im Rahmen der Erfindung ganz besonders interessiert, ist die Treibstoff Einspritzdüse nicht mehr gesteuert, in diesem Fall wird in die Brenn- oder Expansionskammer, kurz nach Beaufschlagung mit Druckluft – ohne Treibstoff – aus der Ansaugkammer, eine geringe Menge an Druckluft aus einem externen Tank eingegeben, wo die Luft unter Hochdruck, zum Beispiel bei 200 Bar und Umgebungstemperatur gelagert wird. Diese geringe Menge Druckluft bei Umgebungstemperatur heizt sich bei Kontakt mit der heißen Luftmasse, die sich in der Brenn- oder Expansionskammer befindet, auf, dehnt sich aus und erhöht somit den in der Kammer befindlichen Druck, um somit bei Entspannung einen Motorbetrieb liefert.
  • Diese Art bi-modaler oder bi-energischer Motor (Luft und Benzin oder Luft und zusätzliche Druckluft) kann ebenfalls für eine bevorzugte Benutzung im Stadtverkehr für alle Fahrzeuge, insbesondere für Busse oder andere Dienstleistungsfahrzeuge (Taxi, Müllfahrzeuge, usw. ..) in mono-modalem Betrieb Luft – zusätzliche Druckluft durch Unterdrückung aller Betriebselemente des Motors mit herkömmlichem Treibstoff, modifiziert werden.
  • Der Motor funktioniert nur im Mono-Modus mit Einspritzung von zusätzlicher Druckluft in die Brennkammer, die dadurch zu einer Expansionskammer wird. Außerdem kann die vom Motor angesaugte Luft durch einen oder mehrere Kohlefilter oder andere mechanische, chemische Maßnahmen oder Molekularfilter gefiltert und gereinigt werden, um einen umweltfreundlichen Motor zu erhalten. Die Verwendung des Begriffs «Luft» im vorliegenden Text versteht sich als «jedes nicht verschmutzende Gas».
  • Bei dieser Art Motor wird die zusätzliche Druckluft in die Brenn- oder Expansionskammer bei einem, von dem in der Kammer herrschenden Druck, festgesetzten Auslastungsdruck eingespritzt, der leicht höher als letzterer ist, um seinen Transfer bei zum Beispiel 30 Bar zu gestatten. Hierzu wird ein herkömmliches Reduzierventil verwendet, der eine Entspannung ohne Aktivität und ohne Hitze herbeiführt, also auch ohne Temperatursenkung, was somit eine Einspritzung in die Kammer von entspannter Luft (bei circa 30 Bar für unser Beispiel) bei Umgebungstemperatur gestattet.
  • Diese Prozedur der Einspritzung von zusätzlicher Druckluft kann ebenfalls für herkömmliche 2- oder 4-Takt-Motoren verwendet werden, für welche die Einspritzung von zusätzlicher Druckluft in der Brennkammer des Motors beim oberen Zündungsneutralpunkt erfolgt.
  • Die gemäss der Erfindung folgende Prozedur bietet eine Lösung zur Erhöhung der nutzbaren und verfügbaren Energiemenge an. Sie zeichnet sich durch die angewandten Mittel aus, insbesondere dadurch, dass die Druckluft, vor Einspritzen in die Brenn- und/oder Expansionskammer über einen thermischen Luftvorwärmer kanalisiert wird, wo sie an Druck und/oder Volumen ansteigt und somit die Leistungen des Motors beträchtlich erhöht.
  • De Verfasser hat in seinem Patentantrag 9700851 eine thermische Energierückgewinnungsmethode für diese Art Motor beschreiben, bei dem die im Sammeltank unter sehr hohem Druck, zum Beispiel bei 200 Bar, und bei einer Umgebungstemperatur, zum Beispiel 20 °C, enthaltene Luft vor ihrer endgültigen Verwendung bei einem niedrigeren Druck als 30 Bar, auf einem, ihrer endgültigen Verwendung nahen Druck in einem System variablen Volumens, zum Beispiel einem Kolben in einem Zylinder, entspannt wird und somit eine Aktivität erzeugt, die zurückgewonnen werden und von allen bekannten mechanischen, hydraulischen elektrischen o. ä. Methoden verwendet werden kann. Diese Entspannung mit Aktivität zieht eine Abkühlung der Druckluft bei einem Druck nahe dem Auslastungsdruck bei sehr niedrigen Temperaturen nach sich, zum Beispiel weniger als 100°C. Diese entspannte und gekühlte Druckluft wird dann in einen Austauscher mit Umgebungsluft geleitet, erhitzt sich bis zu einer Tempratur nahe der Umgebungstemperatur und erhöht somit ihren Druck und/oder ihr Volumen indem sie die in der Atmosphäre befindliche thermische Energie zurückgewinnt.
  • Eine weitere Eigenschaft der Methode gemäss der Erfindung ist eine andere Lösung, die durch Anwendung der oben beschriebenen Methode eine Erhöhung der benutzbaren und verfügbaren Energiemenge erlaubt. Sie zeichnet sich durch die angewandten Mittel und insbesondere durch die Tatsache aus, dass die Druckluft nach dem Durchgang im thermischen Austauscher Luft-Luft und vor ihren Eintritt in die Brennkammer, in einen thermische Luftvorwärmer kanalisiert wird, wo sie erneut den Druck und oder das Volumen erhöhen wird, bevor sie in die Brenn- und/oder Expansionskammer eingeführt wird und somit die Motorleistung beträchtlich erhöht.
  • Die Verwendung eines thermischen Luftvorwärmers hat zum Vorteil, kontinuierliche saubere Brennkraft zu benutzen, die durch alle bekannten Methoden katalysiert oder umweltfreundlich gemacht werden kann, er kann von einem herkömmlichen Treibstoff wie Benzin, Diesel, Butangas oder GPL gespeist werden, er kann aber auch chemische Reaktionen und/oder elektrischen Energie verwenden, um die ihn durchlaufende Druckluft auzuwärmen.
  • Der Fachmann kann die mit sehr hohem Druck beaufschlagte Luftmenge, die dem Entspannungssystem mit Aktivität zugeführt werden muss sowie die Eigenschaften und Volumen Letzteres berechnen, um nach Beendigung dieser Entspannung und unter Berücksichtigung der Aufwärmleistung den endgültigen Auslastungsdruck und die kaltmöglichste Temperatur je nach Motorbenutzung zu erhalten. Eine elektronische Verwaltung der Parameter gestattet, die Mengen verwendeter, zurückgewonnener und aufgewärmter Druckluft zu jedem Zeitpunkt zu optimieren. Der Fachmann kann ebenfalls die Dimensionierung und Eigenschaften des thermischen Luftvorwärmers berechnen, der alle in diesem Bereich bekannten Konzepte verwenden kann, ohne die Erfindungsmethode zu ändern.
  • Einer anderen Eigenschaft der Erfindung gemäss, kann der thermische Luftvorwärmer, der die vom Hochdruck-Sammeltank kommende Druckluft über ein Rückgewinnungssystem thermischer Umgebungsenergie oder nicht, aufwärmt, ebenfalls, unabhängig oder in Verbindung mit den beiden oben beschriebenen Lösungen, also direkt vom Sammeltank kommend oder durch das Auffangsystem thermischer Energie, die aus der Ansaugkammer und der Brennkammer des Motors abgenommene Druckluft aufwärmen und somit ihren Druck und/oder ihr Volumen erhöhen, bevor sie wieder in die Brenn- und/oder Expansionskammer zurückgeleitet wird, um in dieser einen Druckanstieg der dort enthaltenen Gase zu gestatten, bevor diese im Entspannungs- und Auspuffzylinder entspannt wird und somit einen Motortakt hervorruft.
  • Die Druckluft, die dem thermischen Luftvorwärmer zugeleitet wird, stammt vom Sammeltank, der Rückgewinnungsvorrichtung thermischer Umgebungsenergie, einer Entnahme der Ansaugkammer und der Verdichtungskammer, getrennt oder in Verbindung, in den je nach Benutzungsbedingungen festgesetzten Proportionen.
  • Andere Bestimmungen, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung erscheinen bei Lektüre der Beschreibung unbegrenzter besonderer Realisierungsmodi gemäss im Anhang beigefügten Zeichnungen:
  • 1 stellt schematisch, im Querschnitt, einen umweltfreundlichen Motor, ausgestattet mit einer Vorrichtung für thermische Luftaufwärmung, dar.
  • 2 stellt im Querschnitt einen umweltfreundlichen Motor mit Rückgewinnungssystem thermischer Umgebungsenergie, ausgestattet mit einer thermischen Luftvorwärmer-Vorrichtung, dar
  • 3 stellt einen Motor, ausgestattet mit einem thermischen Luftvorwärmer bei Umleitung auf Druckluft über die Ansaug-Verdichtungskammer dar.
  • 4 stellt einen, die drei Lösungen kombinierenden Motor dar.
  • Die 1 stellt schematisch im Querschnitt einen umweltfreundlichen Motor und seine Installation zur Speisung mit Druckluft dar. Er besteht aus einer Ansaug- und einer Verdichtungskammer 1, einer Brenn- oder Expansionskammer 2 mit konstantem Volumen, in welcher eine Einspritzvorrichtung 22 für zusätzliche Druckluft installiert ist, die mit Druckluft aus einem Hochdrucktank 23 gespeist wird, und einer Entspannungs- und Auspuffkammer 4. Die Ansaug- und Verdichtungskammer 1 ist mit der Brenn- oder Expansionskammer 2 über eine Leitung 5 verbunden, deren Öffnung und Schließung über ein dichtes Ventil 6 gesteuert wird. Die Brenn- oder Expansionskammer 2 ist mit der Entspannungs- und Auspuffkammer 4 über eine Leitung oder einen Transfer 7, deren Öffnung und Schließung über ein dichtes Ventil 8 gesteuert wird. Die Ansaug- und Verdichtungskammer 1 wird über eine Eintrittsleitung 13 mit Luft gespeist, deren Öffnung über ein Ventil 14 gesteuert wird, auf das ein reinigender Kohlefilter 24 eingebaut ist.
  • Die Ansaug- und Verdichtungskammer 1 funktioniert wie eine Kompressorgruppe mit Kolben, wobei ein Kolben 9 in einem Zylinder 10 über eine Stange 11 und eine Kurbelwelle 12 gesteuert wird. Die Entspannungs- und Auspuffkamme 4 steuert eine herkömmliche Kolbenmotorgruppe mit einem Kolben 15 in einem Zylinder 16, der mit einer Stange 17 die Drehung der Kurbelwelle 18 betreibt. Der austritt der entspannten Luft erfolgt über eine Auspuffleitung 19, deren Öffnung und Schließung über ein Ventil 20 gesteuert wird. Die Drehung der Kurbelwelle 12 der Ansaug- und Verdichtungskammer 1 wird über eine mechanische Verbindung 21 durch die Motor-Kurbelwelle 18 der Entspannungs- und Auspufkammer gesteuert.
  • Gemäss der Erfindung, befindet sich zwischen dem Hochdruck-Sammeltank 23 und einer Pufferkapazität mit quasi konstantem endgültigen Auslastungsdruck 43 auf der Leitung 37A, ein thermischer Luftvorwärmer 56, der sich aus Gasbrennern 57 zusammensetzt, welche die Temperatur und somit den Druck und/oder das Volumen der Druckluft aus dem Tank 23 bei ihrem Durchgang in der Austauscherschlange 58 beträchtlich erhöhen (gemäss Pfeilrichtung F) und somit eine beträchtliche Verbesserung der Motorleistung hervorruft.
  • Der Motor auf der 2 ist mir einer Vorrichtung für die Rückgewinnung thermischer Umgebungsenergie ausgestattet, in welcher die Entspannung mit Aktivität der Hochdruck-Druckluft im Tank 23 über eine direkt auf der Motorwelle 18 installierten Stange 53 und einen Arbeitskolben 54 erfolgt. Dieser Kolben 54 gleitet in einem Blindzylinder 55 und setzt eine Arbeitskammer 35 fest, in welcher einerseits eine Eintrittsteitung Hochdruckluft 37 endet, deren (Öffnung und Schließung über ein Elektroventil 38 gesteuert wird, und andererseits eine Austrittsleitung 39, verbunden mit dem thermischen Austauscher Luft-Luft oder Kühler 41, der selber durch eine Leitung 42 mit einer Pufferkapazität bei quasi konstantem endgültigen Auslastungsdruck 43 angeschlossen ist. Bei Betrieb, wenn der Arbeitskolben 54 auf seinem Neutralpunkt ist, wird das Elektroventil 38 geöffnet, dann geschlossen, um einen Schub Hochdruck-Druckluft einzulassen, die entspannt wird und den Kolben 54 bis zu seinem unteren Neutralpunkt zurückschiebt und mit Hilfe der Stange 53 die Motorkurbelwelle 18 antreibt. Während des Anstiegswegs des Kolbens 54, wird das Elektroventil 40 geöffnet und die entspannte und abgekühlte Druckluft in der Arbeitskammer wird im Austauscher Luft-Luft oder Kühler 41 zurückgedrückt (gemäss der Pfeilrichtung F). Die Luft heizt sich bis zu einer der Umgebungstemperatur nahen Temperatur auf und somit das Volumen bis Erreichen der Pufferkapazität 43 erhöhen, wobei eine nicht unerlässliche Energiemenge aus der Atmosphäre zurückgewonnen wurde.
  • Laut Erfindung ist zwischen dem Austauscher Luft-Luft 41 und der Pufferkapazität 43, auf der Leitung 42A ein thermischer Luftvorwärmer 56 eingebaut, der aus Gasbrennern 57 besteht, und die Temperatur und somit den Druck und/oder das Volumen der Druckluft (in Pfeilrichtung F) des Austauschers Luft-Luft 41 bei ihrem Durchgang in der Austauscherschlange 58 beträchtlich erhöht.
  • Gemäss einer Eigenschaft der Erfindung, 3, ist der thermische Luftvorwärmer 56 als Ableitung der Ansaug- Verdichtungskammer 1 eingebaut, in welche ein Teil der Druckluft durch den Kolben 9 (in Pfeilrichtung F) zum thermischen Luftvorwärmer 56 und bei ihrem Durchgang in der Austauscherschlange 58 von den Gasbrennern 57 erhitzt wird, sie erhöht somit den Druck und/oder das Volumen bevor sie in die Pufferkapazität 43 engeführt und von der Einspritzdüse 22 in die Brenn- und/oder Expansionskammer 2 eingespritzt wird.
  • Die 4 stellt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung dar, die die drei, auf den 1, 2 und 3 beschriebene Vorrichtungen kombiniert, die Gasbrenner 57 des thermischen Luftvorwärmers 56 heizen gleichzeitig einen Teil der Druckluft auf, die vom Kolben 9 der Ansaug- und Verdichtungskammer 1 in eine Austauscherschlange 58 gedrückt wird, bevor sie in die Pufferkapazität 43 geleitet wird, die Druckluft stammt aus dem Sammeltank über die Rückgewinnungsvorrichtung thermischer Umgebungsenergie und dem Austauscher Luft-Luft 41.
  • Der thermische Luftvorwärmer 56 erhält die Druckluft aus dem Sammeltank 23 über eine Leitung 37A, welche aus der Rückgewinnungsvorrichtung thermischer Umgebungsenergie 41 über eine andere Leitung 42 stammt und aus der Ansaug- und Verdichtungskammer 1 über eine dritte Leitung 42A kommt; jede dieser Leitungen besitzt ein gesteuertes Reglerventil 59, 59A und 59B, wodurch die Proportion der aufzuwärmenden Druckluft aus jeder Leitung, je nach Benutzungsbedingungen festgesetzt wird.
  • Systeme für die Reglerventile, die Zündung der Gasbrenner und Intensitätsregelung der Gasbrenner sind eingebaut, um die Druckluft, welche die Aufwärmschlange durchläuft, je nach Energiebedarf für den Betrieb eines entsprechend ausgestatteten Fahrzeugs, mehr oder weniger aufzuwärmen.
  • Die zwischen dem thermischen Luftvorwärmer 56 und dem Injektor 22 befindliche Pufferkapazität 43 kann vorteilhaft mit einem Wärmeschutz 43A isoliert werden, hierzu werden bekannte Werkstoffe benutzt, um die im thermischen Luftvorwärmer 56 akkumulierte Kalorien der Druckluft zu konservieren, bevor diese in die Kammer injiziert wird. Der Fachmann kann das Volumen der Pufferkapazität 43 und die isolierenden Werkstoffe auswählen, auch können die Kanalisationen und verschiedenen Leitungen ebenfalls isoliert werden ohn deshalb die eben beschriebene Erfindung zu modifizieren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Realisationsmodi beschränkt, sie kann zahlreiche Varianten für den Fachmann erhalten, ohne dass dadurch vom Geist der Erfindung abgewichen wird.

Claims (9)

  1. Methode thermischer Luftvorwärmung für Motoren mit einer Ansaugkammer, einer Brenn- oder Expansionskammer mit konstantem Volumen und einer getrennten Entspannungs- und Auspuffkammer, die fähig sind, in einem, jeglichen Treibstoff ausschließenden Modus zu funktionieren oder für Fahrzeuge, die mit umweltfreundlichen Motoren mit Einspritzung von zusätzlicher Luft in die Brenn- oder Expansionskammer funktionieren un 1 einen Hochdruck-Sammeltank besitzen. Diese Methode zeichnet sich dadurch aus, dass die im Sammeltank enthaltene Druckluft vor ihrer endgültigen Benutzung bei niedrigem Druck zu einem thermischen Luftvorwärmer geleitet wird, um ihren Druck und/oder ihr Volumen vor ihre Einspritzung in die Brenn- oder Expansionskammer zu steigern.
  2. Methode thermischer Luftvorwärmung gemäss Patentanspruch 1, gemäss welchem die im Hochdruck-Sammeltank enthaltene Druckluft vor Einführen in den thermischen Luftvorwärmer bei niedrigem Druck, auf einem, diesem Druck ähnlichen Druck in einem System mit variablem Volumen, zum Beispiel einem Kolben in einem Zylinder, der eine Aktivität produziert, die die Druckluft auf Niedrigtemperatur abkühlt, die dann entspannt in den thermischen Austauschen geführt wird, um aufgewärmt zu werden und somit ihren Druck und/oder Volumen durch Rückgewinnung einer thermischen Umgehungsenergie zu steigern.
  3. Methode thermischer Luftvorwärmung für Motoren mit einer Ansaugkammer, einer Brenn- oder Expansionskammer mit konstantem Volumen und einer getrennten Entspannungs- und Auspuffkammer, der fähig ist, in einem, jeglichen Treibstoff ausschließenden Modus zu funktionieren oder bei Fahrzeugen, die mit umweltfreundlichen Motoren mit Einspritzung von zusätzlicher Luft in die Brenn- oder Expansionskammer funktionieren. Diese Methode zeichnet sich dadurch aus, dass die Druckluft in der Ansaug- und Verdichtungskammer nach Beendigung der Verdichtung aufgenommen und zu einem thermischen Luftvorwätmer geleitet wird, um ihren Druck und/oder ihr Volumen vor Einspritzung in die Brenn- oder Expansionskamme zu steigern.
  4. Methode thermischer Luftvorwärmung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 3, die sich dadurch auszeichnet, dass die Druckluft, die in den thermischen Luftvorwärmer geleitet wird, aus dem Sammeltank, der Rückgewinnungsvorrichtung thermischer Umgebungsenergie, einer Abnahme aus der Ansaug- und Verdichtungskammer, getrennt oder kombiniert, in Proportionen, die gemäss der Benutzungsbedingungen festgesetzt werden, stammt.
  5. Vorrichtung thermischer Luftvorwärmung für die Anwendung der Methode gemäss Patentanspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, dass ein thermischer Luftvorwärmer (56), bestehend aus einem Brenner (57), der mit Treibstoff und einer thermischen Austauscherschlange (58) besteht, zwischen dem Sammeltank (23) und dem Einspritzer zusätzlicher Druckluft (22) eingebaut ist. Der Brenner (57) erhitzt die aus dem Sammeltank kommende Luft während ihres Durchlaufs in der Schlange (58) um ihren Druck und/oder ihr Volumen vor Einspritzen in die Brenn- oder Expansionskammer (2) zu steigern. Eine Pufferkapazität (43), di; sich zwischen dem thermischen Luftvorwärmer und dem Einspritzer zusätzlicher Druckluft (22) befindet, gestattet eine Regulierung und die Vermeidung von Pumpeffekten vor der besagten Einspritzung.
  6. Vorrichtung thermischer Luftvorwärmung gemäss Patentanspruch 5 zur Anwendung der Methode gemäss Patentanspruch 2, die sich dadurch auszeichnet, dass der thermische Luftvorwärmer (56) auf einer Leitung (42) zwischen dem thermischen Austauscher Luft-Luft oder Kühler (41) der Vorrichtung zur Rückgewinnung thermischer Umgebungsenergie und der Pufferkapazität (43) vor deren Einspritzung in die Brenn- oder Expansionskammer (2) eingebaut ist.
  7. Vorrichtung thermischer Luftvorwärmung gemäss Patentanspruch 5 zur Anwendung der Methode gemäss Patentanspruch 3, de sich dadurch auszeichnet, dass sich der thermische Austauscher (56) zwischen der Ansaug- und Verdichtungskammer 1 des Motors und der Pufferkapazität (43) auf einem abgeleiteten Kreislauf befindet, der aus einer Leitung (42) besteht, in welcher der Durchsatz von einem Ventil (59) kontrolliert wird, das gestattet, Druckluft nach Verdichtung abzunehmen, um diese zum thermischen Luftvorwärmer zu leiten, um ihren Druck und/oder ihr Volumen zu erhöhen, bevor sie in die Brenn- oder Expansionskammer eingespritzt wird.
  8. Vorrichtung thermischer Luftvorwärmung gemäss Patentanspruch 5 zur Anwendung der Methode gemäss Patentanspruch 4, die sich dadurch auszeichnet, d iss der thermische Luftvorwärmer (56) Druckluft aus dem Sammeltank (23) über eine Leitung 137A) erhält, die von der Vorrichtung zur Rückgewinnung von thermischer Umgebungsenergie (41) über eine andere Leitung (42) aus der Ansaug- und Verdichtungskammer (1) über eine dritte Leitung (42A) stammt. Jede dieser Leitungen besitzt ein gesteuertes Reglerventil (59, 59A, 59B), welches die aufzuwärmenden Druckluftmengen je nach Benutzungsbedingungen festsetzt.
  9. Vorrchtung thermischer Luftvorwärmung gemäss Patentanspruch 5. die sich dadurch auszeichnet, dass die zwischen dem thermischen Luftvorwärmer (56) und dem Injektor (22) befindliche Pufferkapazität mit einem Wärmeschutz (43A) versehen ist, um die Beibehaltung der, im thermischen Luftvorwärmer akkumulierten Kalorien zu behalten.
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