DE69908958T2 - Multifunktionspresse für einsatzstücke - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/062Pierce nut setting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/08Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by fluid-pressure means
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrzweckeinsetzpresse, die bestimmt ist, auf allen jenen Gebieten verwendet zu werden, in welchen es ein Erfordernis gibt, hergestellte Artikel zusammenzubauen, die aus dünnen gewalzten Kunststoff- oder Metallabschnitten gebildet sind, die mittels Schrauben und Gewindeeinsätzen geklammert sind, und um verschiedene Bearbeitungen auszuführen, die diese Aktivität oder Resultate daraus betreffen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Auf dem Gebiet von Metall- oder Kunststoffkonstruktionsarbeit, die dünn gewalzte Abschnitte einsetzt, um Zusammenbauten auszuführen, die ein häufiges Auseinandernehmen und Wiederzusammenbauen erfordern, ist es aufgrund Ihrer geringen Dicke möglich, jene gewalzten Abschnitte in einer dauerhaften und zuverlässigen Weise zu verschrauben, wobei Gewindeglieder darin installiert werden, die die Sitze bilden, innerhalb welchen die Verbindungsschrauben in Eingriff sind.
  • Jene installierten Gewindeglieder werden allgemein "Einsätze" genannt, und in der vorliegenden Beschreibung sollen sie nachfolgend als solche bezeichnet sein. Einige Arten von Gewindeeinsätzen sind an den gewalzten Abschnitten durch Kaltkunststoffverformung des gerollten Abschnittes befestigt, was erhalten wird durch Pressen des Einsatzes gegen den gewalzten Abschnitt mit einer Kraft, die ausreichend ist, um lokale Drücke an den Kontaktpunkten zu erhalten, die höher als die elastische Grenze des gewalzten Abschnittes selbst sind.
  • Die Apparaturen, die benötigt werden, um diese Kräfte zu erhalten, werden allgemein "Einsetzpressen" genannt. Aufgrund der speziellen Art der Aufgabe erfordern die Einsetzpressen spezifische geometrische Charakteristika, da sie geeignet sein müssen, die Einsätze selbst in Positionen zu erreichen und zu beaufschlagen, die schwierig zu erreichen sind, wie z. B. nahe Überlappungen.
  • Die Einsetzpressen des bekannten Typs (siehe zum Beispiel U5-A-4 555 928) enthalten im wesentlichen eine Haltestruktur für einen Revolveramboss, auf welchen eine oder mehrere Sitze zum Unterbringen eines Einsatzes geformt sind, und einen Stempel, der den Revolveramboss überragt und sich dazu koaxial bezüglich der Struktur durch die Wirkung von Aktuatoreinrichtungen daran verschiebt und in einer hydraulischen oder in einer pneumatischen Weise betrieben wird. Ein gewalzter Abschnitt wird manuell von einem Bediener zwischen dem Einsatz, der von dem Revolveramboss getragen wird, und dem Stempel positioniert, der unter Aufbringung variabler Kräfte von 500 bis 7000 kg gemäß der Art des Einsatzes und der Materialien Abwärtshübe ausführt, was die lokale Deformation des gewalzten Abschnittes und den Eingriff des Einsatzes daran verursacht. In anderen Fällen wird der gewalzte Abschnitt direkt auf den unteren Revolveramboss gelegt, wohingegen der Einsatz auf dem gewalzten Abschnitt plaziert wird. In den meisten Fällen ist das Positionieren des Einsatzes manuell und jedenfalls muß, selbst in jenen Fällen, in welchen ein automatisches Einsatzmagazin verfügbar ist, der gewalzte Abschnitt noch manuell von einem Bediener positioniert und am Platz gehalten werden.
  • Die meisten kommerziell verfügbaren Apparaturen, die für diese Aufgabe verwendet werden, haben ein relativ weites Tor zwischen dem Revolveramboss und dem Stempel in der Größenordnung von einigen Zentimetern, um das Positionieren des Einsatzes und des gewalzten Abschnittes vor der Pressaktion zu erleichtern. In vielen Fällen ist dieses Tor zu schmal, um eine gute Sichtbarkeit der Arbeitsseite zu gestatten, was das Positionieren des Einsatzes und des gewalzten Abschnittes schwierig macht. Jedoch ist es ausreichend weit, um das unabsichtliche Einführen einer Hand oder eines Armes zu gestatten, was den Bediener einem ernsthaften Unfallrisiko aussetzt. Um dieses Risiko zu verhindern, sind einige Arten von Pressen mit Prüfsystemen der Wirkkräfte versehen, die sehr niedrig gehalten werden, bis sich der Stempel unter eine Sicherheitshöhe abgesenkt hat.
  • Außerdem sind an dieser Art von Pressen Stempel montiert, die aufgrund ihrer Länge eine zuverlässige Wirkung bloß an ihren Achsen entwickeln können. Somit gibt es selbst in dem Fall von drehbaren Revolverambossen, die mit mehreren Sitzen versehen sind, die die Einsätze aufnehmen, nur eine einzelne Arbeitsposition des Revolverambosses, und irgendwie muss der Einsatzsitz an dieser Position plaziert werden, was es schwierig macht, die Installationspunkte des Einsatzes zu erreichen, die nahe den Spitzen eines Dreiflächers oder Überlappungen liegen, so dass der Einsatz oft vor dem Biegen zugeführt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der Einsetzpressen der bekannten Art liegt in der Tatsache, dass sie streng einem einzigen Zweck dienen d. h. für die bloße Einsatzinstallation bestimmt sind, ohne die Möglichkeit von verschiedenen Funktionen vorzusehen, wie Stanzen, Ziehen, Formen, Nieten und Chlinchen. Ziemlich oft sind diese Schritte begleitend zur Einsatzinstallation und erfordern gemäß der bekannten Technik die Verfügbarkeit von spezifischen Apparaturen, was ein Faktor ist, der die Kapital- und Arbeitskosten negativ beeinflußt, und die notwendige Verfügbarkeit von geeigneten Plätzen für die Installation und die Anwendung solcher Apparaturen.
  • Überblick über die Erfindungen:
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, für die Installation von Einsätzen an dünnen gewalzten Kunststoff- oder Metallabschnitten durch eine Kaltkunststoffverformung davon eine Presse zu schaffen, deren Verwendung keine Unfallrisiken für den Bediener mit sich bringt und bei welcher die Lade- und Positionierschritte des Einsatzes und des gewalzten Abschnittes einfacher sind als jene der Einsetzpressen der bekannten Art.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einsetzpresse der oben angegebenen Art zu schaffen, die so konfiguriert ist, um eine Reihe von anderen Bearbeitungen auszuführen, die den Schritt der Einsatzinstallation oder dazu Nachfolgendes betreffen, und um spezifische Anforderungen dieser Bearbeitungen ohne Verringerung der Arbeitssicherheit des Bedieners zu erfüllen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einsetzpresse der oben angegebenen Art zu schaffen, die eine hohe operative Vielseitigkeit hat, um einerseits die Einsatzinstallation selbst an Punkten des Metallblechwerkstückes zu gestatten, die schwierig zu erreichen sind, und andererseits die optimale Einstellung der Hauptbedienparameter unter jeglichen Arbeitsbedingung zu gestatten.
  • Die obigen Ziele werden erreicht mit der Einsetzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, deren wesentliche Charakteristika in dem angefügten Anspruch 1 angegeben sind.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Einsetzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels davon, das beispielhaft und nicht für beschränkende Zwecke angegeben ist, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • ist die 1 eine Vorderansicht der Einsetzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • ist die 2 eine perspektivische Seitenansicht der Einsetzpresse von der 1, worin ein Seitenrahmen zur Erleichterung der Darstellung entfernt ist;
  • sind die 3 und 4 Seitenansichten der Presse gemäß der Erfindung, wobei der Schlitten zurückgezogen bzw. ausgefahren ist;
  • ist die 5 eine Oberseitendraufsicht des Schlittens, der den Revolveramboss trägt, mit welchem die Presse gemäß der Erfindung versehen ist;
  • ist die 6 eine Seitenansicht der Einsetzpresse gemäß der Erfindung, wobei der Schlitten ausgefahren mit einer Aufnahme versehen ist, um Einsätze an C-förmigen Werkstücken zu installieren;
  • die 7 eine auseinandergezogene Ansicht der Aufnahme von der 6 ist;
  • die 8 eine Seitenansicht der Einsetzpresse gemäß der Erfindung ist, versehen mit einer weiteren Aufnahme zum Installieren von Einsätzen an kastenförmigen Werkstücken.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahmen auf die 1 und 2 ist die gesamte Einsetzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einer metallischen Struktur, die durch zwei flache Platten 2 oder Seitenrahmen gebildet ist, die untereinander parallel, vertikal getrimmt und verbunden durch eine Reihe von Abstandhaltern 3 sind. Im oberen Teil dieser Struktur ist zwischen den zwei flachen Platten 2 ein Hebel 4 angeordnet, der mit einem Eingriffssitz 17 für einen Querstift 5 versehen ist, der von den zwei Platten 2 gehalten ist und als ein Drehzapfen für den Hebel fungiert. Ein Ende 4a des Hebels 4 kooperiert mit einer Stange 6 eines Kolbens 7, die in der 2 gezeigt sind und pneumatisch oder hydraulisch in einer bekannten Weise betätigt werden, die nicht gezeigt ist. Insbesondere ist zwischen dem Ende 4a des Hebels 4 und dem Ende der Stange 6 eine Querverbindung 20 zwischengeschaltet, die sich innerhalb eines Paares von vertikalen Schlitzen 21 parallel zur Stangenachse verschiebt. Somit findet die Auslenkung des Endes 4a des Hebels 4 an der Querverbindung statt, wodurch jegliche Beschädigung der Aktuatorvorrichtung vermieden wird. Das andere Ende 4b des Hebels 4 kooperiert mit einem Stempel 8, der verschiebbar innerhalb einer Hülse 9 angeordnet ist, die integral zu den Platten 2 ist. Der Stempel 8 hat einen Kopf 8a, auf welchen das Ende 4b des Hebels 4 wirkt, und eine Feder 10 ist koaxial zum Stempel 8 zwischen dem Kopf 8a davon und der Hülse 9 angeordnet, um am Ende der Pressaktion des Hebels 4 das Zurückschnellen des Stempels in die Ruheposition sicherzustellen.
  • Das aktive Ende des Stempels 8 ist einem Fenster oder einem Einschnitt 11 zugewandt, das/der an beiden Platten 2 ausgebildet ist, und eine Stütze 12 ist unter dem Fenster 11 zwischen den Platten 2 angeordnet, an welchen sie mittels Schrauben 13 befestigt ist. Die Stütze 12 ist mit einer Führung 22 versehen, innerhalb welcher ein Stab oder Schlitten 14 verschiebbar montiert ist. Der Schlitten 14 trägt einen Revolveramboss 15, der an einer Hubendposition des Schlittens 14, die in der 3 gezeigt ist, axial mit dem Stempel 8 ausgerichtet ist. Diese Position des Schlittens, wenn er vollständig zwischen die Pressenplatten 2 eingeführt ist, entspricht der Arbeitsposition der Presse selbst, wohingegen die Position, die in der 4 gezeigt ist, wenn der Schlitten vollständig ausgefahren ist, der Pressenbeladeposition entspricht. Insbesondere besteht das freie Ende des Schlittens 14 aus einem entfernbaren Glied 14a, auf welchem der Sitz ausgebildet ist, der den Revolveramboss 15 unterbringt.
  • Das Fenster 11, das an den zwei Platten 2 ausgebildet ist, ist ausreichend weit, um den Durchgang der Dicke des gewalzten Abschnittes, der verarbeitet werden soll, und das Verschieben des Schlittens 14 mit jeweiligem Revolveramboss 15 zu gestatten.
  • Ein zweiter Hebel 23 ist hinter dem Stempel 8 auf dem Hebel 4 aufsitzend und mit einem Ende davon an den Platten 2 unter dem Hebel 4 angelenkt angeordnet. Insbesondere besteht der zweite Hebel 23 aus zwei auf beiden Seiten des Hebels angeordneten parallelen Gliedern 24a und 24b, die an entsprechenden Enden davon mit einem Drehpunkt 25 verbunden und durch eine Platte 26 an den entsprechenden anderen Enden davon verbunden sind. von einer Zwischenposition des parallelen Gliedes 24a, b verlaufen längs der Seite des Hebels 4 zwei Flansche 23a, deren freie Ende am Kopf 8a des Stempels 8 anliegen. Ein Stab 27 eines Aktuators 28 liegt an einer Platte 26 an, die den Hebel 23 eine Winkelbewegung ausführen läßt, die ausreicht, um den Stempel 8 ein leichtes Verschieben mit der Funktion ausführen zu lassen, die anschließend offenbart wird. Der Aktuator 28 wird durch einen Schalter 29 gesteuert, der von dem Schlitten 14 mit einem einstellbaren Ende 14b davon betätigt wird, wenn er seine Arbeitsposition erreicht. Die Winkelbewegung des Hebels 4 ist frontal durch die Anlage gegen einen Abstandhalter 3 beschränkt.
  • Die obere Seite der Presse ist durch eine Abdeckung 30 geschlossen, die zwischen die zwei Platten 2 eingreift. Seitlich sind zwei Knöpfe 31 an den Platten 2 befestigt, um die Presse durch einen Druck zu betätigen, der auf wenigstens einen von ihnen ausgeübt wird.
  • Wie auch in der 5 gezeigt ist, hat der Revolveramboss 15 einen oder mehrere exzentrische Ausnehmungen 16 zum Unterbringen der Einsätze, die in den gewalzten Abschnitten installiert werden sollen, und ist am Schlitten 14 durch Aufstecken oder elastisches Drücken befestigt. Ausnehmungen 16 sind so bemessen, um davon nur den Einsetzteil (Zapfen) vorstehen zu lassen, der in den gewalzten Abschnitt getrieben werden soll. Der Revolveramboss 15 kann winkelmäßig innerhalb des Sitzes verstellt werden, der auf dem entfernbaren Ende 14a ausgebildet ist, um das Positionieren des Einsatzes in der günstigsten Position für die Installation davon zu gestatten, und er ist ersetzbar durch andere Revolverambosse, die mit Ausnehmungen von Größen, die zu jenen der Einsätzen passen, und mit geeigneten Formen für die Funktionen versehen sind, die ausgeführt werden sollen. Die Stütze 12 ist ebenfalls, durch Betätigen an Schrauben 13, durch andere Stützen ersetzbar, die unterschiedlich geformt sind, um zu verschiedenen Arbeitsbedingungen zu passen. Aus denselben Gründen sind das entfernbare Glied 14a des Schlittens 14 und der Stempel 8 ebenfalls ersetzbar.
  • Vorteilhafterweise hat neben dem Drehpunktsitz 17 der Hebel 4 andere Drehsitze, von denen nur einer in der 2 gezeigt und mit 18 bezeichnet ist, ausgerichtet mit entsprechenden nicht gezeigten Sitzen, die an den Platten 2 ausgebildet sind. Mittels der Drehpunktsitze 17, 18 kann der Hebel 4 auf Drehpunkten verschiedener Kräfteverhältnisse gedreht werden, um die beste Modulation der Kräfte zu erhalten, die erforderlich ist, um Einsätze unterschiedlicher Größen oder auf verschiedenen Metallen installieren zu können. Wenn sich der Hebel 4 auf 18 dreht, wird der Hub davon durch einen Abstandhalter 3 begrenzt, gegen welchen der Hebel mit einem Vorsprung 4c anliegt. Wenn sich der Hebel statt dessen auf 17 dreht, wird der Hub davon durch den Arbeitshub des Kolbens 7 begrenzt. Diese Begrenzungen bringen einen maximalen Hub des Stempels 8 mit sich, der jedenfalls die Maximalwerte nicht übersteigt, die durch die gegenwärtigen Sicherheitsnormen vorgesehen sind.
  • Die Presse gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
    Vor einem Bearbeiten ist eine Konfiguration der Maschine durch Zusammenbauen der Stütze 12 für den Schlitten 14 und den Schlitten selbst in der Form, die unter den verfügbaren am besten zu den Formen der zu verarbeitenden Werkstücke paßt, erforderlich. Nach der Installation einer geeigneten Stütze und des jeweiligen Schlittens müssen Stempel und Revolverambosse für die erforderlichen Funktionen ausgewählt werden. Zum Beispiel kann die Presse mit einem Einsatztreibstempel oder einem Stanzstempel mit dem jeweiligen Revolveramboss, wobei er in diesem Fall als Gegenmatrix arbeitet, oder geeigneten Zieh-, Form-, Niet- oder Clinchstempeln ausgestattet werden.
  • Wenn die Presse konfiguriert und bestückt wurde, wird die Einstellung und Optimierung der Arbeitsparameter ausgeführt. Dies besteht in dem Einstellen des Verteilerrohrdruckes der Druckluft (oder eines anderen Betriebsfluids) und in der Auswahl des Drehpunktes des Hebels 4 zum Stossen des Stempels, um die geeignetste Stosseinstellung an dem Stempel, Absenkgeschwindigkeit und Kosteneffektivität beim Betriebsfluidverbrauch zu erhalten. Nun kann die Presse für die ausgewählte Funktion verwendet werden.
  • Unter der Annahme, dass die ausgewählte Funktion die Einsatzinstallation ist, die als die Hauptfunktion der Presse angesehen wird, macht sich der Bediener für die Arbeit bereit, prüft die Richtigkeit der Stempel- und Revolverambossinstallation, der Hebeldrehpunktposition, der Verteilerrohrdruckwerte des Betriebsfluids, und wendet sich der Presse in der korrekten Position zu. Dann zieht er den Schlitten 14 heraus und lädt den Revolveramboss 15 mit dem ausgewählten Einsatz. Dann positioniert er den gewalzten Abschnitt, zentriert das Loch, in welches der Einsatz mit seinem Zapfen eingesetzt werden soll, der von dem Revolveramboss vorsteht. Während er mit einer Hand den gewalzten Abschnitt in einer geeigneten Position hält, drückt er den beweglichen Schlitten in seine Arbeitsposition, wobei diese Betätigung durch die Tatsache erleichtert wird, dass der Einsatz den gewalzten Abschnitt mitschleppt, da er an einem Ende in den Revolveramboss und am anderen Ende in den gewalzten Abschnitt eingesetzt ist. Wenn der Schlitten die Arbeitsposition erreicht, wird der zweite Hebel 23 aktiviert, um den Stempel in Anlage gegen das Werkstück zu bringen, um darauf einen begrenzten Druck auszuüben, der ausreicht, um ihn in der Einsatzinstallationsposition zu verriegeln. Diese Verriegelungsaktion hindert das Werkstück daran, sich während des Stossens zu verschieben, was die Finger des Bedieners gegen die Stütze 12 klammern könnte. Nun betätigt der Bediener, während er das Werkstück mit einer Hand hält, einen der zwei Knöpfe 31 mit der anderen Hand, was den Kolben 7 aktiviert, der durch den Hebel 4 den Stempel 8 gegen das Werkstück drückt. Wenn die Aktion des Hebels 4 beendet ist, bewegt sich der Stempel aufwärts und zieht der Bediener den Schlitten heraus, wodurch der gewalzte Abschnitt bezüglich des Revolverambosses außer Eingriff kommt, der daher bereit wird, für einen neuen Zyklus neu geladen zu werden.
  • Um Einsätze an gewalzten Abschnitten von speziellen oder komplexen Formen zu installieren, kann die Presse gemäß der Erfindung mit spezifischen Werkzeugen ausgestattet werden. Zum Beispiel können gewalzte Abschnitte einer gattungsmäßigen C-förmigen Form (wie diejenige, die in der 6 gezeigt und mit P1 bezeichnet ist) üblicherweise nicht mit der oben angegebenen Presse bearbeitet werden, da ihre Form sich mit der Stütze 12 des Schlittens 14 schneidet. Um solche Werkstücke zu bearbeiten, kann die Presse mit der Befestigung ausgestattet werden, die in den 6 und 7 gezeigt ist. Im wesentlichen gestattet sie es, den Installationspunkt des Einsatzes auf ein Niveau unter der Stütze 12 zu verlagern. Aus diesem Grund enthält die Befestigung, die mit 40 bezeichnet ist, einen Körper 41, der auf dem Ende des Schlittens 14 in Eingriff ist, und eine Verschiebeführung 42, innerhalb welcher ein Stab 43 verschiebbar montiert ist. Der Körper 41 hat zwei Enden 44, die in entsprechende Sitze 45 eingreifen, die auf beiden Sei ten der Stütze 12 ausgebildet sind, um den Stab 43 in axialer Ausrichtung mit dem Stempel 8 in der Arbeitsposition zu zentrieren. Wie in der 7 gezeigt ist, hat der Stab 43 einen Schlitzteil 46, mit welchem ein mit dem Körper 41 integraler Arm 47 in Eingriff ist, die als eine Führung und Auflage wirken. Unter dem Stab 43 verläuft von dem Körper 41 ein L-förmiges Glied 48, das als eine Auflage für den Einsatz und als ein Lager für den Teil des gewalzten Abschnittes fungiert, auf welchem der Einsatz installiert werden soll.
  • Ein Ausführungsbeispiel der oben offenbarten Befestigung, die insbesondere wegen ihrer Leichtigkeit zum Zerlegen vorteilhaft ist, ist diejenige, die als eine auseinandergezogene Ansicht in der 7 gezeigt ist, wobei der Körper 41 aus zwei Platten 50 besteht, zwischen welchen ein Arm 47 und ein L-fömiges Glied 48 angeordnet sind, welcher gesamte Zusammenbau von Schrauben zusammengehalten wird, die nicht gezeigt sind. Die Platten 50 sind so geformt, um in Kombination mit dem Arm 47 die Verschiebeführung 42 zu beschränken, in welcher sich der Stab 43 verschiebt. In diesem Fall wird die Kraft, die durch den Stempel 8 aufgebracht wird, auf den Arm abgegeben, der an der Stütze 12 und an Platten 5 lagert, die an der Stütze 12 in Eingriff sind. Der Stab 43 kann sich frei innerhalb der Verschiebeführung 42 verschieben und ist manuell angehoben, um auf den Revolveramboss 48 zuzugreifen, und dann wieder abgesenkt, um ihn gegen das Werkstück gedrückt zu halten, während der Schlitten in die Arbeitsposition geschoben wird.
  • Um die Einsätze an kastenförmigen Werkstücken zu installieren, wie jenem, das mit P2 in der 8 angegeben ist, ist es möglich, die oben offenbarte Befestigung geeignet modifiziert zu verwenden. Insbesondere ist ein Arm 51, der einen Revolveramboss 52 von länglicher Form lagert, an den Platten 2 der Presse in Ausrichtung mit dem Stempel installiert, gegen welchen man den Werkstückboden aufliegen läßt. In diesem Fall fehlt der vorerwähnten Befestigung das L-förmige Glied 48 und ist der Stab 43 durch eine Feder, nicht gezeigt, gehalten, um ein Kratzen an dem Werkstück zu vermeiden, das an dem Revolveramboss während der Schritte, während der Schlitten sich bewegt, am Platz gehalten wird. Alle die Kräfte gehen an die Stütze 12 ab.
  • Bei beiden oben angegebenen Varianten arbeitet der Stab 43 als eine Verlängerung des Stempels 8, d. h. übt der Stempel 8 den erforderlichen Installationsdruck auf den Einsatz durch diesen Stab aus.
  • Die Einsetzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht ihre Ziele vollständig.
  • Die Anpassung eines beweglichen Schlittens für den Revolveramboss ermöglicht es, Beladungsschritte außerhalb des Pressenkopfes auszuführen, und daher kann der Abstand zwischen dem Stempel und dem Revolveramboss verringert werden, bis das Einführen einer Hand oder eines Armes dazwischen unmöglich gemacht ist. Ferner können selbst bei Vorhandensein von eigenartigen Formen die Beladungsschritte erleichtert werden, da sie in einer freien Zone weit genug von dem Pressenkopf ausgeführt werden können, um eine maximale Bewegungsfreiheit und totale Sichtbarkeit der Arbeitsseite für den Bediener zu gestatten.
  • Die Möglichkeit, an dem Pressenkopf Stempel und Revolverambosse zu montieren, die für verschiedene Anwendungen (Installation von Gewindeeinsätzen, Stanzen oder Scheren, Ziehen, Formen, Nieten und Clinchen) bestimmt sind, zusammen mit der Möglichkeit, die Schlittenstütze und den Schlitten selbst zu ersetzen, schafft eine hohe Vielseitigkeit bei der Presse, was einerseits ihre möglichen Anwendungen wesentlich erhöht, andererseits die Anpassung eines weiten Bereichs von Konfigurationen gestattet, von denen jede spezifische operative Anforderungen erfüllt.
  • Außerdem ist es möglich, auf andernfalls unpraktische Einsetzpositionen zuzugreifen. Die Möglichkeit des winkelmäßigen Ver stellens des Revolverambosses kombiniert mit der Tatsache, dass der Stempel seine Kraft auch exzentrisch bezüglich seiner eigenen Achse aufbringen kann, gestattet es, die Einsetzposition zu erreichen, die für das Positionieren des gewalzten Abschnittes am vorteilhaftesten ist, der selbst komplexe Formen haben kann. Schließlich können die operativen Parameter dank der Möglichkeit des Drehens des Stosshebels des Stempels auf verschiedene Punkte optimiert werden, wodurch das beste Verhältnis unter maximalem Stoss, der durch den Stempel gegen den Revolveramboss aufgebracht wird, ab Senkgeschwindigkeit des Stempels und Betriebsfluidverbrauch erhalten wird.
  • Variationen und/oder Modifikationen können bei der Einsetzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung eingebracht werden, ohne vom Umfang der Erfindung selbst abzuweichen, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Presse zur Installation von Einlagen auf dünne gewalzte metallische oder Kunststoffteile durch Kaltkunststoffverformung der gewalzten Teile, enthaltend eine Struktur (2, 3), die einen Stempel (8) und einen Einsatz-Trage-Revolveramboss (15) enthält, die in einer Arbeitsposition davon in einer im wesentlichen axialen Ausrichtung angeordnet sind, und Aktuatoreinrichtungen (4, 6, 7) innerhalb der Struktur zum Steuern des Verschiebens des Stempels zu dem Revolveramboss, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolveramboss an einem Schlitten (14) montiert ist, der sich bezüglich der Struktur zwischen der Arbeitsposition, in der der Schlitten vollständig in die Struktur eingeführt ist, und einer Ladeposition verschiebt, in der der Schlitten davon hervorsteht, wodurch ein Laden des Werkstücks ausgeführt werden kann in einem großen und deutlich sichtbaren Bereich, während eine absolute Sicherheit aufrecht erhalten bleibt, welcher Bereich außerhalb des Stempelbereichs ist, wobei die Öffnung zwischen dem Stempel und dem Revolveramboss weit genug ist, um dazwischen das Einführen nur der dünnen gewalzten metallischen oder Kunststoffteile zuzulassen, um jedoch das unabsichtliche Einführen einer Hand oder eines Armes dazwischen unmöglich zu machen.
  2. Presse nach Anspruch 1, wobei der Revolveramboss wenigstens ein exzentrisches Gehäuse (16) für einen Einsatz hat und um seine Achse schwenkt, um den Einsatz in der Position zu positionieren, die für die Installation davon am meisten ge eignet ist, welcher Stempel (8) auch seine Pressaktion exzentrisch bezüglich der Achse davon entwickelt.
  3. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitten entfernbar an der Struktur montiert ist.
  4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitten (14) entfernbar an einem Träger (12) montiert ist, der wiederum entfernbar an der Struktur (2, 3) montiert ist.
  5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Revolveramboss (15) und der Stempel (8) austauschbar sind, um zu Form und Größe der Einsätze, die installiert werden sollen, zu passen, oder verschiedene Prozesse auszuführen, wie Stanzen, Ziehen, Formen, Nieten und Clinchen.
  6. Presse nach Anspruch 1, wobei die Aktuatoreinrichtungen einen an der Struktur angelenkten Hebel (4) enthalten, der mit Kolbeneinrichtungen (6, 7) an einem Ende (4a) und mit dem Stempel (8) am anderen Ende (4b) zusammenwirkt.
  7. Presse nach Anspruch 6, wobei an dem Stempel (8) ein zweiter Hebel (23) arbeitet, um den Stempel in Anlage mit dem gewalzten Teil zu bringen, wenn der Schlitten (14) die Arbeitsposition erreicht, so dass das gewalzte Teil auf dem Schlitten (14) verriegelt ist.
  8. Presse nach Anspruch 6, wobei der Hebel verschiedene Drehsitze (17, 18) hat, die mit entsprechenden Eingriffssitzen für den Stift (5) davon ausrichtet sind, worin der Stift (5) alternativ in Eingriff ist.
  9. Presse nach Anspruch 1, wobei an dem Ende des Schlittens und anstelle des Revolverambosses (15) ein Körper (41) zu sammengesetzt ist, innerhalb welchem eine Schiebestange (43) montiert ist, wobei Einsatztrageeinrichtungen (48, 51) unter der Stange vorgesehen sind, welcher Körper verschiebbar an dem Träger (12) festlegbar ist, um die Stange (43) zu dem Stempel (8) in der Arbeitsposition auszurichten.
  10. Presse nach Anspruch 9, wobei die Einsatztrageeinrichtungen (48) integral mit dem Körper sind und einen Arm enthalten, der unter die Stange (43) reicht, wirkend als ein Träger für einen Einsatz, der mit der Stange ausgerichtet ist.
  11. Presse nach Anspruch 9, wobei die Einsatztrageeinrichtungen (51) integral mit dem Träger (12) sind und einen Arm enthalten, der unter die Stange (43) reicht, tragend einen Revolveramboss (52), der mit der Stange (43) in der Arbeitsposition ausgerichtet ist.
DE69908958T 1998-09-28 1999-09-27 Multifunktionspresse für einsatzstücke Expired - Lifetime DE69908958T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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IT1998MS000008A IT1306507B1 (it) 1998-09-28 1998-09-28 Pressa multifunzione configurabile a sicurezza intrinseca con carrello mobile a stativo orientabile e leva multifulcrabile
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