DE69909656T2 - Siebdruckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0813Machines for printing sheets with flat screens
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/10Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
    • H05K3/12Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns
    • H05K3/1216Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using thick film techniques, e.g. printing techniques to apply the conductive material or similar techniques for applying conductive paste or ink patterns by screen printing or stencil printing

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Siebdrucken auf einer ebenen Fläche, wie z. B. einem Bogen Papier oder einem ähnlichen Material, oder auf ebenen Flächen, die aus anderen Materialien bestehen, wie z. B. die ebenen Flächen von gedruckten Schaltungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der bekannte Typ von Maschinen zum Siebdrucken auf ebenen Flächen umfaßt im allgemeinen ein Oberwerk, mit dem auf bewegliche Weise ein erster Rahmen verbunden ist, der mit einer Druckunterlage verbunden ist, auf der der Druckbogen durch Entnahme aus einer Zuführstation angelegt wird. Ebenfalls mit dem Oberwerk verbunden sind ein zweiter Rahmen, der ein Drucksieb trägt sowie die Bauelemente zum Führen und Bewegen eines Druckwerks, auf der ein Rakel befestigt ist.
  • Zum Druckzyklus gehört die Trennung der Druckunterlage von dem Aufbau, der das Sieb und das Druckwerk während der Zuführungsphase für einen neuen Druckbogen trägt, damit sich die Mittel zum Anlegen des Bogens zwischen der tiefer liegenden Druckunterlage und dem darüber befindlichen Rahmen, der das Sieb und das Druckwerk trägt, hindurchbewegen können.
  • Außer Maschinen, bei denen die Bewegung zwischen diesen zwei Rahmen wie „ein offenes Buch" erfolgt (wobei die Rahmen gelenkig in Übereinstimmung mit der Ausgangsseite des Druckbogens aufgehängt ist), sind auch Maschinen zum Siebdrucken auf ebenen Flächen bekannt, bei denen die Bewegung zwischen den zwei Rahmen in einer Richtung erfolgt, die senkrecht zur Druckunterlage der zu bedruckenden Fläche steht.
  • Um solche Bewegungen auszuführen, ist es bekannt, Schieber zu verwenden, die in geeignet geformten Führungen laufen; oder es werden Kurvenscheiben des Typs mit einem „Nockenanlauf" verwendet, um die gewünschte Bewegung während des Druckzyklus zu übertragen. Der grundsätzliche Nachteil der bekannten Maschinen liegt insbesondere darin, daß die zur Bewegung der Rahmen verwendeten Systeme besonders komplex sind und verschleißen. Aus diesem Grund erfordern die häufigen Justierungsvorgänge, die nötig sind, um die Abnutzung auszugleichen, der die Teile unterliegen, eine besonders lange Eingriffszeit und Maschinenausfallzeiten.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zum Siebdrucken auf einer ebenen Fläche vorzuschlagen, die die Justierungseingriffe zum Aufrechterhalten der synchronen Operation zwischen den verschiedenen beweglichen Teilen beträchtlich verringert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine der vorgenannten Art bereitzustellen, die insbesondere die Eingriffe zur Wartung und Justierung der beweglichen Teile vereinfacht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine einfache Maschine zum Siebdrucken auf ebenen Flächen vorzuschlagen, bei der die Bewegung der Rahmen viel kostengünstiger erfolgen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, die eine Maschine zum Siebdrucken auf einer ebenen Fläche betrifft, umfassend ein Oberwerk, zumindest einen ersten beweglichen Rahmen, der mit einer Druckunterlage für den Druckbogen verbunden ist, und zumindest einen zweiten beweglichen Rahmen, der ein Drucksieb und die Bauelemente zum Führen und Bewegen einer Rakel trägt, gekennzeichnet durch Mittel zum zyklischen Bewegen des ersten und des zweiten Rahmens in einer senkrecht zu der genannten Druckunterlage stehenden Richtung zwischen einer offenen Position, in der der gerade bedruckte Bogen entfernt wird und ein zu bedruckender Blankobogen eingelegt wird, und einer geschlossenen Position, in der der zu bedruckende Bogen auf der genannten Druckunterlage während der Druckphase gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum zyklischen Bewegen des ersten und des zweiten Rahmens eine Mehrzahl von Paare bildenden Exzenterrädern umfassen, die drehbar an dem genannten Oberwerk montiert sind, sowie jeweilige Nachlaufrollen, die an dem ersten und dem zweiten Rahmen montiert sind. Die Verwendung, von Exzenterrädern anstelle von traditionellen Nocken ergibt eine gleichmäßigere Bewegung der Rahmen und begrenzt die Trägheit, die diese sogar bei besonders hohen Arbeitsgeschwindigkeiten entwickeln.
  • Darüber hinaus sind Exzenterräder einfacher und zweifellos kostengünstiger herzustellen als Nocken, die in Maschinen der bekannten Art verwendet werden.
  • Jedes Paar von Exzenterrädern wird durch eine gemeinsame Welle angetrieben, wobei ein Rad gegenüber dem anderen um rund 180° phasenverschoben ist. Jedes Paar von Exzenterrädern umfaßt ein erstes Rad, das auf zumindest eine am ersten Rahmen montierte Nachlaufrolle einwirkt, sowie ein zweites Rad, das zumindest auf eine am zweiten Rahmen montierte Nachlaufrolle einwirkt.
  • Die vorgenannten Rahmen sind im wesentlichen rechteckig in Draufsicht. Der erste Rahmen ist vorzugsweise etwas kleiner als der zweite Rahmen und ist innerhalb des Raumes beweglich, den der zweite Rahmen begrenzt. Vier Paare von Exzenterrädern sind deshalb im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Winkeln des ersten und des zweiten Rahmens vorgesehen, um eine besonders präzise und ausgeglichene Bewegung der Rahmen zu erreichen.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekts werden die Exzenterräder von einem gemeinsamen Motor über Getriebemittel in Drehung versetzt. Dieser Motor ist getrennt von den Motoren, die die anderen beweglichen Bauteile betätigen, damit computergestützte numerische Steuervorrichtungen verwendet werden können, um die Bewegungen der zwei Rahmen in Bezug auf andere bewegliche Bauteile der Maschine, z. B. das Rakel und die Mittel zum Anlegen der Bögen auf der Druckunterlage, zu synchronisieren.
  • Darüber hinaus umfassen die Mittel zur Übertragung der Drehbewegung zwischen dem Motor für die Bewegung der Rahmen eine Mehrzahl von Wellen sowie einen oder mehrere Verteilergetriebekästen. Dadurch kann das Antriebssystem der Exzenterräder besonders preisgünstig in Druckmaschinen verschiedener Größen installiert werden. Es ist in der Tat ausreichend, nur die Länge der die Drehbewegung übertragenden Wellen zu verändern, während die Verteilergetriebekästen und die Lager, die die Paare von Exzenterrädern am Oberwerk der Maschine abstützen, unverändert beibehalten werden.
  • Um eine Rahmenbewegung hoher Präzision gegenüber dem Oberwerk zu erreichen, sind vorzugsweise eine Mehrzahl von vertikalen Führungselementen, die einstückig mit dem genannten Oberwerk ausgeführt sind, vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen ist und unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 eine Draufsicht auf einige Elemente der erfindungsgemäßen Maschine ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Details eines Exzenterräderpaares, das in der erfindungsgemäßen Maschine verwendet wird;
  • 3 ein Aufriß eines Details der Mittel zum Führen des Rahmens ist, der mit dem Druckwerk verbunden ist; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Details der Mittel zum Führen des Rahmens ist, der mit der Druckunterlage verbunden ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine Draufsicht des Oberwerks 1 einer erfindungsgemäßen Siebdruckmaschine und des Systems zum Bewegen der Rahmen (nicht dargestellt aus Vereinfachungsgründen), das jeweils einstückig mit dem Rahmen ausgeführt ist, der mit der Druckunterlage verbunden ist und mit dem Rahmen, der mit dem (ebenfalls nicht-dargestellten) Druckwerk verbunden ist.
  • Am Oberwerk 1 ist das erfindungsgemäße Bewegungssystem montiert, und es umfaßt vier Paare von Exzenterrädern 10, 20, 30 und 40, die anhand des in 2 vergrößert dargestellten Räderpaares 40 unten genauer beschrieben werden.
  • Die Bewegung wird durch einen Motor 2 erzeugt und von einem ersten Getriebekasten 3 zu einem Paar von Wellen 4 und 5 übertragen, die jeweils von entgegengesetzten Seiten des Kastens 3 ausgehen. Die Welle 5 ist mit einem zweiten Verteilerkasten 6 verbunden, der die Bewegung über Wellen 62 bzw. 63 auf die Exzenterräderpaare 20 und 30 überträgt. Die von dem Kasten 3 ausgehende Welle 4 ist wiederum mit einem Kasten 7 verbunden, der die Bewegung über Wellen 71 bzw. 74 auf die Räderpaare 10 und 40 überträgt.
  • In der Detailansicht von 2 umfaßt das Exzenterräderpaar 40 ein erstes Rad 46 und ein zweites Rad 47, die auf derselben Welle 74 vorzugsweise um etwa 180° phasenverschoben befestigt sind. Die Welle 74 wird in einem am Oberwerk 1 montierten Lager 75 abgestützt.
  • Es leuchtet ein, daß das System der Antriebsübertragung durch Exzenterräder leicht an Maschinen unterschiedlicher Abmessungen angepaßt werden kann, indem einfach die Länge der Wellen 4, 5, 62, 63, 71 und 74 geändert wird.
  • Mit einer Phasenverschiebung von 180° kann die gleichzeitige Trennung und Annäherung der durch die Räder 46 und 47 bewegten zwei Rahmen erreicht werden. Wenn nötig, kann jedoch die Phasenverschiebung zwischen den beiden Rädern auch etwas vergrößert oder verkleinert werden (bis zu etwa 5°), wenn z. B. eine etwas andere Abfolge erforderlich ist, als die hier als bevorzugt beschriebene.
  • Was für das Paar 40 der Exzenterräder 46 und 47 beschrieben wurde, gilt auch für die übrigen Exzenterräderpaare, d. h. das Paar 10, das die Exzenterräder 16 und 17 umfaßt, das Paar 20 mit den Exzenterrädern 26 und 27 sowie das Paar 30 mit den Rädern 36 und 37.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird darauf hingewiesen, daß die Räderpaare 10, 20, 30 und 40 im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Winkeln eines Rechteckes vorgesehen sind. Insbesondere sind die Räder 16, 26, 36 und 46, die innerhalb der Konfiguration eher innen liegen, alle in Phase miteinander und wirken auf den ersten Rahmen ein (nicht in 1 dargestellt), mit dem die Druckunterlage zum Bedrucken eines Bogens verbunden ist. Die Räder 17, 27, 37 und 47, die in der Konfiguration eher außen liegen, sind auch alle miteinander in Phase, aber phasenverschoben gegenüber den vorigen Rädern, und sie wirken auf den zweiten Rahmen ein, der mit der Tragkonstruktion für das Drucksieb und dem System zum Bewegen des Druckwerks und dem daran befestigten Rakel verbunden ist.
  • Diese Konfiguration wird durch die Tatsache bestimmt, daß beide Rahmen im wesentlichen rechteckig in Draufsicht sind. Insbesondere ist der erste Rahmen, der mit der Druckunterlage des zu bedruckenden Bogens verbunden ist, etwas kleiner als der Rahmen, der mit dem System zum Tragen des Siebes und zum Bewegen des Druckwerks verbunden ist.
  • Einige Elemente dieser Rahmen sind in den 3 und 4 gezeigt, in denen Einzelheiten der Mittel zum Führen der Rahmen dargestellt sind.
  • Insbesondere 3 zeigt ein Element 80 des zweiten Rahmens, d. h. des Rahmens, der mit dem System zum Tragen des Siebs und zum Bewegen des Druck werks verbunden ist. Das Element 80 des zweiten Rahmens umfaßt eine Nachlaufrolle 81, die sich auf dem Exzenterrad 47 des Paares 40 dreht. Ein Stab 82, der in geeigneten (nicht dargestellten) Buchsen eingesteckt ist, die einstückig mit dem Element 80 sind und ein vertikales Durchgangsloch darin als Mittel zum Führen des Elements 80 des zweiten Rahmens definieren. Die Maschine sieht vier vertikale Stangen 82 vor, die in geeigneten Gehäusen 85 eingesteckt sind, die in den 1 und 4 zu sehen sind.
  • 4 zeigt ein Element 90 des ersten Rahmens, d. h. des Rahmens, der mit der Druckunterlage für den zu bedruckenden Bogen verbunden ist. Mit dem Element 90 des Rahmens ist eine Nachlaufrolle 91 verbunden, die sich auf dem Exzenterrad 46 des Paares 40 der Exzenterräder 46 und 47 dreht. Eine Stange 92 ist einem Durchgangsloch vorgesehen, das mit geeigneten Buchsen 93 versehen ist, die das Verschieben des gleichen Elements 90 des ersten Rahmens ermöglichen. Weitere Stangen 93, die nicht in den anderen Figuren dargestellt sind, sind in der Nähe jedes Gehäuses 85 und jedes der übrigen Paare 10, 20 und 30 der Exzenterräder vorgesehen.
  • Die Synchronisierung zwischen den von den Paaren von Exzenterrädern 10, 20, 30 und 40 erzeugten Zyklen und den übrigen beweglichen Bauteile, wie z. B. die Bogenhandhabungsvorrichtungen, die von anderen Motoren als beispielsweise dem Motor 2 betätigt werden, wird im allgemeinen durch computergestützte numerische Steuerungsmittel gewährleistet.

Claims (9)

  1. Maschine zum Siebdrucken auf einem ebenen Blatt, umfassend ein Oberwerk, zumindest einen ersten beweglichen Rahmen, der mit einer Drukkunterlage für die zu bedruckende Oberfläche verbunden ist, und zumindest einen zweiten beweglichen Rahmen, der ein Drucksieb und die Bauelemente zum Führen und Bewegen einer Rakel trägt, sowie Mittel zum zyklischen Bewegen des genannten ersten und des genannten zweiten Rahmens in einer senkrecht zu der genannten Druckunterlage stehenden Richtung zwischen einer offenen Position, in der der gerade bedruckte Bogen entfernt wird und ein zu bedruckender Bogen eingelegt wird, und einer geschlossenen Position, in der der genannte zu bedruckende Bogen auf der genannten Druckunterlage während der Druckphase gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum zyklischen Bewegen des genannten ersten und des genannten zweiten Rahmens eine Mehrzahl von Paare bildenden Exzenterrädern umfassen, die drehbar an dem genannten Oberwerk montiert sind, sowie jeweilige Nachlaufrollen, die an dem genannten ersten und dem genannten zweiten Rahmen montiert sind
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar von Exzenterrädern durch eine gemeinsame Welle angetrieben wird, wobei ein Rad gegenüber dem anderen Rad phasenverschoben ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar von Exzenterrädern ein erstes Rad umfasst, das auf zumindest eine am genannten ersten Rahmen montierte Nachlaufrolle einwirkt, sowie ein zweites Rad, das zumindest auf eine am genannten zweiten Rahmen montierte Nachlaufrolle einwirkt.
  4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste und der genannte zweite Rahmen im wesentlichen rechteckig in Draufsicht sind und dass der genannte erste Rahmen etwas kleiner als der genannte zweite Rahmen und innerhalb des Raumes, den der zweite Rahmen begrenzt, beweglich ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Paare von Exzenterrädern vorgesehen sind, die im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Winkeln des genannten ersten und des genannten zweiten Rahmens vorgesehen sind.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Exzenterräder über Mittel zur Übertragung der Drehbewegung von einem gemeinsamen Motor in Drehung versetzt werden.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Übertragung der Drehbewegung eine Mehrzahl von Wellen umfassen sowie eine oder mehrere Verteilergetriebekästen.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von vertikalen Führungselementen einstückig mit dem genannten Oberwerk ausgeführt sind, um die Bewegung des genannten ersten und des genannten zweiten Rahmens in vertikaler Richtung zu führen.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Computer-gestützten numerischen Steuerung vorgesehen sind, um die Drehung des genannten Motors mit den übrigen beweglichen Bauelementen der Maschine zu synchronisieren.
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