DE69908415T2 - Packung mit verschiebbarem tablett - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der beim Verpacken eines beliebigen Gegenstands, der eine flache Struktur aufweist oder der in einer flachen Ablage platziert werden kann, verwendet werden kann, insbesondere beim Verpacken von CDs, MDs, Pralinen, Arzneimitteln, DVDs, Zigaretten, Musterproben, Informationskarten und elektronischen Bauteilen und ähnlichen Produkten.
  • CDs werden im Allgemeinen in Kunststoff-Jewel Cases verpackt, bei denen ein aufklappbarer Deckel angehoben werden muss, um zu einer Ablage, in der die CD liegt, Zugang zu erhalten. Das Case muss auf korrekte Weise ergriffen werden, um ein Öffnen des Deckels zu ermöglichen. Menschen mit kleinen Händen oder mit eingeschränkter Nutzung ihrer Hände können beim Öffnen eines Standard-Jewel Case große Schwierigkeiten haben. Die Daten oder die Aufnahme auf der CD betreffenden Informationen werden gewöhnlich auf einer Einlage oder in einem Heft, die/das an der Unterseite des aufklappbaren Deckels befestigt ist, bereitgestellt. Es kann schwierig sein, dieses Heft, das unter einer Anzahl von Vorsprüngen auf den Seitenwänden des Deckels durchgeführt werden muss, um es an Ort und Stelle zu halten, wenn der Deckel geschlossen wird, zu entfernen oder erneut zu platzieren.
  • Andere Verfahren des Verpackens von CDs und dergleichen umfassen einfache Vollpappehülsen oder elastische Kunststofftaschen. Jedoch sind derartige Hülsen und Taschen nicht besonders steif oder robust und halten den verpackten Gegenstand nicht sicher fest.
  • WO 98/24696 offenbart einen Behälter mit gleitenden Einschüben, die zum Halten von Karten und Hüllen verwendet werden. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf diesem Stand der Technik.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Verpackungsbehälter bereitzustellen, der einen oder mehrere der oben genannten Nachteile behebt, der einfach zu öffnen ist und eine Möglichkeit bereitstellt, Informationen über die Inhalte des Behälters anzuzeigen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter bereitgestellt, der eine im Allgemeinen röhrenförmige Hülse, die einen Durchgang definiert, einen sich über den Gang erstreckenden ebenen Teiler, ein sich um den Teiler erstreckendes Riementeil, ein Ablageteil und ein Klappenteil, die sich jeweils in den Gang erstrecken und an dem Riementeil befestigt sind, so dass sich das Ablageteil, wenn das Klappenteil aus dem Gang in eine erste Richtung herausbewegt wird, aus dem Gang in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung herausbewegt, beinhaltet.
  • Vorzugsweise ist die röhrenförmige Hülse im Querschnitt rechteckig und beinhaltet eine obere Platte, eine untere Platte und zwei Seitenwände, die jeweils die untere und obere Platte verbinden. Vorzugsweise beinhaltet der Teiler eine intermediäre Platte, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt. Vorzugsweise ist die intermediäre Platte parallel zu und mit Abstand von der oberen und unteren Platte angeordnet.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die röhrenförmige Hülse und der Teiler aus einem einzigen Materialblatt, vorzugsweise Pappe oder Kunststoff, das gefaltet und geklebt ist, gebildet.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die röhrenförrmige Hülse und der Teiler jeweils aus getrennten Materialblättern, vorzugsweise Pappe oder Kunststoff, die gefaltet und geklebt sind, gebildet. Der Teiler kann eine röhrenförmige Innenhülse beinhalten. Die untere Platte der röhrenförmigen Innenhülse kann an die untere Platte der röhrenförmigen Außenhülse angefügt sein.
  • Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist die röhrenförmige Hülse aus geformtem oder extrudiertem Kunststoff gebildet. Die Seitenwände der röhrenförmigen Hülse können jeweils mit einem Schienenteil versehen sein, das ausgeführt ist, um in das Ablageteil einzugreifen. Das Ablageteil kann an jeder Seite mit einem entsprechenden Schlitz versehen sein, der ausgeführt ist, um in das Schienenteil einzugreifen. Das Schienenteil oder der Schlitz können mit einem Stoppteil versehen sein, das ausgeführt ist, um zu verhindern, dass sich die Ablage über einen vorbestimmten Punkt hinaus erstreckt. Die Seitenwände der röhrenförmigen Hülse können jeweils mit einem vorspringenden Flanschteil versehen sein, an dem der ebene Teiler befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist das Ablageteil ausgeführt, um zwischen einer geschlossenen Position, in der das Ablageteil vollständig von der röhrenförmigen Hülse umschlossen ist, und einer offenen Position, in der das Ablageteil von der röhrenförmigen Hülse vorsteht, um Zugang zu dem Ablageteil zu ermöglichen, frei zu gleiten.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Riementeil einen Streifen Blattmaterial, der zum Bilden einer fortlaufenden Schleife zusammengefügt ist. Vorzugsweise ist das Blattmaterial ein Material mit niedriger Reibung, das so ausgewählt ist, dass das Riementeil leicht um den Teiler gleitet. Vorzugsweise ist das Blattmaterial Kunststoff, wie etwa Cellophane (TM) oder PTFE. Vorzugsweise ist das Riementeil schmaler als der Teiler, und der Teiler ist mit einem taillierten oder einem Ausschnittsabschnitt gebildet, der einen Riemenweg, um den das Riementeil verläuft, bildet, so dass das Riementeil an lateraler Bewegung in Bezug zum Teiler gehindert wird und auf dem Riemenweg bleibt.
  • Vorzugsweise sind die obere und untere Platte der röhrenförmigen Hülse mit Ausschnittsabschnitten oder Aussparungen auf einer ersten Seite davon versehen, um Zugang zur oberen und unteren Fläche eines Abschnitts des Klappenteils zu ermöglichen. Vorzugsweise stehen das Klappenteil und die obere und untere Platte der röhrenförmigen Hülse über das Ablageteil hinaus an der ersten Seite vor, wenn sich das Ablageteil in der geschlossenen Position befindet. Das Ablageteil kann schmaler als die röhrenförmige Hülse sein, oder das Ablageteil kann mit einem Ausschnittsabschnitt oder einer Aussparung auf seiner ersten Seite versehen sein. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Abschnitt des Klappenteils, der durch die Ausschnitte in der Hülse sichtbar ist, zu ergreifen, so dass der Benutzer das Klappenteil in die erste Richtung ziehen kann, um das Ablageteil, das aus der Hülse auf der entgegengesetzten Seite in die zweite Richtung gleitet, zu öffnen.
  • Unter Verwendung der Vereinbarung, dass die erste Kante einer Komponente die Kante ist, die zur ersten Richtung hin positioniert ist, und die zweite Kante einer Komponente die Kante ist, die zur zweiten Richtung hin positioniert ist, dann wird die zweite Kante des Klappenteils vorzugsweise an dem Riementeil an einer ersten Stelle auf dem Riemen befestigt und die erste Kante des Ablageteils wird an dem Riementeil an einer zweiten Stelle auf dem Riemen befestigt, wodurch sich die erste und die zweite Stelle diametral gegenüberliegen. Vorzugsweise befindet sich die erste Stelle auf dem Riemen an der zweiten Kante des Riemenwegs und die zweite Stelle auf dem Riemen befindet sich an der ersten Kante des Riemenwegs, wenn sich die Ablage in der geschlossenen Position befindet. Vorzugsweise befindet sich die erste Stelle auf dem Riemen an der ersten Kante des Riemenwegs und befindet sich die zweite Stelle auf dem Riemen an der zweiten Kante des Riemenwegs, wenn sich die Ablage in einer vollständig offenen Position befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Behälter gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereitgestellt, bei dem das Ablageteil durch ein zweites Klappenteil ersetzt wird. Vorzugsweise ist eines oder sind beide Klappenteile eingeprägt oder bedruckt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Behälter gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereitgestellt, bei dem das Ablageteil durch ein zweites Klappenteil ersetzt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Behälter bereitgestellt, der zwei oder mehr aufeinander verbundene Behälter gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Aspekt der Erfindung beinhaltet. Vorzugsweise bildet die untere Platte eines oberen Behälters die obere Platte eines unteren Behälters.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein Rohstück bereitgestellt, das nach Falten und Kleben das röhrenförmige Teil und den Teiler oder die Teiler eines Behälters gemäß dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Aspekt der Erfindung bildet.
  • Das Rohstück beinhaltet ein im Wesentlichen rechteckiges Blatt eines faltbaren Blattmaterials, das sechs transversale, sich über das Blatt erstreckende Faltlinien aufweist, die das Blatt in sieben im Wesentlichen rechteckige Bereiche trennen, wobei der zweite Bereich bei Gebrauch die obere Platte bildet, der vierte Bereich bei Gebrauch die untere Platte bildet, der sechste Bereich bei Gebrauch den Teiler bildet, wobei der erste und fünfte Bereich ausgeführt sind, um aneinandergefügt zu werden, um bei Gebrauch die erste Seitenwand zu bilden, und der dritte und siebte Bereich ausgeführt sind, um aneinandergefügt zu werden, um bei Gebrauch die zweite Seitenwand zu bilden. Vorzugsweise sind der zweite und vierte Bereich jeweils mit einem Ausschnittsabschnitt an einer länglichen Kante versehen. Der sechste Bereich ist mit einem Ausschnittsabschnitt an jeder länglichen Kante versehen, der ausgeführt ist, um einen Riemenweg zu bilden, um den das Riementeil bei Gebrauch in Form einer fortlaufenden Schleife verläuft.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei das Klappen- und das Ablageteil der Klarheit halber weggelassen wurden;
  • 2 eine Perspektivansicht des Behälters aus 1 während des Zusammenbaus ist, die das Klappen- und das Ablageteil zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf den Behälter aus 1 ist, wenn sich die Ablage in einer halb offenen Position befindet;
  • 4 ein Schnitt auf der Linie A-A des Behälters aus 3 ist;
  • 5 eine Draufsicht auf den Teiler des Behälters aus 3 ist, wenn sich die Ablage in einer halb offenen Position befindet;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, die zwei Klappenteile und zwei Ablageteile enthält;
  • 7 eine Perspektivansicht des Behälters aus 6 ist, wobei das Klappen- und das Ablageteil der Klarheit halber weggelassen wurden, die zeigt, wie das Gehäuse durch Falten und Kleben eines einzigen Rohstücks gebildet wird;
  • 8 eine Draufsicht eines Behälters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zum Halten von zwei CDs ist, wobei ein Klappenteil durch ein zweites Ablageteil ersetzt ist;
  • 9 eine Draufsicht eines Behälters gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zum Halten von Pralinen ist, wobei ein Klappenteil durch ein zweites Ablageteil ersetzt ist;
  • 10 eine Perspektivansicht des Behälters aus 1 in der vollständig offenen Position ist, wobei der obere Teil der Hülse abgeschnitten ist, um das Innere des Behälters zu zeigen;
  • 11 eine Perspektivansicht der Ablage und des Trägers eines Behälters gemäß eines fünften Aspekts der Erfindung ist, bei der/dem der Träger und die Außenummantelung getrennt sind;
  • 12 eine Ansicht des Behälters aus 11 während des Zusammenbaus ist, die das Platzieren des Klappenteils oder des Zugs und der Außenummantelung um den Träger und die Ablage zeigt;
  • 13 eine Draufsicht auf den zusammengebauten Behälter aus 12 ist;
  • 14 und 15 Querschnitte auf den Linien XIV-XIV und XV-XV jeweils durch den Behälter aus 13 sind;
  • 16 ein Querschnitt durch einen Behälter gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 17 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 16 ist;
  • 18 eine Perspektivansicht auf einen Behälter gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 19 eine teilweise Draufsicht auf den Behälter aus 18 ist;
  • 20 eine Perspektivansicht eines Behälters gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei das Klappen- und das Ablageteil der Klarheit halber weggelassen wurden;
  • 21 ein Querschnitt durch den Behälter aus 20 ist;
  • 22 eine Perspektivansicht des Behälters aus 20 während der ersten Phase des Zusammenbaus ist, die das Klappen- und das Ablageteil zeigt;
  • 23 eine Perspektivansicht des Behälters aus 20 während der zweiten Phase des Zusammenbaus ist, die das Klappen- und das Ablageteil zeigt; und
  • 24 eine Draufsicht auf das bei der Herstellung des Behälters aus 20 verwendete Rohstück ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 5 und 10 wird ein Behälter gezeigt, der zum Verpacken einer CD oder einer anderen Datendiskette geeignet ist. Der Behälter besteht aus einer hohlen, rechteckigen, röhrenförmigen Hülse 10 oder einem Körper mit einem Teiler 12 oder einem Chassis, der/das sich über die Röhre auf einer intermediären Ebene erstreckt. Die Hülse 10 beinhaltet eine obere Platte 20, eine untere Platte 21 und Seitenwände 22. Die Hülse und der Teiler können durch Falten und Kleben eines einzigen flachen Rohstücks, das durch Schneiden und Stauchen aus einem Blattmaterial, wie etwa Kunststoff, Vollpappe oder Faltschachtelkarton, hergestellt wurde, gefertigt sein, wie in 2 zu sehen, die die Positionen 21', 12' der unteren Platte 21 und des Teilers 12 jeweils vor dem Falten zeigt. 2 ist eine Ansicht von unterhalb des Behälters.
  • Die Platte 23 ist an die Unterseite der oberen Platte 20 angefügt, während die Platten 24, 25 an die Oberseite der unteren Platte 21 angefügt sind.
  • Der Teiler 12 teilt den durch die Hülse gebildeten röhrenförmigen Gang in zwei kleinere röhrenförmige Gänge, einen oberen Gang 31, der ein Klappenteil 41 enthält, und einen unteren Gang 30, der ein Ablageteil 40 enthält. Der Teiler 12 weist einen Riemen 50 auf, der um den auf dem Teiler definierten Riemenweg 52 verläuft. Der Riemen besteht typischerweise aus einem Streifen einer Kunststofffolie, wie etwa Cellophane (TM) oder PTFE, wobei dessen Enden aneinander festgemacht sind, um eine fortlaufende Schleife zu bilden. An den Riemen 50 entlang einer ersten Linie 54 ist das Klappenteil 41 angefügt, während das Ablageteil 40 an den Riemen 50 entlang einer zweiten Linie 56 angefügt ist.
  • Die obere und unter Platte weisen einen Ausschnittsabschnitt auf der linken Seite auf. In 2 wird der Ausschnittsabschnitt als ein halbkreisförmiger Ausschnitt 60 gezeigt, während er in 3 ein trapezförmiger Ausschnitt 61 ist, obwohl auch andere Formen möglich sind. Der Ausschnitt ermöglicht dem Benutzer des Behälters einen Abschnitt 62 des Klappenteils 41 zu halten, indem er es auf beiden Seiten ergreift und das Klappenteil in Richtung des Pfeils X zieht.
  • Wenn der Benutzer das Klappenteil 41 in Richtung des Pfeils X zieht, bewirkt das Klappenteil 41, dass sich der Riemen 50 um den Teiler 12 in Richtung des Pfeils Z dreht, da das Klappenteil 41 durch die Bindung 54 an dem Riemen 50 gesichert ist. Der Gang des Riemens 50 bewirkt, dass sich das Ablageteil 40 in Richtung des Pfeils Y bewegt, da das Ablageteil durch die Bindung 46 an dem Riemen 50 befestigt ist. Wenn die Bindungen 54, 56 die Enden des Teilers 12 erreichen, kann das Klappenteil 41 nicht weiter in Richtung des Pfeils X gezogen werden, und das Ablageteil 40 befindet sich dann in der vollständig offenen Position.
  • Wenn der Benutzer das Klappenteil 41 in Richtung des Pfeils Y schiebt, bewirkt das Klappenteil 41, dass sich der Riemen 50 um den Teiler 12 in eine dem Pfeil Z entgegengesetzte Richtung dreht, so dass sich das; Ablageteil 40 in Richtung des Pfeils X bewegt. Wenn die Bindungen 54, 56 die entgegengesetzten Enden des Teilers 12 erreichen, kann das Klappenteil 41 nicht weiter in Richtung des Pfeils Y geschoben werden, und das Ablageteil 40 befindet sich dann in der vollständig geschlossenen Position. Falls erforderlich, kann der Benutzer das Ablageteil 40 in Richtung des Pfeils X schieben, um die Ablage zu schließen. Die Wirkung ist in der Weise die gleiche, dass sowohl der Ablageabschnitt 40 als auch der Klappenabschnitt 41 in die vollständig geschlossene Position zurückkehren.
  • Der Riemen 50 wird auf seinem Riemenweg 52 auf dem Teiler durch einen Taillienabschnitt 63 eingegrenzt, der als Ausschnitt in der Seite des Teilers 12 gebildet ist, wobei der Ausschnitt ein wenig breiter als der Riemen 50 ist. Falls erforderlich, kann der Ausschnitt 63 auf jeder Seite des Teilers gebildet sein, so dass der Riemen 50 von den Kanten 15, 16 der Hülse 10 zurückgesetzt ist und bei normaler Verwendung des Behälters nicht mehr zu sehen ist. Der Abstand zwischen den entgegengesetzten Enden 64, 65 des Riemenwegs 52 definiert die maximale Gesamtbewegung sowohl der Klappe als auch der Ablage. Die Länge des Riemenwegs 52 muss deshalb so gewählt werden, dass das Ausfahren des Ablageteils 40 ausreichend ist, um Zugang zu den Inhalten der Ablage zu gewähren, wenn sich das Ablageteil 40 in der vollständig offenen Position befindet.
  • Das Klappenteil kann mit Informationen bedruckt sein, wie etwa Informationen über die Titel oder die Daten auf der CD, die zugänglich sind, wenn sich das Ablage- und das Klappenteil in der vollständig offenen Position befinden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Hülse im Allgemeinen zwischen den offenen Seiten 15, 16 breiter als das Ablageteil 40 sein wird, so dass, wenn sich das Ablageteil in der geschlossenen Position befindet, ein Abschnitt der Hülse, der durch 17 in 3 angezeigt wird, das Ablageteil 40 überlappt, so dass das Ablageteil 40 die Bedienung des Klappenteils 41 durch das Ergreifen des Bereichs 62 nicht behindert. Die Kante 42 des Ablageteils 40 ist im Allgemeinen eben mit der Kante 16 der Hülse 10, wenn sich das Ablageteil in der geschlossenen Position befindet.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der es zwei Klappenteile 41a, 41b und zwei Ablageteile 40a, 40b gibt. Die Hülse 110 wird in 7 dargestellt und kann wie die Hülse aus 1 durch Falten und Kleben eines einzigen Rohstückblatts gebildet werden. Die Hülse 110 ist eine hohle rechteckige röhrenförmige Hülse mit zwei Teilern 12a, 12b, die sich über die Röhre auf einer intermediären Ebene erstrecken. Die Hülse 10 beinhaltet eine obere Platte 120, eine intermediäre Platte 123 und eine untere Platte 21, die durch Seitenwände 122 zusammengefügt sind.
  • Der Behälter funktioniert als zwei getrennte Behälter der in 1 gezeigten Art, die wirksam aufeinander gestapelt sind und durch die intermediäre Platte 123 geteilt sind, die als die untere Platte für den oberen Behälter, der einen ein Klappenteil 41a enthaltenden oberen Gang 31a und einen ein Ablageteil 40a enthaltenden unteren Gang 30a definiert, und als eine obere Platte für den unteren Behälter, der einen ein Klappenteil 41b enthaltenden oberen Gang 31b und einen ein Ablageteil 40b enthaltenden unteren Gang 30b definiert, dient. Die Ablageteile und die Klappenteile funktionieren genau wie jene, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurden. Die Klappenteile 41a und 41b sind jeweils mit Ausschnitten an der Seite versehen, um das Ergreifen eines Abschinitts des jeweils anderen Klappenteils 41b und 41a zu ermöglichen.
  • Als eine alternative Anordnung zu der in 6 gezeigten, könnte die obere Ablage 40a durch ein Klappenteil ersetzt werden, und das untere Klappenteil 41b könnte durch ein Ablageteil ersetzt werden, so dass beide Teile 40a und 41a transparente oder semitransparente Überlappungen sind, die über die Ablageteile 40b und 41b hinausgezogen werden können. Die Überlappungen könnten mit Informationen bedruckt werden, die sich auf die in den Ablagen direkt unter den Überlappungen vorgefundenen Gegenstände beziehen, wenn sich beide Ablagen und Überlappungen in der vollständig offenen Position befinden.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die der in 1 gezeigten ähnelt, doch bei der das Klappenteil 41 durch ein zweites Ablageteil 42 ersetzt ist. Diese Ausführungsform eignet sich zur Verwendung als ein „Doppel-CD"-Behälter zum Halten von zwei CDs. Der Behälter wird durch Halten des Bereichs 62a des zweiten Ablageteils 42 und durch Ziehen in Richtung des Pfeils X geöffnet. Dies bewirkt, dass sich das erste Ablageteil 40 in Richtung des Pfeils Y bewegt. Bei dieser Ausführungsform weist die erste Ablage 40 einen Ausschnittsabschnitt 61a auf, der dem Ausschnitt 61 in der Hülse 10 entspricht, so dass, wenn sich die erste Ablage 40 in der vollständig geschlossenen Position befindet, so dass die Kante 81 der ersten Ablage 40 nach der Kante 82 der zweiten Ablage 42 ausgerichtet ist, der Bereich 62a der zweiten Ablage 42 noch immer zugänglich ist.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die der in 8 dargestellten ähnlich ist, bei der es zwei Ablageteile 91, 92 gibt. Bei dieser Ausführungsform sind die Ablageteile jedoch ausgeführt, um Pralinen zu halten. Die Ablageteile können aus gefalteter Pappe gebildet sein und können spritzgegossene Einlagen, die zum Halten der Pralinen 93 gebildet sind, aufweisen. Der Behälter wird durch Halten des Bereichs 62b des zweiten Ablageteils 91 und durch Ziehen in Richtung des Pfeils X geöffnet. Dies bewirkt, dass sich das erste Ablageteil 92 in Richtung des Pfeils Y bewegt. Bei dieser Ausführungsform weist die erste Ablage 92 einen halbkreisförmigen Ausschnittsabschnitt 61e entsprechend dem Ausschnitt 61b in der Hülse 10 auf, der dem gleichen Zweck wie der Ausschnitt 61a aus 9 dient.
  • Die Hülse kann durch Bedrucken dekoriert werden, was durch die Tatsache vereinfacht wird, dass sich alle Flächen, die sich auf der Außenseite der Verpackung zeigen, auf der gleichen Seite des Rohstücks befinden.
  • Da die Hülse aus einer steifen Vollpappe oder faltbarem Kunststoff hergestellt ist, ist sie leicht, langlebig und stellt eine gute Stoßfestigkeit bereit. Das Rohstück für die Hülse wird in einem Stück geschnitten und kann durch maschinelles Falten und Kleben zusammengebaut werden. Ferner können das Ablage- und das Klappenteil, falls sie auch aus Pappe hergestellt wurden, einen hohen Anteil an wiederverwertetem Material enthalten, und die Packung an sich kann wiederverwertet werden.
  • Alternativ dazu können die Ablageteile aus Kunststoff gefertigt sein und können eine Standardhalteklemme zum Halten einer CD durch die zentrale Öffnung in der CD enthalten. Das Klappenteil kann Pappe oder Kunststoff, beispielsweise Polystyren oder Polycarbonat, oder ein anderes Material, das entsprechend steif ist, sein. Die Körperhülse könnte durch andere Verfahren, wie etwa Formen oder Extrudieren, gefertigt werden und kann aus Kunststoffmaterialien, wie etwa Polystyren oder Polycarbonat gefertigt werden.
  • 11 bis 15 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hülse nicht aus einem Teil gefertigt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Behälter aus einem getrennten Träger 101, der dem Chassis 12 aus 1 gleicht, und einer getrennten Außenummantelung 102, die die obere Platte 20, die untere Platte 21 und die Seitenwände 22 bildet. Die Außenummantelung 101 legt sich um den Träger 101, der das Ablageteil 40 und die CD 140 oder ein anderes Produkt enthält, und den Zug oder das Klappenteil 41. Der Träger kann Rohpappe oder Kunststoff sein, und muss nicht bedruckt werden. Diese spezielle Form der Behälterkonstruktion eignet sich für maschinelle Herstellungsprozesse, da die zum Konstruieren des Behälters erforderliche Faltabfolge stark vereinfacht ist. Wie in 14 zu sehen ist, weist der Träger 101 einen um ihn gefalteten und geklebten Riemen 50 auf, vorzugsweise während sich der Träger noch in einem flachen, ungefalteten Zustand befindet. Klebstoff 104 wird entweder auf die Ablage 40 oder auf den Riemen 50 aufgetragen und der Träger 101 wird dann um die Ablage 40 gelegt und die Enden des Trägers werden zusammengeklebt 103, so dass der Träger eine steife, rechteckige Röhre bildet, wobei ein Klebestreifen 104 den Riemen 50 an der Ablage 40 sichert, wie aus 15 ersichtlich ist.
  • Ein weiterer Klebestreifen 105 wird dann auf den Riemen und den Zug 41, der mit gedruckten Informationen versehen werden kann, aufgetragen und wird in Richtung des Pfeils 106 auf den Träger 101 platziert, so dass der Klebestreifen 105 den Riemen 50 an dem Zug 41 sichert. Die Außenummantelung 102 wird dann um sowohl den Träger 101 als auch um den Zug 41 in Richtung des Pfeils 107 gefaltet, und Leim 107 wird auf die Klappen 108, die die Seitenwände 22 bilden, aufgetragen, so dass die Außenummantelung 102 eine steife, rechteckige Röhre ist. Klebstoff 108 wird auch zwischen der Außenummantelung 102 und dem Träger 101, wo sie sich berühren, aufgetragen. Nur das Zugteil 40 und die Außenummantelung 102 müssen bedruckt werden, was die Druckkosten senkt. Drucken ist nur auf einer Seite der Außenummantelung 102 erforderlich. Der Zug 41 kann eine Doppelschicht von gefalteter Pappe beinhalten, um ihn steifer und widerstandsfähiger gegenüber Schieben und Ziehen durch den Benutzer des Behälters zu machen, und um Gedrucktes auf beiden Seiten des Zugs 41 bereitzustellen, während nur auf einer Seite des Rohstücks gedruckt wird.
  • 16 und 17 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hülse 200 des Behälters aus Kunststoff gefertigt ist und durch jedes beliebige geeignete Verfahren, wie etwa Extrudieren, Vakuumformen oder Spritzgießen, gebildet werden kann. Der Behälter enthält ein Zugteil 41, ein Chassisteil 201 mit einem Riemen 50 und eine Ablage 40 und funktioniert auf die gleiche Weise wie der mit Bezug auf 1 beschriebene Behälter. Die Hülse 200 ist eine steife rechteckige Hülse, und die seitlichen Innenflächen der Hülse sind mit einem Fachteil 202 versehen, an dem das Chassisteil 201 durch ein beliebiges geeignetes Mittel, wie etwa Klebstoff 203, festgemacht ist. Zwei Schienenteile 206 kooperieren mit zwei Furchen 207, die in gegenüberliegenden Seiten der Ablage 40, die vorzugsweise auch aus Kunststoff ist, gebildet sind. Wenn die Ablage durch die Bewegung des Riemens 50, der auf dem Chassis 201 montiert ist und durch Klebstoff 204, 205 an der Ablage 40 und denn Zugteil 41 festgemacht ist, auf die oben mit Bezug auf 1 beschriebene Weise aus der Hülse 200 gezogen wird, dienen die Schienen 206 und Furchen 207 dazu, die Ablage zu führen, so dass sie sich gleichmäßig bewegt und dass ruckartige Bewegung verhindert wird. Die Ablage 50 wird sogar fest gehalten, wenn sie von der Hülse 200 freitragend hervorsteht, so dass sich nur noch ein kleiner Anteil der Ablage 40 in der Hülse 200 befindet. Stoppteile (nicht gezeigt) können auf den Schienen 206 oder in den Furchen 207 bereitgestellt sein, um zu verhindern, dass die Ablage 40 zu weit herausgezogen wird. Die Schienen 206 und die Furchen 207 können weggelassen werden, so dass das Fachteil 203 selbst als Führungsschiene dient und die Kante der Ablage 40 innerhalb der durch das Fachteil 203, die Seitenwände 222 und den Boden 221 der Hülse gebildeten Furche gehalten wird.
  • 18 und 19 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hülse des Behälters einen aus Kunststoff gefertigten Rahmen 400 aufweist, der durch ein beliebiges geeignetes Verfahren, wie etwa Extrudieren, Vakuumformen oder Spritzgießen, gebildet werden kann. In 18 und 19 sind die Deckel- und Bodenplatte der Klarheit halber weggelassen, doch es versteht sich, dass diese aus Kunststoff sein können und mit dem Rahmen gebildet werden können, oder sie können aus einem anderen Material, wie etwa Pappe, das nach der Herstellung des Rahmens und dem Zusammenbau der Ablage und des Zugteils um den Rahmen gelegt wird, sein.
  • Der Rahmen beinhaltet zwei Seitenteile 401 und einen Teiler oder ein Chassisteil 402, der/das die Seitenteile überbrückt. Ein Riemen (nicht gezeigt) ist als Schleife um den Teiler gelegt, wie bei den anderen Ausführungsformen, und muss hier nicht weiter beschreiben werden. Der Behälter enthält ein Zugteil 441 und eine Ablage 440 und funktioniert auf die gleiche Weise wie der oben mit Bezug auf 1 beschriebene Behälter. Die seitlichen Innenflächen der Seitenteile 401 sind jeweils mit zwei sich länglich erstreckenden Rillen 411, 412 versehen, die sich einen Teil des Weges in die Seitenwände erstrecken können (wie in 19 dargestellt) oder die die Form von Durchgangsschlitzen aufweisen können (wie in 18 dargestellt). Sowohl das Zugteil 441 als auch das Ablageteil 440 sind mit hervorspringenden Zungenabschnitten 421, 422, die ausgeführt sind, um in die Rillen oder Schlitze 411, 412 einzugreifen, versehen. Vorzugsweise sind sowohl das Zugteil 441 als auch die Ablage 440 aus Kunststoff. Wenn die Ablage 440 von dem Rahmen 400 durch die Bewegung des Riemens 50, der auf dem Chassis 402 festgemacht ist, auf die oben mit Bezug auf 1 beschriebene Weise weggezogen wird, dienen die Rillen 411, 412 und Zungen 421, 422 dazu, die Ablage und den Zugabschnitt so zu führen, dass sie sich gleichmäßig bewegen und! dass ruckartige Bewegung verhindert wird. Die Enden 413, 414 der Rillen 411, 412 begrenzen die Bewegung der Zungen 421, 422, um zu verhindern, dass die Ablage 440 zu weit herausgezogen wird.
  • 20 bis 24 zeigen einen Behälter, der dem mit Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen ähnelt, der sich nur dadurch unterscheidet, dass das Rohstück 300 zusammengebaut wird, um die hohle rechteckige röhrenförmige Hülse 310 und den Teiler 312 zu bilden. Die Hülse 310 beinhaltet eine obere Platte 320, eine untere Platte 321 und Seitenwände 362, 363. Die Hülse und der Teiler können durch Falten und Kleben eines einzigen flachen Rohstücks, das durch Schneiden und Stauchen aus einem Blattmaterial, wie etwa Kunststoff, Vollpappe oder Faltschachtelkarton, hergestellt wurde, gefertigt sein und mit einer Anzahl von transversalen Faltlinien 350355, die das Rohstück in sieben Platten aufteilen, versehen sein. Das Rohstück wird flach ausgelegt, wie in 22 gezeigt, und der Riemen 50 wird um den Teiler 312 gesichert und dann werden die Ablage 40 und das Klappenteil 41 durch ein beliebiges geeignetes Klebstoffmittel an dem Riemen 50 gesichert. Die Platte 360 wird um 90 Grad um die Faltlinie 350 hochgefaltet. Der Teiler 312 wird dann, zusammen mit der Ablage 40 und dem Klappenteil 41, in Richtung des Pfeils 371 durch Bilden von zwei 90 Grad-Falten auf den Faltlinien 351, 352 auf die untere Platte 321 gefaltet. Die Platte 361 zwischen den Faltlinien 351, 352 bildet den inneren Teil der ersten Seitenwand. Die Platte 360 bildet den inneren Teil der zweiten Seitenwand.
  • Die obere Platte 320 wird dann in Richtung des Pfeils 372 durch Bilden von zwei 90 Grad-Falten auf den Faltlinien 353, 354 auf die untere Platte 321 und den Teiler 312 gefaltet. Die Platte 362 zwischen den Faltlinien 353, 354 bildet den äußeren Teil der zweiten Seitenwand.
  • Letztlich wird die Platte 363 um 90 Grad um die Faltlinie 355 heruntergefaltet, um den äußeren Teil der ersten Seitenwand zu bilden.
  • Der Behälter funktioniert auf die gleiche Weise wie die oben beschriebenen Ausführungsformen und wird hier nicht weiter beschrieben. Das mit Bezug auf 20 bis 24 beschriebene Herstellungsverfahren stellt ein besonders wirksames Verfahren für die Massenproduktion unter Verwendung einteiliger Rohstücke mit einer minimalen Anzahl an Faltungen bereit.
  • Die Erfindung schließt Behälter, die keine entfernbaren Produkte enthalten, aber die verwendet werden, um Produkte auszustellen oder Informationen anzuzeigen, ein. Die Ablage kann durch ein zweites Klappenteil ersetzt werden, so dass das Ziehen eines Klappenteils auf einer Seite der Hülse bewirkt, dass das andere Teil auf der anderen Seite der Hülse herausgezogen wird. Die Klappenteile könnten gedruckte Informationen oder Stoffmusterproben enthalten, so dass der Behälter als Werbemittel verwendet werden kann. Der Mechanismus des Behälters bleibt unverändert.
  • Der Behälter kann für CDs, MDs, DVDs, Süßigkeiten, Pralinen, Arzneimittel, Schmuck, Zigaretten, Musterproben, Informationskarten und elektronische Bauteile und jedes andere Produkt, das in Ablagen verpackt werden kann, verwendet werden.
  • Die Hülse kann ein durch Folienprägen und Folienvollprägen aufgetragenes Finish aufweisen. Die Verpackung kann durch Drucken eines Lacks auf die Druckfläche oder durch Laminieren mit einer Folie auch mit einem abwischbarem Finish versehen werden.
  • Auf der Verpackung gibt es keine schwergängige Verschlussvorrichtung, so dass das Produkt leicht hineingegeben oder entnommen werden kann, wodurch die Verpackung für ältere und schwache Menschen geeignet ist.
  • Die Verpackung kann in vielen Formen und Größen und aus vielen verschiedenen Materialien gefertigt werden und ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Zeichnungen begrenzt.

Claims (17)

  1. Ein Behälter, der eine im Allgemeinen röhrenförmigen Hülse (10), die einen Durchgang definiert, einen sich über diesen Gang erstreckenden ebenen Teiler (12), ein sich um den Teiler (12) erstreckendes Riementeil (50) und ein sich in den Gang erstreckendes Ablageteil (40) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ferner ein sich in den Gang erstreckendes Klappenteil (41) beinhaltet, und wobei das Ablageteil (40) und das Klappenteil (41) jeweils so an dem Riementeil (50) befestigt sind, dass sich das Ablageteil (40), wenn das Klappenteil (41) aus dem Gang in eine erste Richtung herausbewegt wird, aus dem Gang in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung herausbewegt, und wobei das Riementeil (50) die Form einer fortlaufenden Schleife aufweist, so dass sich das Ablageteil (40), wenn das Klappenteil (41) in den Gang in die zweite Richtung hineinbewegt wird, in den Gang in die erste Richtung hineinbewegt.
  2. Behälter gemäß Anspruch 1, wobei die röhrenförmige Hülse (10) eine obere Platte (20), eine untere Platte (21) und zwei Seitenwände (22), die jeweils die obere und untere Platte (20, 21) verbinden, beinhaltet, und wobei der Teiler (12) eine intermediäre Platte beinhaltet, die sich zwischen den Seitenwänden (22) parallel zu und mit Abstand von der oberen und unteren Platte (20, 21) erstreckt.
  3. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die röhrenförmige Hülse (10) und der Teiler (12) aus einem einzigen Materialblatt, das gefaltet und geklebt ist, gebildet sind.
  4. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die röhrenförmige Hülse (10) aus einem geformten oder extrudierten Kunststoff gebildet ist.
  5. Behälter gemäß Anspruch 4, wobei die Seitenwände (222) der röhrenförmigen Hülse (200) jeweils mit einem Schienenteil (206) versehen sind, das ausgeführt ist, um in einen entsprechenden Schlitz (207), der an jeder Seite des Ablageteils (40) bereitgestellt ist, einzugreifen.
  6. Behälter gemäß Anspruch 4, wobei die Seitenwände (401) der röhrenförmigen Hülse (400) jeweils mit einem Schlitz versehen sind, der ausgeführt ist, um in einen entsprechenden vorspringenden Abschnitt (421, 422), der an jeder Seite des Ablageteils (440) bereitgestellt ist, einzugreifen.
  7. Behälter gemäß Anspruch 6, wobei die Schlitze (411, 412) mit Stoppenden (413, 414) versehen sind, die ausgeführt sind, um an den vorspringenden Abschnitt (421, 422) zu stoßen, wenn sich die Ablage (440) in einer vollständig ausgestreckten Position in der zweiten Richtung befindet, um zu verhindern, dass sich die Ablage (440) über einen vorbestimmten Punkt hinaus erstreckt.
  8. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Riementeil (50) einen Streifen von Blattmaterial beinhaltet, der zum Bilden der fortlaufenden Schleife zusammengefügt ist, wobei das Blattmaterial ein Material mit niedriger Reibung ist, das so ausgewählt ist, dass das Riementeil leicht um den Teiler (12) gleitet.
  9. Behälter gemäß Anspruch 8, wobei das Riementeil (50) schmaler als der Teiler (12) ist, und der Teiler (12) mit einem taillierten oder einem Ausschnittsabschnitt (63) gebildet ist, der einen Riemenweg, um den das Riementeil (50) verläuft, bildet, so dass das Riementeil (50) an lateraler Bewegung in Bezug zum Teiler (12) gehindert wird und auf dem Riemenweg bleibt.
  10. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere und untere Platte (20, 21) der röhrenförmigen Hülse (10) mit Ausschnittsabschnitten (60, 61) oder Aussparungen auf einer ersten Seite davon versehen sind, um Zugang zu den oberen und unteren Flächen eines Abschnitts des Klappenteils (41) zu ermöglichen.
  11. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die ersten und zweiten Kanten des Klappenteils (41), Ablageteils (40), Teilers (12) und der Hülse (10) die Kanten sind, die jeweils zur ersten und zweiten Richtung hin positioniert sind, wobei die zweite Kante des Klappenteils (41) an dem Riementeil (50) an einer ersten Stelle (54) auf dem Riemen (50) befestigt ist, und die erste Kante des Ablageteils (42) an dem Riementeil (50) an einer zweiten Stelle (56) auf dem Riemen (50) befestigt ist, wobei sich die erste und die zweite Stelle (54, 56) auf dem Riemen (50) diametral gegenüberliegen.
  12. Behälter gemäß Anspruch 11, wobei: sich die erste Stelle (54) auf dem Riemen (50) an der zweiten Kante des Riemenwegs befindet und sich die zweite Stelle (56) auf dem Riemen (50) an der ersten Kante des Riemenwegs befindet, wenn sich die Ablage (40) in der geschlossenen Position befindet; und sich die erste Stelle (54) auf dem Riemen (50) an der ersten Kante des Riemenwegs befindet und sich die zweite Stelle (56) auf dem Riemen (50) an der zweiten Kante des Riemenwegs befindet, wenn sich die Ablage (40) in einer vollständig offenen Position befindet.
  13. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Ablageteil durch ein zweites Klappenteil ersetzt wird.
  14. Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Klappenteil durch ein zweites Ablageteil ersetzt wird.
  15. Ein zusammengesetzter Behälter, der zwei oder mehr Behälter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die aufeinander verbunden sind, beinhaltet, wobei die untere Platte eines oberen Behälters an die obere Platte eines unteren Behälters anliegt oder dieselbe ist.
  16. Ein Rohstück, das nach Falten und Kleben das röhrenförmige Teil und den Teiler eines Behälters gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 bildet, wobei es ein im Wesentlichen rechteckiges Blatt eines faltbaren Blattmaterials, das sechs transversale, sich über das Blatt erstreckende Faltlinien aufweist, beinhaltet, wobei die Faltlinien das Blatt in sieben im Wesentlichen rechteckige Bereiche trennen, wobei der zweite Bereich bei Gebrauch die obere Platte bildet, der vierte Bereich bei Gebrauch die untere Platte bildet, der sechste Bereich bei Gebrauch den Teiler bildet, wobei der erste und fünfte Bereich ausgeführt sind, um aneinandergefügt zu werden, um bei Gebrauch die erste Seitenwand zu bilden, und der dritte und siebte Bereich ausgeführt sind, um aneinandergefügt zu werden, um bei Gebrauch die zweite Seitenwand zu bilden, und dadurch gekennzeichnet, dass der sechste Bereich an jeder länglichen Kante mit einem Ausschnittsabschnitt versehen ist, der ausgeführt ist, um einen Riemenweg zu bilden, um den das Riementeil bei Gebrauch in Form einer fortlaufenden Schleife verläuft.
  17. Rohstück gemäß Anspruch 16, wobei der zweite und vierte Bereich jeweils mit einem Ausschnittsabschnitt an einer länglichen Kante versehen sind.
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