DE69909138T2 - Kombiniertes verfahren zum zuführen von wulstringen und anbringen von wulstfüllern - Google Patents

Kombiniertes verfahren zum zuführen von wulstringen und anbringen von wulstfüllern Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Reifenkomponente, genauer eine neue Wulst-Kernreiter-Unteranordnung, und ein Verfahren zum Anwenden der Wulst-Kernreiter-Unteranordnung in einer Reifenkarkasse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Herstellung von Reifen umfasst zahlreiche Komponenten und erfordert das Auflegen dieser Reifenkomponenten in einer gewissen geordneten Abfolge, um eine Anordnung von Komponenten zu bilden, die als "Reifenkarkasse" bekannt ist, auf der ein Gürtelpaket und ein Gummilaufstreifen aufgelegt wird, um einen Rohreifen herzustellen, der dann vulkanisiert wird, um das Produkt fertig zu stellen, dass wir gemeinhin als "Reifen" bezeichnen.
  • Die Anordnung von Reifenkomponenten, insbesondere eines schlauchlosen Reifens, umfasst einen Liner, der eine luftundurchlässige Barriere bildet, um die Luft unter Druck in der Luftkammer eines Luftreifens zu halten, eine oder mehrere Lagen, die durch Korde verstärkt sind, einen Wulstbandverbund, der in zwei Streifen aufgelegt wird, zwei ringförmige Wulstkerne und zwei Kernreiter, die allgemein ebenfalls in Streifen aufgelegt werden. Die Wulstkerne werden im Allgemeinen über den Wulstbändern aufgelegt. Andere Komponenten, wie etwa Seitenwandstreifen, Notlaufeinsätze, Schultergummistreifen und Gewebezehenschützer können ebenfalls aufgelegt werden, um die Reifenkarkasse zu bilden.
  • Diese Stufe des Reifenaufbauprozesses wird gewöhnlich als "Primärstufe" des Reifenaufbauprozesses bezeichnet. Die Komponenten werden über einer zylindrischen Aufbautrommel aufgelegt, die gewöhnlich Umschlagbälge und einen Mittelbalg umfasst, um die Unteranordnung von Reifenkomponenten von einer zylindrischen Form in eine Torusform umzuwandeln.
  • Alle oder beinahe alle Gummikomponenten werden gewöhnlich in Streifen auf die Aufbautrommel aufgelegt. Jeder Streifen wird auf die Trommel gewickelt, was im Allgemeinen eine Umdrehung von 360° erfordert, und die Enden der Streifen werden dann miteinander verspleißt.
  • Um den Zusammenbauprozess effizienter zu gestalten, ist es erwünscht, viele dieser Reifenkomponentenstreifen im Voraus zusammenzubauen. In U.S.-Patent Nr. 5,762,740 wird ein Verfahren zum Laminieren von mehreren der Komponenten zu einer Unteranordnung von Karkasskomponenten gelehrt. Dieses verbessert die Effizienz des Primärstufen-Aufbauprozesses stark.
  • Der Wulst und der Kernreiter sind ebenfalls zu einer Unteranordnung kombiniert worden, wie es in U.S.-Patent Nr. 4,933,034 gelehrt wird. Der Kernreiter wird in einem Streifen aufgelegt, der sich von der radial äußeren oder Umfangsfläche des ringförmigen Wulstkerns nach außen erstreckt, und dann an den Enden des Streifens angerollt. Diese Komponenten müssen, sobald sie wieder zusammengebaut werden, auf eine solche Weise gelagert werden, dass der Kernreiter nicht beschädigt wird, wenn er anschließend zu der Primärstufen-Reifenaufbaumaschine gebracht wird.
  • Bei derartigen Unteranordnungen eines Kernreiterstreifens an einem Wulstkern aus dem Stand der Technik erstreckt sich der Kernreiter radial auf eine solche Weise, das es erforderlich ist, dass die Karkasse in dem zentralen Bereich aufgepumpt werden muss, um den Kernreiter in Kontakt mit der Karkasse zu bringen. Nachdem die Karkasse aufgepumpt worden ist, wird ein Umschlag der Lagenenden und des Seitenwandgummis in einem Schritt vorgenommen, der gewöhnlich als "Aufpump-Umschlagen" bezeichnet wird. Diese Abfolge zum Bilden der Karkasse erfordert ein komplexeres Verfahren zur Herstellung der Karkasse, da die Komponenten und Unteranordnungen nicht in einem flachen Zustand auf die Reifenaufbautrommel aufgelegt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Lagerungsprobleme, auf die bei der Herstellung einer Wulst-Kernreiter-Unteranordnung getroffen wird, zu vermeiden oder zu beseitigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, zuzulassen, dass die Karkasse mit einer Wulst-Kernreiter-Unteranordnung aufgebaut werden kann, ohne ein Aufpump-Umschlagen zu benötigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung bei, aber nicht auf der Primärstufen-Aufbautrommel aufzubauen, wenn die Karkasse zusammengesetzt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer Reifenkarkasse 10 an einer Primärstufen-Reifenaufbaumaschine 100 und ein Verfahren zum Bilden einer ringförmigen Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 als ein Herstellungszwischenprodukt, das an einer Primär stufen-Reifenaufbaumaschine 100 verwendet wird, wie dies in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die resultierenden Verfahren können eine Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 als ein Herstellungszwischenprodukt ergeben, das einen ringförmigen Wulstkern 12 mit einer radial äußeren Fläche 12A; und einen elastomeren Streifen eines Kernreiters 30 aufweist, der an der radial äußeren Fläche 12A des Wulstkerns 12 an einem ersten Ende 31 des Streifens 30 entlang einer radial inneren Fläche 33 befestigt ist, wobei die Abstände zwischen dem ersten Ende 31 und einem zweiten Ende 32 die Breite W des Streifens 30 definieren, wobei die Breite W des Streifens 30 im Wesentlichen parallel zur Achse des Wulstkerns 12 entlang der radial inneren Fläche 33 orientiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Primärstufen-Reifenaufbaumaschine 100.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Aufbautrommelmechanismus 5 und der Station zum Bilden einer Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 200.
  • 3 ist eine Rückansicht des Mechanismus zum Bilden einer Wulst-Kernre ter-Unteranordnung 200, wobei ein Paar Kernreiteranrolleir richtungen gezeigt ist.
  • 4 ist eine Rückansicht des Mechanismus zum Bilden einer Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 200, wobei zwei Überführungsmittel 202 gezeigt sind.
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Überführungsmittels 202, das die Wulst-Kernreiter-Unteranordnungen 2 über die Aufbautrommel 5 überführt.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Querschnittes der Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der gebildeten Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der zu einem Torus geformten Reifenkarkasse 10.
  • Definitionen
  • Zur Erleichterung des Verständnisses dieser Offenbarung sind die folgenden Punkte offenbart:
  • "Kernreiter" bezeichnet eine Elastomerfüllage, die sich radial über dem Wulst befindet und zwischen den Lagen und dem Lagenumschlag angeordnet ist.
  • "Axial" und "in Axialrichtung" bezeichnet Linien oder Richtungen, die parallel zur Drehachse des Reifens verlaufen.
  • "Wulst" bezeichnet denjenigen Teil des Reifens, der ein ringförmiges Zugelement umfasst, das üblicherweise als "Wulstkern" bezeichnet wird, aus Lagenkorden gewickelt ist, und das mit oder ohne andere Verstärkungs elemente, wie Wulstfahnen, Chipper, Wulstkernreiter, Zehenschützer und Wulstbänder, derart gestaltet ist, dass es zur Form der Reifenfelge passt.
  • "Gürtelstruktur" oder "Verstärkungsgürtel" bezeichnet mindestens zwei ringförmige Schichten oder Lagen aus parallelen Korden, gewoben oder nicht gewoben, die dem Laufstreifen unterlegt sind, nicht am Wulst verankert sind und sowohl linke als auch rechte Kordwinkel im Bereich zwischen 17° und 27° in Bezug auf die Äquatorialebene des Reifens aufweisen.
  • "Karkasse" bezeichnet ein unvulkanisiertes Laminat aus Reifenlagenmaterial und anderen Reifenkomponenten, das auf eine Länge geschnitten ist, die zum Spleißen zu einer zylindrischen oder toroidförmigen Form geeignet ist, oder bereits verspleißt ist. Zusätzliche Komponenten können der Karkasse vor ihrer Vulkanisierung hinzugefügt werden, um den geformten Reifen zu schaffen.
  • "Unterbau" bezeichnet die Reifenkarkasse und zugehörigen Reifenkomponenten mit Ausnahme des Laufstreifens.
  • "Wulstbänder" bezeichnet schmale Materialstreifen, die um die Außenseite des Wulstes herum angeordnet sind, um Kordlagen vor der Felge zu schützen, Walkung über die Felge zu verteilen und den Reifen abzudichten.
  • "In Umfangsrichtung" bezeichnet Linien oder Richtungen, die sich entlang des Umfangs der Fläche des ringförmigen Laufstreifens senkrecht zur Axialrichtung erstrecken.
  • "Kord" bezeichnet einen der Verstärkungsstränge, aus denen die Lagen in dem Reifen bestehen.
  • "Äquatorialebene (EP)" bezeichnet die Ebene, die senkrecht zur Drehachse des Reifens steht und durch die Mitte seines Laufstreifens verläuft.
  • "Innerliner" bezeichnet die Schicht oder Schichten aus Elastomer oder anderem Material, die die Innenfläche eines schlauchlosen Reifens bildet und die das Füllfluid im Reifen hält.
  • "Einsatz" bezeichnet ein Elastomerelement, das als Versteifungselement verwendet wird, das sich gewöhnlich im Seitenwandbereich des Reifens befindet.
  • "Lage" bezeichnet eine kontinuierliche Schicht aus gummibeschichteten, parallelen Korden.
  • "Radial" und "in Radialrichtung" bezeichnet Richtungen radial zur Drehachse des Reifens.
  • "Radialreifen" bezeichnet einen mit einem Gürtel versehenen oder in Umfangsrichtung festgelegten Luftreifen, bei dem sich die Lagenkorde mindestens einer Schicht oder Lage von Wulst zu Wulst unter Kordwinkeln zwischen 65° und 90° in Bezug auf die Äquatorialebene des Reifens erstrecken.
  • "Schulter" bezeichnet den oberen Abschnitt einer Seitenwand knapp unter der Laufstreifenkante.
  • "Seitenwand" bezeichnet denjenigen Abschnitt eines Reifens zwischen dem Laufstreifen und dem Wulst.
  • "Laufstreifen" bezeichnet eine Gummikomponente, die, wenn sie mit einer Reifenkarkasse verbunden ist, denjenigen Abschnitt des Reifens umfasst, der in Kontakt mit der Straße gelangt, wenn der Reifen normal aufgepumpt ist und unter normaler Last steht.
  • "Laufstreifenbreite" bezeichnet die Bogenlänge der Laufstreifenoberfläche in der Axialrichtung, d. h. in einer Ebene parallel zur Drehachse des Reifens.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Reifenaufbaumaschine 100 dargestellt. Die Maschine 100 weist eine Reifenaufbautrommel 5 auf. Die Aufbautrommel 5 besitzt eine Drehachse, die es erlaubt, dass die Trommel rotieren kann. Die Trommel ist vorzugsweise einseitig aufgehängt oder an einem Rahmen an einem Ende angebracht, wobei das entgegengesetzte Ende freigelassen ist, so dass ringförmige Komponenten, wie etwa ein Wulstkern, über die Trommel 5 gelangen können. Die Trommel 5 weist aufblähbare Bälge 5A auf, die dazu verwendet werden, den zentralen Abschnitt einer Karkasse zu einem Torus zu formen und durch Aufblähen die Umschlagenden der Lagenwicklung um die Wulstkerne herum zu bilden.
  • An einem oder beiden Enden der Maschine 100 befinden sich verschiedene Mechanismen 102 zum Zuführen von Streifen aus elastomeren Komponenten, die dazu verwendet werden, eine Reifenkarkasse herzustellen.
  • Diese Mechanismen werden oft "Abgabeeinrichtungen" genannt, die Streifen von Reifenmaterial an die Aufbautrommel 5 abgeben.
  • In enger Nähe bei der Aufbautrommel 5 befindet sich ein Mechanismus, der "automatischer Wulstlader" genannt wird. Der Wulstlader 6 weist zwei ringförmige Elemente auf, die durch zwei halbkreisförmige Halbringe 6A, 6B gebildet sein können. Die beiden Wulstlader 6 sind von der Reifenaufbautrommel weg und in axialer Ausrichtung mit dieser schwenkbeweglich. Die Wulstlader 6 sind modifiziert, so dass sie ein integraler Teil des Unteranordnung-Überführungsmechanismus 201 sind.
  • Die beiden Wulstlader 6 sind modifiziert worden, um sich axial relativ zueinander zu bewegen. Dieses Merkmal ermöglicht es, dass die Wulstlader sich axial nach innen über zwei eine Wulst-Kernreiter-Unteranordnung bildende ringförmige Träger 80 bewegen, wobei jeder Träger 80 um seine eigene Drehachse drehbar und in und aus axialer Ausrichtung mit der Achse der Aufbautrommel 5 schwenkbeweglich ist.
  • Die Reifenaufbaumaschine 100 von 1 kann vollständig automatisiert sein oder einen Bediener 1 erfordern, um die Komponenten von Hand zu schneiden und zu spleißen, wenn sie auf die Reifenaufbautrommel 5 aufgelegt werden.
  • Um den Reifenaufbauprozess besser würdigen zu können, wird nachstehend die Abfolge des Aufbaus eines beispielhaften Reifens erläutert. Die unten aufgelisteten Komponenten können für eine besondere Reifenkonstruktion verändert werden. Manche Reifen weisen mehr Komponenten als andere auf. Beispielsweise benötigen manche schlauchlosen Reifen keinen Liner 50. Es ist deshalb einzusehen, dass die beispielhafte Reifenkonstruktion lediglich repräsentativ für eine typische Reifenkarkasse ist.
  • Zunächst wird ein Reifenliner 50 auf die Reifenaufbautrommel 5 aufgelegt. Dann können zwei Schultergummistreifen 40 auf dem Liner an voneinander beabstandeten Stellen axial innen in Bezug auf die Kanten des Liners 50 platziert werden. Die Schultergummistreifen 40 wirken als Gummiverstärkung in der Schulter der Reifenkarkasse.
  • Dann wird eine Hartgummi-Wulstbandkomponente 60 an jeder der Kanten des Liners 50 aufgelegt. Das Wulstband 60 ist axial innen angeordnet, um eine feste Gummiverstärkung zwischen dem Reifen und dem Felgenhorn des Rades bereitzustellen und befindet sich dementsprechend im Wulstbereich des fertig gestellten Reifens.
  • Eine Seitenwandkomponente 70 kann an jedem der Wulstbänder 60 angebracht werden und dieses geringfügig überlappen.
  • Zum Aufbauen eines Reifens mit umschriebenen weißen Buchstaben oder eines Weißwandreifens können wahlweise ein Weißwandstreifen 72 und ein Abdeckstreifen 74 dem Seitenwandbereich 70 der Anordnung 10 hinzugefügt werden. Zusätzlich können Notlaufeinsätze 76 in der Seitenwandregion der Anordnung hinzugefügt werden. Dies ist bei einer Notlauf-Reifenkonstruktion besonders nützlich.
  • Die obige Beschreibung umfasst die meisten nicht verstärkten elastomeren Komponenten, die erforderlich sind, um einen schlauchlosen Reifen zu bauen.
  • Über diese Komponenten können eine oder mehrere Lagen 20 gelegt werden.
  • Jede der oben beschriebenen Komponenten erfordert, wenn sie separat aufgelegt wird, eine Drehung der Aufbautrommel 50, um die Komponente zu einer zylindrischen Form auszubilden. Alternativ können diese Komponenten der Reifenaufbaumaschine 100 als eine oder mehrere Unteranordnungen zugeführt werden. In jedem Fall müssen die Enden der Komponenten oder Unteranordnungen miteinander verspleißt werden.
  • Das Verfahren zum Reifenaufbau aus dem Stand der Technik würde als nächstes erfordern, dass die Wulstkerne 12 über ein Ende der Aufbautrommel 5 geschoben und axial an einer vorbestimmten axialen Stelle im Allgemeinen über den Wulstbändern 60 positioniert werden. Dann würde ein Kernreiterfülllagenstreifen 30 mit einem Ende auf dem Wulstkern 12 platziert und axial nach innen relativ zu den Wulstkernen 12 ausgedehnt werden. Die Kernreiterfülllagenstreifen 30 würden dann auf Länge geschnitten und die geschnittenen Enden 30A, 30B miteinander verspleißt und dann auf den darunter liegenden Wulstkern 20 und die Reifenanordnung angerollt werden. Das Auflegen des Kernreiterfülllagenstreifens 30 erfordert eine zusätzliche Drehung der Aufbautrommel 5, und da die Reifenkarkasse in Schichten zusammengebaut wird, muss jede Streifenschicht nacheinander bewerkstelligt werden.
  • Die Verwendung von im Voraus zusammengebauten Wulst-Kernreiter-Unteranordnungen 2 kann dann die Zeit einsparen, die notwendig ist, um die Trommel 5 zu drehen. Jedoch ist die Notwendigkeit, derartige Unteranordnungen zu lagern und vorzuhalten an sich ein zusätzlicher Kostenfaktor.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt das Bilden der Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 an oder in der Nähe der Reifenaufbaumaschine 100, aber nicht auf der Aufbautrommel 5. Dies ermöglicht es, dass die Unteranord nungen 2 gebildet werden können, ohne die Aufbauabfolge des Restes der Karkasse 10 zu beeinflussen oder darauf beschränkt zu sein.
  • Dies bedeutet, dass die elastomeren Kernreiterstreifen 30 auf den Wulstkern 12 wie in den 1 bis 6 gezeigt aufgelegt werden können.
  • Bei der bevorzugten Vorrichtung 200 wird der Kernreiterstreifen 30 auf eine radial äußere Fläche 12A eines Wulstkerns 12 und den drehbaren Träger 80, an dem der Wulstkern 12 angebracht ist, aufgelegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Kernreiterstreifen 30 horizontal relativ zur Breite W des Streifens 30 aufgelegt. Sobald er aufgelegt ist, werden die Längsenden 30A, 30B des Streifens 30 auf Länge geschnitten und gespleißt, und vorzugsweise können die Streifen 30 im Voraus auf Länge geschnitten werden, bevor sie auf den Wulstkern 12 und den Träger 80 aufgelegt werden. Dann pressen zwei Anrolleinrichtungsräder 204 fest gegen das Ende 31 des nicht vulkanisierten Kernreiterstreifens 30, wie es in 3 gezeigt ist, wodurch es an dem Wulstkern 12 angebracht wird. Jeder Kernreiterstreifen 30 erstreckt sich, wie es veranschaulicht ist, von jedem Wulstkern 12 axial nach innen, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Dann wird die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 in axiale Ausrichtung mit der Achse der Reifenaufbautrommel 5 geschwenkt. Ähnlich werden die Wulstlader 6 in axiale Ausrichtung mit der Reifenaufbautrommel 5 positioniert. Sobald sie ausgerichtet sind, bewegen sich die Wulstlader 6 axial nach innen über den Wulstkern 12. Bei der bevorzugten Vorrichtung weist der Träger 80 mehrere kleine Löcher 81 auf, die unter dem Kernreiterstreifen 30 liegen. Diese Löcher 81 sind mit einer Unterdruck- und Druckleitung für Luft verbunden. Ein Unterdruck wird dazu verwendet, den Streifen 30 in Position zu halten, zumindest bis er auf dem Wulstkern 12 angerollt ist. Sobald sich die Wulstlader 6 in einer Position befinden, um die Unteranordnung 2 von dem Träger 80 zu überführen, kann den Löchern 81 Luftdruck zugeführt werden, was hilft, den Kernreiterstreifen 30 von dem Träger 80 zu lösen. An diesem Punkt nehmen die Wulstlader 6, die vorzugsweise einen Magnetring 7 umfassen, die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 automatisch auf. Alternativ können die Wulstlader 6 einen Unterdruck oder ein anderes Mittel verwenden, um die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 zu greifen. Sobald er gegriffen worden ist, können sich die Wulstlader 6, die jeweils eine Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 halten, axial auseinander bewegen, und dann werden die entladenen drehbaren Träger 80 aus der axialen Ausrichtung mit der Aufbautrommel 5 herausgeschwenkt. Dies gibt die Wulstlader 6 frei, um sich über ein Ende 5A der Aufbautrommel 5 zu bewegen und somit die Wulst-Kernreiter-Unteranordnungen 2 genau auf der zylindrisch geformten Karkasse 10 an der Stelle zu positionieren, die notwendig ist, um die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 zu positionieren. Der Wulstlader 6 gibt dann die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 auf der Trommel 5 frei, während sich die Trommelwulstverriegelungen radial unter den Wulstkernen 12 ausdehnen, wodurch diese in Position verriegelt werden. Sobald die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 zur Aufbautrommel 5 überführt worden ist, werden die Wulstlader 6 von der Aufbautrommel 5 weg zurückbewegt.
  • In der Reifenaufbauabfolge werden dann die Umschlagbälge aufgepumpt und die Umschlagenden an die Karkasse 10 angerollt. Der zentrale Abschnitt der Trommel 5 kann zu einem Torus aufgepumpt werden, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Ein einzigartiges Merkmal des bevorzugten Verfahrens zum Bilden der Wulst-Kernreiter-Unteranordnung 2 ist, dass der Kernreiter 30 horizontal oben auf dem Wulstkern 12 liegt. Dieses Merkmal ist im Hinblick auf das einseitige Halten des nicht vulkanisierten Kernreiterstreifens 12 unüblich. Die Lagerung und der Zusammenbau im Voraus fern von der Reifenausbaumaschine 100 wären sehr schwierig. Da jedoch die Unteranordnung 2 gleichzeitig mit der Karkassanordnung 10 gebildet wird, kann er ohne Schwierigkeiten bei der Handhabung oder Lagerung direkt auf die Aufbautrommel 5 überführt werden.
  • Dieses Verfahren zum Zusammenbau kann die Zeit, die erforderlich ist, um eine Karkasse 10 zu bilden, um ungefähr 16% verkürzen. Dies ist eine beträchtliche Kosteneinsparung, die bei Reifenaufbaumaschinen 100, die keine Aufpump-Umschlagfähigkeit aufweisen, nicht voll realisiert werden konnte.
  • Das oben offenbarte Verfahren kann, falls es erforderlich ist, mit dem Auflegen der durch eine Vorrichtung im Voraus gebildeten und auf Länge geschnittenen Kernreiter ohne die Notwendigkeit für einen Bediener automatisiert werden. Alternativ kann der Prozess halbautomatisiert werden, was einen Bediener erfordert, um den Kernreiter auf Länge zu schneiden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Reifenkarkasse (10) an einer Primärstufen-Reifenaufbaumaschine (100), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) zylindrisches Bilden einer oder mehrerer Streifen von Reifenkomponenten (20, 40, 50, 60, 70, 71, 72) um eine Primärstufen-Reifenaufbautrommel (5) herum, wobei die Primärstufen-Reifenaufbautrommel (5) eine Drehachse aufweist; b) Bilden zweier ringförmiger Wulst-Kernreiter-Unteranordnungen (2) an einer Stelle in der Nähe und beabstandet von der Aufbautrommel (5), wobei die Unteranordnungen (2) gebildet werden, indem ein elastomerer Kernreiterstreifen (30) auf eine Umfangsfläche oder radial äußere Fläche (12A) eines ringförmigen Wulstkerns (12), der eine Drehachse aufweist, aufgelegt wird, wobei der Kernreiterstreifen, wenn er auf dem Wulstkern aufgelegt ist, parallel zur Achse des Wulstkerns (12) orientiert ist; c) Ausrichten der Drehachse jeder Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) mit der Drehachse der Reifenaufbautrommel (5); d) Überführen jeder Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) auf die Reifenaufbautrommel (5); und e) Auflegen jeglicher zusätzlichen Reifenkomponenten, um die Reifenkarkasse (10) zu bilden, bevor die Karkasse (10) zu einem Torus geformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bildens zweier ringförmiger Wulst-Kernreiter-Unteranordnungen (2) ferner die Schritte umfasst: Platzieren jedes Wulstkerns (12) auf einem drehbaren Träger (80) in der Nähe aber getrennt von der Reifenaufbautrommel (5) und Auflegen eines elastomeren Kernreiterstreifens (30) auf eine radial äußere Fläche (12A) jedes Wulstkerns (12), wenn der Träger (80) gedreht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Auflegens eines elastomeren Streifens (30) auf jeden Wulstkern (12) den Schritt umfasst: Orientieren des elastomeren Kernreiterstreifens (30) parallel zur Achse des Wulstkerns (12) relativ zur Breite (W) des Streifens (30).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Auflegens eines elastomeren Kernreiterstreifens (30) auf jeden Wulstkern (12) die Schritte umfasst: Anrollen des Kernreiters (30) auf den Wulstkern (12) und Spleißen von Enden (30A, 30B) des Kernreiters (30), um eine ringförmige Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) zu bilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Ausrichtens der Achse der Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) mit der Reifenaufbautrommel (5) ferner die Schritte umfasst: Bewegen des Trägers, um die Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) mit der Achse der Reifenaufbautrommel (5) axial auszurichten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Überführens der Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) ferner die Schritte umfasst: Abnehmen der ringförmigen Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) von dem Träger (80), während die axiale Ausrichtung mit der Reifenaufbautrommel (5) aufrechterhalten wird, Bewegen des Trägers (80) zu einer Stelle, die von der Reifenaufbautrommel (5) beabstandet ist, und Bewegen jeder Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) auf die Reifenaufbautrommel (5).
  7. Verfahren zum Bilden einer ringförmigen Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) als ein Herstellungszwischenprodukt, das an einer Primärstufen-Reifenaufbaumaschine (100) verwendet werden soll, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, a) Platzieren eines ringförmigen Wulstkerns (12) auf einem Träger (80), wobei der Wulstkern (12) eine Drehachse aufweist; b) Auflegen eines elastomeren Streifens eines Kernreiters (30) auf eine, radial äußere Fläche (12A) des Wulstkerns (12), wobei der Kernreiterstreifen (30) so aufgelegt wird, dass die Breite des Kernreiterstreifens (30) parallel zur Achse des Wulstkerns (12) orientiert ist; c) Anrollen des Kernreiterstreifens (30) an dem Wulstkern (12); und d) Spleißen von Enden (30A, 30B) des Kernreiterstreifens (30), wodurch die ringförmige Wulst-Kernreiter-Unteranordnung (2) als ein Herstellungszwischenprodukt gebildet wird, das an einer Primärstufen-Reifenaufbaumaschine (100) verwendet werden soll.
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