DE69909434T2 - Halbleiteranordnung mit einem mittels uv-bestrahlung löschbarem nichtflüchtigenspeicher - Google Patents

Halbleiteranordnung mit einem mittels uv-bestrahlung löschbarem nichtflüchtigenspeicher Download PDF

Info

Publication number
DE69909434T2
DE69909434T2 DE69909434T DE69909434T DE69909434T2 DE 69909434 T2 DE69909434 T2 DE 69909434T2 DE 69909434 T DE69909434 T DE 69909434T DE 69909434 T DE69909434 T DE 69909434T DE 69909434 T2 DE69909434 T2 DE 69909434T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
surface area
drain
conductivity type
tub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69909434T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69909434D1 (de
Inventor
P. Franciscus WIDDERSHOVEN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NXP BV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69909434D1 publication Critical patent/DE69909434D1/de
Publication of DE69909434T2 publication Critical patent/DE69909434T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C16/00Erasable programmable read-only memories
    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/10Programming or data input circuits
    • G11C16/18Circuits for erasing optically

Landscapes

  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Non-Volatile Memory (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halbleiteranordnung mit einem Halbleiterkörper mit einem an eine Oberfläche grenzenden Oberflächengebiet eines ersten Leitungstyps, welcher Halbleiterkörper an der Oberfläche mit einem nichtflüchtige Speicher versehen ist, der mittels UV-Bestrahlung löschbar ist und der eine Anzahl Speicherzellen umfasst, jede in Form eines Feldeffekttransistors mit Source- und Drainzonen vom entgegengesetzten, d. h. dem zweiten Leitungstyp, einem über dem Kanal zwischen den Source- und Drainzonen liegenden schwebenden Gate und einem über dem schwebenden Gate liegenden Steuergate. Eine derartige Anordnung, die alle Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfasst, ist aus GB 2 189 346 A bekannt.
  • Nichtflüchtige Speicher sind allgemein bekannt. Herkömmliche Ausführungsformen des Transistors haben ein schwebendes Gate vom n-Kanaltyp mit Source- und Drainzonen vom n-Typ und ein Oberflächengebiet vom p-Typ. Eine n-Kanal-Ausführungsform wird weiter unten beschrieben. Im Prinzip sind jedoch Ausführungsformen vom entgegengesetzten Leitungstyp ebenfalls möglich. Informationen werden in Form elektrischer Ladungen auf das schwebende Gate geschrieben und definieren so die Schwellenspannung des Transistors. Je nach der gespeicherten Information hat die Schwellenspannung in einer Speicherzelle einen (verhältnismäßig) hohen oder einen (verhältnismäßig) niedrigen Wert. Eine zwischen diesen beiden Werten liegende Spannung wird zum Auslesen an das Steuergerät angelegt und es wird festgestellt, ob der Transistor leitend ist oder nicht.
  • Zum Schreiben ist es möglich, mittels Injektion heißer Elektronen aus dem Kanal einer ausgewählten Zelle eine negative Ladung auf das schwebende Gate anzubringen, wodurch bewirkt wird, dass die Schwellenspannung des n-Kanaltransistors auf einen hohen Wert ansteigt. Die Zelle kann mittels Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung im UV-Gebiet, im Weiteren der Kürze halber als UV-Strahlung bezeichnet, gelöscht werden. Die UV-Strahlung bildet in dem schwebenden Gate Elektronen von ausreichender Energie, sodass sie über die Potentialbarriere des Gateoxids zwischen dem Kanal und dem schwebenden Gate zum Halbleiterkörper fließen können. Wenn eine genügende Anzahl Elektronen vom schwebenden Gate verschwunden sind, wird wieder ein Zustand mit einer niedrigen Schwellenspannung erhalten.
  • Es zeigte sich in der Praxis, dass die Schwellenspannung während des UV-Löschens häufig nicht auf ihren ursprünglichen Wert von beispielsweise 1,1 V zurückkehrt, sondern auf einen viel höheren Wert, beispielsweise 2 V. Diese hohe Schwellenspannung kann beispielsweise bei Niederspannungs- oder Niederleistungsanwendungen zu Problemen führen. Eine Speicherzelle, die im "Ein"-Zustand (niedrige Schwelle) programmiert ist, muss eine Schwellenspannung haben, die wesentlich niedriger ist als die Speisespannung. Es ist zwar möglich, höhere Spannungen mit einer On-Chip-Ladungspumpe zu erzeugen, aber eine solche Ladungspumpe ist wegen ihrer hohen Verlustleistung häufig nicht interessant.
  • Daher liegt der Erfindung unter anderem als Aufgabe zugrunde, einen nichtflüchtigen, UV-löschbaren Speicher zu verschaffen, in dem während des UV-Löschens eine niedrigere Schwellenspannung erhalten wird. Erfindungsgemäß ist eine Halbleiteranordnung der eingangs erwähnten Art hierzu dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um während des Löschens mittels der genannten UV-Bestrahlung eine Photospannung zu erzeugen, welche Photospannung an das Steuergate angelegt wird. Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, dass in einem thermodynamischen Gleichgewicht, wenn die Fermi-Niveaus gleich sind, zwischen dem schwebenden n-Gate und dem p-Substrat eine eingebaute Spannung vorhanden ist. Das schwebende n-Gate hat bei Raumtemperatur ein Potential, das ungefähr 1 V höher ist als das Potential in dem Substrat im Falle eines üblichen Dotierungsniveaus. Diese Potentialdifferenz verhindert, dass alle dem schwebenden Gate während des Schreibens zugeführten Elektronen während des Löschens wieder zu dem Substrat zurückkehren. Das Anlegen einer negativen Spannung an das Steuergate während des Löschens ermöglicht es, teilweise die eingebaute Spannung zu kompensieren, sodass während des UV-Löschens mehr Elektronen aus dem schwebenden Gate verschwinden. Die Verwendung einer während der UV-Bestrahlung selbst erzeugten Photospannung als an das Steuergate angelegte Spannung macht es unnötig, gesonderte externe Spannungsquellen zu verwenden.
  • Eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halbleiteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel eine Photodiode in Form einer in dem Oberflächengebiet vorgesehenen Oberflächenzone vom zweiten Leitungstyp umfassen, die mit dem Steuergate leitend verbunden ist, wobei die genannte Photodiode über zu mindest einen Teil ihres Oberflächengebietes für elektromagnetische Strahlung zugänglich ist. Die Photodiode kann gleichzeitig als Schutzdiode wirken, die das Steuergate gegen elektrostatischen Durchbruch schützt, der die Folge von Speicherung elektrischer Ladung auf dem Gate während bestimmter Prozessschritte sein kann, wie beispielsweise Plasmaätzen.
  • Eine Hauptausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen in einem System aus Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei die Steuergates von Zellen in einer gemeinsamen Zeile über eine Wortleitung mit einer gemeinsamen Photodiode verbunden sind.
  • Die Wortleitungen sind nicht nur mit der Photodiode verbunden, sondern über einen Ausgang einer Decoderschaltung auch mit den Drains eines n-Kanal-MOST und eines p-Kanal-MOST. Mit Hilfe der von der Photodiode erzeugten Photospannung ist es möglich, beispielsweise im Fall eines n-Kanaltransistors mit schwebendem Gate, dessen Steuergate mit der Kathode der Photodiode verbunden ist, den pn-Übergang zwischen der n-Drain des n-Kanal-MOST und des p-Oberflächengebietes in Durchlassrichtung vorzuspannen, was eine Verringerung der Photospannung bewirken kann. Diese Verringerung kann in einfacher Weise auf ein akzeptables Niveau begrenzt werden, beispielsweise indem das Oberflächengebiet der Drain möglichst klein gemacht wird. Ein größerer Leckstrom wird durch die Verbindung zwischen der Wortleitung und der p-Drain des p-Kanal-MOST der Decoderschaltung bewirkt. Der p-Kanal-MOST wird in einer n-Wanne gebildet, die in dem p-Oberflächengebiet vorgesehen ist und die mit dem p-Oberflächengebiet einen photoempfindlichen pn-Übergang mit einer verhältnismäßig großen Oberfläche bildet. Die Drain bildet zusammen mit der n-Wanne und dem p-Oberflächengebiet einen vertikalen pnp-Transistor, dessen Emitter von dem p-Oberflächengebiet gebildet wird, dessen Basis von der n-Wanne gebildet wird und dessen Kollektor von der p-Drain gebildet wird, wobei der Basisstrom von dem entlang des pn-Übergangs von Wanne und Oberflächengebiet fließenden Photostrom geliefert wird. Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halbleiteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher mit einer Decoderschaltung versehen ist, die einen Feldeffekttransistor mit einem Oberflächengebiet umfasst, im Weiteren als Wanne bezeichnet, vom zweiten Leitungstyp, in dem eine Source und eine Drain vom ersten Leitungstyp des Transistors vorgesehen sind, wobei die Wortleitung mit der Drain verbunden ist, und Mittel vorhanden sind, um die Wanne zumindest örtlich gegen einfallende UV-Strahlung abzuschirmen. Zumindest örtliches Abschirmen der Wanne redu ziert den Photostrom in der Wanne und somit auch den Strompegel des genannten parasitären Transistors. Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halbleiteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel vorhanden sind, um eine parasitäre Transistorwirkung zwischen der Drain, der Wanne und dem Oberflächengebiet vom ersten Leitungstyp zu unterdrücken. Eine erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Mittel eine stark dotierte Oberflächenzone vom zweiten Leitungstyp umfassen, die nahe der Wanne in dem Oberflächengebiet vom ersten Leitungstyp vorgesehen ist und die mit diesem Oberflächengebiet leitend verbunden ist. Die Wanne, das Oberflächengebiet vom ersten Leitungstyp und die stark dotierte Oberflächenzone des zweiten Leistungstyps bilden den Emitter, die Basis bzw. den Kollektor eines lateralen Bipolartransistors mit einer kurzgeschlossenen Basis-Kollektor-Strecke. Ein Teil des erzeugten Photostroms, der von der Wanne gesammelt wird, wird von diesem Transistor zum Substrat abgeführt, sodass auch der Strom in dem genannten vertikalen parasitären Transistor verkleinert wird. Eine zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Mittel eine in der Wanne gebildete und mit der Wanne leitend verbundene Oberflächenzone vom ersten Leitungstyp umfassen. Diese Oberflächenzone bildet den Kollektor eines zusätzlichen Bipolartransistors, dessen Basis und Emitter von der Wanne bzw. dem Oberflächengebiet vom ersten Leitungstyp gebildet werden, wobei die Basis und der Kollektor kurzgeschlossen sind. Dieser Transistor bewirkt auch eine Reduktion des Leckstroms durch den parasitären Transistor, der mit der Wortleitung verbunden ist, und somit eine Erhöhung der von der Photodiode erzeugten Photospannung. Obwohl die Erfindung hervorragend zur Verwendung in eigenständigen Speichern geeignet ist, werden besondere Vorteile in eingebetteten Speichern erhalten, wo der Speicher mit einer Standard-CMOS- oder einer BICMOS-Schaltung kombiniert ist, weil wegen der möglichen niedrigen Spannungen neben den Standard-CMOS- oder BICMOS-Prozessschritten wenige zusätzliche Prozessschritte erforderlich sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen nichtflüchtigen Speichers;
  • 2 einen ersten Querschnitt durch die Anordnung von 1;
  • 3 einen zweiten Querschnitt durch die Anordnung von 1;
  • 4 einen dritten Querschnitt durch die Anordnung von 1 und
  • 5 ein Bandschema der MOS-Struktur, die zwischen einem schwebenden Gate und dem Halbleiterkörper gebildet wird, wie in der Anordnung von 1 verwendet.
  • 1 zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Flash-EPROM. In diesem Beispiel umfasst der Speicher eine 3 × 3-Matrix, aber es wird deutlich sein, dass in tatsächlichen Ausführungsformen die Anzahlen von Zeilen und Spalten viel größer sein können. Der Speicher 1 umfasst ein System von Kreuzungen von Wortleitungen 2 und Bitleitungen 3. Die Speicherzellen liegen an den Kreuzungen der Wort- und Bitleitungen und umfassen je einen Feldeffekttransistor Tij mit einem schwebenden Gate, wobei die Indizes i und j sich auf die Zeilennummer bzw. Spaltennummer einer Zelle beziehen. Die Bitleitungen 3 verlaufen in vertikaler Richtung und sind mit den Drains von Transistoren in einer gemeinsamen Spalte verbunden und sind mit einer Decoderschaltung und/oder einer Ausleseschaltung verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Sources der Transistoren T sind mit einem gemeinsamen Bezugspunkt, beispielsweise Erde, verbunden. Die Wortleitungen 2 sind je mit den Stuergates der Transistoren T in einer gemeinsamen Zeile verbunden und werden von einer Decoderschaltung 4 angestuert.
  • Die Querschnittansicht von 2 zeigt schematisch einen Transistor T mit schwebendem Gate. Die Speichermatrix wird in einem Siliciumkörper gebildet, von dem zumindest das Oberflächengebiet 5, das an die Oberfläche grenzt, vom p-Typ ist. In dem Oberflächengebiet sind mittels des Musters 6 aus Feldoxid aktive Gebiete definiert, beispielsweise LOCOS. Der Transistor umfasst eine n-Source 7 und eine n-Drain 8. Die Zonen 7 und 8 können längliche Zonen sein, die über die gesamte Länge einer Spalte verlaufen, senkrecht zur Zeichenebene, und eine gemeinsame Source oder Drain für die Zellen dieser Spalte bilden. Natürlich können alternative Konfigurationen verwendet werden, beispielsweise eine Konfiguration, in der die Sources längliche Zellen parallel zu den Wortleitungen umfassen, während die Drains durch individuelle Zonen gebildet werden, die mittels der Bitleitungen spaltenweise miteinander verbunden sind. Ein schwebendes Gate 9 und ein Steuergate 10, die vom Kanal und voneinander durch elektrisch isolierende Schichten in üblicher Weise elektrisch isoliert sind, sind über dem Kanalgebiet zwischen der Source und der Drain vorhanden. Die Anordnung ist mit einer Isolierschicht 11 beschichtet, beispielsweise aus Siliciumoxid, in der Kontakte gebildet werden, durch die das Steuergate 10 mit der Wortleitung 2 verbunden ist, die durch eine beispielsweise aus Aluminium hergestellte Metallbahn gebildet wird.
  • Zum Schreiben, beispielsweise zum Testen der Anordnung, werden an die Bitleitung und die Wortleitung einer ausgewählten Zelle positive Spannungen angelegt. In der ausgewählten Zelle werden Elektronen gebildet, die genügend viel Energie haben, um über das Gateoxid zu dem schwebenden Gate zu fließen, sodass negative elektrische Ladung auf dem schwebenden Gate gespeichert wird. Dieser Ladungszustand des schwebenden Gates entspricht einer hohen Schwellenspannung des Transistors. Der andere Ladungszustand, in dem das schwebende Gate elektrisch neutral oder nahezu neutral ist, entspricht einer niedrigen Schwellenspannung.
  • Beim Lesen wird an das Steuergate über die Wortleitung eine zwischen der hohen und der niedrigen Schwellenspannung liegende Spannung angelegt und es wird festgestellt, ob der Transistor leitet oder nicht.
  • Löschen erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Bestrahlung mit kurzwelliger Strahlung, insbesondere UV-Strahlung, mit der alle Zellen der Speichermatrix gleichzeitig gelöscht werden können. Die UV-Strahlung bewirkt, dass energetische Elektronen in dem schwebenden Gate und in dem Kanalgebiet des Transistors mit einer Energie erzeugt werden, die so hoch ist, dass Ladungstransport zwischen dem schwebenden Gate und dem Substrat über das Gateoxid möglich ist. Um Unterlöschung soweit wie möglich zu verhindern, ist die erfindungsgemäße Anordnung mit Mitteln 12 versehen, mit denen während der UV-Bestrahlung eine Photospannung erzeugt wird, die an das Steuergate der Speicherzellen angelegt wird und die in der Gatestruktur ein Feld induziert, das der Zufuhr von Elektronen zum schwebenden Gate entgegenwirkt. Diese Mittel 12 umfassen in dem vorliegenden Beispiel eine durch eine n-Oberflächenzone 13 gebildete Photodiode, die mit dem p-Oberflächengebiet 5 einen photoempfindlichen pn-Übergang 14 bildet. Die Zone 13, die mit dem schwebenden Gate 10 über einen Kontakt 16 verbunden ist, oder zumindest die unmittelbare Umgebung der Zone 13 im p-Oberflächengebiet 5, das verarmt ist, ist über den größten Teil ihrer Oberfläche für UV-Strahlung 15 zugänglich, um eine möglichst hohe Photospannung zu erhalten.
  • Wie das Schaltbild von 1 zeigt, sind die Speicherzellen der Matrix zeilenweise mit einer gemeinsamen Photodiode 12 versehen, deren Kathode mit der Wortleitung 2 der jeweiligen Zeile verbunden ist. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die Wortleitungen in herkömmlichen Speichern häufig mit einer Schutzdiode verbunden sind, um die Anordnung bei der Herstellung gegen Beschädigungen zu schützen, die durch elektrostatische Entladungen (ESD) verursacht werden. Eine solche ESD kann das Ergebnis beispielsweise von Plasmaätzen sein, bei dem örtlich elektrische Ladung gespeichert wird, die durch die Schutzdiode abgeführt werden kann. Eine solche Schutzdiode, deren Funktion durch die Photodiode 12 ausgeübt werden kann, ist bei der hier beschriebenen Anordnung nicht erforderlich.
  • Die Funktionsweise der Anordnung soll jetzt beschrieben werden, teilweise anhand des Energieschemas von 5. In dieser Figur stellen die Gebiete A, B und C das Valenzband und das Leitungsband des schwebenden Gates 9 vom n-Typ, das darunterliegende Gateoxid bzw. das p-Kanalgebiet eines Speichertransistors dar. Das mit einer gestrichelten Linie 17 dargestellte Energieniveau ist das Fermi-Niveau. Die Potentialeinstellungen der verschiedenen Gebiete sind so, dass die Fermi-Niveaus in den Gebieten A, B und C gleich sind, wenn externe Spannungsquellen und eine nicht neutralisierte elektrische Ladung auf dem schwebenden Gate abwesend sind. Ein durch die Potentialdifferenz zwischen dem schwebenden Gate vom n-Typ und dem p-Kanal bewirktes elektrisches Feld herrscht in dem Gebiet B (Gateoxid). Wenn in dieser Situation durch Absorption von UV-Strahlung 15 energetische Elektronen 18 erzeugt werden, werden diese Elektronen infolge des elektrischen Feldes über das Gateoxid hinweg zu dem schwebenden Gate driften. Dieser Ladungstransport hört erst auf, wenn infolge der zum schwebenden Gate transportierten Elektronen das elektrische Feld am Gateoxid null oder zumindest nahezu null geworden ist.
  • Wenn man annimmt, dass während der UV-Löschung zwischen dem schwebenden Gate und dem Steuergate kein Ladungstransport möglich ist, wird nach einer langen Zeitspanne des Löschens der Gleichgewichtszustand durch den Elektronentransport entlang des Gateoxids definiert. Das elektrische Feld am Gateoxid wird schließlich zumindest nahezu verschwinden, ungeachtet der an das Steuergate während des Löschens angelegten Spannung. Solange noch ein Feld vorliegt, wird Ladungstransport zwischen dem schwebenden Gate und dem Substrat stattfinden. Elektronen werden vom schwebenden Gate zum Substrat transportiert und umgekehrt, in Abhängigkeit von der Richtung des Feldes, die unter anderem davon abhängt, ob die Zelle programmiert ist oder nicht. Dieser Transport ist möglich, weil UV-Strahlung, die das Gateoxid zwischen dem Substrat und dem schwebenden Gate durchdringt, sowohl in dem Substrat als auch in dem schwebenden Gate absorbiert wird, sodass auf beiden Seiten des Gateoxids energetische Elektronen erzeugt werden. In Wirklichkeit wird das Feld über dem Gateoxid nicht vollständig verschwinden, weil eine gewisse Überlappung zwischen dem schwebenden Gate und der Source/Drain des Transistors vorliegt und weil die Elektronenkonzentration im schwebenden Gate viel höher ist als im p-Oberflächengebiet 5. Dieses Restfeld hängt nicht von der Spannung am Steuergate 10 ab. Diese Spannung bestimmt allerdings die Menge an Ladung, die in der Kapazität zwischen dem Steuergate und dem schwebenden Gate gespeichert ist. Eine negative Spannung am Steuergate 10 führt zu einer positiven Ladung auf dem schwebenden Gate. Diese zusätzliche positive Ladung bewirkt eine Erniedrigung der Schwellenspannung gleich oder zumindest gleich der Spannung auf dem Steuergate.
  • Bei Verwendung einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe als UV-Strahlungsquelle wird, wie experimentell nachgewiesen wurde, ungefähr 83% der optischen Leistung durch Strahlung mit einer Wellenlänge von 254 nm gebildet, mit der eine Photospannung von ungefähr –0,5 V erhalten werden kann. Durch Anlegen der genannten Spannung an der Steuergate beim Löschen wurde bei einer speziellen Ausführungsform beim Löschen eine Schwellenspannung von ungefähr 1,3 V erhalten, bei einer Anfangsschwellenspannung von ungefähr 1,1 V, während eine Schwellenspannung von ungefähr 1,8 V beim Löschen erhalten wurde, wenn diese Spannung nicht an das Steuergate angelegt wurde.
  • Die Decoderschaltung 4 steuert die Wortleitungen 2, wie in 1 schematisch dargestellt wird. Üblicherweise ist jede Wortleitung mit dem Ausgang eines CMOS-Transistorpaares verbunden. Infolgedessen ist jede Photodiode über die Wortelitung nicht nur mit einem oder mehreren Steuergates verbunden, sondern auch mit Halbleiterzonen gekoppelt, die im Halbleiterkörper einen pn-Übergang bilden. Dies wird in 3 schematisch dargestellt. Die Ausgangsstufe umfasst einen n-Kanaltransistor 20 und einen p-Kanaltransistor 21. Die Transistoren werden nur schematisch dargestellt und es sollte bemerkt werden, dass bestimmte Komponenten, die Standardmerkmale von Transistoren bilden, wie Source/Drainerweiterungen und Spacer an den Seitenwänden der Gates der Einfachheit halber nicht dargestellt worden sind. Der n-Kanaltransistor 20 umfasst n-Source- und Drainzonen 22 und 23, die im p-Oberflächengebiet 5 gebildet werden, und ein Gate 24. Der p-Kanaltransistor 21 umfasst p-Source- und Drainzonen 26 bzw. 25 und ein Gate 27. Die Zonen 25 und 26 sind in einer n-Wanne 29 vorgesehen, die die Zonen 25 und 26 vom p-Oberflächengebiet 5 elektrisch isoliert. Die Drain 23 des n-Kanal-MOST und die Drain 25 des P-Kanal-MOST sind mit dem Ausgang 28 und über den Ausgang 28 mit der Wortleitung 2 verbunden. Während des Löschens wird die – negative – Photospannung über die Wortleitung 2 auch an die n-Zone 23 des Transistors 20 angelegt, sodass der pn-Übergang zwischen der Zone 23 und dem p-Gebiet in Durchlassrichtung vorgespannt wird. Der durch diesen pn-Übergang fließende Strom kann eine Verringerung der Photospannung bewirken. Diese Verringerung kann jedoch auf einen akzeptablen niedrigen Wert begrenzt werden, beispielsweise indem das Verhältnis zwischen den Oberflächengebieten der Photodiode 13 und der Drain genügend groß gemacht wird. Es ist auch möglich, die Anordnung so zu entwerfen, dass UV-Strahlung in oder nahe der Drain 23 beim Löschen absorbiert wird, mit dem Ergebnis, dass die Zone 23 auch eine Photospannung erzeugt. Ein ernsthafteres Problem wird durch die p-Drain 25 verursacht, die auch über die Wortleitung 2 mit der Photodiode 12 verbunden ist. Die Zone 25 bildet zusammen mit der n-Wanne 29 und dem p-Oberflächengebiet 5 einen vertikalen pnp-Transistor, in dem das Oberflächengebiet 5 der Emitter ist, die n-Wanne 29 die Basis und die p-Oberflächenzone 25 der Kollektor. Beim Löschen werden auch Elektronen-Loch-Paare nahe dem pn-Übergang zwischen der n-Wanne 29 und dem p-Oberflächengebiet 5 erzeugt werden. Die Löcher werden zum Substrat 5 abgeführt. Die Elektronen laufen zur n-Wanne 29 und liefern den Basisstrom für den genannten vertikalen pnp-Transistor (5, 29, 25). Dieser Transistor wird leitend, sodass die von der Photodiode 12 gelieferte Photospannung erheblich verringert würde, wenn keine Maßnahmen ergriffen würden, um den durch den vertikalen pnp-Transistor fließenden Strom zu reduzieren.
  • Eine Menge von Maßnahmen, die sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen miteinander ergriffen werden können, wird in der Querschnittansicht von 4 schematisch dargestellt. Diese Figur zeigt einen anderen Teil der n-Wanne 29 als den Teil, der in 3 gezeigt worden war, der den p-Kanal-MOST 21 umfasst. Zunächst ist es möglich, die photoempfindliche Fläche des pn-Übergangs 30 zwischen der n-Wanne 29 und dem p-Oberflächengebiet 5 zu verkleinern, indem wo irgend möglich der pn-Übergang 30 gegen UV-Strahlung 15 abgeschirmt wird. Dies kann mit einer Metallschicht 31 erreicht werden, beispielsweise Aluminium, die gleichzeitig mit der Verdrahtung aufgebracht werden kann, oder mit einer Poly-Si-Schicht 32, die beispielsweise gleichzeitig mit den Gates der Transistoren gebildet wird.
  • Zweitens ist es möglich, durch Bildung einer p-Oberflächenzone in der n-Wanne 29 einen zusätzlichen pnp-Transistor zu verschaffen, wobei die Oberflächenzone durch die schematisch dargestellte Metallverbindung 35 und eine stark dotierte n-Oberflächenzone 34 mit der Wanne 29 kurzgeschlossen wird. Das p-Oberflächengebiet 5, die n-Wanne 29 und die p-Zone 32 bilden wieder einen vertikalen pnp-Transistor mit kurzgeschlossenem Kollektor und Basis (33, 29) und mit dem p-Gebiet 5 als Emitter. Der durch diesen Transistor fließende Strom wird zur n-Wanne zurückgeführt, sodass effektiv der Photostrom in der n-Wanne und somit auch der Basisstrom im pnp-Transistor zwischen der p-Drain 25 und dem p-Oberflächengebiet 5 kleiner wird.
  • Eine dritte Maßnahme, die in 4 gezeigt wird, umfasst das Vorsehen einer n-Oberflächenzone 36 entlang dem Rand der n-Wanne 29. Die n-Zone 36 ist mit dem p-Oberflächengebiet 5 über die schematisch dargestellte Kurzschlussschaltung 37 und die stark dotierte p-Oberflächenzone 38 verbunden. Die Zone 36 bildet den Kollektor eines lateralen npn-Transistors, dessen Emitter und Basis durch die n-Wanne 29 bzw. das p-Oberflächengebiet gebildet werden. Der npn-Transistor ist wegen der niedrigen Spannung der n-Wanne im leitenden Zustand, sodass ein Teil des von der n-Wanne gesammelten Photostroms durch diesen Transistor hindurch abgeführt wird. Die Zone 36 wirkt zusätzlich als Schutzring, der einen Teil der durch Absorption der UV-Strahlung nahe dem pn-Übergang 30 erzeugten Elektronen sammelt. Dies verringert den Basisstrom in dem vertikalen pnp-Transistor zwischen der Drain 25 und dem Oberflächengebiet 5 und somit auch den Strom durch den vertikalen pnp-Transistor.
  • In einer Schaltung, in der diese drei Maßnahmen kombiniert verwendet wurden, erwies es sich als möglich, eine effektive Photospannung von –0,44 V zu erzeugen, die, wenn sie an Wortleitungen angelegt wurde, eine Reduktion der Schwellenspannung in den UV-gelöschten Zellen von ungefähr 0,4 V zustande brachte, sodass die Schwellenspannung nahezu zu ihrem Anfangswert zurückkehrte, d. h. dem Wert vor der Programmierung.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft in Speichern verwendet werden, die mehr als einmal beschrieben und gelöscht werden müssen. Die Erfindung ist jedoch von besonderer Bedeutung für nichtflüchtige Speicher, die nur einmal beschrieben/programmiert werden (OTP = One time Programmable). Die Zellen in solchen Anordnungen werden beim Testen programmiert und anschließend mittels UV-Strahlung gelöscht, woraufhin die Anordnung von dem Anwender definitiv programmiert werden kann. Eine niedrige Schwellenspannung mit einem Wert gleich oder nahezu gleich dem ursprünglichen Wert ist hier häufig von großer Bedeutung, beispielsweise bei Niederspannungsanwendungen oder Niederleistungsanwendungen, wie bei batteriebetriebenen Geräten.
  • Es wird weiterhin deutlich sein, dass die Erfindung nicht auf das hier beschriebene Beispiel beschränkt ist, sondern dass im Rahmen der Erfindung für den Fachkundigen viele weitere Varianten möglich sind. Die Erfindung kann in Ausführungsformen, in denen die Sorce/Draingebiete silicidiert sind, vorteilhaft verwendet werden. Je nach dem verwendeten Prozess ist es möglich, dass die Photodiode mit Metallsilicid beschichtet wird, das für die Strahlung undurchlässig ist. Selbst dann ist es noch möglich, eine genügend große Photospannung zu erzeugen, vorausgesetzt dass der Teil des p-Oberflächengebietes 5 entlang dem Umfang der silicidierten n-Zone 13, in der das elektrische Feld des pn-Übergangs 14 herrscht, für die Strahlung zugänglich ist. Es ist möglich, beispielsweise Strahlung einer Wellenlänge im sichtbaren Bereich des Spektrums während des Löschens zu der UV-Strahlung hinzuzufügen, um die Wirkung der Photodiode zu verbessern.

Claims (9)

  1. Halbleiteranordnung mit einem Halbleiterkörper mit einem an eine Oberfläche grenzenden Oberflächengebiet (5) eines ersten Leitungstyps (p-Typ), welcher Halbleiterkörper an der Oberfläche mit einem nichtflüchtige Speicher versehen ist, der mittels UV-Bestrahlung löschbar ist und der eine Anzahl Speicherzellen umfasst, jede in Form eines Feldeffekttransistors (T) mit Source- (7) und Drainzonen (8) vom entgegengesetzten, d. h. einem zweiten Leitungstyp (n-Typ), einem über einem Kanal zwischen den Source- (7) und Drainzonen (8) liegenden schwebenden Gate (9) und einem über dem schwebenden Gate (9) liegenden Steuergate (10), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (12) vorhanden sind, um während des Löschens mittels der genannten UV-Bestrahlung eine Photospannung zu erzeugen, welche Photospannung an das Steuergate (10) angelegt wird (2, 16).
  2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (12) eine Photodiode (12) in Form einer in dem Oberflächengebiet (5) vorgesehenen Oberflächenzone (13) vom zweiten Leitungstyp (n-Typ) umfassen, die mit dem Steuergate (10) leitend verbunden ist (2, 16), wobei die genannte Photodiode (12) über zumindest einen Teil ihres Oberflächengebietes für elektromagnetische Strahlung (15) zugänglich ist.
  3. Halbleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen (T) in einem System aus Zeilen (2) und Spalten (3) angeordnet sind, wobei die Steuergates (10) von Zellen in einer gemeinsamen Zeile (2) über eine Wortleitung (2) mit einer gemeinsamen Photodiode (12) verbunden sind.
  4. Halbleiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher mit einer Decoderschaltung (4) versehen ist, die einen Feldeffekttransistor (21) mit einem Oberflächengebiet umfasst, im Weiteren als Wanne (29) bezeichnet, vom zweiten Leitungstyp (n-Typ), in dem eine Source (26) und eine Drain (25) vom ersten Leitungstyp (p-Typ) des Feldeffekttransistors (21) vorgesehen sind, wobei die Wortleitung (2) mit der Drain (25) verbunden ist und Mittel vorhanden sind, um die Wanne zumindest örtlich gegen einfallende UV-Strahlung abzuschirmen (31).
  5. Halbleiteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Mittel vorhanden sind, um eine parasitäre Bipolartransistorwirkung zwischen der Drain (25), der Wanne (29) und dem Oberflächengebiet (5) zu unterdrücken.
  6. Halbleiteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Mittel eine stark dotierte Oberflächenzone (36) vom zweiten Leitungstyp (n-Typ) umfassen, die nahe der Wanne (29) in dem Oberflächengebiet (5) vom ersten Leitungstyp (p-Typ) vorgesehen ist und die mit diesem Oberflächengebiet (5) leitend verbunden ist.
  7. Halbleiteranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten weiteren Mittel eine in der Wanne (29) gebildete und mit der Wanne (29) leitend verbundene Oberflächenzone (33) vom ersten Leitungstyp (p-Typ) umfassen.
  8. Halbleiteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher vom Flash-EPROM-Typ ist.
  9. Integrierte CMOS- oder BICMOS-Schaltung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Halbleiteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als eingebetteten Speicher umfasst.
DE69909434T 1998-12-01 1999-11-18 Halbleiteranordnung mit einem mittels uv-bestrahlung löschbarem nichtflüchtigenspeicher Expired - Lifetime DE69909434T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP98204051 1998-12-01
EP98204051 1998-12-01
PCT/EP1999/008947 WO2000033317A1 (en) 1998-12-01 1999-11-18 Semiconductor device comprising a non-volatile memory which is erasable by means of uv irradiation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69909434D1 DE69909434D1 (de) 2003-08-14
DE69909434T2 true DE69909434T2 (de) 2004-05-19

Family

ID=8234414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69909434T Expired - Lifetime DE69909434T2 (de) 1998-12-01 1999-11-18 Halbleiteranordnung mit einem mittels uv-bestrahlung löschbarem nichtflüchtigenspeicher

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6313502B1 (de)
EP (1) EP1051711B1 (de)
JP (1) JP2002531938A (de)
KR (1) KR100659796B1 (de)
DE (1) DE69909434T2 (de)
TW (1) TW469431B (de)
WO (1) WO2000033317A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW513804B (en) * 2000-05-01 2002-12-11 Koninkl Philips Electronics Nv One-time UV-programmable non-volatile semiconductor memory and method of programming such a semiconductor memory
US6607951B2 (en) * 2001-06-26 2003-08-19 United Microelectronics Corp. Method for fabricating a CMOS image sensor
US7057928B2 (en) * 2003-07-08 2006-06-06 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for erasing high-density non-volatile fast memory
US7508693B2 (en) * 2006-03-24 2009-03-24 Macronix International Co., Ltd. One-time-programmable (OTP) memory device and method for testing the same
RU2457556C1 (ru) * 2010-12-23 2012-07-27 Федеральное государственное унитарное предприятие "Центральный научно-исследовательский радиотехнический институт имени академика А.И. Берга" Способ и устройство стирания записанной информации
US9236273B2 (en) 2013-07-09 2016-01-12 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. UV protection for lightly doped regions
US10482976B2 (en) 2017-06-29 2019-11-19 SK Hynix Inc. Memory device performing UV-assisted erase operation
TWI723371B (zh) * 2019-04-03 2021-04-01 國立清華大學 微型探測器及缺陷量測方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144591A (en) * 1977-08-15 1979-03-13 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Memory transistor
US4236831A (en) * 1979-07-27 1980-12-02 Honeywell Inc. Semiconductor apparatus
GB2189346B (en) * 1986-04-16 1990-03-28 Intel Corp Method for erasing eprom cell
DE3622394A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Bron Elektronik Ag Verfahren und vorrichtung zum loeschen des speicherinhaltes eines eproms
US5049758A (en) * 1988-12-09 1991-09-17 Synaptics, Incorporated Adaptable CMOS winner-take all circuit
US5315145A (en) * 1993-07-16 1994-05-24 Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Charge monitoring device for use in semiconductor wafer fabrication for unipolar operation and charge monitoring
US5557114A (en) * 1995-01-12 1996-09-17 International Business Machines Corporation Optical fet
US6169318B1 (en) * 1998-02-23 2001-01-02 Polaroid Corporation CMOS imager with improved sensitivity

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002531938A (ja) 2002-09-24
DE69909434D1 (de) 2003-08-14
KR100659796B1 (ko) 2006-12-19
EP1051711A1 (de) 2000-11-15
TW469431B (en) 2001-12-21
US6313502B1 (en) 2001-11-06
WO2000033317A1 (en) 2000-06-08
KR20010040453A (ko) 2001-05-15
EP1051711B1 (de) 2003-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69229467T2 (de) Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung mit über den entsprechend verknüpften Auswahltransistoren gestapelten Dünnschichtspeichertransistoren
DE3855736T2 (de) Nichtflüchtige Halbleiter-Speicheranordnung
DE69222913T2 (de) Nichtflüchtiger Speicher und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69527388T2 (de) EEPROM-Zelle mit Isolationstransistor und Betriebs- und Herstellungsverfahren
DE4233790C2 (de) EEPROM, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zu dessen Betreiben
DE102005029493B4 (de) Integrierte Speicherschaltungsanordnung mit Tunnel-Feldeffekttransistoren und zugehöriges Verfahren
DE4241457B4 (de) P-leitendes floatendes Gate aus Poly-Silizium zur Verwendung bei einem Halbleiterbautransistorelement und daraus hergestelltes Flash-E2PROM
DE19923259B4 (de) Speichereinrichtung und Verfahren zum Programmieren und Lesen einer Speichereinrichtung
DE112016004357T5 (de) Asymmetrischer feldeffekt-passtransistor für nichtflüchtigen speicher
DE4234142A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halbleiterwafers
DE4105636A1 (de) Elektrisch programmierbare nicht fluechtige halbleiterspeichereinrichtung und herstellungsverfahren dafuer
DE102007052217A1 (de) Integrierter Schaltkreis mit NAND-Speicherzellen-Strängen
DE10228337A1 (de) Halbleitervorrichtung mit einer ESD-Schutzvorrichtung
DE102004047610B4 (de) Integrierte Speicher-Schaltungsanordnung mit Tunnel-Feldeffekttransistor als Ansteuertransistor
DE69125875T2 (de) Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung
DE69909434T2 (de) Halbleiteranordnung mit einem mittels uv-bestrahlung löschbarem nichtflüchtigenspeicher
DE69117831T2 (de) Programmierbare Festwertspeicheranordnung mit einer Vielzahl von Speicherzellen, jede implementiert mit einem Speichertransistor und einem darüber gestapelten Schalttransistor
DE102008032551B4 (de) Speicherbauelement-Chip und Verfahren zur Herstellung integrierter Speicherbauelemente
DE3876666T2 (de) Halbleiter-festwertspeichereinrichtung.
DE19807009B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer nichtflüchtigen Speichereinrichtung mit Programmierleitungen
DE69513207T2 (de) Halbleitervorrichtung
DE69406037T2 (de) Nicht-flüchtige Halbleiterspeicheranordnung
DE19740125A1 (de) Schaltung zum Entladungsschutz integrierter Schaltkreise
DE69326749T2 (de) Nichtflüchtiger Speicher mit Schutzdiode
DE69414333T2 (de) Halbleiteranordnung mit einem nichtflüchtigen Speicher und Herstellungsmethode

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, SPEISER & PARTNER, 10178 BERLIN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NXP B.V., EINDHOVEN, NL